Der SchlüSSel zum Erfolg Wirtschaftsexperte Prof. Dr. Rudolf Volkart zeigt auf, wie KMUs auf die Währungssituation reagieren sollten.

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1 Onlinemarketing Für einen glänzenden Auftritt Wirtschaft aktuelle Währungssituation Eine Themenzeitung von MediapLAnET Transport & Logistik Hochbetrieb an Schweizer Grenzen Startup Hilfestellung für Schweizer Gründer Dezember 2011 kmu-ratgeber 4tipps für eine erfolgreiche unternehmensführung Der SchlüSSel zum Erfolg Wirtschaftsexperte Prof. Dr. Rudolf Volkart zeigt auf, wie KMUs auf die Währungssituation reagieren sollten. Foto: zvg Wir schützen Ihre Infrastruktur INNOVATIVER BRANDSCHUTZ AERO-X AG - WETTINGERSTRASSE BADEN - TEL INFO@AERO-X.CH -

2 2 dezember 2011 Eine Themenzeitung von Mediaplanet Challenge Wir empfehlen Benjamin Manz ist Gründer und Geschäftsführer des Startups Assetinum S. 4 «Entscheidend ist die Zusammenstellung des Gründerteams, das über möglichst viele erfolgsrelevante Kompetenzen verfügen muss.«import und Export mit Porf. Dr. Stölzle S. 6 Wie Euro und Franken den Export und Import beeinflussen Onlinemarketing S. 10 Warum ein guter Webauftritt so wichtig ist Partner Hand in Hand zu arbeiten, ist der erste Schritt zum Erfolg. Foto: SHUTTERStoCK SeiTE 9 Kmu sind das tragende Element unserer Gesellschaft. Das Brot für alle. Mit jeder guten Geschäftsidee steigt dank guter Vernetzung die Lebensqualität für alle. Darum gilt es, die eigenen Stärken mit dem Wissen aller offenen Marktteilnehmer zu nutzen und gemeinsam auf den Markt zu tragen. Miteinander und füreinander. Tipps und Tricks für KMU Liebe Leserinnen und Leser Was ist der erste Schritt, wenn man eine Antwort auf ein Problem sucht? Wussten Sie, liebe Leserinnen und Leser, dass 80% aller Sorgen, die wir uns im Leben machen, gar nie eintreffen. Es ist so. Trotzdem rate ich Ihnen natürlich nicht, dass wenn ein Problem auf Sie zu kommt, man ganz einfach warten könnte, bis sich das Problem von alleine erledigt. Nein, aber es hilft ungemein es lockerer anzugehen. Denn Probleme sind Chancen, die man packen muss. Wer mögliche Antworten schon kennt, bevor das Problem eintrifft, der hat einen entscheidenden Vorteil. Das Internet, mit allen seinen Möglichkeiten, bis hin nun zum Phänomen «Social Media». Egal ob es Facebook in fünf Jahren so noch gibt, die Kommunika tion wird sich halten und noch besseren Nutzen bieten. Wichtig ist Ihr Auftritt. Wie kommen Sie in Ihrem Zielmarkt an? Öffnen Sie sich der Welt. Das ist Online-Marketing. Sie sind nicht der erste, der ein Problem hat und erst recht nicht der erste der etwas Neues zu bieten hat. Das ganze Leben besteht aus Chancen. Einem Nehmen und Geben. Da gibt es immer jene, die vielleicht genau diese Erfahrung schon haben. Jedes Problem lässt sich lösen. Die Frage ist, gibt es da nicht eine Abkürzung. Lassen Sie sich helfen. Sicher kostet professionelle Hilfe im ersten Moment etwas mehr, aber ich muss ja nicht unbedingt zuerst den Kopf anschlagen, wenn ich Erfahrungswerte sammeln will. Manchmal will ich doch lieber auf einen Knopf drücken um Licht zu haben, anstatt zuerst die Produktion des dafür nötigen Stroms zu erklären. In meiner nun schon 10-jährigen Selbständigkeit gibt es zwei Punkte, die mich in jeder Projektplanung auf der sichern Seite halten. Erstens, es dauert immer alles länger als geplant und zweitens kostet alles am Schluss immer etwas mehr. Es gibt nichts Ärgerliches, als wenn man aufgeben muss, nur weil Geld und Zeit fehlen. Wenn wir von Sicherheit sprechen kommen wir, gerade bei Jungunternehmern, nicht um das Thema Versicherungen herum. Auch da habe ich meine Standardformel. Was ich aus der eigenen Tasche bezahlen kann, dass muss ich nicht versichern. Das Geld spare ich mir. Wenn aber ein Risiko wie Unfall, Krankheit, Umweltschaden etc. mich aus den Bahnen Selbstständigkeit «Das ganze Leben besteht aus Chancen, einem Nehmen und Geben.«Josef Rothenfluh Präsident des Schweizerischen Kmu-Verbandes werfen könnte, da muss ich mich absichern. Für mich, meine Familie, meine Firma und meine Kunden. Die zwei Jahre Versicherungsausbildung über alle Branchen war etwas vom Besten, was mir für meine Selbständigkeit passieren konnte. Es ist schlussendlich die Gesundheit, die uns die volle Schaffenskraft ermöglicht. Schätzen wir es und überschätzen wir uns nicht. Pfarrer Sebastian Kneipp hat es auf den Punkt gebracht. Wer keine Zeit für die Gesundheit hat, der wird einmal sehr viel Zeit für seine Krankheit haben müssen. Ich setze es um. Gesundheit ist heute mein Beruf. Meine Projekte zum Beispiel im Absenz- Management belegen, dass Freude und Können im Beruf mehr bringen als jede Gewinnoptimierung. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen zu jeder Zeit die richtigen Energiequellen. Mit diesem Ratgeber haben Sie schon mal einen starken Rucksack. Es sind die vielen kleinen und auch grossen Erfolgserlebnisse, die den erfolgreichen KMU ausmachen. Zögern Sie nie, bei den Profis Hilfe zu holen. Am besten in Ihrer Umgebung und dem Schweizer KMU-Verband. Dafür sind wir täglich für Sie da. Buchhaltungsprogramme.ch Dr. Th. Vettiger, Partner bei IFBC Sechs Expertentipps zur finanziellen Führung Foto: ZVG We make our readers succeed! KMU-rAtgeber, AUSGAbe dezember 2011 Managing Director: Fredrik Colfach Editorial Director: Viola Hofmann Sub-Editor: Benjamin Schwager Project Manager: Lisa Tussing Tel.: lisa.tussing@mediaplanet.com Distribution: Tages-r Druck: Tamedia Mediaplanet contact information: Philipp Oehler Tel.: philipp.oehler@mediaplanet.com Follow us on Facebook and Twitter: Das Ziel von Mediaplanet ist, unseren lesern qualitativ hochstehende redaktionelle inhalte zu bieten und sie zum Handeln zu motivieren, somit schaffen wir für unsere Inserenten eine Plattform um Kunden zu pflegen und neue zu gewinnen. Jolanda Steiner mba Global Leadership/ Intercultural Management Alte Landstrasse Küsnacht Buchhaltungs programme.ch Buchhaltun programme Das KMU Business Software Vergleichsportal der Schweiz

3 schottmerz.ch Kurse im Internet Die Ausbildungsplattform für KMU: Aus unserem Online-Kursprogramm: Sprachkurse Microsoft Office- und Windows-Kurse Datenschutz- und Sicherheitskurse Projekt- und Zeitmanagementkurse Für Ihren Erfolg im Ausland: Trade & Export Finance. Gut fürs Geschäft: Als international tätiges Unternehmen brauchen Sie für die Handels- und Exportfinanzierung einen starken Partner. Ob Sie kurzfristig an Liquidität interessiert sind, Finanzierungsbedarf für Ihre grenzüberschreitenden Geschäfte haben und/oder sich gegen Leistungs- und Zahlungsrisiken absichern wollen, für jedes Bedürfnis gibt es eine passende Lösung. Oftmals ist ein Mix unterschiedlichster Instrumente sinnvoll. Akkreditive und Dokumentarinkassi, Bankgarantien oder Exportfinanzierungen, Ihr UBS-Berater bietet Ihnen, was Sie für Produktion und Handel auch ausserhalb der Schweiz brauchen. Ihr erster Schritt ist das persönliche Gespräch mit uns. Wir werden nicht ruhen UBS Alle Rechte vorbehalten ad MediaPlanet v2.indd 1 08/11/ :33:47

4 4 dezember 2011 Eine Themenzeitung von Mediaplanet news Unterstützung für 1tipp sport treiben als ausgleich Frage: Müssen sich Startup- Gründer alleine durch den schwierigen Anfangsprozess kämpfen? Antwort: Keineswegs, sagt Gründer Benjamin Manz, denn zum einen sollte auf ein Gründerteam geachtet werden, das viele Kompetenzen abdeckt, und zum anderen stehen Organisationen und Netzwerke mit Rat und Tat zur Seite. Was sind die wichtigsten Entscheidungen, die im Vorfeld der Gründung fallen müssen? Entscheidend ist die Zusammenstellung des Gründerteams, das über möglichst viele erfolgsrelevante Kompetenzen verfügen muss. Hinzu kommt die Entscheidung für die richtige Strategie, für die neben Marktabklärungen auch Gespräche mit möglichen Kunden und Partnern nötig sind. Sonst erarbeitet man mit viel Aufwand ein schönes Produkt, für das es keine Kunden gibt. Wie lange währt die Vorbereitungszeit, und wie lange dauert es, bis schwarze Zahlen zu erwarten sind? Facts FirmengründerBenjamin Je nach Startup sind unterschiedliche Manz Vorbereitungszeiten nötig. Auch variiert der Investitionsbedarf je nach Branche beträchtlich Hightech-Startups zum Beispiel sind in der Regel sehr investitionsintensiv. Entsprechend unterschiedlich lange kann es dauern, bis Startups schwarze Zahlen schreiben. Wo liegen die grössten Hürden im Zusammenhang mit der Gründung? Die Gründung als solche ist in der Schweiz eine verhältnismässig kleine Hürde. Informationsportale wie kmu. admin.ch des Bundes oder gruenden.ch des Kantons Zürich offerieren praktische Hilfeleistungen rund um Themen wie Rechtsform, Handelsregistereintrag, Sozialversicherungen oder Markenregistrierung. Das Institut für Jungunternehmer (ifj) ( bietet an verschiedenen Standorten praxisbezogene Workshops für Startups an. Erfahrungsaustausch ist in Organisationen wie dem Pioneer s Club (PCU) ( oder an verschiedenen Gruppen an Schweizer Hochschulen möglich. Information und Hilfestellung von Kanton und Bund gibt es beispielsweise auf der Gründungsplattform des Kantons Zürich ( oder auf dem KMU-Portal des SECO ( Zudem ist ein Antrag auf Fördergelder der Kommission für Technologie und Innovation (Kti) ( möglich. Ist bereits ein durchdachter Businessplan vorhanden, kann man sich bei einem von mehreren Startup- Wettbewerben messen: Lesen Sie mehr! im Internet: ist Gründer und Geschäftsführer des Startups Assetinum, eines Schweizer Portals für Anleger, das die Suche nach Vermögensverwaltern erleichtert. Welchen Stellenwert hat ein Businessplan im Vorfeld der Gründung und im Nachhinein? Im Nachhinein erweisen sich die Zahlen der meisten Businesspläne als falsch. Auch die Geschäftsstrategie entwickelt sich oft in eine andere Richtung. Trotzdem kann der Businessplan nützlich sein, um mögliche Geschäftsszenarien sauber durchzudenken, eine anfängliche Strategie festzulegen und Investoren zu gewinnen. In welchen Bereichen ist vor Gründung und auch später auf Experten zurückzugreifen? Vor der Gründung können Startup-Kurse von Experten hilfreich sein. Spezialisten sind für diejenigen erfolgsentscheidenden Aufgaben nötig, für die das Gründerteam selbst nicht genügend kompetent ist. Bei assetinum.com zum Beispiel sind wir auf professionelle Übersetzerinnen angewiesen. Welche Eigenschaften muss ein Startup-Gründer mitbringen? Ein Gründer darf sich für keine Arbeit zu schade sein auch an Wochenenden nicht. Hartnäckigkeit, ausgezeichnete Marktkenntnisse, berufliches Können, Organisationstalent, soziale Intelligenz und Überzeugungskraft sollten ebenfalls im Gründungsteam vorhanden sein. Das hört sich nach Aufbauarbeit ohne Pause an welche Möglichkeit können Sie empfehlen, um neue Kraft zu schöpfen? Ich persönlich gehe gerne im Wald joggen. Yvonne von Hunnius

5 Eine Themenzeitung von Mediaplanet Dezember Finanzielle Führung ist Chefsache Frage: Was ist finanzielle Unternehmensführung und welchen Stellenwert hat sie für Kmu? Antwort: Es geht darum, vorhandene Ressourcen so einzusetzen, dass strategische Ziele effektiv und möglichst effizient erreicht werden. Deshalb sei finanzielle Führung Chefsache, sagt Christine Novakovic, Leiterin Corporate & Institutional Clients der UBS. Wie wird die finanzielle Führung von Kmu in der Praxis gehandhabt? Wir stellen fest, dass sich heute KMU- Geschäftsführer im Tagesgeschäft wesentlich mehr mit der finanziellen Führung auseinandersetzen, als dies früher der Fall war. In den meisten Unternehmen werden Fragen rund um Warenströme, Geldströme, Fakturierung und Liquidität auch professioneller analysiert und entsprechende Lösungen umgesetzt. Nicht zuletzt, weil im gegenwärtig schwierigen Umfeld eine professionelle Liquiditätsbewirtschaftung für viele KMU überlebenswichtig sein kann. Ich denke da an schwankende Wechselkurse, an die unsichere Konjunkturentwicklung oder an die Möglichkeit steigender Zinsen. Welche Instrumente stehen zur Verfügung? Bei der Finanzierung von Investitionen steht eine saubere Planung im Vordergrund, welche die oben erwähnten Faktoren in verschiedenen Szenarien einbezieht. Bei einer professionellen Liquiditätsbewirtschaftung auch Cash Management genannt sollten folgende vier Aspekte berücksichtigt werden: Erstens die Cashübersicht. Hier ist das Ziel, sich ein aktuelles Bild aller Bewegungen und Kontostände zu verschaffen. Zweitens die Cashbewegung, also der innerbetriebliche Zahlungsverkehr, welcher bei grenzüberschreitend tätigen Unternehmen optimiert werden kann. Drittens die Cashanlage, die besonders heute an Bedeutung gewinnt, zum Beispiel wenn unproduktive Liquidität gewinnbringend in Geldmarktanlagen investiert wird. Und viertens ist auch die Integration in die übrigen Managementsysteme ein wichtiger Bestandteil eines guten Cash Managements. Nehmen wir an, ein Unternehmen wolle expandieren. Was ist bei Investitionen in Wachstum entscheidend? Die Frage ist: Kann ich auf der Basis des bestehenden Kapitals wachsen oder will ich zusätzliches Wachstum finanzieren? Will ich den bestehenden Maschinenpark erneuern, so muss ich Rückstellungen bilden (Investitionsfinanzierung). Bei der Frage einer langfristigen Investition in Anlagen ist wichtig, wie viel «Free Cashflow» mit dieser Investition erzeugt wird. Wenn ich andererseits wachsen will, indem ich neue Produkte anbiete oder neue Märkte erschliesse, benötige ich zusätzliche Mittel für die Finanzierung (Wachstumsfinanzierung). «Bei der Finanzierung von investitionen steht eine saubere Planung im vordergrund» Christine Novakovic Leiterin Corporate & Institutional Clients, UBS AG Bevor ein Entscheid getroffen wird, sollte der Unternehmer vorgängig unbedingt alle dazu wichtigen Aspekte klären. Wir haben oft erlebt, dass Investitionsentscheide ohne genügende Prüfung der Rahmenbedingungen gefällt wurden. Je nach Situation kann dies weitreichende, negative Auswirkungen auf die finanzielle Lage einer Unternehmung zeigen. Gerade Investitionen in neue Absatzmärkte bergen neben Chancen auch Risiken und dagegen gilt es sich abzusichern. Bei allen Überlegungen sollte immer die Strategie im Vordergrund stehen. Bleiben wir bei exportorientierten Kmu: Worauf sollen sie besonders achten? Bei jeder Exportfinanzierung stehen zwei Fragen im Zentrum: Erstens, woher beziehe ich meine Vorleistungen? Und zweitens, wohin exportiere ich meine Produkte? Klare Antworten auf diese Fragen sind übrigens nicht nur für Exporteure entscheidend, sondern auch für Firmen, die alle oder einen Teil ihrer Vorleistungen im Ausland einkaufen und ihre Produkte in der Schweiz absetzen. Wenn beispielsweise der Eurokurs wieder steigt und 50 Prozent der Vorleistungen in Euro bezahlt werden, verteuern sich dadurch die Produktionskosten und entsprechend sinkt die Gewinnspanne. Doch gegen die Risiken kurzfristig schwankender Wechselkurse kann sich eine Firma absichern. Was zeichnet gute Beratung hier aus? Die Herausforderungen für Unternehmungen sind komplex geworden. Wir möchten einen Kunden nicht nur sporadisch in einzelnen Punkten unterstützen, sondern über einen längeren Zeitraum begleiten und in seiner ganzen Wertschöpfungskette beraten. Um seine Bedürfnisse zu erkennen, müssen wir den gesamten Geschäftszyklus vom Einkauf bis zur Risikoabsicherung verstehen. Ein guter Kundenberater ist in all diesen Bereichen kompetent. Martina GYGer Tipps schweiz Statistiken kmu-sektor Mehr als 99 Prozent aller marktwirtschaftlichen Unternehmen in der Schweiz (d.h. keine Landwirtschaft) sind KMU-Betriebe. Knapp 60 Prozent sind Unternehmen mit nur ein bis zwei Mitarbeitern. Zwei Drittel aller Arbeitsplätze in der Schweiz werden von KMU-Betrieben bereitgestellt. Strategieplanung Informationen sammeln, sich Hilfe holen und Ziele setzen sind Vorraussetzungen für eine gute Strategie. foto: shutterstock Im Jahr 2010 wurden mehr als neue Unternehmen gegründet, was einem Rekord entspricht. Andererseits war auch die Zahl der Konkurse noch nie so hoch (mehr als 6200).

6 6 dezember 2011 Eine Themenzeitung von Mediaplanet news 2tipp mit Kmu- Paketen Geld sparen Andrea Hordynski Rechtskonsulentin und Mitglied der VSUD export Neues Zollreglement verschoben Nach Deutschland exportierende Schweizer Unternehmen können Sammelzollanmeldungen in Papierform nun doch bis Juni 2013 anwenden, sagt Andrea Hordynski von der Vereinigung Schweizerischer Unternehmen in Deutschland (VsuD). Hochbetrieb an Schweizer Zollgrenzen Frage: Ist die Schweiz eher ein Import- oder ein Exportland? Antwort: Beides, zwar importiert die Schweiz mengenmässig weit mehr Waren, als sie exportiert, trotzdem ist der Exportwert höher als der Importwert. Prof. Dr. Wolfgang Stölzle ist Inhaber des Lehrstuhls für Logistikmanagement und Studiendirektor des berufsbegleitenden Diplomstudiums Logistikmanagement an der Universität St. Gallen. Wer mit solchen Situationen nicht vertraut ist und prompt ins Fettnäpfchen tritt, riskiert damit, die geschäftlichen Beziehungen zu Partnern im Ausland unnötig zu beeinträchtigen. Rund 51 Millionen Tonnen an Gütern und Rohstoffen wurden im vergangenen Jahr in die Schweiz importiert. Dem stehen gerade einmal rund 15 Millionen Tonnen Güter gegenüber, die insbesondere in den EU-Raum exportiert wurden. Bemerkenswert ist dabei, dass der Exportwert mit 197 Milliarden Franken den Importwert mit 177 Milliarden Franken überstieg, sagt Kerstin Lampe, Dipl.-Wirtschafts-Ingenieurin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Logistikmanagement an der Universität St. Gallen. Sind es vor allem niedrigpreisige Produkte und Grundstoffe wie Mineralöle, die aus dem Ausland eingeführt werden, verlassen überwiegend hochwertige Produkte wie Maschinen oder Arzneimittel, sowie konsumnahe Produkte wie Uhren, den heimischen Boden. Die Schweizer Wirtschaft hat sich sehr gut von der Wirtschaftskrise 2008/2009 erholt. Und auch die ersten Erschwerend kommt hinzu, dass Geschäftsreisen in bis dato fremde Länder oder projektbezogene Aufenthalte dort oft kurzfristig erfolgen und deshalb kaum Zeit bleibt, sich mit den dortigen Gepflogenheiten, Umgangsformen und kulturellen Werten vertieft zu beschäftigen. Die neu erschienene Broschürenreihe the walker hat sich zum Ziel gesetzt, in kurzer und kompakter Form zu informieren und zu sensibilisieren, wo interkulturell bedingte Missverständnisse auftreten und wie mögliche Stolpersteine umgangen werden Hochrechnungen für 2011 lassen trotz der aktuellen Finanzkrise auf eine bisher positive Entwicklung schliessen, sagt Lampe. Transport und Logistik Die Schweiz exportiert mehr Waren, als sie importiert. foto: shutterstock Kampf an zwei Fronten Trotzdem stellt der starke Franken nach wie vor ein grosses Problem im Hinblick auf die Exportleistung zahlreicher Schweizer Unternehmer da. Professor Dr. Wolfgang Stölzle, Leiter des Lehrstuhls für Logistikmanagement an der Universität St. Gallen, sagt: Besonders betroffen sind Unternehmen, bei denen nicht nur der Wertschöpfungsprozess in der Schweiz, sondern auch ihre Exportleistungen gross sind. Handelt es sich dann auch noch um Produkte mit einer geringen Marge, ist der Druck besonders hoch. Auch der Schweizer Logistikbranche macht dies zu schaffen. Diese Unternehmen kämpfen an zwei Fronten. Zum einen geht es vielen ihrer Kunden schlecht, so dass auch für die Logistiker Aufträge ausbleiben. Zum anderen droht bei grenzüberschreitenden Leistungen Konkurrenz von Logistikunternehmen aus dem grenznahen Ausland, so Stölzle. Dabei dürfe aber nicht ausser Acht gelassen werden, dass das Kostenniveau in der Schweiz generell hoch ist, was es Export-Unternehmen schwer mache, so der Logistik-Experte. Auch das Thema der Zollgrenzen spielt in der Schweiz eine grosse Rolle. Um die Import- und Exportleistungen zu erhöhen, müsse auch die Belastbarkeit der Transportwege weiter ausgebaut werden. Und nicht zuletzt beeinflusst die Wirtschaftspolitik eines Landes die Import- und Exportleistungen. Die Schweizer Wirtschaftspolitik bewertet Wolfgang Stölzle als grundsätzlich liberal und den Unternehmern zugetan. Evelin Hartmann Ratgeber für souveränes Auftreten in fremden Ländern Was gilt es besonders zu beachten, wenn ich mit chinesischen Geschäftspartnern essen gehe? Wann darf ich einer indischen Geschäftsfrau zur Begrüssung die Hand reichen und wann nicht? Welche Themen meide ich beim «Small Talk» mit deutschen Geschäftspartnern? Kerstin Lampe ist Diplom-Wirtschafts-Ingenieurin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Logistikmanagement an der Universität St. Gallen mit dem Schwerpunkt Logistikmarktstudie Schweiz. Jolanda Steiner ist Expertin für interkulturelles Management und Geschäftsführerin der PPM Personal- ProjektManagement GmbH in Küsnacht können, aber auch welche Verhaltensweisen ausländische Partner in den betreffenden Ländern besonders schätzen. Sie versteht sich damit als praxis orientierte Ratgeberin für international verkehrende Geschäftsleute oder für Personen, die aus privaten und beruflichen Gründen ihren Wohnsitz ins Ausland oder vom Ausland in die Schweiz zu verlegen beabsichtigen. Dies im Wissen, dass gute Sprachkenntnisse allein bei weitem nicht für ein souveränes Auftreten in unbekannten Kulturen ausreichen. Mit der Schweiz, Deutschland, China und Indien deckt die in englischer Sprache verfasste Reihe the walker bislang vier Länder ab. Weitere Exemplare sollen folgen, darunter eines über die USA. Jolanda Steiner Was genau sollte sich zum Jahreswechsel bei der Ausfuhr nach Deutschland ändern? Ursprünglich sollte die Übergangsfrist zur Vornahme der papiergestützten Empfängerlisten, der Sammelzollanmeldungen, zum 31. Dezember 2011 definitiv ablaufen. Unternehmen, die bisher im Rahmen der Einfuhrverzollung unter Empfänger diverse angegeben und der Sendung eine Papierliste mit allen Adressdaten der Empfänger beigelegt haben, hätten dieses Verfahren zum Jahresende nicht mehr anwenden können. Dann wäre eine Angabe der Umsatzsteueridentifikationsnummer und der neuen deutschen Zollnummer, EORI-Nummer, der Empfänger notwendig gewesen, deren digitale Überprüfung bei Papierlisten nicht möglich ist. Und was bleibt nun zunächst beim Alten? Das Bundesministerium für Finanzen hat entschieden, dass bis zum Inkrafttreten des Modernisierten Zollkodex der EU zum 24. Juni 2013 Schweizer Unternehmen weiterhin papiergestützte Empfängerlisten für die Sammelzollanmeldung verwenden dürfen wenn die Waren in das Bestimmungsland Deutschland versendet werden. Die Verlängerung der Übergangsfrist gilt nicht für Waren, die in Deutschland veranlagt und dann weiter mit der Bestimmung in einem anderen Staat der EU versandt werden. Welche Unternehmen dürften sich über die Verschiebung freuen? Davon profitieren Unternehmen, welche aus der Schweiz ihre Waren direkt an deutsche Endkunden liefern. Sie verfügen in Deutschland über kein Zwischenlager und keine steuerliche Vertretung. Die Lieferung erfolgt meist in kleinen Sendungen für mehrere Endkunden. Damit können sie weiterhin bei der Einfuhrverzollung unter Empfänger diverse angeben. Warum modernisiert man den Zollkodex? Ziel ist eine Vereinheitlichung der Zollverfahren und -verwaltungsabläufe in der EU. Existierende Regelungen sollen einfacher und übersichtlicher strukturiert werden. Neben der Verringerung des Betrugsrisikos soll auch die Sicherheit und der Schutz an den Aussengrenzen verstärkt werden. Um wirtschaftliches Wachstum zu fördern, soll die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöht werden, die in der EU tätig sind und auch Geschäftsverbindungen mit Unternehmen aus Drittstaaten pflegen. yvonne von Hunnius

7 news Eine Themenzeitung von Mediaplanet Dezember Liquidität mit gezielten Massnahmen steigern Frage: Wie kann ich als Kmu meine Liquidität erhöhen? Antwort: Durch die richtigen Informationen, stetige Analysen und gezielte Marketingmassnahmen. Die Euro-Krise hält uns in Atem, die Schweizer Wirtschaft kühlt ab. Welche Massnahmen empfehlen Sie Unternehmen zur Steigerung ihres Unternehmenswertes? Neue Märkte erobern, Responsequoten verbessern und Gewinne steigern all dies funktioniert nur auf der Basis der richtigen Informationen und analytischen Schlüsse, die sich daraus ziehen lassen. Man muss an zahlreichen Stellen innerhalb der Wertschöpfungskette ansetzen und Massnahmen ergreifen. Und es braucht intelligente Instrumente, mit denen es gelingt, Risiken vorzubeugen, gezieltes Marketing zu betreiben und die Entscheidungskompetenz zu erhöhen. Kleine und mittlere Unternehmen sind das Herzstück unserer Wirtschaft. Wie schätzen Sie das Wertschöpfungspotenzial in diesem Bereich ein? Gerade für KMU ist ein ganzheitliches, strategisches Kunden- und Kredit-Management zentral. Eine Marketing- Faustregel besagt, dass es siebenmal kostengünstiger ist, einem einmal gewonnen Kunden mehr zu verkaufen als einen neuen Kunden zu gewinnen. Am Anfang des Prozesses sollte deshalb unbedingt eine Netzwerk- und Potenzialanalyse stehen. Lassen Sie die Einflusskraft Ihrer Kunden analysieren und finden Sie heraus, welche Verbindungen Ihre Ansprechpersonen zu anderen Firmen oder Entscheidungsträgern haben. Die so gewonnenen Namen und Adressen lassen sich dann für Ihre Up- und Cross-Selling-Massnahmen nutzen. Damit habe ich vielleicht mein Verkaufspotenzial erhöht, meine Liquidität aber noch lange nicht gesteigert. Zum einen haben Sie Ihre Marketing- Mittel zielgerichteter eingesetzt und den Weg zu langfristigem Umsatzpotenzial geebnet. Zum anderen müssen jetzt natürlich allfällig verdeckte Risikopositionen aufgedeckt und vor der kostenintensiven Kundenakquisition herausgefiltert werden. Das heisst, Ihre potenziellen Kunden werden einer Bonitätsprüfung und Risikobeurteilung unterzogen. Je nach Resultat dieser Prüfung werden für den neuen Kunden entsprechende Liefer- und Zahlungskonditionen festgelegt und das Ausfallrisiko so minimiert. Markus Binzegger CEO der Orell Füssli Wirtschaftsinformationen AG Risikomanagement Machen Sie sich rechtzeitig Gedanken zur Nachfolgeplanung. Foto: shutterstock Kann man Risiken überhaupt im Auge behalten bei den ständigen Veränderungen infolge Fusionen, Verkäufen und Management wechsel? Das ist eine berechtigte Frage, vor allem wenn man bedenkt, dass 80% der Debitorenausfälle mit bestehenden Kunden generiert werden. Eine langjährige Geschäftsbeziehung bedeutet leider nicht automatisch ein tiefes Kreditrisiko. Veränderungen der Zahlungsmentalität, der Bonität, aber auch ein Wechsel in der Geschäftsführung können ein erstes Indiz für Liquiditätsengpässe sein. Solchen Risiken kann man ganz einfach und wirkungsvoll mit einem Monitoring entgegenwirken. Ob Inhaber-, Mandatswechsel oder veränderte Bonität bei Änderungen werden Sie automatisch informiert und können entsprechende Massnahmen einleiten. Wie sollen exportorientierte Kmu ihre Risiken in Schach halten? Die Risiken für den Aussenhandel bleiben vorerst noch hoch und stellen enorme Ansprüche an die Unternehmensführung. Zentral für die Liquiditätssicherung ist auch hier ein effizientes Kredit- und Risiko-Management. Ausländische Geschäftspartner müssen auf ihre Vermögens- und Ertragslage geprüft und Risiken beurteilt werden. Die Quellen dieser Informationen müssen unabhängig und absolut zuverlässig sein. In der Schweiz sind immer mehr Arbeitsplätze gefährdet, weil es mit dem Generationenwechsel im Kmu nicht klappt. Das Thema wird für den Wirtschaftsstandort Schweiz zunehmend zum Problem. In den nächsten Jahren suchen jährlich etwa KMU-Unternehmen eine Nachfolgelösung. Voraussetzung für eine erfolgreiche Nachfolgeregelung sind die frühzeitige Abkehr vom Prinzip Hoffen und Verdrängen und natürlich der gute finanzielle Zustand des Unternehmens. Kann der geeignete Nachfolger nicht in der eigenen Familie oder im Unternehmen gefunden werden, helfen Netzwerkanalysen bei der externen Suche. Wo gibt es potenzielle Kandidaten, die das Umfeld und die Branche gut kennen? Wie sind sie vernetzt, wo haben sie Mandate? Politik und Wirtschaft, aber auch die Unternehmer selber sind gefordert, diesem Thema in Zukunft verstärkt Aufmerksamkeit zu schenken. reto meyer Auf der Suche nach Lösungen? KMU Helfen Übers Internet Kunden Zu Erreichen Ist Was Wir Tun Google Places Google AdWords Webvideos Websites Persönliche Beratung Neutral und Unabhängig Alles aus einer Hand Jeder Kunde von astramedia wird persönlich vor Ort in seinem eigenen Geschäft beraten. Wir möchten Ihr Unternehmen kennen und verstehen um Sie zweckmässig beraten zu können. Unsere Unabhängigkeit erlaubt uns, nur das Beste für unsere Kunden auszusuchen. Wir haben keinen Zwang, eigene Medien oder Plattformen zu berücksichtigen. Wir beraten Sie neutral. Wir bieten alles aus einer Hand. Ein KMU kann in der Regel alle Online Marketing Bedürfnisse mit astramedia abdecken. Dies steigert Ihre Effizienz, senkt Ihren Aufwand und optimiert Ihre Kosten.

8 8 dezember 2011 Eine Themenzeitung von Mediaplanet inspiration Frage: Wie können KMU auf die schwierige Währungssituation reagieren? Antwort: Das ist stark von Branche und Ausrichtung abhängig, doch helfen kann eine Verstärkung von Kostenmanagement, Kundenorientierung, Prozess- und Produktinnovation, sagt Wirtschaftsexperte Prof. Dr. Rudolf Volkart. Schnelles Handeln in schwierigen Zeiten wechselkurs Hilfestellung für KMU Die Schweizer Konjunkturperspektiven haben sich weiter eingetrübt sehen Sie die Schweizer Wirtschaft in der Krise? Die Schweiz als kleine offene Volkswirtschaft mit starker Exportorientierung vor allem in die EU ist überaus stark mit den internationalen Entwicklungen verbunden. Der zweite Schub der Finanzkrise, die Euro- und EU-Problematik und die politischen und wirtschaftlichen Probleme in den USA belasten die Wirtschaftsentwicklung enorm. Ein grosses Problem ist nach wie vor der zu starke Schweizerfranken, der in einzelnen Firmen die EBIT-Marge direkt wegerodieren lässt. Von einer generellen Wirtschafts-Krise würde ich aber nicht sprechen. Welche Branchen sind besonders betroffen? Um es umgekehrt zu sagen: Branchen und namentlich einzelne Unternehmen, die eine hohe Innovationskraft entfalten und international eine starke Nische besetzen, wie zum Beispiel aus dem Energiebereich, können die Konjunktur- und Währungsprobleme relativ gut bewältigen, abhängig von der Konjunktursensitivität ihrer Produkte und Dienstleistungen. Solche Firmen gibt es in der Schweiz gerade im KMU-Bereich zahlreiche, auch manche erfolgreiche Startups. Weniger betroffen bezüglich der Weltkonjunktur sind geringer zyklische Branchen wie Nahrungsmittel, Web-orientierte Dienstleistungen, Gesundheitswesen oder zum Teil auch Chemie und Pharma. Demgegenüber sehen sich Firmen mit weniger konkurrenzfähigen Produkten, einem hohem Kostenanteil im Schweizer Franken und starker Exporttätigkeit in die EU oder die USA mit grossen Problemen konfrontiert, vor allem durch den starken Franken. Mit welchen Problemen konkret? Das Währungsproblem kann sich auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlicher Weise auswirken: Verlust an Wettbewerbsstärke im Export; Verlust von Geschäftsvolumen im Inland, verursacht durch ausländische Wettbewerber; nur teilweise preisliche Entlastung auf der Importseite verursacht durch Zulieferantenmacht und Ähnliches. Dabei können auf diesen Problemen basierende Entscheidungen schwerwiegende Probleme auslösen, etwa durch eine auf längere Sicht zu wenig oder zu wenig rasch Erfolg bringende Auslandverlagerung. Für welche Branchen ist denn eine Standortverlagerung ins Ausland interessant? Kandidaten für eine solche Entwicklung sind Unternehmen in produzierenden Branchen Profil Prof. Dr. Rudolf Volkart studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich. Nach der Promotion und einem Forschungsjahr an der Business School der University of Washington, Seattle/ USA habilitierte er sich an der Zürcher Universität. Seit 1989 ist er ordentlicher Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich, Institut für Banking & Finance. Von war er zudem Direktor des Swiss Banking Institute. Er ist heute Senior Partner der IFBC und VR-Mitglied verschiedener Schweizer KMU. wie Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektrotechnik und Elektronik, Textil und Bekleidung, aber auch Dienstleistungen und immaterielle Güter, wie zum Beispiel aus dem Software- und Informatikbereich. Für viele KMU dürften sicher osteuropäische Länder im Fokus liegen, bezüglich zusätzlicher Zielländer auch China, Vietnam beispielsweise oder Indien. Die Nationalbank hat eine Euro- Franken-Untergrenze von CHF 1.20 festgelegt. Eine sinnvolle Massnahme oder ist diese Grenze noch immer zu niedrig? Die Wahl der Untergrenze von CHF 1.20 gegenüber dem Euro war ein optimaler Kompromiss, löst aber unsere Probleme in der Schweiz natürlich (noch) nicht oder nur teilweise. Aber ohne diesen Eingriff wäre es gefährlich geworden. Eine spätere gestufte Anhebung dieser Grenze auf CHF 1.30 wäre meines Erachtens möglich. Wann und ob eine solche Massnahme durch die Nationalbank ergriffen werden könnte, lässt sich heute nicht sagen. Auch für 2012 gilt es für viele Unternehmen zu sparen. Welche Massnahmen können Kleinere und Mittlere Schweizer Unternehmen ausserdem durch die Krise bringen? Als eine Möglichkeit ist die Erhöhung der Wochenarbeitszeit zum Ausgleich des zunehmenden Margendrucks zu nennen deren Wirkung sich allerdings in einem vergleichsweise engen Rahmen hält. Was die Kostenseite insgesamt anbelangt, ist ein konsequent vollzogenes Kostenmanagement und wo nötig und möglich auch die Ausrichtung auf ein effizientes Lean-Management wichtig. Gegenüber einer Koppelung von Löhnen und Gehältern an den Euro bin ich sehr skeptisch. Dreht die Kursentwicklung des Frankens zum Euro einmal wieder auf die andere Seite, würde man mit einem solchen Vorgehen relativ rasch unglücklich sein. Lohnsenkungen sind naturgemäss extrem unpopulär; führen sie aber zu einer sinnvollen nachhaltigen Sicherung von Arbeitsplätzen, mag es aus Sicht aller Beteiligten eine der wenigen Auswegmöglichkeiten sein. Zahlreiche Experten setzten auf Massnahmen, die sich mit den Stichworten Produktinnovation und Marketing zusammenfassen lassen Dies sind zentrale Erfolgsfaktoren, vor allem auch von KMU in der Schweiz, die sich auch international behaupten können. Neben Produktinnovationen geht es oft auch um Prozessinnovationen, welche letztlich auch die Leistungsqualität und Wettbewerbsstärke eines Unternehmens weiter erhöhen. Und in vielen Firmen wird eine weitere, spürbare Verstärkung der Kundenorientierung eine wichtige Massnahme sein. Evelin Hartmann Die ClouD-lösung für elektro-unternehmen. In Zukunft wird Ihre Administration viel einfacher. Denn mit Canoo Volta können sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren und nicht auf die software. Volta hilft ihnen dabei, Projekt- und Dokumentenbearbeitung zu optimieren und die kundenverwaltung bestmöglich zu nutzen. Alles in nur einer software. Canoo Volta die Branchenlösung für Elektro-Unternehmen: In der Cloud und deshalb überall verfügbar. Ob Windows, Mac-OS, Linux Volta ist so individuell wie Sie. Ganz einfach durch intuitive Menü-Führung. überzeugen sie sich von Canoo Volta! testen sie die Demo auf volta.canoo.com. 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9 3Tipp to-do-listen für eine bessere organistion Eine Themenzeitung von Mediaplanet Dezember Tipps zur finanziellen Führung von Dr. Th. Vettiger, Partner bei IFBC Prof. Rudolf VolKARt Klärt auf über die Währungssituation in der Schweiz. foto: zvg Cash is King Primat der Liquidität 1 Die Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsbereitschaft stellt, insbesondere in Krisenzeiten, das oberste Prinzip der finanziellen Führung eines Unternehmens dar. Nachhaltiges Finanzierungskonzept 2 Eine Stabilität gewährleistende Kapitalstruktur ist auf das unternehmensspezifische Geschäftsmodell auszurichten und sichert Konjunkturresistenz. Umfassende Investitionsbeurteilung 3 Investitionen sind konsequent auf deren Wertbeitrag und ihre Finanzierbarkeit hin zu analysieren wo sinnvoll unter Berücksichtigung verschiedener Szenarien und Sensitivitäten. Zielgerichtetes externes Wachstum 4 Firmenakquisitionen machen professionell geführte Prozesse, insbesondere eine fundierte Due Diligence und Unternehmensbewertung, erforderlich. Flexible, aktualitätsgerechte Planung 5 Eine rollierende Planung reduziert den Budgetierungsaufwand und ermöglicht eine zeitnahe Berücksichtigung wesentlicher Marktveränderungen. Modernes massgeschneidertes Reporting 6 Ein stufengerechtes Reporting, welches auf die wesentlichen Wert- und Kostentreiber ausgerichtet ist, stellt eine unverzichtbare Steuerungsgrundlage dar. swissfineline an der Swissbau Halle 1.0 Stand 053 Rahmenfreie Fenster kompromisslose Schlichtheit und pure Funktionalität, optimiert für höchste, architektonische Ansprüche. swissfineline Berger Metallbau AG 3550 Langnau i.e. tel. +41 (0) info@swissfineline.ch Aktuell an der Swissbau Basel

10 10 dezember 2011 Eine Themenzeitung von Mediaplanet inspiration 4tipp Holen Sie sich professionelle Hilfe Suchanfrage Google Places liefert lokale Suchergebnisse direkt in Google Search Weshalb Google Places für Kmu-Betriebe so wichtig ist, erklärt Patric C. Mackenzie, Experte von Astramedia, Marketingfachmann mit eidgenössischem Fachausweis und Qualified Google Ad- Words Specialist. Viele Dienstleistungen werden lokal oder regional gesucht, sagt Mackenzie: «Suche ich einen Coiffeur für einen neuen Haarschnitt oder möchte ich mein Auto in eine Werkstatt bringen, so suche ich in der Regel einen Anbieter in der Nähe meines Wohnorts oder meiner Arbeitsstelle und schränke meine Suche geografisch ein.» Bei vielen solchen Abfragen liefert Google Places lokale Suchergebnisse direkt in Google Search, was die Bedeutung eines Google Places- Eintrages für KMU-Betriebe massiv erhöht. Hinzu kommt, dass Google Places seit kurzem bei mobilen Internet-Geräten wie Smartphones direkt auf der Startseite angezeigt wird und der Standort des Users erkannt werden kann. Ein sinnvolles Instrument für alle Geschäfte, die sich über spontane Laufkundschaft freuen. Gute Websites setzen nicht nur auf Optik Darüber, welche Kriterien eine gute Website erfüllen muss, gibt es unterschiedliche Auffassungen. Branchenkenner verweisen aber auf einige Richtlinien, die es zu beherzigen gilt, wenn der Webauftritt erfolgreich sein soll. Webauftritt Gute Websites legen beispielsweise nicht nur Wert auf die Optik. Sie müssen auch nicht alles aufbieten, was technisch möglich ist. Gute Websites enthalten zudem keine hoch aufgelösten Bilder, und Hintergrundmusik ist ein absolutes Tabu. Gute Websites sind barrierefrei und nicht von einem bestimmten Browser und von einer bestimmten Bildschirmauflösung abhängig. Sie sind für Menschen gemacht und bieten dem Besucher viel nützlichen Inhalt. Deshalb gilt: Eine gute Website ist benutzerfreundlich und stellt Funktion und den Inhalt in den Vordergrund. Zudem ist sie gegen Angriffe abgesichert und schnell zu laden. Eine gut und benutzerfreundlich gestaltete Website ist zudem in korrekter Rechtschreibung und Zeichensetzung verfasst. Gleichzeitig muss sie auch ästhetisch sein und höchsten Datenschutzstandards entsprechen. Auf Funktionalität achten Gerade Laien legen häufig fast ausschliesslich Wert auf die Optik. Was aber bringen dem Anbieter und dem Besucher Websites, die völlig aufgepeppt sind, wenn dabei die Funktionalität auf der Strecke bleibt? Texte oder Menüs, die ausschliesslich in Grafiken oder gar in Flash oder Java abgelegt sind, sehen zwar optisch möglicherweise ansprechend aus, weil man Schriftarten verwenden kann, die man sonst nicht zur Verfügung hat. Aber sie haben viele Nachteile. Webseitenbesucher, die Grafiken in ihrem Browser abschalten oder sehbehinderte Menschen mit Suchmaschinen können diese Texte nicht lesen beziehungsweise erfassen. Damit erscheinen derart gestaltete Websites für diese Benutzergruppen und für Suchmaschinen ohne Inhalt. Von zentraler Bedeutung ist die an sich banale Erkenntnis, dass gute Websites für Menschen gemacht sind. Konkret: Nicht für Suchmaschinen und nicht für sich selbst, sondern für die Besucher. Ich will ihnen etwas mitteilen und sie vielleicht zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung animieren. Um das zu erreichen, muss ich ihr Interesse wecken. Das geht am besten mit attraktiven Inhalten. Diese garantieren, dass Besucher länger auf einer Seite verweilen. Manchmal sind auch Grafiken oder Bilder zur Erläuterung eines Sachverhaltes oder zur Auflockerung notwendig und sinnvoll. Dann ist eine aussagekräftige Beschreibung der Grafik unverzichtbar. Sie hilft im Übrigen auch sehbehinderten Menschen, die Bilder nicht wahrnehmen können, sich auf der Website zurechtzufinden. Option Online-Marketing Das Internet bietet heute Unternehmen eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Neukundenakquisition. Allerdings ist es mit einem benutzerfreundlichen Onlineshop nicht getan: Die Zielgruppe des Shops muss zuerst von dessen Existenz erfahren. Später sollten Kunden zu Stammkunden werden. Das ist Aufgabe des Online-Marketings, dessen Effekte besser überprüft werden können, als dies bei anderen Marketingformen der Fall ist. Wer effektives Online-Marketing betreiben möchte, tut gut daran, Fact Suchmaschinen WERDen SIE Auf GOOGLE SCHNELL UND EINFAch GEFUNDen. Screenshot/Beispiel: Suchabfrage «Coiffeur Luzern» mit lokalen Suchergebnissen von Google Places und die Detailansicht eines optimierten Firmeneintrags. foto: google places Beim Einsatz von Werbemitteln auf Internetseiten kommt stets die Frage, wo diese platziert werden und wie sie gestaltet sind, damit sie bei den Besuchern Anklang finden. Auf solche Fragen gilt es Antworten zu finden. Sonst verfehlen die Werbemittel ihre gewünschte Wirkung. Gut daran tut, wer sich dabei auf professionelle Hilfe und Unterstützung verlassen kann. Ob ein Werbebanner oder eine Video-Werbung wirkt, ist nämlich nicht vom Zufall abhängig. sich vorher fachkundig beraten zu lassen. Die Gestaltung und der thematische Aufbau einer Unternehmenswebsite ist zentraler Bestandteil des Online- Marketings. Die Website dient dabei sowohl der Kundenbindung wie auch zur Werbung neuer Kundensegmente. Für die Kundenbindung sind Newsletter ein geeignetes Mittel. Sie generieren gemäss Branchenkennern eine wesentlich höhere Reaktionsquote als klassische Werb ings. Sie sind zudem günstiger als das traditionelle Werbeschreiben. Stichwort Affiliate Marketing beziehungsweise internetbasierte Vertriebslösungen: Diese nur im Internet mögliche Form des Marketings gilt heute als einer der wirkungsvollsten Bereiche des Online-Marketings. Es schafft ideale Voraussetzungen für werbende Unternehmen und Webmaster, auf deren Seiten die Werbung publiziert wird. Den Webmastern generiert Affiliate Marketing Zusatzeinnahmen, den Werbenden Werbemöglichkeiten, für die sie nur im Erfolgsfall zahlen. Attraktive Wettbewerbe und Gewinnspiele können ein Zusatzfaktor sein, um die Aufmerksamkeit vieler Internetnutzer zu wecken. Mit jedem Nutzer, der vom Gewinnspiel oder Wettbewerb erfährt, wird auch die Werbebotschaft weiter über das Netz kommuniziert. christian lanz Marketing outsourcen Es gibt nebst Google Places viele weitere Anbieter von Online-Branchenverzeichnissen. Selbstverständlich ist es jedem Unternehmer überlassen, in welche Medien und Kanäle er sein Budget investieren möchte. Expertenforen sind sich jedoch einig, dass Google über 80 Prozent aller Suchabfragen im deutschsprachigen Raum auf sich vereint egal ob lokal, regional oder national. Im deutschsprachigen Raum werden andere Suchportale kaum genutzt und sind nur für international tätige Firmen wirklich von Bedeutung. «Wir stellen fest, dass kaum ein Unternehmen sich weitgehend genug mit dem Thema Google Places oder etwa Google AdWords befasst», betont Mackenzie. «Viele wissen auch schlicht nicht, wie sie vorgehen sollen.» Dies ist bei der Komplexität und den einschneidenden Richtlinien von Google nicht anders zu erwarten. KMU-Betriebe müssen ihre Zeit und Ressourcen immer effizienter gestalten und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Ein Outsourcing des Internet-Marketings ist also naheliegend. Kaufentscheide fördern Es gibt noch weitere Themen, die KMU im Internet-Marketing berücksichtigen sollten. Etwa das Webvideo. Ein Video auf einer Homepage oder Landingpage steigert nachweislich die Verweildauer und fördert beziehungsweise beschleunigt Kaufentscheide. Ein gut erstelltes Video kann einem KMU bedeutsame Wettbewerbsvorteile bringen, sofern das Video zeitgemäss eingesetzt wird. Ein weiteres spannendes Thema sind Google AdWords. Während man früher für das Erscheinen einer Werbung bezahlt hat, ohne wirklich zu wissen, welchen Nutzen sie bringt, ist AdWords nur dann kostenpflichtig, wenn die Werbung Anklang findet und zu einem Klick führt. Geschickt geplant und ausgewertet kann man sogar sehr genau beurteilen, wie viele Neukunden und wie viel Umsatz man durch AdWords erzeugt. christian lanz

11 Eine Themenzeitung von Mediaplanet Dezember news Cloud Computing Die IT-Zukunft hebt auf Wolken ab Mediaplanet sprach mit Hans-Dirk Walter, CEO Canoo Engineering und Thomas Ernst, Produktmanager Canoo Engineering, über das Betriebsmodell Cloud Computing und seine Vorteile für Kmu. Herr Walter, in der IT-Welt ist Cloud Computing in aller Munde. Können Sie uns das Konzept dieser Technologie kurz erläutern? Bei Cloud Computing kommen die Programme, die man benutzt, quasi wie der Strom aus der Steckdose. Als Anwender muss man Programme nicht mehr auf dem PC installieren und administrieren, oder sich um Software-Updates kümmern. Man ruft einfach einen Link im Internet oder im Intranet auf und die Anwendung startet aus dem Web und dies immer in der aktuellsten Version. Nach Einschätzungen des Technology Research und Beratungsunternehmens Gartner wird Cloud Computing in den nächsten Jahren explosionsartig an Bedeutung gewinnen. Wie sehen Sie die Entwicklung? Die Kosten- und Qualitätsvorteile für Anwender sind bestechend. Insbesondere kleinere Unternehmen bekommen hierdurch Zugang zu Anwendungen, die bisher für sie weder bezahlbar noch administrierbar waren. Aber auch grosse Anwenderunternehmen profitieren, da sie durch Cloud-Konzepte den Aufwand in Bereichen ausserhalb ihrer Kernkompetenz deutlich reduzieren können. Derzeit herrscht bei den Anwendern noch Verunsicherung hinsichtlich Anbieterwahl, Datensicherheit, oder Integration der Cloud-Lösungen in bereits vorhandene Anwendungen. Aber der Markt wird immer reichhaltigere Angebote bereitstellen und die Anwender werden durch zunehmende Erfahrungen mit Cloud-Angeboten ihre Verunsicherung abbauen. Ist der Hype um dieses neue Betriebsmodell gerechtfertigt? Bei Cloud Computing geht es nicht nur um ein neues Modell für den Betrieb von Programmen, sondern um Hans-Dirk Walter CEO bei Canoo Engineering AG einen völlig neuen Umgang mit Software. Software wird nicht mehr als technisches Produkt wahrgenommen, sondern als Dienstleistung, die sich flexibel den sich verändernden Anwenderanforderungen anpasst. Insofern ist der Hype vollkommen gerechtfertigt. Allerdings wird es wie bei jeden Hype auch Enttäuschungen geben. Da derzeit Goldgräberstimmung herrscht, versuchen viele auf der Welle mitzuschwimmen, indem sie ihre bestehenden Angebote mit Cloud etikettieren. Gerade deshalb ist es wichtig, einem Anbieter zu vertrauen, der einen professionell beraten kann. Herr Ernst, können Sie die Vorteile von Cloud Computing für Kmu etwas genauer ausführen? Wir sprechen hier vor allem über Kosteneinsparungen in den Bereichen lokale Infrastruktur, IT-Support und Investition. Da die Anwendung nicht lokal installiert werden muss, wird die Thomas Ernst Produkt Manager bei Canoo Engineering AG Infrastruktur einfacher und robuster. Die Benutzer sind nicht länger an einen Rechner gebunden, sondern können auch z.b. aus dem Heimbüro oder vom Kunden aus schnell und flexibel auf die Software zugreifen. Dabei arbeiten sie weiterhin mit dem gewohnten System, mit dem sie ihre Tätigkeiten am effizientesten ausführen können. Indem der Anbieter der Cloud-Lösung den IT-Support leistet, kann man sich auf die wesentliche Arbeit konzentrieren. Die hohen Einstiegskosten fallen weg, da die Software gemietet und nicht gekauft wird. Zudem gibt es keine verdeckten Folgekosten beim Wechsel der Anwenderrechner. Kritiker beklagen, dass Datenschutz und Cloud Computing sich nicht vertragen. Welche Lösungen streben die Service- Anbieter hier an? Es gilt zu bedenken, dass viele KMU selbst keine Expertise in ihrer Datensicherung haben. IT-Unternehmen sind durch ihren Service verpflichtet, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und Experten bereitzustellen. Die Gewährleistung der Datensicherheit obliegt dem Software-Anbieter. Dies betrifft sowohl den geschützten Zugriff auf die Anwenderdaten, als auch die Backup-Infrastruktur. Der Anbieter einer Cloud-Lösung sichert seinen Kunden die Integrität und Vertraulichkeit der Datenverarbeitung vertraglich zu. Dabei verpflichtet er sich, die Datenschutzbestimmungen des jeweiligen Landes vollumfänglich einzuhalten. Welche Tipps geben sie Kmu, die Cloud-Services in ihrem Betrieb einführen möchten? KMU sollten einem erfahrenen Anbieter vertrauen, der schon länger im Business-Umfeld tätig ist. Denn Business-Webtechnologien gibt es schon weitaus länger als die Cloud. Bei der Cloud-Lösung sollte es sich um einen auf Internet-Technologie basierten Service handeln und nicht nur um ein extern installiertes Programm. Konkret bezieht man beispielsweise den Service Erstellung einer Offerte oder Verwaltung meiner Kundendaten. Die Abrechnung sollte sich dabei nach der Service-Nutzung richten Bezahlung nach Bedarf sozusagen. Zudem sollte mit dem Anbieter vorab geklärt werden, wie man gegebenenfalls zu einem anderen Anbieter wechseln kann. CATHerina BernascHina Mehr Kilometer, weniger Schadstoffe: So kommen Sie flott voran. Jetzt holen Sie im Tankdeckelumdrehen mehr Kilometer und Leistung aus Ihrem Auto heraus, bei deutlich weniger Emissionen. BP Ultimate bleifrei 98 und BP Ultimate Diesel verhindern dank speziellen Additiven Ablagerungen im Motor und sorgen so für bessere Verbrauchswerte. Mit bis zu 9,9 % besserer Beschleu nigung und bis zu 36 Kilo meter mehr pro 55 L-Tank, bei durchschnittlich 28,5 % weniger Feinstaub *. Das bringt nicht nur Sie, sondern auch die Umwelt weiter. Eine saubere Sache. * Getestet gegenüber gewöhnlichen Treibstoffen. Wert bezüglich Beschleunigung betrifft Ultimate bleifrei 98, Wert bezüglich Feinstaub betrifft Ultimate Diesel, Wert bezüglich Verbrauch betrifft Ultimate bleifrei 98 und Ultimate Diesel. Mehr Informationen finden Sie unter bpultimate.ch

12 12 dezember 2011 Eine Themenzeitung von Mediaplanet news Treibstoff Erdgas und Biogas Frage: Weshalb lohnt es sich, in den Treibstoff Erdgas/Biogas zu investieren? Antwort: Weil man mit Erdgas/ Biogas nicht nur günstiger, sondern auch deutlich sauberer fährt. Facts Grüne Fahrzeugflotten punkten auf der ganzen Linie: Sie sind umweltschonend, kostensenkend und haben einen sehr positiven Effekt auf das Firmenimage. Die Anzahl der alternativ angetriebenen Personenfahrzeuge hat im Flottenmarkt deutlich zugenommen. Das Wachstum ist beachtlich, allerdings noch auf niedrigem Niveau. Deutsche Fahrzeuge sind Flottenverkaufsschlager in der Schweiz. 8 der 10 häufigsten Modelle im Schweizer Gesamtmarkt fallen auf deutsche Fabrikate. Die Zukunft gehört Erdgas/Biogas: Wer sauber und günstig Auto fahren möchte, ist mit einem Erdgas-Fahrzeug gut unterwegs. Erdgasbetriebene Autos bieten nicht nur sicheren Fahrkomfort, sie schonen auch die Natur und das Portemonnaie. Zwar liegen die Anschaffungskosten bei einem Erdgas-Fahrzeug etwas höher als bei herkömmlichen Autos. Aufgrund der günstigeren Treibstoffkosten amortisiert sich aber die Anschaffung eines Erdgas-Fahrzeuges bei einer Kilometerleistung ab km. Zudem unterstützen zahlreiche Versorgungsunternehmen die Anschaffung mit einem einmaligen Förderbeitrag. Wachsendes Angebot Viele renommierte Fahrzeughersteller haben den Trend erkannt und investieren laufend in die Serienproduktion von erdgasbetriebenen Personen- und Nutzfahrzeugen. Auch eine steigende Anzahl Flottenbetreiber engagiert sich verstärkt für die Umwelt, indem sie auf Erdgas-Autos setzen. In ihrer Vorreiterrolle übernehmen diese Unternehmen eine wichtige Vorbildfunktion und prägen den Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft entscheidend mit. Gegenwärtig sind rund Erdgas- Fahrzeuge auf den Schweizer Stras sen Grüne Fahrzeugflotten: Fünf Fakten und Vorteile Der Erdgas/Biogas-Antrieb ist mehr als eine Alternative: Vor allem Kurier- und Lieferdienste setzen für die städtische Zustellung Erdgasfahrzeuge ein. Auch immer mehr Handwerker und Dienstleistungsunternehmen sind von den Kosten- und Umweltvorteilen überzeugt. Starthilfe für grüne Flottenbetreiber: Mehrere Kantone gewähren auf besonders energieeffiziente Fahrzeuge eine Reduktion der Motorfahrzeugsteuer oder verzichten ganz auf eine Besteuerung. unterwegs Tendenz steigend. Zum Vergleich: In Deutschland sind rund Erdgas-Fahrzeuge im Einsatz, in Italien, dem europäischen «Mutterland», gar beinahe Die produzierten Serienmodelle bieten einen hohen Betriebs- und Fahrkomfort und sind meist im bivalenten Betrieb (Erdgas- und Benzin-Tank) erhältlich. Das heisst, der Energieträger lässt sich durch Knopfdruck wählen und bei Bedarf von Erdgas/Biogas auf Benzin umschalten. Tanken kann man den umweltschonenden Treibstoff schweizweit an rund 130 öffentlichen Erdgas/Biogas- Tankstellen. Im Grossraum Zürich stehen gegenwärtig rund 30 Tankstellen zur Verfügung. Eine aktuelle Übersicht sowie ein internationaler Routenplaner mit Erdgas/Biogas-Tankstellen sind auf ch erhältlich. Erdgas und Biogas sind sich physikalisch gleich und lassen sich optimal kombinieren. Der Unterschied besteht darin, dass Erdgas ein über Jahrmillionen entstandener fossiler Energieträger ist. Biogas hingegen gilt als CO2-neutraler, erneuerbarer Energieträger. Es wird aus organischen Materialien neu produziert und auf Erdgas- Qualität aufbereitet. In der Schweiz tanken Erdgas-Fahrer 90% Erdgas und 10% Biogas. Wer noch mehr für die Umwelt tun möchte, dem bieten einzelne Erdgas-Versorgungen die Möglichkeit an, den Biogas-Anteil jederzeit bis zu 100% zu erhöhen. Flottenmanagement Umweltschonend Auto fahren? foto: shutterstock Komfortabel und sauber In Sachen Komfort stehen die erdgasbetriebenen Serienmodelle Benzinund Dieselmodellen in nichts nach. Der Deutsche Automobil-Club (ADAC) und der Touring Club Schweiz (TCS) haben Erdgas-Fahrzeuge punkto Sicherheit und Leistungsvermögen eingehend getestet. Die Erdgas-Flaschen stellen kein zusätzliches Sicherheitsrisiko dar und beanspruchen durch die Integration in den Unterboden auch keinen Platz im Kofferraum. Erdgas-Fahrzeuge können genauso einfach und gefahrenfrei getankt werden wie Benzin- oder Dieselfahrzeuge. Im Vergleich zu herkömmlichen flüssigen Treibstoffen entstehen beim Erdgas/ Biogas durch die druckdichte Verriegelung der Tankkupplung keine Verdampfungsverluste. In städtischen Agglomerationen sind die Schadstoffemissionen durch den Verkehr besonders hoch. Die Folgen sind die Bildung von Smog, Ozon, Feinstaub, Russemissionen und der Treibhauseffekt. Durch den Einsatz von Erdgas/Biogas lassen sich die Schadstoffemissionen im Strassenverkehr erheblich senken. Erdgas-Fahrzeuge fahren nicht nur umweltschonend, sondern erzeugen durch ihre weichere Verbrennung auch wesentlich weniger Lärm. Kurz gesagt, eine optimale und preiswerte Lösung auf vier Rädern mit grossem Zukunftspotenzial. Catherina Bernaschina Immer 40 bis 50 Rp./l günstiger fahren mit Erdgas/Biogas Und schonen Sie die Umwelt mit 35% weniger CO2 mit 100% Biogas sogar CO2-neutral

13 Eine Themenzeitung von MediapLAnET Dezember inspiration Tipps nachfolge Wenn die Firma in andere Hände übergeht Die Nachfolgeregelung kann gerade für KMU- Betriebe zu einer sehr anspruchsvollen Aufgabe werden. Wichtig ist, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen und gegebenenfalls auf externe Hilfe zurückzugreifen. Angefangen bei einer gründlichen Situationsanalyse, müssen die finanziellen, rechtlichen und steuerlichen Fragen geklärt sein. Ohne Zweifel bleibt die Suche nach dem geeigneten Nachfolger die zentrale Frage. Es ist jedoch unerlässlich die Bedürfnisse und die Folgen für alle Interessensgruppen - d.h. Familie, Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden etc. genau zu kennen und abzuwägen. Weitere Informationen bietet das KMU Portal des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Erfahrung Kompetenz Vertrauen Überlassen Sie Ihre Unternehmensnachfolge nicht dem Zufall. Wir begleiten Sie. DR.NÄGELI&PARTNER AG Die Spezialisten Unternehmensnachfolge für Unternehmensnachfolge, Recht Recht Steuern und Steuern Dr. Nägeli & Partner AG Palmstrasse 19 CH-8400 Winterthur T info@naegelipartner.ch

14 14 dezember 2011 Eine Themenzeitung von Mediaplanet news Kurznachrichten brandgefahr Wie schützen Sie Ihr Unternehmen vor einem Brandfall? Foto: shutterstock Brandschutz ist auch für kmu unerlässlich Frage: Wie schütze ich mich als von qualitativ hochwertigen Technologien möglichst komplett zu vermeiden. Unternehmer vor Brandgefahren? Antwort: Primär sollte man versuchen, Brände durch den Einsatz gefahren sensibilisiert werden. «Leider Zudem muss das Personal auf Brand- hochwertiger Technologie möglichst komplett zu vermeiden. Zuden werden. Deshalb ist es wichtig, dass können Brände nicht immer vermiedem muss das Personal auf Brandgefahren sensibilisiert werden. nahmen wie zum Beispiel Brandab- durch den Einsatz von baulichen Massschottungen die Ausbreitung eines Als eine CNC-Maschine in einer Maschinenfabrik plötzlich zu qualmen begann, und technische Einrichtungen wie Brandes möglichst eingedämmt wird liessen die Betriebsangehörigen alles stehen und liegen, flüchteten geistesgegenlichst schnell orten, damit er so rasch Brandmeldeanlagen den Brand mögwärtig ins Freie und lösten Alarm aus. Das wie möglich gelöscht werden kann», betont van Trigt. Gezielt eingesetzte Ob- ganze Ausmass des Brandes offenbarte sich, als nach über einer Stunde intensiven Feuerwehr-Einsatzes die Flammen CNC-Maschinen oder Technikräumen jektlöschanlagen in Elektroschränken, unter Kontrolle waren: Rund 1,5 Millionen Franken Sachschaden richtete das ner grösseren Katastrophe erheblich sind Beispiele dafür, wie das Risiko ei- Feuer nach ersten Schätzungen an. «Dieser Brandfall ist keineswegs erfunden, schon sinnvoll, an strategisch wichti- reduziert werden kann. Es ist aber auch sondern wurde in leicht modifizierter gen Orten Handfeuerlöscher zu positionieren, damit entstehende Brände vom Form den Medien entnommen. Das Ausmass des Schadens hätte drastisch minimiert werden können, wenn die betref- gelöscht werden können. Deshalb ist es Personal unverzüglich bekämpft und fende CNC-Maschine mit einer Löschanlage ausgerüstet gewesen wäre», sagt Paul mässig und intensiv dafür geschult und wichtig, dass die Mitarbeitenden regel- van Trigt, Geschäftsführer der Aero-X AG, instruiert werden. die sich auf Löschanlagen und Löschsysteme spezialisiert hat. Schnell orten und löschen Primär sollte man als Unternehmer versuchen, Brände durch den Einsatz Es droht Konkurs Ein Brand kann ein Unternehmen in den Ruin treiben. Vor allem in KMU-Betrieben werden die Risiken beziehungsweise Folgen eines Brandes oft unterschätzt. Beispiel Stichwort Datenschutz: Es geht hier nicht um den Schutz von allgemeinen Daten vor Schäden, sondern um den Schutz persönlicher Daten vor Missbrauch. Der Schutz personenbezogener Daten stützt sich auf das Prinzip der informationellen Selbstbestimmung. Geschützt werden muss dabei insbesondere die Privatsphäre wie Persönlichkeitsdaten. Zudem muss jederzeit die Anonymität gewährleistet werden. Die Informationssicherheit, auch Datensicherheit, wiederum bezieht sich auf alle relevanten Informationen etwa eines Unternehmens, einschliesslich der personenbezogenen Daten. Stichwort Vertraulichkeit: Daten dürfen nur von autorisierten Benutzern gelesen beziehungsweise modifiziert werden. Dies gilt sowohl beim Zugriff auf gespeicherte Daten wie auch während der Datenübertragung. Daten dürfen zudem nicht unbemerkt verändert werden. Wenn dies der Fall ist, müssen sämtliche Änderungen nachvollziehbar sein. Zusätzlich geht es darum, Systemausfälle zu verhindern. Mit andern Worten: Der Zugriff auf Daten muss innerhalb eines vereinbarten Zeitrahmens jederzeit gewährleistet sein. Dies zeigen statistische Erhebungen, aus denen hervorgeht, dass rund 30 Prozent aller Unternehmungen, die von einem Brand betroffen waren, innert weniger Monate Konkurs angemeldet hatten. Die Zahlen in Betrieben im EDV-Bereich sind sogar noch höher. «Die Problematik liegt in der falschen Risikobeurteilung. Die meisten Unternehmungen gehen davon aus, dass sie gegen Brandfälle ausreichend versichert sind. Deshalb verzichten viele Betriebe oft auf eine Löschanlage und installieren lediglich eine Brandmeldeanlage», weiss Paul van Trigt. Damit Ihre IT sicher ist Im Fokus der IT-Sicherheit stehen unterschiedliche Arten von Daten, die abgesichert werden müssen. Gut beraten ist, wer sich an die Grundregeln hält. Geeignete Sicherheitstechniken Ebenfalls zur IT-Sicherheit gehören die Einrichtung und Aufrechterhaltung geeigneter betrieblicher und technischer Massnahmen, um die Einhaltung der Schutzziele der Informationssicherheit bei IT-gestützter Verarbeitung von Informationen sicherzustellen. Wichtig ist auch die Funktionalität: Hardware und Software müssen stets erwartungsgemäss funktionieren. Empfehlenswert ist die Installation geeigneter Sicherheitstechniken wie Firewall, Zugriffschutz und Intrusion Detection. Ein Intrusion Detection System (IDS) ist ein System zur Erkennung von Angriffen, die gegen ein Computersystem oder Computernetz gerichtet sind. Das IDS kann eine Firewall ergänzen oder auch direkt auf dem zu überwachenden Innovative Löschsysteme Mit der zunehmenden Modernisierung steigen die Kundenerwartungen bezüglich rascher Betriebsabläufe und Verfügbarkeit. Entsprechend nimmt die Bedeutung einer einwandfrei funktionierenden Infrastruktur zu. «Dies ist meistens matchentscheidend», so van Trigt. Die kundenkritischen Bereiche der Infrastruktur sollten deshalb im Brandfall möglichst wenig Schaden nehmen und danach rasch wieder funktionsfähig sein. «Das bedeutet, dass ein Brand erstens schnell geortet werden muss und zweitens rasch, effektiv und ohne zusätzlichen Schaden zu verursachen gelöscht werden kann.» Neue Entwicklungen im Brandschutzbereich erfüllen diese Anforderungen. Die wirtschaftliche Bilanz solcher innovativer Systeme fällt positiv aus. Die Initial- und Investitionskosten im Vergleich zu herkömmlichen Systemen sind geringer, der Wartungsaufwand minimal, und durch das Ausbleiben von Folgeschäden ist die betroffene Infrastruktur wieder rasch betriebsfähig. Mit den innovativen, modularen Löschsystemen, etwa auf Basis von umweltfreundlichen und unschädlichen Aerosolen, wird der Brandschutz für alle Infrastrukturanwendungen aus Gewerbe, Industrie, Dienstleistungssektor und öffentlichen Diensten erschwinglich. Brände werden innert kürzester Zeit gelöscht und die sonst üblichen Folgeschäden können vermieden werden. Falls es trotzdem einmal brennen sollte, muss man sich an die Vier-Punkte-Regel halten: Feuerwehr alarmieren (Tel. 118), Personen retten und keine Lifte benützen, Türen schliessen und anschliessend den Brand bekämpfen. Diese Merksätze gibt es auch als Plakat oder Kleber, die man deutlich sichtbar im Betrieb anbringen kann. Brände entstehen meist aus Fahrlässigkeit. Deshalb gilt: Mit gut geschultem Personal lassen sich Brände am wirkungsvollsten vermeiden. christian lanz Computersystem laufen und so die Sicherheit von Netzwerken erhöhen. Weitere Aspekte der IT-Sicherheit betreffen unter anderem die Authentizität. Damit werden die Eigenschaften der Echtheit, Überprüfbarkeit und Vertrauenswürdigkeit bezeichnet. Unter der so genannten Zurechenbarkeit versteht man, dass eine durchgeführte Aktion einem Kommunikationspartner eindeutig zugeordnet werden kann. Verbindlichkeit bedeutet, dass «kein unzulässiges Abstreiten durchgeführter Handlungen» möglich ist. Dieser Aspekt ist unter anderem wichtig beim elektronischen Abschluss von Verträgen. Erreicht werden kann die Verbindlichkeit etwa durch elektronische Signaturen. christian lanz Roland M. Rupp ist Geschäftsführer des KMU Verbandes Schweiz KMU-Softwareprogramme Für jedes KMU die richtige Software Frage: Für jede Branche gibt es verschiedene Softwareprogramme. Wie finde ich dabei das Programm, das für mich passt? Antwort: Im Internet gibt es zahlreiche Vergleichsportale. Eine andere gute Lösung besteht darin, sich bei einem ähnlich agierenden Unternehmen zu informieren, ob die dort eingesetzte Software auch für den eigenen Betrieb geeignet ist. KMU-Betriebe können heute von zahlreichen massgeschneiderten Softwareprogrammen profitieren. «Vor allem die optimale Integration in die eigenen, oft sehr individuellen Betriebsabläufe ist der Hauptvorteil. Vielfach kann eine massgeschneiderte Software einem KMU auch sehr viel Administration abnehmen und gerade die bei Kleinstund Kleinfirmen bescheidenen Ressourcen schonen», betont Roland M. Rupp, Leiter der Geschäftsstelle des Schweizerischen KMU Verbands (SKV). Den Betrieb entlasten Eine massgeschneiderte Software kann oft schon mit einfachsten Mitteln den Unternehmer massiv entlasten. Ein Beispiel ist etwa ein System, das eingehende Bestellungen per Mail automatisch dreifach ausdruckt: jeweils mit dem Vermerk «Für die Buchhaltung» oder «Für die Warenbereitstellung» beziehungsweise «Lieferpapiere». Solche einfachen Prozesse entlasten den Betrieb massgeblich, können aber von einer Standardsoftware nicht individuell konfiguriert werden. Um das passende Programm zu finden, eignet sich unter anderem das Internet. Hier gibt es zahlreiche nützliche Vergleichsportale. «Eine andere gute Lösung ist, wenn man sich bei einem ähnlich gelagerten Betrieb schlau macht und sich darüber informiert, ob die dort eingesetzte Software auch für das eigene Unternehmen in Frage kommt», sagt Rupp. Grundsätzlich gilt: Programme für den Privatgebrauch eignen sich in der Regel nicht für den Geschäftsbereich, da sie zu wenig Ausbaumöglichkeiten bieten. christian lanz

15 Wissen Sie heute noch, was Sie wem letzten Monat versprochen haben? Wer Kunden erfolgreich und langfristig binden will, muss nicht nur viel über deren Wünsche und Anforderungen wissen, sondern auch Zusagen einhalten, Prozesse im Blick halten und Kontakte regelmässig pflegen. Mit Sage CRM steht eine leistungsstarke und Internet-basierte Lösung für das Kunden- und Kontaktmanagement sowie für alle wichtigen Unternehmensbereiche Vertrieb, Marketing und Kundenservice zur Verfügung. KM-U AG ist seit über 10 Jahren der Vertriebspartner für Sage CRM und ERP Lösungen auf dem Schweizer Markt. Verpassen Sie keine Chance mehr und kontaktieren Sie uns! Ihr CRM und ERP Partner Inserat_KMU Ratgeber_4f.indd :52:05 DIe Zukunft HAt ScHon Begonnen: von crm Zu xrm Die Anforderungen an CRM Software wachsen stetig. Es reicht nicht mehr, nur Kunden und Interessenten im CRM zu pflegen. Beliebige Kontaktdaten wie etwa Händler, Vereine oder Investoren sowie deren Beziehungen untereinander müssen abgebildet werden. Dazu kommt die Bewirtschaftung unterschiedlichster Daten wie Projekte, Verträge oder Pendenzen. Solche komplexen Beziehungen erfordern xrm Business Lösungen in denen vielfältigste Daten sichtbar und mit individuellen Geschäftsfällen und Prozessen verknüpft sind. Das x in xrm steht für «extended» oder «anything» Relationship Management. Es gibt unzählige Branchenlösungen, die die generellen Bedürfnisse erfüllen. Sind diese Lösungen aber auch fähig, individuelle Ansprüche des Unternehmens und seiner Anwender zu befriedigen? Und können diese Systeme innert nützlicher Frist an neue Marktsituationen angepasst werden? Zweifel sind erlaubt. Autorin Heidi Pfund, Leiterin Marketing und Kommunikation Glaux Soft AG, Bern Die Konkurrenz schläft nicht. Unternehmungen müssen schnell auf Marktveränderungen reagieren und ihre Betriebsprozesse an neue Situationen anpassen. Laufend. Mit einem CRM System für das Kundenbeziehungsmanagement sind diese Aufgaben nicht mehr zu bewältigen. Unternehmen brauchen eine Lösung, die Veränderungen wirkungsvoll unterstützt: xrm ein System mit Zukunftspotenzial. Individualentwicklung oder Standardsoftware? Eine Individualentwicklung lohnt sich in den meisten Fällen nicht: bei null anzufangen dauert lange und ist teuer. CRM Standard Systeme mit ihrer Grundfunktionalität wären dafür prädestiniert, die richtige Basis für xrm Anwendungen zu liefern. Aber die meisten Standardprogramme können keine individuellen Unternehmensprozesse abbilden oder gar Benutzerwünsche erfüllen. Die beste Voraussetzung für eine individuelle xrm Geschäftslösung ist also, auf einem System aufzusetzen, das bereits viele der benötigten Basisdienste enthält; Dienste wie Adressen, Kontakt und Aktivitätenverwaltung; Dokumentenmanagement (DMS) und generierung; Workflow, Historisierung, Reporting sowie Benutzer und Zugriffsverwaltung. Das Basissystem, auf dem eine xrm-lösung entsteht, muss äusserst flexibel und anpassbar sein. So flexibel, dass es sofort auf veränderte Anforderungen einer Unternehmung reagieren kann. Schliesslich passiert die Marktveränderung jetzt! Und neue Geschäftsideen wollen schnell und ökonomisch realisiert werden. Das Baukastensystem Glaux Soft AG bietet mit evidence eine xrm Plattform. Es ist eine moderne Entwicklungsumgebung basierend auf Microsoft Technologie. evidence Kundenlösungen sind investitionssicher, denn sie wachsen mit den Anforderungen von mittleren und grösseren Unternehmungen und Verwaltungen und bringen dadurch einen echten Mehrwert. Viele Schnittstellen sind vorhanden, u.a. zu SAP, ABACUS und Microsoft Office, denn der Datenaustausch muss reibungslos klappen. evidence funktioniert wie ein Baukastensystem: Praxiserprobte Standard und Basisfunktionen aus den Disziplinen CRM, Geschäftsverwaltung und Geschäftskontrolle sowie Prozesse aus verschiedensten Individuallösungen dienen als Basis für neue xrm Anwendungen. Individuelle Funktionen werden nach Bedürfnis der Kunden modelliert. So kommen diese in vernünftiger Zeit zu kostengünstigen Lösungen. Lösungen, mit denen sie ihrer Konkurrenz eine Nasenlänge voraus sind. Beispiel Ausbildungsmanagement: komplexe Beziehungen von Daten und Prozessen in einem XRM System Kontakt: info@glauxsoft.com,

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