Wettbewerbspolitik und Regulierung
|
|
- Sophie Peters
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Marktmacht und optimale Preissetzung 2. Oligopolwettbewerb 3. Wettbewerbspolitik und Regulierung Wettbewerbspolitik und Regulierung Oligopolwettbewerb und Wettbewerbspolitik Regulierung natürlicher Monopole Wettbewerbspolitik und Regulierung in der Praxis Literatur zu 3.2: Skript, Kapitel 3 Pindyck/Rubinfeld, 10.4 K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 89 Regulierung natürlicher Monopole Inhalt von Abschnitt 3.2 Regulierungsbegriff und Regulierungstheorie (Definition Regulierung Regulierung ; normativevs vs. positive Theorie) Erstbeste vs. zweitbeste Regulierung (Grundproblem bei der Regulierung natürlicher Monopole) Einproduktfall: Rentabilitätsregulierung Mehrproduktfall: Ramsey Preise Alternativen zur kostenorientierten Regulierung (Price caps, Subventionierung, Lizenzversteigerung, Verzicht) Monopolistische Bottlenecks und Access Pricing K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 90
2 Regulierungsbegriff Definition staatliche Regulierung Staatliche Regulierung umfasst alle hoheitlichen Eingriffe in die Gewerbe und Vertragsfreiheit, die nicht allein der Festlegung und Durchsetzung allgemein gültiger Spielregeln (= Wettbewerbspolitik) der Marktwirtschaft dienen. K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 91 Begründung vs. Erklärung von Regulierung Normative Theorie Begründung: (Dauerhaftes) Marktversagen führt zu suboptimalen Ergebnissen des Wettbwerbs b Ziel: Korrektur des Marktversagens (insbesondere zur Sicherung der allokativen Effizienz) Positive Theorie Erklärung: Eigeninteressen von Politikern Behörden Unternehmen/Gewerkschaften Ziele: Stimmenmaximierung Budgetmaximierung Wettbewerbsschutz K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 92
3 Erstbeste vs. zweitbeste Regulierung Orientierung an Grenzkosten vs. Durchschnittskosten p p M p s =DK DK(x*) p* Monopol GE Unternehmensverlust bei erstbester Lösung zweitbeste Lösung ( second best ) N erstbeste Lösung ( first best ) DK GK x M x s x* x K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 93 Einproduktfall: Rentabilitätsregulierung (I) Prinzip der Rentabilitätsregulierung Gewinn zulässiger Gewinn steigt mit dem Kapitaleinsatz (Steigung = erlaubte Rendite Marktzins Kapitalstock K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 94
4 Einproduktfall: Rentabilitätsregulierung (II) Vorteile geringer Verwaltungsaufwand Nachvollziehbarkeit Nachteile bzw. Probleme Spielräume der Bilanzpolitik Kapitalbewertung zu Anschaffungspreisen Willkür bei Rentabilitätsfestlegung Anreize zu nicht kostenminimaler Produktion (Averch Johnson Effekt) fhl fehlende Anreize zu Kostensenkungen K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 95 Mehrproduktfall: Ramsey Preise (I) Normalfall : einheitlicher Preisaufschlag Wohlfahrtsverlust Einheitstarif p Nachfrage Ferngespräche N F Nachfrage Nahgespräche N N p E GK x E F x F * x E N x N * x N, x F K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 96
5 Mehrproduktfall: Ramsey Preise (II) Optimal: Nachfrageelastizitäten determinieren Preisaufschläge p Preisdiskrimi geringerer g nierung N Wohlfahrtsverlust F p N R N N p F R GK x R x F F * x R N x N * x N, x F K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 97 Alternativen zur kostenorientierten Regulierung Dynamische Preisobergrenzen ( Price caps ) Anreiz zu Kostensenkung durch kostenunabhängigen Preispfad Subventionierung der Anbieter ( Loeb Magat Subvention ) Veränderung der Zielfunktion: Monopolist erhält Konsumentenrente Versteigerung von Lizenzen (vgl. UMTS) Wettbewerb um den Markt statt Wettbewerb im Markt Verzicht auf Regulierung g Marktversagen vs. Staatsversagen K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 98
6 Monopolistische Bottlenecks und Access Pricing Lokalisierung monopolistischer Bottleneck Einrichtungen irreversible Kosten ohne irreversible Kosten Bündelungsvorteile (natürliches Monopol) monopolistischer Bottleneck potentieller Wettbewerb (angreifbare Netze) ausgeschöpfte Bündelungsvorteile aktiver Wettbewerb K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung Marktmacht und optimale Preissetzung 2. Oligopolwettbewerb 3. Wettbewerbspolitik und Regulierung Wettbewerbspolitik und Regulierung Oligopolwettbewerb und Wettbewerbspolitik Regulierung natürlicher Monopole Wettbewerbspolitik und Regulierung in der Praxis Literatur zu 3.3: Skript, Kapitel 2, 2.3 Knieps/Brunekreeft, Kap. 4 und 5 K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 100
7 Wettbewerbspolitik und Regulierung in der Praxis Inhalt von Abschnitt 3.3 Grundlagen der Wettbewerbspolitik Ausgewählte wettbewerbspolitische Problemfelder Kartelle und abgestimmtes Verhalten Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Zusammenschlusskontrolle Regulierungspraxis g in Netzmärkten Telekommunikationsregulierung Regulierung des Strommarktes K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 101 Grundlagen der Wettbewerbspolitik Gesetzliche Regelungen national: Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) international: europäisches Wettbewerbsrecht Abgrenzung der Zuständigkeit: Vorrang des EU Rechts Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Inhaltliche Systematik (zentral: Teil I Wettbewerbsbeschränkungen) Anwendungsbereich (räumlich und sachlich) Wettbewerbspolitische Institutionen Kartellbehörden (Bundeskartellamt EU Kommission) Gerichte Monopolkommission i K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 102
8 Kartelle und abgestimmtes Verhalten (I) Aufbau: Kartellstabiliät und Wettbewerbsbeschränkungen (Wiederholung der ökonomische Grundlagen) Kartellverbot und Verbot abgestimmten Verhaltens (historische Entwicklung des Kartellverbots im GWB) Ausnahmen vom Kartellverbot (Formen, Aspekt Kooperation, Kritik) K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 103 Kartelle und abgestimmtes Verhalten (II) Verbot wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen ( 1 GWB) Vereinbarungen zwischen Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen i und aufeinander fi abgestimmte t Verhaltensweisen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken, sind verboten. Historisch: zunächst im GWB nur vertragliche Vereinbarungen untersagt Teerfarbenfall verdeutlicht Problem dieser Beschränkung seit zweiter Novelle (1973) darum auch abgestimmtes Verhalten K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 104
9 Kartelle und abgestimmtes Verhalten (III) Ausnahmen vom Kartellverbot im GWB Legalausnahme ( 2 GWB) Analog zu At101 Art. EG (ex. Art. At81) Freistellung für Vereinbarungen zur Verbesserung Warenerzeugung oder verteilung Förderung des technischen oder wirtschaftlichen Fortschritts solange Unternehmen dadurch nicht unnötig beschränkt und keine Möglichkeit eröffnet, Wettbewerb dadurch auszuschalten (bei Anwendung gelten EU Verordnungen zu Art. 81 Abs. 3 EG) Kooperationserleichterungen ( 3 GWB) für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) [ Mittelstandskartelle ] (falls Wettbewerb nur unwesentlich beschränkt und gleichzeitig Wettbewerbsfähigkeit von KMU dadurch verbessert) K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 105 Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Missbrauchsaufsicht nach 19 GWB Vorgehensweise Abgrenzung des relevanten Marktes sachlich, h räumlich und zeitlich Marktbeherrschung? (einzeln oder als Gruppe) [ 19 Abs. 2 u. 3] kein wesentlicher Wettbewerb oder überragende Marktstellung Legalvermutungen: CR 1 >1/3, CR 3 > 1/2 bzw. CR 5 > 2/3 Missbrauch der Marktmacht? [ 19 Abs. 4] Behinderungsmissbrauch, Ausbeutungsmissbrauch, Preisstrukturmissbrauch, Verweigerung des Netzzugangs K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 106
10 Zusammenschlusskontrolle (I) Aufbau Begriff Zusammenschluss (Definition anhand 37 GWB) Vorgehensweise bei der Zusammenschlusskontrolle Geltungsbereich, Marktbeherrschung, Ausnahmen Praxisprobleme anhand von zwei Fällen Ministererlaubnis und Genehmigung unter Auflagen Erfolg der Zusammenschlusskontrolle? Empirie: angezeigte vs. untersagte Zusammenschlüsse K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 107 Zusammenschlusskontrolle (I) angemeldete Zusammenschlüsse und Untersagungen Zusammenschlüsse Untersagungen Quelle: Bundeskartellamt K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 108
11 Netzregulierung Bundesnetzagentur (I) Im Bereich Telekommunikation und Post: Marktsituation Technologiewandel, Marktliberalisierung und Marktstrategien Telekommunikationsgesetz/ Postgesetz technische, Universaldienst und Marktmachtregulierung Ausgestaltung der Marktmachtregulierung Zugangsregulierung und Entgeltregulierung Empirische Analyse der Marktentwicklung Ferngespräche, lokale Telekommunikation, Mobilfunk K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 109 Netzregulierung Bundesnetzagentur (II) Im Bereich Energie Marktsituation Besonderheiten, Aufbau des Sektors, Marktmacht bei Netzinfrastruktur EU Richtlinie zur Liberalisierung des Elektrizitäts / Gasmarktes verhandelter vs. regulierter Netzzugang Ex post Regulierung durch Netzagentur vs. sektorspezifische Aufsicht Ausgestaltung der Regulierung in Deutschland Verbändevereinbarung und Missbrauchsaufsicht der Netzagentur Entwicklung und Perspektiven des Strom / Gasmarktes Selbstregulierung, li Wettbewerbspolitik b und Ex ante Regulierung K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 110
12 Netzregulierung Bundesnetzagentur (III) Im Bereich Eisenbahnen Marktsituation Besonderheiten, Aufbau des Sektors, Marktmacht bei binetzinfrastruktur EU Richtlinien zur Liberalisierung im Bereich Eisenbahnen DiskriminierungsfreierZugang zum Streckennetze Seit 2005 Regulierung durch Bundesnetzagentur Ausgestaltung der Regulierung in Deutschland Trennung von Netz und Betrieb? Entwicklung und Perspektiven des Eisenbahninfrastrukturmarkt Til Teilprivatisierung i tii der DBAG, Infrastrukturgarantie ti des Staates t K. Morasch 2012 Wettbewerb und Regulierung 111
Die Arbeit des Bundeskartellamtes
Die Arbeit des Bundeskartellamtes Sandro Gleave (BKartA) (sandro.gleave@bundeskartellamt.bund.de) Vortrag an der RWTH Aachen am 15. Januar 2004 1. Das Bundeskartellamt 1.1. Aufgaben des Bundeskartellamtes
MehrREFERENT: RA PETER HENSELER DÜSSELDORF JAHRESTAGUNG AM 10. MAI 2004 IN BONN
JAHRESTAGUNG VERBAND CHEMIEHANDEL E.V. AM 10. MAI 2004 IN BONN DIE NEUEN EUROPÄISCHEN UND DEUTSCHEN WETTBEWERBSREGELN FÜR DEN VERTRIEB UND IHRE AUSWIRKUNGEN IM CHEMIEHANDEL REFERENT: RA PETER HENSELER
MehrProseminar Schwerpunktbereich (Wettbewerbsrecht) WS 08/09
Proseminar Schwerpunktbereich (Wettbewerbsrecht) WS 08/09 WS 08/09 Mag. Robert Steinwender Folie 1 Kartellrecht Verhaltenskoordination Wie wird der Anwendungsbereich des österreichischen vom europäischen
MehrWettbewerb in der Sozialen Marktwirtschaft und seine Kontrolle
Wettbewerb in der Sozialen Marktwirtschaft und seine Kontrolle Prof. Dr. Ralph M. Wrobel Westsächsische Hochschule Zwickau 1 Gliederung Wettbewerb Begriff, Konzepte, und Funktionen Wettbewerbsbeschränkungen
MehrÜbung zu Kapitel 11 Fusionskontrolle (Forts.):
Übung zu Kapitel 11 Fusionskontrolle (Forts.): 1 Anwendungsbereich ( 35): Umsatzgrenzen (jeweils bezogen auf Jahr vor dem Zusammenschluß; 35 (1)): Weltweiter Umsatz aller Unternehmen > 1 Mrd. DM Inlandsumsatz
MehrThema: Wettbewerbspolitik
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Klasse: SEI Datum: Thema: Wettbewerbspolitik Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung Die Tendenz zu Preissenkungen und Qualitätssteigerungen sind die positiven Beiträge des Wettbewerbs
MehrGesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen Freier und unverfälschter Wettbewerb Unternehmen als Normadressat Unternehmen als Schutzobjekt (Schutzgut Wettbewerb ) Kartellverbot Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
MehrWirtschaftswachstum. Realisierung von technischem. Fortschritt. Entdeckungsbzw. Fortschrittsfunktion
Folie 8.1.1 - Gesellschaftliche Grundwerte, wirtschaftspolitische Ziele und Wettbewerbsfunktionen Gesellschaftliche Grundwerte Freiheit Wohlstand Gerechtigkeit Wirtschaftswachstum Wirtschaftspolitische
MehrVorlesung Wettbewerbsrecht Kartellrecht
Vorlesung Wettbewerbsrecht Kartellrecht Dr. Christopher Weidt Grundlagen des Kartellrechts Schutzzweck: Wettbewerb Drei Säulen o Kartellverbot (Art. 101 AEUV, 1 GWB) o Missbrauchsaufsicht (Art. 102 AEUV,
Mehr4 Art. 101 AEUV. (2) Die nach diesem Artikel verbotenen Vereinbarungen oder Beschlüsse sind nichtig.
4 Art. 101 AEUV (1) Mit dem Binnenmarkt unvereinbar und verboten sind alle Vereinbarungen zwischen Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, welche
MehrInhaltsverzeichnis VII. Winner/Holzweber, Kartellrecht 2, LexisNexis
Vorwort zur 2. Auflage... III Aus dem Vorwort zur 1. Auflage... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturhinweise... XVII Erster Abschnitt: Einführung... 1 I. Aufgabe des Kartellrechts... 1 II. Rechtsquellen...
MehrDie Entstehung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen in Deutschland und seine Umsetzung in die Praxis
Die Entstehung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen in Deutschland und seine Umsetzung in die Praxis Wettbewerbspolitik in Deutschland und China Workshop von KAS, CASS und GTZ Peking, 19. Juni
MehrDie Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts"
Christian Rudolf Schmidt Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts" Der Konflikt Wettbewerbspolitik - Industriepolitik in der Europäischen Fusionskontrolle Nomos Verlagsgesellschaft
Mehrdirekte Preiselastizität der Nachfrage = - 5 %/40 % 0 І 0,125 І = unelastische Reaktion
AUFGABE Elastizitäten zu. a) direkte Preiselastizität der Nachfrage = - 5 %/40 % 0 І 0,25 І = unelastische Reaktion zu. b) Kreuzpreiselastizität = 2 %/40 % = 0,3 = unelastische Reaktion (2 Punkte) zu 2)
MehrSeminar zum europäischen und deutschen. Das den Art. 81, 82 EG zugrunde liegende Leitbild der Wettbewerbspolitik
Seminar zum europäischen und deutschen Wettbewerbs- b und dregulierungsrecht Das den Art. 81, 82 EG zugrunde liegende Leitbild der Wettbewerbspolitik - Von der Wettbewerbsfreiheit zur Konsumentenwohlfahrt?
MehrKatja Sprenger. Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand. Grenzen der Zulässigkeit I/I/F
Katja Sprenger Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand Grenzen der Zulässigkeit I/I/F Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen Literaturverzeichnis
Mehr2. Historische Entwicklung des Energiewirtschaftsrechts
2. Historische Entwicklung des Energiewirtschaftsrechts 2.1 Der Ordnungsrahmen vor der Liberalisierung Rechtliche Vorgaben: - Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) von 1935 - Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Mehr2. Mikroökonomik und Wirtschaftspolitik
2. Mikroökonomik und Wirtschaftspolitik Folie 1 2. Mikroökonomik und Wirtschaftspolitik 2.1 2.2 Wettbewerbspolitik Umweltpolitik Folie 2 2.1 Wettbewerbspolitik Ziel Schutz des funktionsfähigen Wettbewerbs
MehrZugangsregulierung und Innovationsanreize im Telekommunikationsrecht
Zer-Rur Huang Dr. iur. Zugangsregulierung und Innovationsanreize im Telekommunikationsrecht Stämpfli Verlag AG Bern 2010 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XV XXII Teil 1: Einführung 1 1 Problemaufriss
MehrDer Steuerungsansatz der Verpackungsverordnung im Spannungsverhältnis zum Kartellrecht
Christian Lührmann Der Steuerungsansatz der Verpackungsverordnung im Spannungsverhältnis zum Kartellrecht ERGON VERLAG Inhaltsverzeichnis Einführung 13 1 Problemstellung 13 2 Gang der Untersuchung 14 Erster
MehrI. Krise der Marktwirtschaft Krise des Kartellrechts?
Regulierer Wirtschaftskrise? FIW - Bonner Kolloquium, 17. Juni 2009 Kartellrecht in der Krise Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M. (Berkeley) Friedrich-Schiller-Universität Jena (c) Prof. Dr. Torsten Körber,
MehrDeregulierungspolitik in Deutschland Erfahrungen und Perspektiven
Deregulierungspolitik in Deutschland Erfahrungen und Perspektiven Thomas Wein, Universität Lüneburg 16. Mai 2003 Gedenkcolloquium für Prof. Dr. Hans-Jürgen Ewers TU Berlin Gliederung des Vortrags 1. Deregulierungspolitik
MehrVorlesung Wettbewerbsrecht Kartellrecht
Vorlesung Wettbewerbsrecht Kartellrecht Dr. Christopher Weidt 1 Grundlagen des Kartellrechts Schutzzweck: Wettbewerb Drei Säulen o Kartellverbot (Art. 101 AEUV, 1 GWB) o Missbrauchsaufsicht (Art. 102 AEUV,
MehrWettbewerb durch Netzzugang?
Benjamin Rasch Wettbewerb durch Netzzugang? Eine ökonomische Analyse am Beispiel des deutschen Briefmarktes GABLER RESEARCH Inh alts Verzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkttrzungsverzeichnis
Mehr4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierung. 4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierungen
4 Anwendungen en Monopolistische Preisbildung Preis hängt vom Absatz des Monopolisten ab: p=p(q), mit p,q > 0 und p (q)
MehrOliver Dillenz. Recht gegen den unlauteren Wettbewerb und Kartellrecht der Russischen Föderation
Oliver Dillenz Das russische Wettbewerbsrecht Recht gegen den unlauteren Wettbewerb und Kartellrecht der Russischen Föderation Springers Rechtswissenschaftliche Dissertationen SpringerWienNewYork Inhaltsverzeichnis
MehrNomos. Marktanteilsabhängige safe harbours für horizontale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen im europäischen und deutschen Kartellrecht
Mathias Arne Schweizer Marktanteilsabhängige safe harbours für horizontale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen im europäischen und deutschen Kartellrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis
MehrDie Theorie des Monopols
Die Theorie des Monopols Schülerseminar anlässlich des Wissenschaftsjahrs 2008 Mathematik 17. September 2008 von Jr.-Prof. Dr. Ingrid Ott Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda Hintergründe
MehrKU Europäisches und österreichisches Kartellrecht
Univ.-Prof. Dr. Florian Schumacher, LL.M. Grundlagen des Kartellrechts 1 Zwecke des Kartellrechts Schutz des Wettbewerbs vor Beschränkungen Keine abschließende Definition von Wettbewerb Ziele: Erhaltung
MehrWettbewerbstheorie und Wettbewerbspolitik
Wettbewerbstheorie und Wettbewerbspolitik Von Dr. Rainer Ölten Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre 2., unwesentlich veränderte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsübersicht 1 Wesen,
MehrVorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität)
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2009/2010 Vorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher Bunte, Kartellrecht, 2. Aufl.,
MehrMITTEILUNG DER KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2013) XXX draft MITTEILUNG DER KOMMISSION EUROPÄISCHE KOMMISSION Entwurf der Bekanntmachung über Vereinbarungen von geringer Bedeutung, die den Wettbewerb gemäß
MehrEnergiespeicher im Kartellrecht
9. Dornburger Energiegespräche "Energie und Technik" Energiespeicher im Kartellrecht Jena, 23. November 2017 Dr. Rolf Hempel, CMS Hasche Sigle Übersicht Energiespeicher Arten: Gasspeicher - Porenspeicher
Mehr2.1 Theoretische Grundlagen: Spieltheorie, Oligopolwettbewerb, strategische
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis VII VIII 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Aufbau der Arbeit 2 2 Grundlagen: Theorie, Institutionen, Literatur 6 2.1 Theoretische Grundlagen:
MehrVorlesung deutsches und europäisches Kartellrecht
Juristische Fakultät, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Kartellrecht, Energierecht und Arbeitsrecht Prof. Dr. Jochen Mohr Vorlesung deutsches und europäisches Kartellrecht WS 2015/2016 Master-Studiengang
MehrFreistellung vom Kartellverbot (GVOen, Einzelfreistellung, Art. 101 Abs. 3 AEUV, 2 GWB)
Freistellung vom Kartellverbot (GVOen, Einzelfreistellung, Art. 101 Abs. 3 AEUV, 2 GWB) Europäisches und deutsches Kartellrecht Ringvorlesung im WS 2014/15 Dr. Christoph Wolf Würzburg, 22.10.2014 Freistellung
MehrModellierung des Oligopolwettbewerbs
1. Marktmacht und optimale Preissetzung 2. Oligopolwettbewerb 3. Wettbewerbspolitik und Regulierung Modellierung des Oligopolwettbewerbs Mengenwettbewerb bei homogenen Gütern: Cournot Duopol, Stackelberg
Mehr6. Regulierung und Wettbewerb in Netzindustrien
Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 6-1 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) 6. Regulierung und Wettbewerb in Netzindustrien 6.1 Grundlagen vgl. Knieps, Kap. 5.3 Netzindustrien: im engen Sinne: Güter
MehrFälle zum Wettbewerbsrecht
Fälle zum Wettbewerbsrecht Dr. Volker Emmerich o. Professor an der Universität Bayreuth Richter am OLG Nürnberg 4., neu bearbeitete Auflage C.H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis
MehrWettbewerb in der Trinkwasserversorgung Leitungsgebundene Leistungen gehören nicht zur Daseinsvorsorge. Iris Böschen
Wettbewerb in der Trinkwasserversorgung Leitungsgebundene Leistungen gehören nicht zur Daseinsvorsorge Iris Böschen Köln 2006 XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrKartellrechtsfragen gemeinsamer Vergütungsregeln
Kartellrechtsfragen gemeinsamer Vergütungsregeln Veranstaltung des Instituts für Europäisches Medienrecht e.v. zur Reform des Urhebervertragsrechts am 28. Januar in Berlin Prof. Dr. Stefan Thomas Lehrstuhl
MehrDer Weg zu mehr Wettbewerb in der Abfallwirtschaft. Martina Müller Beisitzerin der 10. Beschlussabteilung des Bundeskartellamts
Der Weg zu mehr Wettbewerb in der Abfallwirtschaft Martina Müller Beisitzerin der 10. Beschlussabteilung des Bundeskartellamts Übersicht (1) Wettbewerb in der Abfallwirtschaft ist möglich: Warum Wettbewerb?
MehrFairer Wettbewerb rechtliche Voraussetzungen von Einkaufsgemeinschaften
Fairer Wettbewerb rechtliche Voraussetzungen von Einkaufsgemeinschaften Kartellrecht Summit des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen (BUJ) Frankfurt am Main, 05.11.2014, Dr. Hubertus Nölting Dieser
MehrInhaltsverzeichnis. Abküizungsvexzeichnis Einfuhrung 1
Abküizungsvexzeichnis XV Einfuhrung 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellgesetz) Erster Teil. Wettbewerbsbeschränkungen Erster Abschnitt. Wettbewerbsbeschrankende Vereinbarungen, Beschlüsse
MehrEuropäisches und deutsches Kartellrecht
Lernziele (27.04.2009) 1. Anwendungsbereich und Vorrang des europäischen Kartellrechts 27. April 2009 2. Anwendbarkeit des europäischen und deutschen Kartellrechts auf exterritoriale Sachverhalte 3. Abgrenzung
MehrEinführung in das Telekommunikationsrecht II. Dr. Christopher Wolf
Einführung in das Telekommunikationsrecht II Dr. Christopher Wolf Art. 87f Abs. 1 GG / TKG Art. 87f Abs. 1 GG / 2 TKG Die Wahrnehmung der sich aus dem TKG Aufgaben obliegt der Bundesnetzagentur für Elektrizität,
MehrPreisbildung im Monopol
Preisbildung im Monopol 0 Durchschnittskosten Durchschnittskosten Produktmenge Zunehmende Skalenerträge als Ursache für die Bildung natürlicher Monopole 184 Monopole haben Marktmacht und folglich Einfluss
MehrEntwicklungstendenzen der Wettbewerbstheorie und Auswirkungen auf die Wettbewerbspolitik. 49. FIW-Ferienkurs
Entwicklungstendenzen der Wettbewerbstheorie und Auswirkungen auf die Wettbewerbspolitik 49. FIW-Ferienkurs Wiesbaden, 21.09.2011 Prof. Dr. Norbert Eickhof Universität Potsdam Gliederung: - Zusammenhang
MehrDer Begriff der kleinen und mittleren Unternehmen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen
Thomas Gorgemanns Der Begriff der kleinen und mittleren Unternehmen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einftihrung 1 1 Gegenstand
MehrÜbung zu Kapitel 8/9: Mißbrauch marktbeherrschender Stellung
Übung zu Kapitel 8/9: Mißbrauch marktbeherrschender Stellung 1 Mißbrauch einer marktbeherrschenden Stellung: Ausbeutungsmißbrauch: fi Benachteiligung der Nachfrager, evtl. auch der Lieferanten Behinderungsmißbrauch
MehrEinheit 2: Das Kartellverbot (Art. 101 AEUV / 1 GWB) Dr. Jochen Bernhard Menold Bezler, Stuttgart Würzburg, 15. Oktober 2014
Einheit 2: Das Kartellverbot (Art. 101 AEUV / 1 GWB) Dr. Jochen Bernhard Menold Bezler, Stuttgart Würzburg, 15. Oktober 2014 AGENDA A. Einordnung des Kartellverbots in die Kartellrechtsordnung B. Tatbestandsvoraussetzungen
MehrEuropäisches und deutsches Kartellrecht (mit einem Überblick über das Regulierungs-, Beihilfen- und Vergaberecht)
Europäisches und deutsches Kartellrecht (mit einem Überblick über das Regulierungs-, Beihilfen- und Vergaberecht) Dr. Erik Staebe Wintersemester 2015/16 Teil 6 Gliederung I. Einführung II. Grundlagen des
MehrSarah Schniewindt. Einführung von Wettbewerb auf der Letzten Meile
Sarah Schniewindt Einführung von Wettbewerb auf der Letzten Meile Eine ökonomische Analyse von Netzinfrastruktur undwettbewerbspotential imteilnehmeranschlußbereich A 236499 PETER LANG EuropäischerVerlagderWissenschaften
MehrInternetplattformen in der Unternehmenspraxis
Internetplattformen in der Unternehmenspraxis Wettbewerbsrecht, Kartellrecht, Okonomie von Professor Dr. Christian Koenig, LL.M., Bonn Dr. Gabriele Kulenkampff, Bad Honnef Dr. Jurgen Kuhling, LL.M., Bonn
MehrInstrumente der Wettbewerbspolitik als Reaktion auf Wettbewerbsbeschränkungen
Instrumente der Wettbewerbspolitik als Reaktion auf Wettbewerbsbeschränkungen Wettbewerbspolitik in Deutschland und China Workshop von KAS, CASS und GTZ Peking, 19. Juni 2008 Überblick Kartellverbot Missbrauchskontrolle
MehrEinfluss der Regulierung auf die Entwicklung netzbasierter Industrien
Ökonomie der Regulierung 1 Einfluss der Regulierung auf die Entwicklung netzbasierter Industrien 63. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Frankfurt, 12. Oktober 2009 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
MehrPreisdifferenzierung auf Telekommunikationsmärkten
Wolfgang Groß Preisdifferenzierung auf Telekommunikationsmärkten Eine Wettbewerbs ökonomische Analyse Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzetchnis
MehrGliederung der ersten Vorlesungen und Übungen
Seite 1 Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen Vorlesung 2 (heute): Vorlesung 3 (06. Mai.): Grundlagen Grundlagen / Kartelle und Kartellverbot Übung 1 (07.Mai) Mikroökonomische Grundlagen Vorlesung
MehrBGYTW 2015 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE LF 12/1 KAPITEL 1
1 SITUATIONEN AUF MONOPOLISTISCHEN UND OLIGOPOLISTI- SCHEN MÄRKTEN 1.1 Ursachen für monopolistische und oligopolistische Märkte 1.1.1 Wettbewerb und unternehmerische Zusammenarbeit 1.1.1.1 Bedeutung und
MehrHorizontale Kooperationsvereinbarungen
FIW 39. Brüsseler Informationstagung, 20. Oktober 2010 Horizontale Kooperationsvereinbarungen Dr. Henning Leupold Europäische Kommission Generaldirektion Wettbewerb Alle Stellungnahmen sind rein persönlicher
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie SWM. Statistics and Mathematical Methods in Economics
VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie SWM Statistics and Mathematical Methods in Economics Marktmacht Monopol (Kapitel 10) ZIEL: Monopol (Produktionsentscheidung und Preissetzung) Monopolmacht Ursachen
MehrVon. Prof. Dr. Andreas Seeliger
Energiepolitik Einführung in die volkswirtschaftlichen Grundlagen Von Prof. Dr. Andreas Seeliger Verlag Franz Vahlen München Vorwort V 1 Einführung in die Energiepolitik 1 1.1 Zur Notwendigkeit von Energiepolitik
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 PR 11.3.1: Intertemporale Preisdiskriminierung Def.: unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten Entspricht PD 3. Grades Nur sinnvoll
MehrFlughäfen zwischen Regulierung und Wettbewerb
Tillmann Neuscheler Flughäfen zwischen Regulierung und Wettbewerb Eine netzökonomische Analyse Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 13 Einführung: Flughäfen und netzspezifische
MehrBGYTW 2017 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE LF 12/1 KAPITEL 1
1 SITUATIONEN AUF MONOPOLISTISCHEN UND OLIGOPOLISTI- SCHEN MÄRKTEN 1.1 Ursachen für monopolistische und oligopolistische Märkte 1.1.1 Wettbewerb und unternehmerische Zusammenarbeit 1.1.1.1 Bedeutung und
MehrHorizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Sven Billhardt Horizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einführung und Überblick
MehrÜbung Markt, Wettbewerb und Regulierung. Marktmacht. Ursachen, Folgen und Maßnahmen SS 2018
Übung Markt, Wettbewerb und Regulierung Marktmacht Ursachen, Folgen und Maßnahmen SS 2018 Moritz Zöllner Zimmer-Nr. 5.17 Tel.: 03641/943226 Moritz.zoellner@uni-jena.de Sprechzeit: Mi. 10-11 Uhr o. n. V.
MehrKartellrechtliche Implikationen des Unbundling in der Fernwärme
AGFW Infotag - 24. Juni 2010 - Frankfurt am Main : Die Zukunft? Kartellrechtliche Implikationen des Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M. (Berkeley) Georg-August-Universität Göttingen (c) Prof. Dr. Torsten Körber,
MehrB2B Plattformen und das Kartellrecht
Alexandra Kierner B2B Plattformen und das Kartellrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Grundlagen zu B2B Plattformen 14 I. Internetplattformen 14 II. Entwicklung des elektronischen B2B Handels
MehrA. GEORGIEN AUF DEM WEG IN RICHTUNG EUROPÄISCHE UNION I. Beginn der Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und Georgien...
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 1 A. GEORGIEN AUF DEM WEG IN RICHTUNG EUROPÄISCHE UNION... 3 I. Beginn der Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und Georgien... 3 II. Abkommen über Partnerschaft
MehrDie Auslandstàtigkeit der Deutschen Telekom
Jens Neitzel Die Auslandstàtigkeit der Deutschen Telekom Eine Untersuchung anhand des Europàischen Wettbewerbsrechts unter besonderer Beriicksichtigung strategischer Allianzen und Gemeinschaftsunternehmen
MehrDRM ökonomische und rechtliche Fragen
DRM ökonomische und rechtliche Fragen DRM und die Zukunft von Verwertungsgesellschaften im digitalen Zeitalter Lena Meyer Herbstakademie 2006 DRM und die Zukunft von Verwertungsgesellschaften im digitalen
MehrDie Stellung der Telekommunikation im Europäischen Vertrag. von Dr. Konstantinos Goumagias. Lrr
Die Stellung der Telekommunikation im Europäischen Vertrag von Dr. Konstantinos Goumagias Lrr Inhaltsverzeichnis Gliederung Abkürzungsverzeichnis I IX A. Einleitung 1 B. Begriff und Bedeutung der Telekommunikation
MehrWettbewerbs Ökonomie
Günter Knieps Wettbewerbs Ökonomie Regulierungstheorie, Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik Zweite, überarbeitete Auflage mit 43 Abbildungen und 3 Tabellen 4y Springer Vorwort Verzeichnis der Abbildungen
MehrDie Essential Facilities- Doktrin im Telekommunikationsrecht
Philipp Lust Die Essential Facilities- Doktrin im Telekommunikationsrecht wuv Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13 I. Einleitung 17 A. Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes 17 B. Netzzugangsproblematik
MehrVorlesung Telekommunikationsrecht. Marktregulierung III
Vorlesung Telekommunikationsrecht Marktregulierung III Wiederholung und Vertiefung (sehr schwierig) Die A AG ist mit einem Marktanteil von über 50% der größte Anbieter von mobilen Internetzugangsdiensten.
MehrKartellrecht. Grundriss mit Fällen, Fragen und Lösungen. Von. Dr. Nicole Denise Rademacher Rechtsanwältin in Bonn und Lehrbeauftragte an der FH Aachen
Kartellrecht Grundriss mit Fällen, Fragen und Lösungen Von Dr. Nicole Denise Rademacher Rechtsanwältin in Bonn und Lehrbeauftragte an der FH Aachen und Anja Bronny Rechtsanwältin in Essen E R IC H S C
MehrDr. Peter Picht, LL.M. (Yale) Examinatorium SB 3
Examinatorium SB 3 (nach Fallbericht Bundeskartellamt vom 05.03.14; Alexander, Fälle zum, 2014) HRS betreibt das elektronische Hotelportal HRS.de, das neben den Hotelportalen von Booking und Expedia zu
Mehrx R = argmax W(x) s.t. Π(x) 0 Positive Analyse: welche Menge würde der Monopolist selber wählen (unreguliert)? x M = argmax Π(x)
Verluste durch p=gk würden langfristig zum Ausscheiden des Monopolisten führen. => Ausgleich durch Subventionen der Fixkosten (Hotelling) => oder höheren Preis (Ramsey) => oder Wettbewerb um den Markt
MehrGesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen ( 1 96, 185, 186) Kommentar Begründet von Dr. Rainer Bechtold Rechtsanwalt in Stuttgart Honorarprofessor an der Universität Würzburg weitergeführt von Dr. Wolfgang
MehrKartellbehörden in Deutschland Aufbau, Organisation und Zuständigkeiten
Policy Briefing Series [PB/02/2018] Kartellbehörden in Deutschland Aufbau, Organisation und Zuständigkeiten Wolfgang Jakobi German Economic Team Belarus Berlin/Minsk, Februar 2018 Überblick 1. Hintergrund
MehrKartellgesetz. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen. Kommentar. Dr. Rainer Bechtold
Kartellgesetz Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen Kommentar Dr. Rainer Bechtold Rechtsanwalt in Stuttgart Honorarprofessor an der Universität Würzburg unter Mitarbeit von Dr. Olaf Otting Rechtsanwalt
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie SWM. Statistics and Mathematical Methods in Economics
VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie SWM Statistics and Mathematical Methods in Economics Marktmacht Monopol (Kapitel 10) ZIEL: Monopol (Produktionsentscheidung und Preissetzung) Monopolmacht Ursachen
Mehr1!>. VI. 19ru ~ FO NATION. Zu Aufgaben und Arbeitsweise des Amtes für Wettbewerbsschutz der DDR
Der Minister für Wirts
Mehr7.1.2 Wirtschaftspolitische Funktionen des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft
7 MERKMALE UND WIRKUNGSWEISEN DER SOZIALEN MARKT- WIRTSCHAFT 7.1 Soziale Marktwirtschaft in Deutschland als Realtyp einer Wirtschaftsordnung 7.1.1 Grundidee der Sozialen Marktwirtschaft Wirtschaftsordnung
MehrMarkt und Regulierung
Markt und Regulierung von Dr. Jörg Borrmann Universitätsassistent am Institut für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Wien und Dr. Jörg Finsinger Ordentlicher Professor für Betriebswirtschaftslehre
MehrWettbewerbsrecht. Wintersemester 2015/ , Dr. Daniel Könen, LL.M.
Wettbewerbsrecht Wintersemester 2015/2016 09.11.2015, Dr. Daniel Könen, LL.M. Verbot wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen I: Abgrenzung von horizontalen zu vertikalen Kartellen Tatbestandsmerkmale
Mehr3. Öffentliche Güter 3.1. Was ist ein öffentliches Gut? a) Eigenschaften öffentlicher Güter Nichtrivalität im Konsum Nichtausschließbarkeit
I. Normative Theorie BBU 2007/08 3. Öffentliche Güter 3. Öffentliche Güter 3.1. Was ist ein öffentliches Gut? a) Eigenschaften öffentlicher Güter Nichtrivalität im Konsum Nichtausschließbarkeit b) Arten
MehrWettbewerbspolitik und Regulierung
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Ökonomie der Informationsgesellschaft Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Peter Welzel Wettbewerbspolitik und Regulierung Allgemeine Volkswirtschaftslehre für
MehrInhaltsüberblick. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsüberblick Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 17 Kapitel 1: Einführung 21 I. Einleitung 21 II. Fragestellung 22 III. Aufbau und Schwerpunktsetzung 23 Kapitel 2: Grundlagen 25 I.
MehrDas Monopol. Prof.Dr.M.Adams Wintersemester 10/11 Wahlschwerpunkt VI : Ökonomische Analyse des Rechts
Marktmacht: Das Monopol Prof.Dr.M.Adams Wintersemester 10/11 Wahlschwerpunkt VI : Ökonomische Analyse des Rechts Institut für Recht der Wirtschaft Vollkommener Wettbewerb (1) Wiederholung des vollkommenen
MehrHEADLINE. Wettbewerb & Regulierung HERZLICH WILLKOMMEN!
HEADLINE Wettbewerb & Regulierung HERZLICH WILLKOMMEN! Wettbewerb & Regulierung Impulsreferat von Mag. Christian Kern, CEO der ÖBB-Holding AG Kurzvorlesung von Univ.Prof. Dr. Klaus Gugler, Leiter des WU-Instituts
MehrSeminararbeit. zum Thema. Theoretische Konzepte der Regulierung Erstbestenlösung
Seminararbeit zum Thema Theoretische Konzepte der Regulierung Erstbestenlösung 29. volkswirtschaftliches Segelseminar für Bachelorstudierende SS 17: Wettbewerbspolitik und Regulierung Themensteller: Fachbereich
MehrRegulierung im Vergleich Verkehr, Energie und Telekommunikation. Dresden,
Regulierung im Vergleich Verkehr, Energie und Telekommunikation Dresden, 17.01.2012 Regulierung soll einen sicheren Betrieb der Eisenbahnen, ein attraktives Verkehrsangebot auf der Schiene sowie die Sicherstellung
MehrEuropäisches und deutsches Kartellrecht
Lernziele (10. Juni 2016) 10. Juni 2016 marktbeherrschende Stellung (Art. 102 AEV) - - Oligopolmarktbeherrschung Missbrauchsverhalten - Regelbeispielkatalog, Art. 102 S. 2 AEV - Generalklausel, Art. 102
MehrGelbe Erläuterungsbücher. Kartellgesetz: GWB. Kommentar. von Prof. Dr. Rainer Bechtold, Dr. Olaf Otting. 4., neu bearbeitete Auflage
Gelbe Erläuterungsbücher Kartellgesetz: GWB Kommentar von Prof. Dr. Rainer Bechtold, Dr. Olaf Otting 4., neu bearbeitete Auflage Kartellgesetz: GWB Bechtold / Otting schnell und portofrei erhältlich bei
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XI Rechtsprechungsverzeichnis... XIII
Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XI Rechtsprechungsverzeichnis... XIII I. Ziele und Grundsätze des AEUV... 1 A. Allgemein... 1 B. Loyalitätspflicht der Mitgliedstaaten (Art 4 Abs 3 EUV)...
Mehr