Deutschland Investment MarketView
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- Norbert Straub
- vor 8 Jahren
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1 in Mrd. Deutschland Investment MarketView Q CBRE Global Research and Consulting BIP Q3 DE + 0,3 % Q/Q BIP Q2 DE + 0,7 % Q/Q IFO INDEX 109,5 Dez J. BUNDESANLEIHE 1,96 % Dez ALQ DE 6,7 % Dez Quick Stats Q Q/Q Transaktionsvolumen 11,3 Mrd. Anzahl Transaktionen 499 Spitzenrendite Büro (Durchschnitt Top 5) 4,69 % Kapitalwertindex Büro 228 Spitzenrendite Einzelhandel 1A-Lage (Durchschnitt Top 5) Spitzenrendite Shopping-Center Spitzenrendite Fachmarktzentrum 4,28 % 4,60 % 6,00 % Spitzenrendite Logistik 6,25 % Hot Topics Investmentmarkt setzt Höhenflug dank dynamischer Jahresendrallye fort Büroimmobilien mit Anteil von 50 % am Transaktionsvolumen Mehr als die Hälfte des Transaktionsvolumens an Top 5- Standorten Anteil ausländischer Investoren geht zurück Offene Immobilien- und Spezialfonds aktivste Käufergruppe vor allem Spezialfonds legten zu Hohe Nachfrage sorgt für weiter sinkende Spitzenrenditen Ausblick für Investmentmarkt 2014 bleibt stabil Überblick Im Jahresverlauf 2013 wurden über 30,4 Mrd. investiert ein um 21 % oder 5,2 Mrd. höheres Transaktionsvolumen als im Vorjahr. Im Investorenfokus standen weiterhin im Wesentlichen die fünf großen deutschen Investmentzentren Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Knapp 16,8 Mrd. beziehungsweise rund 55 % des Transaktionsvolumens entfielen auf die Top 5- Städte. Mit einem Transaktionsvolumen von 4,74 Mrd. (+33 % gegenüber 2012) belegt München den ersten Platz vor Frankfurt mit 3,63 Mrd. (+19 %) und Berlin mit 3,33 Mrd. (-22 %). In Hamburg erhöhte sich das Investmentvolumen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 48 % auf rund 2,88 Mrd.. Am Düsseldorfer Markt wurde mit einem aktuellen Volumen von knapp 2,2 Mrd. eine Steigerung von 151 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum registriert. Die stärkste Assetklasse waren wie auch im Vorjahr Büroimmobilien. Auf sie entfiel mit gut 15,3 Mrd. über die Hälfte des Gesamtvolumens. Einzelhandelsobjekte wurden für insgesamt 8,7 Mrd. gehandelt und verbuchten somit einen Anteil von rund 34 %. Lager-, Logistik- und Produktionsimmobilien folgten mit einem Investmentvolumen von knapp 2,2 Mrd. oder 7 % an dritter Stelle. Mit insgesamt über 1,7 Mrd. wurde das Vorjahresergebnis für Hotelimmobilien um 20 % übertroffen und sorgte für einen relativen Anteil am gesamten Transaktionsvolumen von 5,7 %. Sonstige Nutzungsarten verbuchten 4,7 % des Investmentvolumens. Die ungebrochen hohe Nachfrage nach Core-Immobilien bei gleichzeitig begrenztem Produktangebot hat im vierten Quartal zu weiter sinkenden Spitzenrenditen in fast allen Immobiliensegmenten geführt. Aktuell liegen die Nettoanfangsrenditen für Core-Produkte an den Top 5-Büromärkten zwischen 4,55 % in München und 4,80 % in Düsseldorf, während die Spitzenrendite für erstklassige Geschäftshäuser im Durchschnitt der Top 5-Märkte rund 4,30 % beträgt. Aber auch im Bereich für erstklassige Shopping-Center sowie für moderne Logistikimmobilien sinken die Spitzenrenditen. Grafik1: Investmenttransaktionsvolumen (Gewerbe) Deutschland Ø Q Q ,3 Mrd. 0 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q
2 2 Investmentmarkt Deutschland Im Jahresverlauf 2013 wurden insgesamt rund 30,4 Mrd. in deutsche Gewerbeimmobilien und Entwicklungsgrundstücke mit zukünftiger gewerblicher Nutzung investiert. Somit sah der Markt das höchste Transaktionsvolumen seit dem Boom-Jahr Gegenüber dem Jahr 2012 flossen 5,2 Mrd. oder 21 % mehr in deutsche Gewerbeassets. In den letzten drei Monaten des Jahres 2013 sah der Markt mit einem Investmentvolumen von 11,3 Mrd. eine starke Jahresendrallye. In den letzten 5 Jahren lag der Durchschnittswert im vierten Quartal mit 6,3 Mrd. deutlich darunter. Rund die Hälfte des Gesamtvolumens entfiel im Jahresverlauf auf Büroimmobilien, in die somit rund 15,3 Mrd. investiert wurden. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich das investierte Volumen innerhalb dieser Assetklasse um gut 37 %. Neben dem Verkauf des Quartiers Hofstatt in München liegen diesem hohen Volumen u.a. mehrere Transaktionen prominenter Bürohäuser in Frankfurt am Main zugrunde. An zweiter Stelle folgten Einzelhandelsobjekte, auf die mit 8,7 Mrd. rund 29 % entfielen. Ihr relativer Anteil ging nicht zuletzt aufgrund der Dominanz der Büroimmobilieninvestments auf 28,5 % zurück. Die größte Transaktion in diesem Segment ist weiterhin der Verkauf des Kö-Bogens in Düsseldorf, gefolgt von der Stadtgalerie in Aachen sowie der Neumarkt Galerie in Köln. Ein deutlich höheres Investitionsvolumen als im Vorjahr konnte im Segment der Logistikund Industrieimmobilien mit rund 2,2 Mrd. (+ 25 %) verzeichnet werden. Insbesondere institutionelle Investoren setzen an wirtschafts- und exportstarken deutschen Standorten zunehmend auf diese Assetklasse, zumal die Spitzenrenditen deutlich oberhalb der vergleichbaren Rendite von Büro- oder Einzelhandelsobjekten liegen. Ebenfalls deutlich mehr wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Hotelimmobilien investiert. Mit insgesamt über 1,7 Mrd. wurde das Vorjahresergebnis um 20 % übertroffen und beschert dem Hotelsegment damit - wie bereits im Vorjahr - einen relativen Anteil am gesamten Transaktionsvolumen von 5,7 %. Sonstige Nutzungsarten verbuchten 4,7 % des Investmentvolumens, darunter vermehrt Gesundheits- und Sozialimmobilien wie Kliniken, Ärztehäuser und Pflegeheime. Allein auf Pflegeheime entfielen dabei fast 500 Mio.. Mit 8,57 Mrd. oder 28 % des Gesamttransaktionsvolumens stellten Offene Immobilien-Publikums- und Spezialfonds die stärkste Käufergruppe. Gegenüber 2012 erhöhten sie ihre Investitionen um das 1,6-fache. Vor allem Spezialfonds zeichneten hierfür verantwortlich. Zu Ihren größten Käufen zählten das Quartier Hofstatt durch Quantum und die Neumarkt Galerie, die von Deka Immobilien erworben wurde. An zweiter Stelle standen Versicherungen und Pensionskassen, die mit (Direkt-)Investments in Höhe von 4,46 Mrd. rund 15 % des Gesamtvolumens und 68 % mehr als im Vorjahreszeitraum investierten. Hierzu trugen insbesondere Käufe in Frankfurt, darunter der des Skypers druch die Allianz und des Gallileos durch ein Investorenkonsortium aus Südkorea sowie der zu Jahresbeginn getätigte Erwerb des Düsseldorfer Kö-Bogens durch Art-Invest für zwei Pensionskassen bei. Privatinvestoren mit 4,2 Mrd. oder 14 % folgten an dritter Stelle. Auf Verkäuferseite waren Projektentwickler und Bauträger mit einem Gesamtvolumen von 7,2 Mrd. und einem relativen Anteil von 24 % die aktivste Gruppe am deutschen Gewerbeinvestmentmarkt. Grafik 2: Transaktionsvolumen nach Nutzungsarten 7,1% 3,5% 28,5% * inkl. Shopping-Center, Fachmärkte und Fachmarktzentren Grafik 3: Transaktionsvolumen Retail nach Nutzungsarten 28,7% 4,7% 5,7% Transaktionsvolumen 2013: 30,4 Mrd. 27,5% 2,6% Retail Transaktionsvolumen 2013: 8,7 Mrd. 50,5% 41,1% Grafik 4: Transaktionsvolumen nach Investorentypen Offene Immobilienfonds/ Spezialfonds Versicherungen/ Pensionskassen Privatinvestoren Asset-/Fondsmanager Immobilien-AGs/REITs Corporates Projektentwickler/ Bauträger Geschlossene Immobilienfonds Immobiliengesellschaften Öffentliche Verwaltung Sonstige % Verkauf % Kauf Büro Einzelhandel* Logistik/ Produktion Fachmarkt/ Fachmarktzentren Entwicklungsgrundstück Hotel (30) (20) (10) Sonstige Shopping- Center Einzelhandel 1A-Lage Sonstiger Einzelhandel * Anteil am Transaktionsvolumen in %
3 Grafik 5: Spitzenrenditen Büro 5,90% 5,70% 5,50% 5,30% 5,10% 4,90% 4,70% 4,50% Grafik 6: Spitzenrenditen Einzelhandel 1A-Lage 5,75% 5,25% 4,75% 4,25% Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Rund 54 % des von ihnen veräußerten Volumens befindet sich in den Top 5-Investmentzentren. Asset- und Fondsmanager folgten mit verkauften Objekten in Höhe von 5,8 Mrd. (19 %) an zweiter Stelle. Immobilienaktiengesellschaften und REIT erlösten mit 3,5 Mrd. rund 12 % des gesamten Transaktionsvolumens. Inländische Investoren steigerten im Vorjahresvergleich ihren Anteil am Gesamtvolumen von 58 % auf aktuell 69 %. Der Anteil ausländischer Investoren am gesamten Transaktionsvolumen lag im Jahresmittel bei 31 % und ist damit gegenüber dem Vorjahr (42 %) um 11 %-Punkte zurückgegangen. Das Gros der ausländischen Investitionen kam 2013 mit knapp 10 % aus Nordamerika, Großbritannien (4,4 %), dem Nahen und Mittleren Osten (3,1 %) sowie zunehmend aus Asien (2,6 %). Der relative Anteil der Paketverkäufe am Transaktionsvolumen lag im Jahresmittel 2013 mit 25 % zwar leicht unter dem Vorjahreswert, jedoch wurden mit 7,45 Mrd. gut 9% mehr allokiert als im Vorjahr. Darüber hinaus zeigt der Erwerb des ehemaligen Leo II-Portfolios durch Patrizia Immobilien, dass neben Einzelhandelspaketen - wie die Beteiligung des französischen Versicherers CNP Assurances an dem von TIAA-Cref gehaltenen Shopping-Center- Portfolio oder die Übernahme von 22 Max-Bahr-Märkten durch Bauhaus - auch zunehmend wieder in großvolumige Büroportfolios investiert wird. 3,75% Grafik 7: Spitzenrenditen Shopping- Center/Fachmärkte 8,00% 7,50% 7,00% Das umsatzstärkste Bundesland war Bayern mit knapp 6 Mrd.. Der Markt München hatte hieran einen Anteil von 79 % und dominierte als Top-Investmentzentrum das regionale Umsatzergebnis somit deutlich stärker als dies in den auf Rang zwei und drei platzierten Bundesländern Hessen (5,5 Mrd. oder 18 %) und Nordrhein-Westfalen (5,2 Mrd. oder 17 %) der Fall war. Der relative Anteil Frankfurts am hessischen Transaktionsvolumen belief sich auf 66 %, während Düsseldorf und Köln 60 % des nordrhein-westfälischen Volumens auf sich vereinten. 3 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% Shopping-Center (A-Standorte) 4,50% Shopping-Center (B-Standorte) Fachmarktzentrum Fachmarkt 4,00% Grafik 8: Spitzenrenditen Logistik 7,60% 7,40% 7,20% 7,00% 6,80% 6,60% 6,40% 6,20% 6,00% Berlin Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München Entwicklung der Spitzenrenditen Die ungebrochen hohe Nachfrage nach Core-Immobilien bei gleichzeitig begrenztem Produktangebot hat im vierten Quartal zu weiter sinkenden Spitzenrenditen in fast allen Immobiliensegmenten geführt. Aktuell liegen die Nettoanfangsrenditen für Core-Produkte an den Top 5-Büromärkten zwischen 4,55 % in München und 4,80 % in Düsseldorf. In München, Frankfurt (4,70 %) und Düsseldorf sanken die Werte im Vergleich zum Vorjahr um jeweils 0,2 %-Punkte, in Hamburg um 0,1 %-Punkte auf 4,65 %. Der stärkste Rückgang war in Berlin mit -0,25 %-Punkten auf aktuell 4,75 % zu verzeichnen. Die Spitzenrendite für erstklassige Geschäftshäuser beträgt im Durchschnitt der Top 5- Märkte rund 4,30 %. Hier ist in allen Standorten ein Rückgang um 0,1 %-Punkte gegenüber dem Jahresende 2012 zu verzeichnen. In Hamburg und München liegt die Nettoanfangsrendite aktuell bei 4,20 %, während in Düsseldorf und Frankfurt 4,30 % und in Berlin 4,40 % erzielbar sind. Aber auch im Bereich für erstklassige Shopping-Center sank die Spitzenrendite und liegt nunmehr bei 4,60 %, 0,15 %-Punkte unter dem Vorjahreswert. Die Spitzenrenditen für Fachmärkte und Fachmarktzentren blieben dagegen stabil bei 7,00 % bzw. 6,00 %. Für moderne Logistikimmobilien sind 6,25 % erzielbar (-0,25 %-Punkte). 3
4 Q4 95 Q4 96 Q4 97 Q4 98 Q4 99 Q4 00 Q4 01 Q4 02 Q4 03 Q4 04 Q4 05 Q4 06 Q4 07 Q4 08 Q4 09 Q4 10 Q4 11 Q4 12 Q Kapitalwertentwicklung Top 5-Bürostandorte Bedingt durch die starke Investorennachfrage nach Core- Objekten in den Top 5-Standorten bei gleichzeitig knappen Produktangebot in diesem Segment sanken zum Jahresende 2013 die Spitzenrenditen (= Nettoanfangsrendite) in allen Standorten. Entsprechend ging die Nettoanfangsrendite für Top-Büroobjekte in den Investmentzentren im vierten Quartal 2013 gegenüber dem Vorjahreswert im Durchschnitt um 17 Basispunkte auf 4,69 % zurück. Der Renditespread zur 10-jährigen Bundesanleihe betrug somit zum Jahresende Basispunkte und erklärt u.a. die gestiegene Präferenz zur Ausweitung der Immobilienquote vor allem auf Seiten institutioneller Anleger. Daneben sorgte die starke Nachfrage seitens der Büronutzer nach hochwertigen Flächen in Toplage zu weiter steigenden Mieten. Gegenüber dem Vorjahr legten die Spitzenmieten in Düsseldorf (+6 %), München (+3 %) und Berlin (+2 %) weiter zu und sorgte dafür, dass der gewichtete Mietpreisindex für die Top 5-Standorte um 1,4 % auf nunmehr 210,5 Punkte, dem Höchststand seit der Jahresmitte 2003, anstieg. Aufgrund der positiven Entwicklungen auf Nutzer- wie auch auf Investorenseite lag der Kapitalwertindex für deutsche Büroimmobilien des Topsegments mit 228,3 Punkten gut 5,6 % über dem Vorjahresergebnis. Dabei verzeichneten im Jahresvergleich Düsseldorf (+10 %) vor Berlin und München (jeweils +8 %) die stärksten Anstiege. Finanzmarktumfeld Das Marktumfeld für gewerbliche Immobilienfinanzierung hat sich im Verlauf des letzten Jahres zunehmend stabilisiert und dafür gesorgt, dass Finanzierer aufgrund der vergünstigten Kapitalmarktbedingungen wieder mehr ins Neugeschäft eingestiegen sind. Vor allem die verbesserten Refinanzierungskonditionen etwa über den Hypothekenpfandbrief trugen hierzu im Wesentlichen bei. Während 2012 der Renditeabstand zu den zehnjährigen Zinsswaps auf bis zu 55 Basispunkte p.a. stieg, lag dieser zum Jahresende 2013 bei 13 Basispunkten und somit sehr nah am Vorkrisenniveau. Gestützt wurde diese Entwicklung darüber hinaus auch von der Tatsache, dass im Vergleich zum Vorjahr im Kreditmarkt kundenseitig auch wieder etwas höhere Margen akzeptiert wurden. Jedoch sorgte der hohe Wettbewerbsdruck vor allem im Bereich der risikoarmen Ausleihe für erstklassige und langfristig vermietete Büroimmobilien, Geschäftshäuser in 1A-Lagen, Shopping-Center sowie Mehrfamilienhäuser und teilweise auch wieder für moderne Logistikobjekte dafür, dass die Margen für die besten Risiken sehr schnell unter Druck gerieten. Entsprechend gingen die Margen für Finanzierungen von Core-Objekten im Realkreditbereich gemessen als Marge über dem mittleren Swapsatz der jeweiligen Zinsbindung im Jahresverlauf 2013 um jeweils 50 Basispunkte p.a. auf 125 bis 150 Basispunkte p.a. zurück. Während die Mehrheit des Marktes insbesondere über die Preisgestaltung konkurrierte, gingen andere Teilnehmer den Weg des höheren Risikos. Nach unserem Eindruck hat sich hierdurch der durchschnittliche Beleihungsbereich, der maximal erzielbar ist, von 70 auf rund 75 % Verkehrswertauslauf erhöht. Dabei werden zunehmen auch wieder mehr Projektfinanzierungen bewilligt, sofern der Kreditnehmer neben einer hohen Bonität und einem positiven Erfolgsnachweis bei der Projektvermarktung auch einen hohen Eigenmittelanteil sowie eine hohe Vorvermietungsquote von bis zu 50 % vorweisen kann. 30% 25% 20% 15% 10% -10% -15% -20% Grafik 9: Kapitalwertindex Büro, Benchmarkrendite & Yield Gap Index punkte , Bloomberg 5% 0% -5% 50 0 Grafik 10: Jährliche Performance Top 5 Büromärkte Grafik 11: Hypothekenpfandbriefe und Rendite in Relation zu Zinsswaps (% p.a.) 5,0% 4,5% 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% Kapitalwertindex Büro Top 5 Spitzenrendite Büro Top 5 (%) 10-j. Bundesanleihe (%) 10-Jahres-EUR-Swaprate (%) Yield Gap (%) 84 BP Quelle: Bloomberg Yield Gap = Differenz der gewichteten Spitzenrendite der 5 Top-Bürostandorte und der Rendite für 10-jährige Bundesanleihen Renditeentwicklung Mietpreiswachstum 55 BP 0,0% ,5% 2,3% 2,0% 1,8% 1,5% 1,3% 1,0% 0,8% 0,5% 13 BP 0,3% 0,0% Zinsdifferenz (r. Achse) Hypotheken Pfandbriefe 10 J (l. Achse) Zinsswaps 10 J (l. Achse) in %
5 Tabelle 1: Überblick Spitzenrenditen Q Q (%) Q BP Q (%) Q BP Büro: Berlin 4,75-25 EH 1A-Lagen: Berlin 4,40-10 Büro: Düsseldorf 4,80-20 EH 1A-Lagen: Düsseldorf 4,30-10 Büro: Frankfurt 4,70-20 EH 1A-Lagen: Frankfurt 4,30-10 Büro: Hamburg 4,65-10 EH 1A-Lagen: Hamburg 4,20-10 Büro: München 4,55-20 EH 1A-Lagen: München 4,20-10 Logistik: Berlin 6,25-25 Shopping-Center A-Standorte 4,60-15 Logistik: Düsseldorf 6,25-25 Shopping-Center B-Standorte 5,40-20 Logistik: Frankfurt 6,25-25 Fachmarktzentrum 6,00 0 Logistik: Hamburg 6,25-25 Fachmarkt/Supermarkt 7,00 0 Logistik: München 6,25-25 Hotel 5,75 0 Tabelle 2: CBRE Quartalsindex Büro* Q Index Q = 100 Q BP Q BP Spitzenrendite 95, Spitzenmiete 210, Kapitalwert 228, * Top 5 (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München) Tabelle 3: Gesamtwirtschaftliche Daten und Prognosen* P 2015P Bruttoinlandsprodukt (real) Deutschland 3,3 0,7 0,5 1,8 2,0 5 Private Konsumausgaben 2,3 0,8 1,0 1,4 1,6 Ausrüstungsinvestitionen 5,8-4,0-1,8 4,7 5,5 Industrieproduktion 6,8-0,4-0,1 3,0 3,0 Arbeitslosenquote (BA) 7,1 6,8 6,9 6,8 6,7 Verbraucherpreise 2,1 2,0 1,5 1,6 2,0 Produzentenpreise 5,2 1,6 0,0 0,9 1,9 5 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (BA), Consensus Economics, Destatis, Deutsche Bundesbank (Stand: Januar 2014) * Veränderung gegenüber Vorjahr in % - sofern nicht anders angegeben; P = Prognose
6 Ausblick Der deutsche Investmentmarkt boomt und das Vertrauen der nationalen wie internationalen Immobilieninvestoren in den hiesigen Markt verfestigt sich dank seiner Stabilität und Sicherheit zunehmend. Dies zeigt sich auch an dem wachsenden Interesse der Investoren aus dem nicht-europäischen Ausland, vor allem aus dem asiatischen Raum. Die positiven Wirtschaftsaussichten, die sehr guten Arbeitsmarktdaten und weiter steigende Mieten in den Büromarktzentren und erstklassigen Handelslagen machen Deutschland rund um den Globus zu einem der stabilsten und gefragtesten Anlagehäfen für Immobilieninvestoren. Angesichts dieser sehr guten Fundamentaldaten erwarten wir für 2014 ein vergleichbar hohes Transaktionsvolumen wie Auch rechnen wir mit einer weiter zunehmenden Dynamik bei den Portfolioverkäufen, wobei hier mehr Management-intensivere und opportunistische Pakete auf den Markt kommen werden. Gerade die hervorragenden gesamtwirtschaftlichen Fundamentaldaten am Standort Deutschland, gepaart mit einer prognostizierten deutlichen Konjunkturbelebung sowie weiterhin relativ niedrigen Zinsen bieten die Voraussetzungen, dass sich Immobilieninvestoren wieder verstärkt Immobilienportfolios zuwenden. Da nur wenig neue Produkte auf den Markt kommen und die Nachfrage nach deutschen Gewerbeimmobilien weiterhin außerordentlich hoch bleiben wird, werden sich die Anfangsrenditen tendenziell auf dem aktuellen Niveau stabilisieren. Daran werden gegebenenfalls auch im Jahresverlauf moderat steigende Kapitalmarktzinsen nichts ändern. KONTAKTE Für weitere Informationen zu diesem MarketView kontaktieren Sie bitte: Research Deutschland Dr. Jan Linsin Senior Director Head of Research Germany CBRE Bockenheimer Landstr Frankfurt t: e: Anja Scholz Senior Analyst CBRE Königsallee Düsseldorf t: e: Capital Markets Deutschland Fabian Klein Managing Director Head of Investment Deutschland CBRE Bockenheimer Landstr Frankfurt t: e: fabian.klein@cbre.com + FOLLOW US GOOGLE+ FACEBOOK Global Research and Consulting Dieser Bericht wurde vom CBRE Germany Research Team erstellt, einem Mitglied von CBRE Global Research and Consulting. Das Netzwerk aus Research-Spezialisten und Beratern erstellt für Investoren und Eigentümer weltweit immobilienwirtschaftliche Marktauswertungen sowie ökonometrische Prognosen und erarbeitet Lösungsansätze für immobilienwirtschaftliche Fragestellungen. 6 Disclaimer Die hierin enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden. Wir zweifeln nicht an ihrer Richtigkeit, haben sie jedoch nicht überprüft. Wir übernehmen dafür keine Gewähr und geben weder eine Garantie ab noch machen wir Zusicherungen. Es obliegt Ihnen, ihre Richtigkeit und Vollständigkeit unabhängig zu bestätigen. Alle in Ansatz gebrachten Prognosen, Stellungnahmen, Annahmen oder Abschätzungen dienen ausschließlich als Beispiele und stellen weder die aktuelle noch die künftige Marktentwicklung dar. Diese Informationen sind ausschließlich zum Gebrauch durch die Kunden der CBRE GmbH bestimmt und dürfen nicht ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der CBRE GmbH vervielfältigt werden.
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