fırst HIGHLIGHT Wie wäre es mit etwas Müll fürs Depot? fırst TALK Martin Krebs 07 Juli 2007 Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi

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1 07 Juli Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi fırst HIGHLIGHT Wie wäre es mit etwas Müll fürs Depot? fırst TALK Martin Krebs

2 Anzeige Equıty Fırst Protect ıon F ırst Ihr Anlageprofil: Immer auf der Suche nach hohen Zinsen. Ganz Ihre Linie: Chancen nutzen mit Produkten der Aktuell in der Zeichnung: Income Plus-Familie. Rohstoff Income Plus Zertifikat 5 Nutzen Sie die Income Plus-Strategie! Eine innovative Verbindung von Kapitalsicherheit mit der Chance auf attraktive Verzinsung. Die Produkte der Income Plus-Familie haben das Ziel, attraktive Erträge zu erwirtschaften, welche quartals weise ausgeschüttet werden. Die zugrunde liegende Markt strategie wurde von der Citi entwickelt. Ähnlich wie bei einem Invest mentfonds wird in ein Portfolio aus Aktien, Rohstoffen oder Indizes investiert und dynamisch umgeschichtet. Zum Laufzeitende werden mindestens 100 % des ein gesetzten Kapitals zurückgezahlt. Die Vorteile im Überblick: 100 % Kapitalschutz Quartalsweise Verzinsung Kapitalwachstum jederzeit möglich Börsentägliche Kursstellung Rohstoff Income Euro Income Plus Fragen Sie Ihren Finanzberater oder bestellen Sie Plus Zertifikat Zertifikat die Produktbroschüre unter Auch zum Mit Rohstoffen auf Von Dividenden großer Downloaden unter Nummer sicher gehen. Dow Jones EURO STOXX 50 - Unternehmen profitieren. Allein maßgeblich sind die Bedingungen im Basisprospekt, der kostenlos bei der Citigroup Global Markets Deutschland AG & Co. KGaA (New Issues Structuring), Reuterweg 16, Frankfurt am Main, erhältlich ist. Anlegen ganz auf Ihrer Linie. von Oertzen Group

3 LETTER / INSIDE 3 Liebe Leserinnen und Leser, Yvonne Parameswaran-Cote wie wäre es mit etwas Müll für Ihr Depot? So lautet unsere leicht provokante Frage als Einstieg zum aktuellen Highlight-Beitrag. Sie werden sich wahrscheinlich fragen, was Sie mit Müll im Depot anfangen sollen. Nun, die Weltwirtschaft wächst und damit nimmt auch der Müll zu. Die Entsorgung und Wiederverwertung von Abfall wird somit ein zunehmend wichtiges Thema. Anleger können seit Kurzem mit dem S-BOX* Waste Management Performance-Index an dieser Branche profitieren. Der Index basiert auf Aktien von 30 Unternehmen aus den Bereichen Entsorgung von Gefahrgut, Entsorgung von Nichtgefahrgut und Recycling. Citi hat jetzt auf diesen Index ein Open-End Zertifikat auf den Markt gebracht. Dieses Zertifikat partizipiert 1 : 1 an den Bewegungen dieses Börsenbarometers. Lesen Sie mehr über das Open-End S-BOX* Waste Management Indexzertifikat ab Seite 8 dieser Ausgabe. Sie haben noch Fragen? Dann rufen Sie uns doch einfach an. Telefon Auf Wunsch rufen wir Sie auch gern zurück. Ihre INHALT FLASH Express Zertifikate auf deutsche Blue Chips und Leitindizes, Neue Basiswerte, JPMCCC RUN HIGHLIGHT Wie wäre es mit etwas Müll fürs Depot? 8 TREND Keine Sommerpause für Trader 12 CORNER Rentenmarkt: Des Rätsels Lösung? 17 SOLUTIONS Schlumberger glänzt mit weiter hohem Gewinnwachstum 18 TALK Martin Krebs: Vielleicht ist die ING-DiBa aus Sicht der Öffentlichkeit kein typischer Broker TRADER Gegen den Strom 22 CHART Bund-Future, DAX, TecDAX 24 RUNNER Aus den heiligen Hallen von Harvard, Princeton und Oxford 27 KURSE Kursbroschüre zum Heraustrennen in der Heftmitte

4 4 FLASH Last Minute: Rückzahlung noch vor 2009 Express Zertifikate auf deutsche Blue Chips und Leitindizes Zwei Alternativen mit Chancen auf attraktive Erträge Zeichnungsfrist bis zum 6. August 2007 Für Anleger heißt es, die Zeit bis Inkrafttreten der Abgeltungsteuer so steuereffizient wie möglich zu gestalten. Eine Gelegenheit hierzu bieten die Citi-Zertifikate, die Vorteile von klassischen Express- Zertifikaten mit einer steueroptimierten Laufzeit kombinieren. Sie haben die Wahl: Investieren Sie entweder in das Express Zertifikat auf deutsche Blue Chips oder in das Express Zertifikat auf Leitindizes. Beide Varianten sind mit der Chance auf eine vorzeitige Rückzahlung nach bereits zwölf Monaten, spätestens aber nach 16 Monaten, ausgestattet. Somit können Sie die Rückzahlungsbeträge, entsprechend der bis dahin noch gültigen einjährigen Spekulationsfrist, steuerfrei vereinnahmen. Erfahren Sie ab dem 9. Juli mehr über Express Zertifikate auf deutsche Blue Chips und Leitindizes unter Free Trade- Aktion mit Swissquote Handeln Sie vom 18. Juni bis 20. Juli 2007 alle Produkte der Citi exklusiv bei Swissquote und zwar kostenlos. Swissquote und Citi behalten sich vor, die Aktion vorzeitig zu beenden. Sparen Sie Gebühren Mit Cortal Consors können Sie exklusiv alle Optionsscheine und Zertifikate der Citi seit 18. Juni 2007 ohne Ordergebühren handeln. Ausgenommen sind DAX-Turbo-Optionsscheine und alle Indexzertifikate. Voraussetzung ist eine Ordergröße von 500 bis Euro. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter Citigroup Global Markets Deutschland AG & Co. KGaA und Cortal Consors behalten sich vor, die Aktion jederzeit zu beenden oder sie inhaltlich zu modifizieren.

5 FLASH 5 Neue Basiswerte Banco Santander Hier kommt Ihnen nichts spanisch vor Und dies zu Recht, denn das iberische Finanzinstitut fuhr 2006 mit 7,6 Mrd. Euro den höchsten Gewinn ein, der jemals durch ein spanisches Unternehmen er zielt wurde. Gleichzeitig bedeutete das eine Steigerung um 22 Pro zent im Vergleich zum Vorjahr. Im Einklang mit diesen positiven Nachrichten ent wickelte sich auch der Aktienkurs, der innerhalb eines Jahres um 30 Prozent zulegte. Fantasie hat der Titel zudem, da der Präsident Emilio Botín kürzlich kommunizierte, man wolle seine Fühler Richtung Polen, Italien und Asien ausstrecken. Akzo Nobel Gut aufgestellt durch Diversifikation Der niederländische Konzern aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie steht auf mehreren Beinen. Neben den Engagements in der Human- und Veterinärmedizin trieb insbesondere die Chemiesparte den Erfolg des Unternehmens voran. Die Holländer sind Weltmarktführer im Bereich Coatings. Hierbei handelt es sich um alle Arten von Lacken aus der Bau-, Fahrzeug-, Schiffs- und Luftfahrtindustrie. Des Weiteren hat Akzo Nobel Grund- und Spezialchemikalien für die weiterverarbeitende Industrie im Angebot. Lesen Sie mehr über diese beiden neuen Basiswerte im Trend-Artikel ab Seite 12. JPMCCC RUN 2007 Mit Läufern aus Firmen ist der Chase Corporate Challenge nicht mehr zu bremsen. Die Großveranstaltung in der Mainmetropole ist zum dritten Mal in Folge das größte Laufereignis der Welt und bringt mehr Aktive an den Start als die renommierten Marathonläufe in New York, Berlin oder London. Wie in jedem Jahr war auch die Citi wieder dabei. 48 Läufer und Läuferinnen starteten für die Strecke von 5,6 Kilometern. Das Ergebnis des schnellsten Läufers der Citi konnte sich sehen lassen: Nach nur 17:24 Minuten erreichte Marco Diehl das Ziel an der Senckenberganlage. FIRST FAQ Sie fragen wir antworten Sie haben Fragen zu Zertifikaten und Optionsscheinen der Citi oder wollen allgemein etwas zur Funktionsweise wissen? Zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden. Was bedeutet Sekundärmarkt? Bezeichnung für den Umlaufmarkt für Wertpapiere, die bereits begeben sind. Hier wären vor allem die Wertpapierbörsen zu nennen. Ein Wertpapier wird nach seiner Emission auf dem Primärmarkt auf dem Sekundärmarkt weiter gehandelt.

6 6 FLASH FIRST Presse iphone lässt die Kasse klingeln Apples iphone steht vor der US-Premiere. Die Aktie läuft, der Hype ist gigantisch. Welche Firmen profitieren. Wenn Apple-Übervater Steve Jobs auf der hauseigenen Macworld zu den Seinen spricht, halten in der Branche nicht nur die Apple-Fans den Atem an. Doch was dem charismatischen Jobs Anfang Januar mit der Ankündigung des iphone gelang, war auch für Apple-Maßstäbe ein PR-Coup. Selbst Nachrichtensendungen wie heute berichteten über Steves cooles Handy, und die Mainzer ignorieren sonst konsequent alles, was auch nur im Entferntesten nach Produkt-PR riechen könnte. Wetten auf iphone Basiswert Apple-Call ISIN DE000CG28DM8 Emittent Citigroup Laufzeit 12/07 Basispreis/Cap 115,00 USD Stopp 83,00 EUR Kurs 1,58 EUR Euro am Sonntag Beliebt und bewährt: Discountzertifikate Bei stagnierenden oder leicht fallenden Kursen ist der Aktienmarkt mit Rabatt erste Wahl. Glaubt man Konsumforschern, so lösen Sonderangebote und hohe Preisnachlässe bei vielen Verbrauchern geradezu einen Kaufzwang aus. Nun handelt es sich bei Discountzertifikaten im übertragenen Sinn zwar um einen Aktienkauf mit Rabatt, ihre Beliebtheit deshalb einzig auf dieses Phänomen zurückzuführen, wäre aber sicher falsch. Entscheidend für den inzwischen über Jahre anhaltenden Erfolg von Discountern ist vielmehr ihre Ausgestaltung, aus der sich bei guten Renditeaussichten ein im Vergleich zu herkömmlichen Aktienengagements deutlich reduziertes Anlagerisiko ergibt. Basiswert DAX ISIN DE000CGLR9 Emittent Citigroup Cap Discount 10,00 % Rendite 9,70 % Kurs 67,64 Financial Times Deutschland Doppelter Schub Wem die Börse noch zu langsam steigt, der greift zu Beschleunigern. Wo Anleger jetzt einsteigen können. Vorvergangene Woche bretterte die Formel 1 durch die engen Straßen von Monte Carlo. Ein Spektakel. Die gefahrene Höchstgeschwindigkeit lag bei 290 Stundenkilometern. Innerorts. Überholmanöver waren allerdings Mangelware und Max Mosley, Präsident des Weltverbands FIA, möchte das nun ändern. Ab dem Jahr 2011 sollen die Formel-1-Renner einen sogenannten Boost-Button am Lenkrad erhalten. Er gibt durch Rückgewinnung gespeicherte Energie frei und soll das Überholen erleichtern. Sprich: Wem die Geschwindigkeit nicht reicht, der drückt aufs Knöpfchen und erhält zusätzlichen Schub. Chancen und Lösungen. Auch an der Börse gibt es einen Boost-Button, genauer gesagt sogar drei verschiedene: Outperformance-Zertifikate, Sprinter und Mini-Futures. Basiswert Dow Jones EURO STOXX 50 ISIN DE000CG45RW1 Emittent Citigroup Laufzeit Kurs in Euro 43,30 Partizipation/Hebel Partizipation 200 % Top-Zertifikate, die Sie zeichnen können Emittent Citigroup Bezeichnung Kapitalschutz Zertifikat (DJ EURO STOXX 50 ) WKN CG0EZY Zeichnung bis Focus-Money Scheine auf Altana Nach den extrem hohen Kursbewegungen bei Altana begibt die Citi neue Optionsscheine auf den DAX-Titel. Die Call- Papiere haben eine Basis von 22 und 24 Euro. Die Emittentin bietet auch einen Put-Schein mit Basis 18 Euro. Die Laufzeiten der Papiere enden im Dezember Das Bezugsverhältnis beträgt 10 : 1. Börse Online Focus-Money

7 Anzeige Ihr Anlageprofil: Maximale Chancen günstig nutzen. Ganz Ihre Linie: Discount Plus Pro Zertifikate bieten beides. Auf DAX, EURO STOXX und Nikkei! Nutzen Sie verbesserte Chancen mit den Discount Plus Pro Zertifikaten der Citi. Discount Plus Pro Zertifikate stellen eine logische Weiterentwicklung der Discount Plus Zertifikate dar. Anleger börslich von 8 bis 22 Uhr. Handeln Sie Citi Discount Plus Pro Zertifikate außer - kommen auch mit diesen Zertifikaten in den Genuss, den Für weitere Informationen bestellen Sie die Produkt Basiswert mit einem Abschlag erwerben zu können. broschüre unter Auch zum Downloaden Gleichzeitig bieten Discount Plus Pro Zertifikate eine höhere unter Chance, den maximalen Auszahlungsbetrag erzielen zu können. Allein maßgeblich sind die Bedingungen im Basisprospekt, der kostenlos bei der Citigroup Global Markets Deutschland AG & Co. KGaA (New Issues Structuring), Im Unterschied zu Discount Plus Zertifikaten ist die untere Reuterweg 16, Frankfurt am Main, erhältlich ist. Kursschwelle nur in einem bestimmten Zeitraum vor Fälligkeit aktiv. Das bedeutet, dass lediglich in dieser verkürzten Periode ein Berühren/Unterschreiten der Barriere für die Auszahlung am Laufzeitende relevant ist. Die Vorteile im Überblick: Besseres Chance-Risiko-Profil als beim Direktinvestment Verkürzte Periode mit unterer Kursschwelle Dadurch höhere Chance auf Zahlung des maximalen Auszahlungsbetrags von Oertzen Group Anlegen ganz auf Ihrer Linie.

8 8 HIGHLIGHT Wie wäre es mit etwas Müll fürs Depot? S-BOX* Waste Management Performance-Index im Überblick S-BOX* Waste Management Performance-Index Zusammensetzung S-BOX* Waste Management Performance-Index Unternehmen Indexgewicht Stericycle 10,00 % Transpacific Industries 7,95 % Veolia Environnement 7,72 % Biffa 6,32 % Waste Management 5,38 % Tomra Systems 4,71 % Metal Management 4,27 % Befesa Medio 3,90 % Asahi Pretec 3,69 % Newalta Income Fund 3,57 % Clean Harbors 3,56 %

9 HIGHLIGHT 9 FIRST Essentials Da steht es und wird bestaunt: Ein Knäuel aus verkeilten Metallteilen, ein rostiges Bündel Blech und Stahl. Nein, wir befinden uns nicht auf dem Schrottplatz, sondern im noblen New Yorker Versteigerungssaal des renommierten Auktionshauses Phillips de Pury. Dort wurde im Mai dieses Jahres mit der Auktionsnummer 40 die 1962 entstandene Skulptur Untitled des Junk Art- Künstlers John Chamberlain versteigert. Nachdem der letzte Hammerschlag gefallen war, stand fest: Die Skulptur wechselt für 1,38 Mio. US-Dollar den Besitzer. Ein hübsches Sümmchen für 30 Kilogramm Altmetall, soll der Auktionator im Anschluss gescherzt haben. Experten rechnen mit einem dynami- schen Wachstum des Müllaufkommens vor allem in Schwellenländern. Die Entsorgung und Wiederverwertung von Abfall wird in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen. Mit dem S-BOX* Waste Management Index zertifikat können Anleger gerichtet in den Zukunftsmarkt Abfall- ziel- wirtschaft investieren. Aus Abfall Geld machen das funktioniert nicht nur in den Sphären der Kunst, sondern ist auch auf dem Börsenparkett möglich. Der Grund dafür ist einleuchtend: Müll stellt sowohl ökologisch als auch ökonomisch ein Problem dar. Und weil der gesamte Abfall dieser Welt nicht als Dekoration in den Wohnzimmern reicher Kunstliebhaber landen kann, muss die Wirtschaft ran. Die umweltschonende Entsorgung von Müll beziehungsweise dessen Wiederverwertung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die entsprechende Produkte oder Dienstleistungen anbieten, sind in einem Zukunftsmarkt tätig. Der Bereich Abfallwirtschaft im Englischen Waste Management genannt verfügt aus Expertensicht über das Potenzial, an der Börse ein Renner zu werden. Davon wiederum können Privatanleger profitieren. Aus Abfall wird Geld. Doch dazu später mehr. Die Weltwirtschaft wächst rasant und mit ihr die Müllproblematik. Die Entsorgung und Wiederverwertung von Abfall gilt als chancenreiches Zukunftsgeschäft und als möglicher Megatrend an der Börse. Hier erfahren Sie, wie Sie in den Sektor investieren können. Entwicklung der Siedlungsabfälle in der BRD (Mio. Tonnen) Erzeugte Siedlungsabfälle in Kilogramm pro Kopf 2004 Quelle: Statistisches Bundesamt Quelle: EuroStat; OECD; Weltbank

10 10 HIGHLIGHT FIRST Lexikon Droht ein Müllkollaps? Welche Dimension der globale Müllanfall erreicht hat, zeigen folgende Zahlen: Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) schätzt den jährlich entstehenden Abfall in ihren 30 Mitgliedsstaaten auf 4 Mrd. Tonnen. Das Statistische Bundesamt hat ausgerechnet, dass im Jahr 2004 allein in Deutschland rund 341 Mio. Tonnen Müll angehäuft worden sind. Davon entfallen rund 43 Mio. Tonnen in die Kategorie Haushaltsabfälle. Das ergibt 523 Kilogramm also mehr als eine halbe Tonne je Bundesbürger. Jeder Euro volkswirtschaftlicher Konsum und Produktion führt in Deutschland zu 160 Gramm Müll, weiß das Statistische Bundesamt. Nun hat die Abfallwirtschaft in zahlreichen Industrienationen ein vergleichsweise hohes Niveau bei der systematischen Entsorgung und Wiederverwertung erreicht. Erst am Anfang stehen dagegen die meisten Schwellenländer, wie die wachstumsstarken Riesenreiche China und Indien. Hier wird der Müll meistens auf offener Prärie entsorgt, etwa durch Verbrennen. Die Gase, die dabei entstehen, sind nicht nur gesundheitsschädlich, sondern fördern auch den Treibhauseffekt. Was dem Londoner der Regenschirm, ist dem smoggeplagten chinesischen Großstädter mittlerweile die Atemmaske. Auch Flüsse, Seen und Meere leiden unter der Müllexplosion. Von Greenpeace gibt es eine Schätzung, wonach weltweit jede Stunde rund Kilogramm Unrat in die Ozeane gekippt werden. Mit fatalen Folgen für die Meeresflora und fauna. Ein weiteres Beispiel: In den indischen Fluss Ganges werden jeden Tag mehrere Millionen Liter schädliches Abwasser geleitet. Man muss schon ziemlich mutig sein, um sich in dieser dreckigen, dunklen Brühe, dem religiösen Ritual folgend, rein zu waschen, wie es unzählige Inder tun. Abfallwirtschaft Als Abfallwirtschaft wird die Gesamtheit aller Tätigkeiten und Aufgaben, die mit dem Vermeiden, Verringern, Verwerten und Beseitigen von Abfällen zusammenhängen, bezeichnet. Abfallaufkommen Das Abfallaufkommen ist der in Tonnen gemessene gesamte Anfall von Abfall in einer Volkswirtschaft. Es unterteilt sich in die Kategorien Siedlungsabfall (darunter auch der Hausmüll), Abfall aus Produktion/Gewerbe sowie Bau- und Abbruchabfälle. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz Das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) ist das zentrale Gesetz des deutschen Abfallrechts. Es hat die Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen zum Ziel und trat am 7. Oktober 1996 in Kraft. Kampf dem Müll Mittlerweile hat man auch in den Schwellenstaaten erkannt, dass ein zu sorgloser Umgang mit der Abfallbeseitigung nicht nur die Lebensqualität verschlechtert, sondern langfristig auch die volkswirtschaftliche Entwicklung behindert. Der ökologische Schaden, so eine Studie der Welthandelsorganisation WTO, könnte einem Land wie China in zehn Jahren 1 bis 2 Prozent des Wirtschaftswachstums kosten. Im Reich der Mitte wächst das Müllaufkommen stärker als die Wirtschaft, was die Nachfrage nach Entsorgungs- und Verwertungstechniken überproportional erhöht. Schon haben zahlreiche Wachstumsländer Projekte ins Leben gerufen, um die Müllberge entsprechend abzubauen. Abfall hat mehrere Leben Branchenexperten prophezeien der Abfallwirtschaft aber noch aus einem anderen Grund eine einträgliche Zukunft: Der Wettbewerb um die weltweiten Rohstoffressourcen werde weiter zunehmen, heißt es. Dann sei ein schneller und kostengünstiger Zugriff auf wertvolle Ressourcen ein maßgebender Kosten- und Wettbewerbsfaktor. Die Folge: Die Rückführung und Wiederverwertung verbrauchter Roh- und Werkstoffe in den Produktionsprozess gewinnt noch stärker an Bedeutung. Beispiel Kupfer: Weltweit wird erst rund ein Zehntel der Kupferproduktion über Recycling gedeckt, in Deutschland ist es dagegen schon knapp die Hälfte. Das Gleiche gilt für Kunststoffe wie zum Beispiel Plastik. Für deren Erzeugung wird teures Rohöl benötigt. Darüber hinaus sind aufwendige Destillations-, Raffinations- und Syntheseprozesse erforderlich. Es macht also auch hier nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch Sinn, benutzte Werkstoffe wie etwa Plastikflaschen zu sammeln und wiederzuverwerten. Ein gewaltiger Milliardenmarkt Eine Vorreiterrolle in Sachen Abfallwirtschaft nimmt im internationalen Vergleich Deutschland ein. Man denke nur an das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG). Hierzulande ist die Branche mit rund Arbeitnehmern und einem jährlichen Umsatz von 50 Mrd. Euro bereits ein mächtiger Wirtschaftsfaktor. Noch um ein Vielfaches bedeutender ist die vernetzte Müllverwertung in den USA. Dort erzielt allein der Subsektor Recycling mit 1,1 Millionen Arbeitnehmern einen jährlichen Umsatz von 236 Mrd. US-Dollar. Das ist nicht überraschend, da jeder US-Bürger statistisch gesehen um rund 40 Prozent mehr Abfall produziert als ein Europäer. Bemerkenswert ist allerdings, dass es jenseits des Atlantiks um eine umweltgerechte Entsorgung gar nicht so schlecht bestellt ist, wie man gemeinhin denkt. Schon seit 1970 gibt es in den USA eine eigenständige Umweltbehörde (Environmental Protection Agency) und seit 1976 ein eigenes Abfallgesetz (Resource Conservation and Recovery Act). Attraktive Investmentstory Wie gesehen hat sich in den Industrienationen bereits ein milliardenschwerer Markt für Abfallmanagement etabliert. Hinzu kommen starke Wachstumsimpulse

11 HIGHLIGHT 11 FIRST Insider Wie eine Rückrechnung zeigt, hat der S-BOX* Waste Management Performance-Index seit Anfang 2002 rund 36 Prozent hinzugewonnen und damit eine doppelt so starke Performance an den Tag gelegt wie der Weltleitindex MSCI World. Pascal Nörrenberg Citi aus den Schwellenländern. Ideale Voraussetzungen also, um dem Thema auch aus Anlegersicht eine erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Ein Gradmesser, der die Entwicklung des Sektors an der Börse wiedergibt, ist der S-BOX* Waste Management Performance- Index. Das Kursbarometer beinhaltet Aktien von 30 Unternehmen, die bedeutende Umsätze mit Abfalldienstleistungen erzielen. Dazu zählen die Bereiche Entsorgung von Gefahrgut, Entsorgung von Nichtgefahrgut sowie Recycling. Im Index sind diese Subsektoren gleich gewichtet. Die meisten Indexmitglieder, 13 an der Zahl, kommen aus den USA. Darunter befindet sich zum Beispiel der US-Konzern Waste Management. Das in Houston, Texas, ansässige Unternehmen ist der führende Anbieter von Entsorgungs- und Recyclingdienstleistungen in Nordamerika. Im vergangenen Jahr erzielte die Gesellschaft einen Umsatz von 13,4 Mrd. US-Dollar und einen Nettogewinn von 1,2 Mrd. US-Dollar. Ein weiterer Indexriese ist der französische Branchenvertreter Veolia Environnement, der übrigens auch in Deutschland aktiv ist und erst kürzlich für rund 1,5 Mrd. Euro die Hamburger SULO Gruppe übernommen hat. Einzelkämpfer aus Köln Aus Deutschland ist nur ein Unternehmen im S-BOX* Waste Management Performance-Index vertreten. Das liegt vor allem daran, dass die Abfallwirtschaft hierzulande von mittelständischen Firmen dominiert wird, die in der Regel nicht börsennotiert sind. Bei dem Lokalmatador handelt es sich um Interseroh aus Köln. Das Unternehmen spielt den Mittler zwischen Firmen, bei denen das zu recycelnde Material anfällt, und der Industrie, die es verarbeitet. Das Spektrum reicht vom Rohstoffhandel (Altholz, Altpapier, Kunststoffe) über das Stahl- und Metallrecycling bis hin zu Dienstleistungen wie dem Dualen System. Rund 6 Mio. Tonnen Sekundärrohstoffe hat Interseroh im vergangenen Jahr in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt. Der Start ins neue Geschäftsjahr verlief blendend. Der Umsatz legte im ersten Quartal um 58 Prozent auf rund 437 Mio. Euro zu. Der Vorsteuergewinn schnellte um 186 Prozent auf 16,6 Mio. Euro nach oben. Per Zertifikat in den Markt Anleger können von den Kurschancen der Branche profitieren: Die Citi hat ein Open-End-Zertifikat auf den S-BOX* Waste Management Performance-Index auf den Markt gebracht, das 1 : 1 an den Bewegungen des Börsenbarometers partizipiert. Weil es sich beim Basiswert um einen Performance-Index handelt, werden die Nettodividenden zugunsten des Anlegers angerechnet. Die endlose Laufzeit ermöglicht außerdem eine langfristige Positionierung. Von Vorteil ist auch die Bauweise des Index: Es qualifizieren sich nur Titel mit einem Listing an einer anerkannten Börse, einer Marktkapitalisierung von mindestens 150 Mio. US-Dollar sowie einem ausreichenden Handelsvolumen. Außerdem ist das Maximalgewicht auf 10 Prozent pro Aktie begrenzt. Das reduziert das Anlagerisiko, sollte ein Titel nach unten ausbrechen. Überprüft wird der Index halbjährlich. Somit ist gewährleistet, dass emporstrebende Branchenvertreter zeitnah in den Korb aufgenommen werden. In der Vergangenheit wären Anleger mit dem Zertifikat gut gefahren. Wie eine Rückrechnung zeigt, hat der S-BOX* Waste Management Performance-Index seit An fang 2002 rund 36 Prozent hinzugewonnen und damit eine doppelt so starke Performance an den Tag gelegt wie der Weltleitindex MSCI World. Müll mag zwar stinken, die Investmentidee und der ökologische Nutzen dahinter aber sicher nicht. Weitere Informationen erhalten Sie unter * S-BOX ist eine eingetragene Marke der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse GmbH. FIRST Aid Sie haben noch Fragen? Dann rufen Sie uns doch einfach an. Telefon Auf Wunsch rufen wir Sie auch gern zurück.

12 12 TREND Keine Sommerpause für Trader

13 TREND 13 Im Ferienmonat Juli kann man genüsslich in der Sonne liegen oder sich die Zeit mit etwas Nervenkitzel vertreiben. Wer das Erstere bevorzugt, sollte weiterblättern. Wer nicht, hat hier die Chance, etwas mehr über zwei neue spannende Optionsscheinbasiswerte der Citi zu erfahren. Explosiver Stoff: Als Alfred Nobel im Jahr 1867 das Dynamit erfand, verschwendete der schwedische Düsentrieb keine Zeit, den neuen Sprengstoff zu vermarkten. Das tat er überaus geschickt. Im Nu wurde aus seiner bescheidenen Manufaktur ein international erfolgreich agierendes Unternehmen. Heute, 110 Jahre nach Nobels Tod, ist daraus einer der größten Chemiekonzerne Europas entstanden. Ironie des Schicksals: Die Dynamitproduktion, mit der alles seinen Anfang nahm, wurde schon vor langer Zeit aus dem Sortiment gesprengt. Die Rede ist von Akzo Nobel. Die Gesellschaft entstand 1994 aus einer Fusion zwischen der niederländischen Akzo-Gruppe und Nobel Industries aus Schweden, der Nachfolgefirma von Alfred Nobels erstem Unternehmen. Der neu entstandene Konzern musste bald erkennen, dass sich die Zeiten und damit auch die Bedürfnisse der Kunden ändern. Unter dem Schlagwort Restrukturierung wurde in den vergangenen Jahren die Bereinigung des Geschäftsportfolios vorangetrieben. Mittlerweile ist dieser Prozess weitgehend abgeschlossen und Akzo Nobel konzentriert sich auf drei Kernmärkte. Es ist der Bereich Healthcare, in dem das Geschäft mit Medizin und Gesundheitsartikeln für Mensch und Tier gebündelt ist. Das zweite Standbein sind chemische Produkte (Chemicals). Die dritte Sparte umfasst die Herstellung von Anstrichmitteln und Lackprodukten (Coatings). Wohin mit dem vielen Geld? Im vergangenen Jahr steigerte die Gesellschaft den Umsatz um 6 Prozent auf 13,7 Mrd. Euro, wobei das Nettoergebnis mit einem Plus von 20 Prozent auf 1,15 Mrd. Euro überproportional vorankam. Es waren allerdings nicht die Geschäftszahlen, die zuletzt im Blickpunkt der Anleger standen, sondern eine Reihe anderer spektakulärer Nachrichten. So hat das Management im Mai ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 1,3 Mrd. Euro gestartet. Das nötige Kleingeld dafür ist reichlich vor handen, nachdem im Frühjahr die Tochtergesellschaft Organon Bio Sciences für 14,4 Mrd. US-Dollar an den US-Pharmakonzern Schering-Plough verkauft wurde. Das Geld brennt nicht in unseren Taschen, orakelte unlängst Firmenchef Hans Wijers. Was er meinte: Wenn Akzo Nobel keine strategisch interessanten Objekte für Zukäufe findet oder diese zu teuer sind, wird man fortfahren, Geld an die Aktionäre auszuschütten. FIRST Essentials Die Citi versüßt Tradern den Sommer mit zwei neuen Basiswerten. Es handelt sich dabei um Akzo Nobel und Banco Santander. Auf beide Aktien sind sowohl Call- als auch Put-Optionsscheine erhältlich.

14 14 TREND FIRST Insider Egal, wohin die Reise bei Akzo Nobel geht, der Titel ist ein interessanter Basiswert für Trader, der auf keiner Watchlist fehlen sollte. Die Citi hat Akzo Nobel vor Kurzem neu in das Optionsscheinsortiment aufgenommen und dazu eine Reihe ausgewählter Call- und Put-Warrants auf den Markt gebracht. Alexander Klatt Citi Aktie am Scheideweg Das favorisierte Übernahmeziel von Wijers ist der britische Wettbewerber Imperial Chemical Industries (ICI). Ein entsprechendes Barangebot wurde jedoch Anfang Juni vom ICI-Management zurückgewiesen. Nun rechnen Branchenexperten mit einem Bietergefecht, wobei der deutsche Chemie-Weltmarktführer BASF als möglicher Nebenbuhler genannt wird. Dem Aktienkurs hat der Mix aus Übernahmegerüchten und Ausschüttungsfantasien nicht geschadet. Ganz im Gegenteil: Seit Jahres anfang legte der Kurs um fast 40 Prozent zu. Charttechnisch ist der Aufwärtstrend intakt, was klar für die Aktie spricht. Ein weiteres Argument, um long zu gehen: Der Kurs wird immer wieder von Gerüchten über eine mögliche Sonderdividende angetrieben. Auf der anderen Seite ist der Titel mit einem Kurs-Gewinn- Verhältnis von 16,5 vergleichsweise hoch bewertet. Analysten haben bereits vor Rückschlägen gewarnt. Egal, wohin die Reise bei Akzo Nobel geht, der Titel ist ein interessanter Basiswert für Trader, der auf keiner Watchlist fehlen sollte. Die Citi hat Akzo Nobel vor Kurzem neu in das Optionsscheinsortiment aufgenommen und dazu eine Reihe ausgewählter Call- und Put-Warrants auf den Markt gebracht. Darf es noch einer mehr sein? Auch der zweite Optionsscheindebütant, den wir Ihnen vorstellen wollen, ist ein Knaller. Es handelt sich um den spanischen Finanzkonzern Banco Santander. Das Institut ist mit einer Marktkapita lisierung von knapp 90 Mrd. Euro die größte Bank in der Eurozone und eines der zehn größten Geldhäuser weltweit. Wie es sich für einen Global Player im Finanz sektor gehört, ist der Konzern extrem breit aufgestellt. Die Einnahmen kommen sowohl aus dem Privatkundengeschäft als auch aus dem Investment Banking. Darüber hinaus verfügt man über Standbeine in der Vermögensverwaltung und im Versicherungsbereich. Schlagzeilen machte das DJ EURO Kursentwicklung Akzo Nobel

15 TREND 15 FIRST Lexikon STOXX 50 -Schwergewicht unlängst im Zusammenhang mit der Übernahmeschlacht um die niederlän dische Großbank ABN Amro. Die Spanier haben sich mit zwei anderen Finanzkonzernen, der Royal Bank of Scotland und Fortis, zusammengetan, und ein 71,1 Mrd. Euro schweres Übernahmeangebot für das Institut aus Amsterdam abgegeben. Die Offerte liegt damit um knapp 14 Prozent über dem Gebot der britischen Großbank Barclays, die es ebenfalls auf ABN Amro abgesehen hat. Es läuft gut so oder so Sollte das Konsortium zum Zug kommen, dürfte es um die ins Übernahmevisier geratenen Niederländer geschehen sein. Die drei Partner haben bereits angekündigt, ABN Amro zerschlagen und aufteilen zu wollen. An die Spanier würden in diesem Fall die Geschäftsbereiche in Brasilien und Italien gehen. Banco Santander würde damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Ein weißer Fleck im Europaportfolio weniger und die führende Position in Lateinamerika ausgebaut. Das Syner giepotenzial daraus bezifferte das Santander-Management auf 1,03 Mrd. Euro. Aber auch wenn der Deal nicht klappt, muss man sich um das in Madrid ansässige Institut keine Sorgen machen. Die Geschäfte laufen prima. Im ersten Quartal 2007 schnellte der Überschuss im Vergleich zur Vorjahresperiode um 21 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro nach oben. Die Bank profitierte dabei von deutlich höheren Versicherungseinnahmen sowie von einem starken Zins überschuss. Die Eigenkapitalrendite, eine der wichtigsten Kennzahlen im Bankbereich, verbesserte sich von 17,1 auf 18,5 Prozent. So kann der Sommer kommen Eigentlich hätten die Quartalszahlen der Aktie von Banco Santander gehörig Auftrieb geben müssen. Das dem nicht so war, lag an den sehr hohen Erwartungen, die Analysten an das Institut mittlerweile haben. Überhaupt: Nach einer starken Performance in 2006 zeigte sich der Titel im ersten Halbjahr 2007 ungewöhnlich schwankungsfreudig. Dem Aktien anleger mag dies gar nicht gefallen. Spekulativen Investoren jedoch bieten solch un ruhige Phasen jede Menge Tradinggelegenheiten, um vom schnellen Auf und Ab des Kurses zu profitieren. Auch hier stellt die Citi mit einer Serie von Call- und Put-Optionsscheinen das passende Handwerkszeug zur Verfügung. Schwedisches Dynamit und feurige Spanier was will man mehr, um den Sommermonat Juli etwas auf regender zu gestalten. Eigenkapitalrendite Die Eigenkapitalrendite (Return on Equity) ist eine betriebswirtschaftliche Kennziffer, die die Rentabilität eines Unternehmens beschreibt. Dazu wird der Jahresüberschuss ins Verhältnis zum bilanziellen Eigenkapital gesetzt. Kursentwicklung Banco Santander

16 Anzeige Viele behaupten, sie seien schnell. Wir garantieren es. Smart Trading ist die schnellste Adresse für den Handel mit Zertifi katen und Hebelprodukten in Deutschland. In nur 10 Sekunden führen wir 85 Prozent aller Orders aus. Und Sie profi - tieren bei der Ausführung immer von unserer 30-Sekunden-Garantie. Das Best-Price-Prinzip und die neutrale Handelsüberwachung sorgen für einen fairen Handel. Vertrauen Sie beim Zertifi katehandel der Börse Nr. 1 in Deutschland!

17 CORNER 17 Rentenmarkt: Des Rätsels Lösung? Dr. Jürgen Michels Senior Economist Citi Als Alan Greenspan im Jahr 2005 vom Rätsel (conundrum) an den Anleihemärkten sprach, konnte er keine schlüssige Erklärung dafür finden, warum die Renditen für längerfristige (amerikanische) Staatsanleihen nicht auf steigende Notenbankzinsen reagierten. Im vergangenen Monat scheint sich dieses Rätsel nun gelöst zu haben: Ohne eine Veränderung der kurzfristigen US-Zinsen und einem nur moderaten Anziehen der Erwartungen für die US-Notenbankzinsen sind die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen um mehr als einen halben Prozentpunkt innerhalb von vier Wochen gestiegen und die Renditen für 10-jährige Bonds er höhten sich um fast 70 Basispunkte. Wir erwarten im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld kurzfristig leicht fallende Renditen für 10- jährige Staatsanleihen auf 5,1 Prozent in den USA und 4,6 Prozent in Deutschland. Mittel- und langfristig gehen wir jedoch von graduell steigenden Renditen aus. Der jüngste Renditeanstieg war unserer Meinung nach eine Mischung von zyklischen und strukturellen Faktoren. Da sich die Inflationserwartungen am Markt während des Anstiegs nahezu nicht verändert haben, ist der Renditeanstieg jedoch nicht auf wachsende Inflationsängste zurückzuführen. Ein Grund für die höheren Langfristzinsen und die daraus resultierende steilere Zinsstruktur ist wohl eine höhere Risikoprämie der Anleger für Papiere mit längerer Laufzeit. Auslöser dafür dürften Erwartungen über eine höhere Volatilität der Notenbankzinsen in der Zukunft sein. Neben einigen Äußerungen von Zentralbankern hinsichtlich der Unterschätzung von Risiken am Markt dürften es die für viele Marktteilnehmer überraschend starken globalen Wachstumszahlen gewesen sein, die das Bewusstsein für zyklische Überraschungen wieder belebt haben. Insbesondere in den USA hat eine Reihe von positiven Wirtschaftsdaten zu einem deutlichen Anstieg der mittelfristigen Wachstumsaussichten geführt. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass in den Ländern, die in den vergangenen Jahren maßgeblich zur globalen Sparschwemme (savings glut) beigetragen haben, die Investitionsneigung steigt. Dies ist insbesondere bei den Ölexporteuren festzustellen. Damit nimmt die globale Sparquote tendenziell ab, die Nachfrage nach festverzinslichen Papieren geht zurück, und in der Folge würden die Renditen steigen. Sollten sich diese Trends weiter fortsetzen, würden die mittelfristigen Wachstumsaussichten weiter steigen und die Zentralbanken in der Zukunft mit Zinserhöhungen reagieren. Im Hinblick auf die weiterhin hohen Sparquoten in China, Japan und anderen asiatischen Ländern ist jedoch nicht mit einem abrupten Einbruch der globalen Sparquote zu rechnen. Zudem scheinen die jüngsten Daten aus den USA die mittelfristigen Wachstumsaussichten zu überzeichnen. Daher gehen wir zunächst von einer Korrektur des jüngsten Zinsanstiegs aus. Auf längere Sicht sind wir jedoch optimistisch für die globale Wirtschaftsentwicklung und erwarten auch einen Rückgang der Sparneigung. Demnach werden in den kommenden Jahren die Renditen wohl weiter moderat ansteigen. Es ist nicht auszuschließen, dass in diesem Szenario auch die Inflationserwartungen am Markt steigen und es zu weiteren Renditesteigerungen kommt.

18 18 SOLUTIONS Platow Analyse des Monats Schlumberger glänzt mit weiter hohem Gewinnwachstum Tarik Dede (Platow Börse)

19 SOLUTIONS 19 Das in den vergangenen Wochen charttechnisch ausgebrochene Papier dürfte weiter kurzfristiges und langfristiges Potenzial haben. Vor zwei Jahren erreichte mit Vince erstmals ein Hurrikan die iberische Halbinsel. Dass dies auf dem europäischen Festland zur Regel wird, erwarten Klimaforscher zwar (noch) nicht, aber einen gruseligen Ausblick für die Menschen in Mittelamerika, der Karibik und den Südstaaten der USA hielt die Münchener Rück zuletzt bereit. Deren erster Risikoforscher, Peter Höppe, prophezeite für 2007 wieder eine schwere Hurrikansaison, mit Schäden von über 20 Mrd. US-Dollar. Nach einem schwachen Hurrikanjahr 2006 mit weltweiten Schäden von rund 250 Mio. US-Dollar könnte also die ab Juli beginnende Saison des Tropensturms wieder eine weltweit stärkere Aufmerksamkeit bekommen. Ursache dafür ist diesmal das Ausbleiben des Klimaphänomens El Niño. Die Hurrikansaison 2007 wird vom Ausbleiben El Niños bestimmt Auf Börsendeutsch bedeutet diese Prophezeiung: Finger weg von Rückversicherungs-Aktien. Des einen Leid ist auf dem Parkett aber stets des anderen Freud. Denn schwere Stürme im Golf von Mexiko führen regelmäßig zu Schäden an den zahlreichen Plattformen für Öl, diese dürften folglich einen höheren Reparatur- und Servicebedarf haben. Hiervon könnte insbesondere die Aktie von Schlumberger profitieren, dem weltweit größten Dienstleister der Ölindustrie. Das 1926 als Société de Prospection Électrique von den Brüdern Conrad und Marcel Schlumberger gegründete Unternehmen ist mit seinen rund Mitarbeitern in über 140 Ländern vertreten. Schlumberger-Vorstandschef Andrew Gould machte zuletzt vor Investoren klar, dass der Superzyklus der Branche noch weit über 2010 hinaus anhalten dürfte. Die großen Ölkonzerne wie Exxon, BP oder Royal Dutch investieren weiter kräftig in neue Anlagen; da deren Reserven seit 2004 kontinuierlich bergab gehen, müssen dringend neue Quellen her. Dieser Investitionsbedarf, getrieben auch durch die dank des hohen Ölpreises gut gefüllten Kassen der Unternehmen, macht Schlumberger das Geschäft einfach. Es gibt nur wenige Konkurrenten, qualifiziertes Personal ist bereits seit Jahren kaum am Markt zu finden oder bedarf der teuren Weiterqualifikation. Diese Faktoren zusammen machen Preiserhöhungen leicht durchsetzbar. Dies erhöht auch die Gewinne der Explorationsdienstleister und Serviceunternehmen, insbesondere die inzwischen in Houston (mit Konzernsitz im steuerbegünstigten Curaçao) beheimatete Firma dürfte davon profitieren. Superzyklus der Branche wird bis weit nach 2010 anhalten Die letzten Q1-Zahlen des an der NYSE gelisteten Unternehmens bestätigen das anhaltende Gewinnwachstum von Schlumberger. Der Überschuss stieg um 63 Prozent auf 1,18 Mrd. US-Dollar, nach 723 Mio. US-Dollar im Vorjahresquartal. Dieses Ergebnis machte 0,96 US-Dollar Gewinn je Anteilschein und übertraf damit klar die Konsensschätzungen der Analysten (0,90 US-Dollar). Neben der anhaltend hohen Nachfrage begründete das Unternehmen diesen Gewinnsprung mit dem starken Seismikgeschäft. Der operative Umsatz erhöhte sich von 4,24 Mrd. US-Dollar auf 5,46 Mrd. US-Dollar und lag damit ebenfalls über den Markterwartungen (5,4 Mrd. US-Dollar). Im jetzt laufenden zweiten Quartal rechnet Schlumberger mit einem Gewinn je Aktie von 0,93 US-Dollar, bei einem auf 5,58 Mrd. US-Dollar steigenden Umsatz. Starke Q1-Zahlen und positiver Ausblick lassen Aktie ausbrechen Das in den vergangenen Wochen charttechnisch ausgebrochene Papier (84,60 US-Dollar; AN ) dürfte damit weiter kurzfristiges (kein Christkind, hoher Ölpreis) und langfristiges (steigender Investitionsbedarf der Öl- und Gasindustrie) Potenzial haben. Anleger, die sich nicht vor einem Exposure im weiter schwachen Greenback scheuen, sollten daher Rückschläge auf unter 81 US-Dollar zum Einstieg in das Papier nutzen und sich mit Stopp bei 69 US-Dollar absichern. Für etwas risikofreudigere Anleger bietet die Citi zudem einige Call-Optionsscheine mit Laufzeiten bis Jahresende oder Juni Mit diesen Papieren kann auch gehebelt auf weitere Kursanstiege gesetzt werden.

20 20 TALK Vielleicht ist die ING-DiBa aus Sicht der Öffentlichkeit kein typischer Broker. Aus Sicht der Kunden sehr wohl. first: Herr Krebs, die ING-DiBa ist mit über sechs Millionen Kunden die größte Direktbank in Europa. Welche Kerngeschäftsfelder umfasst die ING-DiBa? Martin Krebs: Mit unseren Kernprodukten decken wir die wesentlichen finanziellen Bedürfnisse der Menschen in Deutschland ab. Unser bedeutsamster Kernbereich ist das klassische Sparen. Unser Extra-Konto ist dem Volumen nach das größte Bankprodukt für Privatkunden in Deutschland. Im Wertpapiergeschäft sind wir zuletzt sehr stark gewachsen. Allein 2006 hat die ING-DiBa neue Depots eröffnet und betreut mittlerweile über Depotkunden. Vor allem mit unserem günstigen Fondsangebot konnten wir viele neue Kunden gewinnen. In der privaten Immobilienfinanzierung ist die ING-DiBa seit 2005 Marktführer in Deutschland. Darüber hinaus bieten wir noch Konsumentenkredite an, die wir allerdings nicht offensiv bewerben. Das Girokonto gibt es bei der ING-DiBa ebenfalls ohne Gebühren. Alle Angebote sind ausschließlich für Privatkunden, wir betreuen keine Geschäftskunden. first: Anfang Juni gab die ING-DiBa nun den Startschuss für den außerbörslichen Handel. Warum haben Sie sich erst jetzt dazu entschlossen? Krebs: Die ING-DiBa hat sich während ihrer ersten Wachstumsphase ab 2001 darauf konzentriert, vor allem im Sparbereich zu wachsen. Nachdem das Sparen als Wachstumstreiber etabliert war, wurde als zweites Standbein die private Immobilienfinanzierung aufgebaut. Mittlerweile ist es uns gelungen, den dritten Wachstumsmotor, nämlich das Wertpapiergeschäft, auf Touren zu bringen. Hierfür haben wir im November 2006 unsere komplette Wertpapierabwicklung auf eine neue, skalierbare Plattform gestellt, mit der wir weiteres Wachstum realisieren können. Erst nachdem die neue Plattform installiert war, konnten wir den außerbörslichen Handel darauf aufbauen. Der außerbörsliche Handel ist seit dem 4. Juni für unsere Kunden verfügbar. Dabei konnten vom ersten Tag an unter anderem die Papiere der Citigroup außerbörslich gehandelt werden. first: Wie hat sich der außerbörsliche Handel bei Ihnen in den ersten Wochen entwickelt? Krebs: Allein am 4. Juni, dem ersten Tag unseres außerbörslichen Handels, haben wir bereits mehrere hundert Trades für unsere Kunden außerbörslich ausgeführt. Und das, obwohl wir am ersten Tag nur drei Emittenten für den außerbörslichen Handel live geschaltet hatten. Die Kunden haben also offensichtlich zum Teil regelrecht darauf gewartet, dass wir den außerbörslichen Handel einführen. Jetzt ist er planmäßig live gegangen, und das ist für unsere Kunden und damit natürlich auch für uns sehr schön. Zurzeit werden Schritt für Schritt weitere Emittenten freigeschaltet. Beim Ausbau des außerbörslichen Handels haben wir uns selbst zwei Vorgaben gesetzt: Bis Ende Juni streben wir, neben der Einführung des Aktienhandels, gut 50 Prozent Marktabdeckung an und

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