Persönliche Zukun/splanung Neue Wege zur Inklusion!

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1 Persönliche Zukun/splanung Neue Wege zur Inklusion! SVFKM Tagung 8. November 2013 rodtegg Luzern tobias zahn netzwerk Tobias Zahn zukun3splanung.ch

2 Veränderung in InsLtuLonen inkludieren kontrollieren integrieren normalisieren fördern schützen Tobias Zahn

3 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden sind. Niemand wird ausgegrenzt, weil er anders ist. Vielfalt ist willkommen und wertgeschätzt. Tobias Zahn

4 UN- KonvenLon z.b. ArLkel 19 Wohnen wo, wie und wem ich will. Persönliche Assistenz Gemeindenahe Dienstleistungen unterstütztes Wohnen Unterstützte Beschä/igung Freizeitassistenz Bildungsassistenz Normale Einrichtungen und Dienste müssen auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Unabhängig von Art und Schwere der Behinderung Umkehrgebot InsLtuLonen müssen sich verändern, öffnen, weiter- entwickeln, neu aufstellen Agentur für unerbrachte Dienstleistungen zur Inklusion Tobias Zahn

5 AUSGANGSPUNKT: PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG (PZP) PERSON- CENTRED PLANNING (PCP) Veränderungsprozesse planen

6 Entwicklung PCP - PZP 2009 EU Leonardo new path to inclusion D, Ö, Sk, TschR (Vertreter CH, LX) Ende 1990 er Zagha/e Ansätze in Deutschland: Persönliche Zukun6splanung 1990 er Person- centred planning Judith Snow & Marsha Forest u.a er USA + Kanada: Erste Anfänge als AlternaLven (und KriLk an) bisherigen Hilfeplanungen für Menschen mit Unterstützungsbedarf Quelle: Hinz & Kruschel 2013

7 Zwei Typen von Prozessen PZP in InsItuIonen zur Verbesserung der Lebensqualität Personenzentriertes Denken PZP als Handwerk Kleinere Fragen Geringerer Aufwand Weniger Beteiligte Viele Materialien PZP in IniIaIven für IntegraIon zur Verbesserung der Welt für eine oder mehrere Personen Personenzentriertes Planen PZP als Kunst Grosse Fragen Hoher Aufwand Grosser Unterstützerkreis Wenige Materialien Quelle: Hinz & Kruschel 2013

8 Persönliche Zukun/splanung Der Prozess der Persönlichen Zukun3splanung schlägt eine Reihe von Aufgaben vor und hält verschiedene Methoden bereit, die uns helfen einen Prozess mit Menschen zu beginnen, um ihre Fähigkeiten aufzudecken, Möglichkeiten vor Ort zu entdecken und neue Dienstleistungen zu erfinden, die mehr helfen als im Weg stehen Beth Mount

9 Wo kann PZP eingesetzt werden? 1. Herausfinden, was Menschen in ihrem Leben ändern wollen 2. Abklären des erforderlichen Unterstützungsbedarfs 3. KoordinaIon der Hilfen und Unterstützungsleistungen 4. Gemeinsam und kreaiv an Problemlösungen zu arbeiten 5. Menschen zu mobilisieren, moivieren und sensibilisieren 6. OrganisaIonen entsprechend umzugestalten (Übersetzung nach Anderson- Sanders 2004)

10 Für welche Menschen ist PZP geeignet? Für alle die... Teilaspekte ihres Lebens genauer betrachten möchten den Wunsch nach Veränderung haben unzufrieden sind... über folgende Fragen nachdenken möchten: Was kann ich gut, was möchte ich Lernen? Was sind meine Gaben, Stärken, Fähigkeiten? Wo, wie und mit wem möchte ich Leben, Wohnen, Arbeiten? Wo bekomme ich Unterstützung und InformaIonen?

11 Wer bin ich? Was will ich? Mit wem?... Begleiterin Freundin Nachbarin Lehrerin Mujer Tante... Meine Orte Stärken Profilbild Unterstützung LebenssLlkarten FREIZEIT Arbeit Wohnen EINLADUNG

12 Planung mit Unterstützerkreis Träume PATH Prozess und Plan zum Ziel Ziele

13 Veränderungsprozesse planen AUSGANGSPUNKT: PERSONENZENTRIERTES DENKEN Tobias Zahn

14 LebenssLlkarten

15 Fokus FÄHIGKEITEN, STÄRKEN, RESSOURCEN, GABEN

16 Von der Diagnose zum Gutachten Eigentliche Bedeutung geben:...sammeln und Aumereiten von InformaLonen.. 1. Durch und mit der Hauptperson, Angehörigen, Freunden, Fachpersonen 2. Fähigkeiten, Stärken, Gaben die hilfreich sind für eine gute Zukun3 INSOS Kongress Zahn + Hürlimann

17 WERTSCHÄTZUNG Fokus Ist Ausdruck grundsätzlichen Respekts vor dem Nächsten Kostet kein Geld und ist doch wertvoller als Käufliches Stärkt das Selbstwertgefühl bei mir und beim anderen Ist ein Geschenk, leicht gegeben, gern genommen Ist geschenkte Zeit und volle Aufmerksamkeit Ist liebevolles Annehmen meines Gegenübers Ist das Gegenteil von Geringschätzung Braucht keine Vorbedingungen Macht Freude und Freunde Ist eine Kulturfrage Aus: Frankenberger, Anehe; Meilinger, Klaus: Wertschätzung

18 Fokus TRÄUME & WÜNSCHE Was ich gerne mal tun würde...

19 Träume sind wichlg Albträume, Befürchtungen Jeder Mensch verdient eine Person, der an sie glaubt, ihre Träume ernst nimmt und sich für sie einsetzt. Träume haben als Träume Ihre BerechLgung In den Träumen, Visionen liegt unsere MoLvaLon Träume auf Ihren Kern hin erkunden Träume in gangbare Schrije umwandeln Wenn Du niemandem von Deinen Träumen erzählst, kann Dir auch keiner einen Traum erfüllen.

20 Fokus MEIN NETZWERK & GUTE UNTERSTÜTZUNG Hans Cousin Horst Mama Tante Berta Frau Sager IV Rita Huber Lisa Metzger Meier

21 Fokus SOZIALRAUM: Entdeckungsreisen, Verbindungen schaffen Netzwerke knüpfen Tobias Zahn

22 Veränderungsprozesse planen PLANUNGSMETHODEN IM UNTERSTÜTZERKREIS PATH Planning AlternaLve Tommorows with Hope MAPS Making AcLon Plans PERSÖNLICHE LAGEBESPRECHUNG

23 Unterstützungskreis Treffen aller Menschen, die die Person bei der Persönlichen Zukun3splanung unterstützen können und wollen die planende Person entscheidet, wer eingeladen werden soll Hauptperson, Familie, Freunde, Bekannte, Fachleute, Kollegen gemeinsame Planung und kreaive Problemlösung verschiedene PerspekIven, informelle Kontakte sind wichig angenehmen Ort wählen (zuhause, Büro, Restaurant, Schule...) gute ModeraIon sicherstellen, die planende Person in den Vordergrund stellen, alle Beteiligten einbeziehen eventuell Kerngruppe und erweiterte Gruppe bei besimmten Fragestellungen

24 Persönliche Lagebesprechung

25 MAPS Making AcLon Plans Die Geschichte 1 Der Aktionsplan wer was bis wann 6 Der Traum 2 Was braucht es? 5 Der Albtraum 3 MAP für unterstützt von Die Gaben Reaktionen & Unterschriften 4

26 PATH 1 Träume, Visionen Hier & Jetzt Gegen- wart Bündnis- partner Unter- stützer Kra/- quellen Stark werden! erste Schrije Was ist jetzt zu tun? Mit wem? nächste Schrije Was muss ich tun? Wann? Wer? 6 Meilen- steine Halbe Ziele 2 Ziele einer posilven und möglichen Zukun/ Beschreibung der geplanten Veränderung

27 Bedingungen für posilve Veränderungen Blick für die Stärken einer Person Persönliche Vision für ein anderes Leben Einfluss bei Menschen in EntscheidungsposiLonen OrganisaLons- Veränderung PosiLve Vision Einen guten Moderator Zugang zu einem größeren Unterstützungsnetzwerk Einen Netzwerker Einen Träger mit der Bereitscha/ zur Veränderung Wunsch nach Veränderung Unter- stützung Einen engagierten Kämpfer Unterstützungskreis (nach Mount 1991) Tobias Zahn

28 Die Zukun*, die wir wollen, müssen wir selbst erfinden! Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen. Joseph Beuys Tobias Zahn

29 Vielen Dank fürs zuelose und mitdenke Tobias Zahn Winterthur CH zukun3splanung.ch zukun*splanung.ch Tobias Zahn

30 ERSTMALS IN DER SCHWEIZ Inklusive Weiterbildungen zur Moderatorin/zum Moderator in PZP 6 Module 13 Tage Ostschweiz September 2013 bis Juni 2014 Raum Zürich Januar 2014 bis Oktober 2014 Projekt Neue Chancen zur Inklusion - Persönliche Zukun/splanung in der Schweiz lukashaus Wissenscha3liche Begleinorschung IFSA INSOS Kongress Zahn + Hürlimann

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