Bildungsbudget Dithmarschen

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1 Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, maricube / Büsum Achim Georg

2 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit

3 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen Ausgangslage und Ziel: Ländlich strukturierte Regionen von der demografischen Entwicklung besonders betroffen Sich wandelnde Anforderungen an das regionale Bildungsangebot Geringe Transparenz über Maßnahmen und Mittel Ziel: Bedarfsgerechtes Bildungsangebot und sinnvoller Mitteleinsatz Vorgehen und Methoden: Sekundärstatistische Analysen Aufbauend auf dem Projekt SÜD Befragung zu Teilnehmern und Mitteleinsatz Fach- und Akteursgespräche Begleitung Arbeitsgruppe und Strategiekreis Strategie-Workshop: Kooperation und Ziele

4 2. Rahmenbedingungen Entwicklung der Schülerzahlen im Kreis Dithmarschen / / / / /12 Insgesamt rückläufige Schülerzahlen (-8,7 %) Deutlicher Rückgang der Schülerzahlen in den Grundschulen (-17,3 %) Bedeutungsrückgang der Hauptschule durch Einrichtung der Regional- und Gemeinschaftsschulen Deutliche Zunahme der Schülerzahlen bei Gymnasien (+9,5 %) Grundschulen Regionalschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Förderzentren Quellen: Statistikamt Nord (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

5 2. Rahmenbedingungen Entwicklung der Schülerzahlen in Deutschland und Schleswig-Holstein 2011 = Die Entwicklung in Schleswig- Holstein verläuft dabei zunächst noch positiver als im bundesweiten Trend Deutlicher Rückgang der Schülerzahlen in Schleswig-Holstein ab 2016/ Schleswig-Holstein Deutschland Quellen: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2013); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

6 2. Rahmenbedingungen Bevölkerungsprognose für ausgewählte Altersgruppen im Kreis Dithmarschen Rückgang der ausbildungsrelevanten Altersgruppen bis 2025 Im Zeitraum 2009 bis 2025: in der Altersgruppe Sek I in der Altersgruppe Sek II in der Altersgruppe Berufliche und Hochschulausbildung Sekundarstufe I: 10 bis 15 Jahre Sekundarstufe II: 16 bis 18 Jahre Berufliche- und Hochschulausbildung: 19 bis 24 Jahre Quellen: Bertelsmann Stiftung: Wegweiser Kommune (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

7 2. Rahmenbedingungen Schulabgänger in Dithmarschen nach Schulabschluss Rückgang der Schülerzahlen ohne Schulabschluss Zunahme der Schülerzahlen mit Realabschluss und mit allgemeiner Hochschulreife Quellen: Statische Ämter des Bundes und der Länder (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

8 2. Rahmenbedingungen Schulabgänger und -absolventen in Dithmarschen und Schleswig-Holstein nach Schulabschluss (in %) 2012 (S-H) 2012 (Dith) In Dithmarschen vergleichsweise geringer Anteil von Schülern mit allgemeiner Hochschulreife Relativ hoher Anteil von Schülern ohne Hauptschulabschluss 2000 (S-H) (Dith) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ohne Hauptschulabschluss Realschulabschluss Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss Fachhochschulreife Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

9 2. Rahmenbedingungen Entwicklung Schülerzahlen im Berufsbildungszentrum Dithmarschen Rückläufige Schülerzahlen im Berufsbildungszentrum Dithmarschen vor allem ab 2011 Aber steigende Schülerzahlen in der Berufsvorbereitung Duales System Berufsvorbereitung Quellen: BBZ (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

10 2. Rahmenbedingungen Wirtschaft & Verwaltung Metalltechnik Ernährung, Hauswirtschaft Gesundheit Elektrotechnik Bautechnik Verfahrenstechnik Agrarwirtschaft Körperpflege Holztechnik Raumgestaltung Sonderausbildung Quellen: BBZ (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014). Entwicklung Schülerzahlen des dualen Systems nach Ausbildungsbereichen (ohne Textiltechnik) Wirtschaft und Verwaltung mit den höchsten Schülerzahlen (aber rückläufig) Metalltechnik mit Schwankungen relativ konstant (relativ hohe Schülerzahlen) Ernährungs- und Hauswirtschaft rückläufig (relativ hohe Schülerzahlen) Gesundheitswirtschaft mit deutlichem Anstieg Positive Entwicklung bei Elektrotechnik, Bautechnik, Verfahrenstechnik

11 3. Finanzierung und Teilnehmer Akteursschema Vielfältige Akteurslandschaft Unterschiedliche Handlungsebenen Im Kern drei zentrale Akteure relevant: - Kreis - Arbeitsagentur - Jobcenter Quellen: Georg Consulting /Lawaetz-Stiftung (2014).

12 3. Finanzierung und Teilnehmer Mittel des Landes, des Job-Centers, der Arbeitsagentur und des Kreises (in ) 2013 Im Jahr 2013 knapp 9,7 Mio. Euro für die Förderung des Übergangs zwischen Schule und Beruf Land Schleswig Holstein Jobcenter Kreis Dithmarschen Arbeitsagentur Summe Quellen: Begünstigtenverzeichnis des Landes Schleswig-Holstein, Stand Auszug (nur Dithmarschen); Kreis Dithmarschen (2014); Jobcenter (2014); Arbeitsagentur (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014)

13 3. Finanzierung und Teilnehmer Jobcenter Struktur der Teilnehmer/innen an vom Jobcenter geförderten Maßnahmen (2013) 2,7% 18,3% Struktur der Teilnehmer/innen an vom Jobcenter geförderten Maßnahmen (2014) 3,2% 19,9% 34,8% 40,3% 44,2% 36,6% Berufsorientierung Ausbildung Berufsvorbereitung Qualifizierung Berufsorientierung Ausbildung Berufsvorbereitung Qualifizierung Quellen: Jobcenter (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014). Quellen: Jobcenter (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

14 3. Finanzierung und Teilnehmer Jobcenter Struktur der vom Jobcenter zur Verfügung gestellten Mittel (2013) Struktur der vom Jobcenter zur Verfügung gestellten Mittel (2014) 6,3% 5,8% 25,0% 26,5% 23,3% 28,0% 42,2% 42,9% Berufsorientierung Ausbildung Berufsvorbereitung Qualifizierung Berufsorientierung Ausbildung Berufsvorbereitung Qualifizierung Quellen: Jobcenter (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014). Quellen: Jobcenter (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

15 3. Finanzierung und Teilnehmer Jobcenter Entwicklung der Anzahl der Teilnehmer/innen in vom Jobcenter geförderten Maßnahmen Relative Konstanz der Teilnehmerzahlen Ausnahme Berufsvorbereitung: Bereits rückläufige Zahlen zu vermittelnder Jugendlicher Quellen: Jobcenter (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

16 3. Finanzierung und Teilnehmer Arbeitsagentur Struktur der Teilnehmer in von der Arbeitsagentur geförderten Maßnahmen (2013) Struktur der Teilnehmer in von der Arbeitsagentur geförderten Maßnahmen (2014) 15,1% 14,3% 28,7% 30,3% 56,2% Beratung und Unterstützung im Übergang Berufsvorbereitung Ausbildung Quellen: Agentur für Arbeit (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014). 55,4% Beratung und Unterstützung im Übergang Berufsvorbereitung Ausbildung Quellen: Agentur für Arbeit (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

17 3. Finanzierung und Teilnehmer Arbeitsagentur Struktur der von der Arbeitsagentur zur Verfügung gestellten Mittel (2013) Struktur der von der Arbeitsagentur zur Verfügung gestellten Mittel (2014) 27,0% 20,6% 26,3% 20,0% 52,4% Beratung und Unterstützung im Übergang Berufsvorbereitung Ausbildung Quellen: Agentur für Arbeit (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014). 53,7% Beratung und Unterstützung im Übergang Berufsvorbereitung Ausbildung Quellen: Agentur für Arbeit (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

18 3. Finanzierung und Teilnehmer Kreis Dithmarschen Struktur der Teilnehmer/innen an vom Kreis Dithmarschen geförderten Maßnahmen (2013) Struktur der vom Kreis zur Verfügung gestellten Mittel (2013) 3,8% 9,0% 3,3% 1,7% 29,3% 9,5% 77,7% 65,6% Beratung und Unterstützung im Übergang Berufsorientierung Ausbildung Qualifizierung Beratung und Unterstützung im Übergang Berufsorientierung Ausbildung Qualifizierung Quellen: Kreis Dithmarschen (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014). Quellen: Kreis Dithmarschen (2014); Georg Consulting/Lawaetz-Stiftung (2014).

19 3. Finanzierung und Teilnehmer Mitteleinsatz pro Teilnehmer/in nach Maßnahmenart (in /Jahr) Maßnahmeart Veränderung Jobcenter Berufsorientierung ,0 % Berufsvorbereitung ,0 % Ausbildung ,5 % Qualifizierung ,0 % Arbeitsagentur Beratung und Unterstützung im Übergang ,10 Berufsvorbereitung ,78 Ausbildung ,52 Kreis Dithmarschen Beratung und Unterstützung im Übergang Berufsorientierung Ausbildung Qualifizierung Quellen: BBZ (2014); Agentur für Arbeit (2014); Kreis Dithmarschen (2014); Georg Consulting / Lawaetz-Stiftung (2014).

20 5. Zusammenfassung und Ausblick Deutlicher Rückgang der Schülerzahlen und wachsender Anteil von Dienstleistungsberufen Veränderung von Bildungspräferenzen Große Herausforderungen für die berufsbildenden Schulen und Infrastruktur Befragungsergebnisse zeigen: Aussagen zu Teilnehmern und Mitteleinsatz nur bedingt belastbar Ansatz und Empfehlung: Über eine intensive und gelebte Kooperation Transparenz und Effizienz schaffen! Bildquelle: Georg Consulting Im Ergebnis des Projektes und Prozesses: Neue Kooperationsvereinbarung zwischen den zentralen Akteuren (Kreis, Arbeitsagentur und Jobcenter) Ausbau der inhaltlichen Abstimmung und der Ziel- und Maßnahmenplanung Regelmäßige Arbeitstreffen und Evaluierung und Monitoring Zielerreichung

21 Referent Achim Georg Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren Hamburg 21

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