SEMINAR FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK UND SYSTEMENTWICKLUNG. Prof. Dr. Werner Mellis. Hauptseminar Wirtschaftsinformatik im Wintersemester 2013/2014

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1 SEMINAR FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK UND SYSTEMENTWICKLUNG Prof. Dr. Werner Mellis Hauptseminar Wirtschaftsinformatik im Wintersemester 2013/2014 Thema-Nr. 13 Patient Empowerment: Das Internet als Pschyrembel für Jedermann? vorgelegt von: Tasocak, Güzel

2 II Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... III 1. Einleitung Problemstellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit Was erwarten Patienten von medizinischen Informationsportalen? Stakeholderanalyse Anforderungen Funktionale Anforderungen Nicht-funktionale Anforderungen Was bieten medizinische Informationsportale? Medizinische Informationsportale Medizinische Informationsportale vs. medizinische Offlineangebote Medizinische Informationsportale vs. Anforderungen Fazit Literaturverzeichnis... 15

3 III Tabellenverzeichnis Tab. 2-1: Funktionale und nicht-funktionale Anforderungen... 8 Tab. 3-1: Bewertung der Anforderungserfüllung von medizinischen Informationsportalen... 13

4 1 1. Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung Das Internet genießt einen hohen Stellenwert als Ratgeber bei Fragen zu medizinischen Informationen. 1,2 Medizinische Informationsportale (definiert in Kapitel 2.1) stellen verschiedene Informationen und Dienste (siehe Kapitel 3.1) für Patienten bereit. Studien zeigen, dass immer mehr Patienten komfortabel auf medizinische Informationen zugreifen möchten. Patienten möchten unter anderem aktuelle sowie vertrauenswürdige medizinische Informationen erhalten, personalisierte Informationen auffinden 3 und erwarten Benutzerfreundlichkeit sowie Barrierefreiheit 4,5 von medizinischen Internetanwendungen. Medizinische Informationsportale, welche die (funktionalen und nicht-funktionalen) Anforderungen von Patienten erfüllen, können einen Beitrag zum konstruktiveren Gesundheitsverhalten 6 von Patienten leisten. Diese patientenorientierte Gestaltung wird in der Praxis jedoch häufig nicht gedeckt. 7,8 Nachdem die Vor- und Nachteile von medizinischen Informationsportalen und medizinischen Offlineangeboten gegenübergestellt werden, folgt die Untersuchung von medizinischen Informationsportalen dahingehend, inwiefern sie die Anforderungen von Patienten beachten. 1.2 Aufbau der Arbeit Die Arbeit beginnt mit der Darstellung der Problemstellungen, mit denen Patienten auf medizinischen Informationsportalen konfrontiert werden. Nachdem einige dieser Probleme genannt werden, wird das Ziel, die Untersuchung von solchen medizinischen Informationsportalen, bestimmt. Nachdem die Vorgehensweise bei der 1 Vgl. McMullan (2006), S Vgl. Murray u. a. (2003), S Vgl. Meier (2013), S Vgl. Goldberg u. a. (2011), S Vgl. Eichenberg, Malberg (2011), S Vgl. Eichenberg, Malberg (2011), S Vgl. Eichenberg, Malberg (2011), S Vgl. Eichenberg, Blokus, Malberg (2013), S. 265.

5 2 Literaturrecherche erläutert wird, werden zunächst die wichtigsten Stakeholder von medizinischen Informationsportalen identifiziert und kurz erläutert. Ab dem Kapitel 2.2 konzentriert sich diese Arbeit auf die Stakeholdergruppe der Patienten (in Kapitel 3.2 wird auch der Einfluss von medizinischen Informationsportalen auf die Ärzte bzw. ihr Einfluss auf die Arzt-Patient-Beziehung besprochen). Es werden eine Reihe von funktionale und nicht funktionale Anforderungen der Patienten an medizinische Informationsportale vorgestellt. Als nächstes wird der Unterschied zwischen Health 1.0 und Health 2.0 geklärt. Darauf aufbauend werden die ausgewählte Vor- und Nachteile zwischen medizinischen Informationsportalen und medizinischen Offlineangeboten angegeben. Schließlich wird analysiert, ob medizinische Informationsportale den selektierten Anforderungen der Patienten (aus Kapitel 2.2) gerecht werden oder nicht. Die Arbeit wird mit einem Fazit abgeschlossen. 2. Was erwarten Patienten von medizinischen Informationsportalen? 2.1 Stakeholderanalyse Medizinische Informationsportale sind Internetseiten, die die Gesundheit betreffen und Patienten neben medizinischen Informationen auch Dienste (siehe Kapitel 3.1) anbieten, um Interaktivität, höheren Wissensstand und folglich ein konstruktiveres Gesundheitsverhalten zu ermöglichen. Medizinische Informationen beinhalten beispielsweise Informationen zu Symptomen von Krankheiten, Informationen zu Behandlungsmaßnahmen bei bestimmten Krankheiten und Informationen zur Krankheitsprävention. Als Stakeholder werden im Allgemeinen Gruppen oder Individuen bezeichnet, die von den Zielen einer Organisation bzw. eines Unternehmens positiv oder negativ beeinflusst werden. Als Stakeholder von medizinischen Informationsportalen werden im Rahmen dieser Arbeit sechs relevante Gruppen identifiziert, welche im Folgenden näher erläutert werden. 9 Patienten: Zunächst wird auf die Gruppe der Patienten bzw. Erkrankten eingegangen. Patienten gelten aufgrund der Tatsache, dass sie Inhalte von medizinischen 9 Vgl. Meier (2013), S. 7.

6 3 Informationsportalen abrufen, als Konsumenten. 10 Moderne Patienten wollen Zugriff auf personalisierte medizinische Informationen und benutzen immer häufiger technologische Plattformen, um an diese Informationen zu gelangen. Zu den recherchierten Informationen gehören unter anderem Krankheitsbeschwerden bzw. -symptome sowie Behandlungsabläufe. Ärzte: Die zweite Stakeholdergruppe sind die Ärzte. Sie gehören zu den Beschäftigten von medizinischen Informationsportalen, da sie für die Bereitstellung und Pflege von medizinischen Informationen auf medizinischen Informationsportalen verantwortlich ist. 11 Zusätzlich wird ihre Beziehung zu Patienten durch die starke Verbreitung von medizinischen Informationsportalen beeinflusst (siehe Kapitel 3.2). Kostenträger: Die Kostenträger spiegeln die dritte Stakeholdergruppe wieder. Sie sind das finanzielle Rückgrat von elektronischen Gesundheitsportalen. Zu ihnen zählen Krankenkassen, welche in Zusammenarbeit mit Kommunen, medizinischen Fachleuten, Krankenhäusern und individuellen Konsumenten die Gesundheitsförderung und Krankheitsvorbeugung modernisieren bzw. überhaupt ermöglichen. Privatwirtschaftliche Unternehmen: Als vierte Stakeholdergruppe stellt sich die Privatwirtschaft heraus. Dieser Stakeholder ist sich über das anhaltende Wachstum der Gesundheitskosten, die sich beachtlich auf die Unternehmensbilanz auswirken, bewusst. Es liegt im Interesse von Unternehmen auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter Wert zu legen, weshalb innovative Wellnessprogramme eingeführt werden. So sollen die Kosten der medizinischen Vorsorge pro Mitarbeiter gesenkt werden. Regierungen: Die Regierung stellt sich als der vorletzte Stakeholder heraus. Die Rolle von Regierungen in medizinischen Informationsportalen hat sich in den letzten Jahren ausgedehnt, und ist mittlerweile ein Hauptfaktor für den Erfolg bzw. Misserfolg von medizinischen Informationsportalen. 12,13 Zusätzlich genießen medizinische Informationsportale, die Regierungen veröffentlichen bzw. von Regierungen unterstützt werden, bei Patienten ein hohes Ansehen bezüglich der Vertrauenswürdigkeit und Qualität der angegebenen Informationen rund um die Gesundheit. 14 Eine positive und 10 Vgl. Costa, Aparício, Figueiredo (2012), S Vgl. Costa, Aparício, Figueiredo (2012), S Vgl. Nuq, Aubert (2013), S Vgl. Kassirer (2000), S Vgl. Williams u. a. (2002), S

7 4 medizinische Informationsportale unterstützende Regierungspolitik erhöht zudem die Akzeptanz der Patienten von solchen Informationsanwendungen. 15 Diese Wirkung bestätigt sich besonders in Entwicklungsländern, in denen die überwiegende Mehrheit der Gesundheitseinrichtungen von Regierungen bereitgestellt wird. Entrepreneure: Die sechste und schließlich letzte Stakeholdergruppe bilden die Entrepreneure, die eine Schlüsselrolle im Hinblick auf die Verbindung von verfügbaren Daten und Stakeholdern einnehmen. Stakeholder können diese Daten analysieren, um die Gesundheit der Gesellschaft zu fördern und einen Beitrag zur Krankheitsbekämpfung leisten. 2.2 Anforderungen Funktionale Anforderungen Personalisierte Informationen: Patienten, die auf medizinischen Informationsportalen persönliche medizinische Daten oder persönliche Daten, wie z.b. Name und Adresse, angeben, erwarten im Gegenzug entsprechend personalisierte medizinische Informationen zu Krankheiten und deren Behandlung bzw. Prävention. 16,17 Interaktivität und Kommunikation: Medizinische Informationen können Laien sehr komplex erscheinen. Patienten können Informationen zu ihrer Gesundheit missverstehen. Zu bestimmten medizinischen Informationen können seitens der Patienten Fragen entstehen. Um solche Unstimmigkeiten so schnell wie möglich zu beseitigen erwarten Patienten eine Funktion zur interaktiven Problemlösung. Die bevorzugten Dienste zur Bewältigung von solchen Unsicherheiten bzgl. der wahrgenommenen Informationen sind unter anderem eingebettete Live-Chat-Funktionen, -Support oder Diskussions- und Selbsthilfeforen. 18 Dank der Interaktivität von medizinischen Informationsportalen nutzen Patienten besonders bei schambesetzten Themen, wie Beschwerden am Genitalbereich, 15 Vgl. Nuq, Aubert (2013), S Vgl. Frost, Massagli (2008), S Vgl. Adams (2010), S.391, Vgl. Williams u. a. (2002), S. 100.

8 5 Sexualkrankheiten oder Krebserkrankungen die Schwellenerniedrigung, die ihnen das Internet bietet. 19 Patienten möchten von der Anonymität des Internets bei solchen medizinischen Fragestellungen Gebrauch machen. Suchfunktion 20 : Aufgrund der Tatsache, dass auch technisch unerfahrenere Patienten im Internet auf medizinische Informationen zugreifen möchten, sollten medizinische Informationsportale eine Suchfunktion anbieten. 21 Auf diese Weise können Patienten schneller an benötigte medizinische Informationen gelangen, ohne sich durch das Navigationsmenü zu quälen. Da Suchmaschinen von 80 % aller Internetnutzer, die nach medizinischen Informationen suchen, verwendet werden, kann davon ausgegangen werden, dass auch Patienten mit dem Umgang mit Suchmaschinen (auf medizinischen Informationsportalen) vertraut sind. Ärztevermittlung: Durch die oben erwähnte Interaktion, bspw. mit einem Psychologen, erhoffen sich Patienten schnellere medizinische Informationen zu Ärzten Nicht-funktionale Anforderungen Richtigkeit von medizinischen Informationen: Patienten nehmen das Internet nicht als Substitut für einen herkömmlichen Arzt wahr. 23 Einerseits nutzen Patienten das Internet vor einem Besuch eines behandelnden Arztes, um Informationen über Symptome oder andere medizinische Informationen zu erhalten. 24,25 Andererseits rufen Patienten medizinische Informationen ab, nachdem sie einen Arzt aufgesucht haben. In diesem Fall recherchieren sie häufig nach Bestätigungen der medizinischen Informationen, die sie bei ihrem Arztbesuch erfahren haben 26 und holen zusätzlich eine zweite Meinung zu diesen Informationen ein Vgl. Eichenberg (2009), S Vgl. Williams u. a. (2002), S Vgl. Bottles (2009), S Vgl. Eichenberg (2009), S Vgl. McMullan (2006), S Vgl. Hu u. a. (2012), S Vgl. Eichenberg (2009), S Vgl. Bottles (2009), S Vgl. Hendrikx, H. C. A. A. u. a. (2013), S. 264.

9 6 Genauigkeit von medizinischen Informationen und Quellenangaben: Eine wichtige Anforderung an medizinischen Informationsportalen ist zum einen die Genauigkeit der medizinischen Informationen. 28 Das bedeutet unter anderem, dass die publizierten medizinischen Informationen über bspw. Krankheitssymptome eindeutig und mit Angabe der Autoren (inkl. Namen und Qualifikation) versehen sein müssen. Konsistente medizinische Informationen entwickeln eine enge Vertrauensbeziehung zwischen Patienten und den jeweiligen Anbietern von Gesundheitsportalen im Internet. Dies ist insofern von großer Bedeutung, da sich auf einer schnell wachsenden Anzahl medizinischer Informationsportale, die auf Health 2.0 basieren (in Kapitel 3.1 beschrieben) auch viele medizinische Informationen befinden, die von Patienten selbst verfasst werden und Fehler enthalten können. 29 Zum anderen ist die Seriosität und Aktualität 30 der publizierten medizinischen Informationsportale von großer Bedeutung für die Patienten. 31 Ausführliche medizinische Informationen: Studien zeigen, dass rund 75% der Patienten, die nach medizinischen Informationen im Internet suchen, Webseiten aufsuchen, die an medizinische Fachleute gerichtet sind. 80% dieser Patienten begründen dies einerseits damit, dass sie Zugriff auf ausführlichere (auch komplexere) Informationen zu Gesundheitsthemen haben möchten. Lesbarkeit und Verständlichkeit von Informationen: Für Patienten ist die Lesbarkeit und Verständlichkeit von medizinischen Informationen eine zentrale Anforderung. 32,33 Falls die bereitgestellten Informationen für den medizinisch nicht ausreichend aufgeklärten Patienten zu komplex erscheinen, leidet die Verständlichkeit beim Patienten darunter. Außerdem wirkt sich eine fortwährend lange Satzverfassung, eine Mehrfachverschachtelung im Satzbau sowie eine hohe Anzahl an Wortsilben negativ auf die Lesbarkeit von gesundheitsrelevanten Informationen aus. Die Einbettung von relevanten informationsunterstützenden Abbildungen auf den entsprechenden Internetseiten erhöht ebenfalls die Verständlichkeit der publizierten Gesundheitstipps. 28 Vgl. Hendrikx, H. C. A. A. u. a. (2013), S Vgl. Adams (2010), S Vgl. Eichenberg, Blokus, Malberg (2013), S Vgl. Usher (2009), S Vgl. Risoldi Cochrane, Gregory, Wilson (2012), S Vgl. Williams u. a. (2002), S. 100.

10 7 Datenschutz und Anonymität: Patienten vertrauen medizinischen Webseiten oftmals sensible Daten bezüglich ihrer Person (z.b. chronische Krankheiten) an. 34,35 Sowohl persönliche (Name oder Anschrift) als auch medizinische Informationsdaten (Blutgruppe oder regelmäßig eingenommene Medikamente) von Patienten sollen geschützt werden. 36 Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit: Die benutzerfreundliche und barrierefreie Gestaltung von Internetseiten ist von großer Bedeutung. 37 Diese Anforderung bekräftigt sich speziell auf Webseiten mit medizinischen Informationen, da auf diese häufig Menschen mit (körperlicher) Behinderung sowie ältere Menschen ohne (bzw. mit geringer) Interneterfahrung zugreifen. Daneben fordern Patienten, dass die gesuchten Informationen mit möglichst wenig Aufwand (Anzahl Mausklicks) abgerufen werden können. 38 Auch spielt eine benutzerfreundliche Navigation durch den Inhalt der medizinischen Informationen eine wichtige Rolle. Patienten fordern ebenso funktionierende Hyperlinks auf medizinischen Informationsportalen. 39,40 Ladezeiten der medizinischen Informationsportale: Wie von allen Internetseiten erwarten Patienten auch ein schnelles Laden der erwünschten medizinischen Informationen auf medizinischen Informationsportalen. 41 Patienten fordern demnach unter anderem, dass die zur besseren Verständlichkeit angebotenen Diagramme bzw. Abbildungen für die Veröffentlichung auf Internetseiten optimiert und komprimiert werden. Diese Optimierung von visuellen Unterstützungsdiagrammen hat den Vorteil, dass auch Patienten mit einer langsamen Anbindung an das Internet zügig an medizinische Informationen gelangen können. Tabelle 2-1 fasst funktionale und nicht-funktionale Anforderungen an medizinische Informationsportale zusammen. 34 Vgl. Adams (2010), S Vgl. Li (2013), S Vgl. Meier (2013), S Vgl. Usher (2009), S Vgl. Mittler u. a. (2012), S Vgl. Williams u. a. (2002), S Vgl. Ream u. a. (2009), S Vgl. Ford u. a. (2012), S. 48.

11 8 Funktionale Anforderungen Nicht-funktionale Anforderungen Personalisierte Informationen Richtigkeit von medizinischen Informationen Interaktivität und Kommunikation Genauigkeit von medizinischen Informationen und Quellenangaben Suchfunktion Ausführliche medizinische Informationen Ärztevermittlung Lesbarkeit und Verständlichkeit von medizinischen Informationen Datenschutz und Anonymität Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit Ladezeiten der medizinischen Informationsportale Tab. 2-1: Funktionale und nicht-funktionale Anforderungen 3. Was bieten medizinische Informationsportale? 3.1 Medizinische Informationsportale Health 1.0: Um Health 1.0. zu verstehen, muss man zunächst wissen, was dieser Begriff mit dem Internet bzw. der Suche nach medizinischen Informationen gemeinsam hat. Web 1.0 beschreibt zwei Bestandteile dessen, was die Mehrheit der Menschen im Internet tut: 42 Die Suche nach Informationen über ein bestimmtes (auch nicht gesundheitsrelevantes) Themengebiet (häufig mithilfe einer Suchmaschine) und das Durchlesen von Informationen, die Dank Suchmaschinen entdeckt werden. Analog zu Web 1.0 dient das Internet im Rahmen von Health 1.0 ausschließlich zum Abrufen von medizinischen Informationen auf medizinischen Informationsportalen. 43 Umfragen ergeben, dass 71 % aller (europäischen) Internetnutzer das Internet verwenden, um medizinische Informationen zu erhalten. 44 Health 2.0: Der Begriff Web 2.0 bezieht sich auf die zweite Entwicklungs- und Gestaltungsstufe des Internets. 45 Web 2.0 zeichnet sich durch einfache Kommunikation, 42 Vgl. Bottles (2009), S Vgl. Powell, Darvell, Gray, J A M (2003), S Vgl. Andreassen u. a. (2007), S.54. Heftnummer fehlt 45 Vgl. Tripathi, Kumar (2010), S. 195.

12 9 sicheres Teilen von Informationen, Interoperabilität und benutzerdefiniertes Design aus. Die neuartigen Konzepte von Web 2.0 führen zur Entstehung und Entwicklung von webbasierten Dienste, wie Communities und Internetanwendungen. Zu diesen Diensten gehören beispielsweise soziale Netzwerke (Facebook, Twitter), Video-Sharing- Plattformen (YouTube, Dailymotion), Wikis (Wikipedia) und Blogs(Tumblr, WordPress). Die charakteristische Eigenschaft von Web 2.0 ist die innovative Art und Weise, wie Internetnutzer Inhalte von Webseiten mitbestimmen, in dem sie vom ausschließlichen Empfänger von Informationen zum Verfasser bzw. Bereitsteller sowie Modifizierer von multimedialen 46 (text-, bild-, audio- und videobasierten) Informationen übergehen. Seit der Einführung von Web 2.0 stellen sich Internetnutzer auf der einen Seite als Konsumenten, auf der anderen Seite zusätzlich als Erzeuger von Informationen dar. Web 2.0-Anwendungen generieren ihren Inhalt somit von selbst. Nicht zuletzt aufgrund der Entwicklung von Web 2.0 kann das Internet auch als eine der Hauptquellen für den Zugang zu medizinischen Informationen betrachtet werden. 47 Health 2.0 beschreibt wie Patienten das Internet benutzen, um selbständig medizinische Informationen zu erhalten und mit anderen Patienten zu teilen, die unter denselben Krankheiten leiden. 48 Sie besprechen Behandlungsalternativen, erhöhen dadurch die Krankheitserfahrungen von medizinischen Informationsportalen und leisten anderen Patienten emotionalen Beistand. Zugleich beschreibt Health 2.0, wie einige Anbieter von Gesundheitsinformationen im Internet die oben genannten Dienste (wie z.b. auch grafische Krankheitssimulatoren 49 ) verwenden, um eine engere Beziehung zu ihren Patienten aufzubauen. 3.2 Medizinische Informationsportale vs. medizinische Offlineangebote Mit medizinischen Informationsportalen (in Kapitel 2.1) sind eine Reihe von Vor- und Nachteilen verbunden. 50 In diesem Kapitel werden unter dem Gesichtspunkt verschiedener Kriterien die Vor- bzw. Nachteile von medizinischen Informationsportalen 46 Vgl. Lupianez-Villanueva, Mayer, Torrent (2009), S Vgl. Powell, Darvell, Gray, J A M (2003), S Vgl. Bottles (2009), S Vgl. Schiavo (2008), S Vgl. Eichenberg, Blokus, Malberg (2013), S. 264.

13 10 gegenüber medizinischer Offlineangebote analysiert. Dadurch soll der (Nutzen-) Unterschied zwischen medizinischen Informationsportalen und medizinischen Offlineangeboten verdeutlicht werden. Medizinische Offlineangebote gehören zur konventionellen Behandlung von Gesundheitsthemen. Damit ist entweder eine von Angesicht zu Angesicht-Situation gemeint, die den Arzt und Patienten dazu zwingt, sich gemeinsam am selben Ort zur selben Zeit zu befinden. Auf der anderen Seite ist auch von medizinischen Offlineangeboten die Rede, wenn ein telefonischer 51 Informationsaustausch zwischen Arzt und Patienten stattfindet. Unabhängigkeit von Ort und Zeit: Die Unabhängigkeit von Ort und Zeit spielt besonders für Patienten mit körperlichen Behinderungen eine große Rolle und zeichnet sich als großer Vorteil für medizinische Informationsportale aus. 52 Dank medizinischer Informationsportale können Patienten, die körperliche Behinderungen aufweisen, vom heimischen Computer aus auf medizinische Informationen zugreifen. Der Weg zum Arzt bleibt diesen Patienten erspart, wenn die angebotenen medizinischen Informationen zur Genesung von diesen Patienten beitragen können. Arzt-Patient-Beziehung: Medizinische Informationsportale führen aufgrund ihrer stetigen Verfügbarkeit zu einer Reduzierung vom Arzt-Einfluss auf den Patienten. 53 Ein anderer wesentlicher Grund für die negative Beeinflussung der Arzt-Patient-Beziehung ist die Tatsache, dass Patienten den Arzt nicht mehr als die höchste Autorität bei Themen, die medizinische Informationen behandeln, wahrnehmen. Dies kann im Extremfall dazu führen, dass der Patient die Beziehung zu seinem Arzt komplett umgeht und sich mithilfe der auf medizinischen Informationsportalen angeeigneten medizinischen Informationen selbst behandelt. Nichtsdestotrotz können Patienten vor dem Hintergrund der angeeigneten medizinischen Informationen, einen intensiveren Dialog mithilfe von nützlichen Fragen zu bestimmten Krankheiten führen. 54 Diesen direkten Dialog bieten medizinische Offlineangebote an. 51 Vgl. Takahashi u. a. (2011), S Vgl. Frost, Massagli (2008), S Vgl. Iverson, Howard, Penney (2008), S. 699, Vgl. Kassirer (2000), S. 115.

14 11 Unsicherheit über Qualität der medizinischen Informationen: Medizinische Informationsportale, insbesondere die der zweiten Generation (Health 2.0, Kapitel 3.1) können falsche Informationen enthalten, was zu Des- bzw. Missinformation führen kann. 55,56 Eine Selbstbehandlung, wie die Einnahme von Medikamenten, welche auf medizinischen Informationsportalen vorgeschlagen wurden bzw. ausbleibende Behandlung auf der Grundlage von falschen medizinischen Informationen kann fatale Folgen haben. Medizinische Offlineangebote reduzieren den Qualitätsverlust von medizinischen Informationen auf ein Minimum. 57 Informationen des Arztes werden von Patienten als vertrauenswürdig eingestuft. Anonymität: In medizinischen Informationsportalen ist den Patienten zumindest höhere Anonymität gewährt, als bei medizinischen Offlineangeboten. 58,59 Obwohl Besorgnisse über Datenschutz- und Privatsphärethemen existieren, fühlen sich Patienten sicherer, wenn sie auf medizinischen Informationsportalen nach Informationen suchen. Dies gilt insbesondere bei schambesetzten Erkrankungen oder Fragestellungen zur Gesundheit. 3.3 Medizinische Informationsportale vs. Anforderungen Interaktivität und Kommunikation: 95% von untersuchten medizinischen Informationsportalen verfügen über Interaktivität. 60 Dieser hohe Erfüllungsgrad von Interaktivität und Kommunikation wird durch Feedback- und Kontaktformulare, sowie Chats und Diskussionsforen erzielt. Demnach erfüllen medizinische Informationsportale diese Anforderung. Richtigkeit von medizinischen Informationen: Falsche medizinische Informationen können fatale Folgen für Patienten haben. 61 Eine Analyse deutscher medizinischer Informationsportale ergab, dass 20% der durchsuchten medizinischen 55 Vgl. Eichenberg (2009), S Vgl. Iverson, Howard, Penney (2008), S Vgl. Iverson, Howard, Penney (2008), S Vgl. Powell, Darvell, Gray, J A M (2003), S Vgl. Adams (2010), S. 391, Vgl. Eichenberg, Blokus, Malberg (2013), S Vgl. Eichenberg, Blokus, Malberg (2013), S. 265.

15 12 Informationsportale ungenaue bzw. Fehlinformationen beinhalten. 62 Folglich ist diese Anforderung nicht ausreichend erfüllt. Genauigkeit von medizinischen Informationen und Quellenangaben: Auf medizinischen Informationsportalen zeigen sich Defizite im Hinblick auf Informationstransparenz, insbesondere bezüglich fehlender Quellenangaben der aufgeführten medizinischen Informationen. 63 Des Weiteren existieren mangelnde Quellenangaben der zitierten Aussagen, Befunde und Behandlungsvorschriften in der Mehrheit der medizinischen Informationsportale. 64 Somit wird diese Anforderung nicht ausreichend erfüllt. Ausführliche medizinische Informationen: Die Patienten fordern von medizinischen Informationsportalen, dass die angebotenen medizinischen Informationen ausführlich beschrieben und dargestellt werden. In der Praxis jedoch empfindet nahezu jeder zweite Patient (45%) die medizinischen Informationen, die hauptsächlich an Patienten gerichtet sind, als zu elementar. 65 Deshalb wird diese Anforderung als nicht erfüllt betrachtet. Lesbarkeit von medizinischen Informationen: Die Lesbarkeit von medizinischen Informationen (beschrieben in Kapitel 2.2.2) bestimmt wesentlich das Verständnis von medizinischen Informationen auf medizinischen Informationsportalen. Neben den in Kapitel aufgeführten Anforderungen zur Erhöhung der Lesbarkeit von medizinischen Informationen ist der gewählte Sprachstil eine weitere wichtige Anforderung zur Lesbarkeit. Diese Kriterien werden in der Praxis von nur bedingt von medizinischen Informationsportalen eingehalten. 66 Obwohl medizinische Informationen von kommerziellen Informationsportalen (mit Domainendung.com ) hinsichtlich der Lesbarkeit von medizinischen Informationen besser dastehen als Informationsportale, die von Regierungen bereitgestellt und gepflegt werden (mit Domainendung.gov ), weisen die publizierten medizinischen Informationen insgesamt eine inakzeptabel schwache Lesbarkeit auf. Medizinische Informationsportale werden dieser Anforderung nicht ausreichend gerecht. 62 Vgl. Eichenberg, Malberg (2011), S Vgl. Ream u. a. (2009), S Vgl. Eichenberg, Blokus, Malberg (2013), S Vgl. McMullan (2006), S Vgl. Risoldi Cochrane, Gregory, Wilson (2012), S

16 13 Datenschutz und Anonymität: Seit der Einführung von Web 2.0 gehen Internetnutzer immer leichtsinniger mit sensiblen Daten um. 67 Bei Health 2.0 wird dieser Trend bestätigt. Jedoch werden diese sensiblen Daten auf medizinischen Informationsportalen nicht ausreichend vor Fremdeingriffen geschützt. Schutz der sensiblen Daten und die Gewährleistung von Anonymität wird folglich nicht erreicht. Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit: Kunden fordern eine einfache Navigation. 68 Benutzerfreundliche und barrierefreie Gestaltung von medizinischen Informationsportalen ist in der Praxis weitgehend präsent. Demnach erfüllen medizinische Informationsportale diese Anforderungen. Tabelle 3-1 fasst die Anforderungserfüllungen von medizinischen Informationsportalen zusammen. Anforderung Bewertung der Anforderungserfüllung Interaktivität und Kommunikation Erfüllt Richtigkeit von medizinischen Nicht ausreichend erfüllt Informationen Genauigkeit von medizinischen Nicht ausreichend erfüllt Informationen und Quellenangaben Ausführliche medizinische Nicht ausreichend erfüllt Informationen Lesbarkeit und Verständlichkeit von Nicht ausreichend erfüllt medizinischen Informationen Datenschutz und Anonymität Nicht ausreichend erfüllt Benutzerfreundlichkeit und Erfüllt Barrierefreiheit Tab. 3-1: Bewertung der Anforderungserfüllung von medizinischen Informationsportalen 4. Fazit Immer mehr Patienten nutzen das Internet, insbesondere medizinische Informationsportale. Diese Arbeit verdeutlicht, dass zwar viele funktionale und nicht- 67 Vgl. Li (2013), S Vgl. Ream u. a. (2009), S. 14.

17 14 funktionale Anforderungen seitens der Patienten an medizinische Informationsportale gerichtet werden, diese jedoch kaum erfüllt sind. Einige Überprüfungen von Anforderungen konnte ich trotz intensiver Literaturrecherche nicht mit geeigneten Quellen belegen. Ich hätte mir erwünscht, dass die Ergebnisse im Kapitel 3.2 und 3.3 detaillierter belegen, dass medizinische Informationsportale noch nicht das persönliche, konventionelle Aufsuchen eines Arztes ersetzen können. Die Frage ist, ob dies abgezielt wird. Empirische Untersuchungen von medizinischen Informationsportalen sind wünschenswert, um vorhandene Qualitätssicherungsmaßnahmen noch klarer zu definieren und somit insgesamt einen höheren Anteil der Anforderungserfüllung zu erreichen, als ich im Rahmen meiner Literaturrecherche erzielen konnte. Ein weiteres Problemfeld, was mich viel Zeit gekostet hat, war die Suche der Primärquellen. Da dies meine erste Seminararbeit gewesen ist, und ich mich zum ersten Mal mit einer Literaturrecherche in diesem Umfang beschäftigt habe, habe ich die Primärquellen nicht auf Anhieb finden können. Zum Ende der Arbeit hin, reduzierte sich dieses Problem jedoch auf ein Minimum. Das Zusammenführen von allen verwendeten Literaturquellen in eine große PDF-Datei erwies sich insbesondere bei der Suche nach bestimmten Schlagworten als sehr zeitsparend und effizient.

18 15 Literaturverzeichnis Adams (2010) Samantha A. Adams: Revisiting the online health information reliability debate in the wake of web 2.0 : An inter-disciplinary literature and website review. In: Special Issue: Information Technology in Health Care: Socio-technical Approaches. Nr. 6, Jg. 79, 2010, S Andreassen u. a. (2007) Hege K. Andreassen, Maria M. Bujnowska-Fedak, Catherine E. Chronaki, Roxana C. Dumitru, Iveta Pudule, Silvina Santana, Henning Voss, Rolf Wynn: European citizens' use of E-health services: A study of seven countries. In: BMC Public Health. Nr , Jg. 7, 2007, S Bottles (2009) Kent Bottles: Patients, Doctors and Health 2.0 Tools. In: Physician Executive. Nr. 4, Jg. 35, 2009, S Costa, Aparício, Figueiredo (2012) Carlos J. Costa, Manuela Aparício, João P. Figueiredo: Patient Health Portal: user calendar perspective. In: 4th Conference of ENTERprise Information Systems aligning technology, organizations and people (CENTERIS 2012). Nr. 0, Jg. 5, 2012, S Eichenberg (2009) Christiane Eichenberg: Der E-Patient. Chancen und Risiken des Internets in Medizin und Psychotherapie. In: Psychotherapie im Dialog. Nr. 4, Jg. 10, 2009, S Eichenberg, Blokus, Malberg (2013) Christiane Eichenberg, Georg Blokus, Demetris Malberg: Evidenzbasierte Patienteninformationen im Internet - Eine Studie zur Qualität von Websites zur Posttraumatischen Belastungsstörung. In: Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie

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