Signatur des earztbrief mit elektronischem Arztausweis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Signatur des earztbrief mit elektronischem Arztausweis"

Transkript

1 Signatur des earztbrief mit elektronischem Arztausweis +IHE Quellen: Viktor Krön, ÄK NO Jörg Apitzsch, bremen online services gematik Spezifikationen IHE Technical Framework Andreas Kassner, VHitG Vorstand IHE-D und HL7 Deutschland Archivtage 7. Dez 2007, Karlsruhe

2 Projektrahmen Projektpartner Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe Kassenärztliche Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe mit Mitteln des Landes NRW gefördert 200 Ärzte erhalten earztausweis testweise Entwicklung eines öffentlichen Leitfadens Dezember 2006 begonnen Auftraggeber:

3 Beteiligte Erarbeitung einer Spezifikation zur Signatur von Arztbriefen Jörg Apitzsch, bremen online services GmbH & Co. KG (Editor); Thomas Althoff, Ärztekammer Westfalen-Lippe; Hendrick Brockhaus, Siemens; Dr. Bernd Dressler, Deutsche Rentenversicherung Bund; Stefan Engelbert, Wrocklage; Dr. Erich Gehlen, Duria EG; Frank Jeschka, OpenLimit; Andrea Kassner, VHiTG; Viktor Krön, Ärztekammer Nordrhein; Hans-Joachim Marschall, KV Nordrhein; Dr. Volker Paul, Fraunhoferinstitut IBMT; Georgios Raptis, Bundesärztekammer; Arthur Steinel, Telemed- Online; Danny Zadach, DocExpert. fachkundige Beratung: Michael Bartkowiak, gematik, Nils Büngener, bremen online services GmbH & Co. KG, Dr. Jörg Caumanns, Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik ISST, Dr. Christian Geuer-Pollmann, Microsoft Deutschland GmbH, Marc Horstmann, bremen online services GmbH & Co. KG, Dr. Heitmann, Heitmann Consulting & Services, Dr. Thomas Meischner, gematik

4 Arztbrief in MS Word

5 Konvertiert in PDF

6 PDF signiert

7 Arztbrief als PDF Qualifiziert signiert mit dem HBA - ein Dokument mit ca. sechsjähriger Haltbarkeit Ansicht in kostenlosem Acrobar Viewer Inhalt unverändert (?), individuell Unterschrift verifizierbar im Viewer Unabhängig von Transport, Verschlüsselung und wiederverwendbar in anderen Kontexten PDF-Tools in 20 Jahren? Unabhängigkeit, Kosten,? Semantik in PDF/A?

8 Arztbrief der Zukunft: HL7 CDA R2 Leitfaden des VHitGs, mit Ergänzungen um Diagnosen, Medikationen, Labor, Reha, Ansicht in jedem Internet Browser Alle Eigenschaften des PDF-Arztbriefs plus Strukturierte Daten zerlegbar und darstellbar in beliebigen Kontexten. Rechtssicher durch Verweis auf Signatur im signierten Original Mehrfachsignatur auf Ebene der Sections Firmen-unabhängig Unterstützung der Industrie Internationale Marschrichtung Nutzung in der Telematikinfrastruktur

9 VHitG-Arztbrief nach HL7 CDA R2

10 CDA-Aufbau

11 CDA-Dokumentenstruktur Relevanz für Archivierung Dokumentenbezug Patientenbezug Direkt beteiligte Personen, Organisationen, Geräte, indirekt Beteiligte (KRT, Ang) Bezug zur digitalen Signatur

12 CDA-Arztbrief und Signatur -Grundkonzept- Es sollen Signaturen nach XDSIG eingesetzt werden Qualifizierte Signaturen nach SigG (zum Einsatz kommt der elektronische Arztausweis bzw. HBA) Profilierung der Signaturelemente gem. ISIS-MTT (Kapitel 8, sowie OSCI und den SAGA-Papieren) mit Einschränkung exklusive Kanonisierung Erweiterung SHA-256, da SHA-1 nur bis 2009 als geeignet angesehen Konzept zunächst für den CDA R2- Arztbrief, möglichst applizierbar auch für andere Dokumente im XML-Format Anlagen zum Arztbrief (Texte, Bilder) müssen als zum Dokument gehörig mitsigniert werden können Parallele Mehrfachsignaturen zulässig Konzept muss zukünftig geplante Signaturen von Fragmenten von XML-Dokumenten berücksichtigen Nicht im Focus: Transport, Verschlüsselung, Archivierung

13 XML Signature: Typen Gewählt wurde Detached Signature : <Clinical> wird referenziert (Signatur Gesamtdokument) Weiter der zugehörige <LegalAuthenticator> (auch <Authenticator> möglich) Referenzierung generell über Id-Attribute gem. XML Schema Bestehende Schemata nicht anzupassen Attachments ebenfalls einfach signierbar

14 ContentContainerType

15 Ausflug zur gematik Notfalldatensatz der gematik, ds:signature

16 gematik Clinical der gematik mit ds:signature

17 gematik: besondere Festlegungen Standardisiertes XSLT (Verordnungen) Datenzugriff Informationsmodell Datenzugriffsschicht

18 gematik: Spezifikation TelematikTransport-Details -Dokumentenschnittstelle-

19 (Zurück zum HBA/Arztbrief-Projekt) Relevante Rahmenbedingungen Einbeziehung SAK Nutzung in der Telematikinfrastruktur Unstrukturierte Anhänge base64, ebenfalls signiert Einschränkungen gegenüber XML-Signature folgen ISIS-MTT part 8 (vor allem SigG und SigV) xml-exc-c14n# (ausschl. exclusive Kanon.) BNetzA_Alg (Algorithmenkatalog des BSI) XAdES (ergänzende Signaturinfos, z.b. Zeit) KonnSpec (verpflichtende Referenzangaben aus dem signierten Dokument auf verwendete Stylesheets entspr. gematik) Katalog zugelassener Dateiformate für Anhänge

20 Zulässige Mime-Anhänge Hinweis: Nicht alle aufgeführten Mime-Types sind wg. aktiver bzw. auch verborgener Inhalte geeignet für eine sinnvolle Applizierung von Signaturen über diese Container. In einer zukünftigen Version dieser Spezifikation können die Typen eingeschränkt werden, die sich für qualifizierte Signaturen als bestätigbar herauskristallisieren.

21 Sonstige Festlegungen/Diskussionen Zuerst Signatur über Dokument, später auf fachliche Segmente: <cda:section>, klammert einen fachlichen Abschnitt des CDA- R2-Dokuments, der von einem Authenticator signiert werden kann <cda:authenticator> enthält spezifische ergänzende Informationen zum jeweiligen Signator, der eine Signatur auf ein oder mehrere <cda:section>-elemente appliziert. Eindeutigkeit der Werte der ID-Attribute, da auch ursprünglich selbstständige XML-Dokumente zusammengeführt werden können UUID zur Erzeugung von eindeutigen Identifiern Die gematik schreibt eine Generierungsregel vor, die auch hier zum Einsatz kommen soll SAK-Implementierungen müssen diesen Mechanismus unterstützen Namensräume,

22 Id-Attribute in <Clinical>

23 Signaturelement: Reference-Elemente

24 Object-Element 1: Signed Properties (1)

25 Object-Element 1: Signed Properties (2)

26 Object-Element 2: Ref. auf Stylesheet Noch nicht gelöst: Trusted Viewer für XML-Dokumente, die mit einem individuellen Stylesheet transformiert werden Lt. BSI mangelt es auch noch an einem Konzept hierfür bzw. Anforderungen aus der Bestätigung nach SigG sind nicht fixiert!

27 Signatur mit ea CDA R2 => PDF als fallback (XML als Anhang)

28 Arztbrief Next Steps Definition des VHitG-Arztbriefes als gematik-anwendung (Beschluss der gematik-gesellschafter) HBA Projekt mit Signatur des Arztbriefes in NRW als Test für flächendeckende Einführung Fokus heute HBA, morgen Signatur mit SMC-B (fortgeschrittene Signatur) Livedemo auf conhit 2008?

29 Internationale Entwicklungen am Beispiel IHE XDS - Actors and Transactions - Registry Register Set Source Provide&Register Set Repository

30 XDS Actors and Transactions Registry Query s Consumer Register Set Source Provide&Register Set Repository Retrieve

31 XDS Actors and Transactions Patient Identity Source Patient Identity Feed Registry Query s Consumer Register Set Source Provide&Register Set Repository Retrieve

32 XDS - Availability Management Submitted Registration in progress Verfügbarkeitsstatus sichtbar für Source Approved Available for Patient Care Deprecated Obsolete Deleted Verfügbarkeitsstatus sichtbar für Consumer Änderung des Verfügbarkeitsstatus ist unter Kontrolle der Original Source und dem Patient ( Profil BPPC, sofern erlaubt in der Affinity Domain)

33 Life Cycle Management Addendum to a registered document Time Addendum A two-way relationship between Original and Addendum Addendum Replacing a registered document by a new document Time 1 (Approved) 1 (Deprecated) Replacement Replacement A two-way relationship between Original and Replacement. Registering an alternate form of a registered document 1 (Approved) Transform 2 (transform) A two-way relationship between Original and Transform (alternative format with same scope).

34 Example: Source prepares a submission request : One Submission Set associated with two s and a Folder Entry Entry Folder A Submission Set 1 Objects to be Registered in the Registry Objects to be stored in the Repository

35 XDS Scenario + use of ATNA & CT EHR System PMS PACS Physician Office Lab Info. System Community Clinic XDS Repository Record Audit Event Record Audit Event Query ATNA Audit record repository Retrieve Maintain Time XDS Registry XDS Repository Register Secured Messaging Maintain Time CT Time server Maintain Time Record Audit Event XDS Affinity Domain (NHIN sub-network) PACS ED Application EHR System Provide & Register Docs Teaching Hospital

36 IHE - Cross Enterprise Sharing Metadata in der Registry Wer Was Wo Wann Patient Identifier, Name, Address, Gender, Date of Birth Author Institution, Person, Role, Specialty Legal Authenticator Service Event Confidentiality Class Format Type Language Title URI Healthcare Facility Practice Setting Service start Service end Creation Submission Set Patient Identifier Author Institution, Person, Role, Specialty Content Source Submitted Folder Owner Code(s) Description Searchable Metadata, Stored Metadata Update

37 Fazit Definition von Metadaten, Actors und Transaktionen IHE Profil XDS Leitfaden Elektronische Signatur von Arztbriefen Leitfaden VHitG-Arztbrief gematik Spezifikation SOAP / WSDL Payload wie Notfalldaten

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mit Dank an Viktor Krön und Jörg Apitzsch Andreas Kassner VHitG e.v. VHitG Initiative

Die Signatur des elektronischen Arztbriefes (Beispiel: CDA R2 und xmldsig)

Die Signatur des elektronischen Arztbriefes (Beispiel: CDA R2 und xmldsig) Die Signatur des elektronischen Arztbriefes (Beispiel: CDA R2 und xmldsig) Viktor Krön, Berlin, 26.09.2007 Die Signatur des elektronischen Arztbriefes (Beispiel: CDA R2 und xmldsig) Elektronischer Arztbrief

Mehr

Standardisierte Schnittstelle zwischen rechnerunterstützten Dokumentations-, Scan-, Signatur- und Archivlösungen

Standardisierte Schnittstelle zwischen rechnerunterstützten Dokumentations-, Scan-, Signatur- und Archivlösungen Standardisierte Schnittstelle zwischen rechnerunterstützten Dokumentations-, Scan-, Signatur- und Archivlösungen Marco Blevins, CCESigG Inhalt: Ausgangssituation Ziele Vorgehen Signierung elektronischer

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.0-09.05.2011 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.1-21.02.2014 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Leitfaden der HL7-Gruppe für die digitale Archivierung im Krankenhaus. Frank Oemig Archivtage 2007 6.-7.12.2007, Karlsruhe

Leitfaden der HL7-Gruppe für die digitale Archivierung im Krankenhaus. Frank Oemig Archivtage 2007 6.-7.12.2007, Karlsruhe Leitfaden der HL7-Gruppe für die digitale Archivierung im Krankenhaus Frank Oemig Archivtage 2007 6.-7.12.2007, Karlsruhe Über mich Frank Oemig Produkt Management Communication Standards and Cross Functionalities

Mehr

Der standardisierte Elektronische Arztbrief

Der standardisierte Elektronische Arztbrief Der standardisierte Elektronische Arztbrief Eine Voraussetzung für die Archivierung und Weiterverarbeitung digitaler Daten René Spronk rene.spronk@ringholm.com Rheiner Archivtage 8.12.06, Rheine Nachricht

Mehr

Dirk Jost. März Internetwork Services AG, Essen Heidelberger Archivtage 2015. IHE-konforme Archivierung von Patientenakten mit Tiani SpiritEHR

Dirk Jost. März Internetwork Services AG, Essen Heidelberger Archivtage 2015. IHE-konforme Archivierung von Patientenakten mit Tiani SpiritEHR Dirk Jost März Internetwork Services AG, Essen Heidelberger Archivtage 2015 39. Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe Archivierungen von Krankenunterlagen IHE-konforme Archivierung von Patientenakten mit Tiani

Mehr

XML Signature (DSig) Einführung, Anwendungsbeispiele und Ausblick. heiko@vegan-welt.de GPN4: 22.05.2005

XML Signature (DSig) Einführung, Anwendungsbeispiele und Ausblick. heiko@vegan-welt.de GPN4: 22.05.2005 XML Signature (DSig) Einführung, Anwendungsbeispiele und Ausblick GPN4: 22.05.2005 Übersicht Wofür Signaturen? Wieso ein weiteres Signaturverfahren? Grundlagen Signatur-Typen Juristische Aspekte von Signaturen

Mehr

ARTS Server 3.5. Produktbeschreibung. Uptime Services AG

ARTS Server 3.5. Produktbeschreibung. Uptime Services AG Uptime Services AG Brauerstrasse 4 CH-8004 Zürich Tel. +41 44 560 76 00 Fax +41 44 560 76 01 www.uptime.ch ARTS Server 3.5 Produktbeschreibung Uptime Services AG Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2

Mehr

HL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV für die deutsche ehealth - Plattform

HL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV für die deutsche ehealth - Plattform Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen (KIS 2007) 21.-22. Juni 2007 im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen HL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV

Mehr

Ausblick: Archivierung elektronischer Standesamtsunterlagen

Ausblick: Archivierung elektronischer Standesamtsunterlagen Workshop Personenstand und Kommunalarchive Ausblick: Archivierung elektronischer Standesamtsunterlagen Rechtsgrundlage - BUND - GESETZ ZUR REFORM DES PERSONENSTANDSRECHTS (19.02.07) Verordnung zur Ausführung

Mehr

Signaturgesetz und Ersetzendes Scannen

Signaturgesetz und Ersetzendes Scannen Signaturgesetz und Ersetzendes Scannen Kooperation in der medizinischen Versorgung MVZ & Vernetzung 6. BMVZ-Jahreskongress Georgios Raptis Bundesärztekammer Berlin, Rechtssicherheit beim Austausch von

Mehr

Elektronische Fallakten und IHE

Elektronische Fallakten und IHE Elektronische Fallakten und IHE Elektronische Fallakten: Umsetzung und Etablierung IHE Infotag 2007 Dr. Jörg Caumanns // Fraunhofer ISST Frankfurt, 01.10.07 1 Patientenbezogene vs. Fallbezogene Akten Lebenszyklus

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 9.9.2015 L 235/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/1506 R KOMMISSION vom 8. September 2015 zur Festlegung von Spezifikationen für Formate fortgeschrittener elektronischer Signaturen und fortgeschrittener

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur

Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur IT - Sicherheit im Gesundheitswesen Regelungen und Maßnahmen für eine sichere TI im Zuge der Einführung der egk ( BSI ) Bundesamt für Sicherheit in

Mehr

PDF/A Update und Dienstleistungen für die Langzeitarchiverung

PDF/A Update und Dienstleistungen für die Langzeitarchiverung Nestor-Praktikertag PDF/A Update und Dienstleistungen für die Langzeitarchiverung Kooperations-Kontakt nestor - PDF Association 1 20 Jahre PDF Vom Carousel 1993 zum internationalen Standard 1994 kostenloser

Mehr

erezept und Dokumenten-Kommunikation

erezept und Dokumenten-Kommunikation erezept und Dokumenten-Kommunikation...mit der Clinical Document Architecture Dr. med. Kai U. Heitmann Heitmann Consulting & Services (NL) Universität zu Köln (DE) Stellvertretender Vorsitzender HL7-Benutzergruppe

Mehr

Der ELGA Masterplan und die Rolle der Standards. Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH

Der ELGA Masterplan und die Rolle der Standards. Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH Der ELGA Masterplan und die Rolle der Standards Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH Die Rolle der Standards Prozesse Datenaustausch Daten-/Dokumentenstrukturen Relevante IHE Profile werden

Mehr

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

OSCI-Transport 1.2 Korrigenda 05/2011 Status: Entwurf OSCI Leitstelle

OSCI-Transport 1.2 Korrigenda 05/2011 Status: Entwurf OSCI Leitstelle OSCI-Transport 1.2 Korrigenda 05/2011 Status: Entwurf OSCI Leitstelle Bremen, 3. Februar 2011 OSCI-Transport 1.2 Korrigenda vom 3.5.2011 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Anlass der Korrigenda...

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Digitale Signaturprozesse im vernetzten Gesundheitswesen am Beispiel von CDA- Arztbriefen.

Digitale Signaturprozesse im vernetzten Gesundheitswesen am Beispiel von CDA- Arztbriefen. Digitale Signaturprozesse im vernetzten Gesundheitswesen am Beispiel von CDA- Arztbriefen. Christof Geßner, Berlin Frank Oemig, Mülheim - gmds AG SIE - Themen: CDA: Welche Inhalte? Was wird signiert? CDA,

Mehr

Information der Ärztekammer Hamburg zum earztausweis. Beantragung und Herausgabe des elektronischen Arztausweises

Information der Ärztekammer Hamburg zum earztausweis. Beantragung und Herausgabe des elektronischen Arztausweises Information der Ärztekammer Hamburg zum earztausweis Beantragung und Herausgabe des elektronischen Arztausweises 1 Wozu dient der elektronische Arztausweis? Sichtausweis ersetzt den bisherigen Papierausweis

Mehr

Digitale Lastenhefte - Austausch von Dokumenten

Digitale Lastenhefte - Austausch von Dokumenten Digitale Lastenhefte - Austausch von Dokumenten Kommunikation zwischen OEM und Zulieferer Digitales Lastenheft? Was ist das überhaupt? Was beinhaltet es? Wann wird es erstellt, sollte es erstellt werden?

Mehr

SharePoint Server 2010: Erfahrungen und praktische Beispiele für die verbesserte Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern

SharePoint Server 2010: Erfahrungen und praktische Beispiele für die verbesserte Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern SharePoint Server 2010: Erfahrungen und praktische Beispiele für die verbesserte Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern Balz Zürrer, Michael Kammerer Online Group Wil Luzern PL-Wroclaw info@online.ch,

Mehr

Anforderungen an eine Telematik-Rahmenarchitektur aus Sicht der Standardisierung

Anforderungen an eine Telematik-Rahmenarchitektur aus Sicht der Standardisierung ATG-Forum 2002 Telematik-Rahmenarchitektur Anforderungen an eine Telematik-Rahmenarchitektur aus Sicht der Standardisierung Erwin Bartels Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin Deutsches Zentrum für Luft-

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

Landesverordnung über den elektronischen Rechtsverkehr mit den öffentlich-rechtlichen Fachgerichtsbarkeiten. Vom 9. Januar 2008 1

Landesverordnung über den elektronischen Rechtsverkehr mit den öffentlich-rechtlichen Fachgerichtsbarkeiten. Vom 9. Januar 2008 1 Landesverordnung über den elektronischen Rechtsverkehr mit den öffentlich-rechtlichen Fachgerichtsbarkeiten Vom 9. Januar 2008 1 Aufgrund des 55 a Abs. 1 Satz 1 der Verwaltungsgerichtsordnung in der Fassung

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)

Mehr

Bausteine für zukünftige HL7- Hausstandards. Kraska D, Wentz B, Prokosch HU Medizinisches IK-Zentrum; Universitätsklinikum Erlangen

Bausteine für zukünftige HL7- Hausstandards. Kraska D, Wentz B, Prokosch HU Medizinisches IK-Zentrum; Universitätsklinikum Erlangen Bausteine für zukünftige HL7- Hausstandards Kraska D, Wentz B, Prokosch HU Medizinisches IK-Zentrum; Universitätsklinikum Erlangen Einleitung Health Level entwickelt seit 1988 Nachrichtenstandards für

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Der elektronische Rechtsverkehr in der

Der elektronische Rechtsverkehr in der Der elektronische Rechtsverkehr in der Praxis aus Sicht der Verwaltung 18. Forum zum öffentlichen Recht Schleswig, 20. Juni 2014 Hans-Jürgen Lucht, Geschäftsführer Einheitlicher Ansprechpartner Schleswig-Holstein

Mehr

Die Initiative "Intersektorale Kommunikation" des VHitG. Nutzen für Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte

Die Initiative Intersektorale Kommunikation des VHitG. Nutzen für Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte Die Initiative "Intersektorale Kommunikation" des VHitG Nutzen für Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte Andreas Kassner VHitG e.v. 12. Fachtagung Praxis der Informationsverarbeitung in andreas.kassner@vhitg.de

Mehr

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?

Mehr

KV-Connect Anwendungen

KV-Connect Anwendungen KV-Connect Anwendungen Informationen rund um den elektronischen Arztbrief (earztbrief) Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Hintergrund Was ist der earztbrief? Welche Vorteile bietet

Mehr

SAS Metadatenmanagement Reporting und Analyse

SAS Metadatenmanagement Reporting und Analyse SAS Metadatenmanagement Reporting und Analyse Melanie Hinz mayato GmbH Am Borsigturm 9 Berlin melanie.hinz@mayato.com Zusammenfassung Metadaten sind seit Version 9 ein wichtiger Bestandteil von SAS. Neben

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung Content Management System «Rainbow Basis» Grundlagen Einfache Kursverwaltung Author(en): Christoph Streit Reviewer(s): Monika Koch Abgenommen durch: Interprisma GmbH Status: Abgenommen Version: 1.0 Datum:

Mehr

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren.

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. Elektronische Daten aus Navision (Infoma) exportieren Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. 1. GDPdU 1.1 Manuelle Einrichtung der GDPdU-Definitionsgruppe und Ausführung

Mehr

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Dateninteroperabilität für INSPIRE in der Praxis Datenintegration und -harmonisierung

Dateninteroperabilität für INSPIRE in der Praxis Datenintegration und -harmonisierung Dateninteroperabilität für INSPIRE in der Praxis Datenintegration und -harmonisierung Simon Templer Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151

Mehr

ELBA-business Electronic banking fürs Büro. Digitale Signatur. ELBA-business 5.7.0

ELBA-business Electronic banking fürs Büro. Digitale Signatur. ELBA-business 5.7.0 Digitale Signatur ELBA-business 5.7.0 Seite 1 Informationen zur Digitalen Signatur 1.1 Was ist die Digitale Signatur? Der Zweck der digitalen Signatur ist der Ersatz der eigenhändigen Unterschrift. Mit

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

A-CERT Certificate Policy

A-CERT Certificate Policy ARGE DATEN A-CERT Certificate Policy [gültig für A-CERT COMPANY Zertifikate für gewöhnliche und fortgeschrittene Signaturen] Version 1.2/Mai 2009 - a-cert-company-policy-20090529.doc OID-Nummer: 1.2.40.0.24.1.1.2.1

Mehr

Wo ist die Rechnung?

Wo ist die Rechnung? Herzlich willkommen zur Präsentation der codia Software GmbH Wo ist die Rechnung? Automatische Eingangsrechnungsverarbeitung und archivierung mit dem Dokumentenmanagementund Workflowsystem d.3 Laurenz

Mehr

Entwicklung und Einsatz von Signaturserverdiensten

Entwicklung und Einsatz von Signaturserverdiensten 13. MAGGLINGER RECHTSINFORMATIKSEMINAR 19. März 2013 Entwicklung und Einsatz von Signaturserverdiensten eberhard@keyon.ch V1.0 2013 by keyon (www.keyon.ch) Über Keyon Experten im Bereich IT-Sicherheit

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Careon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010

Careon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010 Careon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010 Verwendung von IT-Standards als Voraussetzung für erfolgreiche Selektivverträge Gilbert Mohr Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Leiter Stabsstelle

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.1.x Written by: Product Knowledge, R&D Date: October 2015 2015 Lexmark International Technology, S.A. All rights reserved. Lexmark is a

Mehr

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Namensräume

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Namensräume Namensräume Lernziele Namenskonflikte Warum lösen im World Wide Web einfache Präfixe dieses Problem nicht? Wie lösen globale Namensräume das Problem? Wie werden sie in XML-Dokumenten benutzt? Was sind

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

Willkommen zum Webinar!

Willkommen zum Webinar! Webinar: im Gesundheitswesen Willkommen zum Webinar! Überblick ISO Standard im Gesundheitswesen Dr. Bernd Wild, Geschäftsführer PDF Association 1 Competence Center PDF Association Competence Center für

Mehr

Noch besser als PDF: ISO-normiertes PDF/A

Noch besser als PDF: ISO-normiertes PDF/A PDF/A Competence Center Webinars Noch besser als PDF: ISO-normiertes PDF/A Dietrich von Seggern callas software GmbH Gründungsmitglied des PDF/A Competence Center 1 Über callas software Dietrich von Seggern

Mehr

Installation Hardlockserver-Dongle

Installation Hardlockserver-Dongle Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.

Mehr

Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz

Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz earztbrief-projekt Düren Düren, 17. Oktober 2012 Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz Gilbert Mohr Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Projektleiter eefa Düren

Mehr

QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders?

QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders? * * QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders? Freitag, 08.04.2011 KV Bayerns, Nürnberg Kassenärztliche Bundesvereinigung QEP - KV Bayerns 08.04.2011 Seite 2 Qualitätsmanagement in der Praxis http://www.kv-on.de/html/378.php

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit

Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT? Auswirkungen

Mehr

Anleitung zur Erstellung eines PDF/A1b-konformen Dokuments aus einer PDF-Datei

Anleitung zur Erstellung eines PDF/A1b-konformen Dokuments aus einer PDF-Datei Anleitung zur Erstellung eines PDF/A1b-konformen Dokuments aus einer PDF-Datei Diese Anleitung ist auf einem MAC für Acrobat Professional X entwickelt worden, sie ist aber mit minimaler Transferleistung

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management. Deckblatt. Harald Krause

1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management. Deckblatt. Harald Krause 1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management Deckblatt Bremen, E-Government in medias res, 12. Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management 3 Dataport 12.Juli 2007

Mehr

Systemanschluss Makler

Systemanschluss Makler Release 32 Systemanschluss Makler Release Notes - Simulation Stand: Version 15.00 xontro_sam_rel_notes_r32_sim_1500_final.doc BRAINTRADE Gesellschaft für Börsensysteme mbh Seite 2 Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

PDF-AS 4.0 Hands-On Workshop

PDF-AS 4.0 Hands-On Workshop PDF-AS 4.0 Hands-On Workshop Einführung Dr. Wien, 09.12.2014 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Rechtliche Grundlagen» EU Richtlinie

Mehr

Norm 225 Service Definition mit WSDL

Norm 225 Service Definition mit WSDL 1 Norm 225 Service Definition mit WSDL 2 3 Release und Version Release 1, Version 2.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Dr. Torsten Schmale, inubit AG 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

Mehr

Sonnenfinsternis in der Technischen Redaktion

Sonnenfinsternis in der Technischen Redaktion Sonnenfinsternis in der Technischen Redaktion Eclipse-basierte Tools für die Software-Dokumentation Frank Ralf parson AG tekom-jahrestagung 2014 1 Agenda Eclipse-basierte Tools für die Softwaredokumentation

Mehr

A-CERT Certificate Policy

A-CERT Certificate Policy ARGE DATEN A-CERT Certificate Policy [gültig für Testzertifikate für einfache Signaturen] Version 1.2/Juli 2009 - a-cert-freecert-policy.doc OID-Nummer: 1.2.40.0.24.1.1.4.1 Gültigkeitshistorie OID-Nummer:

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Kurzanleitung zur Registrierung mit einer zugelassenen fortgeschrittenen

Kurzanleitung zur Registrierung mit einer zugelassenen fortgeschrittenen Kurzanleitung zur Registrierung mit einer zugelassenen fortgeschrittenen Signatur an der e-vergabe 5.0 Version 121127 Datei: e5_registrierung_fort_signatur_121127.doc Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Starten

Mehr

Björn Schreiweis, Oliver Heinze, Björn Bergh, Universitätsklinikum Heidelberg IHE Deutschland e.v. www.ihe-d.de

Björn Schreiweis, Oliver Heinze, Björn Bergh, Universitätsklinikum Heidelberg IHE Deutschland e.v. www.ihe-d.de IHE-basierte Aktensysteme - Architekturansätze Björn Schreiweis, Oliver Heinze, Björn Bergh, Universitätsklinikum Heidelberg Agenda 1. Hintergrund / Motivation 2. Rechtliche Grundlagen 3. IHE Was ist das?

Mehr

5.2.4.5 Laborübung - Erstellen einer Partition unter Windows XP

5.2.4.5 Laborübung - Erstellen einer Partition unter Windows XP 5.0 5.2.4.5 Laborübung - Erstellen einer Partition unter Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie eine FAT32-formatierte Partition auf einer

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Elektronische Signaturen & Zeitstempel

Elektronische Signaturen & Zeitstempel Elektronische Signaturen & Zeitstempel eine Einführung bei der conhit 2010 - Satellitenveranstaltung GMDS/BVMI Workshop 6 Judith Balfanz Copyright 2000-2010, AuthentiDate International AG Agenda Warum

Mehr

Klassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java

Klassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Klassenentwurf Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? 1.0 Zentrale Konzepte

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP

Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Prof. Dr. Kanne - FSS 2007 Carl-Christian Kanne, February 25, 2007 Web Services - p. 1/12 Web Services: Allgemein XML Datenaustauschformat plattformunabhängig

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

P030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung

P030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung Klassifizierung:

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Arbeitsgemeinschaft SCIPHOX GbR mbh Protokoll

Arbeitsgemeinschaft SCIPHOX GbR mbh Protokoll Arbeitsgemeinschaft SCIPHOX GbR mbh Protokoll Protokoll der Arbeitskreissitzung am 22. Aug.2005 11:00-14:45 Ort: GWI AG, Bonn Teilnehmer: s. Anhang 1 Protokoll: Dr. Gehlen Top 1: Begrüßung Herr Walter

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich: Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr

Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR

Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle Heidelberger Archivtage 2015, Heidelberg HL7 Clinical Document Architecture (CDA) für

Mehr

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten

Mehr

THUNDERBIRD. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUTB.8-1-2

THUNDERBIRD. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUTB.8-1-2 Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische

Mehr