Hauptkurs: Strategische politische Kommunikation

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1 Sozialwissenschaftliches Institut Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft I Hauptkurs: Strategische politische Kommunikation Prof. Dr. Gerhard Vowe Sommersemester 2008 dienstags, Uhr c.t. Raum Inhaltliche Hinweise Seminarthema Im Wahlkampf hatte es begonnen, in der politischen PR hat es sich fortgesetzt und nun befindet sich auch das Lobbying im Umbruch: Die politische Kommunikation professionalisiert sich. Das bedeutet: Aufgaben werden nicht mehr in house erledigt, sondern spezialisierten Dienstleistern übertragen. Die Parteien arbeiten in ihren Wahlkämpfen eng mit Werbeagenturen zusammen. Ministerien geben Kampagnen zu Reformprojekten bei PR-Agenturen in Auftrag. Unternehmen lassen ihre Kontakte über Public-Affairs-Agenturen vermitteln. Diese Professionalisierung hat zahlreiche Konsequenzen für die Politik, aber auch für den Arbeitsmarkt von Absolventen medien- und kommunikationswissenschaftlicher Studiengänge. Lernziele Dienstleister der politischen Kommunikation: Aufgaben, Organisation, Entwicklung politische Kommunikation als Zusammenspiel verschiedener Akteure Strategien politischer Kommunikation: Ziele, Zielgruppen, Instrumente Fälle erkennen, rekonstruieren, analysieren Einführungsliteratur Generelle Literatur: Althaus, Marco (Hrsg.) (2001): Kampagne! Neue Strategien für Wahlkampf, PR und Lobbying. Münster. Althaus, Marco/Cecere, Vito (Hrsg.) (2003): Kampagne!2. Neue Strategien für Wahlkampf, PR und Lobbying. Münster. Hoffmann, Jochen/Steiner, Adrian/Jarren, Otfried (2007): Politische Kommunikation als Dienstleistung. Konstanz: UVK. Jarren, Otfried/Donges, Patrick (2006): Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft. Eine Einführung. Band 1. Verständnis, Rahmen und Strukturen. 2. überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Stand:

2 Jarren, Otfried/Donges, Patrick (2006): Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft. Eine Einführung. Band 2. Akteure, Prozesse, Inhalte. 2. überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Jarren, Otfried/Sarcinelli, Ulrich/Saxer, Ulrich (Hrsg.) (1998): Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft. Ein Handbuch mit Lexikonteil. Wiesbaden. Nohlen, Dieter (Hrsg.) (2002): Lexikon der Politikwissenschaft. Theorien, Methoden, Begriffe. München. Schulz, Winfried (2008): Politische Kommunikation. Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung. 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Spezialliteratur: Althaus, Marco (1998): Wahlkampf als Beruf. Die Professionalisierung der Political Consultants in den USA. Frankfurt am Main: Lang. Ashley, Chris (2001): Weblogging - Another kind of website; Becker-Sonnenschein, Stephan/Schwarzmeier, Manfred (Hrsg.) (2002): Vom schlichten Sein zum schönen Schein? Kommunikationsanforderungen im Spannungsfeld von Public Relations und Politik. Wiesbaden. Bender, Gunnar/Reulecke, Lutz (2003): Handbuch des deutschen Lobbyisten. Wie ein modernes und transparentes Politikmanagement funktioniert. Frankfurt am Main. Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) (1996): Politik überzeugend vermitteln. Wahlkampfstrategien in Deutschland und den USA. Analysen und Bewertungen von Politikern, Journalisten und Experten. Gütersloh. Böckelmann, Frank E. (1998): Pressestellen der Öffentlichen Hand. Journalistische Berufsfeldforschung Pressestellen III. Konstanz: UVK. Fischer, Heinz-Dietrich (Hrsg.) (1981): Regierungssprecher zwischen Information und Geheimhaltung. Zur publizistischen und kommunikativen Funktion staatlicher Presseamts-Leiter in Bund- Länder-Gemeinden. Köln. Hackenbroch, Rolf (1998): Verbände und Massenmedien. Öffentlichkeitsarbeit und ihre Resonanz in den Massenmedien. Wiesbaden: DUV. Holtz-Bacha, Christina (Hrsg.) (1999): Wahlkampf in den Medien Wahlkampf mit den Medien. Ein Reader zum Wahljahr Opladen/Wiesbaden. Kamps, Klaus (Hrsg.) (2000): Trans-Atlantik Trans-Portabel? Die Amerikanisierungsthese in der politischen Kommunikation. Wiesbaden. Kleinfeld, Ralf/Zimmer, Annette/Willems, Ulrich (Hrsg.) (2007): Lobbying. Strukturen. Akteure. Strategien. Wiesbaden: VS. Köppl, Peter (2000): Public Affairs Management. Strategien & Taktiken erfolgreicher Unternehmenskommunikation. Wien. Köppl, Peter (2003): Power Lobbying: Das Praxishandbuch der Public Affairs. Wie professionelles Lobbying die Unternehmenserfolge absichert und steigert. Wien. Kordes, Walter/Pollmann, Hans (1989): Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. 10. Aufl.. Düsseldorf. Lahusen, Christian/Jauß, Claudia (2001): Lobbying als Beruf. Interessengruppen in der Europäischen Union. Baden-Baden. Leif, Thomas/Speth, Rudolf (Hrsg.) (2003): Die stille Macht. Lobbyismus in Deutschland. Wiesbaden. Merz, Manuel/Rhein, Stefan/Vetter, Julia (2006): Wahlkampf im Internet. Handbuch für die politische Online-Kampagne. Münster: Lit. Müller, Florian (2006): Die Lobbyschlacht um Softwarepatente. Noelle-Neumann, Elisabeth, Kepplinger, H. M., Donsbach, W (1999): Kampa - Meinungsklima und Medienwirkung im Bundestagswahlkampf 1998, 2. Aufl., Freiburg [u.a.] Praschl, Peter (2001): Was ist eigentlich ein Weblog; 2001 Schönborn, Gregor/Wiebusch, Dagmar (Hrsg.) (2002): Public Affairs Agenda. Politikkommunikation als Erfolgsfaktor. Neuwied Schröder, Peter (2000): Politische Strategien. Baden-Baden. Stand:

3 Strohmeier, Gerd (2002): Moderne Wahlkämpfe - Wie sie geplant, geführt und gewonnen werden. Baden-Baden [2. Auflage für 2007 in Vorbereitung] Voss, Kathrin (2007): Öffentlichkeitsarbeit von Nichtregierungsorganisationen Mittel, Ziele, interne Strukturen, Wiesbaden Vowe, Gerhard (2002). Politische Kommunikation. In H. Münkler (Hrsg.), Grundkurs Politikwissenschaft (S ). Reinbek. Vowe, Gerhard (2003): Interessenkommunikation. Lobbyismus als Fünfte Gewalt im Interaktionsfeld von Politik und Medien. In: Sarcinelli, Ulrich/Tenscher, Jens (Hrsg.): Machtdarstellung und Darstellungsmacht. Beiträge zu Theorie und Praxis moderner Politikvermittlung. Baden-Baden, S Vowe, Gerhard (2005): Mehr als öffentlicher Druck und politischer Einfluss: Das Spannungsfeld von Verbänden und Medien. In: Willems, U./Winter, T. v. (Hg.). Interessenverbände in Deutschland. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, i.e. Wagner, Jochen (2005): Deutsche Wahlwerbekampagnen made in USA? Amerikanisierung oder Modernisierung bundesrepublikanischer Wahlkampagnen, Wiesbaden Zerfaß, Ansgar/Boelter, Dietrich (2005): Die neuen Meinungsmacher. Weblogs als Herausforderung für Kampagnen, Marketing, PR und Medien. Graz: Nausner & Nausner. Organisatorische Hinweise Anforderungen zur Teilnahme am Seminar Anmeldung über HISLSF ( nach Teilnahmebestätigung Anwesenheit beim ersten Seminartermin (Fehlen führt zum Verlust des Seminarplatzes!) Falls trotz Teilnahmebestätigung kein Interesse mehr am Besuch des Seminars besteht, melden Sie sich bitte über LSF ab! Bitte prüfen Sie in den ersten beiden Vorlesungswochen regelmäßig über HISLSF, ob Sie einen Seminarplatz als Nachrücker über die Warteliste erhalten haben! Anforderungen für Beteiligungsnachweis und Abschlussprüfung regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar (maximal 2 Absenzen; bei 3 Absenzen Ausarbeitung eines Wikipedia-Beitrags zum Seminarthema; bei weiteren Absenzen wird kein BN ausgestellt) Referat zu einem der Seminarthemen (bis spätestens einen Tag vor dem Referatstermin Präsentation per an den Dozenten und die gesamte Seminargruppe) nur für AP: mündliche Prüfung (Prüfungstermine werden rechtzeitig bekanntgegeben; Anmeldung bis spätestens: ) Creditpoints: nur Beteiligungsnachweis: 2 CPs; Beteiligungsnachweis plus Abschlussprüfung: 8 CPs Inhalt der Abschlussprüfung: Stoff des Hauptkurses, also Begriffe/Handlungsfelder, Strategie, Akteure, Anwendung auf aktuelle Beispiele, Forschungsfragen und ihre Bearbeitung Erwerb eines Leistungsscheins (Magister-Nebenfächler): - Schriftliche Ausarbeitung des Referats (Minimum: 15 Seiten) - Keine Anmeldung nötig - Abgabetermin: 01. Oktober 2008 (im Sekretariat Kommunikations- und Medienwissenschaft) - Verlängerung bei bescheinigter Krankheit oder Praktikum - Hausarbeit kann auch in Gruppen verfasst werden (pro Person minimal 15 Seiten; gemeinsame Note) Stand:

4 Termine I Einführung 1. Wer? Wie? Was? Wann? Warum? Wozu? Programm und Organisation Was versteht man unter Strategische politische Kommunikation Handlungsfelder politischer Kommunikation II Wahlkampf 4. Bundestagswahlkampf Bundestagswahlkampf Die Fälle vom im Kontrast 7. Anwendung: Wahlkampf für Die Grauen III Politische PR 8. Kampagne Kinderfreundliches Deutschland 9. Kampagne Du bist Deutschland Die Fälle vom im Kontrast 11. Anwendung: Kampagne für einen Mindestlohn IV Zwischenbilanz V Lobbying 12. Lobbying bei der Gesundheitsreform 13. Lobbying rund um die KFZ-Steuer Die Fälle vom im Kontrast 15. Anwendung: Lobbying für die Verankerung des Tierschutzes im Grundgesetz VI Aktuelle Fälle strategischer politischer Kommunikation VII Einblicke in die Praxis strategischer politischer Kommunikation VIII Public Affairs 16. Public Affairs beim Börsengang der Bahn 17. Public Affairs beim Rauchverbot Die Fälle vom im Kontrast 19. Anwendung: Public Affairs für Studiengebühren IX Bilanz und Ausblick Referat Für die Beschaffung notwendiger Präsentationstechnik sind die Referenten verantwortlich! Länge der Präsentation: max. 20 Minuten Bis spätestens einen Tag vor dem Referatstermin Präsentationen zu Fällen, Fallkontrastierung und Anwendung an den Dozenten und die Seminarteilnehmer mailen! Form der Präsentation: Auf Übersichtlichkeit und Einheitlichkeit achten! Nur Stichworte auf Folie. Erläuterungen im Vortrag! Zeit einhalten! Zu den Seminarteilnehmern sprechen! Vor dem Vortragstermin Raum und Technik kontrollieren! Inhalt der Präsentation: Den Zuhörer abholen! Dem Vortrag ein Ende geben! Relevante Fragen klar stellen! Instrument und Verfahren offen legen! Mindestens ein Scherz, höchstens keine Entschuldigung! Struktur der Präsentation: 1. Fallbeschreibung 2. theoretische Verallgemeinerung 3. Diskussion 4. Literatur Raster für die Fallbeschreibungen: 1. Was? Inhalte der Kommunikation: Themen, Muster, Begründungen Stand:

5 2. Wer? Akteure der Kommunikation: Kommunikatoren, Multiplikatoren, Zielgruppen 3. Wie? Strategien der Kommunikation: Timing, Medien, Planung Raster für die Kontrastierung der Fälle: 1. Was unterscheidet die Fälle bei den Inhalten? 2. Was unterscheidet die Fälle bei den Akteuren? 3. Was unterscheidet die Fälle bei den Strategien? Raster für die Anwendung: 1. Konzeption: Faktensammlung, Analyse, kreative Strategie, Copy-Plattform (s. Muster für Konzeptionen bei den Seminarunterlagen auf der Internetplattform, Praxisliteratur zur Konzeptionstechnik) 2. Diskussion 3. Literatur Findmittel: Suchmaschinen; Datenbanken (z.b. SOLIS, LexisNexis, ); Websites der Akteure (z.b. Berufsorganisationen); (Online-)Branchenmagazine (z.b. Politik & Kommunikation, Horizont, W&V, ); Anzeigenkampagnen; (Experteninterviews) Internetplattform Dokumente (z.b. aktualisiertes Programm) zum Seminar können auf folgender Internetseite heruntergeladen werden: Ansprechperson Für Fragen steht Prof. Dr. Gerhard Vowe Sprechstunde mittwochs Uhr) gerne zur Verfügung. Um Anmeldung per bei Frau Hubert wird gebeten. Stand:

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