H O R T. Neverland. Dein Glück liegt uns am Herzen

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1 H O R T Neverland Dein Glück liegt uns am Herzen

2 Liebe Eltern Eure Kinder sind schon bei uns im Hort oder Sie möchten sich über unsere Arbeit informieren. Unsere Kita zeichnet sich aus durch: 1. Mischform aus altersgemischter Kindergruppe und altersspezifischer Förderung 2. Ein vielseitiges und erfahrenes Team 3. Öffnungszeiten: von Morgens bis Abends über die ganze Nacht bis zum nächsten Tag und während 48 Wochen pro Jahr 4. Gemütliche, vielseitig eingerichtete Räume 5. Viele lern- und Erlebnissituationen 6. Starkes Engagement in Eltern- und Familienarbeit 7. Vielseitige Nahrungsmittel, auch Vegane und Vegetarische Küche Mit dieser Broschüre wollen wir Euch Einblick in die pädagogischen Grundsätze des Hort Neverlands geben, sowie in unsere tägliche Arbeit mit den Kindern. Philosophie Wir schaffen einen Lebensraum, in welchem sich Kinder vom Baby- bis zum Schulalter und ihre Familien verstanden und geborgen fühlen. Für uns ist es wichtig das die Kinder ihre einige Persönlichkeit entfalten können und ihren Platz in der Gemeinschaft finden. Wir stehen den Eltern mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um ihre Kinder oder sonstige Probleme oder Fragen gibt. Wir fördern die Kinder spielerisch in allen Bereichen: in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz. Wir bieten eine kreative, vielfältige Lernund Spielatmosphäre mit viel Bewegung in der Natur.

3 1. Institutsions Reglement Plätze Öffnungszeiten Hortbesuch, Anmeldung Betreuungskosten Betreuungsform und Personal Eingewöhnungsphase 2. Die pädagogischen Grundsätze Unsere Pädagogische Grundhaltung Unser verhalten gegenüber dem Kind Beziehung Kind Umwelt Kultur in unserer Einrichtung Räumlichkeiten 3. Umsetzung der Grundsätze Standort Bestimmung, Portfolio Freispiel Förderung und Entwicklung der Kreativität Förderung und Entwicklung der Selbständigkeit Ermutigung Unsere Wunschtafel Regeln Umgang mit Konflikten Umwelt und Naturbegegnung 4. Tagesablauf Ankommen Essen und Körperhygiene im Hort Ruhepause Freispiel, Ausflüge, Spielplatz Rituale Geführte Sequenzen, Basteln, Forschen, Lernen, Kreativ sein Gehen, Verabschieden von den Kindern und Betreuungspersonen 5. Zusammenarbeit mit den Eltern 6. Anlässe/ Unternehmungen 7. Zusammenarbeit im Team

4 1. Institutsions Reglement Unsere Kita Neverland bietet Platz für Ideen, Erfindungen, Fantasie, Spas, Entdeckungen und vieles mehr. Wir möchten den Kindern das bestmögliche bieten, was ihnen dabei hilft sich nach seinen Bedürfnissen und wünschen Entwickeln zu können. Aber auch die Eltern sollen sich bei uns verstanden fühlen. Plätze Unsere Institution ist unterteilt in drei Gruppen. Die Kita bietet Plätze für 12 Kindern von 3 Monaten bis und mit eintritt in den Kindergarten. Unser Hort bietet 14 Plätze für Kindergärtner und Schüler. Auch über Nacht können wir 5 bis 6 Kindern einen gut aufgehobenen Betreuungsplatz bieten. Öffnungszeiten Der Hort ist von Montag bis Freitag, ab 6:30 Uhr bis 8:00 Uhr und 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr und Samstag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. An gesetzlichen Feiertagen bleibt der Hort geschlossen. Während den Ferien ist der reguläre Hort geschlossen. Es gilt das Ferienangebot zu nutzen, die Kinder sind zusätzlich anzumelden. Während den zwei Wochen über Weihnachten und Neujahr bleibt der Betrieb geschlossen. Hort besucht, Anmeldung Um ihrem Kind eine optimale Eingliederung in die Gruppe zu ermöglichen empfehlen wir das Kind mindestens zwei Halbtage in den Hort zu bringen. Für feste Betreuungszeiten benötigen wir eine schriftliche Anmeldung. Betreuungskosten Hortkinder Kindergarten 15 Jahre 18.-/Frühbetreuung 20.-/ Mittagstisch 60.-/Nachmittag 80.-/Abendbetreuung Kosten Anmeldung Abendessen 10.-

5 Monatspauschale bei Anzahl Halbtagen pro Woche Tarif 1 Halbtag 2 Halbtage 3 Halbtage 4 Halbtage 5 Halbtage 6 Halbtage Frühbetreuung Mittagstisch Nachmittag Betreuungsform und Personal Die Kinder werden in einer alters gemischten Gruppe vom Kindergarten bis zur Oberstufe von fachlich ausgebildetem Personal und Praktikanten durch den Alltag begleitet und betreut. Das pädagogische Konzept wird von der Gruppenleiterin und den Miterzieher/innen im Alltag umgesetzt. Regelmäßig finden Gruppen- oder Team Sitzungen statt. Periodisch werden Reflexionsgespräche und Weiterbildungen durchgeführt. Räumlichkeiten Die Räume sind den Bedürfnissen der Kinder angepasst und bieten ihnen Platz zum Spielen, Basteln, Lernen, Träumen, mitgestalten und kreativ sein. Auch ein Außenbereich steht den Kindern zum Toben und spielen zur Verfügung Durch Spaziergänge im Wald, am Fluss und zu den nahegelegenen Spielplätzen erweitere sich das Umfeld der Kinder. 2. Die pädagogischen Grundsätze "Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben." Unsere pädagogischen Grundsätze sind in jedem Kind die Kreativität zu wecken und zu fördern. Das Wort Kreativität entstammt dem Lateinischen, in dem 'creare' schaffen, erschaffen, zeugen, gebären bedeutet. Die Kreativität ist die Fähigkeit des Menschen, sich einerseits an vorhandene Lebensbedingungen anpassen zu können, andererseits verändernd auf Lebensbedingungen einwirken zu können, indem 'Neues' entdeckt, entwickelt, geschaffen und produziert oder 'Altes' verändert, weiter entwickelt und modifiziert wird. Der Begriff Kreativität wird im allgemeinen Sprachgebrauch zwar vorwiegend verknüpft mit den Bereichen Kunst, Gestaltung, Kultur und Literatur. Aber diese Bedeutung greift zu kurz. Familien brauchen Kreativität um z.b. Beruf und Kinderbetreuung vereinbaren zu können. Jeder Mensch braucht Kreativität, wenn sich große oder kleine Probleme des Lebens auf

6 übliche Weise nicht lösen lassen und Menschen neue Denk- und Handlungsstrategien entwickeln müssen, um ihre spezifischen Problemstellungen auf für sie angemessene Weise zu lösen. Flexibles Denken und Handeln ist hierzu der Schlüssel. Der Problemlösungsaspekt von Kreativität, der der Lebensbewältigung dient, und ihr Aspekt spielerischer Gestaltung, der der Lebensfreude und Zufriedenheit dient, sind die Schlüssel zu den Chancen und Möglichkeiten von Kreativität. Menschliche Kreativität ist Bildbar, lässt sich fördern und entwickeln. Es ist nicht eine Gabe oder Begabung, über die nur wenige Menschen verfügen. Kreativität ist entwickelbar. Kreativität ist eine so zentrale Kompetenz des Menschen, weswegen wir sie zum Mittelpunkt in unserer Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen machen. Kinder haben mit ihrer Spontanität, Neugier und Weltoffenheit die besten Voraussetzungen zur Entfaltung der Kreativität. Kreativität braucht ein Klima, in dem sie Platz hat und willkommen ist, eine Umgebung, in der man sich etwas zutraut und keine Angst vor Blamage haben muss. Deswegen bieten und vermitteln wir unseren Kindern: Das Gefühl als Person ernst genommen zu werden Raum und geeignete Materialien ihnen Unterstützung beim Entwickeln ihrer Ideen ihnen Motivation durch unser Interesse an ihren Ideen Unsere pädagogische Grundhaltung Aus der Art, wie das Kind spielt, kann man erahnen, wie es als Erwachsener seine Lebensaufgabe ergreifen wird." In der Kita Neverland können die Kinder kreativ sein, zusammen spielen, entdecken, erforschen, lernen und vieles mehr. Die Kinder lernen dabei, ihren Platz in einer Gruppe zu finden und sich zu behaupten. Wir legen auf gegenseitige Rücksichtnahme, Einhaltung von Regeln und auf "gute Kinderstube" allgemein, großen wert. Jedes Kind wird entsprechend seiner individuellen Entwicklung und Interessen unterstützt und gefördert.

7 Jedes Kind in der Kita Neverland wird als Individuum wahrgenommen und respektvoll betreut. Ihr Kind soll sich geliebt und akzeptiert fühlen! Unser Umgang mit den Kindern ist liebevoll, wertschätzend sowie klar und Authentisch. Wir begegnen Kindern jeden Alters mit Respekt und Wertschätzung Wir unterstützen die Kinder beim Aufbau eines positiven Selbstwertgefühls Wir machen den Stand und den Verlauf ihre Entwicklung zu unserer Hauptaufgabe unserer pädagogischen Handlung Wir fördern die Kinder in Kreativität, in Sozialkompetenz, Sachkompetenz und Selbstkompetenz Wir stehen den Kindern zur Seite bei Dingen wo sie Hilfe brauchen Wir vermitteln den Kindern den respektvollen Umgang mit anderen Kindern und Materialien Unser Verhalten gegenüber den Kindern Wir begegnen den Kindern mit Respekt, hören ihnen mit offenen Sinnen zu und unterstützen und kennen ihre Individualität an. Wir gehen mit Liebe und Einfühlsamkeit auf die Kinder ein. Wir schaffen eine Atmosphäre, die fördernd und gleichsam ruhig auf die Kinder einwirkt. Wir respektieren die Fantasiewelt und die Wünsche der Kinder und sorgen mit einem passenden Umfeld für das Ausleben dieser. Wir bieten den Kindern Möglichkeiten und genügend Zeit damit sie so vieles wie möglich selbständig machen können. Dabei unterstützen wir sie tatkräftig. Beziehung Kind Umwelt Wir sensibilisieren die Kinder für die Umwelt Wir fördern ihre Offenheit gegenüber der eigenen und fremden Kulturen Wir bringen den Kindern neue Erlebnisse, Geschmäcker, Töne und vieles mehr aus anderen Kulturen näher Wir bringen den Kindern die Natur und die Umwelt nahe, so dass sich Körper, Geist und Seele harmonisch entwickeln können Wir legen großen Wert auf gute Zusammenarbeit zwischen dem Elternhaus und der Kita Neverland

8 Kultur in unserer Einrichtung Kinder aus verschiedenen Ländern bereichern unseren Alltag. Das Kennenlernen fremder Kulturen und deren Werte fördert Toleranz und Akzeptanz. Da Kinder aus verschiedener Herkunft und Kultur bei uns aufeinander treffen, liegt uns viel daran das die Kinder diese Kulturen verstehen und erleben können. Wir nutzen Geschichten, Lieder, Tänze, Spiele und Essen, um den Kindern Gemeinsamkeiten und Unterschiede näher zu bringen. 3. Umsetzung der Grundsätze Kinder jeden alters brauchen individuelle Förderung. Kinder erfahren die Welt sehr intensiv über ihre Sinne, so brauchen sie verschiedene Erlebnisräume, die es ihnen ermöglichen zu agieren. Um dieser individuellen Förderung gereicht zu werden, hat unsere Institution einen Betreuungsschlüssel von 14 Plätzen für den Hort. Das bedeutet das eine Gruppenleiterin mit einer oder zwei Miterzieherinnen eine Gruppe von ca. 20 Kindern betreut. Kinder im Kindergartenalter besetzen 0,8 Plätze, da sie mehr Raum und Zeit in Anspruch nehmen. Standortbestimmung, Portfolio Um jedem Kind das beste zu ihrer Unterstützung für ihre Entwicklung bieten zu können dokumentieren wir das Verhalten in verschiedenen Situationen. Wir schauen immer wieder wo das Kind in seiner Entwicklung steht und worin sie Unterstützung oder Förderung brauchen. Auch für die Eltern ist es oft wichtig zu wissen was das Kind im Hort macht und wie es sich außerhalb ihres Zuhauses verhält und entwickelt. Daher dokumentieren wir dies in einem Portfolio, welches jederzeit in der Institution eingesehen werden kann und ende jeden Jahres den Eltern überreicht wird. Das Portfolio wird mit den Kindern zusammen gestaltet und ist teil unseres pädagogischen Konzepts. Bei Bedarf finden auch Standortgespräche statt, in denen wir die Eltern über die Entwicklung des Kindes auf dem Laufenden halten und austauschen können.

9 Freispiel Das Freispiel ist für Kinder von großer Bedeutung Hier können sie selber bestimmen welches Spiel sie spielen, den Spielort, die Spielart und ihre Spielpartner. Kleinkindergruppen organisieren sich weitestgehend selbständig. Hier können sie vielseitige Erfahrungen in der sozialen Interaktion sammeln. Das ungestörte Spiel bietet für die Kinder das breiteste Übungsfeld, um ihre Kreativität, Sozial-, Selbst- und Sachkompetenz zu entwickeln und zu fördern. Sie können sich selbst erleben und mit anderen messen. Spiele Entdecken, experimentieren, hinschauen und verweilen. Sich kreativ mit vielen Materialien auseinander setzten ist eine perfekte Form ganzheitliches Lernen. Deshalb räumen wir dem Freispiel reichlich Zeit ein. Die Erzieherin verhält sich wären dieser Zeit passiv und nimmt mehrheitlich eine Beobachtende rolle ein. Steht dem Kind bei Fragen und Hilfe immer zur Seite und beteiligen sich bei Aufforderung der Kinder gerne am Spiel. Förderung und Entwicklung der Kreativität Wir bieten den Kindern eine Atmosphäre in denen sie sich Frei entfalten können. Zur Förderung der Kreativität stellen wir den Kindern verschieden Materialien zur Verfügung, zum Spielen, experimentieren und zum kreativem Gestalten mit Farbe und anderen Materialien. Den Kindern steht eine Krea-Ecke und ein Mal-Atelier zur Verfügung wo sie sich gestalterisch austoben können. Wir bieten Kindern auch die Möglichkeit aufgaben im Haushalt zu übernehmen, was ihnen in der Entwicklung ihrer Selbständigkeit, weiter hilft und ihnen das Gefühl vermittelt sich in den Institution-Alltag ein bringen zu können. Es wird möglichst wenig nach Vorlage gebastelt, da dies die Fantasie und Kreativität der Kinder einschränkt. Das Spektrum zur Förderung der Kreativität ist sehr groß Daher... Musizieren wir mit den Kindern Spielen Theater Erzählen Geschichten Gehen Spazieren

10 Förderung der Selbständigkeit Kinder lieben es dinge selber zu erforschen, auszuprobieren und zu erlernen. Daher bieten wir den Kindern ganz dem Motto; "Hilf mir, es selbst zu tun.", möglichst viele Momente, in denen sie sich in der Selbständigkeit erproben können. Wir beziehen die Kinder in Handlungen des täglichen Lebens mit ein. Dabei unterstützen wir sie, indem wir sie immer wieder ermutigen, sich an Dinge heran zu wagen und neue Herausforderungen anzunehmen. Die Förderung der Selbständigkeit geschieht nicht ausschließlich in speziellen Aktivitäten, sondern vielmehr im Hort Alltag (Tischen, Kochen helfen, Essen selber schöpfen, usw.) hierbei setzten wir unser Vertrauen in die Fähigkeiten der Kinder. Allerdings dürfen die Kinder weder über- noch unterfordert werden. Unsere Aufgabe hierbei ist es das richtige Maß zu finden. Ermutigung Ermutigung basiert auf dem Vertrauen, dass das Kind den Anforderungen des Lebens gewachsen ist, sofern es von seinen wichtigsten Betreuungspersonen unabhängig von seine Leistungen geliebt und anerkannt wird. Der Sinn der Ermutigung besteht darin das Selbstwertgefühl und die Selbstachtung zu stärken. Kinder die Ermutigt werden, entwickeln ein gesundes Selbstvertrauen und somit den Mut, die Anforderungen des Lebens zu akzeptieren und zu meistern. Eine ermutigende Atmosphäre schafft Raum, neues auszuprobieren, denn das Kind wird geliebt, unabhängig davon, ob es Erfolg hat oder erfolglos bleibt. Es braucht sich auch nicht mit den anderen Kindern zu vergleichen. Der Ermutigende Erziehungsstil zeichnet sich dadurch aus, dass das Kind in seiner Individualität erfasst wird. Die Herausforderung besteht darin das Kind dort abzuholen wo es steht und nicht da, wo wir Betreuerinnen es gerne hätten. Die Beziehung zum Kind wird gestärkt ohne abhängig zu machen. Nur durch Ermutigung schaffen wir es die Kinder in der Entwicklung ihrer Kreativität bestmöglich zu fördern. Aber auch die Selbständigkeit und das Selbstwertgefühl wird dadurch bestärkt.

11 Unsere Wunschtafel Im Spielraum befindet sich die Wunschtafel, wo die Kinder ihre wünsche von Spielen, Geschichte, Lieder, Unternehmungen usw. notieren können. Diese wünsche können für das Kind alleine sein oder für die Gruppe. Diese Wünsche und Anregungen werden im Team und mit den Kindern besprochen und so gut es geht umgesetzt. Wir versuchen die Kinder in ihren Interessen zu bestärken und zu fördern. Auch die Eltern werden bei der Wunschwahl ihrer Kinder miteinbezogen. Regeln und die logische Konsequenz bei nicht einhalten Wenn ein Kind sich von einem anderen Kind bedrängt fühlt, kann es stopp rufen und das andere Kind hört auf. Kein Kind wir bedroht oder angegriffen, wenn es nicht mitspielen will. Schlagen, Haare ziehen und Beißen sind keine Konfliktlösungen und werden bei uns nicht geduldet. Die Kinder wissen welche Aktivitäten und Spiele in welchen Räumen erlaubt sind. Im Raum wird nicht herumgerannt, dafür ist der Außenbereich geeignet. Das Material wird respektvoll behandelt, heißt es wird darauf geachtet mit Sorgfalt zu spielen. Die Kinder wissen, welches Material sie nicht alleine nehmen dürfen, ohne uns vorher zu fragen. Niemand geht nach draußen, ohne uns diesen Wunsch mitzuteilen. Kein Kind darf weiter vom Haus oder der Gruppe weg gehen, als wir ihm bekannt geben. Bei allen Aktivitäten nutzen wir die Chancen, den Kindern unsere volle Aufmerksamkeit und Wertschätzung zu geben, gegenseitige Nähe zu ermöglichen und eine vertraute Beziehung untereinander aufzubauen und zu pflegen. Wir beziehen die Kinder bei der Festsetzung von Regeln und Grenzen mit ein. So können sie sich diese viel besser merken und vor allem nachvollziehen. Dabei wird natürlich das Alter der Kinder berücksichtigt. Wir legen mehr Wert darauf den Kindern anreize zu geben anstatt Drohungen oder strafen auszusprechen. Wir formulieren die positiven Folgen des gewünschten Verhaltens des Kindes. Wir zeigen ihm auf, wie es seine Bedürfnisse erfüllen kann, anstatt ihm für sein unerwünschtes Verhalten negative Folgen anzudrohen. Somit signalisieren wir dem Kind das wir in seine Fähigkeiten Vertrauen haben.

12 Umgang mit Konflikten Die Haltung der Betreuerinnen in einem Konflikt ist sehr entscheidend. Es gilt zu erkennen, ob Eingreifen überhaupt erforderlich ist. Wenn möglich achten wir immer darauf das die Kinder ihre Konflikte selbständig lösen. Allerdings ohne dass sie unfaire mittle einsetzten, wie z.b. Schlagen oder beleidigen. Sollten die Kinder dennoch unsere Hilfe benötigen oder gar erbitten, ist es nötig ihren Konflikt nicht zu unserem zu machen, sondern nur Hilfestellung zu bieten. In dieser Situation hören die Betreuerinnen aktiv beide Seiten der Kinder an. Gemeinsam mit den Kindern wir nach einer Lösung gesucht. Dabei gehen die Betreuerinnen auf die Gefühle der Kinder ein. Wiederholen was sie von beiden Seiten erfahren haben und versuchen den Kindern aufzuzeigen wie sich wohl der andere in dieser Situation fühlt. Um den Kindern Wohlwollen und Unparteilichkeit zu signalisieren gehen die Betreuerinnen auf Augenhöhe der Kinder und versuchen Körperkontakt zu beiden Parteien herzustellen, welches sehr oft einen positiven Einfluss auf die Kommunikation ausübt. Eingewöhnungsphase In der Kita Neverland verwenden wir eine verkürzte Form des Berliner Models für die Eingewöhnung, da wir gute Erfahrungen damit gemacht haben. Die vier Schritte der Eingewöhnungsphase in der Kita Neverland 1. Der Erste Kontakt: Das Aufnahmegespräch Beim Aufnahmegespräch findet der erste ausführliche Kontakt zwischen den Eltern und der Bezugsperson, für das Kind, statt. Hierbei wird alles wissenswerte und wichtig über die Betreuung des Kindes und alle nötigen Informationen für die Eltern ausgetauscht. Die Grundphase und erste Trennungsphase Ein Elternteil kommt an einem Tag für zwei Stunden in die Einrichtung. Nach 10 bis 15 Minuten verabschiedet sich der Elternteil. Nach den zwei Stunden wird entschieden, wie die Eingewöhnung weiter geht.

13 Variante 1 Kind bleibt gelassen oder weint, lässt sich rasch von der Betreuungsperson beruhigen und findet nach kurzer Zeit zurück ins Spiel. Variante 2 Das Kind hat Schwierigkeiten sich von den Eltern zu trennen und findet keinen halt in der Gruppe oder bei der Bezugsperson. 3. Phase Sollte das Kind sich Schwierigkeiten haben bei der Eingewöhnung werden noch zwei weitere Tage vereinbart, an denen das Kind für ein paar Stunden kommt und sich der Gruppe anschließt So kann es sich langsam daran gewöhnen. 4. Schlussphase Wenn das Kind sich gut eingewöhnt, verbringt es einen ganzen Nachmittag im Hort. Der Elternteil hält sich nicht mehr in der Kita auf, ist aber jederzeit erreichbar. Die Eingewöhnung ist dann beendet, wenn das Kind sich schnell in die Gruppe einfügt. Während der ganzen Zeit wird auf das Kind und die Eltern Rücksicht genommen und alle Schritte zum Wohl des Kindes geklärt, damit es sich ohne Stress und Probleme in unseren Hort-Alltag einleben kann. Daher gestaltet sich die Eingewöhnungszeit meist individuell. Umwelt und Naturbegegnung Wir wollen den Kindern die Möglichkeit bieten, der Natur und der Umwelt auf unterschiedlichster Art und Weise zu begegnen. Daher unternehmen wir regelmäßig Spaziergänge im Wald, an den See und an viele weitere Orte. Uns ist es wichtig das die Kinder vielfältige Erfahrungen machen, sich ausprobieren und entdecken können. Denn Naturbegegnungen fördern die gesunde Entwicklung von Kindern. Die Natur bietet viele wertvolle Entdeckungs- und Erfahrungsräume, die mit ihren vielfältigen Reizen die Sinne, die Körperwahrnehmung und den Verstand anregen.

14 4. Tagesablauf Unser Alltag im Hort 6:30 Uhr 7:45 Uhr Frühstück 7:45 Uhr Zähneputzen, Anziehen 7:50 Uhr Abfahrt 11:50 Uhr Ankunft der ersten Kinder 12:15 Uhr Mittagessen 13:00 Uhr Zähneputzen 13:15 Uhr Abfahrt 13:30 13:500 Uhr Ruhepause 13:50 14:15 Uhr Singkreis, Thema besprechen 14:15 15:15 Basteln, gestalten, experimentieren Ausflug, Spaziergang 15:15 16:00 Freispiel und Hausaufgaben Ab 16:00 Uhr Zvieri essen Ab 17:00 Uhr Die ersten Kinder werden abgeholt, auch Kinder die für die Nachtkita angemeldet sind werden abgeholt. 18:00 Uhr Abendessen für Angemeldete Kinder 20:00 Uhr Hort wird geschlossen

15 Ankommen Die Kinder werden von den Betreuerinnen in Empfang genommen und begrüßt Die Kinder ziehen sich selbständig Jacke und Schuhe aus und die Finken an. Nach dem alle Kinder angekommen sind, werden alle zusammen nochmals begrüßt Essen und Körperhygiene im Hort Körperhygiene ist ein wichtiger Faktor. Sie ist vor allem wichtig, um Krankheiten, wie zum Beispiel Hautkrankheiten, Karies usw. Zu vermeiden. Regelmäßiges Zähneputzen nach dem Essen gehört zu unserem gewohnten Tagesablauf. Wir putzen unsere Zähne gemeinsam mit den Kindern (Vorbildfunktion). Die Kinder können die Zähne bereits sehr gut alleine Putzen. Bei den Kindern, welche auf die Toilette gehen, achten wir darauf das sie danach die Hände waschen. In der Kita Neverland achten wir auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Wir achten dabei sehr auf die Lebensmittelpyramide für Kinder und richten unsere Mahlzeiten danach. Da das Essen eine sehr zentraler und wichtiger Teil im Tagesablauf einer Betreuungsinstitution ist versuchen wir die Kinder in der Auswahl und der Zubereitung der Menüs weitestgehend mit einzubeziehen. Somit bekommen sie einen Bezug zu den Lebensmitteln und der Entstehung einer Mahlzeit. Wir bieten den Kindern eine Vielfalt von verschiedenen Lebensmitteln und Geschmäcker. Wir kochen in regelmäßigen abständen Essen aus den verschiedenen Ländern und Kulturen unserer Erde. Die Kinder werden animiert alles zu probieren was auf den Tisch kommt, wenn sie aber dennoch nicht probieren wollen brauchen sie das nicht. Denn jahrelange Erfahrung hat gezeigt das es nichts bringt, wenn man die Kinder zu etwas zwingt was sie nicht wollen. Schlussendlich soll das Essen etwas genussvolles sein und der Esstisch nicht zum Stresstisch verkommt. Die Kinder sind ausreichend kompetent, selber zu entscheiden wann sie genug gegessen haben, daher brauchen sie auch nicht aufzuessen. Doch wir achten darauf das die Kinder sich nicht zu viel schöpfen. Es ist die Aufgabe der Betreuerinnen auf ein maßvolles Schöpfen zu achten. Wir nehmen 3 Mahlzeiten (z'morge, z'mittag, z'vieri) mit den Kindern gemeinsam ein. Eltern die dies Wünschen können ihre Kinder auch fürs Abendessen anmelden.

16 Freispiel, Ausflüge, Spielplatz Das Freispiel ist für die Kinder sehr wichtig um selbständig die Welt entdecken zu können. Deswegen achten wir darauf, dass die Kinder möglichst viel Zeit fürs Freispiel haben. Aber auch frische Luft und Naturbegegnungen ist für die Entwicklung der Kinder wichtig. Daher gehen wir mindestens einmal Täglich, egal bei welchem Wetter nach draußen Aus diesem Grund bitten wir auch das die Eltern die Kinder entsprechend kleiden. Während den Ferien unternehmen wir auch mal längere Ausflüge mit den Kindern. Rituale Rituale stärken unser Selbst, sie stiften Ordnung und regeln Übergänge. Durch sie findet der Mensch seinen festen Platz in der Welt. Wieso wir auf Rituale großen Wert legen. sie erleichtern das Lernen und die Konzentration sie fördern die Selbstständigkeit durch Rituale werden Regeln und Grenzen gesetzt sie schaffen Ordnung und Orientierung und helfen dabei, Krisen zu bewältigen sie geben uns Halt und schenken Geborgenheit Rituale reduzieren Ängste Unsere wichtigsten Rituale die den Kita-Alltag gestalten: Abschieds- und Begrüßungsrituale Sing- und Spielkreis Aufräumen Das gemeinsame Essen Wasch- und Körperpflegerituale Schlaf und mittags ruhe Feste und Jahreszeiten Durch unsere Rituale können sich die Kinder gut orientieren und finden sich besser zurecht im Alltag.

17 Geführte Sequenzen, Basteln, Forschen, Lernen, kreativ sein In unserer kreativ Ecke, finden die Kinder diverse Materialien mit denen sie Kreativ arbeiten und sich austoben können. In geführten Sequenzen nehmen wir verschiedene Themen mit den Kindern durch. Wir achten auf aktuelles, auf das was die Kinder zur Zeit beschäftigt. Dabei experimentieren, erzählen und singen wir. Ab und an zu einigen Themen wie Feste oder Jahreszeiten gestalten wir auch schon mal etwas nach Vorlage, dann Basteln wir mit den Kindern ein Muttertags-, Vatertags-, Weihnachtsgeschenk, gestalten eine Laterne o.a. Doch wir versuchen den Kindern möglichst viel Freiheiten beim Gestalten ihrer werke zu geben, damit sie ihrer Phantasie freien lauf lassen können. Ruhepause Damit die Kinder nach dem essen, zum verdauen etwas ruhe finden machen wir einen Ruhepause. So können die Kinder neue Energie tanken und sind danach wieder startklar für einen spannenden, Spiel- und lernreichen Nachmittag. Gehen, Verabschieden von den Kindern und den Betreuungspersonen Irgendwann ist der Tag mit den Betreuerinnen und Freunden vorbei und dann heißt es verabschieden. Die Betreuerinnen bereiten die Kinder nach dem z'vieri darauf vor, dass sie bald abgeholt und nachhause gehen. Die Eltern werden darüber informiert, wie der Tag gelaufen ist, was die Kinder gegessen haben und andere wichtige Informationen. 5. Zusammenarbeit mit den Eltern Wir streben eine partnerschaftliche Elternarbeit mit gegenseitigem Respekt und Vertrauen an. Im Mittelpunkt steht das Wohl des Kindes. Mit einem regelmäßigen Austausch legen wir ein solides Fundament für eine vertrauensvolle Basis. Um die bestmögliche Betreuung für das Kind zu gewährleisten, finden regelmäßig Standortgespräche, Elternabende und Familienanlässe statt.

18 6. Anlässe/ Unternehmungen Elternabende Jede Gruppe organisiert mindestens einen Elternabend im Jahr. Es wird über gruppenspezifische Aktualitäten informiert und die Eltern haben die Möglichkeit, eigene Erziehungsfragen im Plenum zu diskutieren. Elterngespräche/ Standortgespräche Einmal im Jahr, bei Bedarf auch mehrmals, erhalten die Eltern in einem längeren Gespräch mit der Erzieherin eine fundierte Standortbestimmung über ihr Kind und dessen Entwicklung in der Kindergruppe. Jeden Tag werden die Eltern in Tür und Angel Gesprächen über das Tagesgeschehen und Wohlbefinden des Kindes informiert. Bei Unsicherheiten und Erziehungsfragen können die Eltern sich jederzeit an die Erzieherinnen wenden. Diskussionsrunden Aktuelle Themen oder Prävention sind mögliche Gründe, um externe Fachpersonen für ein Referat einzuladen. Unternehmungen/ Kurse Zu verschiedenen Themen, Jahreszeiten und Ideen finden Ausflüge oder Kurse in der Institution statt. Die Kinder können selbständig entscheiden ob sie daran Teilnehmen wollen. Anlässe mit den Eltern und den Kindern Diese werden je nach Jahreszeiten, Bräuchen und Ideen organisiert. Diese können z.b. Sein: Osterbrunch, Sommerfest, Räbeliechtli Umzug, Samichlaus, Weihnachtsessen. 7. Ferien Die Ferienzeit wird im Team im Voraus geplant. Während dieser Zeit werden diverse Themen durchgenommen. Wir werden öfters und länger nach draußen gehen. Museen oder anderen Einrichtungen besuchen. Die Kinder werden in die Ferienplanung mit einbezogen und ihre Wünsche angehört und wenn möglich durchgeführt. 8. Zusammenarbeit im Team Im Team finden regelmäßig Schulungen und Team Sitzungen statt. So können sich die Erzieherinnen über die Betreuung der Kinder austauschen und wenn nötig, verbessern.

19 Diskussionsrunden Aktuelle Themen oder Präventionsabsichten sind mögliche Gründe, um externe Fachpersonen für ein Referat einzuladen. Unternehmungen/ Kurse Zu verschiedenen Themen, Jahreszeiten und Ideen finden Ausflüge oder Kurse in der Institution statt. Die Kinder können selbständig entscheiden ob sie daran Teilnehmen wollen. Anlässe mit den Eltern und den Kindern Diese werden je nach Jahreszeiten, Bräuchen und Ideen organisiert. Diese können z.b. Sein: Osterbrunch, Sommerfest, Räbeliechtli Umzug, Samichlaus, Weihnachtsessen. 7. Zusammenarbeit im Team Im Team finden regelmäßig Schulungen und Teamsitzungen statt. So können sich die Erzieherinnen über die Betreuung der Kinder austauschen und wenn nötig verbessern.

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