4.3 Vom Auftraggeber zu erbringende Voraussetzungen

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1 Seite 10 ÖNORM B 2236: Vom Auftraggeber zu erbringende Voraussetzungen Als Voraussetzung zur bedungenen Leistung sind vom AG zu erbringen: 1) Vor Beginn der Arbeit müssen Fenster-, Tür- und sonstige Öffnungen geschlossen sein, um Feuchtigkeits- oder Staubeinwirkungen durch diese weitestgehend zu unterbinden. 2) Ein Höhenpunkt ist geschoßweise zu übergeben. Bei Entfernungen über 25m vom vorgegebenen Punkt sowie Rampen innerhalb des Geschoßes (vor und ab dieser Höhenänderung) ist je ein weiterer Höhenpunkt zu übergeben. 3) Der zur Verfügung gestellte Untergrund für die Verlegung von Bodenbelägen ist im verlegereifen Zustand zu übergeben; dieser liegt vor, wenn der Untergrund zum Zeitpunkt der Verlegung frei von Verunreinigungen und von allen die Haftung beeinflussenden Materialien (z.b. Ölen, Fetten, Dichtungszusätze zu Beton und Mörtel) anhaftenden Mörtel, Anstrich und allen ungenügend haftenden Schichten ist; Scheinfugen, Risse und Plattenstöße kraftschlüssig verschlossen sind; eine ausreichende Oberflächenfestigkeit gegeben ist; die erforderliche Glätte vorliegt und keine für die Verlegung relevante mechanische Beschädigung vorhanden ist; die Oberfläche des Untergrundes keine erhöhte Saugfähigkeit und keine wasserabweisende Zusätze oder Trennschichten aufweist; der Feuchtigkeitsgehalt des Untergrundes die Werte der Tabelle A.1 nicht übersteigt. 4) Sind auf Grund der baulichen Gegebenheiten und der geplanten Benützerbedingungen Dampfbremsen, Abdichtungen gegen Feuchtigkeit oder Wärme- und Trittschalldämmung (auch Abschirmung gegen natürliche oder künstliche Wärmeabstrahlung) erforderlich, so ist hierfür vom AG Sorge zu tragen. 5) Zum Zeitpunkt der Verlegung und bis 24 Stunden danach muss die Oberflächentemperatur des Untergrundes zwischen 15 C und 28 C liegen und darf die relative Luftfeuchtigkeit nicht über 70% liegen. Bei Paneelen muss die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40% und 75% liegen. 6) Plattenstöße müssen stufenfrei und nach der Angabe des Herstellers ausgebildet sein. Sie dürfen sich bei Belastung weder vertikal noch horizontal verschieben. 7) Bei Beanspruchung des Bodenbelages durch Rollen für Drehstühle gemäß ÖNORM EN muss auch der Untergrund dieser Anforderungen entsprechen. 8) Aufgeständerte Holzplatten müssen ausreichend hinterlüftet sein. 9) Vorgefertigte Untergründe aus Holzwerkstoffen müssen der VORNORM ÖNORM CEN/TS entsprechen. 5. Vertragsbestimmungen 5.1 Vertragsbestandteile Es gelten die Begriffe gemäß Abschnitt Die Bestimmungen der ÖNORM B 2110 oder der ÖNORM B 2118 sind Vertragsbestandteile

2 Seite 12 und 13 ÖNORM B 2236: Kunststoffgebundene Glasfaservliese Kunststoffgebunden Glasfaservliese müssen für den jeweiligen Anwendungsbereich geeignet sein Vorstriche Vorstriche müssen eine saugausgleichende oder die Wasseraufnahme behindernde Wirkung auf saugenden Untergründen erzielen und dürfen den Haftverbund nicht störend beeinflussen Haftbrücken Haftbrücken müssen eine haftvermittelnde Wirkung auf nicht saugenden Untergründen erzielen Spachtel- und Ausgleichsmassen Spachtel- und Ausgleichsmassen müssen die für den Anwendungsbereich erforderlichen Eigenschaften aufweisen und dürfen nur bis zu der vom Hersteller angegebenen Dicke aufgebracht werden Klebstoffe Klebstoffe müssen der ÖNORM EN 923 entsprechen und die erforderliche Haftfestigkeit sicherstellen. Sie dürfen weder den Untergrund noch den Oberboden schädigend beeinflussen und dürfen in abgebundenen Zustand nicht gesundheitsschädlich sein Bodenbeläge Bodenbeläge müssen den ÖNORMEN EN 548, EN 649, EN 650, EN 651, EN 652, EN 653, EN 654, EN 655, EN 686, EN 687, EN 688, EN 1307, EN 1470, EN 1816, EN 1817, EN 12104, EN 12199, EN 13297, EN 13329, EN 13413, EN 13553, EN 13845, EN 14041, EN 14085, EN 14215, EN 14521, EN 14565, EN 14978, EN 15114, EN und EN entsprechen Profile Es sind Profile aus Kunststoff, Linoleum, Gummi, Holz oder Metall zu verwenden Schweißmittel und Fugenmassen Schweißmittel und Fugenmassen sind in ihrer Verbundwirkung auf den jeweiligen Bodenbelag abzustimmen. 5.3 Ausführung Allgemeines Soweit bei der Verarbeitung der Beläge feuer- bzw. explosionsgefährlich oder gesundheitsgefährdende Materialien verwendet werden, ist für eine ausreichende Be- und Entlüftung der jeweiligen Verlegebereiche Sorge zu tragen Während der Bodenherstellung und innerhalb von 3 Tagen nach der Verlegung müssen die Bodenbeläge vor Betreten geschützt werden Prüf- und Warnpflicht In Ergänzung zur ÖNORM B 2110:2009 oder ÖNORM B 2118:2009, Abschnitt gelten die Bestimmungen gemäß und Die Prüfung ist unter Berücksichtigung der vorgesehenen Ausführungsart mit branchenüblichen, einfachen Methoden, zb. Augenschein, Klopfen, Ritzen, Kontrolle mit Messlatte durchzuführen.

3 Zu prüfen sind insbesondere: 1) Vorhandensein von Verunreinigungen; 2) kraftschlüssiger Verbund von Rissen, Schwindfugen und Plattenstößen; 3) ausreichende Oberflächenfestigkeit (z.b. Stuhlrolleneignung); 4) erforderliche Glätte und allfällige mechanische Beschädigung; 5) Saugfähigkeit und deren Gleichmäßigkeit; 6) vereinbarte Ebenheit; 7) Höhenlage in Bezug auf die Bodenbelagsoberkante; 8) Feuchtigkeit; Die Prüfmethode wird im Anhang B erläutert. 9) Trennung von anderen Bauteilen; 10) raumklimatische Bedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) Die Feststellung des Feuchtigkeitsgehalts der Rohdecke oder der Verbundestrich und die Überprüfung der Notwendigkeit und Wirksamkeit einer vorhandenen Dampfbremse oder Feuchtigkeitsabdichtung sowie eines Schallschutzes gehören nicht zur Prüfpflicht des AN. Bei Verlegung von Bodenbelägen in ebenerdigen und nicht unterkellerten Räumen, über Einfahrten, Feuchträume, Durchgängen, Garagen u. dgl. ist der AN verpflichtet, den AG nachweislich auf die Notwendigkeit entsprechender Maßnahmen (Feuchtigkeitsabdichtung, Dampfbremse) aufmerksam zu machen Technische Ausführungsbestimmungen Vorbereitung des Untergrundes Vorhandene elastische Bodenbeläge und Klebstoff-Rückstände müssen entfernt werden und die notwendigen Maßnahmen zur Vorbereitung des Untergrundes ergriffen werden Magnesit-, Calciumsulfatestrich und Holzwerkstoff- Verlegeplatten müssen, sofern vom Hersteller nichts anderes angegeben, immer mit einem geeigneten Vorstrich versehen werden Die Randdämmstreifen sind erst nach dem Aufbringen der Spachtelmasse abzuschneiden. Wurden die Randdämmstreifen bauseits vorher abgeschnitten, sind Ersatzmaßnahmen zu setzen (z.b. elastische Verfugung) Eine erforderliche Spachtelung ist in der erforderlichen Dicke, mindestens jedoch mit einer mittleren Schichtdicke von 1,5 mm, vollflächig deckend aufzubringen. Gussasphalt muss bei Einsatz von Dispersionsklebstoffen mit einer mindestens 2,5 mm dicken, spannungsarmen Spachtelmasse überzogen sein Nivelliermassen werden eingebracht, um Unebenheiten und Höhendifferenzen des tragenden Untergrunds auszugleichen.

4 Seite 18 ÖNORM B 2236: Anhang A (normativ) Feuchtigkeitsgehalt von Untergründen Tabelle A.1 Maximal zulässiger Feuchtigkeitsgehalt von Untergründen zum Zeitpunkt der Verlegung des Bodenbelages Arten des Untergrundes Maximal zulässiger Feuchtigkeitsgehalt % Auf Zementbasis allgemein kunstharzmodifiziert Fließestrich Heizestrich 2,0 a 1,8 a Auf Gips- und Calciumsulfatbasis Fließestrich Heizestrich Holz Holzwerkstoffe 0,3 a max. 12 b max. 11 c a b c %, gemessen gemäß Calciumcarbidmethode. gemessen mit einem elektrischen Widerstandsmessgerät. % der Masse, gemessen nach der Darrmethode.

5 Seite 19 ÖNORM B 2236: Anhang B (normativ) Technische Erläuterungen B.1 Allgemeines Die Bestimmungen dieser Erläuterungen sind Teil der Lehrinhalte der Bundesinnung der Bodenleger und stellen hierdurch für die Bundesinnung der Bodenleger eine Fachregel dar. Holzwerkstoffe unterliegen einem Quell- und Schwindverhalten und sind mit den Regelwerten von 20 C Raumtemperatur und 50 % relativer Luftfeuchtigkeit bemessen. Bei Verklebung von Fußbodenbelägen auf Stahlbetondecken, Betonplatten, Unterbeton oder Verbundestrichen besteht die Gefahr von nachschiebender Feuchtigkeit. Wasser in Dampfform diffundiert auch durch wasserundurchlässigen Beton. B.2 Prüfmethoden B.2.1 Prüfung des kraftschlüssigen Verbundes von Rissen und Schwindfugen Solche Prüfungen werden durch wechselseitiges Belasten der Ränder durchgeführt. B.2.2 Prüfung der Oberflächenfestigkeit des Estrichs (ausgenommen Gussasphalt- und Kaltbitumenestriche) Diese Prüfungen werden mit Hilfe einer Gitterritzprobe vorgenommen. Das Ergebnis ist dann einwandfrei, wenn bei der Ritzprobe an der Oberfläche kein Estrichmaterial ausbricht. Ritzspuren sind unbedeutend. B.2.3 Prüfung des Feuchtegehaltes des Untergrundes B Estriche Die Messung des Feuchtgehaltes erfolgt mit der Calciumcarbidmethode nach der Arbeitsanweisung/ Dokumentation FBH-AD, CM-Messung [1]. Hierzu werden bei schwimmenden und gleitend verlegten Estrichen, abweichend von der Arbeitsanweisung/ Dokumentation FBH-AD, CM-Messung [1], Proben der unteren Hälfte der Estrichplatte entnommen. B Holzuntergründe Bei Untergründen aus Holz (ausgenommen bei Spanplatten) erfolgt die Prüfung des Feuchtigkeitsgehaltes mit einem elektrischen Widerstandsgerät. B Alternative Prüfmethoden Alternative Prüfmethoden mit vergleichbarer Genauigkeit sind zulässig, wenn die Korrealität der Ergebnisse zwischen denen in dieser ÖNORM angeführten Prüfmethode und der alternativen Prüfmethode verfügbar ist.

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