Gefährdungsbeurteilung von Mobilfunkstrahlung
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- Horst Sternberg
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1 Gefährdungsbeurteilung von Mobilfunkstrahlung Dr. Hanswerner Jaroni, sschwelle, Studien
2 Quelle: Helmut Müller, Mannesmann Mobilfunk GmbH, Vortrag 5.Juli 2001 im LGA
3 gepulste Strahlung
4 Standortbescheinigungen Standortbescheinigungen werden von von der derbundesnetzagentur auf auf der der Grundlage der der Verordnung über über das das Nachweisverfahren zur zur Begrenzung elektromagnetischer Felder (BEMFV) erteilt. Diese Verordnung regelt das das Nachweisverfahren zur zur Gewährleistung des des Schutzes von von Personen in in den den durch den den Betrieb von von ortsfesten Funkanlagen entstehenden elektromagnetischen Feldern
5 Elektromagn. Strahlung = Transport von Energie E = h x f
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8 Mögliche Effekte bei messbarer Erwärmung: Erhöhung der der Reaktionsgeschwindigkeiten Verschiebung der der Reaktionsgleichgewichte Änderung der der Phaseneigenschaften (Membran) Aktivierung der der Thermorezeptoren Thermische Effekte treten auf, wenn der Organismus sich um mehr als 1 C erwärmt. HF-Energie kann sich in einem engen, örtlich begrenzten Bereich konzentrieren => auch Teilkörper-Expositionen müssen begrenzt bleiben
9 Athermische Als athermische bezeichnet man mögliche Effekte, bei deren Auftreten eine Temperaturerhöhung im Körper nicht messbar ist. Es gibt keine wissenschaftliche Theorie für einen biophysikalischen oder biochemischen Mechanismus, der mögliche athermische Effekte erklären könnte. Die Die in in der der BRD BRD gültigen wurden auf auf der der Grundlage der der sog. sog. n sschwelle ermittelt. Diese Diese Schwelle bezeichnet die die Grenze, unterhalb derer derer keine keine n auftreten.
10 Strahlenschutz und sschwelle Die Die pro pro Zeiteinheit im im Gewebe absorbierte Energie ist ist eine eine Basisgröße für für die die Beurteilung dieser dieser der der Hochfrequenzstrahlung => => Spezifische Absorptions-Rate (SAR) (SAR) in in W/kg W/kg Temperaturerhöhungen Ganzkörper-SAR in W/kg > 1 C (Gesundheitsgefahren möglich) > 4 0,5 1 C 1 4 (körperl.aktiv.) < 0,5 C 0,4 Keine merklichen 0,1
11 Mit der Einführung der 26.BImSchV Elektromagnetische Felder sind seit dem rechtlich verbindlich festgelegt worden. Von den Basisgrenzwerten (SAR in W/kg) sind die abgeleiteten (in der Praxis durch Messung zugängliche Werte) zu unterscheiden. (gemittelte) SAR = elektr.leifähigkeit x elektr.feldstärke / Dichte des Gewebes Basisgrenzwerte und (Teilkörper-SAR): => 0,4 W/kg berufliche Exposition (10 W/kg) => 0,08 W/kg Allgemeinbevölkerung (2 W/kg)
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14 WÄRMEREGELUNG BEEINFLUSST 4 W/kg < 38 o C GRUNDUMSATZ 1 W/kg 37 o C GRENZWERT: 0,08 W/kg SENDEANLAGE: <1 DES GRENZWERTES IN 50 m
15 Faktor der Grenzwertunterschreitung Grenzwertunterschreitung Meßort Straße Maximum Wert 1-5 Aalen Wilhelmstraße / Parkplatz Landratsamt 0, ,2 Böblingen Bundsenstr , ,9 Ellwangen Berliner Str. / Langres Str. 0, ,8 Esslingen Mühlbergstr. (PKW-Parkplatz der Burg) 0, ,3 Filderstadt Harthausen 0, Geislingen-Weiler beim Wasserbehälter 0, ,5 Göppingen Kreiskrankenhaus am Eichert 0, ,6 Heidenheim Siemensstr. 69 0, ,4 Heubach Schulzentrum 0, ,6 Leinfeld.-Echterd. B 27 0, Mutlangen Hauptstraße 30/32 0, ,7 Sindelfingen Böblingerstr. / Ecke Gartenstr. 0, ,1 Waiblingen Rathausplatz 0, ,1 Waldenbuch Hasenhofstr. 9 0, ,8 Welzheim Schulzentrum 0, ,3
16 Entstehung von n Internationale Forschung Bewertung Rechtlicher Rahmen Experimente, Modelle und epidemiolog. Studien zu Bewertung der Forschung durch versch. Gremien: WHO, ICNIRP, BfS Umsetzung der Empfehlungen in Wissenschaftl. Basis Empfehlungen Gesetze, Verordnungen
17 Bei der Auswertung der Daten zur Beeinträchtigung der Gesundheit durch elektromagnetische Felder unterscheidet die SSK drei Kategorien: 1. wissenschaftlich nachgewiesen: unabhängige Forschergruppen zeigen reproduzierbar einen Zusammenhang auf. Gesamtbild stützt kausalen Zusammenhang 2. wissenschaftlich begründeter Verdacht: Zusammenhang wird durch unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen aufgezeigt. Gesamtbild stützt kausalen Zusammenhang nicht. 3. wissenschaftlicher Hinweis: einzelne Untersuchungen weisen auf Zusammenhang hin. Nicht durch unabhängige Forschergruppen bestätigt. Gesamtbild stützt kausalen Zusammenhang nicht.
18 Beurteilung möglicher Gesundheitsrisiken Eine Beurteilung möglicher Gesundheitsrisiken durch Mobilfunk muss anhand der Gesamtheit aller Studien nach wissenschaftlichen Kriterien erfolgen. Einzelergebnisse, die z. T. noch unbestätigt sind, müssen im Gesamtkontext gesehen werden und dürfen nicht überbewertet werden. Eine Bewertung der Gesamtheit der Studien wird von international anerkannten Fachgremien wie z. B. der SSK, der ICNIRP oder der WHO geleistet.
19 Fachgremien Disziplinen: Medizin, Biologie, Physik, Statistik, Epidemiologie, Psychologie, Ingenieurwissenschaften Deutsche Deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) (SSK) niederländischer niederländischer Gezondheidsraad, Gezondheidsraad, Health Health Council Council of of the the Netherlands Netherlands Independent Independent Expert ExpertGroup on on Mobil Mobil Phones, Phones, U.K. U.K. Health Health Protection Protection Agency Agency kanadische kanadische Royal Royal Society Society of of Canada Canada deutsches deutsches Bundesamt Bundesamt für für Strahlenschutz Strahlenschutz (BfS) (BfS) deutsche deutsche Bundesanstalt Bundesanstalt für für Arbeitsschutz Arbeitsschutz und und Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin (BAuA) (BAuA) amerikanische amerikanische Environmental Environmental Protection ProtectionAgency (EPA) (EPA) britisches britisches National National Radiological Radiological Protection ProtectionBoard (NRPB) (NRPB) schweizerisches schweizerisches Bundesamt Bundesamt für für Umwelt, Umwelt, Wald Wald und und Landschaft Landschaft (BUWAL) (BUWAL) Weltgesundheitsorganisation (WHO) (WHO) international international Bioelectromagnetic BioelectromagneticSociety International International Commission Commission on on Non-Ionizing Non-Ionizing Radiation Radiation Protection Protection (ICNIRP) (ICNIRP) australischer australischer National National Health Health and and Medical Medical Research Research Council Council u.a. u.a.
20 Fazit Die aktuell gültigen im Bereich der hochfrequenten elektromagnetischen Felder basieren auf den wissenschaftlich abgesicherten Erkenntnissen über nachgewiesene Gesundheitsgefahren für den Menschen. Nicht zuletzt aus juristischer Sicht muss eine Unterscheidung zwischen Hinweis, Vermutung bzw. Verdacht einerseits und wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen andererseits getroffen werden. Nach übereinstimmender Auffassung nationaler und internationaler Expertengruppen gibt es keinen Nachweis für Gesundheitsbeeinträchtigungen unterhalb der aktuellen.
21 Deutsches Mobilfunk Forschungsprogramm (DMF) Ziel ist es u.a., grundsätzliche und Mechanismen zu klären sowie mögliche Ursachen der Elektrosensibilität aufzudecken. (Biologie 22, Epidemiologie 9, Dosimetrie 15, Risikokommunikation 7) Interphone-Projekt Das Internationale Krebsforschungszentrum (International Agency for Research on Cancer, IARC) koordiniert die multinationalen Fall-Kontroll-Studien zur Erforschung des Zusammenhangs zwischen Mobiltelefon-Nutzung und dem Risiko von Tumorerkrankungen. In diesen epidemiologischen Studien werden Hirntumore (Gliome und Meningeome, Akustikusneurinome, Ohrspeicheldrüsen-Tumoren) untersucht, die bei einer karzinogenen der hochfrequenten Felder von Mobiltelefonen am wahrscheinlichsten auftreten würden. An der im Oktober 2000 gestarteten Studie beteiligen sich folgenden Länder: Deutschland, Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden, Frankreich, Italien, Großbritannien, Israel, Australien, Neuseeland, Japan und Kanada.
22 Vergleich: Exposition durch Handy/Basisstation Grenzwert HANDY AM OHR worst case BASISSTATION: <1 des s in 50 m
23 Aus gründen sind Handys mit geringer Strahlenbelastung zu bevorzugen => Angabe der SAR-Werte bei Handys, Kennzeichnungspflicht im Sinne des Verbraucherschutzes => => Handy einfach mal abschalten!!
24 auf die Gesundheit Herzschrittmacher! (< 20 cm Abstand) Insulinpumpen Hörgeräte (217 Hz als Brummton)! empfindliche medizinische Geräte in Krankenhäusern! (< 100 cm Abstand) Bordelektronik in Flugzeugen Elektronik in Fahrzeugen
25 Internetportale Informationen rund um elektromagnetische Felder online-recherche von Messreihen und ortsfesten Funkanlagen Dokumentationsstelle Elektromagnetische Strahlung und Gesundheit des Institutes für Sozial- und Präventivmedizin der Uni Basel im Auftrag des BUWAL Projekt des Forschungszentrums für elektromagnetische Umweltverträglichkeit (femu, RWTH-Aachen) Informationen über SAR-Werte der Handy-Modelle Informationszentrum Mobilfunk (Betreiber) Strahlenschutzkommission, Publikationen, Stellungnahmen elektromagnetische Felder, Projekte, Studien
26 LGA Dach ,9 0,1 0,01 927,9 950,0 100,0 91,7 104,5 1867,8 2167,5 0,001 0,0001 0, ,1 227,5 467,5 730,0 155,4 705,2 525,0 1477,5 1836,2 2114,2 2134,7 2130,0 0, ,6 718,5 1849,8 0,
27 UKW TV/Privatfunk TETRA D1/D2 GPS? E-plus UMTS , ,8 2167,5 950,0 100,0 0,1 0,01 942,9 91,7 104,5 2157,1 0,001 0, ,4 227,5 393,1 467,5 730,0 705,2 525,0 1477,5 1836,2 2114,2 2134,7 2130,0 0, ,6 718,5 1849,8 0, ,
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