Materialien für die Peer-Hospitation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Materialien für die Peer-Hospitation"

Transkript

1 Materialien für die Peer-Hospitation I. Informationen zur Peer-Hospitation im Rahmen des Basismoduls 3 Bitte lesen Sie sich diese Informationen sowie die Anmerkungen zu den anschließenden Hospitationsmaterialien aufmerksam durch, damit es bei der Durchführung nicht zu Missverständnissen kommt. Sollten noch Fragen offen bleiben, kontaktieren Sie bitte den Referenten/ die Referentin des Tutorenprogramms. a. Was ist eine Peer-Hospitation? Peer-Hospitation bedeutet, dass sich zwei TutorInnen gegenseitig in ihren Tutorien besuchen und auf Basis dieser zielgerichteten Beobachtung danach wechselseitig ein Feedback zu ihrer praktischen Tutorentätigkeit geben. Die Hospitation erfolgt unter "KollegInnen" und wird deshalb im Unterschied zur Expertenhospitation auch als kollegiale Hospitation bezeichnet. b. Wie läuft eine Hospitation ab? Der Hospitationsprozess besteht aus mehreren Phasen. Im Vorbereitungsgespräch werden von Ihnen gemeinsam die jeweiligen Leitfragen und Beobachtungschwerpunkte für die Hospitationen festgelegt ( Dokumentationsbogen für das Vorbereitungsgespräch). Danach erfolgt die wechselseitige Hospitation. Die dabei gemachten Beobachtungen halten Sie im dafür vorgesehenen Beobachtungsbogen für die Durchführung der Hospitation fest. Im anschließenden Feedbackgespräch berichten Sie als FeedbackgeberIn von Ihren Beobachtungen und wie diese auf Sie gewirkt haben ( Dokumentationsbogen für das Feedbackgespräch). Mögliche Verbesserungspotentiale können gemeinsam mit dem/der HospitationspartnerIn herausgearbeitet werden. Der/die FeedbacknehmerIn entscheidet selbst, was er/sie von dem Feedback tatsächlich annehmen möchte und welche Konsequenzen dies für seine/ihre weitere Tutorentätigkeit hat. Diese abschließende Reflexion des/der FeedbacknehmerIn wird auf dem Hospitationsbogen für den/die FeedbacknehmerIn festgehalten. Für die Anerkennung im Rahmen des Basismoduls 3 geben Sie bitte alle von Ihnen ausgefüllten Unterlagen beim Referenten für das Tutorenprogramm ab (Vgl. auch Punkt d!). c. Was bringt mir als Tutor/Tutorin eine Hospitation? Durch eine Hospitation können wertvolle Praxiserfahrungen und Erkenntnisse über eigene Stärken und Schwächen bei der Tutoriumsarbeit gewonnen werden. Der/die FeedbackgeberIn kann dabei entweder aus dem gleichen Fach oder aus einem fachfremden Gebiet kommen. Wenn der/die FeedbackgeberIn aus dem gleichen Fach kommt, hat dies den Vorteil, dass die methodische Aufbereitung der Inhalte besser bewertet werden kann. Der Vorteil einer Hospitation durch fachfremde FeedbackgeberInnen liegt darin, dass die Perspektive der Studierenden besser nachvollzogen werden kann, die über weniger (Fach-)Wissen verfügen als der/die TutorIn. d. Wie kann die Hospitation für das Basismodul 3 anerkannt werden? TutorInnen, die für die Begleitung in der Praxisphase (Basismodul 3) einen AfK-Leistungsnachweis erwerben möchten, können sich die wechselseitige Hospitation als Ersatz für einen der beiden verpflichtenden Sitzungstermine anrechnen lassen. Sie melden sich dafür per E- Mail bei tutorenqualifizierung@zfbk.uni-giessen.de an. Als Dokumentation der gegenseitigen Hospitation müssen die ausgefüllten Hospitationsmaterialien beim Referenten für das Tutorenprogramm abgegeben werden. D. h. jeder HospitationspartnerIn gibt die von ihr/ihm selbst ausgefüllten Hospitationsbögen für FeedbackgeberInnen UND FeedbacknehmerInnen ab. Es werden sowohl elektronisch wie auch handschriftlich (leserlich!) ausgefüllte Bögen akzeptiert.

2 II. Hospitationsmaterialien für den/die FeedbackgeberIn Die Materialien für den/die FeedbackgeberIn bestehen aus drei Dokumentationsbögen und einer Anlage, die als Grundlage für das Vorbereitungsgespräch und die Hospitation selbst genutzt werden kann. 1. Dokumentationsbogen für das Vorbereitungsgespräch Damit möglichst viel Nutzen aus der Peer-Hospitation gezogen werden kann, wird vor der eigentlichen Hospitation in einem Vorbereitungsgespräch geklärt, worauf der/die BeobachterIn vor allem achten soll. Entscheidend sind hierbei die Wünsche des/der Hospitierten. Wichtig ist, dass der/die BeobachterIn möglichst gut über den Kontext dieser Tutoriumssitzung Bescheid weiß, um dies später bei der Beobachtung und beim Feedback berücksichtigen zu können. a) Rahmendaten zum hospitierten Tutorium Uhrzeit: Datum: Ort/Raum: Anzahl der Studierenden: Ist das Tutorium verpflichtend? Titel der Veranstaltung, zu der das Tutorium gehört: Gibt es Unterlagen für die Sitzung? Wenn ja, dann sollten diese dem/der FeedbackgeberIn zur Verfügung gestellt werden. b) Thema und (Lern-)Ziele der Tutoriumssitzung, die hospitiert wird: c) Welche Besonderheiten gibt es mit Blick auf das Tutorium insgesamt oder in Bezug auf die spezifische Sitzung (z.b. Auftaktsitzung; Ausprobieren einer neuen Methode)? d) Worauf soll bei der Beobachtung besonders geachtet werden? Vgl. dazu auch die Anlage mit den Leitfragen (z. B. Vortragsstil des Tutors/der Tutorin; Methodeneinsatz; Einstieg bzw. Abschluss eines Themas usw.) 1

3 2. Beobachtungsbogen für die Durchführung der Hospitation Auf diesem Bogen halten Sie die gemachten Beobachtungen stichwortartig fest, um eine Basis für das Feedbackgespräch zu haben. Die wichtigsten von dem/der FeedbacknehmerIn gewünschten Beobachtungsschwerpunkte können Sie im Vorfeld bei den einzelnen Phasen der Veranstaltung auf den Linien notieren. Sollten die Felder für die Beobachtungsnotizen nicht ausreichen, nehmen Sie bitte die Rückseite des Blattes. Versuchen Sie außerdem, wirklich nur Beobachtungen zu notieren und keine eigenen Interpretationen. a) Einstiegsphase: Schwerpunkt 1 Schwerpunkt 2: b) Inhaltsphase/Hauptteil: Schwerpunkt 1: Schwerpunkt 2: Schwerpunkt 3: c) Abschlussphase Schwerpunkt 1: Schwerpunkt 2: 2

4 3. Dokumentationsbogen für das Feedbackgespräch Auf diesem Bogen soll das auf den Beobachtungen basierende Feedback noch einmal gebündelt zusammengefasst werden, um damit eine Grundlage für das anschließende wertschätzende und konstruktive Feedbackgespräch zu schaffen. Vgl. Sie dazu auch die Feedbackregeln im Skript des Basismoduls 1! Gut gefallen hat mir, dass / Unbedingt beibehalten werden sollte meiner Meinung nach Aufgefallen ist mir, dass / Wenn ich das Tutorium selbst geleitet hätte, hätte ich eher gemacht, weil / Unklar blieb mir Von dem Beobachteten kann ich für meine eigene Tutorentätigkeit mitnehmen: 3

5 Anlage: Mögliche Leitfragen/Beobachtungsschwerpunkte für die Hospitation Diese Auswahl an möglichen Leitfragen bzw. Beobachtungsschwerpunkten kann Ihnen als Grundlage für das Vorbereitungsgespräch sowie zur Orientierung bei der Beobachtung selbst dienen. Fragen, die von dem/der FeedbacknehmerIn als besonders zentral angesehen werden, können Sie durch ein Kreuzchen markieren. Wir empfehlen Ihnen, sich bei der Beobachtung auf die als wesentlich identifizierten Punkte zu konzentrieren, um nicht den Überblick zu verlieren. Bei den genannten Leitfragen handelt es sich daher auch nur um Vorschläge, die ggf. durch weitere eigene Fragen und Beobachtungsschwerpunkte ergänzt werden können. a) Einstiegsphase: Macht der/die TutorIn die Lernziele des Tutoriums / der Tutoriumssitzung transparent? Wird zu Beginn die Struktur der Sitzung deutlich gemacht? Bettet der/die TutorIn die Sitzung sinnvoll und nachvollziehbar in die Gesamtkonzeption des Tutoriums ein? b) Inhaltsphase/Hauptteil: Werden didaktische Methoden und Medien in Bezug auf die Inhalte und Ziele stimmig ausgewählt? Gibt der/die TutorIn konstruktive Rückmeldungen? Stellt der/die TutorIn beim Thema einen Bezug zur Lebenswelt bzw. zum Alltag der Studierenden her? Bietet der/die TutorIn Möglichkeiten zur Verknüpfung mit dem Vorwissen bzw. den Vorerfahrungen der Studierenden? Macht der/die TutorIn Angebote für selbst gesteuertes Lernen (z.b. durch aktivierende Methoden, Selbstlernphasen usw.)? Berücksichtigt der/die TutorIn die unterschiedliche Leistungsfähigkeit und die individuellen Lernfortschritte der Studierenden? Nutzt der/die TutorIn Fehler konstruktiv für den Lernprozess? Gestaltet der/die TutorIn die Sitzung mit abwechselnden rezeptiven und aktiven Phasen? Wird durch Medienwechsel und/oder verschiedene Sozialformen zu einem abwechslungsreichen Ablauf beigetragen? Wählt der/die TutorIn die Methoden und Medien in Bezug auf Inhalte und Ziele stimmig aus? Führt der/die TutorIn in geeigneter Weise in Methoden und eventuell damit zusammenhängende Einzel-/Gruppenarbeiten ein? Führt der/die TutorIn in geeigneter Weise Gruppenergebnisse ins Plenum zurück? Werden Diskussionen angeleitet? Wenn ja, wie wird moderiert? c) Abschlussphase Wird die Sitzung sinnvoll und in der Zeit abgeschlossen? Bietet der/die TutorIn eine Zusammenfassung der Inhalte der abgeschlossenen Sitzung bzw. eine Überleitung zur nächsten? d) Leitfragen zur Leitungspersönlichkeit: Wirkt der/die TutorIn souverän und inhaltlich wie methodisch kompetent? Weckt der/die TutorIn durch eigene Begeisterungsfähigkeit und Engagement das Interesse bei den Studierenden? Wahrt der/die TutorIn eine Balance zwischen Distanz und Nähe? Sorgt der/die TutorIn für eine angstfreie und förderliche Lernatmosphäre? Drückt sich der/die TutorIn sprachlich klar und verständlich aus? Wie wird mit Störungen oder unterschiedlichen Interessen der Studierenden umgegangen? e) Sonstige eigene Beobachtungsschwerpunkte/Leitfragen: 4

6 III. Hospitationsbogen für FeedbacknehmerInnen: Reflexion der Hospitation Auf diesem Reflexionsbogen hält der/die FeedbacknehmerIn die Punkte aus dem Feedbackgespräch fest, die er/sie persönlich für sich annehmen möchte. Im zweiten Feld wird kurz dargestellt, wie man das Feedback für die Weiterentwicklung der eigenen Tutorentätigkeit konkret nutzen möchte. a) Rahmendaten zum hospitierten Tutorium Datum/Uhrzeit : Anzahl der Studierenden: Titel der Veranstaltung, zu der das Tutorium gehört: b) Was nehme ich aus dem Feedbackgespräch persönlich mit? c) Welche Folgen hat dies konkret für mein Tutorium / meine Tutorentätigkeit? Evaluation der wechselseitigen Hospitation: Die wechselseitige Hospitation war für mich stimme voll zu stimme zu stimme teilweise zu stimme nicht zu sehr hilfreich Eine Hospitation würde ich anderen TutorInnen weiterempfehlen ja nein 1

I. Hospitationsmaterialien für den/die FeedbackgeberIn

I. Hospitationsmaterialien für den/die FeedbackgeberIn I. Hospitationsmaterialien für den/die FeedbackgeberIn Die Materialien für den/die FeedbackgeberIn bestehen aus drei Dokumentationsbögen und zwei Anlagen. Sie sind gedacht als Grundlage für das Vorgespräch,

Mehr

Die Voraussetzungen für eine gelingende Peer-Hospitation sind:

Die Voraussetzungen für eine gelingende Peer-Hospitation sind: 1 Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung für Tutor*innen und Repetitor*innen Die Peer-Hospitation (wechselseitige Hospitation)

Mehr

Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatsprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung von Tutor*innen

Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatsprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung von Tutor*innen Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatsprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung von Tutor*innen Die Peer-Hospitation (wechselseitige Hospitation) mit anschließender

Mehr

Kollegiale Hospitation Ablauf

Kollegiale Hospitation Ablauf Kollegiale Hospitation Ablauf Schritt 1: Auswahl der Tandem Paare (Hospitant/in und Hospitierte/r) Aus dem gleichen Fach oder aus verschiedenen Fächern Tandem Partner aus dem gleichen Fach: Vorteil: Rückmeldungen

Mehr

Kollegiale Lehrhospitation. Unterlagen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung

Kollegiale Lehrhospitation. Unterlagen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung Kollegiale Lehrhospitation Unterlagen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung 1 Ziele und Nutzen der kollegialen Lehrhospitation Die kollegiale Lehrhospitation (gegenseitige Beratung von Hochschullehrenden)

Mehr

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen? Kollegiale Hospitation Leitfaden für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation

Mehr

Leitfaden zur kollegialen Hospitation

Leitfaden zur kollegialen Hospitation Leitfaden zur kollegialen Hospitation Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, Bei einer kollegialen Hospitation besuchen Sie nach vorhergehender Absprache die Veranstaltung einer Lehrperson geben im Anschluss

Mehr

Materialien zur Unterstützung der Vor- und Nachbereitung kollegialer Lehrhospitationen

Materialien zur Unterstützung der Vor- und Nachbereitung kollegialer Lehrhospitationen Materialien zur Unterstützung der Vor- und Nachbereitung kollegialer Lehrhospitationen Sie haben sich dazu entschlossen oder überlegen es noch eine Kollegin_einen Kollegen mit in Ihre Lehrveranstaltung

Mehr

Leitfaden zur Lehrhospitation

Leitfaden zur Lehrhospitation Leitfaden zur Lehrhospitation I. Ziele der Lehrhospitation Die Lehrhospitation ist Bestandteil des Basismoduls des hochschuldidaktischen Zertifikats. Sie wird im Tandem mit einer anderen Person aus dem

Mehr

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25

Mehr

Kollegiale Unterrichtshospitation

Kollegiale Unterrichtshospitation Kollegiale Unterrichtshospitation Gliederung 1. Sinngebung, Motivation und Kriterien lernwirksamen Feedbacks 2. Rahmenbedingungen der Hospitation / des Kollegialfeedbacks 2.1 Teilnahme Lernpartnerschaft/Unterrichtsteam

Mehr

Zu dieser Veranstaltung wurden 7 Bewertungen (bei 15 TeilnehmerInnen) abgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung von 47%. (1) trifft gar nicht zu

Zu dieser Veranstaltung wurden 7 Bewertungen (bei 15 TeilnehmerInnen) abgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung von 47%. (1) trifft gar nicht zu Auswertungsprofil r Veranstaltung "Forschungspraktikum Philologische Grundlagenarbeit (Fachseminar m Lehrprojekt Digitalisierung der Philologie. Das Corpus Coranicum Christianum)" Zu dieser Veranstaltung

Mehr

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 beinhaltet die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertungdes Konzeptes, des

Mehr

MFE-TU 2: Münsteraner Fragebogen zur Evaluation von Tutorien

MFE-TU 2: Münsteraner Fragebogen zur Evaluation von Tutorien MFE-TU 2: Münsteraner Fragebogen r Evaluation von Tutorien 1. Ich hatte die Möglichkeit, tutorielle Unterstütng in Anspruch nehmen, wenn ich sie gebraucht habe/nutzen wollte nein ja 2. Hast Du in dieser

Mehr

Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer

Mehr

Fragenpool Vorlesungsevaluation

Fragenpool Vorlesungsevaluation Fragenpool Vorlesungsevaluation Namen der/des Lehrenden: Titel der Vorlesung/en: Bitte beachten Sie: Fragen in schwarz sind auf jeden Fall im Fragebogen enthalten (Basisfragebogen). Fragen in grau sind

Mehr

Auswertungsprofil zur Veranstaltung "Byzanz und der Islam"

Auswertungsprofil zur Veranstaltung Byzanz und der Islam Auswertungsprofil r Veranstaltung "Byzanz und der Islam" Zu dieser Veranstaltung wurden 6 Bewertungen (bei 10 TeilnehmerInnen) abgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung von 60%. (1) gar nicht völlig

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Lehre

Fragebogen zur Evaluation der Lehre Bitte tragen Sie hier den dreistelligen Veranstaltungscode ein, der Ihnen von der Dozentin oder dem Dozenten genannt wird: Fragebogen zur Evaluation der Lehre Liebe Studentinnen und Studenten, wir bitten

Mehr

Ideenbörse - April 2015 Einführung von kollegialen Unterrichtsbesuchen in den VHS-Alltag

Ideenbörse - April 2015 Einführung von kollegialen Unterrichtsbesuchen in den VHS-Alltag 1 30. April 2015 Textfeld Ideenbörse - April 2015 Einführung von kollegialen Unterrichtsbesuchen in den VHS-Alltag 2 Verhältnis Institution KursleiterInnen - Teilnehmende Institution KursleiterIn TeilnehmerInnen

Mehr

Prof. Dr. Werner Benecke. Der Warschauer Aufstand 1944 ( wb-sose15) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50%

Prof. Dr. Werner Benecke. Der Warschauer Aufstand 1944 ( wb-sose15) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50% Prof. Dr. Werner Benecke Der Warschauer Aufstand (wbsose) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Klar und strukturiert darstellen (Skalenbreite: ) Verständlich erklären (Skalenbreite: ) Zusammenfassen und Verknüpfungen

Mehr

Warum fragt ihr nicht einfach uns? Ein guter Lehrer muss seinen Unterricht durch die Augen der Lernenden sehen. John Hattie

Warum fragt ihr nicht einfach uns? Ein guter Lehrer muss seinen Unterricht durch die Augen der Lernenden sehen. John Hattie Mehrperspektivische Unterrichtsbeobachtung (MUB) Informationsveranstaltung Warum fragt ihr nicht einfach uns? Ein guter Lehrer muss seinen Unterricht durch die Augen der Lernenden sehen. John Hattie 2

Mehr

Ergebnisse. Umfrage Der Dozent ist nach einer nachvollziehbaren Gliederung vorgegangen.

Ergebnisse. Umfrage Der Dozent ist nach einer nachvollziehbaren Gliederung vorgegangen. Ergebnisse Umfrage 272439 Der Dozent ist nach einer nachvollziehbaren Gliederung vorgegangen. trifft eher zu. (A4) 1 12.50% trifft voll zu. (A5) 7 87.50% Seite 1 / 59 Der Dozent hat klar die Lernziele

Mehr

4.5 Leitfaden zum Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen

4.5 Leitfaden zum Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen 4.5 Leitfaden m Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen Ziel Das Arbeitsmaterial dient der Erhebung von Schlüsselqualifikationen. Bei einmaliger Anwendung lässt sich der aktuelle Stand erheben, bei mehrfacher

Mehr

Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der

Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der abgegebenen Bögen: 13 Beteiligung: 87% War Ihnen der

Mehr

Qualitätskriterien für die Beratung von Unterricht

Qualitätskriterien für die Beratung von Unterricht Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung Realschulen (Baden-Württemberg) Qualitätskriterien für die Beratung von Unterricht überarbeitete Auflage 2013 Gliederung Vorwort... 5 Qualitätskriterien

Mehr

Evaluation Kollegiale Hospitation"

Evaluation Kollegiale Hospitation Evaluation Kollegiale Hospitation" I. Kollegiale Hospitationen an der Albert-Schweitzer-Schule Im Kollegium entstand die Idee einer Ringhospitation. Daraufhin besuchte das gesamte Kollegium im Rahmen einer

Mehr

Standards der Studiengangevaluation an der Universität Basel

Standards der Studiengangevaluation an der Universität Basel Standards der Studiengangevaluation an der Universität Basel vom 24.01.2017 1. Zweck und Entstehung der Standards Die Lehre ist nebst der Forschung die wichtigste Tätigkeit der Universität. Aus diesem

Mehr

Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4

Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4 Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der

Mehr

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Franka Bülow Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung

Mehr

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Kompetenzen für die Schulpraktischen Studien Bachelorstudium Katholische Religion Die KPH - Edith Stein versteht sich als Bildungseinrichtung, die vom christlichen Glauben und der kirchlichen Tradition

Mehr

Prof. Dr. Werner Benecke. NS Außenpolitik ( wb-ss17) Erfasste Fragebögen = 6. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50% 25%

Prof. Dr. Werner Benecke. NS Außenpolitik ( wb-ss17) Erfasste Fragebögen = 6. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50% 25% Prof. Dr. Werner Benecke, NS Außenpolitik 9-9 Prof. Dr. Werner Benecke NS Außenpolitik 9-9 (0--wb-ss7) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Klar und strukturiert darstellen (Skalenbreite: ) - Verständlich

Mehr

SCHREIBWERKSTATT: WEITERBILDUNGSPROGRAMME FÜR LEHRENDE UND TUTORINNEN BZW. TUTOREN ZUR VERMITTLUNG VON SCHREIBKOMPETENZEN. Dr.

SCHREIBWERKSTATT: WEITERBILDUNGSPROGRAMME FÜR LEHRENDE UND TUTORINNEN BZW. TUTOREN ZUR VERMITTLUNG VON SCHREIBKOMPETENZEN. Dr. SCHREIBWERKSTATT: WEITERBILDUNGSPROGRAMME FÜR LEHRENDE UND TUTORINNEN BZW. TUTOREN ZUR VERMITTLUNG VON SCHREIBKOMPETENZEN Dr. Nora Hoffmann 09.10.2014 Inhalt 1 Übersicht Inhalte und Maßnahmen der Schreibwerkstatt

Mehr

IFS-LiU: Selbsteinschätzung

IFS-LiU: Selbsteinschätzung Institut für Schulentwicklungsforschung () Universität Dortmund 44221 Dortmund SchuB -LiU: Selbsteinschätzung Einschätzung des Lehrerhandelns im Unterricht Teil A Selbsteinschätzung Version 2000 -LiU Selbsttest:

Mehr

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein, 0006 Stefan Kratzenstein 0006 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % %

Mehr

Datum/Zeit:... Ort:... Unterrichtende/r:... Beobachtende/r:... Kyu(s):... Gruppengrösse Anwesende:... Geschlechtsverhältnis:...

Datum/Zeit:... Ort:... Unterrichtende/r:... Beobachtende/r:... Kyu(s):... Gruppengrösse Anwesende:... Geschlechtsverhältnis:... WOWW Beobachtungsbogen Handlungsbedarf? (Siehe S. 7) Diese Beurteilung entspricht meiner eigenen, subjektiven Meinung. ja nein Vor der Stunde Allgemeine Angaben Datum/Zeit:... Ort:... Unterrichtende/r:...

Mehr

Sichtstundenprotokoll

Sichtstundenprotokoll Zentrale Einrichtungen der Universität Professur für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache für die Mentoren der Studierenden des Erweiterungsfaches Deutsch als Zweitsprache Der Zweck des s Im Rahmen der

Mehr

1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:

1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema: Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische

Mehr

Beurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik

Beurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik Beurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik I Grundlegende Kompetenzen und Haltungen von Lehrenden (im Besonderen des Mathematikunterrichts) I.1 Kann klare, fehlerlose Texte verfassen I.2 Spricht

Mehr

Beobachtungsbogen Betreuung im Lehr-Lern-Labor

Beobachtungsbogen Betreuung im Lehr-Lern-Labor Beobachtungsbogen Betreuung im Lehr-Lern-Labor Rev. 2 Thema des Experimentierlabors: Datum:..20, Dauer: Uhr bis Uhr Beobachtet wird: an der Station Reflexion der/des Studierenden (vor dem eigentlichen

Mehr

Persönliches Lern-Audit

Persönliches Lern-Audit Lerninhalte (Was ich lerne) 1. die Möglichkeit, bei der Auswahl der Themen mit zu entscheiden. 2. die Möglichkeit, meinen eigenen Interessen im Zusammenhang mit dem Lernthema nachzugehen. 3. didaktische

Mehr

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback 1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation Geben und Nehmen von Feedback Reden ist das A und O damit alle im Unternehmen sicher und gesund arbeiten können. Kommunikation Feedback geben und

Mehr

Ausbildungsnachweisheft für Erste-Hilfe-Ausbilder

Ausbildungsnachweisheft für Erste-Hilfe-Ausbilder Ausbildungsnachweisheft von Name, Vorname: geb. am: in: Anschrift: Telefon: Kreisverband: Verantwortliche Personen im Kreisverband Mentor/Praxisbetreuer 1: Mentor/Praxisbetreuer 2: : Ausbildungsnachweisheft

Mehr

Kollegiale Lehrhospitation. Zurück an: Universität Mannheim Referat Hochschuldidaktik Schloss EO 82/ Mannheim

Kollegiale Lehrhospitation. Zurück an: Universität Mannheim Referat Hochschuldidaktik Schloss EO 82/ Mannheim Kollegiale Lehrhospitation Zurück an: Universität Mannheim Referat Hochschuldidaktik Schloss EO 82/83 68131 Mannheim Name: Datum: Datum der LH: Hospitierender: Persönliches Resümee: (Tragen Sie bitte hier

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger Bestandteil

Mehr

Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse?

Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse? Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse? Tandem-Tagung Lüneburg, 15.11.2013 Referentin: Nadia Blüthmann, Universität Hamburg Grundannahmen eines konstruktivistischen

Mehr

Vorlagen für die Auswertung der Modulumgestaltungen sowie zur Evaluation von umgestalteten Modulen

Vorlagen für die Auswertung der Modulumgestaltungen sowie zur Evaluation von umgestalteten Modulen Vorlagen für die Auswertung der Modulumgestaltungen sowie zur Evaluation von umgestalteten Modulen Förderkennzeichen: 16OH21063 Projekt konstruktiv Stand: Januar 2017 Muster und Leitfragen zur Auswertung

Mehr

Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen

Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,

Mehr

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback 1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation Geben und Nehmen von Feedback Reden ist das A und O damit alle im Unternehmen sicher und gesund arbeiten können. Kommunikation Feedback geben und

Mehr

Dr. phil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050002) Erfasste Fragebögen = 6. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. phil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050002) Erfasste Fragebögen = 6. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. phil. Alexander Lasch Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (0000) Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung mw=, mw=,7. Aussagen zur Lehrveranstaltung

Mehr

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des

Mehr

Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten

Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten Blatt 2.13.: Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe- Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand 20.07.2011 Seite 1 von 5 Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten Vor der

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart

Mehr

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation Eine Kollegin oder ein Kollege aus dem gleichen oder fachfremden Gebiet nimmt am Unterricht als Gast teil und gibt

Mehr

I. Anregungen für Erfahrungsberichte

I. Anregungen für Erfahrungsberichte I. Anregungen für Erfahrungsberichte Promotion Forschung Ausland Erfahrung Erfahrungsberichte ehemaliger Stipendiaten bieten die Möglichkeit, Insider-Infos bereits vor dem Auslandaufenthalt aus erster

Mehr

Münsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa)

Münsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Völlig 1. Die zu bearbeitenden Basistexte waren verständlich. Die Basistexte hatten einen klaren Bezug zu den während der Sitzungen behandelten Themen. Der/Die Lehrende

Mehr

Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien

Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien 1. Grundlegendes Das Teamprojekt Tutorien besteht aus dem Abhalten eines Tutoriums, dem Besuch der Lehrveranstaltung, zu der das Tutorium angeboten

Mehr

Leitfaden für schulische Hospitationen

Leitfaden für schulische Hospitationen Leitfaden für schulische Hospitationen 1 Was ist eine Hospitation? Hospitation bedeutet im Wortsinne zu Gast sein. Liebe Eltern, liebe Elternvertreterinnen, liebe Elternvertreter, viele Eltern stellen

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation Dekanat der Philosophischen Fakultät Olshausenstraße 40 24098 Kiel CAU Kiel Sehr geehrter Herr/Sehr geehrte Frau Dr. phil. Alexander Lasch (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation Sehr

Mehr

Anlagenverzeichnis I

Anlagenverzeichnis I Anlagenverzeichnis Evaluierungsbogen für Vorlesungen und Integrierte Lehrveranstaltungen... II Evaluierungsbogen für Seminare... V Evaluierungsbogen für Projekte... VIII Evaluierungsbogen für Trainings...

Mehr

Vorwort. Das QmbS-Team unterstützt die Kolleg_Innen bei der Steuerung des Prozesses und bei der Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen.

Vorwort. Das QmbS-Team unterstützt die Kolleg_Innen bei der Steuerung des Prozesses und bei der Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen. Vorwort Unser Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler zu befähigen, auf der Grundlage fundierten Wissens kompetent und selbstständig zu handeln. Beruflicher Erfolg erfordert kritisches Urteilsvermögen

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Beurteilungsraster für die VWA

Beurteilungsraster für die VWA Beurteilungsraster für die VWA Thema der VWA:... Prüfungskandidat/in:... Prüfer/in:... Der Beurteilungsraster für die vorwissenschaftliche Arbeit stellt eine unverbindliche Orientierungshilfe für die Bewertung

Mehr

Gegenseitig Coachen im Badminton 1. EINORDNUNG IN DAS KOMPETENZRASTER

Gegenseitig Coachen im Badminton 1. EINORDNUNG IN DAS KOMPETENZRASTER Gegenseitig Coachen im Badminton 1. EINORDNUNG IN DAS KOMPETENZRASTER Idee und Bearbeitung: V. Oesterhelt, 25.2.2018 53 SOZIAL- KOMPETENZ METHODEN- KOMPETENZ FACH- KOMPETENZ Gegenseitig Coachen im Badminton

Mehr

Nominierung für den Lehrpreis Anlage zum Bewerbungsformular Von den Studierenden auszufüllen

Nominierung für den Lehrpreis Anlage zum Bewerbungsformular Von den Studierenden auszufüllen Von den Studierenden auszufüllen Datum Wer schlägt vor? Grundsätzlich alle Studierenden Sie erklären sich mit der Nominierung einverstanden, Ihren Vorschlag am Tag der Lehre und vorab in einem kurzen Interview

Mehr

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft 1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen

Mehr

Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt

Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt Unterrichtsevaluationskonzept der Friedrich-List-Schule 1. Präambel Im Sinne einer kontinuierlichen Qualitätsentwicklung unserer

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:... Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................

Mehr

Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3.

Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte mw=4.1 s=0.9 mw=4.4 s=0.9 mw=3.9 s=1 mw=3.8 s=0.8 mw=2 s=0.8 Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte Anmerkung: Die Freitext-Angaben zur

Mehr

Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES

Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Liebe Kollegin, lieber Kollege, dieser Leitfaden gilt als Gesprächsgrundlage für Ihr Perspektivgespräch mit der Schulleitung. Er bietet eine Hilfestellung zur

Mehr

Die kritische Freundin, der kritische Freund

Die kritische Freundin, der kritische Freund Die kritische Freundin, der kritische Freund auch: Kollegiale Unterrichtsbeobachtung, Peer Review, Unterrichtsbesuch Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Einsatzbereich: Unterrichtsevaluation Stärken: Externes,

Mehr

Kompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (WiSe 13/14)

Kompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (WiSe 13/14) Dr. Helen Hertzsch FACHBEREICH PSYCHOLOGIE AB SCHULPSYCHOLOGIE Kompetenzzentrum Schulpsychologie Dr. Helen Hertzsch Liebermeisterstr. 6 72076 Tübingen E-Mail: helen.hertzsch@uni-tuebingen.de 29.1 0.2 013

Mehr

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag

Mehr

Feedbackkultur leben

Feedbackkultur leben Feedbackkultur leben Qualität sichern Team bilden Haltung leben 1 Das erwartet Sie heute: Wer sind wir und wo kommen wir her? Begriffsklärung Feedback und Feedbackkultur Feedback bei uns Umgang mit Feedbackergebnissen

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Tipps zur konstruktiven Nutzung der Ergebnisse für die eigene Lehre. Arbeitsstelle Hochschuldidaktik (PEBA)

Lehrveranstaltungsevaluation Tipps zur konstruktiven Nutzung der Ergebnisse für die eigene Lehre. Arbeitsstelle Hochschuldidaktik (PEBA) Lehrveranstaltungsevaluation Tipps zur konstruktiven Nutzung der Ergebnisse für die eigene Lehre Arbeitsstelle Hochschuldidaktik (PEBA) Vorwort Zur Qualitätssicherung an Hochschulen wurde flächendeckend

Mehr

Hospitationsbegleiter

Hospitationsbegleiter für das in Evangelischer Religionslehre 1. Die Schule 2. Das Klassenzimmer 3. Die Schülerinnen und Schüler 4. Der/die slehrer/in 5. Der Unterricht 6. Weitere Eindrücke 7. Erfahrungen mit eigenen Unterrichtsversuchen

Mehr

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation Dekanat der Philosophischen Fakultät Olshausenstraße 0 09 Kiel CAU Kiel Sehr geehrter Herr/Sehr geehrte Frau Dr. phil. Alexander Lasch (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation Sehr

Mehr

Online Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017

Online Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017 Online Hospitation Kollegiale Hospitation im E-Learning Ueli Zumkehr, Januar 2017 Lernziele Sie kennen die Ziele, Rahmenbedingungen, sowie die einzelnen Phasen einer Online Hospitation. Sie kennen die

Mehr

Kollegiale Lehrhospitation. Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr Stuttgart. Name: Datum:

Kollegiale Lehrhospitation. Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr Stuttgart. Name: Datum: Kollegiale Lehrhospitation Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr. 16 70174 Stuttgart Name: Datum: Bitte die Kopien der folgenden Unterlagen zusammen mit diesem Deckblatt abgeben:

Mehr

Zertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios

Zertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios Zertifikat Hochschullehre Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bitte lesen Sie diese Bewertungskriterien aufmerksam durch und nehmen diese beim Schreiben Ihres

Mehr

Prof. Dr.-Ing. habil. Graham Horton Simulation Project Erfasste Fragebögen = 11

Prof. Dr.-Ing. habil. Graham Horton Simulation Project Erfasste Fragebögen = 11 Prof. Dr.-Ing. habil. Graham Horton Simulation Project Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Median Rechter Pol

Mehr

Kollegiale Lehrhospitation. Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr Stuttgart. Name: Datum:

Kollegiale Lehrhospitation. Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr Stuttgart. Name: Datum: Kollegiale Lehrhospitation Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr. 16 70174 Stuttgart Name: Datum: Bitte die Kopien der folgenden Unterlagen zusammen mit diesem Deckblatt abgeben:

Mehr

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter

Mehr

Hochschuldidaktik an der HHU

Hochschuldidaktik an der HHU Hochschuldidaktik an der HHU Leitfaden zur kollegialen Hospitation Hospitieren, warum? Die kollegiale Hospitation soll Sie anregen, Ihren Blick auf die Lehre zu schärfen, neue Ideen für Ihre eigene Lehre

Mehr

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln

Mehr

Keine Angst vorm Text!

Keine Angst vorm Text! Lektürekurs zur Vorlesung Wissens- und Anwendungsbereiche der Kultur- und Sozialanthropologie : Keine Angst vorm Text! - Lesen und Verstehen von wissenschaftlicher Lektüre, Verfassen themenorientierter

Mehr

Testen oder Lernen - Methoden der Leistungsbewertung beim selbstgesteuerten. Trittbrettfahrern

Testen oder Lernen - Methoden der Leistungsbewertung beim selbstgesteuerten. Trittbrettfahrern Testen oder Lernen - Methoden der Leistungsbewertung beim selbstgesteuerten Fremdsprachenerwerb und ihr Potenzial für den Sprachunterricht Von Kursgängern, Rad- und Trittbrettfahrern Missverständnisse

Mehr

MENTOR/ INNEN FEEDBACK

MENTOR/ INNEN FEEDBACK MENTOR/ INNEN FEEDBACK & BESTÄTIGUNG DES SELBSTSTÄNDIG GESTALTETEN UNTERRICHTS zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Grundschulen und Grundschulen & Inklusive Pädagogik Wozu dient dieses Formular?

Mehr

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung FH Dortmund Sonnenstr. 00 9 Dortmund Evaluation FH Dortmund Sehr geehrter Herr El-Mafaalani (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrter Herr El-Mafaalani, anbei

Mehr

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen? Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation soll Sie anregen, Ihren Blick auf die Lehre zu schärfen, sich über unterschiedliche Lehrformate

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Funktion und Biogenese von Zellorganellen

Auswertung zur Veranstaltung Funktion und Biogenese von Zellorganellen Auswertung zur Veranstaltung Funktion und Biogenese von Zellorganellen Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation: Individuelle Ergebnisse

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation: Individuelle Ergebnisse Frankfurt University of Applied Sciences Nibelungenplatz 608 Frankfurt EvaS Frankfurt University of Applied Sciences Prof. Dr. Christian Baun (persönlich) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation:

Mehr

Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen)

Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) 2.1.5 Aktivitäten und Interaktionen einzelner Schüler_innen AUFGABENSTELLUNG Ziel: Beobachten Sie einzelne Schüler_innen über mehrere Schulstunden hinweg, evtl. auch

Mehr

Arbeitsdefinition Didaktik

Arbeitsdefinition Didaktik Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche

Mehr

MENTOR/ INNEN FEEDBACK

MENTOR/ INNEN FEEDBACK MENTOR/ INNEN FEEDBACK & BESTÄTIGUNG DES SELBSTSTÄNDIG GESTALTETEN UNTERRICHTS zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Gymnasien/Oberschulen Wozu dient dieses Formular? Zum Ende des Praxissemesters

Mehr

Qualifizierung von Mentor_innen

Qualifizierung von Mentor_innen Qualifizierung von Mentor_innen Workshop im Rahmen der Tagung E=ms² Erfolgsfaktor Mentoring für Studierende Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße 1 Gebäude

Mehr

Portfolio Studienseminar Nordhorn PORTFOLIO. von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016

Portfolio Studienseminar Nordhorn PORTFOLIO. von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016 PORTFOLIO von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016 Beginn des Vorbereitungsdienstes: Ausbildungsschule: Stufenschwerpunkt: Fächer: / Vorwort

Mehr