Snowtimes Das Wintermagazin 2012

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1 12 CHF / 9 Snowtimes Das Wintermagazin Willy Bogner Eine schillernde Erfolgsgeschichte 2 Skischule St. Moritz Schweizer Meisterinnen im Demo Team 3 Dr. Roland Kovac Pistenfeeling zwischen Musik und Bridge 4 Tourismus Chancen Rezepte von Ariane Ehrat, Martin Berthod, Christian Meili und vielen mehr

2 Nachhaltig bei Eindruck und Verbrauch. Die neue M-Klasse. Permanent souverän. Eine Marke der Daimler AG In der neuen M-Klasse steckt die für Mercedes-Benz typische Mischung aus Designbegeisterung und Ingenieurskunst. Daher gibt es an ihr keine Form, keine Linie, die nicht zugleich auch eine Funktion hat wie zum Beispiel eine Verringerung des Luftwiderstands und damit des Verbrauchs. Herausragend dabei ist der souveräne ML 250 BlueTEC 4MATIC mit 204 PS und einem Verbrauch von 6,0 l auf 100 km*. Erleben Sie selbst, wie sich der Premium-SUV anfühlt, und vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt bei Ihrem Mercedes-Benz Partner oder unter * ML 250 BlueTEC 4MATIC, 2143 cm 3, 150 kw/204 PS, Treibstoffnormverbrauch: 6,0 l/100 km, CO 2 -Emission: 158 g/km, durchschnittliche CO 2 -Emissionen aller in der Schweiz angebotenen Neuwagen-Modelle: 188 g/km, Energieeffi zienz-kategorie: A.

3 3 Bild: Gibt im Beruf und auf den Skiern Gas: Ariane Ehrat, Ex- Skirennfahrerin und CEO von Engadin St. Moritz, am St. Moritz City Race. «Die Hauptdarstellerin ist und bleibt die Natur» Interview: Claudia Thöny Foto: Michael Berger Ariane Ehrat, CEO Engadin St. Moritz, beschreitet viele Pfade, wenn es darum geht, sich auf den hohen Gipfeln der Tourismuswelt zu behaupten. Ein Gespräch über warme Herzen, kühle Winde und eisige Unterkünfte. SNOWTIMES: Frau Ehrat, haben Ihre Mitarbeiterinnen ein besonderes Herz für Journalisten? Oder haben Sie sich hier im Head Office «Freundlichkeit» gross auf die Fahne geschrieben? Ariane Ehrat: Beide Fragen kann ich mit einem deutlichen Ja beantworten. (lacht) Das ist übrigens ein gutes Stichwort, denn eines unserer aktuellen Projekte widmet sich genau diesem Thema: der Herzlichkeit. «Herzlichkeit» als Projekt? Ja. Im Rahmen der neuen Markenstrategie von Engadin St. Moritz ist die Bevölkerung des Oberengadins in den Entwicklungsprozess eingebunden. Aus den geführten Werte- Titelbild: Copyright Bogner

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5 Bild: Photo Credit, Stefan Schlumpf

6 DER NEUE RANGE ROVER EVOQUE THE POWER OF PRESENCE Machen Sie sich auf einen unvergesslichen Auftritt gefasst. Der kompakteste, leichteste und effizienteste Range Rover aller Zeiten fährt vor und gibt gleich von Anfang an den Ton an, als 3-Türer Coupé oder als 5-Türer. Unverkennbar im Design und nur gerade 435 cm lang, ist der neue Range Rover Evoque äusserst agil und gleichzeitig im luxuriösen Innenraum überraschend geräumig. Mehr Informationen auf oder bei Ihrem Range Rover-Fachmann. DER NEUE RANGE ROVER EVOQUE

7 diskussionen mit den Einheimischen resultierte unter anderen das Projekt «Herzlichkeit», wobei es um die Frage geht, wie wir Gästen noch mehr Herzlichkeit entgegenbringen können. Doch weiche Faktoren allein reichen nicht aus, um Gäste anzulocken. Nein, erst recht nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Es weht ein kühler Wind. Die drei «W», die unsere Branche wesentlich beeinflussen, nämlich Wirtschaft, Währung und Wetter, waren nie so komplex wie momentan. Die Frankenstärke und die täglichen Schlagzeilen rund um die Schuldenkrise drücken auf die Konsumlust. Die Herausforderungen für uns Tourismusdestinationen sind zurzeit besonders gross. Die Briten scheinen sich der Qualitäten von Engadin St. Moritz immerhin sehr bewusst zu sein. In der Tat. Unsere Region wurde kürzlich anlässlich der British Travel Awards 2011 als «Best European Ski Resort» ausgezeichnet. Wir sind sehr stolz auf diesen Award. Gerade deshalb, weil St. Moritz und die britischen Gäste eine lange historische Tradition verbindet. Doch ausruhen können wir uns nicht darauf. Im Gegenteil. Wie gesagt, wir sind gefordert. Die Tourismusbranche hat auch schon angenehmere Zeiten erlebt. Wie begegnet Engadin St. Moritz dieser wirtschaftlich ungünstigen Situation? Proaktiv. Wir setzen auf verschiedene Massnahmen. Zum einen arbeiten wir weiterhin intensiv an der Weiterentwicklung der starken Marke St. Moritz und ebenso der Marke Engadin St. Moritz. Zum anderen heben wir in der Kommunikation und Promotion die Preisvorteile, die unsere kontrastreichen Angebotspakete bieten, deutlich hervor. Sind Preissenkungen oder die Festlegung eines Wechselkurszieles im Oberengadin kein Thema? Wir haben mit der Hotellerie Aktionen dieser Art diskutiert, doch momentan verfolgen wir dies nicht weiter. Der hochgerechnete Währungsdifferenzbetrag allein für die Märkte Deutschland, Italien und Grossbritannien war so immens, dass wir von dieser Lösung absehen mussten. Zudem sind wir der Meinung, dass in dieser Hinsicht jedes Hotel für sich bestimmen soll, ob es die Preise nach unten anpasst oder nicht, hier entscheiden wir nicht über die Köpfe der Hoteliers hinweg. Nun wäre doch der Zeitpunkt, sich Editorial Text: Ernesto Kellenberger, Mitglied der Redaktion Foto: Dorli Kellenberger Liebe Leserinnen und Leser Risiko?! Nicht nur ein Schlagwort im derzeit schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Zum alltäglichen Begriff geworden. Kürzlich erwischte auch ich mich beim Gedanken und der Frage: «Nein, dieses Risiko gehe ich nicht ein oder soll ich es doch wagen?» Fehlte es am Mut zum Risiko oder ist es einfach nur der Respekt davor? Mit dieser Abwägung haben sich die Protagonisten der vorliegenden Ausgabe des SNOWTIMES bereits in jüngeren Jahren immer wieder auseinandergesetzt. Sie wussten damit umzugehen und tun es heute noch. Unternehmer, Pioniere, Gurus, Künstler, Skilehrerinnen, Ex-Spitzensportler, stille Schaffer, Legenden, Visionäre. Allen 7 ist etwas gemeinsam: Sie wissen sich durchzusetzen. Mit grosser Willenskraft zum Erfolg! Sie begegnen Menschen verschiedenen Alters. Interessanten Menschen, die auf Beachtung und Anerkennung stossen. Personen mit Leidenschaft und Enthusiasmus. Von ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung überzeugt. Der damit einher gehenden Verantwortung bewusst. Sie sind in der Lage, mit Risiken umzugehen und richtig einzuschätzen. Es sind dies u.a.: Unternehmer und Action-Filmer Willy Bogner, Skipionier Aldo Kuonen (AK Skis), zwei attraktive Skilehrerinnen der Skischule St. Moritz, Gastronom und «Swiss Sliding» Präsident Christian Meili, Finanz-Guru Dr. Marc Faber und Musiker Dr. Roland Kovac. Und natürlich zwei, die sich täglich voll für St. Moritz und das Oberengadin einsetzen und dessen Ausstrahlung prägen: Ariane Ehrat und Martin Berthod. Diese Begeisterung, diese Leidenschaft, diese Kreativität, diese Kraft. Sie schöpfen sie nicht zuletzt aus der Magie des Engadins. Sie leben hier oder kehren immer wieder hierher zurück. Auch SNOWTIMES will bei Ihnen Emotionen wecken und auslösen das «Risiko» tragen wir. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann haben wir schon mal ein erstes Ziel erreicht. Viel Spass beim Lesen. vermehrt auch auf neue, aufstrebende Märkte zu konzentrieren? Ja, dies ist ebenfalls ein Punkt auf unserer Massnahmencharta. Wir haben vor einigen Monaten beschlossen, die viel versprechenden Märkte Brasilien und Indien zu gewinnen. Ausserdem sind wir in nächster Zeit in den Beilagen der auflagenstarken Printmedien im In- und Ausland stark präsent. Damit schärfen wir das Profil in den Stammmärkten und verankern die Destinationsangebote zusätzlich. Mit der Kommunikation allein ist es aber nicht getan. Wir sind hier ständig in Bewegung. Schaffen Neues, verbessern Bestehendes, und pflegen und erhalten Bewährtes. Was heisst das für die Wintersaison 2011/2012? Engadin St. Moritz ist die grösste Wintersportregion der Schweiz: 350 Kilometer schneesichere Pisten, 150 km Winter-Wanderwege und 200 km Langlauf-Loipen. Diese atemberaubende Winterwelt und unsere Schneesport-Infrastruktur faszinieren auch den Stammgast jedes Jahr wieder aufs Neue. Die Hauptdarstellerin im Oberengadin ist und bleibt die Natur. Und die Natur ist auch die Bühne, auf welcher unsere hochkarätigen Anlässe wie der St. Moritz Polo World Cup on Snow, die White Turf Pferderennen, die Nerven kitzelnden Rennen am Bob- und Skeleton-Weltcup oder das Gourmetfestival stattfinden. Und die neuen Unterkünfte, die wir begrüssen dürfen, sind ein gutes Beispiel für die Vielfalt und Breite unserer Übernachtungshäuser: Mit dem komplett renovierten Giardino Mountain in Champfér ehemals 4*-Hotel Chesa Guardalej erhält die Region Engadin St. Moritz das achte 5*-Hotel. Wer hingegen auch im Schlaf nicht auf das Schneeerlebnis verzichten möchte, der findet im Iglu-Dorf auf Muottas Muragl neu einen wortwörtlich eisigen aber ebenso herzlich warm geführten Übernachtungsort.

8 Von den Gletschern zu den Palmen Chur / Davos / St. Moritz Tirano Lugano Die Strecke des Bernina Express ist ein Meisterwerk der Inge nieurskunst. Sie führt auf eisige Höhen von über 2200 Meter hinauf, um dann 1800 Me ter tiefer in den warmen Süden einzutauchen. Die welt berühmte Strecke mit ihren spektakulären Viadukten und Kehren fügt sich harmonisch in die grandiose Gebirgslandschaft ein. Darum erhielt sie auch das Prädikat UNESCO Welterbe! Beratung / Reservation / Verkauf An jedem bedienten RhB-Bahnhof oder direkt beim Railservice, Tel +41 (0) railservice@rhb.ch,

9 «Ich freue mich, dass wir den Event zurückholen konnten» Text: Alexandra Widmer Foto: zvg. St. Moritz hat den Weltcup im Rennrodeln wieder. Auch dank Sepp Benz. Der mehrfache Bob-Weltmeister und Olympiasieger setzt sich mit viel Herzblut für den Rodelsport ein. Herr Benz, wieso haben Sie den Bob gegen den Schlitten getauscht? Nun, das war eher ein lustiger Zufall. Inwiefern? Während meiner aktiven Bobkarriere meinte ich einmal in einem Gespräch, dass man den Rodelsport in der Schweiz tatkräftig unterstützen sollte. Nach meiner Zeit als Leistungssportler klingelte dann eines Tages mein Telefon. Und der Chef des Schweizer Rodelverbands holte mich ins Boot. Sie wollten sich zuerst ganz vom Spitzensport verabschieden? Ja. Aber meistens kommt alles anders als man denkt. Aus den vier geplanten Jahren beim Rodelverband sind 25 interessante Jahre geworden. Ihre Karriere als Bobfahrer dauerte nicht so lange. Dafür war sie intensiv und steil. Das hängt damit zusammen, dass ich erst mit 30 Jahren in das «Bob-Business» eingestiegen bin. Danach konnte ich innerhalb von sieben Jahren einige Erfolge mit Bild: «Endlich wieder Rennrodel-Weltcup auf der letzten Natureisbahn der Welt», Sepp Benz. meinem Team-Kollegen, Erich Schärer, feiern. Ich erinnere mich gerne an diese intensive und erlebnisreiche Zeit. Das Zusammentreffen mit anderen Spitzensportlern und der Wettkampfgeist an den Olympischen Spielen haben mich immer wieder zu Höchstleistungen angetrieben. Nach sieben Jahren hatten Sie dann genug vom Eiskanalsport? Nein, nicht ganz. Ich hörte zwar auf, selber Bob zu fahren, trainierte jedoch noch einige Jahre das deutsche Bob-Team. Rückblickend brachte mir diese Zeit viele wertvolle Kontakte, die ich später im Rodelsport nutzen konnte. Um den Nachwuchs optimal und professionell trainieren und fördern zu können, sind wir mit den Deutschen Partnerschaften eingegangen. Wie muss man sich das Rodeln vorstellen? In der Schweiz nennen wir es auch Schlitteln. Es ist eine Sportart, die jedermann im Winter ausüben kann. Beim Rodeln fahren die Sportler in einer aerodynamischen, flachen Position auf dem Rodel und versuchen ihren Kopf unten zu halten. Der Athlet steuert durch Verlagerung des Körpergewichtes und durch Druck auf die Kufen. Für mich ist es ein sehr ästhetischer Sport. Der Bobsport geniesst in der Schweiz einen guten Ruf. Vom Rodelsport hört man wenig. Wieso? Rodeln ist als Spitzensport noch zu 9 wenig bekannt bei uns. Zurzeit fahren sechs bis acht Rodler international für die Schweiz. Wir kämpfen immer noch um Geld, genügend Funktionäre und Anerkennung. Und es fehlt wie in anderen Sportarten an Nachwuchs. Um im Spitzensport erfolgreich zu sein, braucht es aber eine frühe Förderung. Am besten beginnen die Kinder mit elf bis zwölf Jahren. Als ich das Amt des Funktionärs übernommen habe, suchte ich auf der Strasse nach neuen Talenten. Nach einem Schnuppertraining sind dann tatsächlich einige auf den Zug bzw. den Schlitten aufgesprungen. Ihnen liegt der Rodelsport offensichtlich am Herzen. Welche Bedeutung hat die Sportart für Sie? Es macht mir Freude, diese Sportart weiter zu entwickeln und junge, sportbegeisterte Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Athleten, die engagiert sind und etwas erreichen wollen, motivieren mich. Die ganze Arbeit ist ehrenamtlich, da verbringt man gut und gerne mal 120 Tage unterwegs an Wettkämpfen, Trainingslagern und Olympischen Winterspielen. Die jungen Leute halten mich auf Trab. Was hat Sie motiviert, international mitzumachen? Ich bin gerne direkt am Drücker und möchte etwas bewegen. Im internationalen Verband habe ich mehr Kompetenzen, kann mitreden und mitbestimmen bei der Planung und bei Wettkämpfen. Im Januar findet der Weltcup wieder in St. Moritz statt. Was bedeutet dieser Event für die Region? Es ist grossartig, dass wir den Event wieder nach St. Moritz holen konnten. Einzigartig ist, dass hier die letzte Natureisbahn der Welt steht. Dies ist nicht nur für die Athleten und die Zuschauer, sondern auch für die Sponsoren attraktiv. Was gefällt Ihnen an St. Moritz? St. Moritz, mit der schönen Landschaft, ist natürlich ein Anziehungspunkt für Touristen. Ich selber bin sehr gerne im Herbst in St. Moritz, wenn sich die Bäume verfärben. Was wünschen Sie sich für die nächste Generation und den Rodelsport? Ich wünsche mir für den Verband mehr Funktionäre, die den Nachwuchs professionell ausbilden. Und natürlich Sponsoren, welche die Athleten vermehrt unterstützen.

10 DIESE AUSSICHT GIBT ES ALS DESSERT. MOUNTAIN DINING TÄGLICH BIS 23 UHR. Neben der unbeschreiblichen Aussicht erwarten Sie jetzt kulinarische Genüsse im neuen Panoramarestaurant auf Muottas Muragl. Geniessen Sie Monte e Mare à la carte täglich bis Uhr im ersten Plusenergie-Hotel der Alpen. Romantik Hotel Muottas Muragl, CH-7503 Samedan Engadin St. Moritz Telefon +41 (0) , RZ_Ins_MM_MountainDinning_188x122_4f_RA_d.indd : » Keiner hat diese Farben wie ich.«kirchner malt Kirchner Museum Davos Ernst Ludwig Kirchner Platz Promenade 82 CH 7270 Davos Tel info@kirchnermuseum.ch kirchner_snowtime_188_x_122.indd :13:00 Uhr

11 Bündner Bergluft fürs olympische Feuer Text: Renato Steck Foto: swiss-image.ch Nachdem mit Tarzisius Caviezel einer der Mitinitianten bereits in der letzten Ausgabe von SNOWTIMES Stellung bezogen hatte, ging das Projekt Davos/St. Moritz als Siegerin aus der nationalen Ausmarchung für die Olympischen Winterspiele 2022 hervor. Der definitive Entscheid über eine Schweizer Kandidatur wird am 27. April 2012 fallen. Was dürfen wir uns davon versprechen? Man schrieb den 11. August und es war definitiv kein winterlicher Tag, als der Davoser Tagesschausprecher Urs Gredig über den Entscheid des Exekutivrats von Swiss Olympic berichtete. Temperaturen von weit über 20 Grad liessen die meisten Schweizerinnen und Schweizer eher von einem flammenden Grill als vom olympischen Feuer träumen. Doch nicht nur deshalb stiess Swiss Olympic Präsident Jörg Schild mit seiner Losung «zurück in den Schnee» an jenem Abend bei vielen Zuhörern auf taube Ohren. Denn alle wussten: Olympische Spiele bringen auch gewaltige Herausforderungen mit sich. Höhenfeuer kontra Jet-Set-Feier Dementsprechend nüchtern fiel das Presseecho am darauf folgenden Tag aus: Es war von Protest-Höhenfeuern, horrenden Kandidatur-Kosten und von einem olympischen Feuer die Rede, das nur schwach in den Schweizer Herzen brenne. Darüber hinaus wurden Zweifel an der Solidarität der übrigen Bündner Dörfer mit den «Jet-Set- Destinationen» St. Moritz und Davos laut. Und in der Tat wären dort wohl die zumindest kurzfristig grössten Profiteure olympischer Winterspiele zu suchen, namentlich im Tourismus, im Detailhandel sowie im Bau- und Gastgewerbe. Andere hingegen müssten trotz oder gerade wegen des immensen Besucheransturms mit erheblichen Einschränkungen und Einnahmeausfällen rechnen. Hinzu riskiere man laut Stefan Grass vom Komitee olympiakritisches Graubünden grosse landschaftliche Zerstörungen und eine drückende Schuldenlast für den gesamten Kanton. Dass die Durchführung ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Spiele in den vergangenen Jahren beinahe ein Ding der Unmöglichkeit zu sein schien, wissen auch die Befürworter. Tarzisius Caviezel wird deshalb als Vorsitzender der Arbeitsgruppe «XXIV. Olympische Winterspiele Graubünden 2022» nicht müde zu betonen, dass man mit der Bündner Kandidatur ganz bewusst in eine andere Richtung gehen wolle: weg vom Gigantismus, zurück zum Ursprung. Zu diesem Konzept zählt neben den kurzen Transportwegen sicherlich auch die sinnvolle (Um-)Nutzung der bestehenden Infrastruktur wie beispielsweise des erweiterten Davoser Kongresszentrums. Wenn nicht wir, wer dann? Angesichts der enormen Dimensionen, welche die Spiele in den vergangenen Jahren angenommen haben, wird das vermutlich nicht ausreichen. So fällt es vielen schwer zu glauben, dass ausgerechnet St. Moritz und Davos eine Kehrtwende beim IOC herbeiführen können. Doch vielleicht liegt gerade in der mangelnden Vorstellungskraft auch unser zentrales Problem. Allen Unkenrufen zum Trotz hat St.Moritz es nämlich schon zweimal geschafft, Olympische Winterspiele durchzuführen, die weder in den 11 finanziellen Ruin noch zu einem ökologischen Kollaps führten. Suvretta House, St. Moritzersee und Cresta Run wurden auf einen Schlag weltberühmt und der kleine Ort im Oberengadin damit zum Symbol für den alpinen Wintersport was man von möglichen Konkurrenzkandidaturen wie München oder Barcelona wohl kaum behaupten kann. Bündner Röteli für die Funktionäre Vielleicht wäre es nach einem mehr als 60-jährigen Winterschlaf wieder einmal an der Zeit aufzuwachen. Zeit, dem Rest der Welt zu beweisen, dass der Geist der olympischen Tradition nicht auf Grossstadt-Hektik und Marketingexzessen fusst, sondern auf der Liebe zum Wintersport im ursprünglichen Sinn. Vielleicht sitzt die Enttäuschung von 1999 aber bei vielen auch noch zu tief, als mit Sion die augenscheinlich beste Kandidatur für die Spiele 2006 an derjenigen einer norditalienischen Industriestadt scheiterte. So gut das Projekt nämlich auch sein mag, das Davos und St. Moritz präsentieren werden, am Schluss steht und fällt alles mit dem Wohlwollen der IOC-Funktionäre. «Es könnte passieren, dass die Frau eines IOC- Mitglieds gerne in Paris shoppen geht und deshalb Paris die Spiele bekommt, oder er liebt die französische Küche», erklärte der St. Moritzer FIS-Präsident Gian-Franco Kasper im Zusammenhang mit der Kandidatur München 2018 unlängst der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Bleibt den Befürwortern die Hoffnung, dass sich diese Mitglieder auch von Bündner Spezialitäten überzeugen lassen viva! Bild: Olympische Winterspiele bringen weltweite Aufmerksamkeit. Weil vieles von der Infrastruktur bereits vorhanden ist, rechnen Experten mit einer ausgeglichenen Gesamtrechnung.

12 12 AK: Mit Pioniergeist zum State-of-the-Art Ski Text: Ernesto Kellenberger Fotos: Ernesto Kellenberger Er spielt in der Königsklasse. Symbiose von Kreativität und dynamischer Eleganz. Handarbeit. Der AK Ski. Das Kürzel steht für Aldo Kuonen. Ein unvergleichlich berauschendes Gefühl am frühen Morgen. Über die frisch präparierte Piste getoppt mit einem jungfräulichen Schäumchen carven. Wie reagiert der Ski auf dem leichten Neuschnee oder auf der kompakten Unterlage? Bei jeder Bewegung spürt, fühlt man: Die Laufruhe, die Stabilität, die gedämpften Schläge und Vibrationen. Das Greifen der Kanten. Die Beschleunigung. «Eifach soo e geil s G fühl» beschreibt es Tochter Francesca treffend mit einem gewinnenden Lächeln. Aldo Kuonen nickt bestätigend. Schnell fällt man ein Urteil. Liegt es am Ski, an der körperlichen Verfassung oder der persönlichen Einstellung. Zahlreiche Erkenntnisse, die in einen Ski einfliessen. Hohe Anforderungen an einen Skibauer. Ein starkes Mass an Knowhow und «Gspüri» ist gefragt. Attribute die auf Aldo Kuonen zutreffen. Bild: Der Nachwuchs legt Hand an. Sohn Marco Kuonen im Element. Know how, know how Wenn einer die Bedürfnisse der Skifahrer à fond kennt, ist es Aldo Kuonen. Ein Rucksack voller Erfahrungen und ein riesiges know how aus dem Skirennsport. Spannung, Torsion, Laufruhe, Schonung der Gelenke haben bei ihm hohe Priorität. Eigenschaften, die der Skifahrer unmittelbar wahrnimmt. Bei Rossignol war er verantwortlich für den Rennservice. Persönliche Kontakte zu Fahrern wie Michael von Grünigen, Michela Figini, Daniel Mahrer u.v.m. Ein enormes Fachwissen sammelte sich an. Bei Atomic war er zudem Verkaufsund Marketingleiter. Schwarz, immer wieder kopiert So fühlte er sich vor 15 Jahren im Alter von 44 Jahren als «Jungunternehmer» berufen, seinen eigenen Ski zu bauen. Reaktion von Kollegen: «Du spinnst ja, solch ein Wagnis einzugehen». Risiko hin oder her. Der Pionier in ihm war stärker, der richtige Riecher. Er stellte an sich selbst die höchsten Ansprüche. Bester Kern bester Belag. Das Innenleben des Menschen soll übertragbar sein auf das Innenleben des Skis. Spürbar sein. Und seinem Credo blieb er bis heute treu. Mit Akribie für Details machte er sich dahinter und entwickelte Skis, welche die Fachwelt ins Staunen versetzte. Pionier in vielerlei Hinsicht. Seine Analysen brachten ihn auf die Idee, Belag und Oberfläche mit dem gleichen Material auszustatten. Die Farbe schwarz hat sich geradezu aufgedrängt. Inzwischen hat er verschiedenste Nachahmer gefunden. Bekanntlich werden ja nur herausragende, erfolgreiche Produkte kopiert. Das spezielle, schwarze Design (z.t. auch in Weiss) gibt den Skiern inmitten des vielfarbigen Ski-Dschungels nach wie vor einen zurückhaltenden, edlen touch. Die Jungen ziehen mit Wurde Aldo Kuonen beim Design vielleicht sogar von seiner gertenschlanken, bildhübschen Tochter Francesca inspiriert? Dritte der Miss Schweiz Wahlen 2004 und im Jahre 2000 Vize-Junioreneuropameisterin im Rudern. Zusammen mit ihrem Bruder Marco ist der Nachwuchs bereits voll im Familienunternehmen integriert. Sie legen bereits kräftig Hand an. So auch im Zusammenhang mit dem Geschäftsneubau in Stansstad. Von Nachfolgeproblemen befreit, kann sich der Vater bald wieder vermehrt seinen alten Porsches widmen. Dazu gesellt sich auch Aldos Ehefrau Hillary, gebürtige Engländerin. Zuständig für die Administration.«Kleines Geschäft, grosse Familie», stellt Sohn Marco treffend fest. Die sympathische Kuonen-Familie entwickelte sich mit ihren Kunden zu einer veritablen Gross- Familie.

13 13 Exklusivität bewahren Mit nach wie vor grossem Enthusiasmus schildert Aldo in unverfälschtem Walliser Dialekt seine neue Technologie. Ein Material auf Gummibasis (Elastak). Dieses bringt dem Ski vermehrt Stabilität und Laufruhe und wirkt gelenkschonend. Der Kern besteht aus verschiedenen vertikal laminierten Schweizer Holzlamellen von hoher Qualität. Ein Rennski für jedermann. Jeder Arbeitsschritt von Hand. Ein Ski, der nicht mit verwirrenden Abkürzungen und unverständlichen Attributen angepriesen wird. Obwohl Aldo Kuonen in jungen Jahren Bild: Teamwork gross geschrieben. Die Kuonenfamilie mit Marco, Hillary, Aldo und Francesca (v.l.) nach der Werbefachschule im PR-Bereich tätig war, macht er jetzt was anderes. Er setzt voll auf die Mund-zu-Mund Propaganda. Die Nähe zum Kunden ist oft ein Schlagwort. Bei AK wird dies in eindrücklicher Art und Weise gelebt. Viele Ex-Skirennfahrer sind von seinen Produkten überzeugt und zählen zu seinen Kunden. Zurzeit produziert er jährlich zwischen 2000 und 2500 Skis (für Piste und Touren). Der Verkauf erfolgt durch Sportgeschäfte im In- und Ausland. Er legt jedoch Wert darauf, dass je Ort nur ein Geschäft exklusiv seine AK anbietet. In St. Moritz ist dies «Boom Sport». Mit dem Engadin verbunden Massenproduktion ist Aldo Kuonen ein Dorn im Auge. Er wird seiner Philosophie der Exklusivität treu bleiben und strebt keine Erhöhung der Produktion an. Vor Spezialwünschen schreckt man jedoch nicht zurück. Für einen Geschäftsmann aus Kasachstan hat er mal auf Wunsch ein Unikat angefertigt. Ein Modell mit einer 18-Karat Gold-Plakette in kyrillischer Schrift! Ein eigenes, individuelles Exemplar, das es weltweit nur einmal gibt. Entsprechend ging der Preis in die Tausende von Franken. Aldo Kuonen bezeichnet das Engadin als seine zweite Heimat, hat er doch seinerzeit in St. Moritz das Skilehrerpatent erlangt. Aga Khan zählte u.a. zu seinen Schülern. Wie der Vater so der Sohn. Marco erwarb sein Diplom ebenfalls in St. Moritz. Mit seinen prominenten Gästen wird er auch diesen Winter auf den Corviglia-Hängen bestimmt als erfolgreicher Markenbotschafter wirken. Sein Lieblingsgelände, die anspruchsvolle, coupierte Weltcup-Strecke ruft. Kleines Unternehmen eine grosse Familie. Ein Glücksgefühl, ein Teil davon zu sein. Mit einem exklusiven Ski! In St. Moritz exklusiv bei

14 14 Skischule St.Moritz Gruppenlektion oder lieber Einzelunterricht? Text: Martina Schnelli Fotos: Arnaud Delalande (Portrait), Alexis Rousseau Erhöhen Sie das Fahrgefühl und Ihre persönliche Sicherheit bei den roten Legenden. Zum Beispiel mit Erica Curti oder Martina Crüzer. Die beiden Schneesportprofis kennen die schönsten Pisten. Und vermitteln zusammen mit 400 Mitarbeitern Tradition und echte Schweizer Qualität. Dabei könnte ihr Anfang auf den Brettern unterschiedlicher nicht sein: Die eine stand in der Kindheit aus Lust, die andere aus Frust auf den Skiern. Heute üben Martina Crüzer und Erica Curti den Job gleichermassen begeistert und leidenschaftlich aus. Das Skilehrer-Diplom erlangten sie zusammen. Erica: «Zum Glück hatten wir einander. So konnten wir uns gegenseitig motivieren.» Martina ergänzt: «Allein die Stufe eins beinhaltet acht Prüfungen.» Grösste Skischule in Europa Nun sind sie Expertinnen auf allen Pisten, ausgebildet in Tourismusfragen, bewährte Freizeitgestalter und beherrschen Sicherheit und Rettung. Für die sportlichen Frauen war es nicht immer einfach, bei Wind, Kälte und Schneesturm vor ständig neue Herausforderungen gestellt zu werden. Aber sie sind jung, dynamisch und attraktiv. Und sie gehören zum Team der Roten Legenden, den renommiertesten Skilehrern der Schweiz. Das alleine ist Genugtuung, schliesslich ist die Skischule St. Moritz nicht nur die älteste der Schweiz, sondern auch die grösste in Europa. Die «Roten» haben eine über achtzigjährige Tradition und sind mit dem Engadin stark verbunden. Tägliches Techniktraining Vor der grossen Hektik und dem Getümmel auf den schneebedeckten Hängen, treffen sich Martina und Erica oftmals am Morgen früh auf der Piste. Gemeinsam geht es auf den Gipfel. Und dann geniessen sie bei gut präpariertem Schnee die schwungvolle Abfahrt ins Tal, feilen an der eigenen Technik. «Das obligatorische Training am Morgen gibt uns die nötige Frische, die wir tagsüber für die Lektionen mit den Gästen brauchen», erklärt Erica. «So sind wir technisch immer auf dem neusten Stand.» Und das alte Skilehrer-Image «Sun, Fun and nothing to do» ist definitiv Schnee von gestern. Die Anforderungen an die Mitarbeiter der Schweizerischen Skischule St. Moritz sind hoch ihr Beruf hat sich zum Allrounderjob auf hohem Serviceniveau gewandelt. Für Anfänger und Fortgeschrittene «Am Abend vor dem ersten Skitag kontaktiere ich meinen Gast und erkundige mich nach seinem Können english: Will it be group or private lessons? Increase the driving experience and your personal safety at the «Red Legends» with Erica Curti and Martina Crüzer. The two snow professionals know the best slopes. With their 400 staff they provide tradition and real Swiss quality.

15 Klassenunterricht, Privatunterricht, Kinderland mit Betreuung «Bei uns sind Skifahrer und Snowboarder an der richtigen Adresse.» Erica Curti (links) und Martina Crüzer, Mitglieder im Demoteam der Skischule St. Moritz.

16 16 Wir haben einen Traumjob bei der grössten Skischule der Schweiz und seinen Wünschen. Dann kann ich mir bereits einige Übungen ausdenken», sagt Martina. Doch manchmal muss man als Schneesportlehrer schnell umdenken und seinen Unterricht spontan den Bedingungen anpassen. Gerade die unterschiedlichen Anforderungen und das unterschiedliche Niveau der Gäste gefällt der 23-Jährigen: «So kommt keine Routine auf. Ich mag den Wechsel von Kindergruppen, Anfängern und Fortgeschrittenen.» Und falls bei einem Gast doch mal der Einzug von Monotonie droht, «dann schauen wir schon, dass es spannend bleibt.» Dann würden sie Abwechslung in den Unterricht bringen, basierend auf den Insiderkenntnissen. Das glaubt man den beiden gern. Freizeitgestalter bei jedem Wetter Die Skischule St. Moritz steht aber auch für Beständigkeit. Zuverlässig betreut Martina regelmässig ein elfjähriges Mädchen aus Italien, das immer wieder professionelle Betreuung wünscht. Vor dem Haus des Gastes, wartet Martina Crüzer dann in der Pferdekutsche, um sogleich zusammen ins Skigebiet zu fahren. Der nächste Schritt führt ins Café, statt zur Gondelbahn, um in aller Ruhe einen Kakao zu trinken. Erst danach geht es auf die Ski. In dieser Saison besonders trendig: Das Freeriden fahren abseits der Pisten. Und sollten selbst im sonnigen St. Moritz die Wolken auftauchen, dann heisst es für Martina: ein Alternativprogramm ausdenken. Auch bei schlechtem Wetter sorgen die Roten Legenden für Spass: Bei einem Tennismatch, Hallenbadbesuch oder Schlittelplausch. Besser als die Konkurrenz Schon als Kind wusste Martina, was sie wollte: «Skilehrerin werden! Ich bin ja in St. Moritz aufgewachsen. Und bestens bekannt mit den örtlichen Gegebenheiten.» So habe sie ein Büro an der Sonne, sagt sie. «Hier ist es doch am schönsten. Was will ich mehr, als Zuhause meine Leidenschaft zum Beruf machen?» Bild: Technisch stets auf dem neuesten Stand, dank interner Fortbildung. Jeweils am Morgen feilen die Roten Legenden an ihrer Technik. Danach geben sie Unterricht. Women Demo Team Swiss Champion 2009, 2010, 2011 Nicht immer dieser Ansicht war die blonde Erica. «Als kleines Kind mochte ich es nicht. Zu viel Frust.» Doch mit der Übung kam auch Freude. Und irgendwann, als das Skifahren zu ihrem liebsten Hobby wurde, sagte sie sich: «Bald soll das mein Job sein!» Beide haben ihr Ziel erreicht. Seit fünf Saisons sind sie von der Piste und der Skischule St. Moritz nicht mehr wegzudenken. Für die in Italien aufgewachsene Erica Curti mit Schweizer Wurzeln ist das Oberengadin ihr zweites Zuhause. Und in dieser Saison gibt s Familienzuwachs: Auch ihr Bruder ist neu im Team «der Roten.» Bis zu 400 Frauen und Männer gehören jede Wintersaison dazu. Das Ziel: Top Service auf den schneebedeckten Hängen von St. Moritz und Celerina. «Und immer ein bisschen besser sein, als die Konkurrenz», sagt Erica mit einem Augenzwinkern. Dieser Vorsprung soll augenfällig sein. Abends ab Uhr werden die legendären Skilehreranzüge nicht mehr getragen. Im Ausgang fallen sie durch andere Qualitäten auf. «Wir müssen schon mehr können, als nur die rote Jacke anhaben», sagt Martina. Dann stapfen beide im Schnee davon. Das nächste Techniktraining wartet.

17 Bild: Lassen Sie sich vom Charme der roten Legenden verführen. Die älteste und grösste Skischule der Schweiz legt besonderen Wert auf professionellen und qualitativ hochstehenden Unterricht.

18 18 Eine schillernde Erfolgsgeschichte. Auf verschie- denen Bühnen. Text: Ernesto Kellenberger Fotos: Copyright Bogner Ehemaliger Spitzen-Skirennfahrer, Unternehmer, Kameramann, Regisseur, Creative Director. Kompromisslose Leidenschaft für Sport, Film und Mode. Ein Tausendsassa. Willy Bogner. Nach dem morgendlichen Nebel von Sonnenlicht durchflutet. Weiträumig. Grosszügig. Willy Bogners Arbeitsplatz im Headquarter in München. Eine riesige Farbaufnahme mit dem furchterregenden, turmähnlichen Ago Di Sciora im Bergell und imposantem Panorama ziert eine Wand. Symbolisch für klare Horizonte, Höhenflüge, Erfolg und Weitsicht von Willy Bogner. Unweigerlich entstehen Assoziationen zum Engadin. Die Weite und Offenheit des Tals, das immer wieder beschriebene ganz besondere Licht. Das Engadin, die Wiege des Wintersports. Wenn von Skisport die Rede ist, fällt im gleichen Atemzug der Name Willy Bogner. Vielen noch als 18-jähriger sensationeller Sieger der Lauberhorn-Abfahrt 1960 in Erinnerung. Inzwischen hat er sich in verschiedenen Bereichen einen grossen Namen gemacht. Kaum zu glauben. Dieser Mann soll im Jahre 2012 seinen 70. Geburtstag feiern. Jugendliche Ausstrahlung, sportlich schlank, voller wegweisender Ideen, unkonventioneller Visionen und sprudelnder Kreativität. Seine ausgeprägte Affinität zum Engadin lässt er immer wieder durchblicken. Es hat ihn auf seinem Weg ständig begleitet und eine wichtige Rolle gespielt. BOGNER und das Engadin. Beides Top-Marken, die gleich positioniert sind. Beide bürgen für Exklusivität und Hochwertigkeit! Viele Gründe zum Feiern Das Jahr 2012 hat es in sich. Zeit, auch zurück zu schauen Jahre. Auf den ersten Blick nackte, runde Zahlen. Dahinter steht aber eine eindrückliche Erfolgsstory! Das von seinem Vater ebenfalls Willy gegründete Unternehmen kann sein 80-jähriges Bestehen feiern. Im Jahre 1972 stieg Willy jun. in die elterliche Firma ein. Im selben Jahr also vor 40 Jahren heiratete er seine charmante brasilianische Frau Sônia. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er 1977 die Leitung des Unternehmens. Heute gilt BOGNER mit den english: A glittering success story Willi Bogner is considered one of the leading international lifestyle brands in ski- and sportswear. He is a jack of all trades, former top ski racer, entrepreneur, cameraman, director and creative director. He has an hard line passion for sports, film and fashion. He feels at home in Engadin.

19 Willy Bogner Tollkühne Filmaufnahmen im Eiskanal des St.Moritzer Olympia Bob Run an der Kamera Willy Bogner.

20 20 Marken «Bogner», «Sônia Bogner» und «Bogner Fire + Ice» als eine der führenden internationalen Lifestyle- Marken in Skimode und Sportswear. Die Liste wäre unvollständig ohne Willy Bogners grosse Leidenschaft: Das Filme machen! Vor 50 Jahren war der Start in seinem geliebten Metier. Er erreichte grösste internationale Anerkennung als Action-Filmer. Immer wieder überrascht er mit revolutionären technischen Innovationen. Schubladendenken ist nicht sein Ding. Die Jubiläen verdeutlichen: Der Schlüssel zum Erfolg liegt im langjährigen, harmonischen Zusammenspiel verschiedenster Faktoren. Nicht zuletzt auch der Spitzensport mit seinen vielen Facetten. Für Willy Bogner eine wichtige Phase. Eine wegweisende Lebensschulung. Bild: Eleganz und Anmut auf den Pisten Quality sells Kunstvolle Stickereien und exklusive Details und Materialien kennzeichnen die Bogner-Modelle. Zum Teil stehen 150 Stunden Handarbeit in Stickereikunst hinter einer glamourösen Damen-Skijacke. Das Design- Team kreiert jedes Jahr rund 1700 vollkommen neue Styles. Insbesondere legt auch die asiatische Kundschaft grossen Wert auf europäische Qualität. Zu den prominenten Bewunderern und Trägern von BOGNER-Outfits zählen u.a. auch Wladimir Putin und Dmitrij Medwedew. Für Willy Bogner der beste «Catwalk» für seine Skifashion: Die Skipiste. Aus Anlass des 80-jährigen Bestehens von BOG- NER wird für die Saison 2012/13 eine Heritage-Collection mit Highlights aus allen Dekaden lanciert. Das Beispiel BOGNER veranschaulicht deutlich: Premium- Marken arbeiten auch in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich. Im Geschäftsjahr 2010/11 wird der Umsatz eine Rekordmarke von über 200 Mio. erreichen. Olympisches Highlight Bereits bei 17 olympischen Winterspielen war BOGNER offizieller Ausrüster der deutschen Mannschaft. Mit berechtigtem Stolz und einem Funkeln in den Augen verkündet Willy Bogner, dass bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London die deutschen Athleten erstmals mit BOGNER-Outfits einmarschieren werden. Mit einem geheimnisvollen Lächeln lässt er durchblicken, dass er mit einer genialen Lösung aufwarten wird. Wir sind gespannt genauso wie die über zwei Milliarden Fernsehzuschauer. Als ehemaliger Olympionike stehen ihm die Olympischen Spiele besonders nahe. So sieht er nur schon in einem Bewerbungsprozess ein enormes Medienecho. Er vertritt zudem die Meinung, dass Spiele mit einem ausgeglichenen Finanzergebnis grundsätzlich machbar sein sollten. «Mein Name ist Bogner, Willy Bogner» Erinnerungen an James Bond Filme werden wach. Acht Wochen tollkühne Szenen im Gletscherlabyrinth am Fuss des Piz Palü. Am Set 120 Personen im Einsatz. An der Kamera: Willy Bogner. Klingende Filmtitel fallen, für deren Action-Aufnahmen er die Kamera führte: «Im Geheimdienst Ihrer Majestät», «Der Spion, der mich liebte», «In tödlicher Mission», «Im Angesicht des Todes». Über 30 Filme hat Willy Bogner im Engadin gedreht, u.a. auch «Feuer und Eis». Der erfolgreichste Sportfilm, der je in die Kinos kam. Mit dem kürzlich gedrehten Film «B in 5-D Testfahrt in die 5. Dimension» hat er die Fachwelt und die Zuschauer erneut ins Staunen versetzt. Damit hat er zwei Dimensionen, nämlich die Geschwindigkeit (Zeitelement) und das 360-Grad-Erlebnis hinzugefügt. Mit 20 kleinen Kameras rund um den Helm montiert, wurden packende Rundum-Szenen eingefangen. Was fasziniert Willy Bogner an der Filmerei? Die Schritte von der Idee, über die Finanzierung des Projektes, bis zum Zeitpunkt der konkreten Umsetzung und das erlösende: «Ja es funktioniert!» Sein oberstes Ziel: «Ich will die Leute auf den Skiern mitnehmen. Sie sollen Teil des Geschehens sein. Mitfühlen.» Im Hinblick auf das BOGNER-Jubiläum wird zudem ein spezieller Film über deren Geschichte und den «State-of-the- Art heute» in 3-D entstehen. Die angenehme und zuvorkommende Zusammenarbeit mit Einheimischen des Engadins weiss Willy Bogner sehr zu schätzen. Mit den Gemeindebehörden, Hansueli Bärfuss (Heli Bernina), Leo Blättler (The St. Moritz Experience), Snowboarder Reto Lamm u.a.

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