Entwicklungen für Schweizer KMUs Solarwärme und Energieeffizienz für Industrielle Prozesse
|
|
- Adolph Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SPF Industrietag: Solartechnik für Wärme und Strom Am 2. März 2016 hat das SPF Institut für Solartechnik der Hochschule für Technik HSR wieder seinen traditionellen Industrietag durchgeführt. Eingeladen waren Firmen, Planer und Installateure aus den Bereichen Solarwärme und Photovoltaik. Die Veranstaltung begann mit einleitenden Präsentationen des Prorektors der HSR Prof. Alex Simeon, des SPF-Institutsleiters Prof. Matthias Rommel, und Andreas Eckmanns, der als Bereichsleiter des Bundesamtes für Energie auch das Forschungsprogramm Solarwärme und Wärmespeicher betreut. Matthias Rommel wies unter anderem darauf hin, dass die Schweiz einen Anteil von erneuerbaren Energien im Primärenergieverbrauch von % hat und damit zwar vor Deutschland, jedoch hinter Österreich liegt. Das SPF als Kompetenzstelle für angewandte Solartechnik bietet Hand für Forschung und Entwicklung, welche mit Hilfe von Solarwärme, Photovoltaik oder Energieeffizienzmassnahmen die Energiewende unterstützen und den CO 2-Ausstoss verringern. So vielfältig wie die Forschungsbereiche des SPF präsentierten sich auch die Vorträge während des Industrietags. Mobiles PV-Testlabor und PVT-Prüfungen Evelyn Bamberger und Christof Biba erläuterten das neu am SPF verfügbare mobile PV- Testlabor. Mit dem mobilen Prüfstand können sowohl kristalline als auch Dünnfilm- Photovoltaikmodule direkt vor Ort umfassend getestet werden (Abbildung 1). Mit Hilfe von Kennlinien-, Elektrolumineszenz-, Infrarot- und Hochspannungsprüfungen können auch verdeckte Mängel aufgespürt werden. So können Schwachpunkte und Risiken aufgedeckt werden, bevor Module ausfallen oder die Sicherheit gefährdet wird. Mittels Kennlinienmessung wird die aktuelle Leistung der Module bei Standard- Testbedingungen, sowie bei unterschiedlichen Einstrahlungsstärken bestimmt. Unregelmässigkeiten in der Kennlinie werden so erkannt. Hochauflösende Elektrolumineszenzaufnahmen machen inaktive Bereiche und Microcracks auf den Zellen im Modul für das menschliche Auge sichtbar. Die integrierte Wärmebildkamera ermöglicht die Erkennung von Diodenfehlern und Hotspots. Mit Hilfe der Hochspannungsprüfung können Isolations- und Erdungsfehler erkannt werden, die sonst schnell zu einem Sicherheitsrisiko werden könnten. Mögliche Einsatzbereiche sind zum Beispiel die Wareneingangskontrolle im Lager oder auf der Baustelle, die Überprüfung bei Verdacht auf Leistungsverlust oder sicherheitsrelevante Mängel sowie allgemeine Qualitätskontrollen. Das Testlabor wird sowohl in der Lehre an der HSR eingesetzt, als auch als in Zusammenarbeit mit dem SUPSI (Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana) als Dienstleistung angeboten. Eine weitere Kooperation mit dem SUPSI betrifft die Untersuchung von photovoltaischthermischen Kollektoren (PVT), die gleichzeitig Wärme und Strom liefern. Dr. Andreas Bohren (SPF) und Prof. Dr. Roman Rudel (SUPSI) präsentierten in ihrem Vortrag Forschungsergebnisse, die ein besseres Verständnis der Leistungsfähigkeit und Ertragsberechnung von PVT Kollektoren ermöglichen. Für die Normierung von Tests und Prüfresultaten von PVT Kollektoren sind weitere Arbeiten geplant. T F office@hsr.ch Seite 1 von 5
2 Auch die Prüfung der Schneelastbeständigkeit von Solarkollektoren, Photovoltaikpanelen und PVT Kollektoren ist Gegenstand der Zusammenarbeit zwischen SUPSI und SPF. Da es in alpinen Regionen immer wieder zu grossen Schäden an Solaranlagen kommt, wurde in Zusammenarbeit mit dem SUPSI und dem Dachverband der Gebäudeversicherungen (VKF) ein Schneelastzertifikat eingeführt, mit dem Elemente ausgezeichnet werden, die auch für extreme Schneeverhältnisse geeignet sind. Entwicklungen für Schweizer KMUs In zwei Beiträgen wurden Projekte präsentiert, bei denen das SPF gemeinsam mit KMUs aus der Schweiz und mit finanzieller Unterstützung von der KTI energieeffiziente Produkte für die Energiewende entwickelt. Mit den Firmen Solarpartner GmbH und Megasol AG entwickelt das SPF einen nur 5 cm hohen, drainback-fähigen Flachkollektor, der einfach in das PV- Montagesystem der Megasol AG eingeklinkt werden kann. Die flache Bauweise und die Vorgaben des Montagesystems machen dieses Projekt zu einer besonderen Herausforderung. Gemeinsam mit der Swissframe AG und den Fachhochschulen Burgdorf und Buchs wurde eine Lösung für die Warmwasserproduktion in Mehrfamilienhäusern präsentiert, welche die Wärmeverteilverluste praktisch auf Null reduziert und insbesondere bei Renovation und Ersatz von dezentralen Elektroboilern erhebliche Kosten- und Effizienzvorteile verspricht. Die Swissframe AG bietet bereits seit längerem Vorwandsysteme für Badezimmer an, in welche wahlweise auch die Komfortlüftung für eine Wohnung integriert sein kann. In diese Einheit wurde nun ein thermischer Speicher für die Warmwasserbereitung eingebaut, der durch eine Abluft-Wärmepumpe beheizt wird(abbildung 2). Die Herausforderung war hier, einen Wärmespeicher für die Warmwasserbereitung in den nur 30 cm tiefen Hohlraum der Vorwandeinheit zu integrieren und trotz eines ungünstigen Verhältnisses von Oberfläche zu Volumen die Wärmeverlustvorgaben der SIA zu erfüllen. Diese Anforderungen wurden mit einem drucklosen, vakuumisolierten Kunststoff-Speicher erfüllt, der in den Labors des SPF entwickelt wurde. Solarwärme und Energieeffizienz für Industrielle Prozesse Zwei Präsentationen zeigten die Aktivitäten des SPF im Bereich industrielle Prozesse auf. Dr. Mercedes Rittmann-Frank wies einleitend darauf hin, dass Wärme für industrielle Prozesse für 13% des Schweizerischen Energieverbrauchs verantwortlich ist. Etwa 40% dieser Wärme wird auf einem Temperaturniveau bis 250 C benötigt und ist dadurch geeignet, mindestens teilweise über Solarwärmeanlagen gedeckt zu werden. Das Institut für Solartechnik SPF untersucht in einem vom BFE geförderten Projekt sechs Anlagen der solaren Prozesswärmenutzung im Bereich 90 C bis 180 C (Abbildung 3). Aufgrund der Erkenntnisse aus der energetischen und ökonomischen Auswertungen wird ein Leitfaden für die Planung, die Installation und den Betrieb von solaren Prozesswärmeanlagen in der Schweiz erarbeitet. Die bisherigen Analysen zeigen, dass solare Deckungsraten von bis zu 40% erreicht werden können. Anschliessend zeigte Marco Caflisch auf, wie das SPF bei Untersuchungen zur Effizienzsteigerung von industriellen Prozessen vorgeht. Anhand verschiedener Fallstudien, welche das SPF in der Industrie durchgeführt hat, konnte er T F office@hsr.ch Seite 2 von 5
3 darlegen, dass teilweise mit geringem Aufwand bereits deutliche Einsparungen mit Amortisationszeiten von unter einem Jahr realisiert werden konnten. Blendung durch Reflexion von Gebäudehüllen Mattia Battaglia zeigte auf, dass nicht nur von Solaranlagen, sondern von diversen Materialien in Gebäudehüllen Blendung ausgehen kann. Im Projekt Reflex werden geeignete physikalische Parameter ermittelt, die für die Beschreibung und Bewertung von "störender Blendung" wichtig sind. Gleichzeitig werden Reflexions- und Streuverhalten verschiedener Oberflächen messtechnisch durch die bidirektionalen Reflektanz-Verteilungsfunktionen (BRDF) erfasst. Mit dieser Methode werden nicht nur Messungen an Gläsern (Sonnenkollektoren, Fotovoltaikmodule etc.) durchgeführt, sondern auch an anderen Bauteilen der Gebäudehülle. Mit den Messergebnissen wird eine Datenbank aufgebaut, die zentrale Eingabeparameter zur Charakterisierung von Oberflächen in lichttechnischen Programmen zur Verfügung stellt. Dadurch kann bei der Bewertung der Blendwirkung von Reflektionen bereits bei der Planung auf eine fundierte physikalische Grundlage zurückgegriffen werden. Es können ausserdem neue Materialien oder neuartige Oberflächenstrukturen aussagekräftig bezüglich Blendung bewertet werden. Mattia Batttaglia zeigte eindrücklich auf, dass von einer gewöhnlichen Glasscheibe (Floatglass), bei flachem Einfallwinkel der Sonne punktuell und für eine kurze Dauer, eine hohe Blendstärke auftreten kann. Bei einem matten oder prismierten Glas ist die Blendstärke weniger stark. Dafür ist die Dauer der Blendung aber länger, weil das Licht breiter gestreut wird (Abbildung 4). Eine Bewertung, welches der beiden Blendwirkungen als weniger störend zu beurteilen ist, gestaltet sich aber vor allem auch auf Grund der fehlenden gesetzlichen Grundlagen als schwierig. Neue Förderansätze und Kollektorliste.ch Dr. Andreas Bohren stellte die neue Kollektor-Förderliste vor, die das SPF im Auftrag des Bundesamtes für Energie ins Internet gestellt hat. Er zeigte in seinem Vortrag auf, dass die Fördersituation für Solarwärme in den verschiedenen Kantonen im Moment noch sehr unterschiedlich ist. Mit dem harmonisierten Fördermodell, welches derzeit bei den Energie- Direktoren der Kantone (EnDK) in Bearbeitung ist, sollen die Fördergrundsätze einheitlich werden und für die Höhe der Beiträge Minimalwerte festgesetzt werden. Neu wird die Förderung nicht mehr auf die Anzahl m 2 Kollektorfläche abgestützt, sondern in Abhängigkeit der thermischen Nennleistung definiert. Das harmonisierte Fördermodell sieht einen Grundbetrag von 1200 Franken vor, zuzüglich 500 Fr/kW thermische Nennleistung. Für Warmwasseranlagen mit hohem Flächenertrag und Anlagen mit automatischer Überwachung sind Zuschläge vorgesehen. Die heute gültigen und die in Zukunft mit dem harmonisierten Fördermodell zu erwartenden Förderbeträge können unter durch Bauherrn, Planer oder Interessierte unter Angabe des Kollektors und des Kantons automatisch berechnet werden. T F office@hsr.ch Seite 3 von 5
4 Abbildung 1: Mobiles PV-Testlabor am SPF Institut für Solartechnik. Abbildung 2: Badezimmer-Vorwandeinheit mit integriertem Wärmespeicher Swissframe AG. T F office@hsr.ch Seite 4 von 5
5 Abbildung 3: Solare Prozesswärmeanlage in Seignelégier. Abbildung 4: Bidirektionale Reflexion verschiedener Gläser. T F office@hsr.ch Seite 5 von 5
kollektorliste.ch listecapteurs.ch listacollettori.ch Swissolar update Bern
kollektorliste.ch listecapteurs.ch listacollettori.ch Swissolar update Bern 30.06.2016 Dr. Andreas Bohren Leiter SPF Testing Förderung Solarthermie in der Schweiz Kein einheitliches staatliches Programm!
MehrKompaktes Dezentrales Warmwasser in den. Badezimmer -Vorwandsystemen. von Swissframe. Haustechnik der Zukunft. Architektur Rast & Johanson, New York
Haustechnik der Zukunft KoDeWa Präsentation für: die Innovation. Architektur Rast & Johanson, New York Kompaktes Dezentrales Warmwasser in den Modulare Vorwandsysteme Badezimmer -Vorwandsystemen für alle
MehrSPF- Industrietag 2016: Zusammenarbeit von SPF und SUPSI für die PV-Systemtechnik
SPF- Industrietag 2016: Zusammenarbeit von SPF und SUPSI für die PV-Systemtechnik Dr. Roman Rudel, Institutsleiter SUPSI Dr. Andreas Bohren, Leiter SPF Testing Fachhochschule Südschweiz Institut für angewandte
MehrPotentiale zur Kostensenkung in der Solarthermie auf Basis technischer Massnahmen
Potentiale zur Kostensenkung in der Solarthermie auf Basis technischer Massnahmen Ergebnisse für den Schweizer Markt Daniel Philippen, SPF Institut für Solartechnik, Schweiz Kostenentwicklung Solartechnik
MehrPotentiale zur Kostensenkung in der Solarthermie auf Basis technischer Massnahmen
Potentiale zur Kostensenkung in der Solarthermie auf Basis technischer Massnahmen Ergebnisse für den Schweizer Markt Daniel Philippen, SPF Institut für Solartechnik, Schweiz Kostenentwicklung Solartechnik
MehrPVT-Kollektoren DGS-Forum auf der Intersolar Dipl.-Ing. Berit Müller. Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV BB e.v.
17.05.2019 DGS-Forum auf der Intersolar Dipl.-Ing. Berit Müller Bild: GeoClimaDesign Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV BB e.v. Agenda Begriff PVT, die Idee bisherige/neuere Entwicklung Kennlinien
MehrPhotovoltaik als System. Forschung & Innovation. Umsetzung & Export. Schweiz als Referenzmarkt
Photovoltaik als System Forschung & Innovation Umsetzung & Export Schweiz als Referenzmarkt 8. Nationale Photovoltaik-Tagung Winterthur, 5. Februar 2010 Politische Rahmenbedingungen 1 Bundesamt für Energie
MehrSchnee, Wind und Hagel Naturgefahren und Kollektoren
Schnee, Wind und Hagel Naturgefahren und Kollektoren Dr. Andreas Bohren SPF Testing Hochschule für Technik HSR, Rapperswil 1 Hagel 2 Hagelgefährdung in der Schweiz Basis ist Wiederholperiode für ein Ereignis
MehrSPF- Industrietag 2016: Kompetenzen des SPF F & E für die Energiewende. Prof. Matthias Rommel Institutsleiter
SPF- Industrietag 2016: Kompetenzen des SPF F & E für die Energiewende Institutsleiter Institut für Solartechnik (www.spf.ch) Kompetenzzentrum für Solarenergie seit über 30 Jahren. Momentan etwa 45 Wissenschaftler,
MehrTHERMOS die Innovation. Kompakte Effizienz der modularen Vorwandsysteme für alle Badezimmer. Haustechnik der Zukunft.
Haustechnik der Zukunft THERMOS die Innovation. Präsentation für: Architektur Rast & Johanson, New York Kompakte Effizienz der modularen Vorwandsysteme für alle Badezimmer. Modulare Vorwandsysteme für
MehrEntwicklung von PVT-Kollektoren: ein Überblick
Entwicklung von PVT-Kollektoren: ein Überblick Prof. Matthias Rommel Institutsleiter SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik Rapperswil HSR Schweiz Wofür verwenden wir wieviel Energie in unseren
MehrSolarwärme in der Energiestrategie: Rolle von Bund und Kantonen
3. Tagung Solarwärme Schweiz 2014 Solarwärme in der Energiestrategie: Rolle von Bund und Kantonen Hansruedi Kunz, Abteilungsleiter Energie / Stv. Amtschef AWEL Präsident der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen
MehrWETTERFEST?! Thermische Solaranlagen und Naturgefahren
WETTERFEST?! Thermische Solaranlagen und Naturgefahren Autor: Mirco Heidemann MSc ETH Environ.Sc Wissenschaftlicher Mitarbeiter Naturgefahren Mitglied der Fachkommission Elementarschutzregister Zürich,
MehrDas Schweizer Forschungsprogramm Solarwärme und Wärmespeicherung
Bundesamt für Energie BFE Das Schweizer Forschungsprogramm Solarwärme und Wärmespeicherung 2. DSTTP Solarthermie-Technologiekonferenz, 27.1.10, Berlin, Andreas Eckmanns, BFE ESTIF-Markterhebung, Schätzung
MehrThermische Solarenergienutzung Stand der Technik und neue Entwicklungen
Thermische Solarenergienutzung Stand der Technik und neue Entwicklungen Prof. Matthias Rommel Institutsleiter SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik Rapperswil HSR 1 Wofür brauchen wir Energie?
MehrSolares Kühlen: Systemoptimierung mit Einsatz der Planungssoftware Polysun
Pressemitteilung, keine Sperrfrist Solares Kühlen: Systemoptimierung mit Einsatz der Planungssoftware Polysun Innovationsprojekt der Partner, Vela Solaris AG und SPF Institut für Solartechnik HSR Rapperswil
MehrPhotovoltaik in Gebäudestandards / Förderprogramme
Photovoltaik in Gebäudestandards / Förderprogramme Andrea Lötscher Amt für Energie und Verkehr GR März 12, 2017 1 Photovoltaik in Gebäudestandards / Förderprogramme Inhaltsverzeichnis Ø Photovoltaik in
MehrAktiv-Solarhaus - Versuch einer Begriffsklärung -
Aktiv-Solarhaus - Versuch einer Begriffsklärung - Dr. Elimar Frank Leiter Research SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Rapperswil 1 Wofür brauchen wir Energie in der Schweiz? 30 %
MehrRevision HFM Solarwärme Ertragsabhängige Förderung Vorschlag der TK Swissolar. Dr. Andreas Bohren SPF Testing
Revision HFM Solarwärme Ertragsabhängige Förderung Vorschlag der TK Swissolar Dr. Andreas Bohren SPF Testing Bisher: Aktuelles HFM Solarthermie Förderung wird auf die Aperturfläche bezogen. Neue ISO9806
MehrNutzung Erneuerbarer Energien in Unternehmen: Solarthermie und Photovoltaik
Nutzung Erneuerbarer Energien in Unternehmen: Solarthermie und Photovoltaik Potential, Anwendungsgebiete und Fördermöglichkeiten solarer Prozesswärmeanlagen Suhl-Mäbendorf, 28.07.2015 D. Ritter Universität
Mehr5. Tagung Solarwärme Schweiz Programm. 24. November 2016, Messe Luzern. Ernst Schweizer AG, Metallbau
5. Tagung Solarwärme Schweiz 2016 Programm 24. November 2016, Messe Luzern Ernst Schweizer AG, Metallbau Rahmenbedingungen Moderation: Annina Keller, Leiterin Kommunikation, Mitglied der Geschäftsleitung
MehrDr. Andreas Bohren, Leiter SPF Testing. SPF Schneelastprüfanlage Industrietag 2013
Dr. Andreas Bohren, Leiter SPF Testing SPF Schneelastprüfanlage Industrietag 2013 Prüfung von Schneelasten Gehäuse seitlich rausgedrückt. 2 Prüfung von Schneelasten Bruch der Abdeckung (Schnee oder Schaufel?)
Mehr5. Tagung Solarwärme Schweiz Programm. 24. November 2016, Messe Luzern. Ernst Schweizer AG, Metallbau
5. Tagung Solarwärme Schweiz 2016 Programm 24. November 2016, Messe Luzern Ernst Schweizer AG, Metallbau Rahmenbedingungen Moderation: Oliver Kuhn, ehem. Chefredaktor Tele 1 08.30 Uhr Begrüssungskaffee
Mehr5. Tagung Solarwärme Schweiz 2016: Blendung durch reflektiertes Sonnenlicht - ein Problem von Solaranlagen?
5. Tagung Solarwärme Schweiz 2016: Blendung durch reflektiertes Sonnenlicht - ein Problem von Solaranlagen? Stefan Brunold, Stv. Institutsleiter Florian Ruesch, SPF Forschung Mattia Battaglia, SPF Forschung
MehrBauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende. Warmwasser-Vorwärmung als EnergieeffizienzMassnahme
Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Warmwasser-Vorwärmung als EnergieeffizienzMassnahme Maik Brünig Produktmanager Sonnen-Energie-Systeme _2003 Abschluss Dipl.-Ing. (FH) Umwelttechnik, erneuerbare
MehrDas Unternehmen Swissframe AG. IDEE, PROJEKT UND PRODUKT KOMPAKTE UND DEZENTRALE WARMWASSERBEREITSTELLUNG von Prof. Stefan Bertsch und Elias Büchel
IDEE, PROJEKT UND PRODUKT KOMPAKTE UND DEZENTRALE WARMWASSERBEREITSTELLUNG von Prof. Stefan Bertsch und Elias Büchel Im Badezimmer treffen verschiedene Herausforderungen zusammen. Man braucht Energie,
MehrProjekte des SPF zur Energiestrategie 2050 Beispiel Solarwärme und Eisspeicher
Projekte des SPF zur Energiestrategie 2050 Beispiel Solarwärme und Eisspeicher Prof. Matthias Rommel SPF Institut für Solartechnik Institut für Solartechnik (www.spf.ch) Kompetenzzentrum für Solarenergie
MehrELEKTRA Energiedach Das Dach für Strom und Wärme
ELEKTRA Energiedach Das Dach für Strom und Wärme Die ästhetische Dachlösung für die Integration von Solarstrom, Solarwärme und mehr. «Beim Bau unseres Energiedaches war uns auch die Ästhetik und die saubere
MehrErfa-Meeting, Energiestadt Zentralschweiz Hochschule als Partner von Gemeinden
Hochschulen als Partner von Gemeinden Mögliche Wege einer Zusammenarbeit I 1 bildet forscht begeistert Forschungsgruppenleiter, Steinhausen, I 2 Leiter Forschungsgruppe IGE 1 Leistungsauftrag der Hochschulen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Prolog Energie ist der Schlüssel zum Wohlstand Erdöl Sonnenenergie und Wind 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort 19 1 Prolog 21 1.1 Energie ist der Schlüssel zum Wohlstand 22 1.1.1 Erdöl 22 1.1.2 Sonnenenergie und Wind 25 1.1.3 Einfluss und Wertigkeit der Energietechnik von morgen 29 1.2
MehrZentrum für Integrale Gebäudetechnik ZIG. Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen
Zentrum für Integrale Gebäudetechnik ZIG Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen FORSCHUNGSTHEMEN Das Zentrum für Integrale Gebäudetechnik (ZIG) betrachtet das Gebäude als System. Es bewegt sich somit
MehrAmt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm
Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle Energieförderprogramm 1/2017 Wichtiges in Kürze Förderprogramme im Bereich Energie sind für Private, Unternehmen und Gemeinden bestimmt. Förderung kommt
MehrSolare Prozesswärme. Kollektoren und Systeme. Dr. Elimar Frank Leiter SPF Research HSR Hochschule für Technik Rapperswil
Solare Prozesswärme Kollektoren und Systeme Dr. Elimar Frank Leiter SPF Research HSR Hochschule für Technik Rapperswil Was ist ein «Prozesswärmekollektor»? Jeder Solarkollektor, der Wärme für die Industrie
MehrErläuterungen zur kollektorliste.ch
Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Oberseestrasse 10, 8640 Rapperswil Tel. +41 55 222 48 21 www.spf.ch Erläuterungen zur kollektorliste.ch Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Information
MehrSolarwärme-Tagung im Rahmen der 11. September 2018 HSR Rapperswil. Veranstalter
Solarwärme-Tagung 2018 im Rahmen der 11. September 2018 HSR Rapperswil Veranstalter Schweizer Solarpreis 2014 10.-13. September 2018 EuroSun2018 Programm Detailprogramm unter www.eurosun2018.org/program
MehrZusammenfassung. Tulbeckstraße München Deutschland
Zusammenfassung In unmittelbarer Nähe zur alten Messe in wurde zum Jahreswechsel 2004/2005 die bestehende Anlage zur Heizungs- und einer geschlossenen Wohnbebauung mit 332 Wohnungen saniert. Die vorhandene
MehrSolare Prozesswärme für Industrie und Gewerbe. Potential solarer Prozesswärme, Anwendungsgebiete und Integrationsmöglichkeiten
Solare Prozesswärme für Industrie und Gewerbe Potential solarer Prozesswärme, Anwendungsgebiete und Integrationsmöglichkeiten Oldenburg, 30.06.2015 D. Ritter Universität Kassel Institut für Thermische
Mehrwww.aev.gr.c www.energie. Förderprogramme des Kantons Graubünden 2017 18. Januar 2017 1 Gebäudehülle Holzheizungen Wärmepumpenanlagen Thermische Solaranlagen Anschlüsse an Fernwärmenetze Wärmeverbund ab
MehrGrundlagen zu Vor-Ort Elektrolumineszenzuntersuchung und objektiven Bewertung von PV-Modulen. Erik Lohse, Mai 2014
Grundlagen zu Vor-Ort Elektrolumineszenzuntersuchung und objektiven Bewertung von PV-Modulen Erik Lohse, Mai 2014 Übersicht Grundlagen Elektrolumineszenz Motivation für eine Elektrolumineszenzuntersuchung
MehrTextilbasierter Kollektor mit integriertem Latentwärmespeicher zur solarthermischen Energienutzung (IGF 18768)
Textilbasierter Kollektor mit integriertem Latentwärmespeicher zur solarthermischen Energienutzung (IGF 18768) Autoren: Dr.-Ing. Jamal Sarsour, Dr.-Ing. Helmar Abele, Dr.-Ing. Jürgen Seibold, Dr. Marcus
MehrSystembewertung von Jahresnutzungsgrad und Jahresemissionen für Kombianlagen mit Pelletkessel und Solaranlage
Systembewertung von Jahresnutzungsgrad und Jahresemissionen für Kombianlagen mit Pelletkessel und Solaranlage Robert Haberl Lars Konersmann Elimar Frank Jürgen Good Thomas Nussbaumer Institut für Solartechnik
MehrENERGIE PRAXIS-SEMINAR Optimierung der Warmwasserbereitstellung mittels Wärmepumpe in Mehrfamilienhäusern
IES Institut für Energiesysteme ENERGIE PRAXIS-SEMINAR Optimierung der Warmwasserbereitstellung mittels Wärmepumpe in Mehrfamilienhäusern Warmwasserbereitstellung mittels Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern
MehrFörderprogramme des Kantons Graubünden 2017
des Kantons Graubünden 2017 Michael Casutt Amt für Energie und Verkehr GR 18. Januar 2017 1 Haustechnische Anlagen Gesamtsanierungsbonus GR Nutzungsgradverbesserungen Neubauten mit Vorbildcharakter Teil-
MehrMachbarkeitsstudie. Machbarkeit von solarunterstützter Wärmenetze im Kanton St.Gallen. Igor Mojic, Dr. Michel Haller
Machbarkeitsstudie Machbarkeit von solarunterstützter Wärmenetze im Kanton St.Gallen Igor Mojic, Dr. Michel Haller Das SPF stellt sich vor Ein Institut der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR, FHO)
MehrDIV / Abteilung Energie Förderprogramme für den Wärmeerzeugerersatz
DIV / Förderprogramme für den Wärmeerzeugerersatz Martin Müller Kanton Thurgau, Warum braucht es staatliche Förderung? Marktverzerrung: fehlende Berücksichtigung der externen Kosten (Klimaerwärmung, Erkrankungen,
MehrEuropaschule 2.Grundschule Cottbus. Bau eines Sonnenkollektors. Dokumentation
Europaschule 2.Grundschule Cottbus Bau eines Sonnenkollektors Dokumentation Europaschule 2. Grundschule Cottbus Projekt: Sonnenkollektor Dauer: Schuljahr 2000/2001 Jahrgangsstufe: Klasse 6 Anzahl der beteiligten
MehrDer Forschungsschwerpunkt Wohnen und
Click to edit Master title style Bundesamt für Energie BFE Der Forschungsschwerpunkt Wohnen und Click to edit Master text styles Arbeiten der Zukunft Second level ein Arbeitsbericht Third level Fourth
MehrVKF Beschluss Nr. B Beschluss für die Zuordnung von nach EN-Normen geprüften solaren Elementen zu einer Hagelwiderstandsklasse
Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie SCHWEIZERISCHES HAGELSCHUTZREGISTER HSR VKF Beschluss Nr. B Beschluss für die Zuordnung von nach
MehrIES. Institut für Energiesysteme. ENERGIE PRAXIS-SEMINAR Optimierung der Warmwasserbereitstellung mittels Wärmepumpe in Mehrfamilienhäusern
IES Institut für Energiesysteme ENERGIE PRAXIS-SEMINAR Optimierung der Warmwasserbereitstellung mittels Wärmepumpe in Mehrfamilienhäusern Warmwasserbereitstellung mittels Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern
MehrSPF- Industrietag 2016: kollektorliste.ch Das neue Fördermodell für thermische Solarenergie. Dr. Andreas Bohren Leiter SPF Testing
SPF- Industrietag 2016: kollektorliste.ch Das neue Fördermodell für thermische Solarenergie Dr. Andreas Bohren Leiter SPF Testing Förderung Solarthermie in der Schweiz Bunte Vielfalt 2 Förderung Solarthermie
MehrPV Know how für die Praxis Ökopark Hartberg zur Qualitätssicherung und laufenden Funktionskontrolle. Mag. Martin Mudri
PV Know how für die Praxis Ökopark Hartberg 19.11.2013 Infrarot Thermografie für Photovoltaik Module zur Qualitätssicherung und laufenden Funktionskontrolle. Mag. Martin Mudri Ingenieurkonsulent für Geophysik
MehrPVT-Kollektoren: Strom und Wärme gleichzeitig
PVT-Kollektoren: Strom und Wärme gleichzeitig Dr. Daniel Zenhäusern, SPF Rapperswil, daniel.zenhaeusern@spf.ch Bau- & Energiemesse Bern, 10.12.2016 PVT - Kollektoren Kombination von Photovoltaik (PV) und
MehrWillkommen in der Welt der Infrarotmesstechnik
Willkommen in der Welt der Infrarotmesstechnik Präsentiert von: Evi Müllers der etwas andere Blickwinkel Motivation für PV-Thermografie -Datenlogger finden nur Fehler/Verluste in einer Größe von etwa 1.000
MehrStatus quo Qualitätssicherung Photovoltaik - Schweizer Studie QS und Massnahmen SWS
Status quo Qualitätssicherung Photovoltaik - Schweizer Studie QS und Massnahmen SWS 07./13. November 2017 ERFA Schadensprävention bei PV-Anlagen Christian Moll, Leiter Technik Photovoltaik und Mitglieder,
MehrSPF- Industrietag 2014: Wärmepumpe und Solarwärme: Vermeintliche und tatsächliche Synergien. Dr. Michel Haller Projektleiter F+E
SPF- Industrietag 2014: Wärmepumpe und Solarwärme: Vermeintliche und tatsächliche Synergien Dr. Michel Haller Projektleiter F+E Solarwärme und Wärmepumpen Synergien? Wärmepumpe Erdsonden??? Bild: Hoval
MehrInfoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017
Richtplan Energie Ostermundigen Infoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017 Matthias Haldi Projektleiter Energieplanung Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Quelle: www.energiesparenleichtgemacht.de
Mehr30 THERMOS-Systeme im BFE-P&D Feldtest
Zukünftige Warmwasserproduktion 30 THERMOS-Systeme im BFE-P&D Feldtest Türöffner-Event, Stauffacherstrasse 60, 3014 Bern, 15. Mai 2018 Duglas Urena Hunziker Berner Labor Fachhochschule für Photovoltaiksysteme,
MehrIhr Partner für Wärmespeicherung und große solarthermische Anlagen. Unternehmensvorstellung Planungsdienstleistung FLEXSAVE Auslegung Montage
Ihr Partner für Wärmespeicherung und große solarthermische Anlagen Unternehmensvorstellung Planungsdienstleistung FLEXSAVE Auslegung Montage Stand: Oktober 2009 Alle Rechte vorbehalten Das Unternehmen
MehrIdentifizierung Gebäudes - Wohneinheit
Identifizierung s - Diagnostik Foto und Beschreibung des Ist-Zustandes Foto Foto Das (ehem. Villa Brigl) wurde im Jahr 1968 errichtet und besteht aus 40 en. Die Architektur entspricht den Mehrfamilienhäusern
MehrSolarenergie. Aleksandar Jablanovic und Darko Antic. BW Zofingen Herr P. Fäss ME12b
Solarenergie Aleksandar Jablanovic und Darko Antic 2014 BW Zofingen Herr P. Fäss ME12b Inhaltsverzeichnis 1. Die Sonne als Energiequelle. 1 2. Die erneuerbaren Energien... 2 3. Vor-und Nachteile der Solaranlagen....
MehrPhotovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 12. März 2013, Gebäudehülle Fachtagung Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 12. März 2013, Gebäudehülle Fachtagung Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung 2000 W
MehrKombination von Solarthermie mit Wärmepumpen
Kombination von Solarthermie mit Wärmepumpen ichel Haller Projektleiter Forschung SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Rapperswil 1 80% nicht erneuerbar Gesamtenergiestatistik Schweiz
MehrNACH DER INSTALLATION - SOLARWÄRME-CHECK. Dipl.-Ing. Bernd Sitzmann, Verbraucherzentrale
NACH DER INSTALLATION - SOLARWÄRME-CHECK Dipl.-Ing. Bernd Sitzmann, Verbraucherzentrale VORTRAGSINHALT Energieberatung der Verbraucherzentrale Solarwärme-Check Beispiele aus der Praxis Anlageüberwachung
MehrAmt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm
Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle Energieförderprogramm 11/2017 Wichtiges in Kürze Förderprogramme im Bereich Energie sind für Private, Unternehmen und Gemeinden bestimmt. Förderung kommt
MehrForschungsprogramm Energie in Gebäuden Innovationsgruppe Plusenergie-Gebäude
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Forschungsprogramm Energie in Gebäuden Innovationsgruppe Plusenergie-Gebäude 18.03.2014 Rolf Moser
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen. Gebäudemodernisierung mit Konzept
Energieförderung im Kanton St.Gallen Gebäudemodernisierung mit Konzept Stand Januar 2017 Der detaillierte Beratungsbericht die Grundlage für energetische Gebäudemodernisierungen Eine Gebäudemodernisierung
MehrEnergiespeicher: Grundlagen und Vertiefung
Energiespeicher: Grundlagen und Vertiefung Überblick zu Speichersystemen Rolle der Speicher für die Energiestrategie 2050 Zusammenspiel Energieproduktion, Energiespeicherung und Mobilität Grenzen beim
MehrEffizienzsteigerung mit Anergienetzen
Effizienzsteigerung mit Anergienetzen Potentiale Konzepte Beispiele Matthias Sulzer Telefon: 027 924 15 07 matthias.sulzer@lauber-iwisa.ch Naters, Oktober 2011 Ausgangslage Schadstofffreie Energieversorgung
MehrEinen Schritt voraus. Neues Solarlabel schafft Transparenz beim Heizungskauf
Einen Schritt voraus Neues Solarlabel schafft Transparenz beim Heizungskauf Energielabel für Heizungen Neues Energieeffizienzlabel für Wärmeerzeuger und Speicher Von Rot bis Grün, von G bis A+++: Das Energielabel
MehrWärmepumpe & Kombi-Wärmespeicher. Schichtungseffizienz ist wichtiger als Wärmeverluste
Wärmepumpe & Kombi-Wärmespeicher Schichtungseffizienz ist wichtiger als Wärmeverluste Dr. Michel Haller, Patrick Persdorf, Robert Haberl, Andreas Reber Übersicht Speicherschichtung Was ist das und wie
MehrFür den Bau meiner Solaranlage Was muss ich wissen?
Für den Bau meiner Solaranlage Was muss ich wissen? Thermische Sonnenenergie Sonnenkollektoren für Warmwasser und Heizungsunterstützung erzeugen direkt Wärme Ersatz Elektroboiler: 4 bis 6 m2 Kollektoren
MehrKonjunktur-Stabilisierung II: Energieprogramme
Konjunktur-Stabilisierung II: Energieprogramme Vom Parlament beschlossen: Massnahmen im Umfang von 710 Mio Franken für das Jahr 2009 Davon 3 Energieprogramme für 60 Mio Franken: 1) Photovoltaik aus Warteliste
MehrNutzung der Sonnenergie in Zofingen
Nutzung der Sonnenergie in Zofingen Pius Hüsser, Energieberater, Aarau Inhalt Potential der Sonnenenergie Nutzungsarten Was ist in Zofingen möglich Wie gehe ich weiter? Wie lange haben wir noch Öl? Erdölförderung
Mehrproklima Modernisieren Förderprogramm gültig ab Förderhöhe bis Förderhöhe ab
proklima Modernisieren Förderprogramm Serviceangebote Gebäudehülle Änderungen in rot EnergieLotse Gebäudehülle Qualitätssicherung Luftdichtheit erste Wohnung (mit Bonus) jede weitere Wohnung (mit Bonus)
MehrSchichtung thermischer Speicher auf dem Prüfstand. Resultate aus dem BFE-Projekt StorEx
Schichtung thermischer Speicher auf dem Prüfstand Resultate aus dem BFE-Projekt StorEx Dr. Michel Haller, Patrick Persdorf, Robert Haberl, Andreas Reber Übersicht Speicherschichtung Was ist das und wie
MehrERNEUERBARE ENERGIEN PENTA PROJECT MODULARE WEITERBILDUNG MODUL SONNENKOLLEKTOREN ÜBUNGEN. LE 31.1 und LE 31.2 Stand 2009.
ERNEUERBARE ENERGIEN PENTA PROJECT MODULARE WEITERBILDUNG MODUL SONNENKOLLEKTOREN ÜBUNGEN GRUND- und Aufbaukurs LE 31.1 und LE 31.2 Stand 2009 Unterstützt durch Träger Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie,
MehrSichere'Photovoltaikanlagen'Planen,'Bauen'und'Betreiben' ' 6'Messverfahren'6' Stephan Neitzel SYSWE GmbH 'Ganderkesee'
SicherePhotovoltaikanlagenPlanen,BauenundBetreiben 6Messverfahren6 StephanNeitzel SYSWEGmbH 27777Ganderkesee ZerGfiziertnachDINEN473Stufe2alleKlassen SachverständigerfürElektrothermografie(VdS) Lehrinhalte
MehrWas ist und kann LED? Technische Aspekte, Vor- und Nachteile, bisherige Erfahrungen, Trends Alte Kaserne Winterthur, 3.
Was ist und kann LED? Technische Aspekte, Vor- und Nachteile, bisherige Erfahrungen, Trends Alte Kaserne Winterthur, 3. Oktober 2013 Leuchtmittel in der Öffentlichen Beleuchtung Lichterzeugung Temperaturstrahler:
MehrVollzugshilfen Kanton Luzern (Energieordner) Nachweis der energetischen Massnahmen (Energienachweis)
Vollzugshilfen Kanton Luzern (Energieordner) Nachweis der energetischen Massnahmen (Energienachweis) Teil E Höchstanteil nichterneuerbarer Energien Stand: 1.1.2017 Inhalt und Zweck der Vollzugshilfen Die
MehrAnhang 11 1) Pauschalbeitragssätze. 1. Wärmedämmung Fassade, Dach, Wand und Boden gegen Erdreich Förderbeitragsbedingungen HFM: M-01
Anhang 11 1) Pauschalbeitragssätze 1. Wärmedämmung Fassade, Dach, Wand und Boden gegen Erdreich HFM: M-01 - Förderberechtigt sind Gebäude mit Baubewilligungsjahr vor 2000. - Förderberechtigt sind nur bereits
MehrInformationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel. Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz
Informationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz Unsere Tätigkeitsbereiche Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz
MehrWärme von der Sonne aktuelle Entwicklungen, technologische Trends, praktische Hinweise
Wärme von der Sonne aktuelle Entwicklungen, technologische Trends, praktische Hinweise Dr.-Ing. (ITW) Pfaffenwaldring 6, 70550 Stuttgart Email: drueck@itw.uni-stuttgart.de Internet: www.itw.uni-stuttgart.de
MehrWie weit ist die Entwicklung von. Kollektoren? Prof. Matthias Rommel. Institutsleiter SPF Institut für Solartechnik. Hochschule für Technik.
Wie weit ist die Entwicklung von photovoltaisch-thermischen-thermischen Kollektoren? Prof. Matthias Rommel Institutsleiter SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik Rapperswil HSR Schweiz 1
MehrSolarenergie richtig nutzen
Solarenergie richtig nutzen Fritz Schuppisser Präsident energie bewegt winterthur www.ebw.ch ENERGIE nutzen, nicht verbrauchen Traktanden 1. Begrüssung durch Fritz Schuppisser, Präsident energie bewegt
MehrRenovationsprojekt La Cigale
ZIG Planertagung 25.3.2015, Luzern Renovationsprojekt La Cigale Dr. Lukas Küng Hochschule Luzern, 25.3.2015 1 Inhalt Über BG Wieso energetische Renovationen? Überblick "la cigale" Genf Vergleich der Heizsysteme
MehrSeminar: Messtechnik für Photovoltaik
Solar - Akademie - Braunschweig Seminar: Messtechnik für Photovoltaik Solar Akademie Braunschweig Insterburgstraße 8 Insterburgstr.8 Tel: 0531 263 09 947 Fax: 0531 287 45 54 info@sv-bollmann.de seminar
MehrSPF- Industrietag 2017: Solares Heizen und Kühlen mit PV und Wärmepumpe. Testverfahren, Simulationen, Produktentwicklung. Lukas Omlin Robert Haberl
SPF- Industrietag 2017: Solares Heizen und Kühlen mit PV und Wärmepumpe Testverfahren, Simulationen, Produktentwicklung Lukas Omlin Robert Haberl Motivation PV Heizen Strombedarf im Haushalt Zahlen Haushaltsstrom
MehrÜber 90% des Marktes sind Kleinanlagen für Einfamilienhäuser
Über 90% des Marktes sind Kleinanlagen für Einfamilienhäuser Typische Dimensionierung für 4-Personen EFH: 4-6 m2 Kollektorfläche 270-500 l Speicher Solarer Deckungsanteil am WW-Bedarf: 50-60% 1 Solaranlagen
MehrTag der Sonne 16. Mai 2009
Tag der Sonne 16. Mai 2009 Energie ernten: Solarkollektor = 2.5 kg C02 = 10 kwh Dr. phil. nat. Löwenthal Matterstrasse 9, 3006 Bern Der sichtbare Teil der Solaranlage - Kollektor Haustechnik heute - Raffiniert,
MehrELEKTRA Energiedach Das Dach für Strom und Wärme
ELEKTRA Energiedach Das Dach für Strom und Wärme Die ästhetische Dachlösung für die Integration von Solarstrom, Solarwärme und mehr. «Beim Bau unseres Energiedaches war uns auch die Ästhetik und die saubere
MehrLüften mit Energiegewinn aus der Fassade Plusenergie mit Luftkollektoren
Lüften mit Energiegewinn aus der Fassade Plusenergie mit Luftkollektoren Dipl.-Ing.(FH) Rudolf Ettl Grammer Solar GmbH 92224 Amberg www.grammer-solar.de Dipl.-Ing.(FH) Abendforum Rudolf 19.04.2012 Ettl
MehrIhr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter
Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Kantonales Energiekonzept 5 Schwerpunkte Gebäude: Effizienz und erneuerbare
MehrMarkterhebung Sonnenenergie 2009
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Juli 21 Markterhebung Sonnenenergie 29 Teilstatistik der Schweizerischen Statistik der erneuerbaren
MehrDie Reise in die Zukunft
Bautechnik der Gebäudehülle Die Reise in die Zukunft Michael Casutt Amt für Energie und Verkehr Graubünden Savognin, 6. Februar 2019 7. Februar 2019 2 Amt für Energie und Verkehr Erdüberlastungstag 2018
MehrPLANUNG UND UMSETZUNG VON SOLARTHERMISCHEN ANLAGEN
PLANUNG UND UMSETZUNG VON SOLARTHERMISCHEN ANLAGEN Wesentliche Aspekte bei der Planung und Umsetzung von solarthermischen Anlagen in Mehrfamilienhäusern am Beispiel des Bauverein-Projekts Wohnquartier
MehrP r o t o k o l l 5. Innovationsgruppe Speicher (IG SP)
An die Mitglieder der Innovationsgruppe Speicher-Wärmetauscher IG SP (gem. Beilage 2) und Gäste Bern, 8. Mai 2015 P r o t o k o l l 5. Innovationsgruppe Speicher (IG SP) Datum Ort Dienstag, 14. April 2015,
MehrPremiumqualität, Systemlösungen und Kundennähe. Chancen für die Photovoltaik Made in Germany
Premiumqualität, Systemlösungen und Kundennähe Chancen für die Photovoltaik Made in Germany Jörg-Uwe Raschke Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Wirtschaft -GFWW -e. V., Frankfurt (Oder) 1
Mehr