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2 bund mit Österreich und Italien, der Deutschland in einem Krieg gegen Frankreich Verbündete sicherte; sowie den Rückversicherungsvertrag mit Russland, der die beiderseitige Neutralität garantierte, falls eines der beiden Länder Krieg gegen eine andere Macht führte war Berlin «die diplomatische Hauptstadt Europas». 24 Bismarcks Bündnissystem war zwar in mancherlei Hinsicht brillant, aber es war auch fragil und letztlich verhängnisvoll: Es war so kompliziert, dass es eines Staatsmanns mit seiner Agilität und Kreativität bedurfte, um es aufrechtzuerhalten und zu verwalten. Tatsächlich war es, noch bevor Bismarck 1890 aus dem Amt gedrängt wurde, bereits am Zusammenbrechen. 25 Man geht gerne davon aus, dass Staatsmänner auch damals noch über völlig freie Handlungsfähigkeit verfügten, wie das zur Zeit Metternichs der Fall gewesen war. Tatsächlich aber waren sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts darin zunehmend durch andere Faktoren eingeschränkt. Zwar war Bismarck als Reichskanzler einzig dem Kaiser verantwortlich der durch seine Befehlsgewalt über das Militär die Oberhoheit über die Außenpolitik behielt, doch sein Erfolg hing davon ab, dass er die Interessen verschiedener einflussreicher Kräfte gegeneinander ausspielte, die in unterschiedlichem Maße und auf unterschiedliche Weise die deutsche Einigung mittels «Blut und Eisen» ermöglicht hatten. Zum einen stand Bismarck unter zunehmendem Druck von Seiten der Junker der konservativen preußischen Schicht der Großgrundbesitzer, der Bismarck selbst angehörte und der er seinen Aufstieg verdankte und musste ihnen Zugeständnisse machen. Die Junker widersetzten sich dem politischen Liberalismus und drängten Bismarck, einem Mehr an Demokratie zu widerstehen und ihre eigenen Agrarinteressen gegen die wachsende Konkurrenz aus Amerika und Russland zu schützen. Im Jahrzehnt nach der Reichseinigung der sogenannten Gründerzeit waren zudem eine ganze Reihe großer Industrieunterneh- 20

3 men wie AEG oder Siemens entstanden, die nach Zugang zu Ressourcen und Märkten verlangten, um expandieren zu können, und die nach dem Börsencrash von 1873 Schutz in Form von Zöllen forderten. Und schließlich hatte auch das Militär einen gewissen Einfluss auf die deutsche Außenpolitik. Insbesondere das Heer und später dann die Marine brauchten Bedrohungen von außen, um die Militärausgaben zu rechtfertigen. Vielleicht genauso wichtig war in einer Zeit, in der die öffentliche Meinung eine enorme Rolle spielte Simms spricht vom Zeitalter «populärer Geopolitik», der Nationalismus. 26 Entstanden war der deutsche Nationalismus Anfang des 19. Jahrhunderts, als sich viele der mehreren hundert Staaten, die sich später zu einem Nationalstaat zusammenschlossen, während der Napoleonischen Kriege unter französischer Besatzung befanden. Grob gesprochen umfasste er zwei Strömungen, die sich in ihrem Verhältnis zur Aufklärung und zur Französischen Revolution unterschieden. Da war zum einen eine liberale nationalistische Strömung, deren Ziel es war, die Prinzipien der Französischen Revolution auf Deutschland zu übertragen und den Flickenteppich deutscher Staaten zu einem repräsentativ-demokratischen Nationalstaat ähnlich der französischen Republik zu vereinen. Daneben gab es eine romantische nationalistische Strömung; sie wollte ein deutsches Identitätsempfinden begründen, das im Gegensatz zu den Grundsätzen der Französischen Revolution und allgemeiner zur Aufklärung definiert wurde. Seinen Anfang genommen hatte der deutsche Nationalismus als fortschrittliche Bewegung gegen die feudal-absolutistische Ordnung in vielen deutschen Staaten. Doch nach der gescheiterten Revolution von 1848 «die deutsche Geschichte erreichte ihren Wendepunkt und schaffte die Wende nicht», schrieb dazu A. J. P. Taylor wurde dieser liberale Nationalismus zunehmend von der romantischen Spielart in den Schatten gestellt. 27 Da es zu dieser Zeit noch immer keinen geeinten deutschen National- 21

4 staat gab, den ein bürgerlicher Nationalismus nach französischem Muster zusammenhalten konnte, schrieb der deutsche Nationalismus der Kultur tendenziell eine größere Bedeutung für die Definition einer Nation zu, als andere europäische Nationalismen das taten. Unter dem Einfluss von Herder und Fichte fokussierte er sich auf eine romantische Vorstellung von der deutschen Nation, die angeblich auf einem spezifisch deutschen Volksgeist beruhte, welcher insbesondere in der deutschen Sprache verwurzelt war. Dieser romantische Nationalismus definierte Deutschland gerne im Gegensatz zum Westen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellten deutsche Nationalisten die deutsche «Kultur» zunehmend gegen die französische (oder mitunter abendländische) «Zivilisation». Es kam zu einer «intellektuellen Ablehnung westlicher Ideen und Modelle durch deutsche Nationalisten und zur Suche nach einem dezidiert deutschen Weg bei Ideen, Politik und Gesellschaftsorganisation», der sich von westlichen Formen unterschied und ihnen angeblich überlegen war. 28 Insbesondere der politische Liberalismus, wie er sich in westlichen Nationalstaaten wie Großbritannien, Frankreich und den USA entwickelt hatte, wurde von deutschen Nationalisten vehement abgelehnt. Damit wurde das Gefühl eines deutschen Exzeptionalismus zu einem zentralen Bestandteil des deutschen Nationalismus. Nach der Reichseinigung herrschte in Deutschland eine triumphale Stimmung. Nietzsche erkannte 1873 in Deutschland eine verhängnisvolle Neigung zu glauben, «daß auch die deutsche Kultur in jenem Kampfe [gegen Frankreich] gesiegt habe» also ein Gefühl kultureller und nicht nur technischer Überlegenheit. 29 Deutschland stellte demnach eine ganz spezielle, einzigartige Mischung politischer, ökonomischer, militärischer und bildungsspezifischer Institutionen dar und fußte auf «geistigen» statt rein «materialistischen» Werten von dem nationalistischen Historiker Heinrich von Treitschke stammt der berühmte 22

5 Satz, England habe Seife mit Zivilisation verwechselt. Nach dem Börsencrash von 1873 wurde der deutsche Nationalismus zudem immer antisemitischer, indem er die Juden mit Liberalismus und Kapitalismus gleichsetzte. Gleichzeitig umfasste dieser Nationalismus, der auf einer Vorstellung deutscher Besonderheit beruhte, auch die Auffassung, die deutsche Kultur solle in noch nicht näher spezifizierter Weise global zum Ausdruck kommen. Vor allem träumten die Nationalisten davon, Deutschland werde mit der Verwirklichung der eigenen Identität nicht nur sich selbst befreien, sondern gleich die ganze Welt erlösen und ganz besonders die Welt außerhalb des Westens. Dieses Gefühl einer historischen deutschen Mission kam besonders eingängig in dem Gedicht «Deutschlands Beruf» (1861) von Emanuel Geibel zum Ausdruck. Dort finden sich die vielzitierten Verse: «Und es mag am deutschen Wesen / Einmal noch die Welt genesen.» Diese Vorstellung von einer deutschen Berufung bestimmte von den 1880er Jahren an die Entstehung dessen, was Geoff Eley als «empire talk» bezeichnet hat, als Gerede von einem Großreich. 30 Zwar trug Deutschland bereits die Bezeichnung «Reich», doch einige waren der Ansicht, es brauche jetzt auch ein größeres Reichsgebiet. Diese Argumentation beruhte auf der Annahme, das Wohlergehen Deutschlands und sogar sein Überleben hingen im bevorstehenden 20. Jahrhundert, das von Mächten von kontinentaler Größe bestimmt sein werde, davon ab, dass es sich die nötigen Ressourcen sichere, um zu einem «Weltreich» zu werden (von einem solchen träumte etwa der Schriftsteller Paul Rohrbach), das mit Großbritannien, Russland und den USA konkurrieren könne. 31 Doch im Gegensatz zu diesen drei Imperien war Deutschland von allen Seiten von Großmächten umgeben, die seine Ausdehnung nach Möglichkeit verhindern wollten David Calleo prägte dafür den Begriff der «kontinentalen Zwangsjacke». 32 Oder anders gesagt: Von außen betrachtet 23

6 wirkte Deutschland mächtig und bedrohlich, doch viele Deutsche empfanden ihr Land als schwach und verwundbar. Dieses Streben nach einem deutschen Imperium kannte zwei Varianten. Die einen glaubten an Mitteleuropa; Eley spricht von der Idee eines «großangelegten Projekts kontinentaler Integration unter deutscher Hegemonie». Verfechter dieser Vorstellung träumten von einer weiteren Expansion innerhalb Europas, nicht außerhalb. Andere hingegen wie etwa Bernhard von Bülow, Reichskanzler von 1900 bis 1909, waren der Meinung, Deutschland solle nach einem «Platz an der Sonne» streben das heißt, nach einem Großreich in Afrika und Asien, auf den es wie die anderen europäischen Großmächte auch ein Anrecht habe. Ende des 19. Jahrhunderts entstand somit ein Spannungsverhältnis zwischen Europapolitik und Weltpolitik. In den Jahrzehnten zwischen 1880 und 1914 kam es zu einem «komplexen Gespräch» (Geoff Eley) zwischen diesen beiden Vorstellungen von einem landgestützten bzw. einem seegestützten Imperium. 33 Hinter dieser Forderung nach einem Überseeimperium standen zum Teil die Bedürfnisse deutscher Unternehmen, die sich seit den 1850er Jahren um Konzessionen in Afrika und Asien bemühten. Es entstanden Lobbygruppen wie der Kolonialverein oder die Gesellschaft für deutsche Kolonisation, die von Großbanken und Großindustriellen finanziert wurden und die die Regierung zu kolonialer Expansion drängen sollten. Treibende Kraft waren aber auch deutsche Nationalisten, die das Gefühl hatten, ihr Land sei zu Unrecht von neuen Märkten und Ressourcen ausgeschlossen, als in den 1880er Jahren der «Wettlauf um Afrika» begann. Manche glaubten sogar, es gehe dabei um das Überleben Deutschlands. So nannte Heinrich von Treitschke den Erwerb von Kolonien 1884 eine «Daseinsfrage». 34 Anders formuliert: Hinter der Forderung nach einem Kolonialreich standen sowohl ökonomische als auch geopolitische Erwägungen. Für Bismarck lag Deutschlands Bestimmung innerhalb Eu- 24

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