Börsenverlag Akademie. Die Strategien der Börsengurus NICOLAS DARVAS. Der Tänzer der Wall Street

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1 Börsenverlag Akademie Die Strategien der Börsengurus NICOLAS DARVAS Der Tänzer der Wall Street

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3 Nicolas Darvas, der Tänzer an der Börse Eine der schillerndsten Figuren an der Wall Street in den 50er-Jahren war ohne Zweifel Nicolas Darvas. Als hauptberuflicher Tänzer reiste Darvas mit seiner Halbschwester durch die Welt und erhandelte sich nebenbei ein Millionenvermögen. Die ständigen Tourneen zwangen ihn, ganz neue Wege im Aktienhandel zu gehen. Er hatte keine aktuellen Informationen zu den Kursen und keine zeitgemäßen Nachrichten von den Märkten. War das möglicherweise die Grundlage für seine Erfolge? Vom Tänzer zum Aktionär Nicolas Darvas wurde 1920 in Ungarn geboren. An der Universität in Budapest studierte er Wirtschaft und Soziologie. Aber statt einer akademischen Karriere begann Darvas mit dem Tanzen und entwickelte daraus eine Leidenschaft, die zu seinem Beruf werden sollte ging er in die USA und tingelte tanzend durch die Clubs der Nachkriegszeit. Während einer Show in Toronto bezahlte ihn der dortige Clubchef mit Aktien im Wert von Dollar. Nicolas Darvas vergaß diese Wertpapiere zunächst, und als er nach zwei Monaten eher beiläufig ihren Kurs kontrollierte, hatte sich der Wert der Papiere mehr als verdreifacht. Der Tänzer verkaufte und hatte einen Gewinn von etwa Dollar realisiert. Ausgelöst durch dieses Ereignis erlag er der Faszination Börse. Darvas las Hunderte von Büchern, studierte das Kursverhalten von Aktien und jagte den Tipps von Brokern und Analysten nach. Anfangs hatte er damit keinen Erfolg. In den frühen 50er Jahren erlebten die USA einen dynamischen Aufschwung. Nach den Kriegsjahren konzentrierte sich die Wirtschaft verstärkt auf den Binnenmarkt und gewaltige Investitionen kurbelten den Konsum an. Die Zahl der Kleinaktionäre stieg rasant. Dieser Aufschwung spiegelte sich auch in den Notierungen an der Wall Street wider. Am 3. Januar 1950 notierte der Dow Jones bei 199 Punkten. Ende der 50er-Jahre stand der Index bei 679 Punkten ein ideales Umfeld für trendfolgende Strategien und für Nicolas Darvas. Die Entwicklung der Darvas-Box -Strategie Jahrelang hatte sich der Tänzer intensiv mit dem Verhalten von Aktienkursen beschäftigt. Dabei beobachtete er, dass sich die Kurse der Aktien, bevor sie steigen, in einer gewissen Bandbreite auf- und abbewegen. Nicolas Darvas 3

4 verglich dieses Verhalten mit einem Sportler, der zuerst in die Hocke geht, um zu einem Sprung anzusetzen. Nach einem Kurssprung erfolgte eine Konsolidierung, und die Aktie setzte zum Sprung auf das nächsthöhere Niveau an. So stapeln sie bildhaft Kästen zeitlich versetzt aufeinander. Nicolas Darvas nannte seine Methode deshalb auch die Darvas-Box -Strategie ging er mit diesem Wissen und seiner Halbschwester als Tanzpartnerin auf Welt-Tournee. In dieser Zeit ließ sich Nicolas Darvas das amerikanische Wirtschaftsmagazin Barron s nachsenden. Einmal erreichte ihn die Zeitschrift sogar in Nepal. Der Tänzer studierte nur den Kursteil, denn die Nachrichten waren schon lange Geschichte. Mehrmals die Woche telegrafierte er mit den Brokern in Amerika, um Kauf und Verkauf seiner Investments zu übermitteln. Bis April 1957 wurden alle seine Aktien über Stop-Loss-Aufträge verkauft. Nicolas Darvas hatte sein Vermögen zu diesem Zeitpunkt auf Dollar vermehrt und fand seine Strategie bestätigt. Der Tänzer Darvas wird zum Millionär In der Sputnik-Krise im Jahr 1957 waren die Notierungen an der New York Stock Exchange um 25 Prozent gefallen. Nicolas Darvas hatte sein Vermögen durch das konsequente Setzen von Stops weitgehend erhalten und baute seine Watchlist auf. Er suchte nach stark gefallenen Aktien aus Zukunftsbranchen und wartete eine Trendbildung ab. Die ersten Kauforders kamen aus Bangkok und Kalkutta kehrte Nicolas Darvas nach New York zurück und wurde ganz zum Börsianer. Er kaufte weiter Aktien, die erste Trends bildeten: Texas Instruments und Litton Industries. Positionen, die schnell in den Gewinn liefen und den Ausbruch aus einer weiteren Darvas-Box vollzogen, wurden stetig aufgestockt. Den Stop zog er immer am unteren Ende der Box nach. Unterstützt von einem starken Bullenmarkt der Dow Jones stieg um 50 Prozent konnte der Tänzer Darvas sein Vermögen innerhalb weniger Monate auf über zwei Millionen US-Dollar steigern. Für ihn gab es auch jetzt keinen Grund, eine steigende Aktie zu verkaufen. Darvas zog die Trailing Stops nach und ging auf Tournee nach Europa. Wall Street gegen Darvas In den 60er- und 70er-Jahren schrieb Nicolas Darvas einige Bücher, die auch heute noch gern gelesen werden. Zum ersten Buch gab es eine Untersuchung des Staatsanwaltes, weil Darvas seine riesigen Gewinne angeblich nicht richtig dargestellt hatte. In seinem zweiten Buch überwirft sich der Tänzer mit der Wall Street, indem er die großen Investoren als Spieler und Croupiers bezeichnet, die an ihren Aktien festhalten, auch wenn die Notierungen bis ins Bodenlose fallen. Von der Börse zog sich Nicolas Darvas schließlich ganz zurück. Er starb 1977 und fand in Paris seine letzte Ruhestätte. 4

5 Die Strategien eines Tänzers Das Börsenleben des Nicolas Darvas war geprägt von seinen ständigen Reisen als Tänzer in alle Erdteile der Welt. Während dieser Zeit hatte er, zum Beispiel in Nepal, keinen aktuellen Zugang zu wirtschaftlichen oder finanzwirtschaftlichen Informationen. So konzentrierte sich Darvas auf das nachträgliche Studium der Kursentwicklung von Aktien und entwickelte daraus die Darvas- Box-Trading-Strategie. In den späteren Büchern behandelte er zahlreiche Herangehensweisen, erläuterte eigene Fehler und die Ergebnisse seiner Analysen. Davon werden einige im Folgenden exemplarisch dargestellt. 1. Folgen Sie keinen Tipps In seinen Lehrjahren als Börsianer kam Darvas auf die Idee, die reichen Nachtclub-Besucher zu befragen. Sie sollten doch am besten über die Aktienanlage Bescheid wissen. Viel später stellte er aber fest, dass auch sie keine Erklärung für das Auf und Ab an den Börsen geben konnten. Das führte zu einer seiner ersten Erkenntnisse: Es gibt eine Methode, die nie funktionieren kann: den Tipps von Leuten zu folgen, die auch nicht mehr wissen als man selber. 2. Achten Sie auf fundamentale Daten Während Darvas anfangs nur den technischen Kriterien seiner Strategie folgte, achtete er nach der Krise 1957 zunehmend auch auf die Fundamentaldaten. Dazu schreibt er: Ich glaubte, dass logischerweise das Anlagekapital der Spur der Gewinne folgend Kurssteigerungen in den Aktien mit den besten Gewinnkennzahlen, oder besser ausgedrückt, mit den höchsten erwarteten Gewinnsteigerungen produziert. Nach dieser Erkenntnis bezieht er auch das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) als Kriterium in die Aktienauswahl ein. 3. Man muss nicht immer investiert sein Als dritte Regel gilt: Man muss nicht immer investiert sein. Als guten Indikator für die Marktverfassung beobachtete er das Verhältnis zwischen der Anzahl jener Aktien, die ein neues Hoch markieren, und denen, die ein neues Tief verzeichneten. All-Time-High/All-Time-Low ist eine gute Möglichkeit, die Verfassung des Marktes zu ermitteln. Je geringer der Quotient ist, umso schlechter ist es um den Markt bestellt und umso weniger Grund gibt es, investiert zu sein. 4. Die richtige Aktienauswahl Nach seiner ersten Krise durch anhaltende finanzielle Verluste an der Börse entwickelte der Tänzer die bereits erwähnte Darvas-Box-Trading-Strategie. Als 5

6 Kriterien für die erfolgreichen Anlageinstrumente definiert er die richtige Aktie, zur richtigen Zeit, mit kleinen Verlusten und großen Gewinnen. Danach werden eine Vorauswahl an Aktien getroffen und der Markt gescannt. Mit den nachfolgenden Instrumenten setzte Darvas dann seine Strategie um. 5. Die Waffen für den Erfolg: Es gilt, auf Preis und Volumen zu achten. Das heißt: Die Aktien dürfen keine Penny Stocks sein, und bei einem entsprechend hohen Transaktionsvolumen sollten ein liquider Handel und eine transparente Preisbildung gewährleistet sein. Die Box-Theorie liefert die Signale für den richtigen Einstieg und den Ausstieg aus einer Position und nicht zuletzt die automatischen Stop-Buy- und Stop- Loss-Orders zum zeitnahen Umsetzen der Handelsstrategie. Der erste große Erfolg von Nicolas Darvas wurde allein dieser automatischen Stop-Loss-Order zugeschrieben. Anschließend wurde diese Variante von der Börsenaufsicht gestrichen, aber nach heftigen Protesten der Händler wieder zugelassen. Darvas hatte nun eine ausgefeilte Handelsstrategie, die er selbst als großen Erfolg bezeichnet. Für ihn persönlich war wichtig, dass er durch das Befolgen der Darvas-Box-Strategie nicht in eine steigende Aktie verliebt war und ärgerlich über eine fallende Aktie. Nun folgte Nicolas Darvas ohne Emotionen seinem Plan. Nicolas Darvas die Einstiege Die größten Erfolge erreichte Nicolas Darvas mit der Verwendung seines Darvas-Box-Trading-Systems. Wie erwähnt, erkannte er durch eigene Studien, dass die Kurse, bevor sie zu einem höheren Niveau vorstoßen, immer in einem Bereich seitwärts tendieren. Der Tänzer zog den Vergleich mit einem Sportler, der zum Sprung ansetzt und davor in die Hocke geht. Die obere Begrenzung der Darvas-Box wird markiert, wenn die Kurse an drei aufeinander folgenden Tagen keine neuen Hochs mehr erreichen. Anschließend wird der Boden der Darvas-Box festgelegt, auf den die Kurse nach unten fallen. Der Boden ist erreicht, wenn die Kurse an drei aufeinanderfolgenden Tagen keine neuen Tiefs mehr erreichen. Daraus ergibt sich in einer Trendphase ein Bild von aufeinander gestapelten Kisten, die zeitlich versetzt sind. Gekauft wird, wenn der Kurs durch die obere Begrenzung der Darvas-Box ausbricht. Es werden nur Long-Positionen gehandelt. Für den Einstieg in eine Position verwendet Nicolas Darvas verschiedene Filter. Die Funktionsweise der Darvas-Box-Strategie lässt sich gut am Beispiel von Apple zwischen September 2010 und Februar 2011 aufzeigen. 6

7 Die Apple-Aktie hatte am bei 292,32 USD ein neues All-Time-High (ATH) markiert. Da der Kurs in den folgenden drei Sitzungen schwächer tendierte, konnte somit die obere Box-Begrenzung konstruiert werden. Am 4. Oktober kam es bei 278,64 USD zu einem Tiefpunkt, und da Apple im Anschluss wieder nach oben tendierte, bedeutete das Tief die untere Box-Begrenzung, womit Box 1 komplettiert war. Der Ausbruch aus dieser Box erfolgte durch das neue ATH vom 8. Oktober 2010 bei 294,07 USD, sodass ein Kaufsignal entstand. Anschließend setzte sich der Aufwärtstrend fort, wobei bis zum 15. Oktober bei 314,74 USD permanent neue All-Time-Highs markiert wurden. Der folgende kurze Rücksetzer bis an die 300-USD-Marke sowie die unmittelbare Erholung ließen Box 2 entstehen. Mit dem Anstieg auf 318,27 USD am 4. November gelang abermals ein Ausbruch, der das zweite Long-Einstiegs-Signal für die Apple-Aktie bedeutete. Danach holte der Kurs erneut Luft, so dass zwischen dem ATH vom 8. November 2010 bei 318,62 USD und dem anschließenden Tief bei 300,50 USD Box 3 konstruiert werden konnte. Der Ausbruch aus dieser Box erfolgte am 6. Dezember, worauf eine kräftige Rallye bis über 360 USD im Februar 2011 folgte. Die Darvas-Box-Strategie hatte für die Apple-Aktie also drei Kaufsignale generiert, die innerhalb von nur vier Monaten Trading-Gewinne bis zu 24% ermöglichten. 7

8 Nicolas Darvas die Filter Die folgenden Punkte mussten erfüllt sein, damit eine Aktie für Darvas zum Kaufkandidaten wurde: 1. Nur Aktien, die neue Höchstkurse erreichen, sind Kaufkandidaten. Bevorzugt werden dabei vor allem Titel, die ein neues All- Time-High vorweisen können beziehungsweise in den letzten Handelstagen ein neues Allzeithoch erreichten und nun wenige Prozent darunter notieren. Die Begründung ist einleuchtend: Markiert eine Aktie neue Hochs, existieren keine charttechnischen Widerstandslinien mehr, oder anders formuliert: Es kommt kein Verkaufsdruck von Investoren, die steigende Kurse zum Glattstellen ihrer Verlustposition nutzen. Später verwendete Darvas aber auch ein 52-Wochen-Hoch als gültigen Filter. 2. Nur Aktien, die hohe Börsenumsätze haben, werden gekauft. Die liquiden Werte geben dem Trader ein hohes Maß an Sicherheit, bei Kauf und Verkauf jederzeit faire Kurse zu erhalten. 3. Ein Kaufkandidat muss einen starken Kursanstieg in den letzten Monaten vorweisen können, im Idealfall eine Vervielfachung des Preises, mindestens aber eine Verdopplung. Dabei müssen die Kurssteigerungen ohne große Korrekturen vom jeweiligen Zwischenhoch vonstattengegangen sein. 4. Die größten Gewinne erzielte Nicolas Darvas mit dem Kauf von Aktien aus Zukunftsbranchen. Der Zukunftstraum ist es, was die Menschen packt, nicht die Realität, sagte er. Darvas wusste, dass an der Börse Erwartungen gehandelt werden, und investierte in die entsprechenden Aktien. Das waren in den 50er-Jahren hauptsächlich Radio- und Telefonwerte. Nicolas Darvas das Risikomanagement Auch Darvas war ein Anhänger der Stop-Loss-Trading-Methode. Jede seiner eröffneten Positionen wurde konsequenterweise sofort mit einer Stop-Order versehen. Dass dies unverzichtbar ist, lernte er auf seinen Reisen durch die ganze Welt. In Nepal oder Japan beispielsweise erreichten ihn die Kurse seiner Aktien oft nicht zeitnah, doch mithilfe der Stop-Order konnte er seine Verluste unter Kontrolle halten. Der Box-Methode folgende wurde der Stop immer am unteren Rand der Box gesetzt. Wenn es noch keine untere Begrenzung einer Box gab, was oft beim ersten Einstieg in eine Aktie der Fall war, setzte Darvas 8

9 einen Zehn-Prozent-Stop. Zum Beispiel kaufte er im Mai Stück Zenith Radio zum Preis von 104 Dollar. Der Stop-Kurs würde dann etwa bei 93,50 Dollar liegen. Am Beispiel von E.ON lässt sich sehr gut das Risikomanagement nach der Darvas-Box-Strategie im Zeitraum von November 2007 bis März 2008 verdeutlichen. Die E.ON-Aktie hatte am 14. Dezember bei 48,68 Euro ein neues All-Time- High (ATH) markiert. Da der Kurs in den folgenden drei Sitzungen schwächer notierte, konnte damit die obere Box-Begrenzung konstruiert werden. Am 20. Dezember 2010 kam es bei 47,30 Euro zu einem Tiefpunkt, und da E.ON im Anschluss wieder nach oben tendierte, bedeutete das Tief die untere Box-Begrenzung, womit die Box komplettiert war. Der Ausbruch aus dieser Box erfolgte am 3. Januar 2008 bei 48,72 Euro, sodass ein Kaufsignal entstand. Nachdem die Aktie daraufhin kurz bis auf 51 Euro anstieg, fiel der Kurs am 14. Januar 2008 bei 48,34 Euro wieder in die Box zurück und unterkreuzte fünf Tage später die Unterkante von 47,30 Euro. Damit wurde der Stop-Kurs ausgelöst, und E.ON fiel bis Ende März deutlich auf 39,36 Euro zurück. Das Risikomanagement der Darvas-Box-Strategie bewahrte den Anleger vor herben Verlusten von bis zu 19% innerhalb von lediglich zwei Monaten. 9

10 Nicolas Darvas die Ausstiege Das Darvas-Box-System beinhaltet ein klares Reglement für den Ausstieg aus einer Position: 1. Beim Ausstieg gilt die untere Begrenzung des alten Kästchens gleichzeitig als Stop-Loss-Marke für die Position. Diese wird also bereits beim Kauf festgelegt und ist zur Verlustbegrenzung auf jeden Fall zu beachten. Je nachdem, um welche Aktie es sich handelt, befindet sich die Stop-Loss-Marke prozentual unterschiedlich weit vom Kaufkurs entfernt. Dadurch, dass Aktien mit starken negativen Ausschlägen nach unten gemieden werden oder gar nicht in Betracht kommen, da die Kästchen dann nicht sauber übereinander getürmt sind, wird normalerweise dafür gesorgt, dass die Stop-Loss- Marken nicht zu weit vom Kaufkurs entfernt gesetzt werden müssen. Somit bleibt das Verlustrisiko in einem vertretbaren Rahmen. 2. Es gibt keinen Grund, eine steigende Aktie zu verkaufen. Das ist eine wenn nicht sogar die größte Stärke dieser Strategie, da die ausgewählten Aktien als Trendfolger oft in ungeahnte Kursregionen vorstoßen und bereits ein erfolgreicher Trade mehrere kleinere, durch Stop-Loss generierte Verlust-Trades auffangen kann. 3. Eine Position, die nach vier Wochen noch keinen Gewinn abgeworfen hat, zählt Nicolas Darvas zu den Fehlinvestments. Es sei denn, es gibt einen sehr guten Grund, diese Aktie weiter zu halten. Nicolas Darvas das Pyramidisieren Auch Darvas verwendete die Methode des Pyramidisierens, um seine riesigen Gewinne zu erzielen. Mit seiner Darvas-Box-Strategie konnte er die alte Trader- Regel Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen ideal umsetzen. Immer wenn der Kurs einer Aktie die obere Begrenzung der Darvas-Box durchbrochen hatte, stockte er die Position auf. Hierzu ein Beispiel: Im Februar 1959 kehrte Darvas von einer Tournee nach New York zurück. Diese Zeit bezeichnet er als zweite persönliche Krise, denn sein Vermögen war von einer halben Million Dollar auf unter hunderttausend Dollar geschrumpft. Darvas zog in ein New Yorker Hotel und widmete sich ganz dem Börsengeschehen. Der Dow Jones notiert bei etwa 150 Punkten. Darvas handelt nun konzentriert nach seiner Methode und konnte in kurzer Zeit seine Verluste wieder zurückgewinnen. Eine Position mit Texas Instrument bildete einen guten Trend aus. Von den Aktien auf seiner Watchlist erfüllten vier Kan- 10

11 didaten die Filterkriterien für einen Kauf. Darvas kauft alle vier, jeweils 500 Stück mit einem Stop von zehn Prozent. Nach drei Wochen wurden zwei Werte ausgestoppt, aber Zenith Radio und Fairchild Camera legten kräftig zu. Darvas begann zu pyramidisieren und kaufte jedes neue Hoch der beiden Werte. Im April 1959 hatte er mehr als Aktien eingesammelt und war mit 1,6 Millionen Dollar in nur drei Werten investiert. Aber der Trend hielt an, und der Dow Jones stieg bis zum Sommer 1959 auf 650 Punkte. Darvas erzielte mit nur drei Positionen die unglaubliche Summe von 2,2 Millionen Dollar und war zu 100 Prozent investiert. Er telefonierte mit seinen Brokern, zog die Stopps nach und ging auf Tournee durch Europa. Dank einer klugen Beobachtung des Marktes, gepaart mit jahrelangen Studien und planmäßigem Handeln der Darvas-Box- Strategie, hatte er den Trend richtig erkannt. Darvas nutzte das Pyramidisieren, um seine Aktienanzahl zu steigern und im Trend die Gewinne laufen zu lassen. So ging er in die Börsengeschichte ein. Impressum: Vorstand TM BÖRSENVERLAG AG: Thomas Müller, Aufsichtsrat: Harald Nietzer (Vors.), HRB-Nr , AG Traunstein, Kontaktadresse Redaktion: TM BÖRSENVERLAG AG, Dr.-Steinbeißer-Straße 10, Rosenheim, Tel: / , Fax: / , Mail: kontakt@boersenverlag.de Rechtliche Hinweise: Die Mitteilungen im diesem Prospekt sind unabhängig. Sie beruhen auf eigenen oder fremden Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Die vorgestellten Meinungen, Strategien und Informationen sind weder allgemeine oder persönliche Beratung, da die Inhalte lediglich die subjektive Meinung der Redaktion widerspiegeln. Die in diesem Prospekt bereitgestellten Informationen wurden aufgrund intern entwickelter Daten und anderer als verlässlich zu betrachtenden Quellen aufbereitet und werden laufend aktualisiert. Grundsätzlich gilt, dass die vergangene Performance keine Garantie für die künftige Wertentwicklung darstellt. Sämtliche veröffentlichte graphische Darstellungen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Jegliche Haftung, zu der wir nicht gesetzlich verpflichtet sind, wird ausgeschlossen. Sofern Sie Ihre persönlichen Daten angeben, werden diese unter Einhaltung der Vorgabe des Datenschutzgesetzes gespeichert. Im Übrigen gelten die AGB der TM BÖRSENVERLAG AG. 11

12 TM Börsenverlag AG Dr.-Steinbeißer-Straße Rosenheim kontakt@boersenverlag.de

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