Workshop 2.3: Betrieb

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1 Workshop 2.3: Betrieb

2 Was Sie heute erwartet Begrüßung und Einführung Impulsvorträge der Workshopleiter Gruppenarbeiten Herausforderungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung Wie erreicht man Partizipation im Nachhaltigkeitsmanagement? Peer-to-Peer-Audits zur Evaluation und kontinuierlichen Verbesserung von Nachhaltigkeitsmanagementsystemen an HS Gruppendiskussion Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick

3 Was wir uns vom Workshop erhoffen Unsere und Ihre Erfahrungsberichte sollen allen Teilnehmern Ihnen Alltag erleichtern oder inspirieren Zusammenarbeit und Austausch über den WS hinaus: gemeinsame Veranstaltungen/Publikationen weitere Teilnehmer für die Anwendung von HS- DNK gewinnen

4 Was Sie vom Workshop erwarten Was sollen wir für Sie besonders intensiv darstellen? Was würden Sie gerne außerhalb des Workshops mit den hier Anwesenden erreichen? Gibt es weitere Themenbereiche, die in einer Gruppendiskussion eruiert werden sollen?

5 Impulsvortrag Prof. Dr.-Ing. André Niemann Dr. Remmer Sassen Nachhaltigkeitsberichterstattung an Hochschulen: Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex als potentieller Schlüssel zum Erfolg

6 Nachhaltigkeitsberichterstattung der UDE 149 GRI-Indikatoren ca. 98 ggf. berichtbare Indikatoren identifiziert Besondere Herausforderungen der Datenbeschaffung in einzelnen Bereichen Bsp.: Energieverbrauch einzelner Gebäude Geplante Rohfassung des Berichts in 2016 mit der Anwendung von GRI und HS DNK

7 Nachhaltigkeitsberichterstattung der Universität Hamburg

8 Deutscher Nachhaltigkeitskodex 20 DNK-Kriterien aus vier Bereichen: Indikatorenset Strategie Prozessmanagement Umwelt Gesellschaft Nicht-finanzielle Leistungsindikatoren aus GRI und EFFAS

9 Vom DNK zum HS DNK Deutscher Nachhaltigkeitskodex Organisationen und Institutionen legen ihre Nachhaltigkeitsleistungen offen (Transparenzstandard) 20 Kriterien mit Bezug zu über 28 GRI-Leistungsindikatoren comply or explain - Ansatz Hochschulspezifischer Nachhaltigkeitskodex + Erster hochschulspezifischer Berichtsstandard in Deutschland + Macht die gesellschaftliche Verantwortung von Hochschulen transparent + 20 Kriterien innerhalb der Bereiche Strategie, Prozessmanagement, Umwelt und Gesellschaft gegliedert Transparenzbericht für Hochschulen und Teil des Projekts Hoch N

10 Vorteile der Anwendung von HS DNK Voreiterrolle Verbesserung internes Nachhaltigkeits -management Leichterer Einstieg in NBE und Vergleichbarkeit Transparenz

11 Hauptdefizite und -handlungsbedarfe Professionalisierung von Nachhaltigkeitsberichterstattung an deutschen Hochschulen Fehlende zielgerichtete Verankerung von Prozessen zur Entwicklung von Nachhaltigkeit Bisher verstreute Vernetzungsangebote Unterschiedliches Nachhaltigkeitsverständnis von Hochschule zu Hochschule

12 Nachhaltigkeit an Hochschulen (HOCH N ): entwickeln vernetzen berichten

13 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz Grenzen und Herausforderungen standardisierter Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsysteme an Hochschulen - Was macht ein Nachhaltigkeitsmanagementsystem für eine HS aus?

14 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz 15 Jahre Implementierung und Aufrechterhaltung des UMS und EMAS-Validierung als erste Hochschule in Europa Etablierung fester Verfahren und Strukturen Umweltkoordinator und Umweltmanagementbeauftragter Ablauforganisation und Dokumentation: Verwaltungshandbuch,Teil 6 Umweltpolitische Erklärung, Umweltziele und Umweltprogramm Interne Audits mit Studierenden und Arbeitsstättenbegehungen (integrierte Umwelt- und Arbeitsschutzaudits) Jährlicher Tag der Umwelt (seit 2010 in Kooperation mit der Stadt Zittau) Regelmäßige Projekte, Evaluierung und Studien mit und durch Studierende Internetangebote der AG UM + Nachhaltigkeitsblog Etablierung einer Umweltgruppe beim STURA Sonstige Aktivitäten: Veranstaltungen, Exkursionen, Aktionen Integration in Lehrveranstaltungen ( Learning by doing ) Umwelterklärung und deren externe Validierung Registrierung (IHK Dresden und EMAS- Zentralregister Brüssel) Logoverwendung Kosten für externe Leistungen Versuch einer Nachhaltigkeitskommunikation und -berichterstattung

15 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz Wir stellten uns als AG UM nach 15 Jahren UMS an der Hochschule und im Dezember 2013 dem Rektorat folgende Fragen: 1. Weist der erreichte Stand darauf hin, eine Neuausrichtung unseres Systems zu diskutieren? 2. Ist eine Neuausrichtung zwingend mit einer externen EMAS-Validierung verknüpft? 3. Gibt es neue, auf die Gegebenheiten einer Hochschule/Universität angepasste Konzepte/Instrumentarien/Werkzeuge und Möglichkeiten, Umweltschutz und weitere Aspekte (Energieeffizienz, Arbeitsschutz, Nachhaltigkeit) umzusetzen und weiterzuentwickeln??

16 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz Hochschule Zittau/Görlitz TU Dresden Kleine Hochschule Anpassung an die Besonderheiten von EHB Indirekte Umweltaspekte (Bildung & Transfer) Große Universität Zielgruppenaktivierung bzw. Partizipation Nachhaltigkeit als Ganzes

17 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz MANAGEMENTSYSTEM HOCHSCHULMANAGEMENT BILDUNG & TRANSFER LEITBILD PARTIZIPATION PARTIZIPATION EXTERNES AUDIT LIEGENSCHAFTEN & BETRIEB BERICHTERSTATTUNG EXTERNE KOOPERATIONEN & PARTNERSCHAFTEN

18 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz

19 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz 1. Beschreibung & Definition 2. Verantwortlichkeiten & Zuständigkeiten 3. Vorschriften, rechtlicher Rahmen 4. Kennzahlen & Bewertung 5. Einzelziele & Maßnahmen 6. Überprüfung der kontinuierlichen Verbesserung & Kontrolle - Internes Audit 7. Berichterstattung und Kommunikation 8. Schulung

20 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz

21 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz Berichterstattung aus den Bausteinen Hochschulbericht Umweltbericht Hochschulerfolgsbericht Lehrbericht Qualitätsbericht Forschungsbericht

22 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz Standardisierte UMS haben Grenzen und Barrieren und bilden nicht die Spezifika einer EHB ab

23 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz Was ist ein Peer-Review Ein Peer Review ist ein strukturierter Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung, kritischen Reflektion der eigenen Aktivitäten, der Darstellung von Prozessen in der Organisation und der Leistung der Mitarbeiter durch einen professionellen und kollegialen Dialog Wer kann ein Peer sein? Professoren, Dozenten, Akademische Mitarbeiter Umwelt- und Arbeitsschutzbeauftragte, Mitarbeiter eines UM-Teams, Change Agents Repräsentanten der Verwaltung und des Managements Der konstruktive Dialoge zwischen Kollegen erfordert von dem Peer Sensibilität zur Überwindung kommunikativer und evtl. psychologischer Barrieren

24 Gruppenarbeiten Begrüßung und Einführung Impulsvorträge der Workshopleiter Gruppenarbeiten Herausforderungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung Wie erreicht man Partizipation im Nachhaltigkeitsmanagement? Peer-to-Peer-Audits zur Evaluation und kontinuierlichen Verbesserung von Nachhaltigkeitsmanagementsystemen an HS Gruppendiskussion Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick

25 Impulsvortrag für Gruppenarbeit Prof. Dr. Bernd Delakowitz sind freiwillig, vertraulich und frei von gegenseitigen Beschuldigungen oder Benachteiligungen P2P Audits nutzen erprobte Methoden und Werkzeugen, basierend auf Erfahrungen aus dem Change-, Qualitäts- und Prozessmanagement sowie aus der Organisationsentwicklung.. gelten als stichhaltig, d.h. sie stützen sich auf definierte Bewertungskriterien, Datenerfassungen und Richtlinien um Probleme in einem kollegialen Dialog zu lösen und spezifische Lösungsansätze zu generieren

26 Impulsvortrag für Gruppenarbeit Prof. Dr. Bernd Delakowitz... Rahmenbedingungen für eine konstruktive und anerkennende Rückkoppelung externer Insider und für einen effektiven Austausch von Wissen und Erfahrungen P2P Audits bieten... externe Sichtweisen auf spezifische Bereiche der EHB und auf die spezifische Umwelt- und Nachhaltigkeitsleistung... die Möglichkeit zur Erkennung von weißen Flecken im System und die Darstellung von Verbesserungspotentialen... möglicherweise das Aufzeigen überfälliger und notwendiger Transformationsbzw. Anpassungsprozesse zur Verbesserung der Umwelt- und Nachhaltigkeitsleistung

27 Impulsvortrag Prof. Dr. Bernd Delakowitz Oberthema: Peer-to-Peer-Audits zur Evaluation und kontinuierlichen Verbesserung von Nachhaltigkeitsmanagementsystemen an HS Fragen: sind herkömmliche UMS (EMAS, ISO 14001) zu starr und berücksichtigen nicht ausreichend die Spezifika einer EHB? auf welche Barrieren kann der kollegialen Dialoges stoßen? wie können psychologische Hemmschwellen abgebaut werden? kann der kollegiale Dialog die Lücke zwischen einer formativen und summativen Kontrolle (externes Audit) schließen? (hybrider Ansatz?)

28 Gruppenarbeiten Begrüßung und Einführung Impulsvorträge der Workshopleiter Gruppenarbeiten Herausforderungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung Wie erreicht man Partizipation im Nachhaltigkeitsmanagement? Peer-to-Peer-Audits zur Evaluation und kontinuierlichen Verbesserung von Nachhaltigkeitsmanagementsystemen an HS Gruppendiskussion Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick

29 Gruppenarbeiten Begrüßung und Einführung Impulsvorträge der Workshopleiter Gruppenarbeiten Herausforderungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung Wie erreicht man Partizipation im Nachhaltigkeitsmanagement? Peer-to-Peer-Audits zur Evaluation und kontinuierlichen Verbesserung von Nachhaltigkeitsmanagementsystemen an HS Gruppendiskussion Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick

30 Vielen Dank für die Mitgestaltung der nachhaltigen Entwicklung an Hochschulen Prof. Dr. rer. nat. Bernd Delakowitz Prof. Dr.-Ing. André Niemann Universitätsstraße Essen T andre.niemann@uni-due.de Bild Dr. Remmer Sassen Max-Brauer-Allee Hamburg Tel.: remmer.sassen@wiso.uni-hamburg.de

31 Vielen Dank für die Mitgestaltung der nachhaltigen Entwicklung an Hochschulen Prof. Dr. rer. nat. Bernd Delakowitz Prof. Dr.-Ing. André Niemann Universitätsstraße Essen T andre.niemann@uni-due.de Bild Dr. Remmer Sassen Max-Brauer-Allee Hamburg Tel.: remmer.sassen@wiso.uni-hamburg.de

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