Das neue Mediationsgesetz
|
|
- Dagmar Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das neue Mediationsgesetz Einführung in das neue Mediationsgesetz für Mediatoren und Medianden von Professor Dr. Gerrit Horstmeier Hochschule Furtwangen Verlag C.H. Beck München 2013
2 Vorwort Kurz vor der Drucklegung dieses Buches hat das BVerfG (v , 2 BvR 1390/12 u. a.) den europäischen Rettungsschirm im Wesentlichen gebilligt. Im Ergebnis hat es dabei die Bedeutung der demokratischen Legitimation weitreichender Finanzierungsentscheidungen auf europäischer Ebene betont, aber zugleich deutlich gemacht, dass das BVerfG in diesem Konflikt die ESM-Maßnahmen nicht durch das Recht stoppen will, sondern es als Aufgabe der Politik ansieht, diesen Konflikt (mit demokratisch legitimierten) Maßnahmen zu lösen. Obwohl die Entscheidung auf den ersten Blick mit Mediation wenig zu tun hat, zeigt sie auf den zweiten Blick die Grenzen des Rechts auf. In Konflikten ist das Recht eben auch nur eine Messlatte, aber es gibt zahlreiche andere Kriterien, die für eine sinnvolle Konfliktbearbeitung maßgeblich sind. In meiner beruflichen Laufbahn bin ich als Jurist daher immer mehr von der rein juristischen Konfliktbehandlung abgerückt, weil ich lernen musste, dass erfolgreiche Konfliktbearbeitung mehr bedeutet als die rechtliche Beurteilung eines Falles. Der Gesetzgeber hat mit dem neuen Mediationsgesetz die Bedeutung außergerichtlicher Konfliktlösung erkannt und einen rechtlichen Rahmen für die Mediation geschaffen. Insofern wird die Mediation (in Maßen) verrechtlicht. Es bedarf nun der Einordnung dieses Mediationsgesetzes, ob und inwiefern es einen geeigneten Rahmen für künftige Mediationen schafft. Das versucht das vorliegende Buch, in dem ich zu dem Ergebnis komme, dass dem Mediationsgesetz dieses Anliegen im Großen und Ganzen recht gut gelingt, auch wenn in Einzelfällen nach wie vor Unklarheiten und Unsicherheiten weiter bestehen mögen. Das Buch richtet sich gerade nicht nur an Juristen, sondern an Mediatoren aller Quellberufe, die nun mit diesem Mediationsgesetz arbeiten müssen. Es richtet sich aber auch an die eigentlich Betroffenen, diejenigen, die sich als Konfliktparteien für eine Mediation interessieren und sich darüber informieren wollen. Bedanken möchte ich mich beim Lektorat des Verlags C.H. Beck für die freundliche und zügige Betreuung, die das schnelle Erscheinen des Buches nach Inkrafttreten des Mediationsgesetzes möglich gemacht hat. Ich widme das Buch dem Glück meines Lebens, meiner Frau und meinen Kindern, die so manches Wochenende und so manchen Abend auf mich verzichtet und mich dennoch zu dem Buch bestärkt und ermutigt haben. Villingen-Schwenningen, im September 2012 Gerrit Horstmeier
3
4 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Muster und Checklisten... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX I. Einleitung Historie und Entwicklung Gesetzgebungsverfahren Kernelemente der Mediation Wann kann die Mediation angewendet werden?... 7 a) Auf welchen Gebieten wird Mediation betrieben?... 8 aa) Familien- und Scheidungsmediation... 9 bb) Mediation in der Verwaltung cc) Mediation in der Wirtschaft b) Die Vorteile der Mediation c) Anwendungsbereiche der Mediation und des MedG (räumlich/sachlich) aa) Räumlicher Anwendungsbereich bb) Sachlicher Anwendungsbereich d) Ausschlusskriterien für die Mediation aa) Mediationseignung bb) Wann ist die juristische Konfliktlösung vorzuziehen? cc) Mediation bei Machtungleichgewicht dd) Exkurs: Mediation in Fällen von Gewalt? e) Checkliste Mediationseignung II. Das MedG und die Grundprinzipien der Mediation Vertraulichkeit des Verfahrens a) Persönlicher Anwendungsbereich b) Sachlicher Anwendungsbereich c) Privatrechtliche Vertraulichkeitsabreden d) Strafprozessuale Zeugnisverweigerung e) Sonstige Ausnahmen der Vertraulichkeit f) Zusammenfassung Neutralität/Allparteilichkeit des Mediators Informiertheit der Medianden Freiwilligkeit des Mediationsverfahrens Selbstverantwortlichkeit der Medianden Schlussfolgerung
5 VIII Inhaltsverzeichnis III. Das Mediationsgesetz und das Mediationsverfahren Auswahl des Mediators a) Kriterien zur Auswahl b) Gerichtliche Mediation und Mediationsgesetz c) Innerbetriebliche Mediatoren und Auswahl d) Checkliste für die Suche und Auswahl eines Mediators e) Checkliste für den Organisationsrahmen Phasen einer Mediation a) Phase 1 Abschluss der Mediationsvereinbarung b) Phase 2 Bestandsaufnahme c) Phase 3 Interessensfindung d) Phase 4 Konfliktlösung e) Phase 5 Ergebnis Sonderfragen des Mediationsverfahrens a) Verjährung aa) Beginn der Verjährungshemmung bb) Ende der Hemmungswirkung cc) Sonstige Ausschlussfristen dd) Zusammenfassung b) Sorgfaltsanforderungen im Mediationsverfahren c) Vollstreckbarkeit des Mediationsergebnisses d) Die gescheiterte Mediation IV. Besondere Konstellationen der Mediation Co-Mediationen Passive vs. Aktive Mediation Einzelgespräche in der Mediation a) Wesen der Einzelgespräche und ihre Anwendung in der Mediation b) Chancen und Risiken von Einzelgesprächen c) Resümee Präventive Mediation a) Vom Konflikt- zum Mediationsverständnis b) Anwendungsbereiche der präventiven Mediation c) Präventive Verhandlungsmediation möglich Innerbetriebliche Mediation, Konfliktmanagementsysteme a) Welche betrieblichen Konflikte gibt es? b) Wie werden innerbetriebliche Konflikte traditionell gelöst? c) Was kann Mediation richten? Zum Unterschied der Einzel-Mediation und des Konfliktmanagements d) Was sind betriebliche Konfliktlotsen?
6 Inhaltsverzeichnis IX e) Zentrale Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Implementierung eines Konfliktmanagementsystems 107 aa) Beteiligte bb) Elemente der Einführung eines solchen Konfliktmanagementsystems cc) Kommunikation dd) Ressourcen ee) Zeitplanung ff) Mediationsgesetz und innerbetriebliche Konfliktmanagementsysteme f) Checkliste für eine Betriebsvereinbarung zum innerbetrieblichen Konfliktmanagement Betriebliche Einigungsstellen als alternative betriebliche Konfliktlösungsinstanz? V. Anwendbarkeit des Mediations gesetzes auf andere Arten außergerichtlicher Konfliktbeilegung Welche Arten der Konfliktbeilegung gibt es neben der Mediation? a) Traditionelle Konfliktbeilegung b) Die Verhandlung Gerichtliche Klärung a) Was charakterisiert ein Gerichts- und ein Mediationsverfahren? b) Welche Unterschiede bestehen zwischen beiden Verfahren? c) Schlussfolgerung d) Schlichtung/Schiedsgutachten/Schiedsgericht Sonstige ADR-Verfahren a) Mini-Trial b) Last-Offer oder Final-Offer Verfahren c) High-Low-Arbitration d) Early Neutral Evaluation e) Adjudikation f) Ombudsverfahren g) Michigan-Mediation h) Schlussfolgerung Beurteilungsraster für die Auswahl eines Konfliktlösungswegs VI. Von der gerichtlichen Mediation zum Güterichtermodell Gerichtliche Mediation als Instrument der Effizienzsteigerung der Justiz? Mediation trotz anhängiger Klage? Gerichtliche Mediation: ja oder nein?
7 X Inhaltsverzeichnis 4. Die gerichtliche Mediation im weiteren Gesetzgebungsverfahren Mediation als Justizaufgabe? Ist das Mediationsgesetz auf den Güterichter anwendbar? Durchführungsfragen zum Güterichtermodell Schlussfolgerung Gerichtsnahe Mediation VII. Das Mediationsgesetz als Berufsrecht Ausbildung und Zulassung als Mediator a) Die Ausbildung im Gesetzesentwurf b) Die Festlegung auf Ausbildungsstandards im MedG 159 c) Altfälle d) Publizität e) Qualitätssicherung f) Berufshaftpflichtversicherung Zur Rolle des Rechts im Mediationsberuf a) Rechtsdienstleistungsgesetz b) Zwingende Beteiligung von Rechtsanwälten? c) Nichtjuristische Mediatoren und Rechtsdienstleistung Tätigkeitsbeschränkungen a) Inkompatibilität in derselben Sache b) Vereinbarkeit von Mediations- und Schiedsfunktion? 172 c) Inkompatibilität in Sozietäten VIII. Die Förderungsfunktion des Mediationsgesetzes für die Mediation Erklärungspflicht nach 253 Abs. 3 ZPO, 23 Abs. 1 S. 2 FamFG n. F Sonstige Maßnahmen a) Selbstverpflichtungen b) Multi-Step -Klauseln c) Eilfälle d) Mediationsklauseln IX. Die Kosten der Mediation Einfluss der Prozesskosten Finanzierung der Mediation a) Vergütung der Mediatoren b) Finanzierungshilfen c) Versicherungen d) Finanzierung bei öffentlich-rechtlichen Mediationen 194
8 Inhaltsverzeichnis XI X. Zusammenfassung XI. Dokumentationsteil Europäischer Verhaltenskodex für Mediatoren Richtlinie 2008/52/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2008 über bestimmte Aspekte der Mediation in Zivil- und Handelssachen Mediationsgesetz Stichwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Kapitel: Einführung... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 C. Terminologie... 6 I. Streitschlichtung... 6 1. Verhandlungen... 7 2. Schlichtung...
MehrVorwort 1. Einleitung 9. Teil I 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 9 Teil I 11 A. Der Konflikt als Ausgangspunkt jeder Lösung 11 I. Der abstrakte Konflikt bei Trennung und Scheidung 12 II. Der natürliche Konflikt bei Trennung und
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrXVII. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
XVII Der Autor... V Die Gastautoren.... V Vorwort zur 3. Auflage... VII Vorwort zur 2. Auflage...VIII Gastvorwort zur 2. Auflage von Adrian Schweizer....XI Gastvorwort zur 2. Auflage von Professor Dr.
MehrDas Deutsche Mediationsgesetz 2011 und dessen Anwendungsmöglichkeiten für Baustreitigkeiten
Das Deutsche Mediationsgesetz 2011 und dessen Anwendungsmöglichkeiten für Baustreitigkeiten Wirtschafts- und Baumediatoren RA Prof. Dr. Dieter Kainz FA für Bau- und Architektenrecht Dipl. Ing. Heinz Schnaubelt
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung B. Hauptteil... 19
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 13 B. Hauptteil... 19 I. Tatsächliche, psychische und rechtliche Situation von Trennungskindern... 19 1. Die Lebenssituation von Kindern während und nach der Trennung
Mehr1. Teil: Einführung Abschnitt: Das Mediationsgesetz Abschnitt: Kontext: ADR-Entwicklung Abschnitt: Einsatz von Mediation 2
INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil: Einführung 1 1. Abschnitt: Das Mediationsgesetz 1 2. Abschnitt: Kontext: ADR-Entwicklung 1 3. Abschnitt: Einsatz von Mediation 2 2. Teil: Mediation 4 1.Abschnitt: Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel. Charakteristika der Mediation 5. A. Die Entwicklung der Mediation 9
Vorwort VII Einleitung 1 1. Kapitel Charakteristika der Mediation 5 A. Die Entwicklung der Mediation 9 B. Zu den einzelnen Charakteristika 11 I. Neutralität des Mediators 11 1. Verfahrensgerechtigkeit
MehrMediation INHALTSVERZEICHNIS I
Mediation INHALTSVERZEICHNIS I 1 Allgemeines 1 A) Themenbereiche in der Mediation 1 I. Entwicklung 1 II. Berufsgruppen / Quellberufe 2 III. Mediation als Haltung 3 IV. Wahrnehmung und Bewusstsein als Mittel
MehrAbkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Einleitung 1
. Abkürzungsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis XVII Einleitung 1 Teil I: Zielsetzung und Vorgehensweise 3 Kapitel 1: Der Forschungsstand 3 I. Professionsforschung 3 II. Mediationsforschung 4 Kapitel
MehrMediation und andere Methoden für
Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage Springer Gabler Mbaksverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDie Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen
Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-
MehrDie Rolle des juristischen Beraters in der Mediation
Frauke Prengel Die Rolle des juristischen Beraters in der Mediation Das Zusammenspiel der charakteristischen Berater- und Mediationsmerkmale Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 XI INHALTSVERZEICHNIS: TEIL 1:
MehrMediation als kindgerechtes Verfahren
Ho Ike-Leo nie Doench Mediation als kindgerechtes Verfahren R JB ACADEMIC LMa RESEARCH Inhaltsverzeichnis 1 E inleitung...1 A. Ausgangslage... 2 B. Forschungsziele und Gegenstand der U ntersuchung...2
MehrKommunale Spitzenverbände im Gesetzgebungsverfahren
Kommunale Spitzenverbände im Gesetzgebungsverfahren Ihre rechtliche Stellung am Beispiel des Freistaats Bayern von Dr. Manfred W. Riederle C. F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Einleitung 1 A. Die Europäische Sozialcharta Eine kurze Vorstellung des Vertragswerkes 7 I. Rechtscharakter und Ziel der Europäischen Sozialcharta..
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrErwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Mand
Schriftenreihe Information und Recht 40 Erwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Öffentlich-rechtliche Determinanten für die wirtschaftliche Nutzung
MehrVerordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung ZMediatAusbV)
Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung ZMediatAusbV) Vom 21. August 2016 Auf Grund des 6 des Mediationsgesetzes, der durch
MehrInhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7
Inhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7 I. Der Konflikt 9 1. Was ist ein Konflikt? 9 2. Warum entsteht ein Konflikt? 11 a) Bedürfnisse 13 aa) Liste an Bedürfnissen
MehrCompliance im Arbeitsrecht
Compliance im Arbeitsrecht Leitfaden für die Praxis Von Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen Luchterhand 2010 Inhaltsübersicht Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrJuliane Ade, Nadja Alexander. Mediation und Recht. Eine praxisnahe Darstellung der Mediation und ihrer rechtlichen Grundlagen. Wolfgang Metzner Verlag
Juliane Ade, Nadja Alexander Mediation und Recht Eine praxisnahe Darstellung der Mediation und ihrer rechtlichen Grundlagen Wolfgang Metzner Verlag Vorwort 3 1. Teil Einführung 11 A. ADR-Entwicklung 11
MehrInternationale Kindesentführung
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5026 Internationale Kindesentführung Instrumente und Verfahren zur Konfliktlösung unter Berücksichtigung der Mediation Bearbeitet von Isabel
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
MehrVerordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung - ZMediatAusbV)
Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung - ZMediatAusbV) ZMediatAusbV Ausfertigungsdatum: 21.08.2016 Vollzitat: "Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung
MehrDie Massenentlassung
Lienhard Meyer Die Massenentlassung Nach dem Schweizerischen Obligationenrecht unter Berücksichtigung der Rechtsordnungen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Vereinigten Königreichs
MehrBritta Carmen Deimel. Notarielle Verbraucherverträge
Britta Carmen Deimel Notarielle Verbraucherverträge Kontrollunterworfenheit notarieller Verbraucherverträge nach Maßgabe der 305ff. BGB Verlag Dr«Kova IX Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Inhaltskontrolle
MehrVerordnung über die Aus-und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung - ZMediatAusbV)
Verordnung über die Aus-und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung - ZMediatAusbV) V. v. 21.08.2016 BGBl. I S. 1994 (Nr. 42) Geltung ab 01.09.2017 Eingangsformel
MehrGütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen
Landesrecht Nordrhein-Westfalen Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Handbuch von Andreas Serwe 1. Auflage Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Serwe schnell und portofrei
MehrE. Mediation im Individualarbeitsrecht... 121 I. Einsatzmöglichkeit im Rahmen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen
Abkürzungsverzeichnis.......................... 13 A. Ausgangslage............................. 19 I. Einführung............................... 19 II. Terminologie............................. 20 III.
MehrGrenzüberschreitende Mediation in Zivil- und Handelssachen
Studien zum Internationalen Privat- und Verfahrensrecht 39 Grenzüberschreitende Mediation in Zivil- und Handelssachen Die Richtlinie 2008/52/EG: Entstehung, Inhalt und Bedeutung für das deutsche Recht
MehrVorwort. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V IX XV XIX 1. Kapitel. Allgemeines 1 A. Stellung des Bundesverfassungsgerichts 1 I. Das Bundesverfassungsgericht
MehrVerordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren- Ausbildungsverordnung ZMediatAusbV)
1994 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016 Teil I Nr. 42, ausgegeben zu Bonn am 31. August 2016 Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren- Ausbildungsverordnung
MehrBEITRÄGE ZUR SOZIALPOLITIK UND ZUM SOZIALRECHT Band 39
BEITRÄGE ZUR SOZIALPOLITIK UND ZUM SOZIALRECHT Band 39 Konsensuale Streitbehandlung im sozialgerichtlichen Verfahren Die Leistungsfähigkeit des Güterichtermodells Von Dr. Frank Schreiber Richter am Hessischen
MehrDer Täter-Opfer-Ausgleich
Der Täter-Opfer-Ausgleich Recht, Methodik, Falldokumentationen von Prof. Dr. Johannes Kaspar, Eva Weiler, Dr. H. Gunter Schlickum 1. Auflage Der Täter-Opfer-Ausgleich Kaspar / Weiler / Schlickum schnell
Mehr/Teilzeit. Flexibilität im Arbeitsverhältnis. ^ ist mehr. Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis.
Flexibilität im Arbeitsverhältnis Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis von Maren Pelzner, LL.M. Eur., Bonn Albrecht Scheddler, Bonn Dr. Harald Widlak, Berlin /Teilzeit ^
MehrRatgeber für Bauherren
Beck-Rechtsberater im dtv 50631 Ratgeber für Bauherren Ohne Ärger planen und bauen von Clarissa Blum-Engelke, Dr. Friedrich Wilhelm Lepiorz 2., aktualisierte Auflage Ratgeber für Bauherren Blum-Engelke
MehrDer Zugeng zum Bundesfinanzhof
Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Nichtzulassungsbeschwerde, Revision von Professor Dr. Franz Klein Präsident des Bundesfinanzhofs und Reinhild Ruban Richterin am Bundesfinanzhof 660 Juristische ß der Technischen
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation................. 1 1.1 Definitionen................................................. 3 1.1.1 Sozialer Konflikt.......................................
MehrFristen und Termine im Verwaltungsrecht
Fristen und Termine im Verwaltungsrecht von Dr. Helmut Linhart Vorsitzender Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof a. D. 4., überarbeitete Auflage, 2007 ::jehle Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1
Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis
MehrAnhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XVII XIX XXI XXIII Einleitung 1 Kapitel: Management der Rechtsabteilung als Ausgangslage
MehrDie Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union
Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union - Unter besonderer Berücksichtigung des Richtlinienvorschlags der Europäischen Kommission vom 12. Juli 2010 - Dissertation zur Erlangung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrPetra Arends. Das Urhebervertragsrecht der DDR. PETER LANG Frankfurtern Main Bern New York Paris
Petra Arends Das Urhebervertragsrecht der DDR PETER LANG Frankfurtern Main Bern New York Paris -VII- Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XXIX Einleitung 1 1. Kapitel
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS... IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XVII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XIX. Einführung...
Inhaltsverzeichnis VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS... IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XVII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XIX Einführung...1 A. Der Versicherungsfall und die zeitliche Abgrenzung des Versicherungsschutzes...7
MehrMarianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und
Marianne Koschany-Rohbeck Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Grundlagen und Methoden zur Lösung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Konflikte 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrDr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrINHALTSÜBERSICHT ZWEITER TEIL: DER SPIELERVERMITTLERVERTRAG 163
Inhaltsübersicht INHALTSÜBERSICHT VORWORT INHALTSÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS VII IX XI XXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: DER SPIELERVERMITTLER 5 Erstes Kapitel:
MehrDie Zukunft der deutschen öffentlichen Apotheken
Claus Henning Aye Die Zukunft der deutschen öffentlichen Apotheken Eine Szenario-Analyse bis zum Jahr 2020 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis,. XIII Abbildungsverzeichnis
MehrMediation-Der neue Weg?
Mediation-Der neue Weg? 27.Januar 2015 Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands e.v. Frankfurt am Main Christian Hahnenberger Rechtsanwalt und Mediator Inhalt I. Mediation
MehrVorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis
Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V VII IX XVII XXV LV Erster Teil: Einleitung und Grundlagen 1 1 Einleitung 1 I. Problematik
MehrStrategische Allianzen
Strategische Allianzen Die Vernetzung der Weltwirtschaft durch projektbezogene Kooperationen im deutschen und europäischen Wettbewerbsrecht Dr. jur. Jürgen Basedow, LL.M. (Harvard) o. Professor an der
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
MehrDie Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter besonderer Berücksichtigung ihrer Organisation als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts von Claudia Gotzmann Verlag
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Einleitung. Teil B Vorbereitende Verträge
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis...... XI Teil A Einleitung Teil B Vorbereitende Verträge I. Vorbereitung/Planung des Technologietransfers... 6 II. Geheimhaltungsvereinbarung... 9 III. Memorandum of
MehrVorwort. Staad/St. Gallen, im Oktober 2015 Prof. Dr. Roland Müller, Rechtsanwalt Philipp Thalmann, Rechtsanwalt
Vorwort Arbeitszeugnisse sind in der Schweiz wichtige Bestandteile des Berufslebens. Alle Arbeitnehmer haben jederzeit Anspruch auf ein Arbeitszeugnis und sind für Bewerbungen in den allermeisten Fällen
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrVerzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder. Abkürzungsverzeichnis. Vorbemerkungen 1. Prolog 3
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder Abkürzungsverzeichnis XII XIV Vorbemerkungen 1 Prolog 3 A. Forschungsstand - Universitäten im Dritten Reich 3 B. Forschungsstand -
MehrLeistungsorientierte Bezahlung im TVöD und TV-L Kuner
Öffentliches Tarifrecht für die Praxis Leistungsorientierte Bezahlung im TVöD und TV-L von Markus Kuner 1. Auflage Leistungsorientierte Bezahlung im TVöD und TV-L Kuner wird vertrieben von beck-shop.de
MehrDer Täter-Opfer-Ausgleich
Der Täter-Opfer-Ausgleich Recht Methodik Falldokumentation von Dr. Johannes Kaspar o. Professor an der Universität Augsburg Eva Weiler Rechtsanwältin und Mediatorin in München Dr. Gunter Schlickum Rechtsanwalt
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis. Materialienverzeichnis. Einleitung 1
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Materialienverzeichnis V XVII XXI XXVII Einleitung 1 1. Kapitel: Kindersoldaten im System der Menschenrechte 5 I. Überblick über die Entwicklung der Kinderrechte 5 II. Wichtigste
MehrHendrik Schulte-Wrede. Arbeitnehmerbeteiligung. Europa DE GRUYTER
Hendrik Schulte-Wrede Arbeitnehmerbeteiligung in Europa DE GRUYTER Inhaltsverzeichnis Teil 1 - Einleitung 1 Teil 2 - Begrifflichkeiten A. Arbeitnehmerbeteiligung - Ausprägungen 7 I. Grundsätzlich 7 II.
MehrMediationsverfahren in Deutschland Auswirkungen des Mediationsgesetzes auf die Entwicklung der Mediation
Seite 1/5 Mediationsverfahren in Deutschland Auswirkungen des Mediationsgesetzes auf die Entwicklung der Mediation von Rechtsanwältin und Mediatorin Dr. Ursula Grooterhorst, Düsseldorf, Deutschland* I.
MehrDie gemeinsame Aktion als Mittel der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik
Die gemeinsame Aktion als Mittel der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik Von Lars Münch Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A.Einführung 21 B. Grundlagen der GASP 24 I. Geschichte der außenpolitischen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 14 A. Vorbemerkungen 14 B. Zielsetzung 23
Einführung 14 A. Vorbemerkungen 14 B. Zielsetzung 23 Teil 1: Grundlagen 27 A. Streitschlichtung und Konfliktlösung in der Geschichte 27 I. Mensch und Konflikt 27 II. Beispiele aus der Geschichte 29 III.
MehrDie verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie
Ulrike Hansen Die verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrKatja Sprenger. Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand. Grenzen der Zulässigkeit I/I/F
Katja Sprenger Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand Grenzen der Zulässigkeit I/I/F Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen Literaturverzeichnis
MehrDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit von Ralf Roesner Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh,
MehrRA Katharina Bleutge, Köln. Mediationsgesetz verabschiedet
RA Katharina Bleutge, Köln Mediationsgesetz verabschiedet Am 26. Juli 2012 ist das Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung in Kraft getreten (BGBl.
MehrGerichtsinterne ediation im Land Brandenburg - Fragebogen für die Rechtsanwälte der Parteien
Gerichtsinteme Mediation im Land Brandenburg - Fragebogen für die Rechtsanwälte der Parteien Seite l von 7 Gerichtsinterne ediation im Land Brandenburg - Fragebogen für die Rechtsanwälte der Parteien Mit
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrSeite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX
MehrVorwort Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. I Bedeutung von Arbeitszeugnissen 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XVII XIX I Bedeutung von Arbeitszeugnissen 1 1 Förderung des wirtschaftlichen Fortkommens 1 2 Zeugnisanspruch
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
Mehr2. Kapitel: Verjährungsverzichtserklärungen (Hemmungs- und Unterbrechungsabreden) in der Praxis... 29
XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXV Materialienverzeichnis... XXXIX Einleitung... 1 1. Kapitel: Grundlagen des Verjährungsrechts... 3 I. Begriff der Verjährung... 3 II. Zweck der
MehrArbeitsrecht nach der S chuldrecht sreform
Arbeitsrecht nach der S chuldrecht sreform von Dr. Michael Gotthardt Wissenschaftlicher Assistent an der Universität zu Köln Verlag C. H. Beck München 2002 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI
MehrEuropäisches Prozessrecht
Europäisches Prozessrecht Verfahrensrecht vor dem EuGH EIN STUDIENBUCH von Dr. Alexander Thiele Göttingen/Hamburg Verlag C. H. Beck München 2007 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhaltsübersicht Kurzgliederung
Inhaltsübersicht Kurzgliederung Rn. Teil I Grundlagen.................................. 1 191 Kapitel 1: Einführung in Mediation...................... 1 23 Idee.........................................
MehrPflichten Privater zur Herausgabe von Umweltinformationen aus der Umsetzung der RL 2003/04 EG
Fabian Elfeid Pflichten Privater zur Herausgabe von Umweltinformationen aus der Umsetzung der RL 2003/04 EG Verlag Dr. Kovac Hamburg Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII
MehrDie Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften
Berichte aus der Rechtswissenschaft Lars Sloot Die Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften D 38 (Diss. Universität Köln) Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDie Leistungserbringung in den Sozialgesetzbüchern II, III, VIII und XII im Spannungsverhältnis zum europäischen und nationalen Vergaberecht
Ulla Engler Die Leistungserbringung in den Sozialgesetzbüchern II, III, VIII und XII im Spannungsverhältnis zum europäischen und nationalen Vergaberecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15
MehrEntscheidungsprozesse im Insolvenzverfahren
Insolvenzrecht in der Praxis Entscheidungsprozesse im Insolvenzverfahren Von Diplom-Ökonom Gunter von Leoprechting, Berlin und Diplom-Ökonom Patrick Ziechmann, Berlin Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis
Mehr1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4 III. Folgerungen (Überblick) 5
Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XXI 1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4
MehrGesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei
JSEfcM JEHLE REHM Gesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei Eine Einführung mit vergleichenden Tabellen von Petr Bohata Rechtsanwalt in München und Prag Referent für tschechisches
MehrKommentar zur Zivilprozessordnung
Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008
MehrDas Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention
Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag
MehrDERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE
ESTHER SCHMIDT DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften vu Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII Einfuhrung 1 1 Allgemeines 4
MehrDer kleine" Wettbewerbsprozeß
Der kleine" Wettbewerbsprozeß Der Anspruch auf Kostenerstattung bei außergerichtlicher Erledigung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsstreitigkeiten von Wolfgang Steinmetz Richter am Amtsgericht Hamburg
MehrInterkommunale Zusammenarbeit und Vergaberecht. Matthias Miiller
Interkommunale Zusammenarbeit und Vergaberecht Matthias Miiller 2006 Einleitung 1 Kapitel 1: Interkommunale Zusammenarbeit 4 I. Der Begriff,,interkommunalen Zusammenarbeit" 4 II. Beweggriinde fur eine
MehrLukas Lehmann. Die Höhe des finanziellen Ausgleichs nach 15 Abs. 1 und 2 AGG unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH
Lukas Lehmann Die Höhe des finanziellen Ausgleichs nach 15 Abs. 1 und 2 AGG unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2010 VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVom Erzeuger zum Vater?
Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht
Meike Kuckuk Die Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschatten Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel:
MehrInhaltsübersicht. Teil 1 - Einleitung 1. Teil 2 - Begrifflichkeiten. Teil 3 - Allgemeine Übersicht. Teil 4 - Länderdarstellungen nach Rechtskreisen
Inhaltsübersicht Teil 1 - Einleitung 1 Teil 2 - Begrifflichkeiten A. Arbeitnehmerbeteiligung - Ausprägungen 7 I. Grundsätzlich 7 II. Betriebliche Beteiligung 8 III. Unternehmerische Mitbestimmung 9 IV.
Mehr