Besucherforschung und Zielgruppen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Besucherforschung und Zielgruppen"

Transkript

1 und Zielgruppen bilettix-anwenderforum 2014 Astrid Kurzeja-Christinck AK/1

2 markt.forschung.kultur / Hochschule Bremen Evaluierungsschwerpunkte Sparten Fragestellungen Museen Museumskooperationen Theater + Musik Großveranstaltungen Metropolregion Goethe - Institut Besucherstudien Besuchermonitoring Nichtbesucherstudien Regionale Effekte Synergien Wirkungen internationaler Kulturarbeit Datenpool mit Vergleichsdaten aus rund 50 Untersuchungen in mehr als 10 Jahren 2

3 AK/3 markt.forschung.kultur / Hochschule Bremen Agenda

4 AK/4 Die Ausgangssituation - Überalterung des Publikums - Besuchernachwuchs in jungen Zielgruppen fehlt - Besucherrückgang in vielen Kulturinstitutionen

5 (Über-) Alterung des Kulturpublikums Konzertbesucher alterten in den letzten 20 Jahren um 11 Jahre, der Bevölkerungsdurchschnitt in Deutschland nur 3,4 Jahre Das Kölner Opernpublikum alterte von 1980 bis 2004 um 17 Jahre, die Kölner Bevölkerung nur um 3,5 Jahre. 60 Alterung von Kunsthallenpublikum und Bevölkerung seit Durchschnittsalter Kunsthallenbesucher Durchschnittsalter Bevölkerung (12 Jahre+) Das Publikum in Kunstausstellungen altert durchschnittlich um 0,7 Jahre pro Jahr. Die Bevölkerung in Deutschland altert um 0,2 Jahre pro Jahr. Quelle: Eigene Untersuchungen, Befragungen in 7 norddeutschen Kunstmuseen von AK/5

6 Rückgang des Theaterpublikums Theater und Orchester in Deutschland 1991 bis 2010 Anzahl der Spielstätten Anzahl der Produktionen Anzahl der Vorstellungen Besucherzahlen -20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% Quelle: Deutscher Bühnenverein AK/6

7 Wer ist der Besucher von morgen? Verändertes Besucherverhalten - Alters- oder Kohorteneffekt? - Diversifizierung des Freizeitverhaltens - Andere Bedürfnisse von Kulturnutzern Besuchsmotive nach Geburtsjahrgängen 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% vor Geburtsjahrgang Kulturerlebnis Wissen Neugier Unterhaltung Gemeinschaftlich Unternehmung AK/7

8 Identifizierung von und Marketingstrategie bzw. Publikumssegmentierung als Entscheidungsgrundlage für Marketing z.b. STP-Marketing Segmenting Identifizierung und Charakterisierung Targeting Attraktivität und Auswahl Positioning Positionierung und Kommunikation AJ/8

9 (Primär-) Datenerfassung Besucherbefragung unterschiedliche Erhebungsdesigns Gesamtbild oder spezielle Fragestellung Identifizierung von Standardisierte Befragung (repräsentativ/stichprobe) Face to Face Paper Pencil oder Tablet Befragung im Zuge des Kartenverkaufs an der Kasse im Webshop Qualitative Untersuchung Gespräche/ Interviews Fokusgruppen mit Besuchern/Experten Online Befragung Newsletter Website Facebook AK/9

10 AK/10 Fragemodule und Aspekte bereits vorhanden Sparte Bindung Frequenz Oper, Theater, Komödie, Orchester, Kammermusik, Jazz Erstbesucher, Folgebesucher, Abonnent seltene Besuche, regelmäßige Besuche, häufige Besuche Preissegment hoch, mittel, niedrig Kauf Herkunft spontan langfristig, Webshop Abendkasse lokal, regional, überregional

11 AK/11 Fragemodule und Aspekte zu erfragen Demographie Alter, Geschlecht, Herkunft, Besuchskonstellation Informationsmittel Informationsverhalten Leporello, Programm, Berichte, Empfehlung Tageszeitung, Feuilleton, Online, Radio Motive Interessen Geselligkeit, Auseinandersetzung, Inspiration, Spaß am Stück, Regisseur, Künstler, Thema Kulturelle Interessen Theater, Oper, Museen, Literatur, Kino Einstellungen Lebensstilorientierung, persönliche Weiterentwicklung

12 Besucherbefragung - Fragebogendesign Geschlossene Fragestellungen - Ja/nein-Fragen - Auswahlfragen - Mehrfachantworten - Ratingskalen Offene Fragestellungen AK/12

13 Fragemodule - Kommunikation Besuchsauslöser Informationsverhalten Besuchsauslöser vs. Werbewahrnehmung = Werbewirksamkeit Wahrnehmung des Hauses Wahrnehmung vs. Informationsverhalten = Potential AK/13

14 Fragemodule Erwartungen an den Kulturbesuch Erwartungen e Aktivitäten Besuchertypologien Ernsthafte Unterhaltungssuchende inhaltlich Fokussierte Gesellige Bildungsbürger Einstellungen AK/14

15 Daten mehrfach verwertbar Analyse Momentaufnahme Monitoring Evaluierung von Maßnahmen Kommunikation Image Zufriedenheit Servicequalität Angebot, Vermittlung Zusammensetzung der Besucher Demographie Herkunft Interessen Verhalten Segmentierung der Besucher Mögliche Gruppen nach Sparte nach Herkunft nach Bindung Clusterung Kulturell interessiert Erlebnisorientiert Konsumorientiert AK/15

16 Beispiel: Zusammensetzung der Besucher Bildung Haupt- Realschule; 25% Besucher Kulturinstitutionen plus Alter univariat Abitur/ Akademiker; 75% Abitur/ Akademiker; 25% 70 plus Bildung Haupt- Realschule; 75% Bevölkerung Deutschland Alter AKAJ/16

17 Beispiel: Kommunikation univariat Empfeh lung 20% Programm; 30% Internet; 10% Berichte/ Kritiken; 40% Schauspiel bivariat Tanz Musical Oper Empfehlung Programm Internet Berichte/Kritiken 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: fiktive Daten, aber durchaus charakteristisch für das Genre AK/17

18 Beispiel: Unterschiede nach Sparten Schauspiel Herkunft Tanz Musical Oper lokal regional überregional 0% 20% 40% 60% 80% 100% bivariat Alter Schauspiel Tanz Musical Oper < 35 Jahre Jahre 55+ 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: fiktive Daten, aber durchaus charakteristisch für das Genre AK/18

19 Motive und Erwartungen Besuchsmotiv: Musik genießen und: Oper Orchester Kammermusik Jazz Außergewöhnliches ++ Ø -- + Abwechslung/Entspannung Ø Ø festliche Atmosphäre Abend mit Freunden dabei sein! + -- Ø --- Quelle: fiktive Daten, aber durchaus charakteristisch für das Genre AK/19

20 AK/20 Strukturgebende Verfahren (Bivariat) Oper Musical Tanz Schauspiel Alter Anteil Jüngerer städtisch Ø Ø Herkunft Motiv Anlass Kommunikation regional + ++ Ø -- überregional + + Ø -- Atmosphäre ++ Ø Ø Ø Geselligkeit Ø ++ Ø Ø Werk Ø Empfehlung - ++ Ø - Berichterstattung + + Ø - Infos des Hauses + Ø - + Plakate Ø Programm Internet -- + Ø Ø Berichte/Kritiken + Ø + Ø Struktursuchende Verfahren (Multivariat) Quelle: By Sigbert (Own work) [CC-BY-SA-3.0 ( via Wikimedia Commons

21 Vorgegebene Gruppenbildung von möglichen Zielgruppen z.b.: Opernbesucher, Junge Erwachsene, Stammbesucher, Kulturnahe, Kulturferne Strukturgebendes Verfahren (Bivariat) Nutzung klassischer demographischer Faktoren: Soziodemographie Gruppenkonstellation Herkunft Interessen AK/21

22 Zielgruppen - Publikumsprofile OPERNPUBLIKUM Überregional, 60+ Langfristige Planung Berichterstattung, Spielplan Abonnenten, Vorverkauf Festliche Atmosphäre, Werk AK/22

23 Zielgruppen - Publikumsprofile JUNGE ERWACHSENE Schauspiel, Tanz Gelegenheitsbesucher, Empfehlung, Internet, Abendkasse, spontan Geselligkeit, Unterhaltung AK/23

24 Zielgruppen - Spartenprofile Oper Musical Tanz Schauspiel Anteil Jüngerer lokal Ø Ø regional + ++ Ø -- überregional + + Ø -- Atmosphäre ++ Ø Ø Ø Geselligkeit Ø ++ Ø Ø Werk Ø Empfehlung - ++ Ø - Berichterstattung + + Ø - Infos des Hauses + Ø - + Plakate Ø Programm Internet -- + Ø Ø Berichte/Kritiken + Ø + Ø Quelle: fiktive Daten, aber durchaus charakteristisch für das Genre AK/24

25 Typisierung durch Clusterung mit vorhergehender Faktorenanalyse z.b.: Kulturell Interessierte, Erlebnisorientierte, Unterhaltungsorientierte Struktursuchendes Verfahren (Multivariat) Anhand von übergreifenden Faktoren, wie z.b. Motive, Interessen: Motive Interessen Involvement Aktivitäten Einstellungen Kommunikationsgewohnheiten AK/25

26 Clusteranalyse Theaterpublikum Unterhaltungs orientierte Multivariat Einstellungen Lebensstilorientierung Abwechslung vom Alltag persönliche Weiterentwicklung Junge Individualisten Bildungsbürger Werte Wohlstandsorientierung soziale Bindungen Individualität Kultur und Bildung Mitläufer Quelle: Tauchnitz Vielseitig Interessierte Idealer Spielplan anspruchsvoll bildend fröhlich klassisch modern AK/26

27 Profile der Cluster Bildungsbürger älter, Familie/Partner, Oper/Ballet, Jahresprogramm Junge Individualisten jünger, Freunde, Schauspiel/Tanztheater, Stadtmagazin Unterhaltungsorientierte gemischt/jünger, Familie/Partner, Komödie/Musical, Empfehlung Quelle: Tauchnitz AJ/27

28 AK/28 Clusterbildung: Marketingnutzen Motive, Interessen: - Ansprüche an Inhalte und Vermittlung - Mediaplanung Einstellungen, Erwartungen, ästhetische Vorlieben: - Gestaltung, Präsentation - Art der Kommunikation

29 Sinus - Milieus Theater, Oper, klassische Konzerte junges Theater, Kleinkunst Improvisationen Quelle: Sociovision AK/29

30 Unterschiedliche Lebenswelten unterschiedliche Kommunikation Konservativ Etabliertes Milieu Postmaterielles Milieu Ansprache Anspruchsvoll Intelligent Ästhetisch Ansprache Originell Ungewöhnlich Intelligent Quelle: Sociovision AK/30

31 markt.forschung.kultur / Hochschule Bremen Herzlichen Dank! bilettix-anwenderforum 2014 Astrid Kurzeja-Christinck Lindenallee Hamburg astrid.kurzeja@markt-forschung-kultur.de Mail und Telefon AK/31

Wer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen. markt.forschung.kultur Jutta Schmidt

Wer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen. markt.forschung.kultur Jutta Schmidt Wer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen markt.forschung.kultur Jutta Schmidt 1 Evaluierungsschwerpunkte Sparten Museen Museumsverbünde Museumskooperationen Theater Großveranstaltungen

Mehr

Wie gewinne ich das Publikum von morgen?

Wie gewinne ich das Publikum von morgen? Wie gewinne ich das Publikum von morgen? Neue Forschungsmethoden und praxisnahe Strategieentwicklung im Kulturmarketing Astrid Kurzeja-Christinck, Dr. Annette Jagla AK/1 Agenda I. Warum -/ forschung und

Mehr

Wer sind die Marktteilnehmer?

Wer sind die Marktteilnehmer? Wer sind die Marktteilnehmer? Evaluierung im Spannungsfeld zwischen Qualitätssicherung und Kosten Prof. Dr. Peter Schmidt 1 markt.forschung.kultur / Hochschule Bremen Evaluierungsschwerpunkte Sparten Fragestellungen

Mehr

Untersuchung von Fast- und Nichtbesuchern

Untersuchung von Fast- und Nichtbesuchern Untersuchung von Fast- und Nichtbesuchern Praxisberichte aus Bremen und Hamburg 1 markt.forschung.kultur markt.forschung.kultur ist eine interdisziplinäre ist spezialisiert auf Forschung und Dienstleistungen

Mehr

Edvard Munch Rätsel hinter der Leinwand

Edvard Munch Rätsel hinter der Leinwand Edvard Munch Rätsel hinter der Leinwand 15.10.2011-26.2.2012 Marktforschungsuntersuchung in der Kunsthalle Bremen Bildnachweis: Kunsthalle Bremen Der Kunstverein in Bremen / Foto: Karen Blindow ist eine

Mehr

Semperoper Besucherbefragung

Semperoper Besucherbefragung Semperoper Besucherbefragung Ausgewählte Ergebnisse Untersuchungssteckbrief Methodik: schriftliche Befragung Zeitraum: August - November 00 Stichprobengröße: n = 88 Geschlecht männlich % weiblich % Alter

Mehr

Publikum im Rampenlicht Zweite gemeinsame Studie der Berliner Bühnen 2004

Publikum im Rampenlicht Zweite gemeinsame Studie der Berliner Bühnen 2004 Publikum im Rampenlicht Zweite gemeinsame Studie der Berliner Bühnen 2004 20 Bühnen aus Berlin und Brandenburg haben 2004 die weltweit größte Publikumserhebung dieser Art im Theaterbereich durchgeführt.

Mehr

Publikum im Rampenlicht 2004

Publikum im Rampenlicht 2004 Publikum im Rampenlicht 00 Fachhochschule Lausitz Prof. Dr. Jürgen Tauchnitz Publikum im Rampenlicht 00 Ein gemeinschaftliches Projekt von 0 Bühnen in Berlin, Potsdam und Cottbus. Unterstützt vom Landesverband

Mehr

Herausforderungen und Erkenntnisse kooperativer Kulturbesucherbefragungen

Herausforderungen und Erkenntnisse kooperativer Kulturbesucherbefragungen Herausforderungen und Erkenntnisse kooperativer Kulturbesucherbefragungen Prof. Dr. Jürgen Tauchnitz Hochschule Lausitz, Cottbus Prof. Dr. Jürgen Tauchnitz Bremen 10.0.01 Mein Weg zur Kultur Prof. Dr.

Mehr

Entdecker selbsterfahrungsorientiert

Entdecker selbsterfahrungsorientiert Grad der persön-lichen Erfahrung auf der Reise ZIELGRUPPENEINORDNUNG + Entdecker selbsterfahrungsorientiert Kenner themenorientiert - Ausflügler unterhaltungsorientiert Stolperer/Begleiter zufällig Sammler

Mehr

Empirische Ansätze zur Typisierung von Besuchern und Fastbesuchern von Kulturinstitutionen

Empirische Ansätze zur Typisierung von Besuchern und Fastbesuchern von Kulturinstitutionen Empirische Ansätze zur Typisierung von Besuchern und Fastbesuchern von Kulturinstitutionen Forschungsergebnisse, praktische Ansätze und Methoden Astrid Kurzeja-Christinck, Jutta Schmidt, Peter Schmidt

Mehr

Theater in Brandenburg

Theater in Brandenburg Kulturwirtschaft Trend oder Notlösung? Theater in Brandenburg FH Lausitz Marktentwicklung Öffentliche Theater in der Krise? Rückgang der Beschäftigung um 265 Stellen Rückgang der Veranstaltungen um 1,9%

Mehr

MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN

MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN Kernergebnisse Eigene künstlerischkulturelle Aktivität Tanz, Fotografie, Gestalten und

Mehr

Empirische Befunde zur Diversität von Kultureinrichtungen und zu Möglichkeiten der Ansprache verschiedener Milieus

Empirische Befunde zur Diversität von Kultureinrichtungen und zu Möglichkeiten der Ansprache verschiedener Milieus Empirische Befunde zur Diversität von Kultureinrichtungen und zu Möglichkeiten der Ansprache verschiedener Milieus Vera Allmanritter, M.A., M.A. Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, Kulturmanagerin,

Mehr

AWA Bildungsbürgertum und Massenkultur. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Bildungsbürgertum und Massenkultur. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach Bildungsbürgertum und Massenkultur Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Verbreitet Interesse für Kunst und Kultur Es interessieren sich für die Kunst- und Kulturszene 40 % Darunter

Mehr

Publikum im Rampenlicht 2005

Publikum im Rampenlicht 2005 Publikum im Rampenlicht 005 Fachhochschule Lausitz Publikum im Rampenlicht 005 Ein gemeinschaftliches Projekt von 10 Hamburger Bühnen Erhebungsmethode: Schriftliche Befragung Stichprobengröße: n = 9.94

Mehr

Umfrage zur Ermittlung des Besucherverhaltens zur Verbesserung der Angebote des Hauses. 2013

Umfrage zur Ermittlung des Besucherverhaltens zur Verbesserung der Angebote des Hauses. 2013 Umfrage zur Ermittlung des Besucherverhaltens zur Verbesserung der Angebote des Hauses. 2013 Vom 19. Januar bis 31. Oktober 2013 wurden insgesamt 259 Besucher/Innen befragt. Frage 1 Sind Sie heute zum

Mehr

Besucherbefragung der freien und privaten Theater der Stadt Köln

Besucherbefragung der freien und privaten Theater der Stadt Köln Besucherbefragung der freien und privaten Theater der Stadt Köln In Kooperation: Florian Sevenig Lisa Kösters Janine Teuber Silvia Werner 1 Gliederung: 1. Fragebogen 2. Erhebung 3. Auswertung a) Demographie

Mehr

Dresdner Kirchen öffnen nachts die Tore

Dresdner Kirchen öffnen nachts die Tore Philosophische Fakultät Institut für Kommunikationswissenschaft Dresdner Kirchen öffnen nachts die Tore Ergebnisse der Besucherbefragung zur Langen Nacht der Kirchen in Dresden Rahmendaten der Studie -

Mehr

Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum

Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum Berichte aus der Betriebswirtschaft Tilman Fischer Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum Eine entscheidungsorientierte Untersuchung des Konsumentenverhaltens bei kulturellen Veranstaltungen D 188

Mehr

Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum

Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum Berichte aus der Betriebswirtschaft Tilman Fischer. Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum Eine entscheidungsonentierte Untersuchung des Konsumentenverhaltens bei kulturellen Veranstaltungen D 188

Mehr

GESTIEGENE BEDEUTUNG VON KUNST & KULTUR

GESTIEGENE BEDEUTUNG VON KUNST & KULTUR GESTIEGENE BEDEUTUNG VON KUNST & KULTUR Frage: Kommen wir nun wieder zu Oberösterreich: Wie ist Ihrer Meinung nach Kunst und Kultur für Oberösterreich? Würden Sie sagen, Kunst und Kultur ist für Oberösterreich

Mehr

Tourismus im Ruhrgebiet

Tourismus im Ruhrgebiet Tourismus im Ruhrgebiet Kundenbefragung '06 515 Interviews Kundenstruktur Attraktivität Mobilität EINLEITUNG I KUNDEN I ATTRAKTIVITÄT I MOBILITÄT I PERSPEKTIVEN Kerndaten 2002 2003 2004 2005 2006 Besuchte

Mehr

Online-Käufer unter dem Mikroskop der VuMA Touchpoints. VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran

Online-Käufer unter dem Mikroskop der VuMA Touchpoints. VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran Online-Käufer unter dem Mikroskop der VuMA Touchpoints VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran Oliver Aust Leiter Mediaplanung und Strategie Mediengruppe RTL Der Altersschwerpunkt der Besteller via Internet

Mehr

Kulturelle Aktivitäten Studierender Ergebnisse einer HISBUS-Befragung

Kulturelle Aktivitäten Studierender Ergebnisse einer HISBUS-Befragung Kulturelle Aktivitäten Studierender Ergebnisse einer HISBUS-Befragung Vortrag auf der Fachtagung Kultur des Deutschen Studentenwerks am 26. Juni 2013 in Karlsruhe Dr. Christian Kerst (HIS-HF) Agenda und

Mehr

Bürgerbefragung zur Museumslandschaft Augsburg

Bürgerbefragung zur Museumslandschaft Augsburg Bürgerbefragung r Museumslandschaft Augsburg Liebe Augsburgerinnen und Augsburger, wir würden uns freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, unsere Fragen r Museumslandschaft Augsburg beantworten. Sie benötigen

Mehr

Untersuchungsdesign. Grundlage Besucherbefragung 3 erste Wochen (n =2838) Repräsentative Bevölkerungsumfrage (n = 1632)

Untersuchungsdesign. Grundlage Besucherbefragung 3 erste Wochen (n =2838) Repräsentative Bevölkerungsumfrage (n = 1632) DOCUMENTA ERHEBUNG Untersuchungsdesign Zielsetzung Analyse von: Besucherprofilen Besuchereinstellungen Besucherverhalten Tracking (Sponsorenbewertung, Recall-Recognition) Reaktionen auf Ausstellung und

Mehr

Markenanalyse der Düsseldorfer Tonhalle. von Katrin Ziel und Johanna Degens

Markenanalyse der Düsseldorfer Tonhalle. von Katrin Ziel und Johanna Degens Markenanalyse der Düsseldorfer Tonhalle von Katrin Ziel und Johanna Degens Markenanalyse der Düsseldorfer Tonhalle Ursprünglich: Planetarium Seit den 70er Jahren Konzertsaal Mehr als 200 Konzerte mit über

Mehr

Erwartungen der Konsumenten

Erwartungen der Konsumenten Erwartungen der Konsumenten Studie Nr. 4212/2011; Jänner/ Februar 2011 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Verwendungsgewohnheiten Sojamilchprodukte Methode Onlineumfrage über den Austrian Online Pool

Mehr

MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN

MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN Kernergebnisse Eigene künstlerischkulturelle Aktivität Tanz, Fotografie, Gestalten und

Mehr

Besucherbefragung in der Hamburger Kunsthalle. CASPAR DAVID FRIEDRICH Die Erfindung der Romantik

Besucherbefragung in der Hamburger Kunsthalle. CASPAR DAVID FRIEDRICH Die Erfindung der Romantik Region und Handel Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung Besucherbefragung in der Hamburger Kunsthalle CASPAR DAVID FRIEDRICH Die Erfindung der Romantik Bremen im März 2007

Mehr

IAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT

IAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT IAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT DAS INTERNET IM AKTUELLEN GESELLSCHAFTLICHEN SPANNUNGSFELD Schließung Begrenzung Sicherheit Überschaubarkeit Schutz Reinheit 2018 Öffnung

Mehr

ZEITVERWENDUNG FÜR KULTUR UND KULTURELLE AKTIVITÄTEN

ZEITVERWENDUNG FÜR KULTUR UND KULTURELLE AKTIVITÄTEN ZEITVERWENDUNG FÜR KULTUR UND KULTURELLE AKTIVITÄTEN Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/13 Anja Liersch, Statistisches Bundesamt 06. Oktober 2016 Statistisches Bundesamt H2 Gliederung 1.

Mehr

Lebensstil und Bibliotheksnutzung

Lebensstil und Bibliotheksnutzung Lebensstil und Bibliotheksnutzung Soziodemographische Zwillinge o Zwei Männer o 1948 geboren Magisterarbeit von Martin Szlatki Präsentation BIB-Fortbildung am 25.11.2008 in Ludwigsburg o In Großbritannien

Mehr

GfK CharityScope Profiling von Zielgruppen im Spendenmarkt

GfK CharityScope Profiling von Zielgruppen im Spendenmarkt GfK CharityScope Profiling von Zielgruppen im Spendenmarkt Consumer Insights für die Spendenbranche Consumer Panels Consumer Experiences Nürnberg, August 2012 GfK 2012 CharityScope August 2012 1 Der Spendenmarkt

Mehr

Demographie und Vereinsentwicklung

Demographie und Vereinsentwicklung Demographie und Vereinsentwicklung Gerd Miehling Zentrum für Erwachsenen-und Seniorensport (ZEUS) 1 Inhalt Workshop-Agenda Bevölkerungsentwicklung Was erwartet uns? Mitgliederentwicklung Zuwachs oder Rückgang?

Mehr

IAB TRENDMONITOR. Onlinewerbung & Sensiblisierung für Datenschutz. Studie Nr. 5432; 3. Quartal Quelle: iab Trendonitor 3.

IAB TRENDMONITOR. Onlinewerbung & Sensiblisierung für Datenschutz. Studie Nr. 5432; 3. Quartal Quelle: iab Trendonitor 3. IAB TRENDMONITOR Onlinewerbung & Sensiblisierung für Datenschutz Studie Nr. 5432; 3. Quartal 2016 Powered by INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET MONITOR INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter

Mehr

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 1 Gesucht: Kulturmanager! Welche Kulturmanager braucht der Kulturbetrieb? 19 1.1 Neue Kulturpolitik" und Kulturarbeiter" 20 1.2 Der privatwirtschaftlich-kommerzielle

Mehr

Radio Stephansdom. Reputationsanalyse. Radio Stephansdom. Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc

Radio Stephansdom. Reputationsanalyse. Radio Stephansdom. Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Radio Stephansdom Reputationsanalyse Radio Stephansdom Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Radio Stephansdom > Methode: Telefonische Befragung > Zielgruppe: Wiener

Mehr

Einstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus

Einstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus Einstellung zu Institutionen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten steht das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber öffentlichen

Mehr

Verteilung der Kinogänger in Deutschland nach Alter Tabelle 2: Verteilung der Kinogänger in Deutschland nach Bildung...85

Verteilung der Kinogänger in Deutschland nach Alter Tabelle 2: Verteilung der Kinogänger in Deutschland nach Bildung...85 193 10.1 Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1: Verteilung der Kinogänger in Deutschland nach Alter...85 Tabelle 2: Verteilung der Kinogänger in Deutschland nach Bildung...85 Tabelle 3: Tabelle 4: Quotenplan

Mehr

Marketing-Konzeption ein Leitfragebogen zur strategischen Selbstvermarktung für Musikerinnen und Musiker

Marketing-Konzeption ein Leitfragebogen zur strategischen Selbstvermarktung für Musikerinnen und Musiker Marketing-Konzeption ein Leitfragebogen zur strategischen Selbstvermarktung für Musikerinnen und Musiker DigiMediaL Aufbaukurs Selbstvermarktung gefördert durch: Zum Geleit Wozu dienen diese Folien? Diese

Mehr

Master-Untertitelformat bearbeiten

Master-Untertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten "Sprachbegleitung einfach machen Überblick über das Dossier" Verantwortlich: Monika Fischer, Bertelsmann-Stiftung Angelika Güttl-Strahlhofer, red-ma Web Events Lotte

Mehr

Medienpartnerschaft im Veranstaltungsbereich

Medienpartnerschaft im Veranstaltungsbereich Medienpartnerschaft im Veranstaltungsbereich Christian Reining, Bremer Tageszeitungen AG Leiter Drittgeschäft Juli 2017 Der WESER-KURIER Ist Leitmedium in Bremen und umzu Erscheint sieben Tage in der Woche

Mehr

Vorlage 15 für die Sitzung der Deputation für Kultur (städtisch) am 17. November 2015

Vorlage 15 für die Sitzung der Deputation für Kultur (städtisch) am 17. November 2015 Der Senator für Kultur bearbeitet von: PD Dr. Anna Greve 361-19751 21. Oktober 2015 Vorlage 15 für die Sitzung der Deputation für Kultur (städtisch) am 17. November 2015 Übersee-Museum: Bericht zu erumfrage

Mehr

Kulturangebot für Jugendliche in Südwestfalen Kurzpräsentation der Ergebnisse am

Kulturangebot für Jugendliche in Südwestfalen Kurzpräsentation der Ergebnisse am Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Kulturangebot für Jugendliche in Südwestfalen Kurzpräsentation der Ergebnisse am 19.02.2016 Gefördert durch: Inhaltsübersicht A B C D E F Projekt- und Zielbeschreibung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Dr. David Pfarrhofer, market Institut am. Juli Presseclub, : Uhr zum Thema Die oberösterreichische Kultur im Meinungsbild

Mehr

3. Kulturbarometer Frankfurt RheinMain. Eine dimap-studie im Auftrag des Kulturfonds Frankfurt RheinMain

3. Kulturbarometer Frankfurt RheinMain. Eine dimap-studie im Auftrag des Kulturfonds Frankfurt RheinMain . Kulturbarometer RheinMain Eine dimap-studie im Auftrag des Kulturfonds RheinMain dimap-studie im Auftrag des Kulturfonds RheinMain n=. Erhebungszeitraum. bis.. Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte

Mehr

Quelle: INTEGRAL & T-FACTORY Kulinarische Welten 2019+

Quelle: INTEGRAL & T-FACTORY Kulinarische Welten 2019+ 1920er 1930er 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er Naturkost Nationalisierung Ideologisierung Fisch Tiefkühlkost Konservenkost Mehr Fleischkonsum Italienische Küche Europäischer Import

Mehr

ChorsängerInnen-Befragung

ChorsängerInnen-Befragung ChorsängerInnen-Befragung Liebe Teilnehmer*innen! Herzlich willkommen und danke für das Interesse an dieser Befragung zum Chorsingen. Die Beantwortung der Fragen wird etwa 20 Minuten in Anspruch nehmen,

Mehr

Menschen mit Migrationshintergrund als Kulturpublikum

Menschen mit Migrationshintergrund als Kulturpublikum Menschen mit Migrationshintergrund als Kulturpublikum Dr. Vera Allmanritter Audience Development - Kulturmarketing - Publikumsforschung www.allmanritter.de info@allmanritter.de Zukunftsakademie NRW, November

Mehr

Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung

Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung Herbsttagung Oberorke 5.-7. November 2007 Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf SINUS SOCIOVISION 2 Übersicht

Mehr

DAS FREIZEITVERHALTEN DER OBERÖSTERREICHER

DAS FREIZEITVERHALTEN DER OBERÖSTERREICHER DAS FREIZEITVERHALTEN DER OBERÖSTERREICHER Auf diesen Karten sehen Sie verschiedene Freizeitbeschäftigungen. Was davon zählt zu Ihren Hobbys, was machen Sie in Ihrer Freizeit besonders gerne? Legen Sie

Mehr

IP ÖSTERREICH KINDERSTUDIE 2017 Die Bewegtbild-Welten der Kinder

IP ÖSTERREICH KINDERSTUDIE 2017 Die Bewegtbild-Welten der Kinder IP ÖSTERREICH KINDERSTUDIE 2017 Die Bewegtbild-Welten der Kinder 31.05.2017 SHORT FACTS ZUR STUDIE Eltern mit Kindern zwischen 3 und 12 Jahren Beobachtung / Befragung / Fokusgruppe 100 Kinder 986 Messeinheiten

Mehr

Kulturelle Vielfalt in Dortmund

Kulturelle Vielfalt in Dortmund Kulturelle Vielfalt in Dortmund Pilotstudie zu kulturellen Interessen und Gewohnheiten von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Dortmund Dortmund, den 24. Januar 2008 Im Auftrag von 1 Inhalt Kernergebnisse

Mehr

Fahrrad-Monitor 2017 Bayern Ergebnisse und Folgerungen

Fahrrad-Monitor 2017 Bayern Ergebnisse und Folgerungen Fahrrad-Monitor 2017 Bayern Ergebnisse und Folgerungen Vortrag auf der 5. Bayerischen Fachtagung Radverkehr 11.04.2018, Bayreuth Referentin: Franziska Jurczok, Studienleiterin am SINUS-Institut Gliederung

Mehr

Bevölkerungsbefragung für das Staatstheater Braunschweig. Juli 2015

Bevölkerungsbefragung für das Staatstheater Braunschweig. Juli 2015 Bevölkerungsbefragung für das Staatstheater Braunschweig Juli 2015 20. Januar 2015 INHALT 1 KERNERGEBNISSE 3 2 BESUCHERTYPEN, ANTEILE AN DER BEVÖLKERUNG UND SOZIODEMOGRAPHISCHE MERKMALE 8 2.1 KENNTNIS

Mehr

Kulturelle Praxis und Interessen von Jugendlichen

Kulturelle Praxis und Interessen von Jugendlichen Olaf Martin Kulturelle Praxis und Interessen von Jugendlichen Tagung Jugendarbeit goes culture Freitag 1. November 2013 10 Uhr bis 17 Uhr Göttingen, Kulturzentrum musa Das Folgende 1. Ausgangsfragen 2.

Mehr

HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT!

HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT! Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT! Februar 2018 Rahmenbedingungen Wetter 2017 Freitag Regen, windig 10 C Samstag überwiegend bewölkt

Mehr

Die große Party am 21. Juni 2017 im Palais am Funkturm

Die große Party am 21. Juni 2017 im Palais am Funkturm Die große Party am 21. Juni 2017 im Palais am Funkturm Stage Set Scenery Auf der Stage Set Scenery World of Entertainment Technology Internationale Fachmesse und Kongress präsentieren sich vom 20. 22.

Mehr

Soziale Milieus nach Vögele/Bremer/Vester 2002

Soziale Milieus nach Vögele/Bremer/Vester 2002 Pastor Albert Wieblitz Landespastor für Ehrenamtliche Göttingen, 10.März 2010 Soziale Milieus nach Vögele/Bremer/Vester 2002 Das Milieuprojekt des SI Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Evangelischer

Mehr

Publikum und Museen in der Schweiz

Publikum und Museen in der Schweiz Publikum und Museen in der Schweiz Emblematische Vorstellungen und soziales Ritual von Arlette Mottaz Baran 1. Auflage Publikum und Museen in der Schweiz Mottaz Baran schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Statistische Methoden in der Geographie

Statistische Methoden in der Geographie Statistische Methoden in der Geographie Band 2.; Multivariate Statistik Von Dr. rer. nat. Gerhard Bahrenberg Professor an der Universität Bremen Dr. rer. nat. Ernst Giese Professor an der Universität Gießen

Mehr

wvb Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen Friedrich Bielfeldt

wvb Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen Friedrich Bielfeldt Friedrich Bielfeldt Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin Bibliografische Informationen der Deutschen

Mehr

Die Menschen erreichen!

Die Menschen erreichen! Die Menschen erreichen! Wie lässt sich Nachhaltige Entwicklung kommunizieren? Welche Wege bieten in diesem Zusammenhang die (neuen) Medien? Regeln klassischer Was wollen wir? Von wem? Wie erreichen wir

Mehr

Stage Set Scenery. Ideeller Träger und Ausrichter der International Stage Technology Conference : Deutsche Theatertechnische Gesellschaft (DTHG).

Stage Set Scenery. Ideeller Träger und Ausrichter der International Stage Technology Conference : Deutsche Theatertechnische Gesellschaft (DTHG). Stage Set Scenery * Auf der Stage Set Scenery World of Entertainment Technology Internationale Fachmesse und Kongress präsentieren sich vom 18. 20. Juni 2019 ca. 300 namhafte Unternehmen aus mehr als 20

Mehr

Das Folgende. Kultur im Weserbergland ein Überblick für Touristiker. Produkte und Dienstleistungen. Typisch Kultur. Die typische Kultureinrichtung

Das Folgende. Kultur im Weserbergland ein Überblick für Touristiker. Produkte und Dienstleistungen. Typisch Kultur. Die typische Kultureinrichtung Olaf Martin (Landschaftsverband ) Das Folgende Kultur im Weserbergland ein Überblick für Touristiker Kultur + Tourismus = Kulturtourismus? Tagung am Freitag 18. Januar 2013 im Kulturzentrum Weserrenaissance

Mehr

SOCIAL MEDIA. ABER STRATEGISCH.

SOCIAL MEDIA. ABER STRATEGISCH. 15.08.17 SOCIAL MEDIA. ABER STRATEGISCH. Koblenz Digital Kristine Honig WER IST KRISTINE HONIG?» Beraterin & Netzwerkpartnerin bei Tourismuszukunft» Bloggerin» Tourismuswirtschaft & Destinationsmarketing

Mehr

ExtraSchicht Die Nacht der Industriekultur

ExtraSchicht Die Nacht der Industriekultur RTG, 30.09.12 507 Interviews - telefonisch - nach Veranstaltung Kundenstruktur Attraktivität Nutzung Mobilität Marketing Perspektiven Kerndaten 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 Besuchte Orte 2,7 2,6 2,5 2,8

Mehr

Alles auf einen Blick.

Alles auf einen Blick. Alles auf einen Blick. Wir haben etwas gegen Sofas! TwoTickets.de ist ein deutschlandweiter Kulturentdecker Club. Unsere Mitglieder erleben jeden Monat neue Veranstaltungen für das gesamte Freizeitspektrum

Mehr

documenta 14 Erste Ergebnisse der repräsentativen Erhebung 18. September 2017 Prof. Dr. Gerd-Michael Hellstern Prof. Dr.

documenta 14 Erste Ergebnisse der repräsentativen Erhebung 18. September 2017 Prof. Dr. Gerd-Michael Hellstern Prof. Dr. documenta 14 Erste Ergebnisse der repräsentativen Erhebung 18. September 2017 Systematische Erhebung von Individualbesuchen Analyse u.a. von: - Profilen (Herkunft, Reichweite, soziodemographische Merkmale)

Mehr

ZIELGRUPPENANALYSE: POTENZIELLE TESTAMENTSSPENDER

ZIELGRUPPENANALYSE: POTENZIELLE TESTAMENTSSPENDER ZIELGRUPPENANALYSE: POTENZIELLE TESTAMENTSSPENDER GfK 2012 CharityScope Scope Juni 2012 1 Testamentsspenden: eine Spendenform mit Potenzial Schätzungen zufolge werden bis 2015 rund 1,5 Billionen Euro an

Mehr

Optimierung von digitalen Kampagnen mit Mindset-Daten von Kantar. September 2017

Optimierung von digitalen Kampagnen mit Mindset-Daten von Kantar. September 2017 Optimierung von digitalen Kampagnen mit Mindset-Daten von Kantar September 2017 Die programmatische Steuerung digitaler Werbung ist zu einem festen Bestandteil in der deutschen Medienlandschaft geworden

Mehr

STYLEGUIDE E-COMMERCE-SPOTS. Einfluss verschiedener Kreationsmerkmale

STYLEGUIDE E-COMMERCE-SPOTS. Einfluss verschiedener Kreationsmerkmale STYLEGUIDE E-COMMERCE-SPOTS Einfluss verschiedener Kreationsmerkmale Welches Ziel soll mit dem TV-Spot erreicht werden? 2 Inhalt 1 2 3 4 Awareness Image / Spotbewertung Aktivierung Überblick 3 Einflussfaktoren

Mehr

Hans die Geige

Hans die Geige 06.01.2018 - Hans die Geige Dass Rockgeiger Hans die Geige auch sanfte und leise Töne anspielen kann, bewies er schon oft. Denn mittlerweile ist es zu einer guten Tradition geworden, dass er am ersten

Mehr

Alles auf einen Blick

Alles auf einen Blick Alles auf einen Blick Alles auf einen Blick Wir haben etwas gegen Sofas! TwoTickets.de ist der deutschlandweite Stadtentdecker Club. Unsere Mitglieder erleben jeden Monat neue Veranstaltungen für das gesamte

Mehr

KULTUR-MONITORING KULTUR MESSBAR MACHEN INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR IHR HAUS ZAHLEN DATEN STATISTIKEN - IHRER KULTURBESUCHER

KULTUR-MONITORING KULTUR MESSBAR MACHEN INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR IHR HAUS ZAHLEN DATEN STATISTIKEN - IHRER KULTURBESUCHER KULTUR-MONITORING KULTUR MESSBAR MACHEN INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR IHR HAUS ZAHLEN DATEN STATISTIKEN - IHRER KULTURBESUCHER 1 BESUCHERPROFIL IMAGE KULTURVERMITTLUNG SERVICE BESUCHERHERKUNFT WERBEWIRKUNG

Mehr

Wer will s schon vegan?

Wer will s schon vegan? Wer will s schon vegan? Aktuelle Ernährungsvorlieben und Lieblingsmarken in Deutschland 2014 Typ für Typ T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de Wer will s schon vegan? Aktuelle Ernährungsvorlieben

Mehr

Das der Frankfurter Rundschau

Das der Frankfurter Rundschau Das der Frankfurter Rundschau März 2003 Die Frankfurter Rundschau bietet Ihnen...... ein zielgruppenaffines redaktionelles Umfeld mit hohem Informationsgehalt zur Orientierung und Meinungsbildung... eine

Mehr

Samstag ccw würzburg

Samstag ccw würzburg PRESsE-INFORMATION Samstag 12.03.2016 ccw würzburg www.sport-.de Konzept Relaunch: Das Kernimage des Sport- und Medienballs in Würzburg als klassischer Ball und zentrales gesellschaftliches Ereignis bleibt

Mehr

Consumer Safari. Consumer safari -1-

Consumer Safari. Consumer safari -1- Consumer safari -1- Consumer safari In der letzten Zeit zeigte sich, dass neben der klassischen Marktforschung und den gängigen Tools der qualitativen Befragungstechniken wie Gruppendiskussionen und Tiefeninterviews

Mehr

Möglichkeiten gesellschaftlicher Reintegration und psychosozialer Rehabilitation bei jungen, sich prostituierenden drogengebrauchenden Frauen

Möglichkeiten gesellschaftlicher Reintegration und psychosozialer Rehabilitation bei jungen, sich prostituierenden drogengebrauchenden Frauen Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) www.isd-hamburg.de Untersuchungsvorhaben: Heike Zurhold Möglichkeiten gesellschaftlicher Reintegration und psychosozialer Rehabilitation

Mehr

25 % PREMIEREN-ABO. Preise A 306,00 B 283,50 C 238,50 D 198,00 E 157,50

25 % PREMIEREN-ABO. Preise A 306,00 B 283,50 C 238,50 D 198,00 E 157,50 PREMIEREN-ABO 5 % Erleben Sie die einzigartige Atmosphäre unserer Premieren im Schauspielhaus. Gehören Sie zu den Ersten, die unsere Neuinszenierungen sehen, und feiern Sie anschließend bei einem Glas

Mehr

Prozess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off. Salzgitter, 7. November 2017

Prozess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off. Salzgitter, 7. November 2017 Prozess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off Salzgitter, 7. November 2017 Hintergrund der Kulturentwicklungsplanung in Salzgitter Politischer Auftrag zum Verfassen eines KEP Ende 2013 Untersuchung

Mehr

ERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK

ERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK ERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign 2. Stichprobe 3. Ausgehverhalten

Mehr

Daten, Fakten, Lebenswelten

Daten, Fakten, Lebenswelten Kulturelle Vielfalt in Dortmund Pilotstudie zu kulturellen Interessen und Gewohnheiten von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Dortmund Oberhausen, 01. April 2008 1 Inhalt Kernergebnisse Untersuchungsdesign

Mehr

23. Juli 2018 FÖRDERZUSTÄNDIGKEITEN AARGAUER KURATORIUM UND SWISSLOS-FONDS KANTON AARGAU. Zur Vergabe von kantonalen Fördermitteln im Kulturbereich

23. Juli 2018 FÖRDERZUSTÄNDIGKEITEN AARGAUER KURATORIUM UND SWISSLOS-FONDS KANTON AARGAU. Zur Vergabe von kantonalen Fördermitteln im Kulturbereich 23. Juli 2018 FÖRDERZUSTÄNDIGKEITEN AARGAUER KURATORIUM UND SWISSLOS-FONDS KANTON AARGAU Zur Vergabe von kantonalen Fördermitteln im Kulturbereich 1. Förderauftrag gemäss den rechtlichen Grundlagen www.aargauerkuratorium.ch

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen. Studie Nr. 4714; 3. Quartal 2013

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen. Studie Nr. 4714; 3. Quartal 2013 INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen Studie Nr. 4714;. Quartal 01 Methode Zielgruppe Internetnutzer ab 14 Jahren Onlinebefragung Stichprobe n=.001 Interviews Erhebungsmethode Projektzeitraum: Schwerpunkt.

Mehr

Demografie Beschäftigtenansicht & Realität. Frank Micheel Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden

Demografie Beschäftigtenansicht & Realität. Frank Micheel Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden Demografie Beschäftigtenansicht & Realität Frank Micheel Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden Was erwartet uns? Rückgang der erwerbsfähigen Personen (15-64 Jahre) Alterung der (Erwerbs-)Bevölkerung

Mehr

Treffen der PR-Innungs- Beauftragten

Treffen der PR-Innungs- Beauftragten Treffen der PR-Innungs- Beauftragten 10:00 Uhr Begrüßung und Einführung 11:30 Uhr Erfolg beim Messe-Auftritt 12:45 Uhr Gemeinsames Mittagessen 14:00 Uhr Stellenbörse im Internet 14:15 Uhr www.z-wie-zimmerer.de

Mehr

Pilgern und Wallfahren im Trend unserer Zeit?

Pilgern und Wallfahren im Trend unserer Zeit? Dr. Markus Gamper und Prof. Dr. Martin Lörsch Pilgern und Wallfahren im Trend unserer Zeit? Präsentation anlässlich des Helfertags am 27. Oktober 2012 in Trier, St. Maximin Die Trierer Heilig-Rock-Wallfahrt

Mehr

Sachberichtsformular zur Auswertung der Fördermittel

Sachberichtsformular zur Auswertung der Fördermittel Sachberichtsformular zur Auswertung der Fördermittel Für die inhaltliche Auswertung der eingesetzten Fördermittel benötigen wir Ihre Angaben zum Verlauf und Erfolg Ihres Projektes. Vielen Dank für Unterstützung.

Mehr

Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung

Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung Bildungspotenziale im Sport 19. Sportwissenschaftlicher Hochschultag der DVS, Münster, 16.-18.9.2009. Jan Haut Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung Soziale

Mehr

SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse

SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse HINTERGRUND/DEFINITION VON WERBEWIRKSAMKEITSANALYSEN 2 Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Informationsflut wird es immer wichtiger, die Aufmerksamkeit der Verbraucher

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2009

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2009 Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2009 Kurs Bachelor I Modul Aufgabe 3 Arwed Nadzeika Aufgabe 3 Douglas-Stiftungslehrstuhl für a. Kognitive und emotionale Vorstellungen bei der Positionierung von Dienstleistungen

Mehr

Institutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen

Institutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen Geisteswissenschaft Annemarie Kremer Institutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen Studienarbeit Studiengang: Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement

Mehr

Publikumsstudie für das Staatstheater Braunschweig. Dezember 2013 bis November Ergebnisdarstellung

Publikumsstudie für das Staatstheater Braunschweig. Dezember 2013 bis November Ergebnisdarstellung Publikumsstudie für das Staatstheater Braunschweig Dezember 2013 bis November 2014 Ergebnisdarstellung 5. Mai 2015 INHALT 1 KERNERGEBNISSE UND GEBÜNDELTE HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 3 1.1 STUDIE 3 1.2 ZENTRALE

Mehr

G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5

G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5 G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5 Agenda Wer wir sind: Interone Worldwide Ziele und Methode der Studie Die wichtigsten

Mehr

Der Snack Monitor. Welle 201. in Kooperation mit:

Der Snack Monitor. Welle 201. in Kooperation mit: . Welle 201 in Kooperation mit: Der Snack Monitor Die Studie Regelmäßige Erhebung im Markt für Snacks Repräsentativ In jährlichen Wellen Befragungsdesign Online Befragung bei Repräsentativ nach Befragungszeitraum

Mehr