Erdölmarkt Fallstudien von Peter Eisenhut
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- Luisa Stein
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1 Erdöl die weltweit wichtigste Energiequelle Das Erdöl ist weltweit mit einem Anteil von 33% am gesamten Energieverbrauch noch immer die wichtigste Energiequelle. Deshalb sind Veränderungen auf dem Erdölmarkt volkswirtschaftlich auch sehr bedeutsam. Im Folgenden werden einige wichtige statistische Angaben zum Erdölmarkt gemacht. Sie bilden die Basis zur Beantwortung der Aufgaben. Grafik 1 Anteile am Energieverbrauch weltweit 215 2% 4% 7% 3% 24% 33% Oil Natural Gas Coal Nuclear Energy Hydroelectric Renewables Quelle: British Petroleum (BP), Statistical Review of World Energy, 216 Die weltweite Nachfrage nach Erdöl steigt weiter Der weltweite Ölverbrauch stieg 215 um 1,9% an, was deutlich über dem langfristigen Trend von rund +1% liegt. Im Durchschnitt der OECD-Staaten erhöhte sich die Nachfrage um +1,1% (z.b. USA +1,6%, Europa +1,5%, Japan -3,9%). In den Nicht-OECD-Ländern betrug das Wachstum rund +2,6%. Überdurchschnittlich waren hier z.b. die Wachstumsraten Chinas (+6,3%) oder Indiens (+8,1%). Die Nachfrage wird einerseits durch die Höhe des weltweiten Wirtschaftswachstums und andererseits durch die Energieintensität (Energieverbrauch im Verhältnis zum BIP) bestimmt. Die Entwicklung des Konsums seit dem Jahr 2 ist in der folgenden Grafik ersichtlich: Grafik 2 Entwicklung des Erdölkonsums (tsd b/tag) North America 25 7 S. & Cent. America 2 6 Europe & Eurasia 5 15 Middle East 4 Africa 1 3 Asia Pacific World (rechte Skala) Quelle: British Petroleum (BP), Statistical Review of World Energy, 216 Version November 216 Autor: Peter Eisenhut, Partner von iconomix 1 1
2 Das weltweite Angebot von Erdöl steigt weiter Wie schon in den Vorjahren ist die weltweite Ölförderung auch 215 angestiegen. Mit +3,2% (= 2,8 Mio. Barrels pro Tag) erreichte das Wachstum den höchsten Wert seit 24. Die Ölförderung stieg insbesondere im Mittleren Osten (+5,3%) und in den USA (+4,7%). Die Entwicklung der Erdölförderung seit dem Jahr 2 ist aus der folgenden Grafik ersichtlich: Grafik 3 Entwicklung der Erdölförderung (tsd b/tag) North America S. & Cent. America Europe & Eurasia Middle East Africa Asia Pacific World (rechte Skala) Quelle: British Petroleum (BP), Statistical Review of World Energy, 216 Der Anstieg der Ölförderung in den USA seit 211 ist auf das Fracking zurückzuführen. Beim Fracking werden durch das Einpressen eines Gemischs aus Wasser, Sand und Chemikalien in Schiefergestein die darin enthaltenen Erdgas- und Erdölvorkommen freigesetzt. Mithilfe dieser Technologie hat sich die US-Erdölförderung in den vergangenen Jahren auf über 12 Mio. b/tag mehr als verdoppelt. Die USA stiegen damit neben Russland und Saudi-Arabien wieder zu den grössten Erdölförderern weltweit auf und entwickeln sich vom Nettoimporteur zum -exporteur. Mit Fracking werden rund 5% der gesamten Erdölmenge gefördert. Konstante weltweite Erdölreserven Entgegen der verbreiteten Vorstellung einer relativ schnell erschöpften endlichen Ressource sind die gesicherten Erdölreserven weiter gestiegen und in den letzten Jahren praktisch konstant geblieben: Grafik 4 Erdölreserven (in Mia. Barrels) Quelle: British Petroleum (BP), Statistical Review of World Energy, 216 Version November 216 Autor: Peter Eisenhut, Partner von iconomix 2 1
3 Die Preisentwicklung Die Preisentwicklung wird weltweit wegen der unterschiedlichen Qualitäten nicht einheitlich gemessen. Häufig werden die Preise für die Ölqualität «Brent» oder «West Texas Intermediate (WTI)» angegeben. Der Durchschnittspreis für Brent lag 215 bei etwa 52 $/b (214: 98 $). Die langfristige Preisentwicklung für Brent bis Ende 215 ist aus der folgenden Grafik ersichtlich: Grafik 5 Ölpreisentwicklung $/b Quelle: British Petroleum (BP), Statistical Review of World Energy, setzte ein Preiszerfall ein, der den Ölpreis bis Anfang 216 um mehr als 5% senkte. Die Gründe für diesen Preiszerfall waren erstens der Anstieg des Angebots, zweitens das geringere weltweite Wachstum der Nachfrage infolge des tieferen BIP-Wachstums und drittens die verbesserte Energieintensität. Im Januar 216 erreichte der Ölpreis mit rund 3 $/b den bisherigen Tiefstwert. Seitdem ist der Preis bis August 216 um rund 5% gestiegen, wie aus der folgenden Grafik ersichtlich ist. Grafik 6 Kurzfristige Ölpreisentwicklung $/b (Brent) Sept 15 Oct Nov Dec Jan 16 Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Quelle: EIA (Energy Information Administration), 216 Version November 216 Autor: Peter Eisenhut, Partner von iconomix 3 1
4 Aufgaben Die Aufgaben 1 und 2 beziehen sich auf die Ursachen und Folgen des Preiszerfalls bis Ende 215. Aufgabe 3 befasst sich mit der Frage, warum ab Januar 216 die Preise wieder gestiegen sind. In Aufgabe 4 werden die Besonderheiten der Preisbildung auf dem Erdölmarkt betrachtet. Aufgabe 1 Ursachen der Erdölpreisschwankungen Der Erdölmarkt wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Beschreiben Sie in Worten und anhand einer Marktgrafik, was sich durch das jeweilige Ereignis auf dem Markt (Verschiebung der Angebots- und Nach-fragekurven) verändert. a. Ab 21 wurde in den USA mit der Fracking-Technologie (auch als Schieferöl-Fördertechnologie bezeichnet) massiv zusätzlich Erdöl gefördert. Wie veränderte sich deshalb der Weltmarktpreis? b. Da tiefere Ölpreise zu Einkommensausfällen bei den ölproduzierenden Staaten geführt haben, dehnen viele von ihnen die Fördermengen aus, um den Verlust an Einnahmen teilweise zu reduzieren. Wie veränderte sich dadurch der Weltmarktpreis? c. Das Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft schwächt sich ab. Die jährlichen Wachstumsraten des BIP sanken von über 1% auf gut 6%. Wie verändert sich dadurch der Weltmarktpreis? d. Die starken Niederschläge in der Schweiz im Jahr 216 führten dazu, dass der Pegelstand des Rheins massiv anstieg. Die Schifffahrt auf dem Rhein musste teilweise eingestellt werden resp. viele Schiffe konnten nicht mehr voll beladen werden. Wie veränderte sich dadurch der Preis in der Schweiz? Version November 216 Autor: Peter Eisenhut, Partner von iconomix 4 1
5 e. Die Ankündigung der amerikanischen Notenbankpräsidentin Janet Jellen, möglicherweise in der nächsten Zukunft eine Zinserhöhung zu beschliessen, führte zu einem steigenden Dollarkurs gegenüber dem Schweizer Franken. Wie verändert sich der Erdölpreis in der Schweiz? f. Der Iran war über viele Jahre wegen seines Atomprogramms vom Westen mit Wirtschaftssanktionen belegt worden. Die Sanktionen hatten zur Folge, dass der Iran kaum noch Öl exportieren konnte. Anfang 216 wurden die Sanktionen aufgehoben, so dass der Iran wieder Öl exportieren kann. g. In den Medien wurde angekündigt, dass sich die Ölminister der OPEC-Staaten treffen, um über eine Begrenzung der Ölfördermengen zu diskutieren. (Die OPEC ist ein Kartell mit dem Hauptziel, die Fördermengen abzusprechen und damit den Ölpreis in die gewünschte Richtung zu beeinflussen.) Welchen Einfluss auf den Ölpreis hatte diese Ankündigung? Version November 216 Autor: Peter Eisenhut, Partner von iconomix 5 1
6 Aufgabe 2a Beschreiben Sie die Folgen sinkender resp. tiefer Ölpreise (bis Januar 216) für die erdölimportierenden Staaten. a. Konsumenten b. Unternehmungen c. Konjunktur d. Staatshaushalt Schweiz In der Schweiz wird wie in vielen anderen Staaten das Erdöl besteuert. Die Mineralölsteuer beträgt z.b. beim unverbleiten Benzin rund 73 Rappen pro Liter. Version November 216 Autor: Peter Eisenhut, Partner von iconomix 6 1
7 Aufgabe 2b Begründen Sie die Folgen sinkender resp. tiefer Ölpreise (bis Januar 216) für die erdölexportierenden Staaten. a. «Leere Regale in den Lebensmittelgeschäften Venezuelas.» Warum? b. «Der Benzinpreis steigt in Venezuela auf 6 Bolivar pro Liter.» Warum? c. «Angeschlagene Fracking-Firmen in den USA Die Pleiteangst geht um.» 215 meldeten rund 4 Unternehmungen der Energiebranche in den USA Konkurs an. Viele Fracking- Firmen stellten die Förderung ein und entliessen Mitarbeiter. Erklären Sie den Zusammenhang. Aufgabe 3 Seit Januar 216 stiegen die Erdölpreise wieder an. Welche Gründe könnten dafür verantwortlich sein? Version November 216 Autor: Peter Eisenhut, Partner von iconomix 7 1
8 Aufgabe 4 Besondere Struktur des Erdölmarktes: OPEC- und Nicht-OPEC-Staaten Im einleitenden Text wurde die weltweite regionale Angebotsstruktur dargestellt. Mit dem Fokus auf die Besonderheiten der Struktur des Erdölmarktes ist die Aufteilung der Produktion auf das OPEC-Kartell (Organization Of Petroleum Exporting Countries) einerseits und die Nicht-OPEC-Staaten resp. deren Marktanteile andererseits interessant. Die OPEC versteht sich als Kartell mit dem Hauptziel, die Fördermengen abzusprechen und damit den Ölpreis in die gewünschte Richtung zu beeinflussen. 215 waren 14 Staaten Mitglied mit einem Anteil an der Weltproduktion von rund 42%. Aus der Grafik ist ersichtlich, dass sich der OPEC-Anteil von 212 bis 214 verminderte, seither aber wieder anstieg. Grafik 4.1 Ölproduktion (tsd b/tag) und Anteile (rechte Skala) 1 65% % 55% 5% 45% 4% 35% World OPEC Non OPEC Anteil OPEC Anteil NonOPEC % Version November 216 Autor: Peter Eisenhut, Partner von iconomix 8 1
9 Die folgende Grafik zeigt die Ölförderung Saudi-Arabiens als eines führenden OPEC-Mitglieds im Verlauf der letzten Jahre: Grafik 4.2 Ölförderung Saudi-Arabien Ölpreis Brent $/b (linke Skala) Prod. Saudi Arabia tsd b/t a. Aus welchen (rational erklärbaren) Gründen könnte Saudi-Arabien die Ölförderung trotz sinkender Preise ausgedehnt haben? b. Überlegen Sie, unter welchen Bedingungen ein solcher Verdrängungswettbewerb längerfristig erfolgreich ist. Version November 216 Autor: Peter Eisenhut, Partner von iconomix 9 1
10 c. Welche Schlussfolgerungen können in Bezug auf Frage b. aus der folgenden Grafik gezogen werden? Grafik 4.3 Kosten der Ölförderung ($/b) Saudi Arabien OPEC USA Fracking Kanada Ölsand 2 1 Quelle: d. Der von 212 bis Anfang 216 fallende Ölpreis hatte (auch) in den OPEC-Staaten zu grossen Defiziten in den Staatshaushalten geführt. Saudi-Arabien beispielsweise musste wegen dem tiefen Ölpreis im Jahr 215 ein Staatsdefizit von rund 11 Mia. $ verbuchen. Als Folge davon wurden Steuererhöhungen, Privatisierungen und auch weniger Subventionen von Benzin, Wasser oder Strom beschlossen. Was bedeutet dies für eine längerfristige Aufrechterhaltung der Verdrängungsstrategie? Version November 216 Autor: Peter Eisenhut, Partner von iconomix 1 1
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