Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Musik
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- Mina Michel
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1 Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Musik Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz der Schülerinnen und Schüler im Fach Musik zu fördern und zu beurteilen. Es werden verschiedene fachspezifische Aspekte und Themen (Items) vorgeschlagen, anhand derer die Förderung und Beurteilung aus fachdidaktischer Sicht idealerweise geschehen soll. Die Verwendung der Umsetzungshilfe ist fakultativ. Situierung des Faches Musik ist etwas, was Menschen tun. Musik hat für Menschen vielfältige Funktionen. Musik lebt in den Menschen und ihren Kulturen, d.h. in der Verbindung von Wahrnehmungs- und Ausdruckskompetenz: Der Funktionskreis des Musikunterrichts im Beziehungsgeflecht von Individuum, Kultur und den Wahrnehmungs- und Ausdruckskompetenzen. Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Musik 1
2 Musik ist ein Zeichensystem der menschlichen Kommunikation und ein eigenständiger Intelligenzbereich. In Schule und Unterricht geht es darum, Fertigkeiten aufzubauen und Kenntnisse zu erwerben, die Kinder und Jugendliche befähigen, am kulturellen Leben teilzunehmen und selber dazu Beiträge zu leisten. Die musikalischen Kompetenzen Hören, Machen, Umsetzen, Verstehen zeigen sich in unterschiedlichen Themenfeldern und Handlungsbereichen als ein vernetztes System. Wahrnehmung ist alles, was mit auditiver Wahrnehmung zu tun hat: das Hören und Zuhören im Sinn der musikalischen Wahrnehmung der Klangumgebung, insbesondere die Rezeption von Musikwerken und -stücken, Liedern, Stimmen, Instrumenten, aber auch von Vogelstimmen, Artikulationen, Soundscapes, Intervallen, Skalen, Harmonien usw. Mentale Prozesse ist alles, was unter dem Begriff der musikalischen Erfahrung zusammengefasst wird: das Verarbeiten, Erfinden und Umsetzen von Musik und Tonspuren in andere Musik oder andere Ausdrucksformen, das musikalische Erleben, Denken und Vorstellen, das Ordnen und Vernetzen sowie die Reflexion über Funktionen verschiedener Musiken in unterschiedlichen Gesellschaften. Ausdruck: ist alles, was mit musikalischer Produktion bezeichnet werden kann: die musikalischen Äusserungen und Handlungen im eigentlichen Sinn, insbesondere das Singen und Musizieren mit Instrumenten, das Interpretieren, Improvisieren, Komponieren, Arrangieren, Dirigieren, Tanzen sowie das Transformieren aus anderen und in andere Zeichen- und Denksysteme. Kulturale Prozesse: ist alles, was infolge musikalischer Handlungen vorübergehend oder überdauernd manifest geworden ist und als musikalische Kultur in Erscheinung tritt: der Fundus von Musikwerken und -stücken und deren Aufführungen in Konzerten oder als musikalische Ereignisse im Schulzimmer, an der Schule oder in der Region; im weiteren Sinn alles, was Wiederholbarkeit und Variation ermöglicht, also jede Spur und jede Beschreibung, Aufnahme, Notation und jede Geschichte, die potenziell von andern wahrgenommen werden kann. Empfohlene Items zur Förderung und Beurteilung Musik machen Musik und Klänge hören Musik umsetzen Musik und akustische Phänomene verstehen Beurteilen muss sich immer an der Vorgabe der zu erreichenden Kompetenzen und der zu diesen Zielen führenden Inhalte orientieren. Insofern können Beurteilungsmöglichkeiten nur allgemein formuliert werden. Ihre konkrete Ausgestaltung muss Teil der Gesamtplanung von kompetenzorientierten Unterrichtseinheiten sein. Kreativität: Kreative Prozesse sind in hohem Masse von Originalität geprägt und dürfen daher allein schon kraft ihrer Produktion einen gewissen Eigenwert beanspruchen. Sie entsprechen nur wenig einer einforderbaren Richtigkeit. Die Kriterien für die Beurteilung kreativer Prozesse oder kreativer Produkte müssen transparent gemacht werden. Emotionalität persönliche Verletzlichkeit: Musizieren - insbesondere das Singen - ist ein sehr persönlicher Ausdruck eigener Gefühle und Befindlichkeiten. Rückmeldungen können daher sehr schnell als Feedback zur Person und nicht zur Sache erfahren werden. Entsprechend subtil und vorsichtig müssen sie gestaltet und formuliert werden. Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Musik 2
3 1. Item: Musik machen Der Bereich Musik machen lässt sich in die Teilbereiche Musik produzieren und Musik reproduzieren unterteilen. Er umfasst das Singen und Begleiten von Liedern, das Realisieren von instrumentalen Spielvorlagen sowie das Produzieren von Klangexperimenten. Dabei ist zu beachten, dass sowohl das Beurteilen von kreativen Prozessen (Klangexperimenten) sowie vokalen Leistungen (Vorsingen) besondere Sensibilität verlangt: Klangexperimente: Experimentieren, improvisieren, komponieren (vokal/instrumental), Partituren (grafisch) erfinden und realisieren. Beurteilungsaspekte: grafische Darstellungen, verbale Konzepte und ihre akustische Realisierung; einzeln oder in Gruppen produzierte Klangexperimente: Differenziertheit, Vielfalt, Originalität, Präzision, Ausdruck, Zusammenspiel. Liedbegleitung und Instrumentalspiel: Begleiten von Liedern (frei, nach Vorlagen), Begleitungen, Vorspiele, Zwischenspiele, Nachspiele erfinden oder nach Vorlagen spielen; freies Instrumentalspiel, in Gruppen oder /und solistisch. Beurteilungsaspekte: Schüler/in kann Tempo/Rhythmus halten, Begleitakkorde platzieren, eigene Stimme spielen; Originalität, Vielfalt, Korrelation zum Lied, Bezug zum thematischen Material, Bezug zu den Mitspielenden Präzision, Zusammenspiel mit den anderen, Differenziertheit der Ausführung, Ausdruck (Phrasierung, Dynamik, Agogik, Farben, Expressivität). Lieder singen: Singen (alleine und mit anderen, einstimmig und mehrstimmig, mit Begleitung und ohne Begleitung) von Liedern und Melodien unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Beurteilungsaspekte: Schüler/in singt aktiv mit, kann Tempo/Rhythmus, eigene Stimme in der Gruppe, eigene Stimme allein halten, kann 2. Stimme singen; Aussprache, Intonation, Ausdruck (Phrasierung, Dynamik, Agogik, Farben, Expressivität); Rhythmische Sicherheit, melodische Sicherheit, stilistische Sicherheit. 2. Item: Musik und Klänge hören Mit dem Hörsinn nimmt der Mensch seine vielfältige akustische Umwelt wahr. Ein differenziertes Hörvermögen hilft ihm, sich in der akustischen Dichte der heutigen Umwelt zu orientieren. Musik und Klänge hören beinhaltet eine Differenzierung der akustischen Wahrnehmung: von Umweltgeräuschen bis zu komplexen musikalischen Werken oder einzelnen musikalischen Parametern. Höreindrücke an sich können nicht beurteilt werden; beurteilt werden können sie, wenn sie sichtbar oder fassbar gemacht werden (Grafik, verbale Umschreibung, benennen). Klangdifferenzierung: Die Differenziertheit der Wahrnehmung von Geräuschen, Klängen und Klangverläufen kann beurteilt werden. Beurteilungsaspekte: Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Musik 3
4 Klänge und Klangverläufe angemessen beschreiben, aufzeichnen oder zuordnen; Klänge unterscheiden (hoch-tief, laut-leise, Einklang-Zweiklang-Mehrklang usw.); Klangquellen bezeichnen: genauer Ort, Anzahl Klangquellen usw; Klänge, Varianten, Mischungen und Zusammenklänge erkennen, beschreiben, benennen, notieren. Hören musikalischer Strukturen: Die Differenziertheit der Wahrnehmung von Intervallen, Melodien, Rhythmen und Harmonien kann beurteilt werden. Einzelne akustische Phänomene haben exakte Bezeichnungen. Beurteilungsaspekte: Musikalische Strukturelemente und Strukturen (Intervalle, Zusammenklänge, Motive, Melodien, Metren, Taktarten, Rhythmen, Harmonien, Formen) unterscheiden, erkennen, beschreiben, benennen, notieren. Instrumentenkunde: Instrumente werden nach der Art der Klangerzeugung und nach ihrer Bauart in Familien unterschieden. Jedes Instrument hat seinen Klangcharakter. Beim Bauen von Instrumenten werden die entscheidenden Einflussfaktoren auf Klangfarbe, Tonhöhe und Reinheit direkt erfahrbar. Beurteilungsaspekte: Instrumente unterscheiden, erkennen, beschreiben, benennen, einordnen, aber auch zeichnen, bauen, stimmen. Werkhören: Musikalische Werke können nach verschiedenen Kriterien besprochen werden. Eine Beurteilung soll sich an diesen Kriterien orientieren. Beurteilungsaspekte: Werke (auch Ausschnitte), Gattungen und Formen unterscheiden, erkennen, visualisieren, beschreiben, benennen; Werke (auch Ausschnitte), Gattungen und Formen zeitlich und stilistisch einordnen. 3. Item: Musik umsetzen Dieses Kompetenzfeld umfasst all jene Aktivitäten, die Gehörtes in den Bereich anderer Ausdrucksmedien bzw. Zeichensysteme wie Sprache, Symbole, Farbe, Bilder, Körperbewegung und Tanz umsetzen. Umgekehrt sind auch die Verklanglichung von aussermusikalischen Vorlagen darin eingeschlossen. Eine wichtige Spezialform der Umsetzung sind Notationen von Musik. Aussermusikalische Vorlagen (Bilder, Geschichten, Gedichte usw.) können ins Medium Musik umgesetzt werden. Musikalische Mittel werden zur Darstellung von Geschichten, Umwelt, Stimmungen usw. eingesetzt. Im Sinne eines erweiterten Textbegriffes ist Musik ein grundlegendes nonverbales Ausdrucksund Kommunikationssystem. In den folgenden Kompetenzbereichen sind fächerverbindende Aktivitäten exemplarisch angelegt: Musik und Bewegung: Musik kann in Bewegung umgesetzt werden (freie oder vorgegebene Bewegungsformen) oder Bewegung in Musik; Melodien können mit Luftschrift (z.b. am Körper > Körpertonleiter) verdeutlicht werden. Beurteilungsaspekte: Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Musik 4
5 Motorik, Koordination, Bewegungsvielfalt; Korrelation zur Vorlage, Präzision, Ausdruckskraft Musik und Sprache: Sprache und Musik sind gleichen Ursprungs und sie arbeiten mit den gleichen Parametern (Artikulation, Dynamik, Rhythmus, Farbe). Musik kann in Sprache oder Zahl umgesetzt werden (beschreiben, Sprachrhythmus transformieren); Geschichten, Gedichte, andere Textsorten, aber auch Zahlenfolgen können verklanglicht werden. Beurteilungsaspekte: Differenziertheit der Umschreibung, Präzision, Korrelation zur sprachlichen Vorlage; musikalische Produktion als Ausweis des Textverständnisses, Differenziertheit der musikalischen Umsetzung, Korrelation zur musikalischen Vorlage; Originalität und Kreativität Musik und Grafik (Bild): Bilder (auch grafische Partituren) können verklanglicht werden; umgekehrt kann Musik in Bilder umsetzt werden; Stimmungen können musikalisch ausgedrückt werden. Beurteilungsaspekte: Bilder oder grafische Vorlagen verklanglichen: Differenziertheit, Vielfalt, Ausdruckskraft der Musik, Korrelation zur visuellen Vorlage, Zeichnen oder malen zu Musik: Differenziertheit, Vielfalt, Ausdruckskraft der bildnerischen Umsetzung, Korrelation zur musikalischen Vorlage; Originalität und Kreativität 4. Item: Musik und akustische Phänomene verstehen Reflektieren und verbalisieren ist - als durchgängiges Unterrichtsprinzip - Teil des allgemeinen Lernprozesses. Ein reflektierter Umgang mit musikalischen Erscheinungen und Werken ist notwendige Voraussetzung für einen emanzipierten Umgang mit der musikalischen Umwelt. Musik verstehen schliesst theoretische Kenntnisse wie auch Überlegungen zum Verhältnis Gesellschaft-Musik, wie z.b. Musik im Zeitalter der Tonträger, mit ein. In diesem Sinne fördert der Unterricht in Musik die kritische und aktive Teilnahme an einem vielfältigen musikalischen Leben, er entwickelt Massnahmen gegen akustische Umweltbelastung und schafft Voraussetzungen für Veränderungsprozesse. Er soll einen wichtigen Beitrag leisten zum reflektierten Umgang mit den Massenmedien. Er hilft, einseitige Fixierungen zu vermeiden und das musikalische Interessenspektrum zu erweitern. Funktion von Musik: Funktion der Musik in Geschichte und Gegenwart hinterfragen und begreifen (wer hört warum welche Musik, welche Musik gehört zu welchem Anlass, Musik in verschiedenen Kulturen, Bedeutung der Musik für jeden Einzelnen). Beurteilungsaspekte: Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Musik 5
6 Akustische bzw. musikalische Ereignisse erkennen, analysieren, schlussfolgern, begründen, erklären, zuordnen; Funktionen von Musik beschreiben und hinterfragen; Musik in Geschichte und Gegenwart einordnen und beschreiben und in ihrer gesellschaftlich-kulturellen Relevanz reflektieren; stilistische Zuordnung. Systematik der musikalischen Strukturen: Begrifflichkeiten; musikalische Erscheinungen und Strukturen zu Erscheinungen beschreiben: Puls, Takt, Rhythmus; Töne, Tonleitern, Tonalität; Klänge, Akkorde, Harmonien; Lautstärkengrade; Klangfarben; Strukturen und Baupläne von Musikstücken. Beurteilungsaspekte: Musikalische Vorlagen erkennen, beschreiben, lesen und realisieren; Musik und musikalische Strukturen (z. B. Leitern, Werke) erkennen, beschreiben, notieren (auch in Grafik und Bewegung umsetzen); Kenntnis der traditionellen Notenschrift nach Massgabe des in der Klasse gepflegten Repertoires. Musik und Technik: Möglichkeiten, Entwicklungen, Folgen (Tonträger, Lautsprechermusik, Computer und Musik). Beurteilungsaspekte: Geräte und Programme anwenden; Equipement aufbauen und bedienen; Gefahren und Sicherheitsmassnahmen kennen. Akustik und Physiologie: Musik und Gehör (Gesundheitsprävention), Stimmphysiologie, Grundlagen der Akustik. Beurteilungsaspekte: Aufbau und Funktion von Gehör und Stimme kennen; akustische Phänomene kennen und erklären; Gefahren und Sicherheitsmassnahmen kennen und anwenden können. Im Januar 2010, Markus Cslovjecsek und Peter Baumann Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Musik 6
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