|
|
- Klaudia Kranz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anlage 1 PZ-QS01 1 Klinikkopf Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen Ziel Ziel der Checkliste ist die Etablierung eines Qualitätsstandard des Prüfzentrums [Name] für die Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung von Audits und Inspektionen im Prüfzentrum. Hintergrund Definitionen: Audit: Qualitätskontrolle durch unabhängige Personen (Auditoren), die vom Sponsor verpflichtet werden. Inspektion: Qualitätskontrolle, die von Vertretern (Inspektoren) der zuständigen Behörden (Landesbehörde oder Bundesoberbehörde) durchgeführt wird. Audits und Inspektionen können auf eine spezifische Studie bezogenen sein ( studienspezifisch ), oder aber die gesamte Organisationsstruktur überprüfen ( systembezogen, Systemaudit ). Der Sponsor ist gemäß ICH-GCP (5.1.1) für die Einrichtung und Aufrechterhaltung von Systemen zur Qualitätssicherung und -kontrolle verantwortlich. Zu den wichtigsten qualitätssichernden Maßnahmen durch den Sponsor gehört die Durchführung von Audits u.a. auch in den an einer klinischen Prüfung teilnehmenden Prüfzentren. Gemäß AMG und MPG unterliegen Betriebe und Einrichtungen, die Arzneimittel bzw. Medizinprodukte klinisch prüfen, der Überwachung durch die zuständige (=lokale) Behörde. Im Rahmen der Überwachung führen diese Behörden Inspektionen laufender oder bereits abgeschlossener klinischer Prüfungen durch. Inspektionen zur Überprüfung der Unterlagen zur Antragstellung, zu nachträglichen Änderungen oder zu Zulassungsunterlagen werden bei klinischen Prüfungen nach AMG durch die zuständige Bundesoberbehörde (BOB) durchgeführt ( 15 (1) GCP-V). In der Regel wird das Prüfzentrum vom Monitor der klinischen Prüfung unterstützt. Wichtig ist auch hier eine klare und schriftlich fixierte Abgrenzung der Verantwortlichkeiten. Version: Funktion Unterschrift Erstellt Geprüft Freigegeben 1 Quelle: TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v Anlage zur PZ-QS01, Vorbereitung auf On-site Audits und Inspektionen 1/7
2 Terminabsprache Die Überprüfungen werden im Allgemeinen einige Wochen bis Monate im Vorfeld telefonisch und/oder schriftlich angekündigt. Hinweis: Die schriftliche Ankündigung enthält meistens den Namen des Auditors/Inspektors, dessen Adresse/Telefonnummer/ -Adresse zur späteren Kontaktaufnahme, evtl. das und den Zeitrahmen der Überprüfung und die geplanten Themen Art der Überprüfung /Zeitrahmen System-Audit z.b. KKS oder Klinik Abteilungs-Audit: Abteilung Studien-Audit: Studienkürzel Sonstiges Art des Audits Audit-Auftraggeber Name(n), Firma, Adresse, Telefon, Auditor(en) falls abweichend: Name(n), Firma, Adresse, Telefon, Inspektions-Behörde Name(n), Behörde, Adresse, Telefon, Inspektor(en) falls abweichend: Name(n), Behörde, Adresse, Telefon, E- Mail Agenda/Themen ja erhalten am: Audit-/Inspektions- /r Beteiligte im Prüfzentrum (Kürzel) Weitere Informationen: Pflege dieser Checkliste System-Inspektion z.b. KKS oder Klinik Abteilungs-Inspektion: Abteilung Studien-Inspektion: Studienkürzel Sonstiges Art der Inspektion von bis Uhr von bis Uhr von bis Uhr nein angefordert am: Agenda an Beteiligte am: erhalten am: Stand: >< Anlage zur PZ-QS01, Vorbereitung auf On-site Audits und Inspektionen 2/7
3 1. Vorbereitung Alle notwendigen Unterlagen, die im Vorfeld zur Verfügung gestellt werden müssen (Inspektoren) bzw. gewünscht werden (Auditoren), zusammengestellt und versendet? Zusammenstellung von ggf. benötigten Dokumenten zur Überprüfung erfolgt? Überprüfung spezieller klinischer Prüfungen? Überprüfung spezieller Abteilungen? Alle gewünschten internen und externen Gesprächspartner informiert? Sonstige Wünsche / Vorstellungen zum Ablauf berücksichtigt? Bei Audits Geheimhaltungsvereinbarung abgeschlossen? Übergeordnete Stelle/n/ggf. Sponsor informiert? Ja Nein n. z. Kommentar (ggf. Details) am 1. Tag des Audits Falls ja: Information an: am: Raum-Reservierung Raum-Ausstattung (Laptop, Beamer) Catering Führung durch die Räumlichkeiten vorbereiten (ggf. Checkliste erstellen) Versand Dokumente vorab an Auditor Zusammenstellung der zur Überprüfung benötigten Dokumente Information an alle Mitarbeiter Unterschriftenliste für die Teilnehmer vorbereiten Liste aller Ansprechpartner mit Funktion evtl. mit Kontaktdaten vorbereiten Vorbereitung von Präsentationen (mit einheitlichem Konzept und Layout) Erledigt am Kommentar Anlage: Übergabeprotokoll Anlage zur PZ-QS01, Vorbereitung auf On-site Audits und Inspektionen 3/7
4 Moderator für Einführungs- und Abschlussgespräch benennen Audit-Schulung Erledigt am Kommentar Zu überprüfende Dokumente / klinische Prüfungen / (IT)- Systeme / SOPs / Manuals / Qualifikationsordner Personal Übersicht QM-Dokumente für klinische Prüfung / ggf. System der Einrichtung (allg. SOPs, Manuals, etc.) Unterlagen ISF Gemäß Checkliste Anlage A3 dieser SOP Zu erledigen bis Erledigt am / Kommentar 2. Begleitung Teilnahme an Eröffnungsgespräch (ggf. Besprechung der Agenda, Verfügbarkeit der, Ziel und Zweck der Überprüfung) Führung durch Räumlichkeiten Uhrzeit Protokollführung Begleitung von Interviewpartner während des Interviews Thema Begleitung von Anlage zur PZ-QS01, Vorbereitung auf On-site Audits und Inspektionen 4/7
5 Auditor/Inspektor in den Pausen Information über Änderungen im Ablauf an alle Beteiligte Anfertigen von Kopien Beschaffen von Dokumenten Teilnahme an Abschlussgespräch Uhrzeit 3. Nachbereitung Nachbesprechung mit allen Beteiligten Information aller Kollegen über Ergebnisse der Überprüfung und ggf. Konsequenzen (Lessons Learned) Entgegennahme des (vorläufigen) Original-Berichtes am: Entgegennahme des endgültigen Original-Berichtes und/oder Audit-Zertifikates am: Bearbeitung des Berichtes Weiterleitung des vorläufigen Berichts an Besprechung des vorläufigen Berichtes mit Erstellung der Stellungnahme inkl. Maßnahmenplan (Anlage) Information an betroffene Mitarbeiter über Maßnahmenplan Versand der Stellungnahme inkl. Maßnahmenplan an Auditor/Inspektor Weiterleitung des endgültigen Berichts an: Erledigt am / Kommentar Weiterleitung der abgeschlosssenen Maßnahmen an Ablage/ Archivierung der gesamten Dokumentation der Überprüfung inkl. Ablageort: Anlage zur PZ-QS01, Vorbereitung auf On-site Audits und Inspektionen 5/7
6 Bearbeitung des Berichtes Nachbereitung Ablage des Original Audit- Zertifikates an zentraler Stelle: Ablage der Kopie des Audit-Zertifikates im studienspezifischen ISF Erledigt am / Kommentar Weitere Kommentare/Bemerkungen Unterschrift Leitung Anlage zur PZ-QS01, Vorbereitung auf On-site Audits und Inspektionen 6/7
7 Anlage 2 PZ-QS01 2 Klinikkopf Maßnahmenplan zur Nachbereitung von Audits und Inspektionen /Zeitrahmen Audit Inspektion Auditor(en) Name(n), Firma, Adresse, Telefon, Inspektor(en) Name(n), Behörde, Adresse, Telefon, Maßnahmenplan für Bereich /r: von: bis: am: Prüfzentrum XYZ Maßnahmen Zu erledigen bis Erledigt am / Kommentar Weiterleitung des beschlossenen Maßnahmenplanes am an: Weitere Kommentare/Bemerkungen Unterschrift Leitung 2 Quelle: TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v Anlage zur PZ-QS01, Vorbereitung auf On-site Audits und Inspektionen 7/7
Version: Datum Funktion Unterschrift Erstellt
PZ-QS01 1 Klinikkopf Vorbereitung auf On-site Audits und Inspektionen Inhaltsverzeichnis Seite 1 Ziel 2 2 Hintergrund 2 3 Prozesse 2 3.1 Vorbereitung von Audits/Inspektionen...2 3.1.1 Terminabsprache...2
MehrDie Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung
Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Am Beispiel eines externen Qualitätsaudits Nadja Schachteli 1 Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, GCP 5.1.1 Der Sponsor ist für die
MehrOn Site Audit und Inspektionen
gültig ab: 01.04.2014 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK In diesem Dokument wird der Prozess bei On Site Audits und Inspektionen besprochen. Der Geltungsbereich dieser Prozessbeschreibung
MehrPraktische Erfahrungen der Überwachungsbehörden der Länder
Praktische Erfahrungen der Überwachungsbehörden der Länder PMS-Workshop, 29.09.2005 Auswirkungen der 12. AMG-Novelle auf die klinische Forschung in Deutschland Dr. Sabine Paris Zentralstelle der Länder
MehrQualitätsmanagement in klinischen Prüfungen
Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen Dr. Katalina Mettke GCP Inspektorin FG GCP-Inspektionen 17. Januar 2017 Ringvorlesung QM K. Mettke 17.01.2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Qualitätsmanagement
MehrStudienkurztitel.: Monitoringbesuch Nr.: Prüfzentrums-Nr.: ggf. EudraCT Nr.: Besuchsdatum: On site von bis
MO03-H-A1 1 Klinikkopf / KKS / Studienzentrale Bericht/Checkliste Besuch während der klinischen Prüfung Studienkurztitel.: Monitoringbesuch Nr.: Prüfzentrums-Nr.: ggf. EudraCT Nr.: Besuchsdatum: On site
MehrErfahrungen mit GCP Inspektionen von MPG Studien
Erfahrungen mit GCP Inspektionen von MPG Studien Yvonne Borck, Universitätsklinik Bonn Arbeitsgemeinschaft für angewandte Humanpharmakologie (AGAH) e.v Hintergrund Nach 26 MPG unterliegen Betriebe und
MehrBehördliche Überwachung der klinischen Prüfung beim Prüfarzt
Behördliche Überwachung der klinischen Prüfung beim Prüfarzt Michael Rappl Regierung von Oberbayern Zentrale Arzneimittelüberwachung Bayern (GMP/GCP) Vortrag im Rahmen des 5. GCP-Kurses am Klinikum rechts
MehrGCP-Routineinspektionen im Rahmen von klinischen Prüfungen - Ein Erfahrungsbericht -
GCP-Routineinspektionen im Rahmen von klinischen Prüfungen - Ein Erfahrungsbericht - Katharina Thorn 11. DVMD-Fachtagung, Hannover Inspektionen / Audits GCP-Inspektionen im Rahmen von Zulassungsverfahren
MehrQualitätssicherung in der Klinischen Forschung / SOPs, Audits und Inspektionen Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v.
Qualitätssicherung in der Klinischen Forschung / SOPs, Audits und Inspektionen Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v. DVMD-Symposium Hannover / K. Thorn Warum Qualitätssicherung in der Klinischen Forschung?
MehrStandard Operating Procedure SP08-H. Abschlussbericht für klinische Prüfungen von Medizinprodukten
Standard Operating Procedure SP08-H Abschlussbericht für klinische Prüfungen von Medizinprodukten Lizenzbedingung und Copyright für Arbeitsmaterialien der TMF: Dieses Werk ist einschließlich aller seiner
MehrINSPEKTIONEN: VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG IM PRÜFZENTRUM
CAMPUS GROSSHADERN INSPEKTIONEN: VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG IM PRÜFZENTRUM Frankfurt: 28.2.2015 RECHTLICHE GRUNDLAGE FÜR DIE ÜBERWACHUNG VON PRÜFSTELLEN Richtlinie 2001/20/EG Artikel 15 Richtlinie 2005/28/EG
MehrDas SOP-System der TMF zur Durchführung nicht-kommerzieller klinischer Studien
Herzlich Willkommen! Bochum, 1. April 2009 Das SOP-System der TMF zur Durchführung nicht-kommerzieller klinischer Studien Dr. Ursula Paulus, Zentrum für Klinische Studien Köln TMF, Telematikplattform für
MehrFeasibility Auswahl Prüfer / Prüfzentrum
Feasibility Auswahl Prüfer / Prüfzentrum CHRISTIAN WOLFLEHNER DR. ROBERT HEINZ & PARTNER GMBH CW RESEARCH & MANAGEMENT GMBH DACH SYMPOSIUM FREIBURG 08-MAR-2016 2 Background Sponsor ist verantwortlich für
MehrVersion: Datum Funktion Unterschrift Erstellt
MO03-H 1 Klinikkopf / KKS / Studienzentrale ing-besuch während der klinischen Prüfung Inhaltsverzeichnis Seite 1 Ziel...2 2 Hintergrund...2 3 Prozesse...2 3.1 Festlegung des Besuchszeitpunktes...2 3.2
MehrAnlage zur Standard Operating Procedure. QS06-H-A1 Version V01. Audit Agenda
Anlage zur Standard Operating Procedure QS06-H-A1 Version V01 Audit Agenda Lizenzbedingung und Copyright für Arbeitsmaterialien der TMF: Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich
MehrDie Rolle des Sponsors bei der Durchführung Klinischer Prüfungen nach MPG (IIT)
1 Die Rolle des Sponsors bei der Durchführung Klinischer Prüfungen nach MPG (IIT) Klinische Studienzentrale (CSC) Juliane Thapa 2 Inhaltsverzeichnis Magdeburg 3 AN DER KLINISCHEN PRÜFUNG BETEILIGTE PERSONEN
MehrCheckliste Mustervortrag Erläuterungen
Checkliste Mustervortrag Erläuterungen Organisation von Veranstaltungen 1 Checkliste Veranstaltungen Erläuterungen Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der gewerkschaftlichen
MehrStandard Operating Procedure. PZ-SD08 Version V01. Vorbereitung von Monitoringbesuchen im Prüfzentrum durch Studienassistenten
Standard Operating Procedure PZ-SD08 Version V01 Vorbereitung von Monitoringbesuchen im Prüfzentrum durch Studienassistenten Lizenzbedingung und Copyright für Arbeitsmaterialien der TMF: Dieses Werk ist
MehrWas passiert, wenn der Inspektor vor der Tür steht? Katharina Thorn
Was passiert, wenn der Inspektor vor der Tür steht? Katharina Thorn Regionales Monitoring DVMD-Tagung/Erlangen / März 2006 Wer kommt zur Inspektion? Audit = Überprüfung durch Sponsor Inspektion = Überprüfung
MehrUnterschiede bei Audits
Unterschiede bei Audits XVI. Fortbildungsveranstaltung der ARGE Plasmapherese e. V. (19. November 2016) Elke Weitershaus, Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Inhalt 1. Definition und Rechtsgrundlage 2.
MehrMerkblatt Erlaubnis zum Arzneimittelgroßhandel
LAND BRANDENBURG Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Merkblatt Erlaubnis zum Arzneimittelgroßhandel Betriebe und Einrichtungen, die Großhandel mit Arzneimitteln
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS
gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation
MehrEtablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems
1 Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems Klinische Studienzentrale (CSC) Juliane Thapa 2 Inhaltsverzeichnis 2. Standard Operating Procedures (SOP) 4. Audits und Inspektionen
MehrMerkblatt Erlaubnis zum Arzneimittelgroßhandel
LAND BRANDENBURG Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Abteilung Gesundheit Merkblatt Erlaubnis zum Arzneimittelgroßhandel Betriebe und Einrichtungen, die Großhandel mit Arzneimitteln
MehrMedizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier!
Medizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier! Medizinisches Informationsmanagement 3.0 11. DVMD Fachtagung in Hannover 17. Februar
MehrEtablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems
1 Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems Klinische Studienzentrale (CSC UMMD ) Juliane Thapa 2 Inhaltsverzeichnis 2. Standard Operating Procedures (SOP) 4. Audits und Inspektionen
MehrMERKBLATT. Abteilung Gesundheit Dezernat G3 Apotheken, Arzneimittel, Medizinprodukte Wünsdorfer Platz Zossen
LAND BRANDENBURG Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Abteilung Gesundheit MERKBLATT für die Anzeige des Inverkehrbringens von Arzneimitteln durch einen Pharmazeutischen Unternehmer
MehrDurchführung von internen Audits Seite 2 von 6
Durchführung von internen Audits Seite 2 von 6 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt das Vorgehen bei der Planung, Durchführung und Dokumentation von internen Audits in Arzneimittel-Überwachungsbehörden
MehrCheckliste: Mutterschutz und Elternzeit
TK Lexikon Arbeitsrecht Mutterschutz und Elternzeit: Was müssen Arbeitgeber beachten Checkliste: Mutterschutz und Elternzeit LI6093408 Dokument in Textverarbeitung übernehmen Aufgaben Erwartetes Ergebnis
MehrA N T R A G zur Erteilung einer GLP-Bestätigung gemäß 19b Abs. 2 Nr. 3 ChemG
GLP-Bundesstelle A N T R A G zur Erteilung einer GLP-Bestätigung gemäß 19b Abs. 2 Nr. 3 ChemG 1) Antragsteller a) Firma Adresse Telefon Telefax b) Kontaktperson (Name, Funktion) Adresse Telefon Telefax
MehrInspektionsbericht GCP Seite 2 von 13
Inspektionsbericht GCP Seite 2 von 13 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt Erstellung und Format der Inspektionsberichte für GCP-Inspektionen auf der Grundlage von 64 Abs. 1 Arzneimittelgesetz durch
MehrDie erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies
1. Vorbereitung der Inspektion Einforderung von - WPK-Handbuch qualitätsrelevanten - Organigramm Unterlagen vom - Liste der mitgeltenden Dokumente Hersteller und Formblätter - Liste der dokumentierten
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen Medizinprodukte Stand der Revision:16.06.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrVerfahrensanweisung QM-System DIN EN ISO Außenmontage bei Projekten
QMVA AW 001 Version 1.0 vom 15.04.2000 Blatt 1 von 5 Außenmontage bei Projekten 1.0 Zweck Festlegen der Abläufe für das Ausliefern, Montieren, Prüfen, Wartung und Inbetriebnehmen von Projekten. 2.0 Geltungsbereich
MehrInformationen zum. KTQ-Zertifizierungsverfahren für den. Niedergelassenen Bereich
Informationen zum KTQ-Zertifizierungsverfahren für den Niedergelassenen Bereich KTQ 1 KTQ-Manual Version 2.0 für den Niedergelassenen Bereich KTQ 2 Inhalte des KTQ-Manuals Kapitel 1 Informationen zum Routinebetrieb
MehrKriterienkatalog des Sponsorbevollmächtigten (GHSG) (Auswahl angemessen qualifizierter Mitglieder der Prüfgruppe)
Studienkurztitel: HD 16 EudraCT-Nr.: 2007-004474-24 Prüfplan-Code: Uni-Koeln-987 Sponsor: Universität zu Köln Studienfunktion Qualifikationsanforderungen Qualifikationsnachweis Studienaufgabe (Codierung
MehrBUVEBA. Die Study Nurse im Spannungsfeld zwischen Assistenz und Qualifikation. AGAH / BUVEBA Study Nurse Forum Berlin
BUVEBA Die Study Nurse im Spannungsfeld zwischen Assistenz und Qualifikation AGAH / BUVEBA Study Nurse Forum 17.02.2017 Berlin Bundesverband der Study Nurses/Studienassistenten in der klinischen Forschung
MehrSponsor-Modell für IITs in Düsseldorf. GCP-Refresher-Kurs
Sponsor-Modell für IITs in Düsseldorf GCP-Refresher-Kurs Henrike Kolbe Qualitätsmanagement / Sponsorenschaft Koordinierungszentrum für Klinische Studien Düsseldorf Sponsor: Definition Eine Person, eine
MehrAudit/ Inspektion. praktische Beispiele und Hinweise 12. GCP-Kurs am 08.10. und 15.10.2014. Dr. med. Antje Kristina Belau
Audit/ Inspektion praktische Beispiele und Hinweise 12. GCP-Kurs am 08.10. und 15.10.2014 Dr. med. Antje Kristina Belau Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Ernst- Moritz- Arndt-
MehrPotenzialanalysen im Schuljahr 2016/17. Regionales Bildungsbüro - Julia Kropp
Potenzialanalysen im Schuljahr 2016/17 Regionales Bildungsbüro - Julia Kropp Informationsabend zur Potenzialanalyse Die Schule organisiert den Elternabend zur PA: Einladung von Eltern und Schüler/-innen,
MehrUpdate Inspektionen klinische Prüfungen. Fehlerquellen bei der Dokumentation klinischer Prüfungen
Update Inspektionen klinische Prüfungen Fehlerquellen bei der Dokumentation klinischer Prüfungen 2 Überblick Rückblick 2008 Ausblick 2009 Inspektionsergebnisse 3 Rückblick 2008 Aufträge 2008 28 Inspektionsaufträge
MehrRessourcenplanung am Prüfzentrum Dorothee Arenz
Ressourcenplanung am Prüfzentrum 11.03.2017 Dorothee Arenz Aufgaben des Prüfzentrums Sicherstellen des protokollgerechten Ablaufs der Studienbehandlung Externe Instanzen Ethikkommission Behörden Studienzentrale
MehrErfahrungen mit dem DIMDI-Portal, Einführung und Open Forum- Diskussion
Erfahrungen mit dem DIMDI-Portal, Einführung und Open Forum- Diskussion Dr. Gabriele Feldmann, Bremen AGAH Workshop, 4. Juli 2012, Bonn 1 Grenzen des DIMDI-Systems bei Antragsstellung Erfahrungsschatz:
MehrWeiterbildung Klinische Studien und Vigilanz
Weiterbildung Klinische Studien und Vigilanz Über Uns Die Dr. Notghi Contract Research GmbH ist ein Auftragsforschungsinstitut und Dienstleister für das Durchführen von klinischen Prüfungen und Bewertungen
MehrVorschau. Einladung und Protokollierung der HACCP Teamsitzung
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
MehrPrüfung der Fertigarzneimittel
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrPrüfung und Lagerung der Ausgangsstoffe
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrRISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September Schadenmanagement. an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers. Risiko-Erkennungssystem der MHH
RISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September 2009 Schadenmanagement an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers Risiko-Erkennungssystem der MHH 1. Ergebnisse aus Befragungen (Patienten, Zuweiser) 2.
MehrWeitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned
Anwendung von Wissensmanagement in KMU Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: Industrie-Partner GmbH An der Walze 11, 01640 Coswig Sondermaschinenbau
MehrAntrag zur Aufrechterhaltung (Verlängerung) der Qualifikation für zertifizierte Prozess-Auditoren VDA 6.3
Vorbemerkung Bitte fügen Sie bei jeder Anmeldung folgende Unterlagen bei: das vollständig ausgefüllte Antragsformular eine Kopie des vorhandenen Zertifikates oder der Auditorenkarte einen Nachweis über
MehrLAND BRANDENBURG. Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit. Abteilung Gesundheit
Checkliste (Stand 11/2015) zur Bearbeitung eines Antrags auf Einfuhrerlaubnis nach 72 Abs. 1 Arzneimittelgesetz (AMG) erforderliche Unterlagen bzw. Angaben für Blut und Blutprodukte (vergleiche auch 14,
MehrELEKTRONISCHE ABSCHLUSSPRÜFUNG IT-BERUFE
ELEKTRONISCHE ABSCHLUSSPRÜFUNG IT-BERUFE WIE FINDE ICH DAS INTERNETPORTAL? Direktlink: www.heilbronn.ihk.de/apros Ansprechpartner: Alexandra Münch Elektronische Abschlussprüfung 2 ZUGANGSDATEN Bitte geben
MehrInhaltsverzeichnis IVZ. Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage 5. Die Autoren 7. 1 Audits und Inspektionen 17
Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage 5 Die Autoren 7 1 Audits und Inspektionen 17 1.A Grundsätze 21 1.A.1 Begriffe 21 1.A.2 Rechtliche Aspekte 23 1.A.3 Anlässe für Audits 23 1.A.4 Kernforderungen an
MehrQualitätssicherung am Prüfzentrum Sponsor Audits
Qualitätssicherung am Prüfzentrum Sponsor Audits 8. März 2016, Nadja Pöhl-Koch DACH Symposium Freiburg Agenda Einleitung und Übersicht aktuelle Zahlen Audit Readiness- was ist zu beachten? Zusammenfassung
MehrARBEITSBOGEN 21: BESTIMMUNG PHYSIOLOGISCHER PARAMETER BLUTUNTERSUCHUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Führen Sie bei einem Patienten eine Blutuntersuchung durch und informieren und beraten Sie ihn über die Ergebnisse. Grundlage des Arbeitsbogens ist die Leitlinie
MehrAblauf einer AZAV-Zertifizierung
Kundeninformation Ablauf einer AZAV-Zertifizierung SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf des Zertifizierungsverfahrens... 3 2.1. Zertifizierungsanfrage durch die beantragende Organisation...
MehrQualitätsmanagement in der klinischen Forschung. Dr. Marc Barthold Stabsstelle Qualitätsmanagement in der klinischen Forschung
Qualitätsmanagement in der klinischen Forschung Dr. Marc Barthold Stabsstelle Qualitätsmanagement in der klinischen Forschung KERNAUFGABEN: Sicherstellung eines funktionalen Qualitätsmanagements des Sponsors
MehrVA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Zuständigkeiten... 2 3.1 Geschäftsführung... 2 3.2 Auditleiter... 3 3.3 Auditor... 3 3.4 Leiter des zu auditierenden Bereiches... 3 4. Beschreibung...
MehrÄnderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG
Änderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG Dr. Svetlana Seiter Abteilung Klinische Prüfung, Institut Überwachung, AGES MEA AGES Gespräch 25.11.2014 www.ages.at Österreichische Agentur
MehrInhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN
Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1
MehrAmtliche Kontrolle. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel
Dokument: 08-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 7 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung... 3 4.2 Vorbereitung von amtlichen
MehrPROGRAMM. 1. Schulungstag: Mittwoch, von 09:00-16:30 Uhr 2. Schulungstag: Mittwoch, von 09:00-16:30 Uhr
PROGRAMM GCP-Schulung für Prüfer/Stellvertreter/Mitglieder der Prüfgruppe für klinische Prüfungen nach AMG mit Wissensprüfung* ) + Teilnahmezertifikat 1. Schulungstag: Mittwoch, 30.09.2015 von 09:00-16:30
MehrLOC Pharma. Anlage. Lieferantenfragebogen. 9. Ist die Lagertemperatur gesteuert oder klimatisiert? Ja (5) Nein (1)
Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden ihn an: z.h. Leiter Qualitätsmanagement info@loc-pharma.de Name und Position der Person, die den Fragebogen ausfüllt Unterschrift Datum 1. Firmenname 2.
MehrCaritas Backstage Präsentation Konzept
Team- und Personalentwicklung unter neurobiologischen Aspekten als Instrument der Mitarbeiterbindung und Organisationsentwicklung (TIMO) Caritas Backstage Präsentation Konzept Das Projekt TIMO wird im
MehrDas Labor in der Arztpraxis
Landesamt für soziale Dienste Das Labor in der Arztpraxis Allgemeine Anforderungen, Qualitätssicherung, Hygiene Fortbildungsveranstaltung - Fachnachmittag 03. Juni 2015 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Landesamt
MehrDas 14 Punkte Leistungsversprechen. für Ihren Erfolg!
Das 14 Punkte Leistungsversprechen für Ihren Erfolg! 2 Das 14-Punkte-Leistungsversprechen Inhaltsverzeichnis 1. Umfassende Marktanalyse 2. Detaillierte Immobilienanalyse 3. Aufbereitung der Immobilienunterlagen
MehrKlinische Prüfung: Planung, Verantwortlichkeiten und Organisation. Michael Fuchs Leiter der Studienzentrale der German Hodgkin Study Group
Klinische Prüfung: Planung, Verantwortlichkeiten und Organisation Michael Fuchs Leiter der Studienzentrale der German Hodgkin Study Group Hämatologie im Wandel, Frankfurt 28. Februar 2015 2 Überblick Einführung
MehrHerstellung von Lebensmitteln ohne Gentechnik Betriebsbeschreibung Logistik (Transport und Lagerung)
TEIL 1: BETRIEBSPARAMETER Name des Unternehmens, Ansprechpartner Anschrift Bundesland Landkreis Telefon-Nummer E-Mail Handelsregisterauszug/ Gewerbeanmeldung anliegend Art und Größe des Unternehmens: Beschreibung
MehrAufbaukurs für Prüfer/Stellvertreter bzw. Hauptprüfer, die eine Prüfgruppe bei klinischen Prüfungen nach dem Arzneimittelgesetz bzw.
Aufbaukurs für Prüfer/Stellvertreter bzw. der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 leiten Kriterien zur Strukturqualität und Zertifizierung der Kurse des KKSN 20170622_Aufbaukurs_Strukturqualität_AMG_V01_finalfinal
MehrAnzeige einer klinischen Prüfung gemäß 67 Abs. 1 und 3 AMG und 12 Abs. 1-3 GCP-V bei der zuständigen Landesbehörde
1. Vollständiger Titel des Prüfplans (einschl. Zielsetzung) Prüfplancode EudraCT-Nr. 2. An (Name und Anschrift der zuständigen Behörde) 3. Name (ggf. Firmenbezeichnung) und Anschrift, Telefonnummer und
MehrTeil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH
Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Neue Rili-BÄK Teil A Beschreibt die grundlegenden Anforderungen an die Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen
MehrLeitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV Zweckbestimmung
MehrQualitätsmanagement. Prozessbeschreibung
Lenkung von Dokumenten Qualitätsmanagement Prozessbeschreibung Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 2. Prozessziel... 2 4. Begriffe... 2 5. Zuständigkeiten... 2 5.1. Unterschriftenregelung... 2
MehrQualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen.vsd
Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von en und Aufzeichnungen.vsd Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt die Vorgehensweise für die Identifizierung, Erstellung, Überprüfung, Freigabe und
MehrRili-BÄK Ihre Überwachungsbehörde stellt sich vor. Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK 2007 Ihre Überwachungsbehörde stellt sich vor. Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH 06. Oktober 2009 Kaiserslautern Wer ist für Sie zuständig? In Rheinland-Pfalz ist die
MehrDurchführungsbestimmungen für die Erteilung des "Gütezeichens AuS für AuS-Ausbildungsstätten
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. Energietechnische Gesellschaft (ETG) FA V2.2 Arbeiten unter Spannung Güteausschuss AuS BG ETEM Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
MehrGood Clinical and Epidemiological Practice (GCP/GEP) Guido Grass
Good Clinical and Epidemiological Practice () Guido Grass 2I 20 Good Clinical and Inhalte des Vortrags Entwicklung der Good Clincial Practice (GCP)-Leitlinie Grundlagen der GCP (GEP) 3I 20 Good Clinical
MehrZusätzliche Regelungen der. TÜV SÜD SZA Österreich, Technische Prüf- GmbH. bei der Durchführung von. Produktzertifizierungen nach der EN 1090 i.d.g.f.
Zusätzliche Regelungen der TÜV SÜD SZA Österreich, Technische Prüf- GmbH bei der Durchführung von Produktzertifizierungen nach der EN 1090 i.d.g.f. Revision 1 Gültig ab 05.03.2013 55-011-O Durchführung
MehrDeutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum (DSGZ) TrackDB Manual
TrackDB Manual Die TrackDB dient zur Verwaltung klinischer, vor allem multizentrischer Studien. Sie beinhaltet unter anderem Information zu den Prüfstellen, Prüfern, Protokollversionen und dem Rekrutierungsstand.
MehrQualitätsmanagement-Handbuch
Seite: 1 von 5 Seiten Institutsordnung Institutsleitung Die Institutsleitung ist verantwortlich für die Festlegung der Qualitätsziele in der Qualitätspolitik, die Realisierung der Qualitätsziele durch
MehrEtablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems
1 Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems Klinische Studienzentrale (CSC) Juliane Thapa 2 Inhaltsverzeichnis 2. Standard Operating Procedures (SOP) 4. Audits und Inspektionen
MehrQualifizierung von Studienpersonal an einer Medizinischen Fakultät
Qualifizierung von Studienpersonal an einer Medizinischen Fakultät Dr. med. Steffen P. Luntz Leiter des KKS Heidelberg Vorstandsmitglied der TMF Gliederung Erwartungen an Forschungsstrukturen Motivation
MehrZusammenarbeit zwischen BOB und Ethik-Kommission, Vorstellung des Pilot-Projektes
Zusammenarbeit zwischen BOB und Ethik-Kommission, Vorstellung des Pilot-Projektes Thomas Sudhop Sudhop Zusammenarbeit zwischen BOB und Ethik-Kommission, Vorstellung des Pilot-Projektes 17.02.2016 Seite
Mehr5 Schritte. zum perfekten Start in Ihr. Arbeitsschutz-Management-System.
5 Schritte zum perfekten Start in Ihr Arbeitsschutz-Management-System. 1. Einfacher Import Ihres Organigramms in AUDITOR plus. Schnittstelle Die kaufmännische Struktur Ihres Unternehmens stellt sicher,
MehrKlinische Prüfung von Arzneimitteln: Öffentliche Informationen in PharmNet.Bund Clinical Trials (CT)
Klinische Prüfung von Arzneimitteln: Öffentliche Informationen in PharmNet.Bund Clinical Trials (CT) Nutzertreffen, Köln 8. November 2011 Dr. Barbara Höfgen, Dr. Irina Bosman PharmNet.Bund-CT Gesetzliche
MehrArbeitsplatzbeschreibung
SMZ Otto-Wagner-Spital mit Pflegezentrum Arbeitsplatzbeschreibung Stellenbezeichnung Assistentin/Assistent der Ärztlichen Direktorin Stelleninhaber/in Organisationsbereich/Abteilung/Gruppe Ärztliche Direktion
MehrAufbau der nationalen Akkreditierungsstelle Zentrale Informationsveranstaltung für alle Konformitätsbewertungsstellen
Zentrale Informationsveranstaltung für alle Konformitätsbewertungsstellen Berlin, 25. Januar 2010 Zusammenarbeit der DAkkS mit den KBS wichtige Prozesse Herr Ralf Egner Agenda Zusammenarbeit der DAkkS
Mehr1 Zweck Geltungsbereich Abkürzungen Definitionen Beschreibung... 3
Seite 1 von 5 1 Zweck... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Abkürzungen... 2 4 Definitionen... 2 5 Beschreibung... 3 5.1 Inspektion... 3 5.2 Vorbereitung und Durchführung von Inspektionen... 4 5.3 Nachbereitung
MehrErfahrungen mit Inspektionen durch Überwachungsbehörden
Sitzung: Update klinische Studien und GCP Erfahrungen mit Inspektionen durch Überwachungsbehörden Ralph Naumann Medizinische Klinik III Offenlegung potenzieller Interessenskonflikte Offenlegung potenzieller
MehrStützpunktschule für Individuelle Förderung
Stützpunktschule für Individuelle Förderung Als Stützpunktschule für Individuelle Förderung bieten wir Ihnen an: Hospitationen: Vorabsprache, Begleitung, Nachbereitung Beratung für Ihr schulisches Konzept
MehrAntrag auf biometrische und datentechnische Unterstützung von medizinischen Forschungsprojekten
Antrag auf biometrische und datentechnische Unterstützung von medizinischen Forschungsprojekten Angaben zur Person Anrede Frau Titel Professor Herr Doktor Name Vorname Email Telefon Klinik-/Institutsbezeichnung
MehrEntwurf der Bekanntmachung zur Anzeige von AWBs und nichtinterventionellen PASS 75. Routinesitzung Bonn, 11. November 2014
Entwurf der Bekanntmachung zur Anzeige von AWBs und nichtinterventionellen PASS 75. Routinesitzung Bonn, 11. November 2014 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Das BfArM ist ein Bundesinstitut
MehrStandard Operating Procedure. QS06-H Version V01. Lieferantenaudit
Standard Operating Procedure QS06-H Version V01 Lieferantenaudit Lizenzbedingung und Copyright für Arbeitsmaterialien der TMF: Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt.
Mehr1 Einführung 15 J. Sehouli 1.2 Das Aufklärungsgespräch 18
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 15 J. Sehouli 1.2 Das Aufklärungsgespräch 18 2 Die klinische Studie 21 2.1 Definitionen 22 2.1.1 Klinische Prüfung 22 2.1.2 Nicht interventionelle Prüfung 27 2.1.3 Anwendungsbeobachtung
MehrQualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag
Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag 13. Februar 2013 Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der stationären
Mehr