Anwender werden zu Software-Verkäufern

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1 Alternatives Drucklayout: reiner Text ( Link: Schlecht vorbereitet Anwender werden zu Software-Verkäufern Datum: Autor(en): Christiane Pütter Im Internet of Things müssen sich Unternehmen plötzlich um Lizenzen für eigene Anwendungen kümmern. Gartner rät Anwendern zu drei Maßnahmen. Die Vernetzung der Maschinen macht aus Herstellern traditionellen Geräts plötzlich Anbieter der dazugehörigen Software. Foto: Doin Oakenhelm - shutterstock.com "Das Internet der Dinge kreiert einen neuen Typus des Software-Verkäufers, für den das Management von Lizenzen und Berechtigungen entscheidend ist", erklärt Laurie Wurster, Research Director beim US-Marktforscher Gartner. "Diese neuen Hersteller müssen ihre Angebote schützen, sich vom Markt abheben und Umsatz generieren." In der Studie "Move beyond homegrown licensing and entitlement as the IoT creates new revenue for software" führt sie das aus. werden zu software verkaeufern, /11

2 Wie Wurster beobachtet, bleibt das Thema Rechte/Lizenzen beim Zusammenwachsen von physischer und virtueller Welt oft auf der Strecke. Unternehmen, die bisher ausschließlich mit haptischen Maschinen oder Geräten zu tun hatten, müssen nun in neue Märkte hineinwachsen. Viele Entscheider übersähen, dass in diesem Punkt mit Embedded Software und Anwendungen Geld verdient werden kann, so Wurster. Licensing and Entitlement Management-Lösungen (LEM) einsetzen Die Marktforscherin rät solchen Unternehmen daher zur Nutzung von Licensing and Entitlement Management-Lösungen (LEM). Wurster schätzt den Umsatzverlust, den der Verzicht auf eine solche Lösung mit sich bringt, auf ein Fünftel. Das Ganze findet vor dem Hintergrund tiefgreifender Transformationen in diesen Unternehmen statt. Diese müssten sich meist erst einmal darum kümmern, die nötigen LEM-Skills aufzubauen. Üblicherweise fingen die Entscheider damit auf Basis bestehender ERP-Systeme (Enterprise Resource Planing) oder CRM-Systeme (Customer Relationship Management) an. [Hinweis auf Bildergalerie: Business-Ideen im Internet of Things] gal1 3 Ratschläge von Gartner Wurster bezweifelt, dass eher traditionell geprägte Unternehmen wie Maschinenbauer diese Aufgabe aus eigener Kraft stemmen. Sie gibt Entscheidern folgende drei Ratschläge mit auf den Weg: 1. Das Management der Rechte und Lizenzen outsourcen: Dadurch erhalten die Unternehmen Zugang zu ausgereiften Tools. 2. Cloud-Angebote nutzen: Punkte wie Infrastructure as a Service (IaaS) und Application Platform as a Service (apaas) sprechen für einen Cloud-Anbieter. Allerdings sind Kosten- und Zugriffsfragen zu klären. 3. Flexible Lizenzmodelle entwickeln: Traditionelle Lizenzmodelle hält die Marktforscherin für veraltet. Sie plädiert von Anfang an für einen flexiblen Ansatz, um agiler operieren zu können. werden zu software verkaeufern, /11

3 Wurster räumt ein, dass viele Unternehmen hier Neuland betreten. Mangelnde Erfahrung mit Software für vernetzte Maschinen ist dabei nur ein Aspekt. Es kommt hinzu, dass traditionell geprägte Firmen oft schon mit der Komplexität einer digitalisierten Lieferkette zu kämpfen haben. 5 wichtige Anbieter von LEM-Tools Die Marktforscherin hat sich die Anbieterlandschaft zu LEM-Lösungen angesehen. Als wichtigste Player nennt sie Flexera Software, Nalpeiron, Reprise Software, SafeNet und Wibu-Sustems. Bildergalerien im Artikel: gal1 Business-Ideen im Internet of Things AdhereTech: Tabletten schon eingenommen? Als zwei von zehn interessanten IoT- Startups hat Computerwoche die folgenden beiden Beispiele vorgestellt. AdhereTech ist eine smarte Pillendose, die den Patienten darauf hinweist, seine Tabletten einzunehmen. Foto: Damian Robota Chui als sicherer Türöffner Chui soll über werden zu software verkaeufern, /11

4 Gesichtserkennung die weltweit intelligenteste Türklingel sein. Foto: Damian Robota Nicht verwandt: Chui Motorcycle Trackers Aus einer Serie von Motorrad- Diebstählen in Kenia ist die Idee entstanden, einen GPS-Service für verloren gegangene Maschinen und Flottenmanagement aufzubauen. Das Chui in Chui Motorcycle Trackers ist nicht Chinesisch, sondern Swahili und bedeutet Leopard, zugleich Wappentier der Firma. Foto: Klaus Hauptfleisch Wo ist Lilly? Unter dem Namen Wo ist Lilly? entwickelt und vertreibt ein junges Berliner Unternehmen GPS-Tracker für Kinder, Katzen und Hunde. Ähnliche Produkte werden auf der Alm auch für frei weidende Kühe eingesetzt. Foto: Wo ist Lilly werden zu software verkaeufern, /11

5 Au Back, die Klingen gehen aus! Ob Mann morgens vor dem Spiegel tatsächlich die Sorge hat, dass er sich anderntags nicht mehr nassrasieren kann, sei dahingestellt. Aber mit dieser Box hat Gilette eine M2M-Lösung entwickelt, welche die Nachbestellung auf Knopfdruck ermöglicht. Foto: Gilette werden zu software verkaeufern, /11

6 Yoints statt der alten Rabattmarken Das Hamburger Startup Yoints ermöglicht es Geschäften, dass die Kunden über die eigenen ybeacons am Ladeneingang schon mit Bonuspunkten belohnt werden, ebenso auch an der Kasse. Kommen genügend Treuepunkte zusammen, können die fleißigen Käufer dann mit Prämien belohnt werden. Praktisch ist das eine Art Rabattmarken 4.0. Foto: Yoints werden zu software verkaeufern, /11

7 Toshiba-Idee für Public Displays Von der personalisierten Kundenansprache träumen heute viele Handelshäuser und ihre IT- Partner. Nicht zuletzt deshalb hat Facebook gerade die Nutzungsbedingungen geändert hat, heißt es. Hersteller von Public Displays arbeiten seit langem an entsprechenden Digital-Signage-Lösungen für Einkaufszentren, Bahnhöfe und Flughäfen etwa. Noch in der Findungsphase findet sich diese von Toshiba mit Sonys TransferJet für den Informations- und Datenaustausch auf kurze Entfernungen. Foto: Toshiba Seidensticker- Hemden aus dem Automaten Selbst eine Traditionsmarke wie Seidensticker geht mit der Zeit und bietet die Herrenhemden über Automaten an, die über M2M zentral den Füllstand anzeigen. Mehr und mehr Automatenaufsteller setzen auf diese Technologie, weil das Abfahren und Aufschließen jeder einzelnen Verkaufsbox weit teurer ist. Foto: Telefonica o2 werden zu software verkaeufern, /11

8 Datenbrillen zum Wohle der Patienten Medizintechnik und Gesundheit sind das absatzund umsatzstärkste Segment für Wearables. In der Radio-Onkologie des Universitätsspitals Zürich setzt man für die Atem-Selbstkontrolle der Patienten im CT auf die Moverio BT-100 genannte Datenbrille von Epson. Foto: Epson werden zu software verkaeufern, /11

9 Entwicklerplattform Apple Watch Smartwatches wie Apple Watch bieten Entwicklern viele Möglichkeiten für eigene Geschäftsideen, nicht nur im viel zitierten Bereich Fitness. Foto: Apple Samsung verspricht massive Fördermittel Samsung-CEO BK Yoon hat auf der CES 2015 Anfang Januar 100 Millionen Dollar an Fördermitteln für Entwickler in Aussicht gestellt. Denn nur zusammen können werden zu software verkaeufern, /11

10 wir die Zukunft des Internets der Dinge gestalten, so Yoon. Besonders gefördert werden sollen Technologie-Startups, wie sie die Deutsche Telekom übrigens über fünf Jahre mit 500 Millionen Euro den Steigbügel halten will. Foto: Samsung Intel Make it Wearable Rund um die eigene Edison- Plattform hat Intel 2014 einen mit Dollar dotierten Wettbewerb für interessante Wearable-Ideen ausgeschrieben. In den zehn Finalistenteams waren auch mehrere Deutsche. Foto: Intel Die Drohne Nixie hat bei Intel gewonnen Die Dollar aus dem Intel- Wettbewerb Make it Wearable hat das US-Team Nixie mit dieser handlichen Drohne als erste tragbare Kamera gewonnen, die fliegen kann. Dabei gab es auch andere gute Ideen. Einen smarten Handschuh mit integrierten Sensoren, Scanner und Display hatte zum Beispiel das Team ProGlove aus München ins Rennen geschickt. Foto: Intel werden zu software verkaeufern, /11

11 IDG Business Media GmbH Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium in Teilen oder als Ganzes bedarf der schriftlichen Zustimmung der IDG Business Media GmbH. dpa-texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder reproduziert noch wiederverwendet oder für gewerbliche Zwecke verwendet werden. Für den Fall, dass auf dieser Webseite unzutreffende Informationen veröffentlicht oder in Programmen oder Datenbanken Fehler enthalten sein sollten, kommt eine Haftung nur bei grober Fahrlässigkeit des Verlages oder seiner Mitarbeiter in Betracht. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Für Inhalte externer Seiten, auf die von dieser Webseite aus gelinkt wird, übernimmt die IDG Business Media GmbH keine Verantwortung. werden zu software verkaeufern, /11

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