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1 Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung für Hochbauzeichner/in 2013 BAUSTOFFKUNDE schriftlich Name Vorname.. Nummer... Datum... Erreichte Punkte... Note... Hinweise: Aufgabenblatt Bezeichnung: Titelblatt oben mit Namen, Vorname, Kandidatennummer und Datum versehen. Hilfsmittel: Schreibzeug, Zeichenmaterial, Massstab, Taschenrechner, Formelbüchlein, kein Schulstoff. Wert der Aufgaben: Der Wert einer Aufgabe ist jeweils bei der Aufgabenstellung angegeben. Insgesamt können 140 Punkte erreicht werden. Für jede vollständig gelöste Aufgabe wird die angegeben Punktzahl erteilt. Teillösungen werden anteilmässig bewertet. Zeit: Für die nachfolgenden Fragen stehen 90 Minuten zur Verfügung. Nach dieser Zeit werden die Blätter eingezogen. Es empfiehlt sich, alle Aufgaben zuerst durchzulesen, und mit denjenigen zu beginnen, die am leichtesten lösbar erscheinen. Darstellung: Saubere Schrift und saubere Darstellung der Handskizzen. Es können damit zusätzliche Punkte, resp. bei schlechter Darstellung Abzüge der Punkte erreicht werden. Unlesbare Antworten können nicht bewertet werden. Für Skizzen und weitere Texte kann auch die Rückseite eines Blattes benutzt werden. Betrugsversuch: Abschreiben und/oder das Erarbeiten der Lösungen in Kleingruppen hat den sofortigen Ausschluss von der Lehrabschlussprüfung zur Folge.

2 2 01 Grundlagen Auf Baumaterialien und deren Verpackungen finden sich viele Symbole. Erklären Sie, was die abgebildeten Symbole bedeuten:

3 02 Natursteine Punkte 9 Ordnen Sie die Abbildungen mit den Buchstaben (a-i) den korrekten Gesteine zu. Kreuzen Sie an, um welche Gesteinsart es sich dabei handelt: Gesteinsart (zutreffendes ankreuzen) Umwandlungs- ErstarrungsAblagerungsgestein gestein gestein Porphyr Marmor Granit Travertin Nagelfluh Gneis Bimsstein Serpentin Kalkstein mit Ammonit 3

4 03 Grundlagen Benennen Sie die Aggregatszustände mit jeweils einem Baumaterial dazu: Aggregatszustand 04 Baumaterial Natursteine Nennen Sie zwei Steinarten, die Sie als Pflastersteine verwenden würden: 05 Natursteine Was sind Sedimentgesteine? 06 Natursteine Ein Bauherr möchte einen rutschsicheren Natursteinbelag vor seiner Haustüre. Welche Oberflächenbearbeitung empfehlen Sie? 4

5 07 Bindemittel / Mörtel Beschreiben Sie 2 Massnahmen für die richtige Lagerung von Zement auf der Baustelle: 08 Bindemittel / Mörtel Nennen Sie 4 Aufgaben von Putzmörtel (Verputze): 09 Bindemittel / Mörtel Beschreiben Sie die folgenden Abkürzungen auf dem Zementsack: CEM... I R. 5

6 10 Bindemittel / Mörtel Worin unterscheiden sich Mörtel und Beton? 11 Bindemittel / Mörtel Aus welchem Material werden Stuckaturen in der Regel hergestellt? 12 Bindemittel / Mörtel Welche Eigenschaften (in der Anwendung) unterscheiden hydraulische Bindemittel von nicht hydraulischem Bindemittel? 13 Bindemittel / Mörtel Notieren Sie 4 häufig verwendete Bindemittel im Bauwesen: 6

7 14 Beton Nennen Sie 3 Möglichkeiten, Beton zu verdichten: 15 Beton 3 Berechnen Sie den W/Z Faktor (W/Z Wert) eines Betons mit 325 kg/m Zement 3 und 162 l / m Anmachwasser: Beton Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? Kreuzen Sie an: Armierter Beton hat eine Rohdichte von kg / m falsch Punkte 5 richtig 16 3 An Schalungen werden folgende Anforderungen gestellt: Massgenauigkeit, Dichtigkeit, Steifigkeit, Sauberkeit, geringe Haftung am erhärtenden Beton, gefällige Oberflächenstruktur. Die Hauptarmierung liegt dort, wo (die grössten) Zugkräfte im Bauteil auftreten. Ortbetonwände und stützen können bei Temperaturen von C in der Regel nach 1-2 Tagen ausgeschalt werden. Haarrisse sind feine Risse mit einer Breite bis 2m, welche bei Betonteilen nicht entstehen dürfen. Haarrisse sind nicht akzeptierbar. 7

8 17 Beton Was verstehen Sie unter Hydratation? 18 Keramische Baustoffe Erklären Sie den Begriff Keramik : 19 Keramische Baustoffe In einem Untergeschoss aus Beton und Kalksandstein beobachten Sie, dass der Maurer in einer Nasszelle die Vormauerung aus Backstein erstellt. Geben Sie eine Begründung dafür unter Einbezug der materialtypischen Eigenschaften des Backsteins: 20 Keramische Baustoffe Nennen Sie 4 verschiedene Ziegelarten, die sich in der Form markant unterscheiden: 8

9 21 Glas Notieren Sie die technischen Werte von Glas: Material Rohdichte:... Erweichungstemperatur:... Schmelztemperatur: Glas Erklären Sie die Funktion eines Brandschutzglases unter Einwirkung von Feuer: 23 Glas Nennen Sie nebst dem Flachglas 2 weitere Anwendungen von Glas im Bauwesen: 24 Glas Wo werden die genannten Spezialgläser hauptsächlich eingesetzt: Opalglas:... Geätztes Glas:... Belegtes Glas:... Drahtglas:... 9

10 25 Metall Punkte 1 Aus welchem Metall werden solche Blechdächer gefertigt, die durch die Verwitterung ihre charakteristische Farbe erhalten? 26 Metall Skizzieren Sie folgende Metallprofile im Querschnitt: U NP: HEA: IPE: INP: 27 Metall Punkte 1 Welcher Rohstoff wird im Hochofen zur Herstellung von Roheisen verwendet? 10

11 28 Metall Nennen Sie 2 Eigenschaften von Gusseisen: 29 Holz und Holzwerkstoffe Welche Bedeutung hat der Wald für Mensch und Umwelt? Nennen Sie mindestens 4 wichtige Argumente: 30 Holz und Holzwerkstoffe Was bedeutet der Begriff Schwinden und Quellen beim Holz? Welches sind die Folgeerscheinungen? Begriff: Folgeerscheinungen: 11

12 31 Holz und Holzwerkstoffe Nennen Sie 3 Vorteile von BSH: 32 Holz und Holzwerkstoffe Sie erklären einem jungen Berufsmann / Frau den Aufbau von Holz. Dabei machen Sie einen Vergleich mit Beton. Welche Bestandteile übernehmen im Holz die Funktion von: Armierungsstahl:... Beton: Kunststoffe Linoleum Klebemittel Was verstehen Sie unter Naturkautschuk? 34 Kunststoffe Linoleum Klebemittel Designklassiker von Charles & Ray Eames war dieses Modell der erste industriell gefertigte Stuhl in Kunststoff. Welcher Kunststoff ermöglichte die Produktion einer solchen Sitzschale? 12

13 35 Kunststoffe Linoleum Klebemittel Was bedeuten folgende Abkürzungen? PVC:... PA:... HDPE:... PS: Kunststoffe Linoleum Klebemittel Nennen Sie drei typische Eigenschaften von Linoleum: 37 Sperrstoffe Dämmstoffe Nennen Sie drei Eigenschaften von Porenbeton: 38 Sperrstoffe Dämmstoffe Punkte 1 Welches Material hat bessere Wärmedämmeigenschaften? Kreuzen Sie an: U Wert = 0.35 W/m2K U Wert = 0.28 W/m2K 13

14 39 Sperrstoffe Dämmstoffe Mit welcher Massnahme können Sie eine Dichtungsbahn auf einem Flachdach vor mechanischen Einwirkungen schützen? 40 Sperrstoffe Dämmstoffe Welche Schutzmassnahme empfehlen Sie auf erdberührten Kelleraussenwänden in Beton? 41 Anstrichstoffe Anstrichstoffe haben verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Nennen Sie vier: 42 Anstrichstoffe Welche Aufgabe hat das Lösungsmittel in einem Anstrich zu erfüllen? Nennen Sie je ein organisches bzw. anorganisches Lösungsmittel: Aufgabe:... Organisches Lösungsmittel:... Anorganisches Lösungsmittel:... 14

15 43 Textilien Dieser Frau stehen die Haare zu Berge. Nennen Sie das Fachwort für diesen Effekt: Wie entsteht dieser Effekt und durch welche Textilien wird er verstärkt hervorgerufen? 44 Textilien Nennen Sie zwei verschiedene Herstellungsverfahren von Teppichbelägen: 45 Baustoffe Allgemein Punkte 1 In welcher Norm finden Sie die graphischen Sinnbilder für die Baustoffe?

16 46 Baustoffe Allgemein Die Wirkung der Bauten von Tadao Ando basiert laut seiner eigenen Aussage auf dem Zusammenspiel zweier Elemente. Welche zwei Elemente meint der japanische Architekt? Betrachten Sie die Stimmung der Bilder: 47 Baustoffe Allgemein Punkte 7 Zeichnen Sie die Sinnbilder und nennen sie die dazugehörigen Farben der folgenden Baustoffe: Sinnbild: Farbe: Backsteine Naturstein Allgemein Dämmstoff Kunststoffe Bewehrter und unbewehrter Beton Metall Mörtel, Gips, Verputz 16

17 48 Baustoffe Allgemein Bild: Atomkern. Nennen Sie die drei Bestandteile eines Atomkerns: 49 Baustoffe Allgemein Erklären Sie den Unterschied der Begriffe Dämmen, Sperren, Isolieren anhand von Anwendungsbeispielen. Was wird gedämmt, was gesperrt und was isoliert? Dämmen: Sperren: Isolieren: 50 Baustoffe Allgemein Punkte 1 Für welche Bezeichnung steht die Abkürzung EMPA? 17

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