Marktbericht Metropole Ruhr 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktbericht Metropole Ruhr 2014"

Transkript

1 Marktbericht Metropole Ruhr 2014

2 Metropole Ruhr 2014 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Vorwort 01 Einleitung 02 Wohnen 05 Büro 09 Handel 13 Logistik 17 Fazit 19 Hinweis: Die Informationen Prognosen, Berechnungen, Annahmen, Schlussfolgerungen - dienen ausschließlich Informationszwecken und sind keine individuelle Empfehlung. Sie geben nicht die Situation des derzeitigen Immobilienmarktes oder die zukünftige Entwicklung wieder. Wir haben die Informationen nicht auf Ihre Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Die Überprüfung auf Richtigkeit und Vollständigkeit obliegt Ihnen. Alle Angaben sind ohne Gewähr.

3 Metropole Ruhr 2014 Vorwort Seite 1 Sehr geehrte Damen und Herren, der Immobiliensektor hat sich durch die zunehmende Dynamik an den Finanzmärkten und die damit verbundenen Unsicherheiten zu einem Stabilitätsfaktor für die Gesamtwirtschaft des Landes entwickelt. Dies liegt insbesondere auch am positiven Rendite-Risiko-Profil, das Investments in Immobilien im Vergleich zu alternativen Anlageklassen bieten. Profitieren Sie von unserer branchenspezifischen Expertise und von unserem umfangreichen Netzwerk in der Metropole Ruhr. Wir bieten Ihnen ein vielseitiges und individuelles Dienstleistungsspektrum im Bereich der Anlageimmobilien und Gewerbeobjekte: Von der Projektentwicklung bis hin zur Nutzungsoptimierung oder Veräußerung Ihrer Bestandimmobilien unterstützen wir Sie professionell und zielgerichtet ganz nach Ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Unsere Berater verfügen über beste Kenntnisse des regionalen Marktes und betreuen Sie mit der erforderlichen Expertise in allen Phasen unserer Zusammenarbeit. Unser gesamtes Leistungsspektrum ist darauf ausgerichtet, nachhaltige und bestmögliche Ergebnisse für unsere Mandanten zu erzielen. Der Aufbau langfristiger Geschäftsbeziehungen ist Bestandteil dieses Nachhaltigkeitsaspektes. Wir sind davon fest überzeugt, dass Vertrauen, Verlässlichkeit und Verantwortung das unerlässliche Fundament für diesen Anspruch sind. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Ziele erreichen. Mit freundlichem Gruß Matthias Annuß

4 Metropole Ruhr 2014 Einleitung Seite 2 - Einleitung -

5 Metropole Ruhr 2014 Einleitung Seite 3 Daten & Fakten 5,05 Millionen Einwohner km² Fläche 53 Städte & Gemeinden Zentraleuropäischer Wirtschaftsraum In einem Umkreis von 500 km sind rd. 40 % der EU-Bevölkerung erreichbar Quelle: Institut für Erzählforschung im Ruhrgebiet Bevölkerung Die Metropole Ruhr ist mit 5 Mio. Einwohnern der größte Ballungsraum Deutschlands und liegt in Europa nach Moskau und London auf Platz drei. Etwa ein Drittel der Bevölkerung in NRW lebt in der Metropole Ruhr. Anzumerken sei hierbei, dass wir von rd. 13 % der Landesfläche reden. Somit ist auch die hohe Einwohnerdichte von Einwohnern pro Quadratkilometer schnell erläutert. Der Bundesdurchschnitt beträgt 230 Einwohnern pro km². Die Bevölkerungszahlen stehen im engen Zusammenhang mit der Historie der Metropole Ruhr.

6 Metropole Ruhr 2014 Einleitung Seite 4 Beschäftigung & Arbeitsmarkt Die Metropole Ruhr war einst die größte Region der Montanindustrie innerhalb Europas. Das Gebiet wandelt sich jedoch in neueren Zeiten immer mehr zu einem Dienstleistungs-, Technologie- und Wissensstandort. Im Jahre 2012 wurden 2,3 Millionen Erwerbstätige in der Metropole Ruhr gezählt. Davon sind rund 70 % in der Dienstleistungsbranche tätig. Diese enorme Ausprägung hin zum Dienstleistungssektor vollzog sich in den letzten Jahren. Waren 1970 noch rund 60 % der Erwerbstätigen im produzierenden Gewerbe tätig, so sind es heute nur noch 28 %. Auch die Pendlerströme sind in der Metropole Ruhr ausgeprägt. Dabei ist Essen Spitzenreiter mit einem Einpendlerüberschuss von Beschäftigten. Darauf folgt Dortmund mit Pendlern. 55 % der Beschäftigten pendeln in der Metropole Ruhr täglich zu ihrer Arbeitsstelle. Im Vergleich: NRW-weit liegt der Pendlerstrom bei rund 35 %. Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt ist ein zentraler Indikator für Konjunktur und Wachstum einer Region. Aktuelle beträgt das BIP in der Metropole Ruhr rund 149 Milliarden EUR, also etwa EUR pro Einwohner und macht somit 5,7 % des Bundes-BIP aus. Der Wert des BIP in der Metropole Ruhr ist in den Jahren von 2000 bis 2011 um rund 30 % gestiegen.

7 Metropole Ruhr 2014 Wohnen Seite 5 - Wohnen -

8 Metropole Ruhr 2014 Wohnen Seite 6 Mietniveau & Wohnkostenbelastung Vergleicht man das Mietniveau der Metropole Ruhr mit der allgemeinen Preisentwicklung, so stellt man fest, dass dieses nur langsam hinterher folgt. Gem. immowelt.de liegt die Mietentwicklung sogar unter der Inflationsrate. Für diesen Vergleich zog man 37 Großstädte in NRW herbei. Hierbei konnte fast keine Stadt der Metropole Ruhr mit der Inflation von 2008 bis 2013 mithalten. Ausnahme hier war Essen, hier registrierte man eine Mietsteigerung von 9 % auf rund 6,30 EUR pro m². Diese Entwicklung ist auf Neuvermietungen zurückzuführen. Dieser Anstieg steht im engen Zusammenhang mit Erneuerungsmaßnahmen innerhalb der Stadtmitte und den südlichen Bezirken. Der durchschnittliche Mietpreis pro m² in Mülheim, Bochum, Dortmund und Bottrop liegt bei 6,00 EUR pro m². Vergleichsweise günstige Mietpreise findet man in mit 5,00 EUR pro m² in Gelsenkirchen. Durch die langsame Inflationsanpassung ist die Wohnkostenbelastung in der Metropole Ruhr mit 22,1 % relativ gering. Die Städte Dortmund und Bochum weisen hierbei einen Wert von 19 % auf. Zum Vergleich, die Stadt Düsseldorf hat eine Quote von 21 %.

9 Metropole Ruhr 2014 Wohnen Seite 7 Gebäude- & Wohnungszählung Das Ergebnis der Gebäude- und Wohnzählung 2011 ist: Wohnungen Wohngebäude Das sind rund Gebäude und Wohnungen mehr als in der Zählung von Im Vergleich stellte man fest, dass 8 von 53 Städten der Metropole Ruhr einen Rückgang an Wohnungen von bis zu 2,6 % zu verzeichnen haben (Gemeinde Wetter im Ennepe-Ruhr-Kreis). Den größten Zuwachs hatten zwei Städte des Kreises Wesel (Xanten und Moers) mit 18,8 % und 8,4 %. Die Wohnungen innerhalb der Region sind durchschnittlich 81,4 m² groß sie sind somit rund 8 m² kleiner als der NRW-Durchschnitt. Die durchschnittlich größten Wohnungen findet man im Kreis Wesel (93,7 m²) und die kleinsten in Gelsenkirchen (74 m²). Rund 32 % der Wohnungen werden von den Eigentümern bewohnt. Der Landesdurchschnitt beträgt rund 40 %. Leerstandsquote Die Leerstandquote in diesem Gebiet liegt mit 4,3 % über dem Landesdurchschnitt (3,7 %). Die höchsten Quoten haben Hagen (7 %) und Gelsenkirchen (6,6 %).

10 Metropole Ruhr 2014 Wohnen Seite 8 Fertigstellungen 2012 wurden in der Metropole Ruhr Wohngebäude fertiggestellt. Dies ist ein Anstieg von rund 9 % im Vergleich zum Vorjahr. In der Auszählung sind Einund Zweifamilienhäuser, sowie Mehrfamilienhäuser und Wohnheime enthalten. Die Fertigstellungszahlen in der Region sind von Stadt zu Stadt sehr unterschiedlich. Schaut man sich die Fertigstellungsrate in Herne an, so verzeichnete die Stadt 2012 ein Plus von 220 % im Vergleich zum Vorjahreswert. Dortmund musste im gleichen Zeitraum jedoch ein Minus von 40 % vermerken. Rund die Hälfte (47 %) der Fertigstellungen wurden in dem Bereich Einfamilienhäuser erbaut. Der Wert ist um knapp 4 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Bezogen auf die Einwohnerzahlen in der Metropole Ruhr, gab es 13,5 Fertigstellungen pro Einwohner. Die höchsten Quoten hatten die Städte des Kreises Wesel (20,9) und die niedrigsten die Städte Bochum (6,8) und Hagen (9,1). (Zahlen & Daten dieses Abschnitts wurden dem Regionalverband Ruhr entnommen.)

11 Metropole Ruhr 2014 Büro Seite 9 - Büro -

12 Metropole Ruhr 2014 Büro Seite 10 Die Teilmärkte der Metropole Ruhr gleichen sich aus. Gem. IPD Performancebericht Ruhrgebiet liegt die Metropole Ruhr auf dem Büromarkt bei der Performance im Mittelfeld der A-Standorte. Dortmund erwirtschaftete hierbei 2012 einen Rekordumsatz und lässt zum ersten Mal Essen hinter sich. Dagegen hat Duisburg so wenig Fläche, wie schon seit 11 Jahren nicht mehr vermietet. Hier zunächst Bestand & Leerstand 2012 in der Übersicht und im Vergleich mit anderen wichtigen Standorten: Bestand in m² Leerstand in % Dortmund ,3 Duisburg ,8 Essen ,1 Düsseldorf ,9 Köln ,8 Stuttgart ,4 Umsätze & Mieten Der Büroflächenumsatz betrug 2012 rund m² und somit mehr als in Düsseldorf, Köln und Stuttgart. Die Spitzenmiete pro m² liegt in Dortmund bei 13,50 EUR und die Durchschnittsmieten klettern bis auf 9,50 EUR. Duisburg und Essen haben jeweils eine Durchschnittsmiete pro m² von 7,50 EUR und 9,00 EUR. Auch die Fertigstellungen variieren. Sie liegen zwischen m² und m² MF-G.

13 Metropole Ruhr 2014 Büro Seite 11 Büromarkt Essen Der Markt in Essen hat trotz geringerem Umsatz (-22 %) eine relativ stabile Nachfrage. Auf diese Nachfrage muss nun ein stärkeres Angebot folgen. Die Stadt verfügt über einen geringen Anteil an Neubau und Flächen mit hohem Nutzwert. Probleme auf dem Markt stellen gesunkene Absatzleistungen und Durchschnittsmieten, sowie eine gestiegene Leerstandsquote dar. Büromarkt Dortmund Dortmund erreichte einen Rekordumsatz von m² Bürofläche und ist damit die umsatzstärkste Stadt der Metropole Ruhr. Die Verteilung der Vermietungsleistung erfolgt in allen Größenkategorien. Zudem liegt die Eigennutzquote in Dortmund bei 3 %. Büromarkt Duisburg Der Büroflächenumsatz in Duisburg ist mit m² sehr enttäuschend. Grund dafür sind einerseits die teuren Lagen, wie der Innenhafen und andererseits die schlechte Qualität der Büroflächen. Es gibt zwar mehr Angebote an Flächen mit hohem Nutzwert, jedoch befinden sich diese in Lagen, die nicht nachgefragt werden.

14 Metropole Ruhr 2014 Büro Seite 12 Tendenzen Tendenziell gibt es in der Metropole Ruhr weniger Neubauprojekte. Daher findet die Vermarktung überwiegend mit (meist renovierten) Bestandsimmobilien statt. Der Anschluss in diesem Bereich ist vorhanden. Das Ruhrgebiet kann durchaus mit A-Standorten wie München, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Hamburg und Berlin mithalten. Laut Performancebericht Ruhrgebiet hat das Ruhrgebiet eine teilweise stärkere Performance als Standorte, wie Berlin und Frankfurt. Der Standort weist eine signifikante Outperformance (70 Basispunkte p.a.) in dem Bereich der Büroimmobilien auf. Annualisiert man den Total Return auf 10 Jahre erhält man einen Wert von 2,7 %. Dieser Wert liegt zwar unter denen von Hamburg, München und Düsseldorf, jedoch deutlich über denen von Berlin oder Frankfurt. Auch die Netto-Cash-Flow-Rendite übersteigt den durchschnittlichen Wert der Top 7-Standorte um 0,4 % p.a. Somit beträgt die Netto-Cash- Flow- Rendite in der Metropole Ruhr rund fünf Prozent. Das Gebiet registriert jährliche Wertverluste von 2,2 %. Darunter leidet unter andrem auch die Gesamtperformance. Aber auch hier ist der Wertverlust im Vergleich zu anderen A-Standorten (ca. 2,5%) akzeptabel und keineswegs als enormer Nachteil anzusehen.

15 Metropole Ruhr 2014 Handel Seite 13 - Handel -

16 Metropole Ruhr 2014 Handel Seite 14 Innenstädte beleben! Der Bereich der Handelsimmobilien ist gerade für die Innenstädte und einzelnen Stadtteile ein wichtiges Thema. Sie dienen der Versorgung, nicht zuletzt der Einwohner, deren Mobilität eingeschränkt ist, für die somit die innenstadtnahe Versorgung enorm wichtig ist. Eine Ansiedlung des Einzelhandels auf der grünen Wiese schränkt somit das Potenzial der Innenstädte ein. Schaut man sich die Umsatz- und Verkaufsflächenentwicklungen der Jahre 2000 bis 2011 an, so stellt man fest, dass diese nicht korrespondieren. Die Umsatzentwicklung verschreibt ein Plus von 3 %, wohingegen sich die Verkaufsflächenentwicklung um 12 % verbessert hat. Die relevante Kaufkraft für den Einzelhandel betrug EUR pro Kopf in der Metropole Ruhr. Die bundesweite Kaufkraft liegt bei EUR. Die Bevölkerung der Metropole Ruhr hat ein Einkaufsbudget von jährlich rund 34 Milliarden EUR. Investitionsboom! Im Bereich der Handelsimmobilien wird derzeit vor allem in Einkaufszentren, Fachmarktzentren und großen Geschäftshäusern investiert. Diese Immobilien sind eine gute Investitionsalternative anstelle von Büroimmobilien. Die flächengrößten Betriebe sind vor allem Möbelhäuser und Baumärkte. Die quantitative Ausstattung des Einzelhandels in der Metropole Ruhr liegt mit 1,5 m² je Einwohner etwas über dem Bundesdurchschnitt.

17 Metropole Ruhr 2014 Handel Seite 15 Verkaufsflächen In diesem Abschnitt werden Verkaufsflächen ab einer Größe von 650 m² dargestellt, da diese den größten Anteil in dem Bereich der Handelsimmobilien ausmachen (ca. 73 %). Im Februar 2012 erfasste man in der Metropole Ruhr rund Betriebe ab dieser Größenkategorie. Mit Betrieben nimmt die Flächenkategorie 650 bis 800 m² den größten Anteil an. Die meiste Gesamtverkaufsfläche nehmen Betriebe aus den Sektoren Lebensmittel, Baumärkte und Möbel ein. Sie beanspruchen rund zwei Drittel der Gesamtfläche von 6,84 Millionen m². Die Leerstandsquote (in dieser Größenordnung) ist mit 5,4 % seit dem Jahr 2009 nahezu unverändert. Quelle: Handelsreport Ruhr 2012, Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet

18 Metropole Ruhr 2014 Handel Seite 16 Zentrale Versorgungszentren Vergleicht man die Verkaufsflächen der einzelnen Innenstädte in der Metropole Ruhr, so steht Dortmund mit rund m² an der Spitze. Darauf folgt Essen mit m² und mit Abstand dahinter Duisburg ( m²) und Bochum ( m²). In den zentralen Versorgungsbereichen also den Innenstädten befinden sich 29 % (1,99 Millionen m²) der Gesamtfläche. Der beistehenden Grafik kann man den prozentualen Anteil der Branchenschwerpunkte in den zentralen Versorgungsbereichen entnehmen, gemessen am Gesamtanteil der Schwerpunkte. Mietspiegel Allgemein kann hier gesagt werden, dass die Mieten umso höher sind, je kleiner die Objekte sind. So liegen die Durchschnittsmieten pro m² bei Objekten in der Größenkategorie 60 m² m² z.b. in Dortmund bei 145 bis 210 EUR und in größeren Objekten bei 85 bis 145 EUR. Damit hat Dortmund die höchsten Mieten im Ruhrgebiet. Auch die Spitzenmiete in den 1A-Lagen der Innenstädte ist mit 200 EUR pro m² am höchsten. Zum Vergleich beträgt die Spitzenmiete in diesen Lagen in Düsseldorf 235 EUR und in Stuttgart 270 EUR. Spitzenreiter ist München mit 310 EUR pro m². In Essen liegen die Durchschnittsmieten bei 80 bis 115 EUR ( m²) und in Bochum bei 57 bis 77 EUR ( m²) pro m².

19 Metropole Ruhr 2014 Logistik Seite 17 - Logistik -

20 Metropole Ruhr 2014 Logistik Seite 18 Attraktiver Standort 33 der Top 100 Logistikunternehmen haben ihren Sitz in der Metropole Ruhr. Dies spricht für die Qualitäten dieses Standortes, die da wären: Zentrale Lage Hohe Bevölkerungsdichte Dichtes Verkehrsnetz (Straßen, Wasser, Schienen) Das Gebiet zeigt die typischen Merkmale des Logistikmarktes auf und erreicht Spitzenplätze nach dem starken Einbruch im Jahr Der Logistikbereich beschäftigt rund Menschen in diesem Gebiet und hat eine signifikante Outperformance von 60 Basispunkten p.a. Die Netto-Cash-Flow-Rendite von 7 % ist damit Spitzenreiter, jedoch werden jährlich negative Wertänderungsrenditen aufgezeichnet. Mieten & Umsätze Die Spitzenmiete für Lager- und Logistikflächen ab m² beläuft sich in der Metropole Ruhr auf 4,50 EUR pro m² und ist seit einiger Zeit stabil. Die Durchschnittsmiete liegt mit 3,50 bis 4,00 EUR pro m² knapp darunter. Umsatzmäßig musste das Gebiet Einbußen von 20 % (insgesamt m²) hinnehmen, wobei das restliche Bundesland NRW einen leichten positiven Anstieg vermerkte. Mehr als die Hälfte des Flächenumsatzes nahmen Flächen über m² ein; 23 % folgten mit Flächen ab bis m².

21 Metropole Ruhr 2014 Logistik Seite 19 Logistikregion Duisburg Niederrhein In Duisburg befindet sich der größte Binnenhafen Europas der duisport - und hat sich insbesondere in dem Bereich der Logistik mit den Nordseehäfen vereinigt. Durch das Flächenangebot hat sich dieser Standort zu einem internationalen Platz für Logistikdienstleistungen entfaltet. Weitere wichtige Logistikzentren sind der Lippemündungsraum und der Hafen Emmerich. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Binnenschifffahrt, RFID-Technologie und Lebensmittel- sowie Getränkelogistik. Hinterlandfunktion Vor allem der östliche Bereich der Metropole Ruhr dient als Hinterlandfunktion. Hier befinden sich eine Vielzahl von Warenverteilzentren. In diesem Bereich gibt es viele große Investoren, wie IKEA in Dortmund mit einem Verteilzentrum für rund 135 Mio. EUR. Der Standort Dortmund hat sich in den letzen Jahren zu einem räumlichen Schwerpunkt in den Bereichen der Planung & Software entfaltet. Hier gibt es einen Schnittpunkt zwischen Handel, Logistik und IT (z.b. e- port-dortmund und das OpenID Center). Last Mile Logistik In der Last Mile Logistik spielen die Standorte Gelsenkirchen, Herne und Herten eine wichtige Rolle. Voraussetzungen hier sind schnelle Erreichbarkeit zum Endkunden und Zentralität. Branchenschwerpunkte liegen in den Bereichen Pharma- und Apothekenlogistik, Lebensmittellogistik und Kurier- bzw. Paketdienste. Der größte Kurierdienstleister in diesem Gebiet ist das Unternehmen UPS (1.100 Beschäftigte).

22 Metropole Ruhr 2014 Fazit Seite 19 - Fazit -

23 Metropole Ruhr 2014 Fazit Seite 20 Ruhrgebiet ist ein Top-Investmentstandort Laut neusten Studien gehört die Metropole Ruhr zu den Top 7-Standorten für Investments innerhalb Deutschlands und kann somit durchaus mit Standorten wie Düsseldorf, Frankfurt und Berlin mithalten. Laut Performancebericht Ruhrgebiet (erstellt durch die IPD Investment Property Databank GmbH) weist die Metropole Ruhr ein geringes Risiko auf und ist somit mit Standorten wie München, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Hamburg und Berlin vergleichbar. Innerhalb der Studie wird die Gesamtperformance (Total Return) aus dem Netto-Cash-Flow und den Wertänderungsrenditen zusammengesetzt. In den Jahren 2003 bis 2012 hatte die Metropole Ruhr einen Total Return von 3,1 % und lag somit knapp über dem Bundesdurchschnitt von 3 %. Auch hat dieser Standort eine gute Basis zur Wertoptimierung, z.b. im Bereich der Logistik und Büroimmobilien. Im Logistikbereich lässt sich hier ein Cash-Flow von 7 % und im Bereich der Büroimmobilien von 5 % generieren. Die Metropole Ruhr verfügt in der Gesamtansicht über stabile Mieten und geringen Leerstand. Sie hat eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur und befindet sich in zentraler Lage mit hoher Bevölkerungsdichte. Halten wir abschließend fest, die Metropole Ruhr steht bei Investoren zu Unrecht im Schatten!

24 Metropole Ruhr 2014 Lindenbach & Company GmbH Königswall Recklinghausen Telefon Fax info@lindenbach.de Web Daten/Bilder wurden von folgenden Unternehmen entnommen. Impressum & rechtliche Hinweise. Herausgeber: Lindenbach & Company GmbH Institut für Erzählforschung im Ruhrgebiet Immowelt AG Regionalverband Ruhrgebiet RVR Ruhr IHK Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH Fotolia.com Die Informationen, insbesondere eigene Berechnungen oder Einschätzungen zu Immobilien, dienen ausschließlich Informationszwecken und sind keine individuelle Empfehlung. Sie geben nur in grober und unvollständiger Form die Situation des derzeitigen Immobilienmarktes wieder. Die Preisangaben sind nur ungefähre Richtwerte und werden durch objektive sowie subjektive Faktoren beeinflusst. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Eine Haftung ist ausgeschlossen. Eine Vervielfältigung erfordert die Zustimmung.

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015 07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal

Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Rückblick Perspektiven Trends Branchentalk Immobilienwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid am 1.September 2014

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Creditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems

Creditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise

Mehr

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK LogistikCluster NRW Peter Abelmann Bedeutung der Logistik Logistik ist eine wesentliche Funktion moderner, arbeitsteiliger Wirtschaft (Just in time, Just in Sequence) Logistik

Mehr

Pressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen

Pressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2008 und 2011 um durchschnittlich 17 Prozent gestiegen / weitere Preissteigerungen für gehobene Wohnlagen bis 2015 erwartet, aber

Mehr

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN

BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN 2015 WIESBADEN MIT STABILEM BÜROMARKT Wiesbaden reiht sich mit diesem Ergebnis in den bundesweiten Trend und insbesondere den sich positiv entwickelnden Büromärkten in den Metropolenregionen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Büromarktbericht Bonn 2014.

Büromarktbericht Bonn 2014. Büromarktbericht Bonn 2014. Der Büromarkt. Fakten. Bestand Büroflächen 3.740.000 m² Flächenumsatz 63.700 m² Leerstand 145.300 m² Leerstandsquote 3,90 % Spitzenmiete 17,50 EUR/ m² Höchstmiete 20,00 EUR/

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Immobilien Angebot. EXPOSÈ Kaiserstraße 31-35 58300 Wetter ( Ruhr )

Immobilien Angebot. EXPOSÈ Kaiserstraße 31-35 58300 Wetter ( Ruhr ) Immobilien Angebot EXPOSÈ Mehrfamilienhaus mit 16 Wohneinheiten Seite 1 von 8 Daten auf einen Blick Anschrift Kaiserstraße 31 35, Kaufpreis 1380,00 EUR / QM Wohnfläche ca. 1.127,00 m² Wohnungen 16 Tiefgarage

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

ilg Centermanagement Neue Ansätze im Centermanagement. Mehrwertstiftend. Kostenorientiert.

ilg Centermanagement Neue Ansätze im Centermanagement. Mehrwertstiftend. Kostenorientiert. ilg Centermanagement Neue Ansätze im Centermanagement. Mehrwertstiftend. Kostenorientiert. Fachmarkt- und Einkaufszentren müssen sich als Marke etablieren 50er Jahre-Mottofeier Onlinehandel, Discounter,

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Frankfurt auf Platz drei

Frankfurt auf Platz drei Der Frankfurter Immobilienmarkt im europäischen Vergleich Frankfurt auf Platz drei Frankfurt (DTZ). Nach London und Paris ist Frankfurt der teuerste Bürostandort in Europa. Das hob Ursula-Beate Neißer,

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 VORWORT. Der Trend der sich im Laufe des vergangenen Jahres auf dem Münchener Büroimmobilienmarkt abgezeichnet hat, bestätigt sich zum Jahresende und kann nun in Zahlen

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr

IM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung

IM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung IM HERZEN VON LAHR Attraktive 1-Zimmer-Wohnung 5 % RENDITE mit Mietgarantie Ideale Kapitalanlage Turmstraße 12 77933 Lahr www.wohnbau-lahr.de Ihre Ansprechpartner: Frau Isabell Disch Herr Florian Vetter

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014!

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! Nymphenburger Straße 5! 80335 München! Tel. +49 89 23 23 76-0!

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Leipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG

Leipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG Leipzig TD Premium verfügt neben 400.000 News und fundamentalen Strukturdaten über eine Vielzahl miteinander verknüpfter Informationen zu Projekten, Transaktionen und Firmen. Abonnenten greifen online

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987

Mehr

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv.

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv. Wien Büro, Q2 215 H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 215 weiterhin positiv. 1,88 Mio. m 22. m 45. m 6,5% 25,75/m/Monat Die Pfeile zeigen den Vergleich mit Q2 214. Abbildung 1: Überblick

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 Berlin, 31.08.2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitalradio 2015 Dr. Oliver Ecke, Senior Director, TNS Infratest Erhebungsmethode 2015 Telefonische Befragung Mit Berücksichtigung von Mobilnummern Grundgesamtheit:

Mehr

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Immobilien. Martina Reitzle

Immobilien. Martina Reitzle Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung

Mehr

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München

Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienmakler München Stadtteil Moosach: Kontakt Immobilienmakler München Moosach: Katerina Rogers Immobilien vermittelt

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Postbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind

Postbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Postbank-Studie Wohneigentum 2014 - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Agenda Eckdaten zur Postbank-Studie Seite 3 Wo eine Eigentumswohnung wirtschaftlicher als Miete ist Seite 5 Wo ein eigenes Haus wirtschaftlicher

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Einzelhandel Investment & Vermietung

Einzelhandel Investment & Vermietung Einzelhandel Investment & Vermietung 30. Oktober 2014 Wir sind JLL JLL (NYSE:JLL) ist ein Finanz-, Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen im Immobilienbereich. Das Unternehmen bietet integrierte Dienstleistungen

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Thema Soziale Sicherung

Thema Soziale Sicherung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.

Mehr

Ladenfläche in attraktiver, gut sichtbarer Lage direkt an der Bundesstraße 7

Ladenfläche in attraktiver, gut sichtbarer Lage direkt an der Bundesstraße 7 Ladenfläche in attraktiver, gut sichtbarer Lage direkt an der Bundesstraße 7 PROVISIONSFREI mieten vom Eigentümer Kölner Straße 32 34, 58135 Hagen Eckdaten Bundesland: Landkreis: Ort: Nordrhein Westfalen

Mehr

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß

Mehr

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-UMFRAGE TOP-KENNZAHLEN IM EINKAUF Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-Umfrage 2007 TOP-Kennzahlen im Einkauf BME e.v. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINKAUFSVOLUMEN IN % VOM UMSATZ 2. EINKAUFSVOLUMEN

Mehr

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Immobilien im aktuellen Marktumfeld

Immobilien im aktuellen Marktumfeld Zahlen, Daten und Entwicklungen Kapitalmarktforum 2013 der Bank für Kirche und Caritas eg 1 Agenda 1. Verschiedene Standorte t im Vergleich 2. Daten zu den Mietpreisen und Renditen 3. Entwicklungen der

Mehr

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig bernsteincarré leipzig leipzig diese Metropole wächst Kaum eine zweite deutsche Großstadt entwickelt sich so rasant wie Leipzig. Mit prozentualen Wachstumsraten

Mehr

Anhang: Kaiserslautern in Zahlen

Anhang: Kaiserslautern in Zahlen Anhang: in Zahlen 115. 11. 15. 1. 95. Bevölkerungsentwicklung von 197 bis 213 absolut 3.645 3.639 99.617 99.794 96.314 95.219 3.978 4.34 4.49 4.57 4.59 4.61 4.58 4.52 4.46 4.28 4.12 1.28 3.734 18.746 11.13

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Presseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015

Presseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015 Presseinformation 12.03.2015 Stadt Nürnberg Wirtschaftsreferat Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen Kontakt: Tel: 0911/231-22 70 Fax: 0911/231-38 28 wirtschaftsreferat@stadt.nuernberg.de

Mehr