Rausch-Parcours. Tipps für Aufbau und Durchführung. 1. Aufbau. INDOOR (wird empfohlen):

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1 Rausch-Parcours Tipps für Aufbau und Durchführung 1. Aufbau INDOOR (wird empfohlen): Geeignet ist ein großer Raum / ein großes Klassenzimmer oder ein abgetrenntes Areal einer Turnhalle Es können alle 12 Module / Stationen aufgebaut werden; es können jedoch auch ausgewählte Module miteinander kombiniert werden Die Reihenfolge der einzelnen Stationen ist ebenso variabel Der Parcours eignet sich aufgrund der Suchtmittel-Thematik erst für Teilnehmer ab ca. 12 Jahren falls er nicht ausschließlich intern genutzt wird, bitte die entsprechenden Schilder anbringen OUTDOOR: Verwenden Sie empfindliche Teile nicht auf nassem oder verschmutztem Untergrund Grenzen Sie den Parcoursbereich z. B. durch ein Absperrband oder einen Bauzaun ab, damit Zuschauer nicht achtlos durch das Aktionsareal laufen; außerdem wird den Teilnehmern ein beruhigter Rahmen während des Durchlaufs ermöglicht Für Aufgabe 1 (THE LINE) wird eine etwa 2 m lange Markierung auf dem Boden angebracht - je nach Untergrund entweder mit Klebeband, Kreide, oder Absperrband

2 Für Aufgabe 2 (BALLWURF) wird ein Papierkorb o. Ä. auf einen Tisch oder Fensterbrett gestellt. Den Ball zunächst daneben legen. In etwa 2 3 m Entfernung wird eine Abwurflinie markiert. Für Aufgabe 3 (VERSCHLOSSENE TÜR) wird die Tür auf einen Tisch (Bierbank, Schultisch) gestellt und hinten durch einen Backstein oder ähnliches beschwert. Für Aufgabe 4 (DUSELSPRÜCHE) werden Duselsprüche Wäscheklammern an eine Schnur geklemmt und diese an geeigneter Stelle ca. auf Augenhöhe befestigt. Für Aufgabe 5 (RINGWURFSPIEL) wird dieses auf einen Tisch gestellt. In ca. 2 m Entfernung wird eine Wurflinie markiert. Für Aufgabe 6 (FANGBALL) wird dieser auf einen Stuhl oder Tisch gelegt.

3 Für Aufgabe 7 (LIMBO UND REIFEN) werden die drei roten Stangen in die Gummifüße gesteckt und nebeneinander aufgestellt. Der Reifen wird zwischen zwei Stangen befestigt, die gelbe Stange wird daneben locker horizontal auf die Befestigungen an den roten Stangen gelegt (NICHT einrasten lassen!) Höhe ev. anpassen. Für Aufgabe 8 (HEISSER DRAHT) wird der kleine heiße Draht auf einen Tisch oder eine andere Erhöhung gestellt. Ev. Stuhl zum Hinsetzen davorstellen. Für Aufgabe 9 (SLALOM) werden die Kegel in beliebiger Form in unterschiedlich geringem Abstand zueinander aufgestellt. Für Aufgabe 10 (BALACIERKUGEL) wird diese auf dem Boden platziert etwas Raum darum frei lassen. Für Aufgabe 11 (CROSS BOCCIA) wird z. B. ein Stuhl auf einen Tisch gestellt o. Ä.

4 Für Aufgabe 12 (EIERLAUF) wird etwas mehr Platz benötigt: Entweder für eine kurze Laufstrecke um ein Hindernis (z. B. Stuhl) oder in Kombination mit den KEGELN verwenden. 2. Durchführung Sie sollten mindestens 2 Begleitpersonen sein, die sich ausschließlich um die Jugendlichen kümmern, die gerade den Parcours durchlaufen. Am sinnvollsten ist es, wenn nicht mehr als 2 Jugendliche gleichzeitig im Parcours laufen, damit nicht zu viel Unruhe entsteht und diese intensiv begleitet werden können. Ev. wartende Teilnehmer können von einer dritten Betreuungsperson anderweitig beschäftigt werden, z. B. mit einem Alkohol-Quiz. Aufgaben der Begleitpersonen: o Aufpassen, dass sich Teilnehmer aufgrund der verzerrten Sicht durch die Rauschbrille nicht verletzen. o Besonders wichtig: Sie sollen den Jugendlichen ermöglichen, die Erfahrungen im Parcours mit ihren persönlichen Einstellungen / Erlebnissen zum Thema Alkohol / Suchtmittel zu verknüpfen. Denn Ziel des Parcours sind ja die Denkanstöße und die Sensibilisierung im Umgang mit Alkohol und nicht allein der Spaßfaktor! o Unbedingt also ein individuelles Gespräch mit jedem Teilnehmer suchen oder ein abschließendes Gespräch in der Gruppe anbieten. Hierbei nochmals bewusst machen, dass die Grenze zwischen leicht angeheitert und stark betrunken sehr fließend sein kann und die Beeinträchtigungen enorm sind: Abnehmen des Reaktionsvermögens, Verschlechterung der Koordination, zunehmende Enthemmung und Desorientiertheit, Einschränkung des Bewusstseins. >>> Und dieser Zustand kann in einer realen Situation eben nicht einfach gestoppt werden (wie hier durch ein Abnehmen der Brille!) Wenn man die Jugendlichen um die eigene Achse dreht, bevor sie den Parcours-Lauf beginnen, sind sie die ersten Meter unsicher auf den Beinen ein wenig ähnlich wie in betrunkenem Zustand.

5 3. Die Module aktiv erleben Wichtig: Die Brille während des Durchlaufens des Parcours nicht zwischen den einzelnen Stationen abnehmen, sondern immer aufgesetzt lassen! THE LINE Wer schafft es, exakt auf der Linie zu laufen? BALLWURF Entfernung richtig einschätzen / Auge-Hand-Koordination: Wer schafft es mit nur drei Versuchen, den Ball in den Korb zu werfen? VERSCHLOSSENE TÜR Möglichst schnell alle drei Schlösser nacheinander aufsperren, um die Tür zu öffnen. DUSELSPRÜCHE Einen Zettel von der Schnur nehmen und den daraufstehenden Spruch vorlesen. Variante: Jugendlicher muss danach den Spruch mit Kreide an die Tafel schreiben. RINGWURFSPIEL Erklärt sich von selbst. FANGBALL Wer kann den Ball an der Schnur in den kleinen Reifen springen lassen? LIMBO UND REIFEN Unter der Stange durchkommen (hier wie beim Limbo-Dance in die Knie gehen und weit nach hinten beugen), ohne sie herunterzuwerfen Querstange nur auflegen nicht einrasten lassen! Durch den Reifen klettern. HEISSER DRAHT Hier ist nochmals Feinmotorik gefragt: Den Griff mit dem gebogenen Loch am Ende so um den Draht führen, dass dieser ihn nicht berührt ansonsten ertönt ein Pfeifton. Bitte vorsichtig behandeln und sorgfältig verpacken, da er nicht ausgeschaltet werden kann. Also darauf achten, dass der Metallgriff nicht den Draht berührt, sondern an der gummierten Stelle liegt. Am besten vor dem Einpacken wieder mit Tesafilm fixieren. SLALOM Um die Kegel herumlaufen, ohne dass diese dabei umfallen oder berührt werden. BALANCIER KUGEL Versuchen auf der Kugel das Gleichgewicht zu halten. Bitte auf keinen Fall versuchen, zu zweit darauf zu stehen!! (geht ansonsten kaputt) CROSS BOCCIA Wer wirft die 3 Boccia-Bälle möglichst nah genug an die kleine Boccia-Kugel heran? EIERLAUF Das Ei auf dem Löffel balancieren während man über oder um ein Hindernis läuft, ohne dass das Ei herunterfällt.

6 4. Teilnehmergedanken und wie man darauf reagiert Ich glaub, so betrunken war ich in meinem ganzen Leben noch nicht! Ja, der Unterschied zwischen Rauschbrille tragen und nicht tragen ist doch beachtlich. Und trotzdem: Der simulierte Promillewert ist schnell erreicht! Es handelt sich etwa um 0,8 bis 1,2 Promille. Sensibilisieren Sie den Teilnehmer für das Gefühl des plötzlichen Rausches. Normalerweise vergeht viel mehr Zeit, bis ein Promillegehalt von 0,8 bis 1,2 im Blut erreicht ist. Durch diese sehr langsam fortschreitende Veränderung wird die Einschränkung durch den Rauschzustand bei weitem nicht so bewusst erlebt. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Einschränkung nicht gravierend wäre! Wie viele Promille hab ich durch die Brille eigentlich? Achtung! Werfen Sie nicht leichtfertig mit Promillewerten um sich. Viele Teilnehmer lernen schnell, sich an die Brille zu gewöhnen und die Aufgaben dennoch zu meistern. Ihnen soll nicht das Gefühl vermittelt werden, dass sie mit ca. 0,8 bis 1,2 Promille noch alltagstauglich sind! Weisen Sie den Teilnehmer darauf hin, dass der simulierte Promillewert keine Rolle spielt, sondern es vielmehr darum geht zu zeigen, wie schnell man einen klaren Kopf verlieren kann und wie hilflos man dadurch schon den einfachsten Aufgaben gegenüber steht. Dabei spielen Gefühle des Teilnehmers eine zentrale Rolle. Sprechen Sie also nach jeder Aufgabe mit ihm darüber. Der Umgang mit den Teilnehmern Sie haben einen Spagat zu bewältigen, wenn Sie die Teilnehmer durch den Parcours begleiten. Es muss klar vermittelt werden, dass es sich bei dem Rausch-Parcours um keine Volksfestattraktion handelt, bei der der Spaß im Mittelpunkt steht. Gleichzeitig wird es aber so sein, dass der Teilnehmer sehr lustig aussieht, während er versucht, die Aufgaben zu meistern. Er gibt sich durch den fehlenden klaren Kopf der Lächerlichkeit preis und soll das auch merken. Außerdem kann er darauf hingewiesen werden, dass ein echter Rausch ebenfalls zu genau diesem lächerlichen Auftreten führt. Achten Sie auf den Unterschied zwischen Mädchen und Jungen, wenn Sie auf diese Lächerlichkeit hinweisen. Jungs verkraften es eher, ein wenig schwach angeredet zu werden, während bei Mädchen dabei häufig erreicht wird, dass sie beleidigt sind oder sich so sehr schämen, dass der Zugang zu ihnen verloren wird. Sagen Sie zu Beginn ruhig, dass Sie nun mit ihm / ihr umgehen, wie mit jemandem, der sich gerade aus Spaß an der Freude betrunken hat. Nehmen Sie sich nach den durchlaufenen Stationen Zeit für Gespräche mit dem Teilnehmer. Fragen Sie ihn, wie er sich gefühlt hat was es für ihn bedeutet, nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein. Führen Sie diese Reflektion in bewusst ernstem Ton die flapsigen Sprüche von vorhin sind vergessen. Aber dennoch: Vermeiden Sie den moralischen Zeigefinger!

7 Kontakt: Landratsamt Ebersberg Kreisjugendamt Jugendschutzbeauftragte/r Tel.: / Mail: jugendschutz@lra-ebe.de

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