Richtlinie Seminarräume und Hörsäle

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1 ETH Zürich Bau- und Portfoliomanagement CH-8092 Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle Änderungsindex Datum Version Begründung/Bemerkung 29. November Letzte Änderungen 1. Januar Gesamtrevision 27. Januar Anpassung Link

2 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 2/22 Inhaltsverzeichnis 1. Übergreifende Bestimmungen Geltungsbereich Allgemeines Raumdefinition Kleine Seminarräume Grosse Seminarräume Kleine Hörsäle Mittelgrosse Hörsäle Grosse Hörsäle Raumtypenblätter Kleine Seminarräume Grosse Seminarräume Kleine Hörsäle Mittelgrosse Hörsäle Grosse Hörsäle Grundlagen Beteiligte Änderungsindex Anhang Schematische Raumtypen (Musterpläne) Schema für Platzierung Hellraumprojektor Steuerschema für Wandtafelanlage... 22

3 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 3/22 1. Übergreifende Bestimmungen 1.1. GELTUNGSBEREICH Allfällige Abweichungen von den nachfolgenden Anforderungen in einzelnen Projekten, beispielsweise bei Umbauten, sind durchaus denkbar, bedürfen jedoch einer entsprechenden Begründung und der Bestätigung durch die Projektleitung des Bau- und Portfoliomanagement und durch den Infrastrukturbereich Informatikdienste, Multimedia Services ALLGEMEINES Bei der Durchführung des Programms zur Verbesserung der Unterrichtstechnologie sowie bei der Sanierung diverser Unterrichtsräume im ETH-Hauptgebäude hat sich die Aktualisierung der Richtlinie von 1993 für die Ausstattung der Hörsäle aufgedrängt. Insbesondere die Einrichtungen zur Bedienung der Multimedialen Ausstattung waren zu vereinheitlichen. Die vorliegende ETH-Richtlinie basiert auf der Erfahrung aus verschiedenen Baumassnahmen und den Erfahrungen der Dozenten. Insbesondere die Ausstattung der Hörsäle mit der multimedialen Unterrichtstechnologie ist in dieser ETH-Richtlinie beschrieben. Für spezielle Schulräume (Bio-, Chemie- und Physik-Unterricht sowie Grosse Hörsäle (>200 Plätze) soll sie lediglich eine Leitlinie sein. Für Neubauten oder Umbauten sind die einschlägigen Normen für behindertengerechtes Bauen zu beachten (Faustregel: pro 60 Plätze 1 Behindertenplatz). Die Hörsäle und Seminarräume sind in fünf Gruppen entsprechend den Vorschriften der Feuerpolizei (VKF) gegliedert. Die verschiedenen Unterrichtsräume sind im Anhang mit schematischen Raumtypen dokumentiert. 2. Raumdefinition 2.1. KLEINE SEMINARRÄUME Bodenfläche: m2 Raumhöhe: m i.l. Sitzplätze: mind. 25 max. 49 Personen Flächenbedarf: m 2 /Person Sicherheit: 1 Türe mit 90 cm Breite; Türe mit Panikschloss (normaler Türdrücker, Einsteckfallenschloss mit zweiteiliger Nuss, z.b. Typ MTS ) Zweck: 1. Priorität: Übungen, Kolloquien, Gruppenarbeiten 2. Priorität: Vorlesungen Unterscheidungsmerkmale: Boden eben, freie Bestuhlung Flexible Benützung 2.2. GROSSE SEMINARRÄUME Bodenfläche: m2 Raumhöhe: mind m i.l. Sitzplätze: Personen Flächenbedarf: m 2 /Person Sicherheit: 2 Türen mit je 90 cm Breite auf 1 Korridor möglich, nur 1 Treppenanlage; Türen mit Panikschloss (normaler Türdrücker, Einsteckfallenschloss mit zweiteiliger Nuss, z.b. Typ MTS ) Zweck: 1. Priorität: Übungen, Kolloquien, Gruppenarbeiten 2. Priorität: Vorlesungen Unterscheidungsmerkmale: Boden eben, freie Bestuhlung Flexible Benützung

4 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 4/ KLEINE HÖRSÄLE Bodenfläche: m2 Raumhöhe: variabel Sitzplätze: Personen Flächenbedarf: m 2 /Person Sicherheit: 2 Türen mit je 90 cm Breite, nur 1 Treppenanlage; Türen mit Panikschloss (normaler Türdrücker, Einsteckfallenschloss mit zweiteiliger Nuss, z.b. Typ MTS ) Zweck: 1. Priorität: Vorlesungen in kleineren Gruppen 2. Priorität: Übungen, Kolloquien Unterscheidungsmerkmale: Feste Bestuhlung mit Stufenboden 2.4. MITTELGROSSE HÖRSÄLE Bodenfläche: < 200 m2 Raumhöhe: variabel Sitzplätze: Personen Flächenbedarf: m 2 /Person Sicherheit: 3 Türen mit je 90 cm Breite (oder: 2 Türen mit je 90 und 120cm Breite), zu 2 unabhängigen Treppenanlagen; Türen mit Panikschloss und Panikstange Zweck: 1. Priorität: Vorlesungen 2. Priorität: Übungen Unterscheidungsmerkmale: Feste Bestuhlung mit Stufenboden 2.5. GROSSE HÖRSÄLE Bodenfläche: 200 m2 Raumhöhe: variabel Sitzplätze: 200 Personen Flächenbedarf: m 2 /Person Sicherheit: Türanzahl gemäss VKF-Richtlinien, zu mind. 2 unabhängigen Treppenanlagen; Türen mit Panikschloss und Panikstange Zweck: 1. Priorität: grosse Vorlesungen 2. Priorität: Übungen Unterscheidungsmerkmale: Feste Bestuhlung mit Stufenboden

5 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 5/22 3. Raumtypenblätter 3.1. KLEINE SEMINARRÄUME RAUMTYPENBLATT Raumbezeichnung Bauteil Rahmenbedingungen KLEINE SEMINARRÄUME Ausführungsbeschrieb Bodenfläche m 2 Raumhöhe Sitzplätze Flächenbedarf Zugänge m i.l. min. 25 max. 49 Personen m 2 /Person 1 Türe mit 90 cm Breite Schallschutz Nach Norm SIA 181 Raumakustik Nach DIN Sek. bei 500 Hz für den unbesetzten Raum Elektrische Installationen Unterverteilung Raumsteuerung-Touchpanel Starkstrom Leuchten Schwachstrom Auf Stockwerkverteiler Kein Touchpanel. Kleines Bedien-Tastenfeld im Wandgehäuse der AV-Steuerung oder in mobilem Gehäuse auf Dozentenpult. Gemäss Vorschriften und ETH-Richtlinien - Zentraler Lichttaster beim Eingang - 2 Leuchtgruppen, einzeln schaltbar beim Eingang und bei Wandtafel - Leuchtenreihen parallel zur Wandtafel angeordnet - Wandtafelbeleuchtung, nur schaltbar bei der Wandtafel - Präsenzmelder für Abschaltung bei Personenabwesenheit sowie Tageslichterfassung - Je eine 2-fach Steckdose T13 rechts und links der Wandtafel - Eine Steckdose T25 bei Eingang für Raumpflege - Steckdose T13 für Beamer an der Decke in der Nähe des Beamer- Montageorts - Steckdosen T13 für A/V-Steuerung und/oder Aktiv-Lautsprecher - Brüstungskanal entlang Fensterfront mit Steckdosen T13 - Nach Möglichkeit eine Bodendose im Dozentenbereich Raumbeleuchtung nach ETH-Richtlinien Elektro Beleuchtungsstärke - Lichttechnische Anforderungen nach Norm SN EN Raum 500 Lux mittlere Beleuchtungsstärke Wandtafelbeleuchtung - Leuchten mit asymmetrischer Lichtverteilung, schwenkbar zur Ausrichtung auf die Nutzfläche der Wandtafel - Gleichmässige Ausleuchtung der gesamten Wandtafelfläche, reflexfrei, 750 Lux mittlere Beleuchtungsstärke vertikal Fluchtwegbeleuchtung - falls im Rahmen eines Gebäudekonzeptes erforderlich UKV- und WLAN-Installation (Ausführung in Absprache mit den Informatikdiensten, Kommunikation) - Genügend UKV-Anschlüsse im Wandtafel- und Dozentenbereich - Genügend UKV-Anschlüsse für Nutzung als PC-Arbeitsräume in Brüstungskanal

6 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 6/22 RAUMTYPENBLATT Raumbezeichnung Bauteil Gebäudeautomation Evakuationsanlage Brandmeldeanlage Heizung- und Lüftungsinstallationen KLEINE SEMINARRÄUME Ausführungsbeschrieb Aufschaltung von Lüftungs- und Klimaanlagen gemäss den ETH- Richtlinien Gebäudeautomation Gemäss Norm SN EN (falls durch Gebäudekonzept erforderlich) Falls durch Gebäudekonzept erforderlich Raumtemperatur - Winter: 20ºC - Sommer: nicht garantiert Lüftungsanlage Unter günstigen Umständen kann auf eine Lüftung verzichtet werden. Falls eine Lüftung erforderlich ist, z.b. wegen Verkehrslärm, Gebäudeinnenlage oder Minergie-Anforderung, gelten folgende Werte: - Aussenluftmenge: min. 25m3/h Person - Zulufttemperatur: geschoben nach Aussentemperatur - Zulufteinführung: je nach Anlagekonzept - Luftfeuchtigkeit: keine Garantie - Geräusche: max. 35 db(a) - Luftmengenregulierung: - Freigabe der Lüftung: bedarfsabhängig über CO2 Fühler ( 600ppm, 800ppm) und Raumtemperatur Zeitprogramm Gebäudeautomation oder in Abhängigkeit von Luftqualität und -temperatur - Fernbedienung: Taster 100% Frischluft (mit Betriebslampe), Rückstellung über Zeitprogramm Sanitäre Installationen - Ausgussbecken neben Wandtafel - Kaltwasser - Seifen- und Handtuchhalter Ausbau Boden - Boden eben - Pflegeleichter, widerstandsfähiger Belag (Linoleum, Kautschuk, Parkett, Nadelfilz, Kugelgarn, etc.) Sockel mm hoch, geschraubt Wände - Abrieb, Dispersionsanstrich - Im Wandtafelbereich Glattputz rissfrei als Projektionsfläche, nicht magnetisch; Dispersionsanstrich weiss (RAL 9016 oder 9010, matt ) - 1 Seitenwand mit magnethaftendem Putz oder Klemmschiene Decke, Akustik - Falls abgehängt: leicht demontierbar - Notwendige schallabsorbierende Flächen an der Decke (und/oder vandalensicher an der Rückwand) Fenster Konstruktion entsprechend dem zulässigen Schallpegel. Falls Raum mechanisch gelüftet: - Flügel fest verschraubt (nur für Servicezwecke zu öffnen) oder - Flügel zum Öffnen mit Fensterkontakt auf Lüftungssteuerung Zugänge - Nach Möglichkeit Türen mit Guckfenster - Türschliesser mit (elektro)mechanischer Endfeststellung - Schliesszylinder-Lieferung und -Montage durch die ETH; Lieferung über Abt. SGU, Montage durch Abt. Betrieb.

7 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 7/22 RAUMTYPENBLATT Raumbezeichnung Bauteil Sonnenschutz Blendschutz Ausstattung KLEINE SEMINARRÄUME Ausführungsbeschrieb Sonnenschutz aussenliegend, Antrieb manuell oder elektrisch - falls über Gebäudeautomation angesteuert: Übersteuerung durch lokale Schalter im Dozentenbereich möglich Partiell im Dozentenbereich vorsehen, Antrieb manuell Garderobe - Schliessfächer im Gebäude - Garderobenhaken im Raum Schuleinrichtungen Säulenwandtafel-Anlage (raumhoch) - Handbetrieb, schwarz, vertikal verschiebbar - minimal 2 Tafeln, Tafelgrösse: 4.00 x 1.00 m - Brüstungsverkleidung - Kreide- und Schwammhalter, Tropfrinne Projektionstafel oder -leinwand: - Anordnung seitlich der Wandtafel, Schrägstellung möglich - an Konsole leicht drehbar bzw. zum manuell Aufziehen - Grösse der Projektionsfläche: max x 2.00 m Mobiliar Gemäss Mobiliarkatalog der Abt. Dienste Audiovisuelle Projektionseinrichtungen Dozent: - Tisch, leicht, mobil, 1.20 x 0.60 m (Standardmobiliar ETH), besser 1.40 x 0.70 m (Ende 2008: nicht Standardmobiliar ETH), mit Kunstharzbelag, frontseitige Sichtblende, Kabelrechen - 1 Stuhl, gepolstert, mit Rollen und evtl. Armlehnen Studierende: - Tisch, leicht, mobil, 1.20 x 0.60 m (Standardmobiliar ETH), besser 1.40 x 0.70 m (Ende 2008: nicht Standardmobiliar ETH), mit Kunstharzbelag, klapp- und stapelbar; Distanz zwischen Tischreihen min. 80 cm, besser 90 cm - Je Tisch 2 Stühle, aus Sperrholz oder gepolstert, ohne Rollen, leicht und gut stapelbar - AV-Minimal-Ausstattung gemäss Detail-Richtlinien von ID-Multimedia Service (erhältlich durch PL-Baumanagement). - 1 Hellraumprojektor - 1 Hellraumprojektor-Tisch, in Höhe verstellbar, fahrbar - 1 Beamer (Format 16:9) für Grossbild-Datenprojektion - 2 Lautsprecher - Einfache AV-Steuerung mit Audio-Verstärker in Wandgehäuse Raumbeschilderung - 1 Raum-Normtafel ETH - 1 Raumzuteilungs-Normtafel ETH seitlich der Eingangstüre

8 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 8/ GROSSE SEMINARRÄUME RAUMTYPENBLATT Raumbezeichnung Bauteil Wie KLEINE SEMINARRÄUME mit folgenden Unterschieden Rahmenbedingungen GROSSE SEMINARRÄUME Ausführungsbeschrieb Bodenfläche m 2 Raumhöhe Sitzplätze Flächenbedarf Zugänge Elektrische Installationen - mind m i.l Personen m 2 /Person 2 Türen mit je 90 cm Breite auf 1 Korridor möglich, nur 1 Treppenanlage Starkstrom - Bodendosen für Hellraumprojektor im Dozentenbereich und allenfalls beim AV-Rack-Standort Heizung- undlüftungsinstallationen Lüftungsinstallationen Ausstattung Audiovisuelle Projektionseinrichtungen Lüftungsanlage zwingend Grosse Seminarräume erhalten eine vereinfachte AV-Voll-Ausstattung wie in kleinen Hörsälen, wenn die baulichen Gegebenheiten die sinnvolle Nutzung eine solche Ausstattung zulassen. Wenn Raumlänge > 14m und Raumhöhe minus 1.5m (resp. Projektions-Höhe) > Raumlänge/6 und Wandtafelbreite (resp. Projektions-Breite) > Raumlänge/3.3 dann AV-Voll-Ausstattung wie kleiner Hörsaal (nur 1 Touchpanel) sonst AV-Minimal-Ausstattung wie kleiner Seminarraum Detail-Richtlinie von ID-Multimedia Service (erhältlich durch PL- Baumanagement). Schuleinrichtungen - Säulenwandtafel mit 3 Tafeln, Breite mind. 4m - Projektionstafel oder -wand mind. 2.0 x 2.0m

9 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 9/ KLEINE HÖRSÄLE RAUMTYPENBLATT Raumbezeichnung Bauteil Rahmenbedingungen KLEINE HÖRSÄLE Ausführungsbeschrieb Bodenfläche m 2 Raumhöhe Sitzplätze Flächenbedarf Zugänge Vorplatz variabel Personen m 2 /Person 2 Türen mit je 90 cm Breite, nur 1 Treppenanlage Vorplatz mit Garderobe-Einrichtungen. Schallschutz Nach Norm SIA 181 Raumakustik Nach DIN Sek. bei 500 Hz für den unbesetzten Raum Raumausgänge Elektrische Installationen Unterverteilung 2 Ausgänge mit je 0.9 m Breite Im Vorplatz Raumsteuerung-Touchpanel - Mit ETH-Standardoberfläche - Auf Dozenten- und Projektionspult Starkstrom Gemäss den gesetzlichen Vorschriften und den ETH-Richtlinien Elektro - Bei allen Eingängen je ein beleuchteter Lichttaster für die Einschaltung der Grundbeleuchtung - Präsenzmelder für Abschaltung bei Personenabwesenheit sowie Tageslichterfassung - Schaltung der Deckenbeleuchtung (3 Stimmungen) sowie der Dozenten- und Wandtafelbeleuchtung auf den Touchpanels - Bodendosen für Hellraumprojektor im Dozentenbereich und beim AV-Rack-Standort für die Aufnahme von Netz-, UKV-, LWL- und R/TV-Anschlüssen - Je eine Steckdose T25 bei den Raumzugängen sowie zusätzlich in vernünftigen Abständen für die Raumpflege - Installationen in den Bodendosen gemäss Anforderung der jeweiligen Audio-Video-Ausrüstung; alle Steckdosen T13 teilweise an Sondererde - Nach Möglichkeit in vorderster und hinterster Tischreihe Steckdosen T13 für Studierende (Laptops)

10 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 10/22 RAUMTYPENBLATT Raumbezeichnung Bauteil KLEINE HÖRSÄLE Ausführungsbeschrieb Leuchten Raumbeleuchtung nach ETH-Richtlinien Beleuchtungsstärke - Lichttechnische Anforderungen gemäss EN Studierendenbereich 500 Lux mittlere Beleuchtungsstärke - Dozentenbereich 750 Lux - Gleichmässige Ausleuchtung der gesamten Wandtafelfläche, reflexfrei, 750 Lux mittlere Beleuchtungsstärke vertikal Lichtregulieranlage - Regulierbarkeit aller Leuchten von 1-100% - Bedienung auf Touchpanel über AMX-Schnittstelle der AV-Anlage - Speicherbare Lichtstimmungen von allen Schaltkreisen - Völlig synchrone Einschaltung aller Leuchten ohne Einschaltblitz Beleuchtung Dozentenbereich - Schwenkbare Spotleuchten mit blendfreiem Spiegelreflektor, engstrahlend, max. 15 Grad Wandtafelbeleuchtung - Leuchten mit asymmetrischer Lichtverteilung, schwenkbar zur Ausrichtung auf die Nutzfläche der Wandtafel - Gleichmässige Ausleuchtung der gesamten Wandtafelfläche, reflexfrei Fluchtwegbeleuchtung - Gemäss VKF-Brandschutznorm mit beleuchteten Rettungszeichen Sicherheitsbeleuchtung - Gemäss VKF-Brandschutznorm - Flächendeckende Beleuchtungsstärke von 1 Lux Wandtafel Bedienung des Elektroantriebs der Wandtafeln über Touchpanel und die Steuerstellen der Wandtafelelemente Schwachstrom UKV- und WLAN-Installation (Ausführung in Absprache mit den Informatikdiensten, Kommunikation) UKV-Anschlüsse: - in Bodensteckdose im Dozentenbereich 2 Stück - in Bodendose für Hellraumprojektor 1 Stück - in Bodendose beim AV-Rack 2 Stück - in Projektionspult 2 Stück - bei jedem WLAN-Standort 1 Stück LWL-Anschlüsse: - in Bodendose beim AV-Rack 2 Fasern - in Projektionspult 2 Fasern Gebäudeautomation Aufschaltung von Lüftungs- und Klimaanlagen gemäss der ETH-Richtlinien Gebäudeautomation Evakuationsanlage Gemäss Norm SN EN Brandmeldeanlage Gemäss VKF-Vorschriften

11 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 11/22 RAUMTYPENBLATT Raumbezeichnung Bauteil Heizungsinstallationen Lüftungsinstallationen KLEINE HÖRSÄLE Ausführungsbeschrieb Heizkörper oder Bodenheizung für Grundlasttemperatur max. 16ºC, Thermostatventile Raumtemperatur - Winter: 20ºC - Sommer: nicht garantiert Lüftungsinstallation Lüftungsanlage mit folgenden Werten: - Aussenluftmenge: min. 25m3/h Person - Zulufttemperatur: geschoben nach Aussentemperatur - Zulufteinführung: Verdrängungslüftung Bei Stufenboden Zuluft über Stufenauslass - Luftfeuchtigkeit: keine Garantie - Geräusche: max. 35 db(a) - Luftmengenregulierung: bedarfsabhängig über CO2 Fühler ( 600ppm, 800ppm) und Raumtemperatur - Freigabe der Lüftung: in Abhängigkeit von Luftqualität und -temperatur - Fernbedienung: Taster 100% Frischluft (mit Betriebslampe), Rückstellung über Zeitprogramm, Integration in Touchpanel, wenn vorhanden, oder Schaltung durch Leitsystem bzw. Hauswart Sanitäre Installationen - Ausgussbecken neben Wandtafel - Kaltwasser - Seifen- und Handtuchhalter Ausbau Boden - Stufenboden - Pflegeleichter, widerstandsfähiger Belag (Linoleum, Kautschuk, Parkett, Nadelfilz, Kugelgarn, etc.) - Genügende Tiefe des Dozentenbereichs zur Vermeidung von Hochprojektion der Hellraumprojektoren Sockel mm hoch, geschraubt Wände - Abrieb, Dispersionsanstrich - Im Wandtafelbereich Glattputz rissfrei als Projektionsfläche, nicht magnetisch; Dispersionsanstrich weiss (RAL 9016 oder 9010, matt) - Evtl. schallabsorbierende Flächen vandalensicher an Rückwand Decke - Metall-Plattendecke, gelocht, mit Akustikmatte, leicht demontierbar - Notwendige schallabsorbierende Flächen an der Decke (und/oder vandalensicher an der Rückwand) Fenster - Konstruktion entsprechend dem zulässigen Schallpegel - Flügel fest verschraubt (nur für Servicezwecke zu öffnen) Zugänge - Türschliesser mit (elektro)mechanischer Endfeststellung - Schliesszylinder-Lieferung und -Montage durch die ETH; Lieferung über Abt. SGU, Montage durch Abt. Betrieb. Sonnenschutz - Sonnenschutz aussenliegend, Antrieb elektrisch - Steuerung ab Dozenten- und Projektionspult über das Touchpanel (Gebäudeautomation wird übersteuert)

12 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 12/22 RAUMTYPENBLATT Raumbezeichnung Bauteil Blendschutz Ausstattung KLEINE HÖRSÄLE Ausführungsbeschrieb Blendschutz mindestens im Dozentenbereich, es gilt: - Lichtundurchlässige Vorhänge an der Innenseite der Fensternischen, schwer entflammbar - Elektrischer Antrieb - Steuerung ab Dozenten- und Projektionspult über das Touchpanel Garderobe - 1 Garderobenhaken und 0.3 Schirmhalter pro Sitzplatz im Hörsaal - Schliessfächer im Gebäude, davon nach Möglichkeit 25 30% mit Steckdose (Laptop) Schuleinrichtungen Wandtafel-Anlage: - Tafeln schwarz, magnethaftend, vertikal verschiebbar - 2 Tafeln, Tafelgrösse 6.00 x 1.00 m, mit elektrischem Antrieb, Steuerung mit Kontakt-Leisten nach ETH-Normschema (s. Anhang) bei der Wandtafel sowie vom Touchpanel aus - Brüstungsverkleidung - Kreide- und Schwammhalter, Tropfrinne Projektionsfläche oder -leinwand für Hellraumprojektor: - Anordnung seitlich der Wandtafel, schrägstellbar und drehbar, bei Leinwand: mit Kurbel aufrollbar - Grösse der Projektionsfläche: mind x 2.50 m Mobiliar Audiovisuelle Projektionseinrichtungen Dozent: - 1 Dozentenstehpult mobil, ca x 0.50 m - 2 Dozentenpulte mobil mit Installations- und Steckdosenkanal und mit Ablagefläche für Touchpanel - Projektionskorpus ca x 2.40 m mit Standplatz für Touchpanel und für Installations- und Steckdosenkanal - AV-Rack mit Schwenkrahmen oder auf Rollen - 1 Hellraumprojektor-Tisch, in Höhe verstellbar, fahrbar - AV-Vollausstattung gemäss Detail-Richtlinie von ID-Multimedia Service (erhältlich durch PL-Baumanagement). - 1 Hellraumprojektor - 1 Beamer (Format 16:9) für Grossbild-Datenprojektion - Audio- und Mikrophon-Anlage - Raumsteuerung mit 2 Touchpanels - Audio- und Video-Zuspielgeräte Raumbeschilderung - 1 Raum-Normtafel ETH - 1 Raumzuteilungs-Normtafel ETH seitlich der Eingänge.

13 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 13/ MITTELGROSSE HÖRSÄLE RAUMTYPENBLATT Raumbezeichnung Bauteil Wie KLEINE HÖRSÄLE mit folgenden Unterschieden Rahmenbedingungen MITTELGROSSE HÖRSÄLE Ausführungsbeschrieb Bodenfläche < 200 m 2 Raumhöhe Sitzplätze Flächenbedarf Zugänge Elektrische Installationen Leuchten Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Ausbau Decke - variabel Personen m 2 /Person 3 Türen mit je 90 cm Breite (oder: 2 Türen mit je 90 und 120cm Breite), zu 2 unabhängigen Treppenanlagen Sicherheitsbeleuchtung - Je nach Nutzung des Hörsaales muss mit einer Treppenstufenbeleuchtung das jederzeitige Verlassen des Hörsaales während der Vorlesung sichergestellt werden Gemäss VKF-Vorschriften Verdunkelungseinrichtung - Dunkelstoren aus lichtundurchlässigem Stoff an der Innenseite der Fensternischen, schwer entflammbar - Elektrischer Antrieb - Steuerung ab Dozenten- und Projektionspult über das Touchpanel (Gebäudeautomation wird übersteuert) Ausstattung Schuleinrichtungen - An die Raumgrösse angepasste Wandtafelanlage und Projektionsfläche für Hellraumprojektor Audiovisuelle Projektionseinrichtungen - Wird durch AV-Planer geplant. Die Richtlinien für kleine Hörsäle gelten als Leitlinie.

14 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 14/ GROSSE HÖRSÄLE Grosse Hörsäle ab 200 Plätzen werden ausschliesslich mit Spezialisten (Akustiker, AV-Planer, Brandschutzexperte, Lichtplaner usw.) geplant. Die Richtlinie "Seminarräume und Hörsäle" dient lediglich als Leitlinie.

15 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 15/22 Grundlagen - Richtlinien für die bauliche Gestaltung, den Ausbau und die Ausstattung von Seminarräumen und Auditorien der ETH Zürich, September ETH Zürich, Abt. ID-MMS Multimedia Services, Styleguide, Ausgabe 2003, Steuertableau (Touchpanel) Oberflächengestaltung - ETH Zürich, Bau- und Portfoliomanagement, ETH-Richtlinien, - ETH Zürich, Infrastrukturbereich Immobilien, Raumdatenblatt - VKF, Brandschutznorm und Richtlinien: insbesonders Flucht- und Rettungswege - Norm EN , Beleuchtungsstärken von Arbeitsstätten - Norm EN 60849, Elektroakustische Notfallwarnsysteme - Norm SN , Behindertengerechtes Bauen, Ausgabe 1988/ Norm SN 181, Schallschutz im Hochbau, Ausgabe 1988/ Norm SN 380/1, Thermische Energie im Hochbau - Norm SN 382/1, Lüftungstechnische Anlagen - Norm SN 382/2, Kühllastberechnung - Norm SN 382/3, Bedarfsermittlung lüftungstechnische Anlagen - Merkblatt SIA Nr. 2024, Nutzungsbedingungen - SWKI Hygienische- Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen - Vollzugsordner Energie des Kantons Zürich 4. Beteiligte - ETH Zürich, Rektorat, 8092 Zürich - ETH Zürich, Network for Educational Technology, 8092 Zürich - ETH Zürich, Informatikdienste, 8092 Zürich - ETH Immobilien, Bau- und Portfoliomanagement, 8092 Zürich - ETH Zürich, Abteilung Betrieb, 8092 Zürich - Schmidiger + Rosasco AG, Elektroingenieure, 8050 Zürich - RGBP AG, Kommunikationstechnik, 8800 Thalwil - ahochn AG, 8600 Dübendorf - Robert Aerni Ingenieur AG, 8305 Dietlikon - ArchiNet AG, 8052 Zürich 5. Änderungsindex Kapitel Datum Gesamtüberarbeitung 2007/2008 Genehmigt Nov. 2008

16 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 16/22 Anhang - Schematische Raumtypen (Musterpläne) - Schema Platzierung Hellraumprojektor - Steuerschema für Wandtafelanlage

17 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 17/22 SCHEMATISCHE RAUMTYPEN (MUSTERPLÄNE)

18 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 18/22

19 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 19/22

20 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 20/22

21 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 21/22 SCHEMA FÜR PLATZIERUNG HELLRAUMPROJEKTOR Bildbreite und Distanzen siehe auch unter oder

22 ETH-Zürich Richtlinie Seminarräume und Hörsäle 22/22 STEUERSCHEMA FÜR WANDTAFELANLAGE IN HÖRSAAL Die Wandtafel-Steuerung hat den Anforderungen gemäss Maschinen-Richtlinie 98/37/EG" bzw. gemäss Maschinen-Sicherheitsnorm EN ISO zu genügen. Steuerschema nach Richtlinie 1993

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