Marktbericht 2014/2015. In Zusammenarbeit mit:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktbericht 2014/2015. In Zusammenarbeit mit:"

Transkript

1 Marktbericht 2014/2015 In Zusammenarbeit mit:

2 Inhalt 1. Weltoffener Wirtschaftsraum mit verlässlichem Potenzial 4 2. Kenndaten der Wirtschaftsentwicklung 6 3. Industrie- und Gewerbeflächen am 8 4. Büroimmobilienmarkt am 4.1 Bürobeschäftigte Büroflächenbestand und Fertigstellungen Flächenumsatz Spitzenmiete Leerstand Fazit Logistikimmobilienmarkt am 5.1 Unternehmen und Beschäftigung Flächenentwicklung Mietniveau Logistik Fazit Anhang 6.1 im Detail Adressen 21

3 auf einen Blick Allgemeine Daten Fläche km² Einwohner SVP-Beschäftigte Verfügbares Einkommen c/ew Gewerbesteuerhebesatz Grundsteuerhebesatz Wirtschaft Bruttowertschöpfung 51,9 Mrd c Bruttowertschöpfung / Erwerbstätigen c Schlüsselbranchen Chemie, Maschinenbau, Logistik, Energie, Agribusiness, Elektrotechnik, Textil und Bekleidung, Tourismus Exportquote > 50% Unternehmen ca Anteil Auslandsunternehmen ca. 10% Top-3-Herkunftsländer ausländische Niederlande, Schweiz, USA HR-Unternehmen Büro / Verwaltung Flächenbestand (MF-G) m² Spitzenmiete 9,00 12,10 c/m² Produktion / Lager / Logistik Flächenbestand > 21 Mio m² Gewerbegrundstücke c/m² Spitzenmiete Logistik-/Lagerflächen 5,2 c/m² Einzelhandel Kaufkraftindex 93,7 108,4 Zentralitätskennziffer 86,8 120,3 (Städte Krefeld, Mönchengladbach und Kreise Kleve, Wesel, Viersen und Rhein-Kreis Neuss) Quellen: IT NRW, bulwiengesa AG, GfK Geomarketing GmbH, IHK Mittlerer Niederrhein, Niederrheinische IHK, Angaben der Städte und Gemeinden, Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung und Management GmbH/ BBE Handelsberatung GmbH, München

4 1. Weltoffener Wirtschaftsraum mit verlässlichem Potenzial Der das sind die beiden Städte Krefeld und Mönchengladbach sowie die vier Kreise Kleve, Viersen, Wesel und Rhein- Kreis Neuss. Gut zwei Millionen Menschen leben hier entlang des Rheins zwischen den Niederlanden, dem Ruhrgebiet und der Landeshauptstadt Düsseldorf. In rund Unternehmen arbeiten mehr als Beschäftigte. Der ist eine international orientierte, breit aufgestellte Wirtschaftsregion. Vitale Branchennetzwerke entlang der Wertschöpfungsketten und die enge Verbindung zu einer vielfältigen praxisorientierten Hochschullandschaft halten die Innovationsmotoren in Gang. Eine der vielen positiven Folgen: Die Unternehmen hier sind kreativ, innovativ und weltmarktfähig. Die Exportquote liegt bei über 50%, Waren und Produkte vom Niederrhein finden sich auf allen fünf Kontinenten. >> Basierend auf einem vitalen Mittelstand gehört die Region Niederrhein zu den bedeutenden Logistik- und Industriestandorten in Deutschland. Auch der Büroimmobilienmarkt profitiert von dieser strukturellen Stärke und hat sich in den vergangenen Jahren sehr stabil entwickelt.<< Andreas Schulten, Vorstand bulwiengesa AG Neun robuste Kernbranchen prägen die vielfältige Unternehmenslandschaft: Agribusiness, Chemie, Energie, Elektrotechnik, Gesundheit, Logistik, Maschinenbau, Textil und Bekleidung sowie Tourismus. Einen besonderen Akzent setzt hierbei das verarbeitende Gewerbe. Das Fundament der Wirtschaftsstruktur bilden Mittelständler, darunter viele über mehrere Generationen gewachsene Familienunternehmen. Aber auch Größe hat am Niederrhein Bedeutung: Mehr als 20 der 250 umsatzstärksten Unternehmen Nordrhein-Westfalens haben ihren Sitz am. in Zahlen Einwohner Kreis Kleve Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Kreis Wesel Fläche in ha Kreis Kleve Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Kreis Wesel Der ist nicht nur in aller Welt zuhause, sondern auch ein Zuhause für alle Welt. Rund zehn Prozent der Unternehmen hier haben ausländische Eigentümer. Ganz vorne unter den rund allein im Handelsregister eingetragenen Auslandsunternehmern: die Niederlande, die Schweiz und die USA. In- ternationale Konzerne wie 3M und UPS haben am ihre Deutschland- oder Europazentrale angesiedelt. Daten schaffen Markttransparenz Der gewerbliche Immobilienmarkt am Standort Niederrhein glänzt mit interessanten Konditionen und vor allem mit einer im Gegensatz zu den Metropolen-Märkten geringen Volatilität; Mietpreisreduzierungen fallen in Krisen wenn überhaupt hier wesentlich geringer aus. Auch die Leerstandsraten am Büromarkt liegen zum Teil sehr deutlich unter denen von Bürohochburgen wie zum Beispiel Düsseldorf oder Frankfurt. Die nunmehr zum zweiten Mal vorgelegte, erneut in Zusammenarbeit mit bulwiengesa erstellte Gesamtanalyse des Gewerbeimmobilienmarktes am bestätigt den weiterhin positiven Trend mit harten Zahlen. Dank der differenzierten Erfassung der Marktdaten auf Grundlage auch von Vollerhebungen kann der Marktbericht 2014/2015 nicht nur quantitative, sondern auch qualitative Aussagen treffen. Er schafft damit die nötige hohe Markttransparenz. Die für den ermittelten Daten werden in dem vorliegenden Marktbericht zur besseren Einordnung mit nachbarschaftlichen und strukturähnlichen Benchmarkregionen verglichen. 4

5 Potenzial-Analyse Hohe Konnektivität: Sehr gut ausgebautes Straßen- und Schienennetz, Binnenhäfen entlang des Rheins, Verkehrsflughäfen Weeze und Mönchengladbach, Nähe zu den internationalen Flughäfen Düsseldorf und Köln. Lagegunst zwischen niederländischer Grenze, Ruhrgebiet, Düsseldorf und Köln zentral innerhalb Europas (16 Mio. Konsumenten in 100 km, 40% der EU-Bevölkerung mit 1-Tag-LKW). Breiter Branchenmix, sowohl internationale Konzerne als auch namhafte mittelständisch geprägte Unternehmen mit Weltmarktorientierung (Exportquote >50%). Vitale Branchennetzwerke entlang der Wertschöpfungsketten. Praxisorientierte Hochschullandschaft plus Nähe zu Universitäten mit internationalem Ruf. Büromarkt Stabiler Büromarkt. Attraktives Mietniveau. Ausreichend Flächenpotenziale vorhanden. Alternativstandort zu Düsseldorf oder Köln. Logistikmarkt Branchencluster mit zahlreichen namhaften Logistikern. Attraktiver Logistikstandort mit hoher Flächennachfrage. Positive Entwicklung der Beschäftigungszahlen im Logistiksektor. Prosperierende Logistikregion mit hoher Bautätigkeit. Flächenpotenziale vorhanden. Europäischer Gateway und Logistikregion Duisburg/Niederrhein als 1 von 5 Champion- Regionen (Quelle siehe Seite 22). 5

6 2. Kenndaten der Wirtschaftsentwicklung Die Bruttowertschöpfung summiert sich am im Jahr 2013 auf rund 51,9 Mrd. Euro. Pro Erwerbstätigen entspricht dies erbrachten Dienstleistungen und Waren im Wert von rund Euro, womit der Standort Niederrhein leicht über dem bundesdeutschen Durchschnitt liegt. Die positive gesamtwirtschaftliche Situation der Region zeigt auch der Blick auf die Vergleichsregionen. So liegt die Wirtschaftskraft deutlich über jener von Aachen oder auch und nur leicht unter dem Niveau der Großstädte Köln und Hannover. Die niederrheinische Wirtschaft bezieht ihre Dynamik dabei überwiegend aus einer stabilen, breit aufgestellten mittelständisch geprägten Wirtschaftsstruktur. Zahlreiche innovative und produktive Unternehmen sorgen für eine Exportquote von über 50% und tragen dazu bei, dass der eine der prosperierenden Wirtschaftsregionen Deutschlands ist. regionen. Und selbst zu Düsseldorf Landeshauptstadt und Sitz vieler DAX-Unternehmen mit einer Bruttowertschöpfung von rund Euro/Erwerbstätigen besteht lediglich ein geringer Abstand. Betrachtet man die Historie seit 2002, so kann die Region mit 10,5% auf ein starkes Wachstum verweisen. Die Kreise Wesel und Viersen entwickelten sich hierbei mit Zuwachsraten von 20,1 bzw. 15,4% am stärksten. Ebenfalls Zuwächse weisen die beiden kreisfreien Städte Mönchengladbach und Krefeld sowie der Rhein-Kreis Neuss auf. Zahlreiche namhafte Unternehmen am wie beispielsweise AL- TANA, bofrost, LanXess, RWE Power, Scheidt & Abb. 1 Bachmann und Schwarzkopf & Henkel sorgen auch zukünftig für eine hohe Wirtschaftskraft. Weitere bedeutende Unternehmen in der Region werden in Abbildung 3 genannt. Bis 2016 ist mit einer Zunahme der Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen um 8,4% zu rechnen. Unter den Vergleichsregionen wird lediglich für die Region Hannover mit 11,3% und für mit 9,4% ein noch stärkeres Wachstum prognostiziert. Fazit Wirtschaftsentwicklung Der ist eine der Wachstumsregionen Deutschlands mit einer gemessen an der Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen überdurchschnittlichen Wirtschaftskraft. Die Attraktivität des Standortes für die Wirtschaft Bruttowertschöpfung/Erwerbstätigen am im interregionalen Vergleich 2013* (in Euro) Die Vielschichtigkeit des Wirtschaftsstandortes spiegelt sich in der Produktivität wider. Sie schwankt zwischen Euro/Erwerbstätigen im Kreis Kleve und Euro/Erwerbstätigen im Rhein-Kreis Neuss. Letzterer übertrifft damit sogar mit Ausnahme Düsseldorfs alle Vergleichs- Städteregion Aachen Bergisches Städtedreieck Düsseldorf Duisburg Interregionaler Vergleich: Vergleichsregionen mit darin enthaltenen kreisfreien Städten und Kreisen Bergisches Städtedreieck: Wuppertal, Remscheid, Solingen Duisburg Düsseldorf Köln Region Hannover: Stadt und Kreis Hannover Region Rhein-Neckar: Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen, Kreis Bergstraße, Rhein- Neckar-Kreis Städteregion Aachen: Stadt und Kreis Aachen. Zusammenstellung: bulwiengesa AG. Die Zusammenstellung der Vergleichsregionen erfolgte auf Basis von regionalen und wirtschaftlichen Kriterien. Region Hannover Köln Region Rhein-Neckar Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Berechnung bulwiengesa AG; *Prognosewert, Prognosestand Mai

7 belegen neben einem starken heimischen Mittelstand auch die ansässigen namhaften internatio- >> Nur an transparenten Märkten finden die Marktteilnehmer die Grundlagen für sichere und Abb. 3 Bedeutende Arbeitgeber am nalen Unternehmen wie 3M Deutschland, Johnson & Matthey, Outokumpu Nirosta, Santander Consumer Bank, Saint Gobain und Trox. Basie- richtige Entscheidungen. Die vorliegende Detail- analyse des gewerblichen Immobilienmarktes am bietet diese Grundla- Gebietseinheit Unternehmen Branche Beschäftigte vor Ort Beschäftigte insgesamt rend auf einer breit aufgestellten Wirtschaftsstruktur wird für den auch zukünftig eine positive wirtschaftliche Entwicklung erwartet. gen, und zwar sowohl für Investoren als auch für Eigennutzer und Mieter. << Norbert Bienen, Vorsitzender Ausschuss Immobilienwirtschaft der IHK Mittlerer Niederrhein Kreis Kleve Landgard bofrost Dienstleistungsgesellschaft CHEFS CULINAR West Horlemann Elektrobau Katjes International Handel Handel Handel Industrie Nahrungsmittel Abb. 2 Städteregion Aachen Bergisches Städtedreieck Entwicklung der Bruttowertschöpfung/Erwerbstätigen am im interregionalen Vergleich (in %) 6,3 7,9 8,4 10,5 10,0 17,5 Krefeld Mönchengladbach Siemens Mobility Standort Krefeld Helios Kliniken Krefeld Outokumpu Nirosta Siempelkamp Gruppe LanXess Santander Consumer Bank Scheidt & Bachmann (mit Tochtergesellschaften) SMS Meer Zalando Real Industrie Gesundheit Industrie Industrie Chemie Bank Industrie Industrie Handel Handel Düsseldorf Duisburg Region Hannover Köln Region Rhein-Neckar 12,6 9,4 8,9 7,5 7,5 11,3 7,6 4,9 9,5 7,0 0,0 5,0 10,0 15,0 17,8 20,0 25,0 24,7 Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Kreis Wesel Hydro Aluminium Deutschland (inkl. Alu Norf) 3M Deutschland UPS Deutschland Bayer Crop Science Deutschland RWE Power Schwarzkopf-Henkel Mars Abbelen SAB Bröckskes Saint Gobain Solvay Chemicals Lemken ALTANA / Byk Chemie Trox Dr. Oetker Frischeprodukte Industrie Industrie Logistik Pharma Energie Chemie Nahrungsmittel Nahrungsmittel Industrie Industrie Chemie Agribusiness Chemie Industrie Nahrungsmittel Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder; Berechnungen bulwiengesa AG. Quelle: Angaben der Städte und Gemeinden 7

8 3. Industrie- und Gewerbeflächen am Standort Niederrhein Als multimodaler Hub bietet die Region durch ein sehr gut ausgebautes Verkehrswegenetz sowohl via Straße und Schiene als auch zu Wasser und in der Luft eine hervorragende Infrastruktur. 343 Kilometer Autobahnen, sieben Binnenhäfen, ein engmaschiges Schienennetz, zwei Flughäfen sowie die Nähe zu den internationalen Großflughäfen Düsseldorf und Köln sorgen für eine ausgezeichnete Anbindung. Abb. 4 Gewerbegebiete am Gebietseinheit Gewerbegebiet Verfügbare Fläche Kreis Kleve Airport Weeze Virtueller Gewerbeflächenpool Gewerbegebiet Hetzert, Straelen Moritz-von-Nassau-Kaserne, Emmerich am Rhein Industriegebiete Kleve in m² Westlich unmittelbar angrenzend an die deutsch-niederländische Grenze sowie östlich in direkter Nachbarschaft zum Ruhrgebiet und zur Landeshauptstadt Düsseldorf weist der darüber hinaus eine hervorragende geografische Lagegunst auf. Neben den positiven Standorteigenschaften ist auch ein entsprechendes Flächenpotenzial entscheidend, um Neuansiedlungen bzw. auch ein Wachstum der ansässigen Unternehmen ermöglichen zu können. Die hierfür von den Kommunen entwickelten bzw. ausgewiesenen Flächen werden unterschiedlichsten Anforderungen gerecht: Sowohl Gewerbeflächen (GE) in Zentrumsrandlage als auch Gewerbe- und Industrieflächen (GE/GI) in peripherer Lage sowie Sondergebiete (SO) und Grundstücke mit 24h-Betriebserlaubnis existieren. Ein attraktives Preisniveau und individuelle, bedarfsorientierte Möglichkeiten beim Grundstückszuschnitt kommen hinzu. Nebenstehende Tabelle zeigt das Flächenpotenzial beispielhaft ausgewählter Gewerbegebiete (GE, GI) mit allein rund 9 Millionen Quadratmetern. Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Kreis Wesel Europark Fichtenhain (A,B,C) Rheinhafen Krefeld Gewerbegebiet Hochplateau Gewerbegebiet Hüls LOG WERK Nordpark Rheindahlen Regiopark Güdderath Mülforter Interkommunales Gewerbegebiet Grevenbroich/Rommerskirchen Neuss Düsseldorfer Häfen Gewerbegebiet St. Peter, Dormagen Gewerbegebiet Jüchen-Ost Gewerbepark Kaarster Kreuz Gewerbepark VeNeTe, Nettetal Mackenstein-Nord, Viersen Schauteshütte Kempen Münchheide IV, Willich Wasserwerk, Grefrath Delta Port, Wesel und Voerde LogPort IV, Kamp-Lintfort Quelle: Angaben der Städte und Gemeinden Interkommunaler Gewerbepark Genend, Moers und Neukirchen-Vluyn Industriepark Babcock, Voerde Industriegebiet Thyssenstraße, Dinslaken

9 4. Büroimmobilienmarkt am Standort Niederrhein 4.1 Bürobeschäftigte Ende 2013 waren am rund Personen in Büroberufen tätig. Damit weist die Region unter den Vergleichsregionen die dritthöchste Bürobeschäftigtenzahl nach Köln und der Rhein-Neckar-Region auf. Sogar die Landeshauptstadt Düsseldorf zählt weniger Bürobeschäftigte als der. Abb. 5 Bürobeschäftigte am im interregionalen Vergleich 2013* (in 1.000) Städteregion Aachen Bergisches Städtedreieck Düsseldorf Duisburg Region Hannover 231 >> Als unsere bisherigen Büroräume durch das rasante Wachstum unserer Kanzlei zu klein wurden, wollten wir trotz unserer inzwischen bundesweiten Präsenz an unserem Gründungsstandort festhalten und auch dort weiter expandieren. Im KOB in der Mönchengladbacher Innenstadt haben wir das ideale Umfeld gefunden - mit guter Erreichbarkeit für unsere Mandanten, einer attraktiven Infrastruktur für unsere Mitarbeiter und guter Anbindung an die starke regionale Wirtschaft. << Prof. Dr. Werner Langen, Sprecher der Geschäftsführung von Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbb, Mönchengladbach Abb. 6 Köln Region Rhein-Neckar Bürobeschäftigtenquote am im interregionalen Vergleich 2013* (in %) Städteregion Aachen Bergisches Städtedreieck Quelle: Berechnungen der bulwiengesa AG auf Basis von Daten der Statistischen Landesämter und der Bundesagentur für Arbeit; *Prognosewert, Prognosestand Mai ,9 34,4 40,3 39, Düsseldorf 52,6 Innerhalb der Region weisen der Kreis Wesel und der Rhein-Kreis Neuss mit bzw Bürobeschäftigten die höchsten Werte auf. Mönchengladbach liegt mit rund im Büro tätigen Personen im Mittelfeld. Die Kreise Viersen und Kleve sowie die Stadt Krefeld registrieren Bürobeschäftigtenzahlen zwischen und Duisburg Region Hannover Köln Region Rhein-Neckar 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Quelle: Berechnungen der bulwiengesa AG auf Basis von Daten der Statistischen Landesämter und der Bundesagentur für Arbeit; *svp-bürobeschäftigtenzahl 2013 ist Prognosezahl. 36,2 37,5 40,6 47,1 9

10 Die Bürobeschäftigtenquote ein Indikator, der das Verhältnis von sozialversicherungspflichtigen (SVP) Bürobeschäftigten zur Gesamtzahl der SVP-Beschäftigten ausdrückt liegt am im Jahr 2013 bei 33,9%. Diese Quote ist dabei gleichzeitig auch ein Beleg für den hohen Anteil des verarbeitenden, produktionsorientierten Gewerbes am Standort Niederrhein. Während einige Dienstleistungszentren wie die Stadt Neuss mit über 43% einen wesentlich höheren Anteil an Bürobeschäftigten aufweisen, liegt dieser Wert in ländlichen Zentren oder Industriebereichen deutlich niedriger. Düsseldorf und Köln registrieren aufgrund ihrer stark ausgeprägten Verwaltungs- und Dienstleistungsfunktion mit 53% bzw. 47% deutlich höhere Quoten. 4.2 Büroflächenbestand und Fertigstellungen Auf Basis der Fortschreibung der Vollerhebung im Jahr 2011 für die Städte Mönchengladbach, Krefeld und Neuss 1 sowie von ergänzenden eigenen Berechnungen 2 für die Kreise Kleve, Viersen, Wesel und Rhein-Kreis Neuss summiert sich der Büroflächenbestand am Ende 2013 auf rund 6,150 Mio. m 2 MF-G (Mietfläche nach gif). Im Vergleich mit dem Zeitpunkt der Kompletterhebung in 2011 hat sich der Flächenbestand damit um rund m 2 MF-G erhöht. Dies entspricht einem Zuwachs um 1,3%. Im interregionalen Vergleich wird die Größe lich, der einen weit mehr als doppelt so großen Flächenbestand wie die Märkte Duisburg, oder auch das Bergische Städtedreieck aufweist. Köln und Düsseldorf weisen hingegen einen um jeweils rund 22% höheren Büroflächenbestand auf. >> Inzwischen sind wir 25 Jahre in Neuss zu Hause. Als noch junges, dynamisches Unternehmen mit einem rasch wachsenden Mitarbeiterbestand haben wir uns damals für den Standort Neuss entschieden. Hier fanden wir den Platzbedarf, den wir benötigten, und konnten uns als Unternehmen weiterentwickeln. Inzwischen sind wir in Neuss nicht nur mit unserer Hauptverwaltung beheimatet, sondern mit einer Niederlassung für Vertrieb und Kundenbetreuung des Büromarktes deutsowie mit unserem Gebrauchtwagen-Outlet. Hilfreich sind auch die gute Verkehrsanbindung und die geographische Nähe zu unserer Muttergesellschaft in den Niederlanden.<< Johan Friman, Geschäftsführer, LeasePlan Deutschland GmbH, Rhein-Kreis Neuss Am stellt der Rhein- Kreis Neuss mit einem Büroflächenbestand von 1,611 Mio. m 2 MF-G den mit Abstand größten Büromarkt dar. Hierfür ausschlaggebend ist die Nachbarschaft zu Düsseldorf: Der Rhein- Kreis Neuss war und ist insbesondere mit den 1 Institut für Raumforschung und Immobilienwirtschaft, Die Berechnung erfolgte auf Basis der Zahl der Bürobeschäftigten und einem Flächenkoeffizienten von 22 m 2 MF-G je Bürobeschäftigten. Abb. 7 Entwicklung der Bürobeschäftigten am im interregionalen Vergleich (in %) Abb. 8 Büroflächenbestand am im interregionalen Vergleich 2013 (in m 2 MF-G) 4, Städteregion Aachen 4,6 Städteregion Aachen* Bergisches Städtedreieck -6,4 Bergisches Städtedreieck , Düsseldorf 7,9 Düsseldorf Duisburg 8,4 Duisburg Region Hannover 3,6 Region Hannover* Köln 7,7 Köln Region Rhein-Neckar 10,3 Region Rhein-Neckar* ,0 5,0 10,0 15, Quelle: Berechnungen der bulwiengesa AG auf Basis von Daten der Statistischen Landesämter und der Bundesagentur für Arbeit Quelle: Berechnungen der bulwiengesa AG. * hierzu liegen nur Vergleichszahlen auf Stadtkreisebene vor. 10

11 Städten Neuss und Meerbusch ein attraktiver Standort für Unternehmen, die eine kostenattraktive Alternative zur Landeshauptstadt suchen. Mönchengladbach und der Kreis Wesel weisen mit Beständen jenseits der 1,0 Mio. m 2 MF-G ebenfalls große Flächenbestände auf. In Krefeld summieren sich die Büroflächen auf rund m 2 MF-G, während in den Kreisen Viersen und Kleve Büroflächenbestände um die m 2 MF-G registriert wurden. Schwerpunkt der Bauaktivität der letzten Jahre war neben dem Rhein-Kreis Neuss der Kreis Wesel und Mönchengladbach. In den vergangenen drei Jahren wurden im Rhein-Kreis Neuss knapp m 2 MF-G neu fertiggestellt, darunter der Neubau für das Finanzamt in Grevenbroich im Jahr 2011 mit m 2 MF-G und das neue Jobcenter in Neuss mit rund m 2 MF-G im Jahr Im Kreis Wesel dominierte der rund m 2 MF-G große Rathausneubau in Moers das aggregierte Fertigstellungsvolumen der Jahre 2011 bis 2013 von insgesamt rund m 2 MF-G. In Mönchengladbach trug die Fertigstellung mehrerer kleinflächiger Objekte zu einem Fertigstellungsvolumen von insgesamt rund m 2 MF-G bei. Seit Ende 2013 befindet sich hier jedoch auch ein neues Großprojekt im Bau: Die Santander-Bank errichtet bis voraussichtlich Anfang 2015 einen rund m 2 MF-G großen Neubau im Nordpark. Auf knapp m 2 MF-G summierte sich das Fertigstellungsvolumen in Krefeld. Angesichts zweier großflächiger, derzeit im Bau befindlichen Projekte die neue Volksbankzentrale und der Umbau der Alten Färberei wird jedoch für Krefeld 2014 mit einem deutlichen Anstieg des Fertigstellungsvolumens gerechnet. In den Kreisen Viersen und Kleve lag das aggregierte Fertigstellungsvolumen (2011 bis 2013) bei bzw m 2 MF-G. >> Wir sind auch heute über zehn Jahre nach Neuansiedlung noch sehr zufrieden mit unserem Standort am Niederrhein. Die allgemein gute Verkehrsanbindung sowie die Nähe zu den Niederlanden und dem Ruhrgebiet sind gleichermaßen wertvoll.<< Ger van Ommeren, Geschäftsführender Gesellschafter, REDSUN garden products GmbH & Co. KG, Kreis Kleve 4.3 Flächenumsatz In den Jahren 2011 bis 2013 pendelte der jährliche Flächenumsatz am zwischen und m 2 MF-G pro Jahr. Die Nachfrage nach Büroflächen innerhalb der Region konzentrierte sich hierbei primär auf die Städte Mönchengladbach und Krefeld sowie auf den Rhein-Kreis Neuss. Auch 2013, als am gesamten rund m 2 MF-G vermietet wurden bzw. durch den Baustart eines eigengenutzten Gebäudes mit in die Statistik einflossen, entfielen rund 83,8 % bereits auf Mönchengladbach, den Rhein-Kreis Neuss und Krefeld. Die Öffentliche Hand stellte hierbei einen der wichtigsten Flächennachfrager in der Region dar, wobei insbesondere in Krefeld mehrere großflächige Abb. 9 Büroflächenfertigstellungen am im interregionalen Vergleich 2013* (in m 2 MF-G) Abb. 10 Büroflächenumsatz am im interregionalen Vergleich 2013 (in m 2 MF-G) 33,0 74,3 Städteregion Aachen* 16,5 Städteregion Aachen* 30,0 Bergisches Städtedreieck 8,8 Bergisches Städtedreieck 40,0 20,3 70,0 Düsseldorf 90,4 Düsseldorf 344,0 Duisburg 25,4 Duisburg 48,0 Region Hannover* 26,9 Region Hannover* 110,0 Köln 97,0 Köln 278,0 Region Rhein-Neckar* 44,1 Region Rhein-Neckar* 158,0 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 0,0 50,0 100,0 150,0 200,0 250,0 300,0 350,0 400,0 Quelle: bulwiengesa AG; * hierzu liegen nur Vergleichszahlen auf Stadtkreisebene vor. Quelle: bulwiengesa AG; * hierzu liegen nur Vergleichszahlen auf Stadtkreisebene vor. 11

12 Anmietungen um die m 2 MF-G durch die öffentliche Verwaltung erfolgten. Die Anmietung des Automobilzulieferers Johnson Controls in Neuss über eine Bürofläche von insgesamt rund m 2 MF-G stellt den größten Abschluss des Jahres 2013 dar. Ein Blick auf die Vergleichsregionen unterstreicht, dass der, was die Büroflächennachfrage anbelangt, mit Märkten wie oder Duisburg durchaus mithalten kann und, trotz der Nähe zur Landeshauptstadt Düsseldorf, eine eigene stabile Flächennachfrage aufweist. Es fällt jedoch auf, dass großflächige Anmietungen jenseits der m 2 MF-G, insbesondere aus der Privatwirtschaft, eher die Ausnahme sind. 4.4 Spitzenmiete Die Spitzenmiete am liegt Ende 2013 bei 12,10 Euro/m 2 MF-G pro Monat. Innerhalb der Region weist die Spitzenmiete mit 9,00 Euro/m 2 MF-G in den Kreisen Kleve und Wesel sowie 12,10 Euro/m 2 MF-G pro Monat in Mönchengladbach auf den ersten Blick generell eine relativ weite Bandbreite auf. Unter anderem bedingt durch die geografische Lage, lassen sich die einzelnen Teilräume bei den Spitzenmieten wie folgt zusammenfassen: Für die Kreise Viersen, Kleve und Wesel ergibt sich ein Spitzenmietniveau zwischen 9,00 und 9,50 Euro/m 2 MF-G, im Rhein-Kreis Neuss, in Mönchengladbach und Krefeld liegen die Spitzenmieten zwischen 11,00 und 12,10 Euro/m 2 MF-G. Das Spitzenmietniveau der Vergleichsregionen zeigt, dass der nicht nur im Vergleich zum Düsseldorfer und Kölner Immobilienmarkt einen preisgünstigen Alternativstandort darstellt, sondern auch zu Märkten wie oder Aachen. Im Vergleich mit Duisburg oder dem Bergischen Städtedreieck positioniert sich die Region auf Augenhöhe. 4.5 Leerstand Der Büroflächenleerstand summiert sich in den Städten Mönchengladbach und Krefeld Ende 2013 auf rund m 2 MF-G. Verglichen mit 2011 konnte der Leerstand damit um rund m 2 MF-G reduziert werden. Während sich in Mönchengladbach das Leerstandsniveau weitestgehend konstant verhielt, fand der Leerstandsabbau ausschließlich in Krefeld statt. Ende 2013 stehen somit in Mönchengladbach unverändert zu ,7% des Büroflächenbestandes leer, während sich in Krefeld die Leerstandsrate von 9,1 auf 8,0 % reduzierte. Mönchengladbach weist im interregionalen Vergleich ähnliche Werte wie die Rhein-Neckar- Region oder Hannover auf. Der Anteil von nicht belegten Büroflächen liegt in Krefeld zwar über dem Kölner Wert, jedoch deutlich unterhalb der Leerstandsquote von Düsseldorf oder auch dem Bergischen Städtedreieck. Insgesamt kann der Leerstand in Mönchengladbach und Krefeld als moderat eingestuft werden. Da sich das Gros an verfügbaren Flächen in Gebäuden mit hohen qualitativen De- Abb. 11 Bürospitzenmiete am im interregionalen Vergleich 2013 (in Euro/m 2 MF-G) Abb. 12 Büroflächenleerstand am im interregionalen Vergleich 2013 (in % MF-G) Städteregion Aachen* Bergisches Städtedreieck Düsseldorf Duisburg Region Hannover* Köln Region Rhein-Neckar* Quelle: bulwiengesa AG; * hierzu liegen nur Vergleichszahlen auf Stadtkreisebene vor. 0,0 11,0 12,1 13,0 12,3 13,2 14,1 14,2 21,1 25,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Mönchengladbach Städteregion Aachen* Bergisches Städtedreieck Düsseldorf Duisburg Region Hannover* Region Rhein-Neckar* Krefeld 8,0 Köln 0 Quelle: bulwiengesa AG; * hierzu liegen nur Vergleichszahlen auf Stadtkreisebene vor. 2,0 2,7 5,1 5,7 5,8 6, ,3 9,2 10,9 12

13 fiziten befindet, gilt dies in besonderem Maße für moderne Büroflächen. Dies relativiert auch den interregionalen Vergleich mit Aachen und Duisburg, die deutlich geringere Leerstandsquoten aufweisen. 4.6 Fazit Büroimmobilienmarkt Büroflächennachfrage. Wenngleich diese auch stark von der Öffentlichen Hand geprägt ist und Großanmietungen größer m 2 MF-G nur in geringem Maße vorkommen. Das im Vergleich preisgünstige Niveau der Spitzenmiete stellt zusammen mit der unmittelbaren Nachbarschaft zur Landeshauptstadt Düsseldorf einen weiteren Wettbewerbsvorteil dar. Insgesamt zeigt sich der mit einem Büroflächenbestand Ende 2013 von 6,150 Mio. m 2 MF-G als wettbewerbsfähiger Bürostandort mit Potenzial. Die Zahl der Bürobeschäftigten entwickelte sich in den vergangenen zehn Jahren positiv und weist ein Wachstum von 4,6% auf. Mit einem Flächenumsatz von im Durchschnitt m 2 MF-G in den letzten drei Jahren existiert eine stabile >> Unsere Investition in das Gewerbeobjekt LOG WERK an der Gladbacher Straße ist ein Bekenntnis zum Industriestandort Krefeld. Wir glauben insbesondere an den Krefelder Süden, der sich gerade zu einem interessanten Hotspot für Logistik und produktionsnahes Gewerbe entwickelt. << Dr. Erich Bröker, Geschäftsführer Kleinewefers Beteiligungs-GmbH, Krefeld 13

14 5. Logistikimmobilienmarkt am Standort Niederrhein 5.1 Unternehmen und Beschäftigung Der Logistikstandort Niederrhein zeichnet sich durch seine zentrale Lage innerhalb Europas aus: mittig gelegen zwischen den Benelux-Ländern und den Metropolregionen Köln, Düsseldorf und dem Ruhrgebiet. Hinzu kommt eine ausgezeichnete infrastrukturelle, multimodale Anbindung via Straße und Schiene, auf dem Wasser und in der Luft. So liegen die Seehäfen von Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen weniger als 200 km entfernt. Die Region selbst verfügt mit den Neuss-Düsseldorfer Häfen (als einen der größten Binnenhäfen Deutschlands), dem Hafenverbund DeltaPort und weiteren Häfen in Emmerich oder Krefeld über insgesamt sieben Binnenhäfen. Das Straßen- und Schienennetz ist engmaschig ausgebaut. Die Großflughäfen Düsseldorf und Köln/ Bonn befinden sich in rund 10 km bzw. 40 km Entfernung (kürzeste Distanzen), innerhalb der Region existieren zwei weitere Flughäfen, darunter der Airport Weeze auch mit Frachttransport. In Summe lassen sich in einem Radius von 100 km rund 16 Millionen Konsumenten erreichen. Das Fraunhofer Institut identifiziert in seiner Logistikstudie 2013 (Quelle siehe Seite 22) die Region Duisburg/Niederrhein, welche den vollständig einschließt, als Logistikhub von europäischer Bedeutung. Innerhalb der DACH-Staaten, Belgien und Niederlande zählt die Region nicht nur zu den Top- 20-Logistikstandorten, sondern gleichzeitig neben u.a. Hamburg und Rotterdam zu den fünf Logistik-Champions. Der gilt damit aktuell als auch zukünftig als einer der attraktivsten Logistikstandorte Deutschlands. >> Der Standort Mönchengladbach zeichnet sich durch seine zentrale Lage in Europa, eine besonders leistungsfähige Infrastruktur mit ausgezeichneten Verkehrsanbindungen und einem hohen Potenzial an qualifizierten Mitarbeitern aus. << David Schröder, Geschäftsführer Zalando Operations GmbH, Mönchengladbach Prominente Logistikansiedlungen wie etwa aus der Bekleidungsindustrie mit Esprit und Asics oder aus dem online-handel mit Amazon oder Zalando unterstreichen die Anziehungskraft der Region. Dies spiegelt sich auch in den SVP-Beschäftigtenzahlen (sozialversicherungspflichtig) der Logistikbranche wider, die sich Ende 2013 am auf rund Personen summierte. So stieg die Zahl der Logistikbeschäftigten innerhalb der letzten fünf Jahre um ein Fünftel an. Hierbei registrierten insbesondere Mönchengladbach und der Kreis Wesel mit 37,9% bzw. 36,7% deutliche Zuwächse. Großansiedlungen wie beispielsweise von Esprit in Mönchengladbach oder von Amazon in Rheinberg im Kreis Wesel trugen u. a. zu diesen hohen Wachstumsraten bei. Allein durch die neuen Lager von Esprit und Amazon entstanden rund neue Arbeitsplätze in der Region. Auch Krefeld und der Kreis Kleve wiesen mit Anstiegen von jeweils größer 20% hohe Zuwächse auf. Der Rhein-Kreis Neuss entwickelte sich hinsichtlich seiner Logistikbeschäftigten mit einem Wachstum um 10,1% ebenfalls positiv. Ein Blick auf die Vergleichsregionen, welche Wachstumsraten zwischen minus 5,9% und plus 7,8% verzeichneten, unterstreicht die hohe Attraktivität des Standortes Niederrhein für Unternehmen aus der Logistikbranche. Auch zukünftig wird für den von einem weiteren Anstieg der Beschäftigten im Logistiksegment ausgegangen. So liegt die Wachstumsprognose bis 2018 bei 1,4%. Insbesondere Mönchengladbach und der Rhein-Kreis Neuss werden hierbei als Treiber in den nächsten Jahren mit Zuwachsraten von jeweils über 4,5% gesehen. Sollten weitere Großansiedlungen gelingen, sind noch deutlichere Beschäftigungseffekte möglich. >> Die zentrale Lage in Europa, das sehr gute regionale Mitarbeiterpotenzial und die hervorragende Anbindung an alle größeren Autobahnen sind für uns die Hauptgründe für die Auswahl des Standortes Rheinberg. << Amazon.de GmbH, Kreis Wesel Neben den Regionen Hannover und Rhein-Neckar, die ähnliche Beschäftigungsprognosen aufweisen, wird sich der somit weiter als europäischer Logistikhub positionieren. Für das Bergische Städtedreieck, Düsseldorf, 14

15 Abb. 13 Kreis Kleve Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Kreis Wesel Bedeutende Logistikanbieter und Distributionszentren am Gebietseinheit Unternehmen Überdachte BLG logistics Nacke Logistik Medline International Germany Vos Logistics Elten Asics Fressnapf Tiernahrung DSV Logistik Netto Marken-Discount SEGRO Logistik Zalando DHL Supply Chain (Primark) Esprit Aldi Lebensmittel-Discounter C&A Fiege 3M Spedition Kleine Dachser Group 7 Tengelmann Wilms Tiefkühl-Service ITC Logistic Group Hermes Logistikgruppe Bohnen Logistik Goodman Logistikpark (Amazon) BYK Chemie G. Elsinghorst Stahl und Technik ProLogis Konsumgüterpark Sappi Logistics Wesel Quelle: Angaben der Städte und Gemeinden Logistikfläche in m Status Internationales Distributionszentrum Europäisches Distributionszentrum Europäisches Distributionszentrum Europäisches Distributionszentrum Internationales Distributionszentrum Zentrallogistik Europa Firmenzentrale und Zentrallogistik Verwaltung und Logistikzentrum Regionales Distributionszentrum Logistik-Gewerbepark Distributionszentrum Internationales Distributionszentrum Zentrallogistik Europa Überregionales Distributionszentrum Europazentrale Vaillant Zentrallager Europa Firmenzentrale Regionales Distributionszentrum Distributionszentrum Zentrallager Zentrallager Distributionszentrum Distributionszentrum Distributionszentrum Deutschland Europäisches Distributionszentrum Westeuropäisches Distributionszentrum Stahllogistikzentrum Europäisches Distributionszentrum Europäisches Distributionszentrum Duisburg und die Städteregion Aachen wird hingegen ein deutlich niedrigerer, teilweise sogar negativer Zuwachs im Vergleich mit 2013 erwartet. Zu dieser auch zukünftig erwarteten positiven Entwicklung der Beschäftigtenzahlen trägt nicht nur ein professionelles und gut vernetztes Branchenumfeld innerhalb des, sondern auch ein nach wie vor vorhandenes Flächenpotenzial bei. 5.2 Flächenentwicklung Im Jahr 2011 wurde eine Detailerhebung des Logistik- und Gewerbeflächenbestandes am für die Städte Mönchengladbach und Krefeld sowie für den Rhein-Kreis Neuss durch das Institut für Raumforschung und Immobilienwirtschaft durchgeführt, die nun von bulwiengesa fortgeschrieben wurde. Demnach liegt der Logistik- und Gewerbeflächenbestand in den Städten Mönchengladbach und Krefeld in etwa gleich auf und summiert sich Ende 2013 auf rund 3,1 bzw. 3,2 Mio. m 2. Der Rhein-Kreis Neuss registrierte dabei mit rund 5,0 Mio. m 2 das mit Abstand höchste Volumen an Logistik- und Gewerbeflächen im Bestand. In allen drei Gebieten dominieren klar Logistikimmobilien den Flächenbestand. Auf industrielle Funktionsgebäude entfällt nur ein geringer Anteil von maximal rund 12,6%. Der investorenrelevante Logistikbestand (Mindestgröße m 2, lichte Höhe mindestens 6,50 m, Baujahr später als 1985) summiert sich auf rund 1,3 Mio. m 2 bzw. zählt 53 Objekte, was einem Anteil von 11,2% am Logistikflächenbestand von Krefeld, Mönchengladbach und des Rhein-Kreis Neuss insgesamt entspricht. Mönchengladbach und der Rhein-Kreis Neuss liegen hierbei hinsichtlich investorenrelevanter Hallenflächen mit 14,4 bzw. 12,2 % auf ähnlichem Niveau, Krefeld folgt mit 6,4%. Die durchschnittliche Objektgröße beträgt hierbei etwa m 2. Vom Niederrhein nach: Zeebrügge 270 km Frankfurt 270 km Brüssel 220 km Amsterdam 190 km Rotterdam 190 km Antwerpen 190 km 70 km Im Vergleich mit dem Jahr 2011 weist Mönchengladbach den höchsten Zuwachs im Bestand mit rund m 2 auf. So trugen drei Großprojekte mit jeweils mehr als m 2 wesentlich zu der Bestandserhöhung bei: Das neue Zentrallager für den Modehändler Esprit und die Regionallager von Zalando und Primark wurden fertiggestellt. Der Rhein-Kreis Neuss legte verglichen mit 2011 um m 2 zu, wobei das Fertigstellungsvolumen ebenfalls von zwei Großprojekten mit einer Fläche von insgesamt rund m 2 MF-G dominiert wurde. Hierzu zählt u. a. die Mitte 2012 realisierte Logistikzentrumserweiterung 15

16 des Technologiekonzerns 3M in Jüchen mit einer Fläche von rund m 2. Der Industrie- und Logistikflächenbestand in Krefeld wuchs seit 2011 um knapp m 2 an. Aktuell sind insbesondere Krefeld und der Rhein-Kreis Neuss von einer hohen Bautätigkeit im Logistikbereich geprägt. So befinden sich in Krefeld derzeit rund m 2 und Abb. 14 Bergisches Städtedreieck im Rhein-Kreis Neuss rund m 2 im Bau oder wurden im bisherigen Jahresverlauf 2014 bereits fertiggestellt. Großprojekte sind hierbei u.a. der erste Bauabschnitt des neuen Asics-Zentrallagers mit rund m 2 und die Gebäudekompexe des dänischen Logistikkonzerns DSV mit rund m 2 in Krefeld sowie das neue Logistikzentrum des Kontraktlogistikers Group7 mit rund m 2 in Neuss. Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Bereich Logistik am im interregionalen Vergleich (in %) Städteregion Aachen 0,1-5,2-5,1 1,4 3,5 20,2 Während die Kreise Kleve und Viersen in den Jahren 2011 bis 2013 mit Fertigstellungsvolumina von jeweils rund m 2 eine eher geringe Bautätigkeit aufwiesen, boomte der Logistikneubau im Kreis Wesel. So wurden im Kreis Wesel rund m 2 Logistikfläche neu fertiggestellt. Hier beeinflusste ein Großprojekt - das Amazon Logistikzentrum in Rheinberg mit einer Fläche von rund m 2 - das Neubauvolumen maßgeblich. Die Neubautätigkeit ist hierbei wie generell derzeit üblich von sehr hohen Vorvermietungsquoten geprägt. Eine Sonderauswertung der Baustatistik für fertiggestellte Warenlager größer m 2 in den vergangenen zehn Jahren für Nordrhein- Westfalen unterstreicht die Bedeutung des als Logistikstandort. So wurde rund ein Fünftel aller in Nordrhein-Westfalen fertiggestellten Warenlager am Standort Niederrhein realisiert. In Summe entspricht dies seit 2004 einem Fertigstellungsvolumen von rund m 2, wobei sich die durchschnittliche Objektgröße auf rund m 2 belief. 5.3 Mietniveau Logistik Die Spitzenmiete für Hallen- und Lagerflächen am liegt Ende 2013 bei 5,20 Euro/m 2 pro Monat. Erzielt wird sie im Rhein-Kreis Neuss in Städten wie Neuss oder Jüchen. Neben der guten infrastrukturellen Anbindung ist hier insbesondere die Nähe zur Stadt Düsseldorf mit einem geringen verfügbaren Logistikflächenangebot für das hohe Miet- 4,7 5,4 Abb. 15 Spitzenmiete Logistik-/Lagerflächen am im interregionalen Vergleich 2013 (in Euro/m 2 /Monat) Düsseldorf -5,9-2,9 5,2 Duisburg 1,2 0,3 Städteregion Aachen* Bergisches Städtedreieck 4,4 5,0 Region Hannover Köln 1,7 2,9 6,9 7,8 Düsseldorf Duisburg 5,0 4,9 5,4 Region Rhein-Neckar 1,9 3,7 Region Hannover* Köln 4,7 5,6 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Region Rhein-Neckar* 5, Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder; Berechnungen bulwiengesa AG. Quelle: Berechnungen der bulwiengesa AG; * hierzu liegen nur Vergleichszahlen auf Stadtkreisebene vor. 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 16

17 Abb. 16 Gesamtbestand Gewerbe- und Industrieimmobilien in den Städten Krefeld, Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss 2013 (in m 2 ) Gesamtbestand Industrieimmobilien davon industrielle Funktionsgebäude davon Hallenfläche* darunter investorenrelevante Logistikimmobilien darunter investorenrelevante Logistikimmobilien Anzahl Dazu Bautätigkeit (fertiggestellt 2014 bzw. aktuell im Bau) davon industrielle Funktionsgebäude davon Hallenfläche* darunter investorenrelevante Logistikimmobilien darunter investorenrelevante Logistikimmobilien Anzahl Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss * in Produktionshallen, Lagerhallen, Werkstätten, Fahrzeughallen/Lokschuppen, Logistikimmobilien; Quelle: bulwiengesa AG, Fortschreibung der Industrieflächenerhebung Krefeld, Mönchengladbach, Rhein-Kreis Neuss, Institut für Raumforschung und Immobilienwirtschaft, niveau ausschlaggebend. In den Märkten Kreis Viersen, Kreis Wesel, Krefeld und Mönchengladbach wird derzeit eine Spitzenmiete im Neubau von 5,00 Euro/m 2 pro Monat erzielt. Damit überwiegt am eine Spitzenmiete von mindestens 5,00 Euro/m 2 pro Monat. Mit zunehmender Entfernung zur Landeshauptstadt Düsseldorf ist jedoch tendenziell eine abnehmende Spitzenmiete festzustellen: so bieten sich mit 4,00 Euro/m 2 pro Monat im Jahr 2013 im Kreis Kleve auch preissensiblen Nachfragern innerhalb der Region passende Rahmenbedingungen. Im interregionalen Vergleich liegt die Spitzenmiete für Logistik-/Hallenflächen im Neubau am gleichauf mit der Rhein-Neckar-Region und befindet sich damit eher im oberen Bereich. Lediglich Düsseldorf und Köln weisen mit 5,40 und 5,60 Euro/m 2 pro Monat höhere Spitzenmieten auf, während die übrigen Vergleichsregionen niedrigere Werte registrieren. >> Blicken wir auf die Ansiedlungsgeschichte der japanischen Unternehmen im Kreis Viersen, dann stellen wir fest, dass die Partnerschaft mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft ein Erfolgsgeheimnis der hier ansässigen japanischen Unternehmen war und ist. Für diese deutsch-japanische Verbundenheit sind wir, die japanischen Unternehmen, wirklich zu großem Dank verpflichtet. << Yasuo Inadome, Geschäftsführer der Firma Topcon Deutschland GmbH (Willich) und Präsident des Japan Clubs Willich, Kreis Viersen Abb Fertiggestellte Warenlagergebäude mit mehr als m 2 MF-G am inkl. Prognose 2014 (in m 2 ) Quelle: Sonderauswertung Baustatistik NRW. 17

18 Dies unterstreicht die hohe Nachfrage nach Logistik-/Hallenflächen am und damit die gleichzeitig hohe Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit als Logistikstandort. 5.4 Fazit Logistikimmobilienmarkt Zentral innerhalb Europas gelegen und verkehrlich hervorragend angebunden, zählt der zu den prosperierenden Logistikregionen in Deutschland. Das Fraunhofer Institut identifiziert die Region Duisburg/ Niederrhein als europäisches Logistik-Gateway und damit als einen der bedeutendsten und attraktivsten Logistikstandorte innerhalb der DACH-Staaten, Belgien und Niederlande. Zahlreiche Großansiedlungen von namhaften Firmen wie beispielsweise Amazon oder Zalando am unterstreichen dies. Der Logistikmarkt ist dabei von einer vitalen Bautätigkeit geprägt. Allein im Jahre 2013 wurden rund m 2 an Lager- und Gewerbeflächen fertiggestellt und 2014 werden voraussichtlich weitere m 2 neu in der Region hinzukommen. Dabei wird der Standort Niederrhein von einer breiten Branchenstruktur mit neun Kernbranchen, darunter die Sektoren Chemie sowie Textil- und Bekleidung, getragen, wovon die Logistikindustrie in besonderem Maße profitiert. So hat sich der Logistiksektor mit einer Zunahme der Erwerbstätigen von über 20% in den letzten fünf Jahren als Beschäftigungsmotor etabliert. Die vitale Nachfrage nach Logistikflächen in einem dynamischen wirtschaftlichen Umfeld spiegelt sich auch im Mietniveau wider. So liegt die Spitzenmiete für moderne Logistik-/Hallenflächen in der Region Niederrhein bei 5,20 Euro/ m 2 pro Monat. Dieser auch im überregionalen Vergleich hohe Wert wird insbesondere in den Logistikclustern nahe Düsseldorf wie beispielsweise Neuss oder Meerbusch erzielt. Aber auch für preissensible Nachfrager sind gute Ansiedlungsmöglichkeiten in der Region vorhanden. >> Der Niederrhein ist die ideale Alternative zu den Standorten inmitten der Metropole Ruhr. Unternehmen mit hohem Flächenbedarf können sich hier am Rande des Ruhrgebietes niederlassen und haben ideale Möglichkeiten bei der Distribution an die Endkunden bzw. im B2B-Geschäft. Insbesondere Unternehmen aus dem e-commerce bekunden immer mehr Interesse für Standorte am Niederrhein. << ProLogis Germany Management GmbH, Kreis Wesel Basierend auf diesem weiten Angebots- und Branchenspektrum einerseits und einer sich insgesamt dynamisch entwickelnden Logistikindustrie andererseits, werden auch zukünftig für den sehr gute Perspektiven im Logistikmarkt gesehen. 18

19 6. Anhang 6.1 im Detail Die nachfolgenden Tabellen brechen die wesentlichen aggregierten Daten des Markt- berichtes auf die Ebene der Städte Krefeld und Mönchengladbach und der Kreise Kleve, Viersen, Wesel und Rhein-Kreis Neuss herunter. Anhand dieser Einzeldaten können noch standortgenauere Analysen vorgenommen werden. Darüber hinaus gehende, auf Stadt- bzw. Kreis-Ebene heruntergebrochene Kennzahlen können von den jeweiligen Wirtschaftsförderungen abgerufen werden. Die Kontaktdaten hierzu finden sich auf der übernächsten Seite. Erwerbstätige Bürobeschäftigte Entwicklung Bürobeschäftigte in % (Abb. 7) Bürobeschäftigtenquote in % (Abb. 6) Bürobeschäftigte in (Abb. 5) Entwicklung Bruttowertschöpfung/ Erwerbstätigen in % (Abb. 2) Bruttowertschöpfung/Erwerbstätigen in D pro Erwerbstätigen (Abb. 1) Prognose ,5 8, ,9 4,6 Kreis Kleve ,1 10, ,2 5,8 Krefeld ,6 4, ,4-3,1 Mönchengladbach ,4 8, ,2 12,1 Rhein-Kreis Neuss ,2 11, ,4 7,9 Kreis Viersen ,4 6, ,4-0,2 Kreis Wesel ,1 7, ,3 4,3 19

20 Büroflächen Logistik Lager-/Hallenflächen Fertigstellungen gesamt in m² (Teilauswertung zu Abb. 17) Gewerbe- und Industrieimmobilienflächen aktuelle Bautätigkeit in m² (Abb. 16) Gewerbe- und Industrieimmobilienflächen Bestand in m² (Abb. 16) Logistik-/Lagerflächen Spitzenmieten in m/m²/monat (Abb. 15) SVP-Beschäftigte Bereich Logistik Entwicklung in % (Abb. 14) Büroflächenleerstand in % (Abb. 12) Büroflächen Spitzenmieten in m/m² (Abb. 11) Büroflächenumsatz in m² MF-G (Abb. 10) Büroflächenfertigstellungen in m² MF-G (Abb. 9) Büroflächenbestand in m 2 MF-G (Abb. 8) Prognose Prognose Prognose ,0 54,4 74,3 12,1 nicht erhoben 20,2 1,4 5, ,2 344,3 Kreis Kleve 703 2,8 0,3 3,0 9,0 nicht erhoben 22,7 1,7 4, ,0 0,0 Krefeld 996 5,2 32,1 15,0 11,0 8,0 24,7 1,2 5, ,5 119,6 Mönchengladbach ,1 8,0 25,0 12,1 5,7 37,9 4,6 5, ,2 37,3 Rhein-Kreis Neuss ,8 3,9 22,3 11,0 nicht erhoben 10,1 4,7 5, ,1 134,4 Kreis Viersen 686 1,3 0,3 4,3 9,5 nicht erhoben -1,7-0,4 5, ,9 27,8 Kreis Wesel ,8 9,8 4,7 9,0 nicht erhoben 36,7-4,7 5, ,5 25,2 20

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK LogistikCluster NRW Peter Abelmann Bedeutung der Logistik Logistik ist eine wesentliche Funktion moderner, arbeitsteiliger Wirtschaft (Just in time, Just in Sequence) Logistik

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 VORWORT. Der Trend der sich im Laufe des vergangenen Jahres auf dem Münchener Büroimmobilienmarkt abgezeichnet hat, bestätigt sich zum Jahresende und kann nun in Zahlen

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis STARKE BRANCHEN AUF WACHSTUMSKURS Alle Zeichen stehen auf Erfolg: ob Lage, Infrastruktur,

Mehr

DIEMELSTADT... Landkreis Waldeck-Frankenberg. Kontakt. Der schnelle Standort

DIEMELSTADT... Landkreis Waldeck-Frankenberg. Kontakt. Der schnelle Standort Landkreis Waldeck-Frankenberg DIEMELSTADT... Der schnelle Standort Schneller als hier können Sie die Metropolregion Rhein / Ruhr nicht erreichen und Sie haben gleichzeitig eine gute Position zu den norddeutschen

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: München und Stuttgart sind Spitze

Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: München und Stuttgart sind Spitze Autor: Grafiken: Elmar Huss Angelika Issel Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: und sind Spitze er Untersuchung beweist: und haben die besten gesamtwirtschaftlichen Indikatoren Städtevergleich

Mehr

MAX PLANCK 9. Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus.

MAX PLANCK 9. Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus. E G A T E O R Ü B EINE TOP 250 qm igentümer irekt vom E D i: e r f s n io Provis MAX PLANCK 9 Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus. Die Lage Essen/Ruhrgebiet 39 km Flughafen Düsseldorf 22 km

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

IGZ Herne Friedrich der Große

IGZ Herne Friedrich der Große IGZ Herne Friedrich der Große Innovations- und Gründerzentrum Herne Exposé Wirtschaftsförderungsgesellschaft Herne mbh Westring 303 44629 Herne fon +49 (0) 2323 925 100 fax +49 (0) 2323 925 120 www.wfg-herne.de

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch

Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch Zugang zu Hafen, Stadt und Kunden Pier 14 bietet Ihnen einen Standort nach Mass. Vor den Toren Basels gelegen, hat dieser markante

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Realogis veröffentlicht Marktbericht über den Umsatz von Industrie- und Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen für 2014 - Zweites Halbjahr bei Gesamtumsatz von 878.000

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Mehr

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015 07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mönchengladbach Der Standort für Ihren Erfolg

Mönchengladbach Der Standort für Ihren Erfolg Mönchengladbach Der Standort für Ihren Erfolg Mit rund 263.000 Einwohnern ist Mönchengladbach die größte Stadt am Niederrhein. Das Einzugsgebiet erreicht bei einem Radius von 100 Kilometern rund 15 Millionen

Mehr

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Euskirchen Lagerhallen BARENTSSTRASSE 15 53881 EUSKIRCHEN GERMANY

Euskirchen Lagerhallen BARENTSSTRASSE 15 53881 EUSKIRCHEN GERMANY Euskirchen Lagerhallen BARENTSSTRASSE 15 53881 EUSKIRCHEN GERMANY Ashtoh Properties Germany GmbH Büro Berlin Kurfürstendamm 42 10719 Berlin Deutschland T +49. 30. 887 74 24 0 F +49. 30. 887 74 24 88 M

Mehr

Vorsprung durch intelligente Logistik Wir sind Ihre Partner im Neuen Europa. www.em-n.eu

Vorsprung durch intelligente Logistik Wir sind Ihre Partner im Neuen Europa. www.em-n.eu Vorsprung durch intelligente Logistik Wir sind Ihre Partner im Neuen Europa. www.em-n.eu Arbeitsgemeinschaft 13. April 2011: Unterzeichnung der Vereinbarung über die Gründung der kommunalen Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Frankfurt auf Platz drei

Frankfurt auf Platz drei Der Frankfurter Immobilienmarkt im europäischen Vergleich Frankfurt auf Platz drei Frankfurt (DTZ). Nach London und Paris ist Frankfurt der teuerste Bürostandort in Europa. Das hob Ursula-Beate Neißer,

Mehr

Setzen Sie ein Zeichen. Ihr neuer Standort: im Zentrum der Metropole Ruhr.

Setzen Sie ein Zeichen. Ihr neuer Standort: im Zentrum der Metropole Ruhr. Setzen Sie ein Zeichen. Ihr neuer Standort: im Zentrum der Metropole Ruhr. Auf den ersten Blick: Zeitlose Architektur in ansprechender Funktionalität, die ins Auge fällt. Ihre neuen Büroräume: Sehen Sie.

Mehr

BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN

BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN 2015 WIESBADEN MIT STABILEM BÜROMARKT Wiesbaden reiht sich mit diesem Ergebnis in den bundesweiten Trend und insbesondere den sich positiv entwickelnden Büromärkten in den Metropolenregionen

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv.

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv. Wien Büro, Q2 215 H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 215 weiterhin positiv. 1,88 Mio. m 22. m 45. m 6,5% 25,75/m/Monat Die Pfeile zeigen den Vergleich mit Q2 214. Abbildung 1: Überblick

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

5.5 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation

5.5 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation 5.5 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation besteht aus den Branchen IT-

Mehr

Logistik in der kommunalen Standortpolitik

Logistik in der kommunalen Standortpolitik Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Logistik in der kommunalen Standortpolitik Leiterin des Lehrstuhls Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern Dekanin des Fachbereichs A/ RU

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes Die durchschnittliche Pkw-Fahrzeit zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle beträgt in Marburg- Biedenkopf 26 Minuten. Damit liegt diese Region

Mehr

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal

Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Rückblick Perspektiven Trends Branchentalk Immobilienwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid am 1.September 2014

Mehr

Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001

Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001 Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in von 1991 bis 2000/2001 Nachfolgende Daten des er Arbeitsmarktes wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums im Amt für Wirtschaft und Kultur ermittelt:

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

1.900 m² Gewerbefläche - Gewerbegebiet Neukirchen-Vluyn - Pascalstrasse 5

1.900 m² Gewerbefläche - Gewerbegebiet Neukirchen-Vluyn - Pascalstrasse 5 1.900 m² Gewerbefläche - Gewerbegebiet Neukirchen-Vluyn - Scout-ID: 68508779 Objekt-Nr.: 1 Ihr Ansprechpartner: Tatjana Bähr Burkhard Krohn Nebenkosten: 1,20 EUR Hauptfläche teilbar ab: 100,00 m² Verfügbar

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Das Mobilportal von RP ONLINE

Das Mobilportal von RP ONLINE Das Mobilportal von RP ONLINE Schneller, schöner, individueller so präsentiert sich RP ONLINE ab sofort seinen Smartphone-Nutzern. Das neue Mobilportal bietet nicht nur ein benutzerfreundliches Layout,

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung

Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung FLUGHAFEN DÜSSELDORF EIN STANDORT MIT WEITSICHT FLUGHAFEN KÖLN/BONN London Brüssel Amsterdam Berlin Düsseldorf Monheim am Rhein Köln Frankfurt

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Erfurt, 06. Juni 2012

Erfurt, 06. Juni 2012 Erfurt, 06. Juni 2012 Memorandum des Tourismus Vereins Erfurt, des Vereins Wir für Erfurt und des Vereins City-Management zur Entwicklung der ICE-Stadt als Impulsgeber für den Freistaat Thüringen und die

Mehr

Die Gartenstadt Haan. ...stellt sich vor

Die Gartenstadt Haan. ...stellt sich vor Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Haan hohe Kaufkraft in charmantem Ambiente Die 30.000 Einwohner-Stadt Haan liegt zwischen den Städten Solingen, Wuppertal und

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig bernsteincarré leipzig leipzig diese Metropole wächst Kaum eine zweite deutsche Großstadt entwickelt sich so rasant wie Leipzig. Mit prozentualen Wachstumsraten

Mehr

Büro- und Lagerflächen Im Gewerbegebiet Rüblinghausen-Friedrichsthal-Saßmicke in Olpe

Büro- und Lagerflächen Im Gewerbegebiet Rüblinghausen-Friedrichsthal-Saßmicke in Olpe Büro- und Lagerflächen Im Gewerbegebiet Rüblinghausen-Friedrichsthal-Saßmicke in Olpe In der Trift 45 in 57462 Olpe Büro- und Hallenflächen In der Trift 45 57462 Olpe Stand: 281114 Seite 1 von 13 Eckdaten

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG!

DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG! DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG Aktuelle Marktentwicklung und Perspektive Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin München 2. A 3 Immobilienkongress Wirtschaftsraum Augsburg Augsburg, 25. November 2014

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057

Mehr

E X P O S É V E R M I E T U N G

E X P O S É V E R M I E T U N G Bonner Straße 178 50968 Köln E X P O S É V E R M I E T U N G Moderne Büroetage am Deutschen Eck Düsseldorfer Str. 81-85 40667 Meerbusch Lage Das Büro- und Geschäftshaus Deutsches Eck befindet sich in dem

Mehr

Zusammen mehr bewegen!

Zusammen mehr bewegen! Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

PankowPark. Future im Klinker-Flair

PankowPark. Future im Klinker-Flair PankowPark Future im Klinker-Flair Als moderner Standort im historischen Umfeld bietet der PankowPark passenden Raum für Ihr Unternehmen und Ihren Erfolg! In bester Lage... Distanzen: Flughafen Tegel 7

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Standpartnerangebot Expo Real 2015. 18. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen. 05.-07. Oktober 2015 Neue Messe München

Standpartnerangebot Expo Real 2015. 18. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen. 05.-07. Oktober 2015 Neue Messe München Standpartnerangebot Expo Real 2015 18. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen 05.-07. Oktober 2015 Neue Messe München Der Standort Niederrhein auf der Expo Real Vom 05. - 07.

Mehr

Ladenfläche in attraktiver, gut sichtbarer Lage direkt an der Bundesstraße 7

Ladenfläche in attraktiver, gut sichtbarer Lage direkt an der Bundesstraße 7 Ladenfläche in attraktiver, gut sichtbarer Lage direkt an der Bundesstraße 7 PROVISIONSFREI mieten vom Eigentümer Kölner Straße 32 34, 58135 Hagen Eckdaten Bundesland: Landkreis: Ort: Nordrhein Westfalen

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

EXPOSÉ. Provisionsfrei. Hansastraße 24-36 80686 München. Highlights. Ansprechpartner. sehr gute Anbindung an das öffentliche.

EXPOSÉ. Provisionsfrei. Hansastraße 24-36 80686 München. Highlights. Ansprechpartner. sehr gute Anbindung an das öffentliche. EXPOSÉ Hansastraße 24-36 80686 München Provisionsfrei Highlights sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz außenliegender Sonnenschutz ausreichend Tiefgaragenstellplätze und Lagerflächen vorhanden

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr