Typische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung

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1 Typische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung Jeanne Nicklas-Faust Ambulante gesundheitliche Versorgung 24. Juni 2006 in Mainz

2 Gliederung Häufige Erkrankungen im Überblick Häufige Erkrankungen im Einzelnen Behandlungspass für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung Organisatorische Hilfen

3 Häufige Begleiterkrankungen I Neurologische Erkrankungen: Anfallsleiden, Lähmungen, Demenz Psychiatrische Erkrankungen: Depressionen, Angsterkrankungen

4 Häufige Begleiterkrankungen II HNO ärztliche Erkrankungen: Entzündungen, Hörprobleme Augenärztliche Erkrankungen: Entzündungen, Sehprobleme (grauer Star)

5 Hörfähigkeit Gut Gut Eingeschränkt Taub Gering eingeschränkt Eingeschränkt Taub

6 Sehfähigkeit Normal Eingeschränkt Blind Normal grauer Star Glaukom Andere Erkr.

7 Häufige Begleiterkrankungen III Herzerkrankungen: Angeborene Herzfehler, Herzinsuffizienz Lungenerkrankungen: Aspiration, Entzündungen Magen-Darmerkrankungen: Refluxösophagitis,, Obstipation bis zum Darmverschluss, Hepatitis Stoffwechselerkrankungen: Hypothyreose,, Diabetes mellitus

8 Häufige Begleiterkrankungen IV Hauterkrankungen: Pilzerkrankungen, Akne Krankheiten des Bewegungsapparates: Kontrakturen,, Osteoporose Iatrogen: Medikamentenneben- bzw. wechselwirkungen

9 Refluxkrankheit, Refluxösophagitis: Symptome: Schmerzen, Unruhe beim Hinlegen, nach Mahlzeiten, übelriechender Mundgeruch, Aufstoßen, Erbrechen, Rumination, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme Therapie: Protonenpumpenhemmer, begleitend häufiger kleine Mahlzeiten, keine Mahlzeiten vorm Hinlegen

10 Obstipation: Symptome: unzureichender Stuhlgang, geblähtes Abdomen, dünner, sehr übelriechender Stuhl (paradoxe Diarrhoe), Appetitlosigkeit, krampfartige Schmerzen, unklares Wimmern Therapie: Abführmaßnahmen wie Klistier, Einlauf, Abführmittel Prophylaxe: ballaststoffreiche Kost (oft schwierig), Bewegung (soweit möglich), Stuhlbeobachtung bei Risikopersonen

11 Pneumonie: Symptome: Schwäche, schlechter Allgemeinzustand, flache Atmung, Fieber und Husten eher selten Therapie: Antibiotika und Atemtherapie, cave bei Mukolytika Prophylaxe: Atemtherapie, Behandlung eines Refluxes

12 Katarakt: Symptome: zunehmende Ungeschicklichkeit, auch beim Gehen auf unebenen Wegen, Aufhören mit Lesen, Fernsehen o.ä.,., vermehrtes Blinzeln in der Sonne, Augenreiben Therapie: OP Prophylaxe: regelmäßige Sehtests

13 Schwerhörigkeit: Symptome: Keine Reaktion auf Ansprache, vereinzelt aggressives unverständliches Verhalten, neue Schreckhaftigkeit Therapie: Meist Ohrenspülung ausreichend, sonst Hörgeräte Prophylaxe: regelmäßige Hörtests, bzw. bei Neigung zu übermäßiger Ohrenschmalzbildung regelmäßige Ohrenspiegelung (Hausarzt)

14 Hypothyreose: Symptome: Antrieb vermindert, kälteempfindlich, Haar stumpf, Haut pastös Diagnose: TSH basal

15 Hauterkrankungen: Symptome: Veränderungen der Haut und Nägel: Schuppung, Rötung, Bläschenbildung, Juckreiz, Druckstellen Prophylaxe: Hautfaltenhygiene, Inspektion, Lagerung, Anpassen und Kontrolle von Hilfsmitteln

16 Medikamentennebenwirkung: Symptome: Veränderungen der Persönlichkeit und des Antriebs, Müdigkeit, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Brechreiz, Blasenentleerungsstörungen, Bewegungsstörungen und vieles mehr Prophylaxe: nach Änderung (auch Absetzen!) von Medikamenten auf Veränderungen achten

17 Zahnerkrankungen häufig Ursache für Schmerzen, regelmäßige Prophylaxe...

18 Weiterhin wichtig: Psychiatrische Erkrankungen, schwierige Abgrenzung und Diagnose, aber für möglich halten! Demenz: Antrieb vermindert Verlust von Fähigkeiten Auch als Medikamentennebenwirkung

19 Gesundheitspässe Behinderungsspezifisch (Leicht, Schwer, Trisomie 21) Zur Dokumentation von Vorbefunden Zur Aufklärung über besondere Krankheitshäufigkeiten und Vorsorgeuntersuchungen

20 Organisation Lange Wartezeiten vermeiden Anamnese und Untersuchung ohne Zeitdruck Anamnese eventuell nur mit Betreuungs- /Bezugsperson Untersuchungssituation so wenig angsteinflössend und so bequem wie möglich gestalten

21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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