Unsicherheit prägt die Schweizer Wirtschaft

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1 UpDate Panorama Economic August 216 Mit zusätzlicher Seite FX Unsicherheit prägt die Schweizer Wirtschaft Seit sich das britische Volk für einen Austritt aus der Europäischen Union entschieden hat, macht sich Unsicherheit in den Märkten breit. Dies bevor sich die Schweizer Wirtschaft von der abrupten Aufwertung des Schweizer Frankens anfangs 215 erholen konnte. Als Folge verschlechterten sich die zu den konjunkturellen Indikatoren im Vergleich zum Jahresanfang. Die Flucht in ausgewählte Staatsanleihen gilt für Investoren als sicherer Hafen, was die Renditen der Schweizer Bundesobligationen neben den expansiven Geldpolitiken der Zentralbanken und der unsicheren politischen Lage weiter nach unten treibt. Dies zeigt sich auch in der stark abgeflachten Zinsstrukturkurve. So liegen die Swap-Sätze erst ab einer Laufzeit von 25 Jahren im positiven Bereich. Zudem widerspiegelt sich die aktuelle Unsicherheit der Märkte auch in den Neuemissionen von Anleihen. Obwohl sich die Konditionen für eine Finanzierung am Kapitalmarkt nochmals verbessert haben, wurden etwa gleich viele Anleihen im ersten Semester 216 emittiert wie zurückbezahlt. Die anhaltenden gesamtwirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten, gepaart mit den zusätzlichen währungsbedingten Risiken, stellen nach wie vor hohe Anforderungen an die finanzielle Führung von Unternehmen. Der Steuerung von Fremdwährungsrisiken sowie einer szenariobasierten Planung kommt dabei grösste Bedeutung zu. Aktuelle Handlungsfelder der finanziellen Unternehmensführung 1. Flexible Planungsinstrumente notwendig Aufgrund der akzentuierten Unsicherheiten hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen sind die Planungsinstrumente flexibel auszugestalten und auf das firmenspezifische Geschäftsmodell abzustimmen. Die Planungsunsicherheiten sollten mittels Szenarien, Simulationen und Sensitiväten transparent dargestellt und analysiert werden. 2. Währungsrisiken steuern und reduzieren Währungsrisiken gilt es konsequent zu identifizieren und unter Berücksichtigung der eigenen Risikotragfähigkeit im Rahmen der finanziellen Gesamtführung effizient zu steuern. Bisherige Hedging-Strategien sind vor dem Hintergrund des aktuellen Umfelds kritisch zu hinterfragen. 3. Impairment Risiken korrekt beurteilen Die zins- und währungsbedingten Unsicherheiten sind in den Impairmentmodellen bewertungstechnisch korrekt abzubilden, um Fehlbeurteilungen zu vermeiden. Dabei ist insbesondere darauf zu achten, dass zukünftige Risiken in den Free-Cash-Flow- und im Diskontierungssatz konsistent und adäquat berücksichtigt werden. 4. Akquisitionsmöglichkeiten überlegt nutzen Die günstigen Finanzierungsbedingungen sowie der starke Schweizer Franken lassen gezielte Investitionen und Akquisitionen im Ausland attraktiv erscheinen. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren sind dabei stets ein guter strategischer Fit sowie eine ausgewogene Transaktions- und Finanzierungsgestaltung. Des Weiteren ist im Rahmen der Preisfestsetzung eine fundierte und angemessene Wertanalyse des Zielunternehmens sicherzustellen. 5. Bisherige Performance-Management-Ansätze gilt es zu hinterfragen Immer häufiger werden starre Planungs- und Reportingprozesse durch flexiblere und rollierende Führungsansätze ersetzt. Die aktuelle Ausgestaltung des Performance Managements gilt es kritisch zu hinterfragen und allenfalls anzupassen, um die Strategieumsetzung im aktuell herausfordernden Marktumfeld möglichst wirkungsvoll zu unterstützen.

2 August 216 Kredit- & Kapitalmarkt: Rückläufiges Emissionsvolumen widerspiegelt Unsicherheiten Die Höhe der Kreditlimiten bleibt unverändert Ausstehende Kreditlimiten von Schweizer Unternehmen (in Mrd. CHF) Der starke Volumenanstieg Ende 214 ist durch die höheren nicht-hypothekarisch gedeckten Kreditlimiten in den Bereichen, Kommunikation & Immobilienwesen und Handel begründet. Seitdem verharrten die Kreditlimiten der Industrieunternehmen auf unverändertem Niveau Kreditlimiten insgesamt Beanspruchte Kreditlimiten 1 Berechnung: IFBC, Daten: SNB (August 216). 1) Die für die Berechnung notwendigen Daten werden von der SNB nur bis Oktober 215 publiziert. Der Trend zu Anleihen mit längeren Laufzeiten hält an Fälligkeit kotierter Anleihen von Schweizer Unternehmen per (in Mio. CHF, ohne Finanzindustrie) >229 Anteil ausstehender Anleihen (nach Branchen) Öl & Gas, Chemie, Rohstoffe, Bauwesen & Materialien Industrie & Dienstleistung Verbrauchsgüter Gesundheitswesen Verbraucherservice Telekommunikation & Versorgung Technologie 33% 11% 4% 13% 16% 18% 5% Berechnung: IFBC, Daten: Bloomberg (August 216). Per hatten Industrieunternehmen Anleihen im Wert von CHF 51.6 Mrd. ausstehend, wovon Anleihen im Umfang von knapp CHF 3. Mrd. bis Ende 216 fällig werden. Der Trend zu längeren Laufzeiten hält nach wie vor an. Die durchschnittliche Laufzeit der ausstehenden Anleihen zum Emissionszeitpunkt hat sich gegenüber August 215 auf 1.5 Jahre bzw. volumengewichtet auf 9.3 Jahre erneut leicht erhöht. Die durchschnittliche Restlaufzeit erhöhte sich ebenfalls leicht und beträgt 5.9 Jahre (volumengewichtet: 5.6 Jahre). Ausgewählte Neuemissionen von Schweizer Industrieunternehmen Emittent Ausgabedatum Rating (ZKB) Betrag (in Mio. CHF) Laufzeit (in Jahre) Coupon (in %) YtM bei Ausgabe (in %) Credit Spread (in bp) 2 SWISSCOM A APPENZELLER BAHNEN n/a SULZER A SULZER A AUTONEUM BB COOP BBB AKEB A AEVIS VICTORIA n/a KW LINTH-LIMMERN A BERNER OBERLAND-BAHNEN n/a COOP BBB GEORG FISCHER BBB GRANDE DIXENCE BBB ALLREAL BBB COMET n/a VON ROLL B SWISSCOM A BELL A IMPLENIA BBB Quellen: Bloomberg (August 216) und ZKB (Juni 216). 2) Spread der Rendite auf Verfall (YtM) zum fristenkongruenten Swap-Satz bei Ausgabe. 3) Wandelanleihe. Im 1. Semester 216 wurden Anleihen im Umfang von CHF 4.3 Mrd. von Schweizer Industrieunternehmen emittiert. Gegenüber dem Volumen der Vorjahresperiode von CHF 5.6 Mrd. bedeutet dies einen substantiellen Rückgang. Der Wert der zurückbezahlten Anleihen liegt mit CHF 4.4 Mrd. leicht über den Neuemissionen, dies widerspiegelt sich auch im kaum veränderten Umfang der ausstehenden Anleihen im Vergleich zum letzten Semester. Erneut konnten mit Autoneum und Von Roll auch Unternehmen Anleihen bzw. Wandelanleihen emittieren, deren Rating unter Investment Grade liegt.

3 Kredit- und Kapitalmarkt: Teilweise rückläufige Credit Spreads bei flacherer Zinskurve Negative Swap-Sätze bis zu einer Laufzeit von 25 Jahren Zinskurven CHF Im Vergleich zu Anfang 216 reduzierten sich die Swap-Sätze für län Monate: LIBOR, 2-5 Jahre: Swap Sätze (in %) 1. % gere Laufzeiten weiter. Die Zinsstrukturkurve hat sich im letzten Halbjahr.5 % somit weiter abgeflacht. Erst ab einer Laufzeit von 25 Jahren. % liegen die Swap-Sätze im positiven Bereich. Zinssätze per 31. Juli 216: -.5 % - 3 Monats Libor: -.75% - 5 Jahres Swap-Satz: -.68% -1. % Jahre - 1 Jahres Swap-Satz: -.36% Quelle: Bloomberg (August 216). Tiefzinsphase dauert an 3-Monats LIBOR CHF und Rendite 1-Jahres CH-Bundesobligation 2. % 1. %. % -1. % 211 Ist 7/16 (in %) Ende 216 (in %) Ende 217 (in %) UBS CS ZKB KOF Seco Trend UBS CS ZKB KOF Seco Trend LIBOR CHF (3 Mt.) * CH-Bundesobligation (1 J.) * Quellen: Bloomberg (August 216), UBS (August 216), CS (Juni 216), ZKB (Juli 216), KOF (Juli 216), Seco (Juni 216). *Zinsprognose per Juni 217. AA A BBB BB AA A BBB BB Laufzeit 1-4 Jahre (Mittelwert) Laufzeit 6-8 Jahre (Mittelwert) Bandbreite der Renditen Rendite CH-Bundesobligation (Laufzeit: 1 Jahre) Rendite CH-Bundesobligation (Laufzeit: 1 Jahre) 3-Monats LIBOR CHF 3-Monats LIBOR CHF Credit Swap Spreads am Schweizer Kapitalmarkt teilweise leicht rückläufig Credit Swap Spreads Schweizer Industrieanleihen (in bp, ohne Finanzdienstleister und öffentlichem Sektor) Januar 211 bis Juli 216 per 31. Juli 216 Laufzeit 4-6 Jahre (Mittelwert) Laufzeit > 8 Jahre (Mittelwert) Für die Berechnung der Spreads wurden in der Schweiz ausstehende Anleihen (ohne Finanzdienstleister und öffentlicher Sektor) mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr und einem Emissionsvolumen von mindestens CHF 1 Mio. berücksichtigt, für welche ein Rating der ZKB, CS, UBS und/oder Bloomberg vorliegen. Quelle: IFBC Credit Spread Index, Datengrundlage: Bloomberg (August 216) und ZKB (Juni 216), CS (August 215), UBS (August 216). Seit der Reduktion des Zinsbandes durch die SNB anfangs 215 auf -.25% bis -1.25% verharren die kurz- und langfristigen Zinsen weiterhin auf tiefem Niveau. Die Analystenprognosen insbesondere für die Schweizer Bundesobligation (1 Jahre) sind uneinheitlich. Einig sind sich die Analysten jedoch darin, dass sich die Zinsen im kommenden Jahr nicht substantiell erhöhen werden. Der temporäre Anstieg der Credit Swap Spreads im Januar 215 ist auf die Aufhebung des EUR-Mindestkurses und die Zinsreduktion zurückzuführen. Die Anleihenspreise haben sich erst zeitverzögert den neuen Marktgegebenheiten angepasst. Nach dem Anstieg seit Mitte 215 haben sich die Credit Spreads der Rating Klassen BBB und BB leicht reduziert. Die grossen Unterschiede innerhalb der Ratingklassen zeigen die ausgeprägten branchen- und firmenspezifischen Unterschiede. In Bezug auf die Laufzeiten sind jedoch bei gleichen Ratings keine wesentlichen Differenzen feststellbar.

4 Leichter Rückgang der BIP- Konjunktur: Global wird ein Anstieg der Inflation erwartet Reales BIP Wachstum 2.5% 2.% 1.5% 1.%.5%.% ø bis 214 BIP-Wachstum ø-prognose BIP-Wachstum Bandbreite der Inflation.5%.% -.5% -1.% -1.5% ø bis 214 Inflation ø-prognose Inflation Bandbreite der Quelle: Bloomberg, UBS, CS, ZKB, KOF, Seco, IMF, OECD. Das reale BIP-Wachstum betrug für 215.9% und liegt somit leicht über den Erwartungen des Seco von.8%. Für die kommenden Jahre haben die Analysten im Vergleich zum Jahresbeginn ihre für das BIP- Wachstum leicht nach unten korrigiert. Insbesondere aufgrund des starken Schweizer Frankens ist das Preisniveau im Jahr 215 gesunken. Auch für 216 gehen die Analysten von einem leicht sinkenden Preisniveau aus. Erst 217 wird mit einer positiven Inflation gerechnet. Rückgang des Wachstums in China erwartet Konjunkturelle für die Schweiz und ausgewählte globale Märkte (in %) Reales BIP-Wachstum Inflation Arbeitslosenquote Historisch UBS CS ZKB KOF Seco IMF OECD Trend UBS CS ZKB KOF Seco Schweiz EURO-Zone * * USA China n/a n/a n/a n/a Schweiz EURO-Zone n/a n/a n/a n/a USA n/a n/a n/a n/a China n/a n/a n/a n/a n/a n/a Schweiz n/a n/a n/a n/a IMF OECD Trend Quellen: UBS (August 216), CS (Juni 216), KOF (August 216), Seco (Juni 216), ZKB (Juli 216), IMF (April 216), OECD (Juni 216). * EU-28. Ausblick bei Schweizer Unternehmen wieder auf dem Niveau von anfangs Jahr Purchase Managers Index (PMI, saisonbereinigt) Schweiz EURO-Zone USA China Trend Der PMI ist ein Indikator für die künftige wirtschaftliche Aktivität. Ein Wert von über 5 deutet auf eine steigende, von unter 5 auf eine rückläufige Produktion hin. Quelle: Bloomberg (August 216). Nach einem Anstieg auf einen Wert von 55 ist der PMI in der Schweiz im Juni und Juli stark zurückgegangen und befindet sich wieder auf dem Niveau von anfangs Jahr. Der PMI für die Euro-Zone liegt aktuell bei 53.2 und somit seit drei Jahren konstant im positiven Bereich. Der Stand des PMI für die USA liegt nach einem Rückgang im letzten Halbjahr aktuell bei Der PMI für China liegt momentan leicht unter dem kritischen Wert von 5.

5 Währungen: Die Zentralbanken geben weiterhin den Takt an Marktteilnehmer erwarten einen stabilen EUR/CHF-Kurs Wechselkurs EUR/CHF im Vergleich zur durchschnittlichen Kaufkraftparität (Konsumenten- und Produzentensicht) /25 7/27 7/29 7/211 7/213 7/215 7/217 Wechselkurs EUR/CHF Kaufkraftparität EUR/CHF EUR/CHF UBS CS Julius Bär HSBC 1.8 n/a Commerzbank JPMorgan Morgan Stanley Quelle: Bloomberg (15. August 216). Die Unsicherheiten an den Finanzmärkten nach dem Brexit-Entscheid haben den Aufwertungsdruck auf den CHF wieder leicht erhöht. Die SNB hat in den Monaten Juni und Juli wieder vermehrt am Devisenmarkt intervenieren müssen, um den CHF zu stabilisieren. Das Total der Sichteinlagen hat in den Monaten Juni und Juli um knapp CHF 2 Mrd. zugenommen. Der Median für die EUR/CHF-Prognose von 64 befragten Banken für Ende 216 und 217 liegt bei 1.9 bzw Marktteilnehmer erwarten eine Fortsetzung des Seitwärtstrends Wechselkurs USD/CHF im Vergleich zur durchschnittlichen Kaufkraftparität (Konsumenten- und Produzentensicht) /25 7/27 7/29 7/211 7/213 7/215 7/217 Wechselkurs USD/CHF Kaufkraftparität USD/CHF USD/CHF UBS CS Julius Bär HSBC.98 n/a Commerzbank JPMorgan Morgan Stanley Quelle: Bloomberg (15. August 216). Viele Banken haben ihre USD/CHF- Prognose in den letzten Wochen deutlich nach unten korrigiert. Anfang Jahr hat die Federal Reserve noch vier Zinserhöhungsschritte an 25bp im 216 erwartet. Mittlerweile wurde die Erwartung auf nur noch zwei Zinsschritte reduziert. Noch deutlicher sieht die Veränderung der Markterwartung aus. Anfang Jahr lag die Erwartung für 216 bei zwei Zinsschritten. In der Zwischenzeit erwartet der Markt nur noch einen Zinsschritt mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp 4%. Fokus: Britisches Pfund unter Druck nach dem Brexit-Entscheid Wechselkurs GBP/CHF im Vergleich zur durchschnittlichen Kaufkraftparität (Konsumenten- und Produzentensicht) /25 7/27 7/29 7/211 7/213 7/215 7/217 Wechselkurs GBP/CHF Kaufkraftparität GBP/CHF GBP/CHF UBS CS Julius Bär HSBC 1.18 n/a Commerzbank JPMorgan Morgan Stanley Quelle: Bloomberg (15. August 216). Am 23. Juni stimmte das britische Volk mit 51.9% für den Ausstieg aus der EU. Das britische Pfund hat sich seit dem Brexit-Entscheid gegenüber dem CHF um rund 1% abgewertet. Die drei aufgeführten CH-Banken prognostizieren für Ende 216 und 217 einen noch tieferen GBP/CHF-Kurs. Der Internationale Währungsfonds hat im Zuge des Brexit-Entscheids die Wachstumsprognose des Vereinten Königreichs um ein Prozentpunkt reduziert. Die Bank of England lockerte im Kampf gegen die negativen Folgen ihre Geldpolitik. Sie senkte den Leitzins um 25bp und erhöhte das Volumen der Anleihekäufe um 6 Mrd. Pfund. Die in dieser Publikation veröffentlichten Angaben basieren auf folgenden Quellen: Bloomberg: Diverse. Credit Suisse (CS): Monitor Schweiz (Juni 216). Swiss Credit Handbook 215 (August 215). Internationaler Währungsfond (IMF): World Economic Outlook (April 216), World Economic Outlook Update (Juni 216). KOF Konjunkturforschungsstelle ETH Zürich (KOF): KOF Bulletin Nr. 98 (Juli 216). OECD: OECD Economic Outlook No 99 (Juni 216). Schweizerische Nationalbank (SNB): Datenportal der SNB (August 216). Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco): vom (Juni 216). UBS AG (UBS): UBS Global Forecasts (August 216), UBS Outlook Schweiz (Juni 216), Swiss Corporate Handbook (August 216). Zürcher Kantonalbank (ZKB): Monthly Economic Review (Juli 216), Swiss Rating Guide (Juni 216).

6 August 216 Mehrwert durch Professionalität Eine integrierte finanzielle Führung stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung dar. Mit dem Blick für die bedeutenden finanziellen Zusammenhänge unterstützen wir Sie bei Unternehmenstransaktionen und Finanzierungen, bei der Ausgestaltung der finanziellen Führung und bei ausgewählten Themen der Rechnungslegung. Als Experten für massgeschneiderte Lösungen berücksichtigen wir dabei sowohl die unternehmensspezifischen Besonderheiten als auch den Aktualitätsbezug. Unsere Unabhängigkeit stellt sicher, dass der objektive Blick bewahrt wird und Lösungen im Sinne der Best Practice resultieren. IFBC verfügt über langjährige Erfahrung und Kernkompetenzen in den Bereichen Corporate Finance & Financial Advisory, Financial Business Consulting sowie IFRS Advisory. Corporate Finance & Financial Advisory Financial Business Consulting IFRS Advisory Dr. Thomas Vettiger Managing Partner Finanzielle Gesamtführung Purchase Price Allocation Christian Hirzel Partner Unternehmensbewertung Firmentransaktionen Treasury & Financial Risk Management Impairment Testing Finanzierungen Financial Modelling Bewertung von Finanzinstrumenten Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen zu den Dienstleistungen der IFBC oder dem vorliegenden Update: Christian Gätzi, CFA Senior Advisor IFBC Panorama Buy Side Advisory für Swissgas IFBC unterstützte Swissgas sowie ein Konsortium der Schweizer Gaswirtschaft als Financial Advisor bei der Akquisition einer Minderheitsbeteiligung an FluxSwiss. FluxSwiss besitzt 46% der Transitgas AG und rund 9% der Vermarktungsrechte der Transitgas-Pipeline. Financial Advisor von EQT bei der Akquisition der Kuoni Group Im Rahmen des öffentlichen Kaufangebots der EQT für Aktien der Kuoni Group war IFBC als Financial Advisor verantwortlich für die Bewertung der Leistungen und Nebenleistungen. Analyse Konzernwährung für LafargeHolcim IFBC unterstützte Holcim im Rahmen der Fusionsverhandlungen mit Lafarge bei der Auswahl der Konzernwährung unter Berücksichtigung strategischer und risikopolitscher Gesichtspunkte. Buy Side Advisory für Swissgrid IFBC hat Swissgrid im Rahmen des Erwerbs einer Minderheitsbeteiligung an der HGRT als Financial Advisor unterstützt. Die HGRT hält 49% an der EPEX SPOT, der führenden Börse für den kurzfristigen Stromgrosshandel in Zentral- und Westeuropa. Entwicklung eines integrierten Kapitalkostenkonzepts für ARYZTA IFBC unterstützte ARYZTA bei der Erarbeitung eines Konzepts zur periodischen Bestimmung der Kapitalkosten für Investitionsbeurteilungen, Impairment Tests sowie für die Performance Messung. IFBC AG. Riedtlistrasse 19. CH 86 Zürich. Tel IFBC. Zürich 216

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