Gymnasium Hoheluft Erweiterungsbau. Termin KGA reichardt architekten 1. Ergänzt Korrigiert
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- Dominic Grosse
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1 Erweiterungsbau Termin KGA Ergänzt Korrigiert reichardt architekten 1
2 SBH 1. Aufgabe 2. Planung 3. Denkmalschutz 4. Städtebau 5. Baumschutz 6. Schallschutz 7. Belichtung 8. Anwohnerfragen vom reichardt architekten 2
3 1. Aufgabe Senatsentscheidung zum Standort Gymnasium Hoheluft Neugründung 3,5 zügiges Gymnasium, 1. Jahrgang Baubeginn Sanierung Altbau in 3 Bauabschnitten (ca. 3,0 Mio ) Bestellung BSB bei SBH für einen Neubau (ca. 16,7 Mio ) städtebauliche Machbarkeitsstudie Neubau Projektvorstellung Bezirksamt Freigabe Raumprogramm durch BSB 5.444m² HNF öffentl. Anwohnerinformation Fertigstellung Entwurfsplanung Verschiebung des Gebäudes zum Erhalt der Straßenbäume Einreichen Zustimmungsantrag Anwohnertermin bei SBH (Diskuss. Alternativentw. Anwohner) Projektvorstellung Bezirksversammlung Baugenehmigung (geplant) Baubeginn (geplant) Fertigstellung (geplant) = Einschulung des 4. Jahrgangs reichardt architekten 3
4 1. Aufgabe Planungsrecht B-Plan Lokstedt 38/ Hoheluft West 11 Ausweisung Schule Baugrenze reichardt architekten 4
5 1. Aufgabe Prämisse 1: Schliessen des nördlichen Blockrandes Prämisse 2: Erschliessung von der Troplowitzstrasse zur Entlastung Chr. Förster- Strasse Prämisse 3: Schutz der vorhandenen Bäume reichardt architekten 5
6 1. Aufgabe Prämisse 4: Erhalt der Sporthalle während der Baumassnahmen da intensive Nutzung durch GS Wrangelstrasse + GS Hoheluft + externe Sportvereine Prämisse 5: Erhalt Naturwissenschaftliche Räume, da elementar für Schulbetrieb Prämisse 6: Fertigstellung Neubau zum Schuljahresbeginn 2015/16, um den neuen Jahrgang aufnehmen zu können reichardt architekten 6
7 1. Aufgabe: mögliche Baufenster reichardt architekten 7
8 2. Planung: diverse Studien reichardt architekten 8
9 2. Planung: Variante SBH/BSB Prämisse 4: Erhalt der Sporthalle während der Baumassnahmen da intensive Nutzung durch GS Wrangelstrasse + GS Hoheluft + externe Sportvereine Prämisse 5: Erhalt Naturwissenschaftliche Räume, da elementar für Schulbetrieb Prämisse 6: Fertigstellung Neubau zum Schuljahresbeginn 2015/16, um den neuen Jahrgang aufnehmen zu können reichardt architekten 9
10 2. Planung: Schulhofgestaltung Prämisse 1: Gemeinschaftsräume (Speisesaal, Aula, Bibliothek, etc) auf einer Ebene im EG Prämisse 2: Keine Pavillons, sondern ein zusammenhängendes Gebäude Prämisse 3: Unterstufe im Altbau, Mittel- /Oberstufe im Neubau, je Jahrgang ein zusammenhängendes Cluster aus mehreren Klassenräumen reichardt architekten 10
11 2. Planung: Pädagogisches Konzept Ziel 1: Gemeinschaftsräume (Speisesaal, Aula, Bibliothek, etc) auf einer Ebene im EG Ziel 2: Keine Pavillons, sondern ein zusammenhängendes Gebäude Ziel 3: Unterstufe im Altbau, Mittel- /Oberstufe im Neubau, je Jahrgang ein zusammenhängendes Cluster aus mehreren Klassenräumen reichardt architekten 11
12 3. Denkmalschutz Prämisse 1: Abstand des Neubaus vom denkmalgeschützen Altbau Prämisse 2: Erhalt dänischer Grenzstein reichardt architekten 12
13 4. Städtebau Prämisse 1: Hauptzugang Troplowitzstrasse Prämisse 2: Schliessen des nördlichen Blockrandes reichardt architekten 13
14 5. Baumschutz reichardt architekten 14
15 5. Baumschutz: Gutachten Gutachterliche Bewertung Baumbestand: 112 Bäume mit Stammumfang cm reichardt architekten 15
16 5. Baumschutz: Bestand reichardt architekten 16
17 5. Baumschutz: Baufenster reichardt architekten 17
18 5. Baumschutz SBH reichardt architekten 18
19 5. Baumschutz: Variante SBH/BSB reichardt architekten 19
20 5. Baumschutz: gespiegelte Variante reichardt architekten 20
21 5. Baumschutz: Variante SBH Fällung 42 Bäume reichardt architekten 21
22 5. Baumschutz: Variante SBH reichardt architekten 22
23 5. Baumschutz: gespiegelte Variante Anwohner Fällung 38 Bäume reichardt architekten 23
24 5. Baumschutz: gespiegelte Variante Anwohner reichardt architekten 24
25 5. Baumschutz: Kompensationen reichardt architekten 25
26 6. Akustik Prämisse 1: Schallquelle Schulhof Beruhigung Hof Ost durch Gebäuderiegel reichardt architekten 26
27 6. Schallschutz Bisherige Planung: Abschirmung Schulhof zum Wohnhof im Osten Schallausbreitung auf Laubengangseite nach Westen reichardt architekten 27
28 6. Schallschutz Gespiegelte Planung: Abschirmung Laubengänge im Westen Schallausbreitung in den Wohnhof im Osten um 10 db (entspricht Verdoppelung der Lautstärke) reichardt architekten 28
29 7. Belichtung reichardt architekten 29
30 7. Belichtung reichardt architekten 30
31 7. Belichtung reichardt architekten 31
32 8. Anwohnerfragen v reichardt architekten 32
33 8. Anwohnerfragen v Muss bei der gespiegelten Variante tatsächlich die Turnhalle weichen? Ja, Neubau und Sporthalle überschneiden sich so, dass eine Weiternutzung der Sporthalle nicht möglich ist. Selbst wenn auf ein Gerüst und ein Arbeitsraum vollständig verzichtet würde, liegen Fundamente und Aussenwände im Sporthallenbereich reichardt architekten 33
34 8. Anwohnerfragen v Sind wir wirklich schon an der Grundstücksgrenze? Da der ursprüngliche Entwurf verschoben wurde, ist ein Teil der o.g. Behauptung unseres Erachtens fragwürdig. Ja, wir sind an der Grenze, überschreiten diese sogar geringfügig, soweit der Erhalt der vorhandenen Bäume dies zulässt. reichardt architekten 34
35 8. Anwohnerfragen v Sind wir wirklich schon an der Grundstücksgrenze? (gemeint ist: Baugrenze) Der Baukörper wurde aus Gründen des Baumschutzes so organisiert, dass nach Nordost möglichst maximaler Abstand besteht. reichardt architekten 35
36 8. Anwohnerfragen v Gibt es die Möglichkeit, kurze Ausfälle bei einer Turnhalle abzufangen z.b. im Sommer durch Sport auf dem Schulhof, auf den Anlagen von "Viktoria Hamburg oder durch (vorgezogenen) Schwimmstatt Sportunterricht?? Es gibt derzeit eine Unterversorgung mit Sporthallenflächen. Eine Ausweichfläche müsste für einen Zeitraum von ca. 2 Jahren gefunden werden reichardt architekten 36
37 8. Anwohnerfragen v Ist der kurzfristige Ausfall bzw. das Ausweichen beim Sportunterricht wichtiger als der Erhalt von über 20 Bäumen, von denen einige weit über 50 Jahre alt und besonders erhaltenswert sind, (siehe Anwohnerpräsentation zum Thema Baumschutz vom November 2013)? Die Differenz bei der Baumfällung beträgt 4 Bäume. Es handelt sich außerdem nicht um einen kurzfristigen Ausfall. reichardt architekten 37
38 6. Anwohnerfragen v Ist dieser Zeitplan nicht sehr ambitioniert? Ja. reichardt architekten 38
39 8. Anwohnerfragen v Im Schulgebäude gibt es viele Räume, die u.u. nicht alle effizient und effektiv für den Schulbetrieb genutzt werden, sollten hier nicht frühzeitig Ausweichmöglichkeiten gefunden werden? DG und KG sind nicht nutzbar, EG, 1., OG werden derzeit umgebaut. Zum Schuljahreswechsel 2015/2016 entsteht ein Bedarf (s.links), der ohne Neubau nicht mehr zu decken ist. reichardt architekten 39
40 8. Anwohnerfragen v Gibt es u.u. Ausweichmöglichkeiten für die anderen Parteien im Altbau? Die ursprünglichen Mieter sind ausgezogen. Das Altgebäude ist komplett von der Schule belegt. reichardt architekten 40
41 8. Anwohnerfragen v In der Präsentation am vor dem Ausschuss wurden von den projektsteuernden Architekten nur die eigenen Varianten bzgl. der Belichtung/Verschattung der Anwohner vorgestellt, nicht aber die gespiegeltebzw. Anwohnervariante, richtig? richtig. Die Darstellung diente allein der Darstellung des geplanten Zustandes, um den Anwohnern die Sorge wg. einer möglichen Verschattung zu nehmen. Die Verschattung durch die vorh. Bäume ist gravierender. reichardt architekten 41
42 8. Anwohnerfragen v Konzentriert sich der Schall nicht wie jetzt hauptsächlich auf die Pausenzeiten? Innerhalb der Schulzeit von 8:00 bis 16:00 Uhr wird der Schulhof in den Unterrichtspausen und in der Mittagspause genutzt. Im Sommer findet Sportunterricht auch auf dem Schulhof statt. Es wird auch davon ausgegangen, dass der Schulhof nach Schulschluss für die Anwohner offen steht. reichardt architekten 42
43 8. Anwohnerfragen v Gibt es generell die Möglichkeit, den Schall für die Anwohner bei der gespiegelten Variante mittelfristig zu verringern, z.b. durch Pflanzung weiterer Bäume oder eine höhere Hecke? Bäume und Hecken können den Schall, der durch die geplante Schulhofnutzung entsteht, nicht verhindern. Aufgrund der räumlichen Enge müssten bei der gespiegelten Variante Spielflächen unmittelbar an der Grenze errichtet werden. reichardt architekten 43
44 8. Anwohnerfragen: weitere Information Grundlegende Information über die Organisation der Baustelle. Regelmäßige Information der Anwohner, Verteiler: (monatlich) Mit welchen Bauarbeiten ist zu rechnen? Mit welchen Störungen ist zu rechnen? Sind die Arbeiten im Zeitplan? reichardt architekten 44
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