» Konflikt und Kultur «Hintergründe, Lösungswege und Chancen innerbetrieblicher Konflikte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "» Konflikt und Kultur «Hintergründe, Lösungswege und Chancen innerbetrieblicher Konflikte"

Transkript

1 Auszug:

2 Was kosten Konflikte? Links auf die Studien:

3 Was kosten Konflikte? Übersicht einiger deutschsprachigen Konfliktkostenstudien bzw. Arbeiten Konfliktkostenstudie Die Kosten von Reibungsverlusten in Industrieunternehmen (KPMG, 2009) Neue Wege der Ergebnisverbesserung qualitative Studie zur betriebswirtschaftlichen Erfassung von Konfliktkosten (ExpertGroup Wirtschaftsmediation Österreich, 2006) Konflikte kosten Unternehmen Geld aber wie viel? (Dr. Detlev Berning, 2006) Wirtschaftsmediation für Klein- und Mittelunternehmen (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Österreich, 2005) Konflikte und Konfliktkosten in Unternehmen (Brigitte Hiersche, 2003)

4 Neue Wege der Ergebnisbesserung Empfehlungen Positive Konfliktarbeit lohnt sich aus wirtschaftlicher Sicht. Schlecht gelöste Konflikte beeinflussen den Unternehmenserfolg in jedem Fall negativ. Transparenz bei den Konfliktkosten lohnt sich. Maßnahmen setzen, insbesondere vorbeugende.

5 Konfliktkostenstudie KPMG Empfehlungen Aktuelle Konflikte bearbeiten durch Mediation, durch Coaching der Führungskräfte oder Konfliktcoaching der Betroffenen Aufbau eines internen Konfliktmanagement-Systems Ziel: frühzeitiges Erkennen und Bearbeiten von Konflikten zu ermöglichen. Analyse der vorhandenen Strukturen bzgl. konfliktverschärfender oder -hemmender Wirkung durchführen. Perspektivenwechsel ermöglichen: Konflikte zeigen Entwicklungschancen in Unternehmen auf!

6 So fängt es an: Spannung um ein Sachthema / Ressourcen / eine Verhaltensweise: mehrere Zusammenstöße. vier Woche später: Konflikt ist sichtbar geworden. A hat mit C gesprochen und sich beklagt B hat D und E ins Vertrauen gezogen D C A B E Betroffene: Involvierte: 35 2

7 Das Verhältnis ist gespannt, das Vertrauen gesunken Wirkung auf andere Kollegen Wirkung auf die Arbeitsergebnisse Wirkung auf die Teamleistung offiziell: Konflikt dringt zur Führungskraft Gespräche, Berichte ggfs. Entscheidungen inoffiziell (möglicherweise): Koalitionsbildung unter Kollegen, Spannung zwischen 2 Teams Arbeitsverzug / Auflaufen lassen zuständiger Vorgesetzter Gerüchteküche Involvierte: viele 5 / 2 Ebenen

8 Beendigung des Konflikts durch Personalentscheidung a) Versetzung b) Kündigung Personalabteilung + zuständiger Vorgesetzter a) Versetzung Kosten bis dahin durch: Gesprächszeit untereinander mit Kollegen mit zuständiger Führungskraft Abklärung mit Personalabteilung Kosten Personalabteilung Ausschreibung Vorstellungsgespräche Einarbeitung + versteckte Kosten Demotivation des Versetzten Unruhe, evtl. Unzufriedenheit bei Kollegen

9 Beendigung des Konflikts durch Personalentscheidung a) Versetzung b) Kündigung Personalabteilung + zuständiger Vorgesetzter Betriebsrat b) Kündigung Kosten zusätzlich zu a): intern: im Team viele Gespräche die Betroffenen mit Kollegen die Kollegen untereinander Gespräche im Karussel zusätzlich evtl. Jugendvertreter, Gleichstellungsbeauftragte Schriftstücke Darstellungen Gegendarstellungen Forderungen Gespräche mit Außenstehenden was ist denn bei euch los? Gerüchteküche Unruhe im Betrieb bei weiterer Eskalation: Unruhe im Umfeld bei Kunden

10 Konflikte ziehen Kreise.

11 Parameter: Vollkostenstundensatz 48, Jahreszielgehalt: 60 T

12 Kündigung mit Gerichtsweg: Gesamte Konfliktkosten z.b: 82 T

13 Mediation im höher eskalierten Konflikt: Gesamte Konfliktkosten z.b: 19 T

14 Mediation im geringer eskalierten Konflikt: Gesamte Konfliktkosten z.b: 11 T

15 Kündigung mit Gerichtsweg: Gesamte Konfliktkosten z.b: 82 T Mediation im höher eskalierten Konflikt: Gesamte Konfliktkosten z.b: 19 T Mediation im geringer eskalierten Konflikt: Gesamte Konfliktkosten z.b: 11 T Fazit: je früher ein Konflikt konstruktiv angegangen wird desto weniger Kosten entstehen.

16

stratos I N S T I T U T K O N F L I K T M A N A G E M E N T W I R T S C H A F T S M E D I A T I O N T E A M E N T W I C K L U N G

stratos I N S T I T U T K O N F L I K T M A N A G E M E N T W I R T S C H A F T S M E D I A T I O N T E A M E N T W I C K L U N G stratos INSTITUT K O N F L I K T M A N A G E M E N T W I R T S C H A F T S M E D I A T I O N T E A M E N T W I C K L U N G KONFLIKTE IN ORGANISATIONEN Das Konfliktpotenzial in den verschiedensten Unternehmen

Mehr

Mediationsbüro am Schloss Seefeld

Mediationsbüro am Schloss Seefeld Mediationsbüro am Schloss Seefeld www.mediation-am-schloss-seefeld.com Seefelder Mediationsgespräche Themen: Fachgespräch für Mediatoren am 29.09.2012 von 10.00-14.00 Uhr Das MediationsG - in Kraft getreten

Mehr

Bevor alle Stricke reißen. ... schlauer schlichten! Zentrum für Coaching und Training

Bevor alle Stricke reißen. ... schlauer schlichten! Zentrum für Coaching und Training Marianne Voit Supervisorin & Coach (DGSv) Trainerin Organisationsberaterin Mediatorin Verena Fleischmann Kommunikations- und Gedächtnistrainerin NLP-Master Mediatorin Anmeldung: www.mariannevoit.de/seminar-anmeldung

Mehr

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009 Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Stand Juli 2009 Der Weg zum Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft 2 vor 2007 Juni 2007 November 2007

Mehr

Konfliktmanagement in öffentlichen Organisationen

Konfliktmanagement in öffentlichen Organisationen Konfliktmanagement in öffentlichen Organisationen Grundlagen und Ansätze der Stadt Wolfsburg Referentin: Anita Sieber-Wolters Was fällt Ihnen spontan zum Wort KONFLIKT ein? Bitte notieren Sie je einen

Mehr

Windenergietage 2016, ForWind, Forum Karriere und Weiterbildung Dr. Markus Troja DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS KONFLIKTMANAGER

Windenergietage 2016, ForWind, Forum Karriere und Weiterbildung Dr. Markus Troja DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS KONFLIKTMANAGER Windenergietage 2016, ForWind, Forum Karriere und Weiterbildung Dr. Markus Troja DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS KONFLIKTMANAGER Hatten Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn schon einmal eine schlechte Führungskraft?

Mehr

Der Manager als Mediator? Die Rolle der Führungskraft bei Konflikten am Arbeitsplatz.

Der Manager als Mediator? Die Rolle der Führungskraft bei Konflikten am Arbeitsplatz. Konfliktmanagement-Kongress 2017 Forum 2 Der Manager als Mediator? Die Rolle der Führungskraft bei Konflikten am Arbeitsplatz. Referent: Dr. Markus Troja, Mediator, Ausbilder, Systemischer Coach und Teamentwickler,

Mehr

Workshop-Reihe: Inspiration und Impulse aus der Mediation für die Arbeitswelt

Workshop-Reihe: Inspiration und Impulse aus der Mediation für die Arbeitswelt Workshop-Reihe: Inspiration und Impulse aus der Mediation für die Arbeitswelt Am Arbeitsplatz verbringen wir viel Zeit. Oft ist der Druck hoch, persönliche Unzufriedenheit, Meinungsverschiedenheiten sowie

Mehr

Beschwerden und Konflikte im Montessori-Zentrum Hofheim

Beschwerden und Konflikte im Montessori-Zentrum Hofheim Beschwerden und Konflikte im Montessori-Zentrum Hofheim Dieses Konzept wurde beschlossen und in Kraft gesetzt vom Vorstand des Montessori- Zentrums nach Abstimmung in der GESAKO am 23.5.2017 Montessori-Zentrum

Mehr

BEM Erfolgskonzept oder Zeitverschwendung? Grundlagen und Erfahrungen aus der Praxis

BEM Erfolgskonzept oder Zeitverschwendung? Grundlagen und Erfahrungen aus der Praxis BEM Erfolgskonzept oder Zeitverschwendung? Grundlagen und Erfahrungen aus der Praxis Daniel Esposito Personalleiter Bad Bramstedt, 06.06.2018 Unternehmensverantwortung Arbeitsfähigkeit Arbeitsfähigkeit

Mehr

Konflikte machen erfolgreich Bausteine für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur

Konflikte machen erfolgreich Bausteine für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur Herzlich willkommen! Symposium Konflikt und Kultur Konflikte machen erfolgreich Bausteine für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur Julia C. Ortmann, LL.M., M.A. (Mediation) Dr. Jürgen von Oertzen, M.A.

Mehr

Leitfaden zur Konfliktbewältigung Dialyse Spital Zollikerberg. Fachtagung Nephrologische Pflege 21.November 2013

Leitfaden zur Konfliktbewältigung Dialyse Spital Zollikerberg. Fachtagung Nephrologische Pflege 21.November 2013 Leitfaden zur Konfliktbewältigung Dialyse Spital Zollikerberg Fachtagung Nephrologische Pflege 21.November 2013 Themen Was ist ein Konflikt? Wozu braucht es ein Konzept? Teamsituation vorher Weg bis zur

Mehr

Raus aus dem Konflikt. mit Moderation. und Mediation. brain meets emotion. Doris Helzle 2011, 1

Raus aus dem Konflikt. mit Moderation. und Mediation. brain meets emotion. Doris Helzle 2011,  1 Raus aus dem Konflikt mit Moderation und Mediation Doris Helzle 2011, www.doris-helzle.de 1 Konflikte und Mediation Konflikte gibt es, seit es Menschen gibt und das ist auch gut so. In der Auseinandersetzung

Mehr

Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen

Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen 21.06.2012, Dortmund Ulrike Weber, Prospektiv GmbH Ulrike Weber / 5059 / PR7521.pptx / Folie 1

Mehr

5. September, Konfliktmanagement-Kongress im Landgericht Hannover

5. September, Konfliktmanagement-Kongress im Landgericht Hannover Konfliktmanagement@SAP 5. September, 2009 Konfliktmanagement-Kongress im Landgericht Hannover Jürgen Briem, SAP AG Projektexecutive Konfliktmanagement acting Global Ombudsmann Interne Transformation, um

Mehr

Vertrauensstelle für das Bundespersonal. Lassen Sie den Blitz nicht einschlagen.

Vertrauensstelle für das Bundespersonal. Lassen Sie den Blitz nicht einschlagen. Vertrauensstelle für das Bundespersonal Lassen Sie den Blitz nicht einschlagen. Handeln Sie, bevor Unwetter Schaden anrichten. Die Vertrauensstelle für das Bundespersonal hilft Ihnen in Konfliktsituationen,

Mehr

Produktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016

Produktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016 Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen

Mehr

Konfliktmanagementsystem

Konfliktmanagementsystem Konfliktmanagementsystem Konfliktanlaufstelle Fallmanagement Pool der Experten Verfahrensordnung Qualitätssicherung/Dokumentation/ Evaluation Analyseinstrumente Qualifizierungsvorgaben PR 1 KMS-Details

Mehr

Prozesse der IV-Stelle Zug Schwerpunkt: Zusammenarbeit mit Arbeitgebenden in der Eingliederung

Prozesse der IV-Stelle Zug Schwerpunkt: Zusammenarbeit mit Arbeitgebenden in der Eingliederung Prozesse der IV-Stelle Zug Schwerpunkt: Zusammenarbeit mit Arbeitgebenden in der Eingliederung Heidi Schwander Stv. Leiterin IV-Stelle Zug Ziel der Eingliederungsmassnahmen Verlust des Arbeitsplatzes bzw.

Mehr

Zentrum für Wirtschaftsmediation und Konfliktmanagement. Fachmediator für innerbetriebliches Konfliktmanagement / Konflikt-Manager (IHK)

Zentrum für Wirtschaftsmediation und Konfliktmanagement. Fachmediator für innerbetriebliches Konfliktmanagement / Konflikt-Manager (IHK) Zentrum für Wirtschaftsmediation und Konfliktmanagement Fachmediator für innerbetriebliches Konfliktmanagement / Konflikt-Manager (IHK) Fachmediator für innerbetriebliches Konfliktmanagement - Konflikt-Manager

Mehr

Mediation im Wirtschaftsund Arbeitsleben

Mediation im Wirtschaftsund Arbeitsleben Mediation im Wirtschaftsund Arbeitsleben Warum Mediation? Konflikte im Wirtschafts- oder Arbeitsleben können in den unterschiedlichsten Bereichen auftreten. Für Betriebsinhaber geht es bei Streitigkeiten

Mehr

Mobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule

Mobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule Mobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule 19.09.2006 profile 1 Beate v. Eisenhart Rothe Dipl-Päd, Supervisorin und Organisationsentwicklerin 19.09.2006 profile 2 Themen des Vortrages: 1. Mobbing in der

Mehr

MUSTER. Betriebsvereinbarung. zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen. zwischen

MUSTER. Betriebsvereinbarung. zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen. zwischen MUSTER Betriebsvereinbarung zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen zwischen Geschäftsführung der Musterfirma GmbH und der Arbeitnehmervertretung/ Betriebsrat

Mehr

Hägar 1. Die Themen. Hägar 2. Führung bleibt spannend Führungskultur zwischen Beständigkeit und Wandel

Hägar 1. Die Themen. Hägar 2. Führung bleibt spannend Führungskultur zwischen Beständigkeit und Wandel Führung bleibt spannend Führungskultur zwischen Beständigkeit und Wandel Hägar 1 Impulsvortrag und Workshop im Rahmen der Mitgliederversammlung des BeAam 5.11.2015 in Hamburg Andreas Rauchfuß, Move Organisationsberatung

Mehr

spezialisierung mediative teamentwicklung april 2017 bis mai 2017 in münchen

spezialisierung mediative teamentwicklung april 2017 bis mai 2017 in münchen spezialisierung mediative teamentwicklung april 2017 bis mai 2017 in münchen 2 5 spezialisierungskurs mediative teamentwicklung Nicht selten werden Workshops zur Teamentwicklung dann angefragt, wenn es

Mehr

I. Konflikte am Arbeitsplatz was tun?

I. Konflikte am Arbeitsplatz was tun? Psychosozialer Beratungsdienst der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Oberau 23 79102 Freiburg Tel. 203-4467 Leiterin: Heike Tisch I. Konflikte am Arbeitsplatz was tun? In Problemfällen können Sie sich

Mehr

DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS KONFLIKTMANAGER?

DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS KONFLIKTMANAGER? DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS KONFLIKTMANAGER? KONFLIKTE IM ARBEITSLEBEN UNAUSWEICHLICH UND NÜTZLICH Konflikte ermöglichen Lernprozesse beim einzelnen, in der Gruppe, in der Organisation KONFLIKTE IM ARBEITSLEBEN

Mehr

GOING INTERNATIONAL. Auseinandersetzungen souverän managen Internes Konfliktmanagement unter der Lupe

GOING INTERNATIONAL. Auseinandersetzungen souverän managen Internes Konfliktmanagement unter der Lupe Auseinandersetzungen souverän managen Internes Konfliktmanagement unter der Lupe Veröffentlicht in: personal manager - Zeitschrift für Human Resources Ausgabe 1, Jänner/Februar; den im HR-Netzwerk eingestellten

Mehr

Leadership 4.0. Prof. Dr. Cristina Lenz. Wie Sie Mediationskompetenz im beruflich Alltag sinnvoll nutzen in Nürnberg

Leadership 4.0. Prof. Dr. Cristina Lenz. Wie Sie Mediationskompetenz im beruflich Alltag sinnvoll nutzen in Nürnberg Leadership 4.0 Wie Sie Mediationskompetenz im beruflich Alltag sinnvoll nutzen 15.11.2016 in Nürnberg Prof. Dr. Cristina Lenz Aufbau Mediationskompetenz Was ist das? Was bringt das? Ihre Vorteile als Führungskraft

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Wenn Know-how geht Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg

Wenn Know-how geht Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg Bildungscampus Nürnberg Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg Vortrag Fachtagung 9.12.2017, Hochschule der Medien Stuttgart Bibliotheks- und Informationsmanagement im Wandel 75 Jahre Zukunft Silvia

Mehr

Führungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck

Führungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild Der Geist macht lebendig (Bischof Dr. Manfred Scheuer) Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von

Mehr

Konfliktmanagement im Unternehmen

Konfliktmanagement im Unternehmen Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation als Instrument für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Konflikte erkennen und klären 1 1.1

Mehr

Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel.

Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel. Leitfaden für SupervisorInnen und Mitglieder im Anerkennungsverfahren Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel. Und zwar für alle

Mehr

Betriebsinterne Mediation

Betriebsinterne Mediation -konfliktmediation- konfliktmediation markus siebert Rathausstraße 19/2/2/13a 1010 Wien Tel: +43/1 470 58 22 Fax. +43/1 204 88 84 office@konfliktmediation.org www.konfliktmediation.org Betriebsinterne

Mehr

(Wie) können Konfliktkosten in Unternehmen und Organisationen ermittelt werden?

(Wie) können Konfliktkosten in Unternehmen und Organisationen ermittelt werden? (Wie) können Konfliktkosten in ermittelt werden? Das 4-U-Dilemma beschreibt die Situation Unbearbeitete Konflikte sind Ursache für Unnötige Kosten*) in Unbekannter Höhe *)Krankheitstage, Kundenverluste,

Mehr

Kommunikation, Konflikt & Persönlichkeitsentwicklung

Kommunikation, Konflikt & Persönlichkeitsentwicklung Kommunikation, Konflikt & Persönlichkeitsentwicklung Dr. Erwin Huber Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH 9020 Klagenfurt / Austria, Radetzkystraße 2 T: +43/463/51 66 76, F: +43/463/51 66 76 17 trigon.klagenfurt@trigon.at,

Mehr

Werkstatt Konfliktkultur. Konflikte managen Differenzen lösen Konfliktkompetenz stärken konstruktiv gelassen nachhaltig. Konflikte im Wandel.

Werkstatt Konfliktkultur. Konflikte managen Differenzen lösen Konfliktkompetenz stärken konstruktiv gelassen nachhaltig. Konflikte im Wandel. Werkstatt Konfliktkultur Konflikte managen Differenzen lösen Konfliktkompetenz stärken konstruktiv gelassen nachhaltig Konflikte im Wandel fair way Ausbildungsschwerpunkte Konfliktmanagement: verstehen

Mehr

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...

Mehr

Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln

Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von

Mehr

Maßnahmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Kitas nachhaltig gestalten

Maßnahmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Kitas nachhaltig gestalten Maßnahmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Kitas nachhaltig gestalten Angela Friebe, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH Veranstaltung Betriebliche Gesundheitsförderung in

Mehr

Gesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit. Für Führungskräfte

Gesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit. Für Führungskräfte Gesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit Für Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Fristen bei Kündigung am Ende der Probezeit... 4 Probezeitgespräch im Falle einer Kündigung... 5 Hinweise

Mehr

Integrationsfachdienst

Integrationsfachdienst IfD (Bezugsgröße: Arbeitsamtsbezirk) Gesamtteam zur Unterstützung besonders betroffener Schwerbehinderter mit zwei Fachbereichen Sicherung Arbeitsschwerpunkte Vermittlung Arbeitsschwerpunkte alle sonstigen

Mehr

Mediation und andere Methoden für

Mediation und andere Methoden für Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage Springer Gabler Mbaksverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Mobbing und Arbeitsplatzkonflikte. Aus psychotherapeutischer Sicht. Martin Lotze.

Mobbing und Arbeitsplatzkonflikte. Aus psychotherapeutischer Sicht. Martin Lotze. Mobbing und Arbeitsplatzkonflikte Aus psychotherapeutischer Sicht Martin Lotze 1 Definition Unter Mobbing wird eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz verstanden, bei der die angegriffene

Mehr

Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team

Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team 1. Monitoring: Ziel und Ansatz 2. Corporate Health Index das Instrument; Selbsttest 3. Diskussion Chancen & Risiken 4. Fazit a. Sicht Teamleitende

Mehr

Implementierung. Dynamische Steuerung

Implementierung. Dynamische Steuerung Implementierung Soziokratieund agile Selbstorganisation Christian Rüther Dynamische Steuerung VISION Tue mehr mit Ungefähr! 04.12.2018 www.soziokratie.org 2 Agile Planung Bernd Oesterreich: Kollegiale

Mehr

Informationssicherheitsmanagement

Informationssicherheitsmanagement Informationssicherheitsmanagement In den DGQ-Trainings zum Thema Informationssicherheit erfahren Sie, wie Sie ein Managementsystem nach DIN ISO/IEC 27001 ohne viel Aufwand einführen. So können Sie sensible

Mehr

Beschwerdemanagementkonzept

Beschwerdemanagementkonzept Beschwerdemanagementkonzept 0. Vorbemerkung 2 1. Allgemeines 2 2. Begriffsdefinition 2 3. Grundsätze 2 4. Beschwerdewege 3 4.1 Beschwerden von Schülern über Mitschüler 3 4.2 Beschwerden von Schülern über

Mehr

Kurze Vorstellung. Geschäftsfelder. Berater aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Soziologie und Psychologie sowie erfahrene Führungskräfte

Kurze Vorstellung. Geschäftsfelder. Berater aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Soziologie und Psychologie sowie erfahrene Führungskräfte im Zusammenhang mit Qualität Dipl.-Psych. Heiko Ehrenheim CBM GmbH 15.03.2017 Folie 1 Kurze Vorstellung Geschäftsfelder Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz Unternehmens- und Personalentwicklung Bergbau

Mehr

Konfliktmatrix - Schnittstellen Medizinische Universität Wien

Konfliktmatrix - Schnittstellen  Medizinische Universität Wien Konfliktmatrix - Schnittstellen http://harald.andel.cc Kurzvorstellung MLS Medizinrechtstudium MSc - Qualitätsmanagementstudium Mediatorausbildung AIQI Peer Reviewer Kurzvorstellung Risikomanager (Personenzertifikat)

Mehr

Die Bedeutung von Gesamtarbeitsverträgen

Die Bedeutung von Gesamtarbeitsverträgen Die Bedeutung von Gesamtarbeitsverträgen Gesamtarbeitsverträge bieten in verschiedener Hinsicht Vorteile für alle Beteiligten, so verhelfen sie beispielsweise den Arbeitgebenden zu einem positiven Image

Mehr

"Können Sie mir helfen?"

Können Sie mir helfen? Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei

Mehr

Im Detail - newplace Executive Search

Im Detail - newplace Executive Search Der Unterschied Im Vergleich zum klassischen Outplacement vermeidet newplace die Imageverluste eines an Wachstum orientierten Managements Keine dramatischen Auswirkungen auf die Außenwahrnehmung der Unternehmen

Mehr

Stiftung Sankt Johannes

Stiftung Sankt Johannes Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

Wirtschaftsmediation. Andreas Fink

Wirtschaftsmediation. Andreas Fink Wirtschaftsmediation Andreas Fink Dass wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen.! Willkommen Demographischer Wandel, Fachkräftemangel, Generationskonflikte, neue Technologien die Herausforderungen

Mehr

BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG

BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 21. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Konflikte sind Alltag. Konflikte ermöglichen Entwicklung wenn sie

Mehr

BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG

BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 21. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Konflikte sind Alltag. Konflikte ermöglichen Entwicklung wenn sie

Mehr

und dem Personalrat des UKT

und dem Personalrat des UKT ! ESERHARD KARlS UNIVERSITAT TUB IN GEN Medizinische Fakultät Dienstvereinbarung über die Grundsätze des präventiven Konfliktmanagement-Systems am Universitätsklinikum Tübingen und an der Medizinischen

Mehr

AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE. Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014

AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE. Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014 AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE ZIRKUSPFERD O DER FIXSTERN Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014 AUTHENTISCH Konzentration auf eine authentische Person innerhalb des Unternehmens Warum wirkt diese Person

Mehr

verbindlich für das Leadership Training bei az GmbH Personalkonzepte an.

verbindlich für das Leadership Training bei az GmbH Personalkonzepte an. Hiermit melde ich Herrn/Frau (Druckbuchstaben) Funktion: verbindlich für das Leadership Training bei az GmbH Personalkonzepte an. Die Anmeldung gilt für das Training in: BERLIN #1: BERLIN #2: Modul 1:

Mehr

Massgeschneidertes Angebot Anspruchsvolle Führungssituationen mit Wertschätzung meistern. Zürich Januar 2013 Marc Wethmar MScBA

Massgeschneidertes Angebot Anspruchsvolle Führungssituationen mit Wertschätzung meistern. Zürich Januar 2013 Marc Wethmar MScBA Massgeschneidertes Angebot Anspruchsvolle Führungssituationen mit Wertschätzung meistern Zürich Januar 2013 Marc Wethmar MScBA Ausgangslage Fehlende Wertschätzung ist in aller Munde. Leicht gesagt. Aber

Mehr

Arbeitswelt 2030 Herausforderungen für MitarbeiterInnen, Führungskräfte und Personaler

Arbeitswelt 2030 Herausforderungen für MitarbeiterInnen, Führungskräfte und Personaler Arbeitswelt 2030 Herausforderungen für MitarbeiterInnen, Führungskräfte und Personaler Prof. Dr. Alexander Cisik Aktualisiertes Folienskript zu den Vorträgen auf der Veranstaltung Neue Wege gehen Arbeiten

Mehr

Konfliktmanagement: Machen Sie sich Ihr Leben leichter

Konfliktmanagement: Machen Sie sich Ihr Leben leichter Konfliktmanagement: Machen Sie sich Ihr Leben leichter 2 2.1 Die drei Gewinnfelder Die Inhalte dieses essentials sind hilfreich für alle drei Gewinnfelder professionellen Konfliktmanagements: Bestehende

Mehr

Innerbetriebliche Konfliktlösung

Innerbetriebliche Konfliktlösung Innerbetriebliche Konfliktlösung Bei uns sind Sie in besten Händen Wir haben einen Konflikt - Was nun? Konflikte sind grundsätzlich ein normaler Bestandteil menschlichen Zusammenlebens. Sie können aufzeigen,

Mehr

Mediation. Katja Ihde

Mediation. Katja Ihde Mediation Katja Ihde 2 Inhalt Was kann Mediation leisten? 5 Wann wir von einem Konflikt sprechen 6 Warum wirkonflikte lösenmüssen 9 Was Mediation ist und wo sie angewendet werden kann 16 10 gute Gründe

Mehr

Richtlinie. zur Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz. Präambel:

Richtlinie. zur Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz. Präambel: UNIVERSITÄT BAYREUTH,,.. Zerlifibl ~i1. 2006 aud'tf

Mehr

Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen?

Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen? Herzlich willkommen zum Workshop Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen? SNGS-Impulstagung Luzern 5.12.2015, 13.45 Uhr 15.30 Uhr Eva Blum Kaspar Schüpbach Das möchten wir anbieten:

Mehr

Mobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention

Mobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention Mobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention Im Projekt arbeiten noch mit: Frau Dr. Hefer (ÄKNo) Pamela Harms und Monika Keller (BGW) Susanne Roscher (Uni Hamburg) 1 Mobbing im Gesundheitswesen

Mehr

Interessengruppen/ Interessierte Parteien. Basiswissen Projektmanagement

Interessengruppen/ Interessierte Parteien. Basiswissen Projektmanagement Interessengruppen/ Interessierte Parteien Basiswissen Projektmanagement Begriffserklärung Stakeholder: Die Stakeholder können die Ziele der Organisation (bzw. des Projektes) beeinflussen oder davon beeinflusst

Mehr

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der

Mehr

Eine Chance für Menschen mit Beeinträchtigung. Arbeitsintegration. Arbeitstraining in Ihrem Unternehmen

Eine Chance für Menschen mit Beeinträchtigung. Arbeitsintegration. Arbeitstraining in Ihrem Unternehmen Eine Chance für Menschen mit Beeinträchtigung Arbeitstraining in Ihrem Unternehmen Arbeitsintegration Pflanzschulstrasse 17 8400 Winterthur 052 234 80 06 arbeitsintegration@veso.ch www.veso.ch Das Arbeitstraining

Mehr

Bedienhinweis Abwesenheiten verwalten in der

Bedienhinweis Abwesenheiten verwalten in der Bedienhinweis Abwesenheiten verwalten in der Inhalt 1 ALLGEMEIN... 3 2 NOTWENDIGE EINSTELLUNGEN... 4 2.1 FEIERTAGE... 4 2.2 ARBEITSPLÄNE... 4 2.3 ABWESENHEITSGRÜNDE... 6 2.4 WEITERE EINSTELLUNGEN... 6

Mehr

Arbeitsrecht in der Praxis: Management von schwierigen Arbeitsverhältnissen

Arbeitsrecht in der Praxis: Management von schwierigen Arbeitsverhältnissen Arbeitsrecht in der Praxis: Management von schwierigen Arbeitsverhältnissen 28. September 2017 Dr. Susanne Giesecke Partnerin, Fachanwältin für Arbeitsrecht 1. Einführung und Zielsetzung Einführung und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XVII. Übungsverzeichnis...XIX. Einführung...1

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XVII. Übungsverzeichnis...XIX. Einführung...1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVII Übungsverzeichnis...XIX Einführung...1 Modul 1: Konflikte machen uns zu schaffen(?)...5 Zusammenfassung...5 Konflikte als Selbstverständlichkeit...5

Mehr

Seit 2010 haben Sie im Unternehmen ein Konfliktmanagement treibende Kraft? Wozabal GmbH: Konfliktmanagement im Betriebsalltag

Seit 2010 haben Sie im Unternehmen ein Konfliktmanagement treibende Kraft? Wozabal GmbH: Konfliktmanagement im Betriebsalltag Interview mit Esther Krömer/Wozabal GmbH Wozabal GmbH: Konfliktmanagement im Betriebsalltag (Fotos: Wozabal GmbH) Die Wozabal GmbH erhielt den IRIS Award 2015. Seit 2010 hat das österreichische Unternehmen,

Mehr

Kompetenzimpulse für Führung und Teams

Kompetenzimpulse für Führung und Teams Zukunftskompetenz für Organisationen Stärken managen - nachhaltige Personalentwicklung Kompetenzimpulse für Führung und Teams Lernen Sie hier unsere Angebote zur stärkenorientierten Kompetenzentwicklung

Mehr

Compliance Richtlinien

Compliance Richtlinien Compliance Richtlinien Version 1.0 Vom Zentralvorstand genehmigt und der GRPK zur Kenntnis zugestellt am 15.01.2015 Auf der Mauer 11, Postfach, 8021 Zürich, T 043 244 73 00, F 043 244 73 79, info@suissetec.ch,

Mehr

zwischen dem Ev.-luth. Kirchenkreis ( ) sowie der Diakonie ( ) vertreten durch den Kirchenkreisvorstand und den Geschäftsführer der Diakonie ( )

zwischen dem Ev.-luth. Kirchenkreis ( ) sowie der Diakonie ( ) vertreten durch den Kirchenkreisvorstand und den Geschäftsführer der Diakonie ( ) Dienstvereinbarung über partnerschaftliches und respektvolles Verhalten am Arbeitsplatz (Schutz vor Mobbing, Diskriminierung und sexueller Belästigung) zwischen dem Ev.-luth. Kirchenkreis ( ) sowie der

Mehr

Marianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und

Marianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und Marianne Koschany-Rohbeck Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Grundlagen und Methoden zur Lösung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Konflikte 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 6 (18.06.2007): Konfliktmanagement SS 2007 1 Teamkonflikte Workshopteil Welche Konflikte können in einem Team entstehen? 1. Nicht-Bearbeitung

Mehr

Konflikt- und Verhandlungsmanagement

Konflikt- und Verhandlungsmanagement Joachim Tries Rüdiger Reinhardt Konflikt- und Verhandlungsmanagement Konflikte konstruktiv nutzen Springer Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII Übungsverzeichnis. XIX Einführung

Mehr

Konfliktmanagement-Kongress im Landgericht Hannover

Konfliktmanagement-Kongress im Landgericht Hannover Konfliktmanagement-Kongress 2012 6. Oktober 2012 im Landgericht Hannover Forum 1 Konfliktmanagement im Krankenhaus Jürgen Briem Gedankenexperiment Der Zugang zu einem Dorf ist nur über ein einziges Tor

Mehr

Verfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen

Verfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen Verfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen I. Grundsätze II. Beschwerden von Schülerinnen und Schüler III. Beschwerden von Eltern und Erziehungsberechtigten IV. Beschwerden von Lehrkräften

Mehr

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Ausgangslage Einer der wichtigsten Gründe warum MitarbeiterInnen, auch unter erschwerten

Mehr

Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen. Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen

Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen. Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen Sie sind Vorstand, Geschäftsführer_in, Ärztin/Arzt in leitender Position oder in anderer Führungsfunktion

Mehr

Burnout, selber schuld!

Burnout, selber schuld! Burnout, selber schuld! oder wo beginnt die Verantwortung des Betriebes? 3. SYMPOSIUM BURNOUT Der Weg zurück 25. September 2014 Manfred Suter Senior Coach DBVC Coaching Company Pro GmbH Umgang mit Burnout

Mehr

Reden WIR noch oder streiten WIR schon? Vom bewussten Umgang mit Konflikten

Reden WIR noch oder streiten WIR schon? Vom bewussten Umgang mit Konflikten CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT STABSSTELLE BETRIEBLICHE SOZIALBERATUNG & KONFLIKTMANAGEMENT Reden WIR noch oder streiten WIR schon? Vom bewussten Umgang mit Konflikten 15. Süddeutscher Pflegetag,

Mehr

Team Building und Team - Entwicklung

Team Building und Team - Entwicklung Team Building und Team - Entwicklung A N G E B O T Wirtschaftsmediatoren Vertriebstrainer Business und Management Coach Systemische Organisationsaufstellungen Strukturaufstellungen Einzelberatung Simonstraße

Mehr

Führen ohne Hierarchie Laterale Führung

Führen ohne Hierarchie Laterale Führung Führen ohne Hierarchie Laterale Führung Christian Stöwe Lara Keromosemito Führen ohne Hierarchie Laterale Führung Wie Sie ohne Vorgesetztenfunktion Teams motivieren, kritische Gespräche führen, Konflikte

Mehr

Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams!

Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams! Teamentwicklung 2018 Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams! Teamentwicklung mit Profile Dynamics Wer Teams in Ihrer Entwicklung begleiten will, braucht Klarheit über die

Mehr

Grundlagen der Mediation Methoden zur Konfliktlösung

Grundlagen der Mediation Methoden zur Konfliktlösung Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Donnerstag, 28. April 11.00 Uhr Grundlagen der Mediation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting

Mehr

Teamentwicklung für Personalvertretungen

Teamentwicklung für Personalvertretungen Teamentwicklung für Personalvertretungen...eine wirkungsvolle Massnahme zur Optimierung von Effektivität, Effizienz und damit zur Optimierung der Sozialpartnerschaft im Unternehmen! Christen TCO - Roland

Mehr

Einführung von Personalbeurteilungssystemen/ Mitarbeitergesprächen

Einführung von Personalbeurteilungssystemen/ Mitarbeitergesprächen MICHAEL KOHLHAAS GESCHÄFTSFÜHRER 100PersEnt GmbH & Co KG Brunnring 65 72108 ROTTENBURG MOBIL: + 49 (0) 176 431 109 81 FON: + 49 (0) 7472 16745 46 FAX: + 49 (0) 7472 16745 47 E-MAIL: INTERNET: MKOHLHAAS@100PERSENTDE

Mehr

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation

Mehr

Onboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen. Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017)

Onboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen. Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017) Onboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017) Onboarding neuer Mitarbeiter in KMU Rahmendaten der Erhebung Anonyme Online-Befragung

Mehr

Was tun, wenn die Privaten da sind? Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamtbetriebsrat Asklepios Kliniken Hamburg GmbH

Was tun, wenn die Privaten da sind? Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamtbetriebsrat Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Was tun, wenn die Privaten da sind? Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamtbetriebsrat Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Asklepios- Kliniken Hamburg GmbH Bis 31.12.04 = LBK Hamburg mit 7 Krankenhäuser

Mehr