ProInvest I dynamic Einmalerl. Stand per
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- Hedwig Förstner
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1 Die Lebensversicherung Der ProInvest dynamic (Tarif PRO01E) ist eine Indexgebundene Lebensversicherung gegen Einmalerlag und beinhaltet eine Garantie von 100 % des investierten Sparkapitals Zusätzlich kommt ein Plus von 1,0 % an jährlicher Mindestverzinsung selbst bei negativer Wertentwicklung dazu. Diese Garantien sind bereits in der Versicherungssumme im Erlebensfall dokumentiert. Das Besondere: Spätestens ab einem Performancezuwachs von 25 % erhalten Sie am Jahresende 5 % des Gesamtgewinnes zugeteilt dadurch erhöht sich Ihr garantierter Auszahlungsbetrag stufenweise. Diese dynamische Sicherheit garantiert die UniCredit Bank Austria AG, eine der kapitalstärksten Großbanken Österreichs. Zeichnungsfrist: November 2001 bis März 2003 Asset Manager: Pioneer Investments Austria (vormals Capital Invest) Garantiegeber: UniCredit Bank Austria AG Das Veranlagungskonzept Anlagestrategie Die Veranlagung im Dachfonds erfolgt aktuell in indexorientierte Aktienfonds (max. 50 %) und einen Anleihefonds. Auf der Aktienseite wird in drei regionale Indexfonds investiert. Die Gewichtung betont die Bedeutung des europäischen Raumes. Gleichzeitig kann so das Fremdwährungsrisiko deutlich reduziert werden. Jeder Fonds konzentriert sich ausschließlich auf das Top-Segment (d.h. Blue Chips) in der jeweiligen Region. Als Bezugsfaktoren für das Investment dienen folgende Indizes: FTSE Eurotop 100 Standard & Poor s 100 Topix 100 Der Anleihenfonds veranlagt ausschließlich in Euro. Investiert wird in Anleihen aus der Euro-Zone mit bester Bonität. Durch die Konzentration auf die Euro-Zone wird das Währungsrisiko ausgeschaltet. Als Bezugsfaktor dient der EFFAS Euro Government Bond. Bei negativer Marktentwicklung wird schrittweise innerhalb des Dachfonds in ein Sicherheitsportfolio umgeschichtet. Damit kann nach festgelegten Regeln die Abwärtsbewegung gedämpft werden. Folgt eine Markterholung, wird der Anteil des Risikoportfolios wieder systematisch erhöht. Sie profitieren vom Anstieg. Vorteile des gemanagten Portfolios Garantie des investierten Sparkapitals zuzüglich einer jährlichen 1%igen Garantieverzinsung aus Sicht Laufzeitende durch die UniCredit Bank Austria AG. Gewinnzuweisungen möglich. Investition in Indexfonds. Aktienquote bis zu 50%.
2 Wirtschaftliches Umfeld und Entwicklung der Veranlagung Kommentar des Portfoliomanagers, Pioneer Investments Austria Das vergangene Rechnungsjahr war von geopolitischen Turbulenzen und von immer wieder überraschenden Volatilitätssprüngen gekennzeichnet. Die Wirtschaft nahm 2015 an Dynamik ab (Weltwirtschaft +3,2 % nach +3,4 % 2014), auch für 2016 geht der IWF nur von einem Wachstum von +3,1 % aus. Die Abnahme der Wirtschaftsdynamik der Konjunkturlokomotive China (2015: +6,9 % nach +7,3 % 2014) war ausschlaggebend für die rückläufigen Wachstumsraten der Emerging Markets und der Rohstoffpreise (bis Jänner 2016). China leidet v.a. darunter, dass die Regierung mit den exzessiven Kreditwachstumsraten der Vergangenheit und der stark gestiegenen Verschuldung kämpft, die dazu geführt haben, dass u.a. unproduktive Investitionen (wie z.b. der SOE s = Unternehmen im staatlichen Eigentum) das zukünftige Wachstum belasten. Die geopolitischen Krisenherde (IS in Syrien und Irak und der dadurch verursachte Flüchtlingsstrom, der Ukraine/Russland- Konflikt und die Sanktionen gegen Russland, politische Turbulenzen in der Türkei, die Verschuldungsproblematik Griechenlands, zuletzt die Entscheidung der britischen Bevölkerung für den Ausstieg aus der Europäischen Union = Brexit ) sorgen für Unsicherheit in der Wirtschaft und unter den Investoren. Diese Unsicherheit belastet das Stimmungsbild der Unternehmen, die mit großer Zurückhaltung bei den Investitionen reagierten. Die rohstoffproduzierenden Länder litten unter dem Rückgang der Energie- und Rohstoffpreise (Tiefstände im Jänner/Februar 2016) und sind in der Phase der Stabilisierung (so wird z.b. für Russland 2017 wieder leicht positives Wachstum erwartet, nach -3,7 % BIP-Wachstum im Jahr 2015 und prognostizierten -0,8 % 2016). Der Ölpreis (Brentoil) kollabierte von US$ 115,-- im Juni 2014 bis auf ca. US$ 25,- im Jänner Das rückläufige Wachstumstempo bei der Nachfrage nach Öl aus den Emerging Markets, das unterdurchschnittliche Wachstum in Europa und Japan sowie die deutliche Erhöhung der Öl- und Gasproduktion der USA durch die Gewinnung von Fracking-Öl führte zu einem Angebotsüberhang. Da die OPEC ihre Produktion nicht drosselte, wie in der Vergangenheit, entwickelte sich ein Preiskampf zwischen OPEC und den USA, wobei neben den Staaten im Nahen Osten v.a. Länder wie Russland und Brasilien darunter besonders litten. Erst im 1. Quartal 2016 kam es zu einer Gegenbewegung im Ölpreis, v.a. aufgrund von massiven Short-Positionen, die teilweise zurückgedeckt wurden und aufgrund eines Rückgangs der US- Ölproduktion. Ab Juni 2016 tendierte der Ölpreis seitwärts in einer Bandbreite zwischen ca. US$ 40,- und US$ 50,-. Der Einbruch des Ölpreises führte, gemeinsam mit der langsamen Erholung der Weltkonjunktur, zu einem deutlichen Rückgang der Inflationsraten und der Zinsen. Die US-Wirtschaft konnte 2015 ihren Wachstumskurs fortsetzen und ist damit nach dem Einbruch 2009 bereits im 7. Jahr des Aufschwungs. Die massive Unterstützung der US-Notenbank trägt damit weiter Früchte. Die Notenbankzinsen lagen seit Ende 2008 bei 0,25 %, mit 3 quantitative Easing Programmen hat die Fed ihre Bilanzsumme seit August 2008 von ca. 860 Mrd. USD bis auf Mrd. USD erhöht. Die US-Arbeitslosenrate konnte von 10 % (im Okt. 2009) auf 5,0 % (September 2016) gesenkt werden, das Budgetdefizit wurde (aufgrund höherer Steuereinnahmen und Budgeteinsparungen) von -10,2 % im Jahr 2009 auf erwartete - 3,1 % des BIP im Jahr 2016 reduziert.
3 Die Leistungsbilanz hat sich verbessert (von ca. -5 % des BIP im Jahr 2007 auf ca. erwartete -2,6 % des BIP 2016). Die Inflationsrate fiel aufgrund des Ölpreisrückgangs im April 2015 auf bis zu -0,2 %, bis September 2016 stieg sie wieder auf +1,5 %, die Kerninflationsrate (ohne Nahrungsmittel und Getränke) sogar auf 2,2 %. Die Hauspreise (gemessen am S&P/Case-Shiller Composite 20 Index), die von Mitte 2006 bis Anfang 2012 um über -30 % gefallen waren, konnten sich von ihrem Tiefstand um +42 % erholen und stiegen im Jahresvergleich um ca. +5,6 %. Wachstumstreiber in den USA bleibt v.a. aufgrund der Verbesserung am Arbeitsmarkt und aufgrund leicht steigender Löhne der private Konsum. Das globale Wachstum der Vergangenheit, das stark auf Kreditwachstum und Schulden aufgebaut war, hat zu massiven Ungleichgewichten in der Weltwirtschaft geführt. Banken und private Haushalte müssen ihre Schulden zurückfahren, die Staaten sind in der Krise eingesprungen und haben ihre Schulden erhöht. Die notwendige Konsolidierung der Staatsfinanzen, die uns weiterhin begleitet, wirkt dämpfend auf die Konjunktur, da Konsumenten aufgrund der weiterhin erhöhten Arbeitslosenraten (vor allem in Europa) vorsichtiger sind, Unternehmen halten sich bei Investitionen zurück. Wenn weniger Arbeitsplätze geschaffen werden, sind auch Lohnerhöhungen nur sehr marginal. Da sowohl die Kreditnachfrage (aufgrund der weltweit gering wachsenden Konjunktur) als auch das Kreditangebot (die Banken bauen ihren Leverage ab) sehr gedämpft sind (v.a. in der Eurozone), fehlt die zusätzliche Dynamik für die Konjunktur. Die USA und Großbritannien sind beim Abbau der Schulden sowohl bei den privaten Haushalten, beim Finanzsektor und bei den Unternehmen deutlich aktiver gewesen als die Eurozone und Japan, bei den Staatsschulden besteht bei allen großen Industrienationen weiterhin Handlungsbedarf. Die Fed hat im Dezember 2015 erstmals die Zinsen erhöht (von 0 bis 0,25 % auf 0,25 % bis 0,5 %). Die US- Wirtschaft konnte 2015 um 2,6 % zulegen, für 2016 wird ein Wachstum von 1,6 % erwartet (IWF, World Economic Outlook, Oktober 2016). Die Wirtschaftserholung in der Eurozone setzte sich auch 2015 fort (+2,0 % nach +1,1 % 2014). Die niedrigen Energie- und Rohstoffpreise wirken positiv auf den Konsum (über Einsparungen der privaten Haushalte für Benzin und Energiekosten) und die Unternehmen (Kostenseite), der niedrige Euro unterstützt die Exportwirtschaft: Die niedrigen Zinsen aufgrund der Anleihenankäufe durch die EZB stabilisieren die Kreditnachfrage. Die geopolitischen Krisenherde (IS, Flüchtlingskrise und Brexit-Entscheidung) belasteten die Eurozone in Summe deutlich stärker als die USA. Die Regierungen und Notenbanken der Eurozone arbeiten weiterhin an der Stabilisierung der Eurozone, die Regierungen setzten ihren Reformkurs (v.a. am Arbeitsmarkt und im öffentlichen Sektor) fort, der mittelfristig das Wirtschaftswachstum stabilisieren soll. In Summe bleibt der Reformkurs in vielen Ländern der Eurozone aber schwierig, da populistische Parteien die oft kurzfristig schmerzhaften Einschnitte der Bevölkerung bei den Wahlen für ihre Propaganda ausnützen. Die Ungewissheit nach dem Brexit-Entscheid der britischen Bevölkerung ist nach wie vor eines der bestimmenden Themen in Europa. Neben den unsicheren wirtschaftlichen Auswirkungen wird die Stärkung von extrem linken und extrem rechten europakritischen Parteien befürchtet. Entweder rückt Europa näher zusammen und nimmt die wesentlichen Reformthemen in Angriff oder es droht ein Auseinanderdriften und im Extremfall ein Zusammenbruch der Eurozone.
4 In Japan verfolgt der seit Dezember 2012 im Amt befindliche Regierungschef Abe nach wie vor das Ziel, die Inflation so rasch wie möglich wieder auf 2 % zu erhöhen. Mit dem massiven quantitativen Easing und mit Infrastrukturprojekten zur Belebung der Wirtschaft sowie geplanten Reformen soll die bereits 17 Jahre anhaltende Deflationsphase beendet werden. Ein schwächer werdender Yen sollte die Exportwirtschaft fördern (der Yen fiel von 2012 bis 2015), seit Anfang 2016 hat der Yen aber deutlich gegenüber dem US-Dollar zugelegt. Japan fand 2015 den Weg aus der Rezession, das Wachstum blieb aber trotz der massiven Maßnahmen von Regierung und Notenbank mit +0,5 % unter den Erwartungen, auch 2016 und 2017 werden ca. 0,5 % bzw. 0,6 % erwartet. Vor allem die Abschwächung des wichtigen Handelspartners China schlägt sich negativ durch. In China verlor die Wirtschaft 2015 weiter an Dynamik (+6,9 % nach +7,8 % 2012 und 2013 und +7,3 %), für 2016 sollte die Wirtschaft um ca. 6,6 % wachsen. Die Inflation blieb 2015 mit +1,4 % deutlich unter den Werten der vergangenen Jahre, für 2016 werden ca. 2,1 % Inflation erwartet. Die chinesische Regierung unter Xi Jinping will die Wirtschaft in Richtung einer stärker auf Technologie, den Service Sektor und den Binnenkonsum ausgerichteten Wirtschaft transformieren. Der Weg von der Basisindustrie und vom Export in Richtung Konsum stellt sich allerdings schwieriger dar, als erwartet.
5 Internationale Aktienmärkte Die Periode von September 2015 bis September 2016 war von einem Aufwärtstrend gekennzeichnet, der von einer massiven Korrektur (November 2015 bis Februar 2016) und einer kurzfristigen Korrektur (nach dem Brexit-Referendum) unterbrochen wurde. Wirtschafts- und geopolitische Ereignisse führten zu überraschenden Volatilitätssprüngen und das Rechnungsjahr war geprägt von sog. risk on (Veranlagungen in riskanten Assets) und risk off Phasen (Flucht in die Sicherheit von Staatsanleihen bzw. Gold). Die Frage im Hinblick auf die Zinswende in den USA sorgte bereits 2015 und speziell 2016 für Diskussionen und Janet Yellen war permanent unter dem Druck der Märkte, wie sie mit dem Forward Guidance (der Ankündigung, was die Fed in Zukunft tun würde) operiert. Dem wirkte das quantitative Easing der EZB entgegen, die versuchte, mit billigem Geld die Kreditvergabe der Banken zu forcieren, die Zinsen noch tiefer zu drücken, den Euro zu schwächen und damit die Euro-Konjunktur zu unterstützen. Die chinesischen Börsen hatten von Mitte Mai bis Ende September 2015 für Schockwellen an den internationalen Börsen gesorgt. Die chinesischen Börsen in Shanghai und Shenzhen waren zwischen Mitte 2014 und Mitte 2015 um bis zu +150 % gestiegen, dann zerplatzte die Blase, der chinesische Yuan wurde abgewertet, der Staat und die Notenbank versuchten mit mehreren Maßnahmen den Kursverfall von bis zu minus -47 % zu stoppen, was erst gelang, als sich die Stimmungsindikatoren etwas verbesserten. Der Beginn des Rechnungsjahres war nach den Kursrückgängen seit Sommer 2015 von einer Gegenbewegung der Börsen gekennzeichnet. Im Jänner 2016 führte China mit einer erneuten Abwertung des Renminbi und der Angst vor einem Hard Landing der Wirtschaft zu einer Talfahrt der Aktienmärkte. Es wurde sogar darüber diskutiert, wie hoch die Wahrscheinlichkeit sei, dass die USA dadurch in die Rezession fallen könnte. Die globalen Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursrückgängen, die erst gestoppt werden konnten, als die Notenbanken reagierten. Die Fed hielt an ihrer lockeren Geldpolitik fest und verschob die bereits fix erwartete 2. Zinserhöhung (1. Zinserhöhung am ), die EZB deutete weitere Stimulierungsmaßnahmen an, die Bank of Japan verstärkte ihre lockere Geldpolitik und auch China reagierte mit einer Lockerung der Kreditvergabe und stimulierenden Maßnahmen. Die globalen Aktienmärkte reagierten positiv auf die Reaktionen der Notenbanken, die Ängste vor einer Abschwächung Chinas nahmen ab und die Marktteilnehmer begannen, ein etwas positiveres Wirtschaftsszenario einzupreisen. Die Erholung des Ölpreises (Anstieg vom Jänner-Tief US$ 25,8 auf über US$ 50,- im Juni) aufgrund rückläufiger Produktionszahlen aus den USA zerstreute die Ängste vor einer weltweiten Rezession und Weltaktien konnten auf Eurobasis vom Februar 2016-Tief bis Anfang Juni 2016 um über 17 % zulegen. Das britische Referendum über den Brexit führte Ende Juni zu einem 10%-igen Kursrückgang in Europa. Die erneute rasche Reaktion der Notenbanken (Zinssenkung der Bank of England, Ausweitung des quantitativen Easings der Bank of Japan, etc.) führte erneut zu einer Erholung der Börsen, wobei vor allem die Emerging Markets und Asien stärker stiegen, die vom Brexit nicht so betroffen sind wie Europa. US-Aktien konnten in diesem turbulenten Umfeld nach der Korrektur bis September 2015 im Berichtsjahr deutlich zulegen (MSCI USA auf Eurobasis +12,2 %). Die Unternehmensergebnisse wurden v.a. belastet vom festen US-Dollar (v.a. international tätige Konzerne) sowie von den Gewinneinbrüchen der Energieunternehmen (von Oktober 2014 bis September 2016 fielen die Unternehmensgewinne des Energiesektors um -85 %).
6 Europäische Aktien fielen von September 2015 bis September 2016 um -1,2 %. Der schwache Ölpreis wirkt zwar positiv auf die Unternehmen (niedrigere Kosten) und den Konsumenten (weniger Ausgaben für Benzin und Heizung/Kühlung), der schwache Euro ist positiv für den Exportsektor, die niedrigen Zinsen sollen Investitionen unterstützen und forcieren den privaten Konsum, da Anleger extrem niedrige Zinsen für ihre Spareinlagen erhalten. Aber selbst die die relativ günstige Bewertung im internationalen Vergleich und die internationale Ausrichtung der Unternehmen (etwa die Hälfte der Umsätze wird außerhalb Europas erzielt) konnten die Stimmung nicht wesentlich verbessern. Die geopolitischen Krisenherde (IS im Nahen Osten, Flüchtlingskrise in Europa, Brexit) drücken auf die Stimmung und belasten v.a. Europa. Speziell US-Investoren reagierten mit Mittelabflüssen aus Europa. Die Unternehmensgewinne wurden weltweit v.a. von den schwachen Sektoren Energie, Rohstoffe und Industrie belastet, sodass die Unternehmensgewinne (gemessen am MSCI World) gegenüber den Höchstständen Ende 2014 um ca. -20 % fielen. Auf Sektorebene waren die Sektoren Rohstoffe mit +21,2 % auf Eurobasis (nach den Rückgängen der vergangenen Jahre), Informationstechnologie (+19,2 %) und Industrie (+15,2 %) Outperformer. Banken (-0,9 %), Gesundheitswesen (+3,3 %) und zyklischer Konsum (+4,4 %) lagen weltweit etwas zurück. Der Energiesektor konnte sich nach den Rückgängen der Vergangenheit trotz weiterhin schwacher Unternehmensgewinne zuletzt aufgrund der Erholung der Ölpreise mit +13 % erholen. Gesundheitswesen litt unter dem US-Wahlkampf, in dem Hillary Clinton die Preispraxis der Pharmakonzerne kritisierte. Die asiatischen Börsen konnten von September 2015 bis September 2016 um +12,4 % zulegen. Bei den Emerging Markets waren vor allem Brasilien (+52,2 %) und Russland (+19,9 %) deutliche Outperformer, diese Märkte waren in den vergangenen Jahren aufgrund der schwachen Rohstoffpreise deutliche Nachzügler gewesen.
7 Internationale Anleihenmärkte Das vergangene Rechnungsjahr war von neuen historischen Tiefständen bei den Zinsen von Staatsanleihen und von einer extrem positiven Performance sämtlicher Anleihen Asset Klassen gekennzeichnet. Von September 2015 bis September 2016 erzielten Euro Staatsanleihen eine Performance von +6,9 %, die Euro-Kernländer (+7,0 %) konnten die Peripheriestaaten (+6,4 %) leicht outperformen. Euro Unternehmensanleihen sowohl aus dem Nicht-Finanzsektor (+8,5 %) als auch aus dem Finanzsektor (+5,7 %) entwickelten sich ebenfalls positiv, Euro High Yield lagen mit +8,5 % im Plus. Die extrem niedrigen Inflationsraten und die Anleihenkäufe der EZB waren im Wesentlichen dafür verantwortlich. Die EZB kauft monatlich 80 Mrd. Euro an Staatsanleihen und jüngst auch Unternehmensanleihen, damit verringert sich das am Markt befindliche Volumen. Die Staaten reduzieren ihre Budgetdefizite, es werden netto weniger Anleihen emittiert und die EZB als Käufer bestimmt den Markt. Die Inflationsrate in der Eurozone bewegte sich im Rechnungsjahr zwischen - 0,2 % und +0,4 % (im September 2016). Die Renditen 10-jähriger deutscher Bundesanleihen fielen als Reaktion auf die tiefe Inflation, auf das Anleihen-Ankaufprogramm der EZB und auf die immer wieder auftretende Flucht aus den Aktien in sichere Staatsanleihen von ca. 0,6 % im September 2015 bis auf -0,2 % im Juli Mittlerweile weist ungefähr die Hälfte der Euro-Staatsanleihen eine negative Rendite auf. Die schwache Wirtschaftserholung und die Ängste vor einer Deflation veranlassten die EZB dazu, die Zinsen bis auf 0,0 % im März 2016 zu senken sowie zu einer Reihe von weiteren Maßnahmen zur Stabilisierung der Konjunktur. Ein Ankaufsprogramm von Staatsanleihen, Covered Bonds, ABS-Anleihen sowie zuletzt auch von Unternehmensanleihen aus dem Nicht-Finanzsektor (verkündet am ) soll für mehr Liquidität und eine verstärkte Kreditvergabe durch die Banken sorgen. Günstige Kredite an die Banken sollen die Kreditvergabe durch die Banken ankurbeln. EZB-Präsident Mario Draghi, der auf dem Höhepunkt der Eurokrise am mit der Aussage alles zu tun um den Euro zu retten die Märkte erstmalig stabilisiert hatte, legt nun den Focus darauf dass die EZB tun wird, was immer notwendig ist, um ihr Mandat (Inflationsziel 2 %) zu erfüllen. Die angekündigte Erhöhung der Bilanzsumme der EZB bei gleichzeitigem Ende des quantitativen Easings in den USA sorgte für einen Einbruch des Euro von 1,40 im Mai 2014 bis auf 1,05 Mitte März 2015, seither tendiert der Euro seitwärts zwischen 1,05 und 1,15. Die Risikoprämien von Euro Unternehmensanleihen stiegen am Beginn des Rechnungsjahres von 128 bis auf 163 Basispunkte im Februar Erst durch die Entspannung am Aktienmarkt und das EZB-Anleihen- Ankaufprogramm, das auf Unternehmensanleihen aus dem Nichtbanken-Sektor ausgedehnt wurde, kam es zu einer Einengung der Risikoaufschläge bis auf 105 Basispunkte. High Yield Anleihen kamen v.a. in den USA unter Druck. Durch den massiven Rückgang des Ölpreises kamen die Fracking-Ölunternehmen in Schwierigkeiten, deren Produktionskosten über dem aktuellen Ölpreis liegen. Eine Reihe von Konkursen im Energiesektor und die Ängste vor einer Rezession führten zu deutlichen Kursrückgängen von High Yield Anleihen von denen sich der Markt erst aufgrund der Erholung des Ölpreises ab Februar 2016 wieder erholen konnte. Auf Dollarbasis verloren US High Yield Anleihen von September 2015 bis Mitte Februar 2016 fast -12 %, der High Yield Energiesektor über -30 %, bis Ende September 2016 erholte sich der Markt auf +12,8 % und der Energiesektor auf +13,9 %.
8 Währungen Der US-Dollar, der bis März 2015 stark zugelegt hatte, schwankte während des Rechnungsjahres meist zwischen 1,05 und 1,15 gegenüber dem Euro. Immer wieder spielten geopolitische Ereignisse eine Rolle (Griechenland, Brexit-Ängste), wesentlich waren vor allem aber die Erwartungen über zukünftige Schritte der EZB und der amerikanischen Notenbank. Je nachdem, wie viele Zinserhöhungen in den USA eingepreist werden, steigt oder fällt der US-Dollar derzeit. Das quantitative Easing der EZB zur Stabilisierung der Wirtschaft bedeutet, dass die EZB Liquidität in Euro erhöht und damit bewusst für eine Schwächung des Euros sorgen will, um den Exportsektor zu unterstützen und der Deflation (über steigende Importpreise) entgegenzuwirken. Auf der anderen Seite bedeuten mehr Zinserhöhungen in den USA, dass die Zinsdifferenz am Geldmarkt steigt und dadurch der US-Dollar profitiert. Da das globale, wirtschaftliche Umfeld und die Verfassung an den Kapitalmärkten weiterhin sehr instabil sind, ist die US-Notenbank trotz niedriger Arbeitslosenrate und leicht steigender Inflation sehr vorsichtig im Hinblick auf weitere Zinserhöhungen. Der Dollar profitierte zuletzt von der Schwäche des Euros aufgrund der Brexit-Entscheidung. Der japanische Yen, der von 2012 bis 2014 gegenüber dem Euro stark gefallen war, konnte von September 2015 bis September 2016 trotz Interventionen der japanischen Notenbank zur Schwächung der Währung und zur Unterstützung der Exporte um 17,5 % zulegen. Auswirkungen auf Veranlagung und Produkt Zu Beginn des dritten Quartals 2016 lag die Aktiengewichtung bei ProInvest I/2 dynamic bei ca. 7,6%. Bis Ende des dritten Quartals 2016 erhöhte sich der Aktienteil (inklusive zuzuordnende derivative Instrumente) auf ca. 7,8%. Die strategische Aktienquote beträgt 50%. Der Gesamtaktienanteil des Fonds lieferte im dritten Quartal einen positiven Performancebeitrag im Ausmaß von ca. + 0,69%. Die Rentenpapiere im Dachfonds (inkl. Zinsderivate) erzielten eine Rendite von ungefähr + 0,15%. Nach Abzug von Kosten (Gebühren und Transaktionskosten) im Ausmaß von 0,47% betrug die Performance des Fonds im dritten Quartal somit ca. + 0,47%. Festverzinsliche Wertpapiere (einschließlich zuzuordnende derivative Instrumente) sind aufgrund ihres hohen Anteils an der Gesamtveranlagung ein wesentlicher Faktor für die Performance. Der Dachfonds war in der Berichtsperiode im Durchschnitt zu ca. 92% in festverzinsliche Wertpapiere investiert. Aktiengewichtung Die aktuelle Aktiengewichtung des ProInvest I/2 dynamic Fonds am Dachfonds beträgt ca. 7,8% (inkl. derivative Instrumente).
9 Größte Aktienpostitionen Bezeichnung ROYAL DUTCH SHELL PLC HSBC HOLDINGS PLC BRITISH AMERICAN TOBACCO PLC BP PLC ANHEUSER-BUSCH INBEV GLAXOSMITHKLINE PLC TOTAL SA SIEMENS AG APPLE INC SANOFI BAYER AG ASTRAZENECA PLC Anteil in % des Währung Aktienteiles EUR/GBP 4,62% GBP 3,36% GBP 2,69% GBP 2,48% EUR 2,35% GBP 2,35% EUR 2,25% EUR 1,99% USD 1,95% EUR 1,90% EUR 1,86% GBP 1,86% Wertentwicklung Graphische Entwicklung des ProInvest I/2 im Vergleich mit den relevanten Indizes Die nachfolgende Tabelle stellt die jährliche Performance der Lebensversicherung dar. Die Gesamtperformance des Portfolios ergibt sich aus der Performance der Aktien und Anleihen unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Aufteilung in Sicherheitsportfolio und Risikoportfolio. Die Performance der Lebensversicherung wird über den internen NAV, das Verhältnis der Gesamtveranlagung zur Gesamtreserve, ermittelt. Aufgrund versicherungstechnischer Erfordernisse wird dieser interne NAV im Vorhinein und somit auf Vormonatswerten basierend ermittelt. Dadurch kann es zu einem Unterschied zwischen internen NAV und Performance der Veranlagung kommen.
10 Wertentwicklung des der Lebensversicherung zugrunde liegenden Portfolios (*) ,83% ,48% ,40% ,48% ,89% ,20% ,07% ,40% ,34% ,69% ,58% ,66% ,33% ,19% bis seit Beginn -3,77% 13,57% (*) Wertentwicklungszahlen beziehen sich auf die Vergangenheit und haben keine Aussagekraft über die künftigen Entwicklungen des Portfolios. Wie ergibt sich die Wertentwicklung der Versicherungshülle im Vergleich zum zugrunde liegenden Fonds? 1. Aufgrund vorschüssiger Investitionen in den zugrunde liegenden Fonds kommt es zu einer zeitversetzten Berechnung der NAV s (interner NAV zur Wertberechnung des Vertrages versus NAV des Fonds) von 2 Monaten. Die Wertentwicklung der Produkte 2008 basiert auf der Fondsentwicklung von bis Das bedeutet, dass die Kurseinbrüche im Herbst 2007 in die Wertentwicklung einfließen, hingegen nicht die Wertanstiege der Anleihen im Herbst Entsprechend enthält die Wertentwicklung des 1. Quartals 2009 noch die Zinsrückgänge des Herbst Unterliegen die Verträge einem garantierten Rechnungszins, so stellt die Helvetia im Gegensatz zur Kapitalanlagegesellschaft nur jene über den Rechnungszins erwirtschaftete Verzinsung dar. Das heißt, dass es bei negativer Zinsentwicklung durch den Rechnungszins zu einer Verstärkung dieses Effekts kommt. (Verzinsung = +2 % und Rechnungszins 1% ==> dargestellte Wertentwicklung 1%). (Verzinsung = - 2 % und Rechnungszins 1% ==> dargestellte Wertentwicklung -3%). 3. Die Helvetia investiert in der Monatsmitte vorschüssig die Sparprämien der Kunden in die Veranlagungsgefäße. Kommt es zu unerwartet hohen Abflüssen aus den Veranlagungsgefäßen, veranlasst durch Rückkäufe, Tarifänderungen oder Prämienreduktionen der Kunden, führt dies zu nachträglichen Entnahmen, dadurch ergibt sich bis zur nächsten Investition der Sparprämien eine Verschiebung der Kursentwicklung der dem Tarif zugrunde liegenden Veranlagung und dem veröffentlichten NAV nach sich ziehen. Für weitere Informationen Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen, insbesondere zu Ihrer persönlichen Polizze, haben, so steht Ihnen Ihr persönlicher Betreuer für Auskünfte zur Verfügung.
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