Kartierung geschützter Biotope ( -24a-Kartierung) mit GPS-Einsatz - ein erster Erfahrungsbericht
|
|
- Hajo Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz mit GPS-Einsatz - ein erster Erfahrungsbericht Diplombiologe Roland Banzhaf Arbeitsgruppe Angewandte Ökologie An der Halde 23, Vogt Tel.: / 3432, Fax: / rbanzhaf@t-online.de Zusammenfassung Vorgestellt werden erste Erfahrungen bei der Kartierung geschützter Biotope mit der GIS-Software ArcPad von Esri, das auf einem robusten PDA (Recon der Fa. Trimble) mit angebundenem GPS eingesetzt wurde. Erläutert wird, für welche Aufgaben und wie flexibel das mobile GIS im Rahmen der Biotopkartierung eingesetzt werden kann; eine Nachbereitung der erfassten Geometrien bleibt erforderlich, doch ist dies kein wirklicher Nachteil, wie im einzelnen begründet wird. Die Vorteile liegen in der schnelleren Orientierung, leichteren und sichereren Abgrenzung von Biotopen mit im Luftbild unklaren Grenzen - und nicht zuletzt der Zeitersparnis bei der Datenaufbereitung. Weitere Anwendungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Nutzung der Biotopdaten werden diskutiert, Verbesserungen für die Hard- und Software sowie deren Handhabung vorgeschlagen. Einleitung Bisher werden die geschützten, sog. -24a-Biotope, auf der Grundlage analoger Schwarz-Weiss- Ortholuftbilder im Maßstab 1:5.000 kartiert. Die Biotopumrisse werden anschließend auf Flurkarten (auf 1:5.000 verkleinert) reingezeichnet, von diesen analogen Karten schließlich abdigitalisiert. Die -24a-Kartierung ist nicht wirklich parzellenscharf, auch wenn versucht wird, die Karteneinträge an bestehenden Flurstücksgrenzen auszurichten (Näheres zur Methodik in LANDESANSTALT FÜR UM- WELTSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG 2001). Ziel der hier vorgestellten GPS-Unterstützung war es nicht in erster Linie, eine höhere Genauigkeit zu erzielen, sondern die Geländearbeit und die Arbeitsabläufe insgesamt effizienter zu gestalten. Die Biotopflächen wurden im Gelände mit der Software ArcPad der Firma Esri erfasst. Zum Einsatz kam ein robuster PDA der Fa. Trimble/ Recon; als GPS, über serielle Schnittstelle verbunden, wurde der Pathfinder Pocket der Fa. Trimble verwendet. Das Gerät ist in Abbildung 1 und 2 dargestellt, die wichtigsten technischen Eigenschaften sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Zuvor noch ein kleiner Exkurs zu den Gerätschaften, mit denen zuvor, mit eher bescheidenen Erfolgen, experimentiert wurde: = Toughbook, d.h. fast normal großes, sehr robustes Notebook der Fa. Panasonic, mit transflektivem Touchscreen, als GPS das GSM-270 der Fa. Holux (sehr klein, Einschub über PCMCIA-Slot, zusätzliche Antenne vorhanden). Vorteil: großer Bildschirm, als Software kann auch ArcView verwendet werden. Nachteil: hohes Gewicht, Batteriekapazität reicht nur für ca. 3-4 Stunden, Bildschirm spiegelt trotz entsprechender Einstellungen stark; im Gehen kann das Gerät ohne spezielle Vorrichtung (Bauchladen) nicht bedient werden. Nicht gelöstes Problem: Der an sich sehr einfach zu handhabende und die Stromreserven schonende Standby-Modus versagt, solange das GPS-Modul angedockt ist, d.h. macht erneutes Booten erforderlich. Kosten ca (ohne GIS-Software). 5-1
2 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz = PDA der Fa. Casio (E200G), GPS wie oben, als Software ArcPad, Kosten ohne Software ca Vorteil: sehr handlich (Jackentasche), Sichtbarkeit des Touchscreens auch in heller Umgebung relativ gut. Nachteil: Gerät ist nicht sehr robust, verfügt über rel. geringe Batteriekapazität, das über den PDA versorgte GPS funktioniert dabei nur relativ kurze Zeit - eine externe Versorgung, z.b. über Bleiakkus, wäre unumgänglich, der Vorteil der Handlichkeit entfällt damit. Gerät Leistungsmerkmale Größe/ Gewicht Nettopreis ca. Trimble Recon 400 MHz-Prozessor (Intel) 64 MB high-speed SD-RAM non-volatile NAND Flash -30 bis +60 C Arbeitsbereich 240 x 320 Pixel Color TFT touchscreen, außerdem 10 Hardware- Schalter Platz für 2 CompactFlashCards Akku reicht für 1 Arbeitstag Anschluss: USB, seriell 9-Pin 16,5 x 9,5 x 4,5 cm ca. 500 g mit Akku Trimble GPS Pathfinder Pocket 8-Kanal, Genauigkeit 2-5 m nach differenzieller Korrektur, Spritzwasserschutz, externe Antenne, Akku reicht für 1 Arbeitstag zusätzlich erforderlich: serielles Kabel ca. 1 m Länge, Software ArcPad von ESRI 11 x 7,5 x 3,5 cm, Antenne: 4,2 x 5 x 1,4 cm zusammen ca. 180 g Tabelle 1: Eigenschaften der verwendeten Hardware, Kosten der Ausrüstung Handhabung des Pocket Computers Der Recon der Fa. Trimble ist mit ca. 500 g noch relativ leicht, verfügt über ausreichende Batteriekapazität, ist sehr robust und kann mittels einer Schlaufe an der Hand befestigt werden. Der Monitor, ein Touchscreen, lässt sich auch bei Sonnenlicht ganz gut ablesen. Das GPS ist über ein serielles Kabel mit dem Gerät verbunden und verschwindet in der Hosentasche, die externe Zusatzantenne wird in die Trimble-eigene Mütze gesteckt (siehe Abb. 1). Die Beweglichkeit ist bei dieser Ausrüstung nur wenig eingeschränkt, in hoher Vegetation kann man jedoch schon mal mit den Kabeln hängen bleiben. Etwas mühsam ist es allerdings, wenn man "in voller Montur" ins Auto steigen will, es sei denn, der PDA findet in der Brust- oder Jackeninnentasche Platz. Handhabung des GPS Der Hersteller gibt eine Genauigkeit von 5-10 m für das GPS an (unkorrigiert), nach eigenen Beobachtungen lag die Abweichung nur selten über 5 m. Wir hatten die Software so eingestellt, dass Stützpunkte aus 5 Einzelwerten, Punkte (in Punktthemen) aus 20 Einzelwerten gemittelt wurden. Bei kontinuierlicher Aufzeichnung werden die Ergebnisse nicht gemittelt, die Werte fallen dann quasi "sekündlich" an. Das erste Anfahren des GPS kann übrigens mehrere Minuten dauern; selbst wenn das Gerät zwischendurch ausgeschaltet und ein Ortswechsel vorgenommen wurde, funktioniert die Anzeige der aktuellen Position beim nächsten Mal allerdings viel schneller, oft innerhalb einer halben Minute. 5-2
3 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz Handhabung der Daten Der Aufwand für das Übertragen der Geodaten auf das Gerät darf generell nicht unterschätzt werden. Auch bei der relativ hohen Speicherkapazität des Trimble ist doch die Beschränkung auf gewisse Raster- und Vektordaten erforderlich. Diese Auswahl vorzunehmen, kostet auch ihre Zeit. Verwendet wurden übrigens CompactFlash- Karten mit 256 Mb Kapazität; eine Karte reicht aber nicht immer aus, um sämtliche digitalen Orthofotos (JPEG- Format) und die ALK-Flurstücksgrenzen einer Gemeinde einzusetzen. Schneller als das Übertragen der Daten vom PC auf den PDA mittels ActiveSync (Übertragungssoftware der Fa. Microsoft) geht es, wenn man die Daten direkt auf die CompactFlash-Karte überträgt und diese dann in den PDA einsetzt. Das erstmalige Aufrufen eines ArcPad-Projekts am PDA kann ohne weiteres mehrere Minuten in Anspruch nehmen. Um zu vermeiden, dass alle Rasterdaten geladen werden, empfiehlt es sich, zunächst nur eine Datei zu laden und eine rel. hohe Auflösung (z.b. Maßstab 1:5.000) zu wählen, erst anschließend die restlichen Dateien zu laden. Das Projekt sollte auch immer aus einer Detailansicht heraus gespeichert und verlassen werden, um beim erneuten Aufrufen lange Ladezeiten zu vermeiden. Die erzeugten Daten (Shapefiles) wurden in den Flashspeicher des Geräts geschrieben, von Zeit zu Zeit erfolgte eine Datensicherung auf die CompactFlash-Karte. Abbildung 1: Handhabung des Trimble Recon (Erläuterungen siehe Text). Foto: W. Löderbusch Bei der -24a-Kartierung werden alle Biotope als Polygone verwaltet, Punkt- und Linienbiotope also nicht erhoben. Binnengrenzen werden nicht erfasst, was bedeutet, dass nur in Ausnahmefällen Polygon an Polygon grenzt. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, bei der Polygonerstellung auf das GPS zuzugreifen: mittels kontinuierlicher Aufzeichnung oder mit Stützpunkten. Zwischen beiden Methoden kann jederzeit, auch innerhalb eines Polygons, gewechselt werden. Bei komplexen Grenzverläufen, über die man sich nicht von vornherein im Klaren ist, muss die Stützpunkt- Methode gewählt werden. Zu bedenken ist andererseits, dass ein Polygon aus einer kontinuierlichen Aufzeichnung aufwändiger zu bereinigen ist - die endgültige Fassung in ArcView erstellt man in diesem Fall einfacher in einem neuen Layer, die Geländeshapes dienen dann nur als Vorlage. Der Vorteil dieser Methode besteht auch darin, dass (z.b. an ALK-Grenzen) "gesnappt" werden kann. Was bringt der GPS-GIS-Einsatz im Gelände? Der "herkömmliche" -24a-Kartierer ist mit Feldbögen (oder Diktiergerät) und Kartenmaterial im Gelände unterwegs; wichtigste "Karte" ist das Ortholuftbild, nur wenn in dieses das ALK eingespiegelt ist, ist die Flurkarte verzichtbar. Die Topografische Karte dient der Übersicht, als Anfahrthilfe, und aus ihr geht der eigentliche Kartierbereich hervor (Verwaltungsgrenzen, Wald, Geltungsbereich - dieser z.t. aus anderen Karten und Plänen übernommen). All diese Karteninformationen sind nun auf dem PDA "dabei", aber nur im bescheidenen Format 2 x 3 inch. Das heißt, auf eine analoge Karte wird man kaum verzichten wollen, aber es genügt theoretisch eine einzige (TOP-Karte, evtl. auch eine selbst im GIS erzeugte Kombination aus Luftbild, Kartierbereich, Wegenetz etc.). 5-3
4 GPS für GIS im Umweltbereich und Naturschutz in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz Wir hatten hoch aufgelöste Luftbild-Plots dabei; Vorteile sind neben der größeren Übersicht der, im Vergleich zur Monitordarstellung, erhöhte Detailreichtum. Die biotopfreien Bereiche sind mit Hilfe des analogen Luftbilds sehr viel schneller abgearbeitet, als wenn man sich mühsam von Bildschirmausschnitt zu Ausschnitt manövrieren müsste. Mit einem GPS im Submeterbereich ausgestattet, könnte man auf die Idee verfallen, die Biotope abzuschreiten, um ein möglichst exaktes Ergebnis zu erzielen. Dies wäre jedoch ein äußerst zeitaufwendiges Unterfangen, und manches Hindernis setzte dieser Absicht ohnehin Grenzen. Weil ArcPad (noch?) nicht die Fähigkeit besitzt, an bestehende Polygongrenzen anzu"snappen", bliebe aber selbst beim denkbar genauesten GPS immer noch Feinarbeit fürs Büro übrig: Biotopgrenzen müssen angepasst, sollen evtl. sogar am ALK ausgerichtet werden. Schlussfolgerung: Wenn nicht die komplette Kartenarbeit im Gelände erledigt werden kann, kann man sich auch die Freiheit nehmen, überall dort auf das mobile GIS bzw. das GPS zu verzichten, wo andere Lösungswege weniger aufwändig sind und zu vergleichbar bzw. ausreichend genauen Ergebnissen führen. Außerdem: was im Abbildung 2: Trimble Recon mit geöffnetem ArcPad. Die Büro, vor großem Bildschirm, mit Grenzen beider Biotope wurden mittels GPS erfasst, wobei Zehn-Finger-Tastatur und auch bei sowohl mit kontinuierlicher als auch mit Stützpunkt-Erfassung schlechtem Wetter schneller geht, gearbeitet wurde. Umfangreiche Bereinigungen sind in diesollte man nicht gewaltsam im sem Beispiel nicht notwendig. Gelände erledigen wollen. Dies bedeutet letztlich, dass die umfangreichen Sachdaten, die es bei der 24a-Kartierung schließlich auch zu erheben gilt, im Gelände sinnvollerweise entweder handschriftlich oder mittels Diktiergerät erfasst werden. Die digital im Gelände erfassten Geometrien sind also nur Konzept, sie werden erst später am PC in Reinform gebracht. Bei ArcPad ist man übrigens keineswegs gezwungen, das GPS einzusetzen - man kann jederzeit mit dem "normalen" Stift zeichnen. Wo das Luftbild deutliche Grenzen vorgibt, braucht nichts abgeschritten zu werden. Zu weiteren Freiheiten verhilft die Möglichkeit in ArcPad, dass gleichzeitig 5-4
5 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz ein Punkt-, ein Linien- und ein Polygonthema aktiv sein können und dass, je nachdem, welche Werkzeugspitze eingesetzt wird, das entsprechende Thema bearbeitet wird. Der Wuchsort einer seltenen Art kann als Punkt, der Verlauf eines Steinriegels als Linie eingetragen werden, ohne dass man jeweils zwischen den Themen wechseln müsste. ArcPad wird allerdings dann äußerst unkomfortabel, wenn man einzelne Stützpunkte eines Polygons korrigieren muss. Am einfachsten ist es noch, einen Stützpunkt zu greifen und auf den aktuellen GPS-Standpunkt zu verschieben. Ansonsten ist es in der Regel einfacher, den gesamten Polygon zu verwerfen und neu zu beginnen - oder sich die Korrekturarbeit fürs Büro aufzuheben, was wiederum voraussetzt, dass der korrekte Grenzverlauf, z.b. in einem Linienshape, protokolliert werden muss. Für Rechtshänder gilt: Mit der linken, der "Recon"-Hand, kann man zwar noch ein Schreibbrett o. ä. festhalten, aber mit der Zeit wird dies äußerst unbequem, langfristig könnten sogar neue Berufskrankheiten beschrieben werden müssen. Um dem vorzubeugen, sollte der Recon, solange er nicht benutzt wird, in der Jackentasche oder einer (breiten) Hemdtasche Platz finden. Ein Brustgurt, an dem der Recon mittels Karabinerhaken befestigt wird, wäre auch eine denkbare Lösung. Karten, Feldbögen etc. sollten in eine Umhängetasche; wichtig ist, dass man mit der rechten Hand jederzeit den passenden Stift - Schreib- oder Touchscreen-Stift erreichen kann. So lange es nicht in Strömen regnet, kann man mit Hilfe der digitalen Karte und einem Diktiergerät weiterkartieren - als "herkömmlicher" Kartierer, der auf einen (unlaminierten) Kartenplot angewiesen ist, müsste man schon beim feinsten Nieselregen aufgeben. Außerhalb von Wald- und Siedlungsflächen, also im -24a-Kartierbereich, können die GPS- Signale fast immer gut empfangen werden. Die Vorteile der vorgestellten Methodik liegen im Wesentlichen darin, dass man sich besser und schneller orientieren kann und dass sich die Biotopgrenzen, die nicht oder nur vage im Luftbild zu erkennen sind, schneller und präziser eintragen lassen. Am meisten profitiert man dort, wo die Orientierung schwer fällt (z.b. in Hecken- und Wiesenlandschaften, Streuobstgebieten, Mooren, Wacholderheiden). Die größte Einsparung ist allerdings bei der Aufbereitung der Daten zu erwarten, da das mühsame und nicht zuletzt fehlerträchtige Umzeichnen vom Luftbild auf die Flurkarte entfällt. Dieser Effekt ist zwar in erster Linie dem Einsatz des mobilen GIS und nicht dem GPS zu verdanken, aber erst das - nur den geringeren Anteil der Kosten verursachenden - GPS macht das mobile GIS attraktiv. Auch wenn zunächst Zeit investiert werden muss und pro Arbeitstag vielleicht nur eine halbe Stunde eingespart wird, liegen die Anschaffungskosten in einer Größenordnung, die sich innerhalb einer Geländesaison amortisieren könnten. Erfahrung in ArcView vorausgesetzt, ist die Arbeitsmethode in wenigen Tagen erlernt und so weit eingeübt, dass man vor bösen Überraschungen gefeit ist. Ausblick Wünschenswert sind noch gewisse Verbesserungen bei der Software, die es z.b. erlauben, gemeinsame Grenzen bei benachbarten Polygonen festzulegen oder diese gar an das ALK anzupassen. Die Nach-Editiermöglichkeiten sind, wie oben geschildert, äußerst dürftig. Von Vorteil wäre es, wenn die GPS-Position auch mittels einer Taste abgespeichert werden könnte, besonders, wenn komplexe Polygone "abgeschritten" werden. Auch Wünsche nach weiteren "Hardware- Verbesserungen wurden geweckt: weniger Kabel (drahtlose Verbindung zum GPS), die Befestigung des PDA s z.b. am Handgelenk oder an einem Brustgurt (damit alle Finger frei bleiben) oder auch ein hybrides Schreibutensil, mit dem sowohl der Touchscreen bedient, als auch Text aufs Papier gebracht werden kann. Die 24a-Kartierung wird bald abgeschlossen sein, umfangreiche Versuche zur zeit- und kostengünstigsten Erfassungsmethode werden dadurch obsolet. Wenn es in der Zukunft aber darum 5-5
6 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz geht, mit der bestehenden Kartierung zu arbeiten, z.b. im Verwaltungsalltag einer Naturschutzbehörde vor Ort, so sind doch große Vorteile denkbar, wenn die Biotopdaten (Karten und Biotopgeometrien) auf einem PDA mit GPS-Anbindung vorliegen. So ließe sich z.b. schnell nachprüfen, ob ein festgestellter Eingriff innerhalb eines erfassten Biotops vorliegt; eine Grenze, die sich als falsch bzw. nicht mehr aktuell entpuppt, kann leicht an den tatsächlichen Verlauf angepasst werden. Ohne großen Aufwand könnten auch weitere Informationen abgelegt werden, etwa der Aufnahmestandpunkt eines Fotos, das Vorkommen einer schutzwürdigen Art oder die Örtlichkeit, an der eine Maßnahme durchgeführt werden muss. Persönliches Fazit Der technische Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Die neuen Möglichkeiten werden sich in absehbarer Zeit in neuen Standards, sprich methodischen Vorgaben, widerspiegeln. Andererseits scheint im Moment bei den GPS-Anwendungen noch sehr viel in Bewegung zu sein. Investiert man jetzt, kann es passieren, dass man schon in einem halben Jahr alles viel besser und billiger hätte haben können - wartet man ab, könnte man eine Entwicklung verschlafen. In diesen "vernünftigen" Alternativen gedacht, fällt die Entscheidung selbstverständlich nicht leicht. Aber was uns betrifft - es macht einfach auch Spaß, etwas Neues auszutesten, zu experimentieren, eine Nasenlänge voraus - und damit vielleicht auch letzten Endes nicht vernünftig gewesen zu sein. Literatur Landesanstalt für Umweltschutz (Hrsg.): -24a-Kartierung Baden- Württemberg, Kartieranleitung für die besonders geschützten Biotope nach 24 a NatSchG, 5. Auflage. Karlsruhe
Navigation-Professionell.de
Navigation-Professionell.de Tests, Technik, Tipps & Infos Outdoor-Navigation mit PDA und Smartphone: MagicMaps2Go im Test 09. Februar 2009 Outdoor-Navigation mit PDA und Smartphone erfreut sich zunehmend
MehrOpenFireMap.org oder Wie kommt der Hydrant ins Internet?
OpenFireMap.org oder Wie kommt der Hydrant ins Internet? Eine Beschreibung, wie man mit einem Adroid Smatphone und Windows Notebook in OpenStreetMap.org Hydranten eintragen kann, so dass sie über OpenFiremap.org
MehrVerwendung der Ökokonto-Kataster (Ö-Kat)- GIS-Schnittstelle mit ArcView
Handbuch Verwendung der Ökokonto-Kataster (Ö-Kat)- GIS-Schnittstelle mit ArcView Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz / ITZ, Ref. 53.2 / Ref. 25 Programmierung / Bearbeitung: Martin Scherrer
MehrMobile Felddatenerfassung - als Marsmännchen in der Flur?
Mobile Felddatenerfassung - als Marsmännchen in der Flur? Vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Systeme Titel Katrin Voigt, Gruppe für ökologische Gutachten 3. Anwendertreffen Mobiles GIS und GNSS
MehrMobiles Touristen-Navigationsund Informationssystem. Wandern mit dem PDA Das Navigationssystem für Wanderer der Stadt Oberkirch
Mobiles Touristen-Navigationsund Informationssystem Wandern mit dem PDA Das Navigationssystem für Wanderer der Stadt Oberkirch Fachhochschule Karlsruhe Fachbereich Geoinformationswesen Dipl.-Ing. (FH)
MehrGIS Einführungsschulung
Datentypen 1. Rasterdaten Datenquellen: Gescannte analoge Karten und Pläne Digitale Kameras Framegrabber Satellitenaufnahmen (Scanner und optische Sensoren) Datentypen: binär (Synonyme: 1-Bit, Schwarz-weiß)
MehrBiotopkataster Luxemburg
Biotopkataster Luxemburg Erfassung der geschützten Offenlandbiotope nach Art. 17 des luxemburgischen Naturschutzgesetzes Kartieranleitung Teil 2: (Stand: März 2008) Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg
MehrGIS Lösungsansatz 021 Öffnen eines GIS-Projektes
GIS Lösungsansatz 021 Öffnen eines GIS-Projektes Ein Kurs der Hochschule Deggendorf und Universität Passau, Roland Zink & Stefan Küspert 2010 Arbeitsauftrag Öffnen Sie die Geodaten (shapefiles) Gitter,
MehrBenutzerhandbuch 1,5 Digitaler Foto-Schlüsselanhänger
Benutzerhandbuch 1,5 Digitaler Foto-Schlüsselanhänger Achtung: Bedienen und betrachten Sie das digitale Fotoalbum aus Sicherheitsgründen nicht während der Fahrt. Danke für den Kauf dieses genialen digitalen
MehrAnleitung für Lehrkräfte. EasyGrade
Seite 1/11!!! WICHTIG!!! Es wird JEDER Klassenlehrkraft empfohlen, die Reihenfolge der Erste Schritte Anleitung genau und vollständig einzuhalten. Meine Kundennummer: Meine Schulnummer: Mein Passwort:
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Das Programm arbeitet nicht in der gewohnten Geschwindigkeit Version/Datum ab 16.00.05.100 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge
MehrAufbau einer Fachschale zur Verwaltung der versiegelten Flächen. des AZV Heidelbach mit GEOvision³ GIS
Aufbau einer Fachschale zur Verwaltung der versiegelten Flächen Vorbereitung des AZV Heidelbach mit GEOvision³ GIS Aufgabenstellung war, die im Verbandsgebiet vorhandenen versiegelten Flächen durch eine
MehrMore than GPS: neue Erfassungsmöglichkeiten Tobias Heller
More than GPS: neue Erfassungsmöglichkeiten Tobias Heller Einführung Was zeichnet ein GNSS-Handheld von heute aus? 2 Unsere Haupttreiber bei der Neuentwicklung Design und GNSS- Performance 1) GNSS- Performance
MehrGPS Praxisbuch Sport-/ Outdoorgeräte
Dies ist eine Zugabe zum GPS Praxisbuch Sport-/ Outdoorgeräte 1 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf in irgendeiner Weise reproduziert, online vertrieben und auch nicht weiter geleitet
MehrTipps & Tricks. Sichtbare Transparenzen in Legenden. von Jens Kügl & Nicole Zöllner. Copyright 2008 alta4 Geoinformatik AG Ausgabe 07/2008
Tipps & Tricks Sichtbare Transparenzen in Legenden von Jens Kügl & Nicole Zöllner Copyright 2008 alta4 Geoinformatik AG Ausgabe 07/2008 Einleitung Eine der komfortablen Neuerungen, die die Version ArcGIS
MehrGPS-Anschluss am StandardGIS (ArcView) Praktische Erfahrungen mit einem Tablet-PC. Herbert Dietrich
GPS-Anschluss am StandardGIS (ArcView) Praktische Erfahrungen mit einem Tablet-PC Herbert Dietrich Gewässerdirektion Neckar Bereich Kirchheim unter Teck Schlossplatz 8 73230 Kirchheim unter Teck Tel (0
MehrCockpit-XP v3. Dokumentation. Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung
Cockpit-XP v3 Dokumentation Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung ab Software Version 3.0.2 Datum 07-09-2016 Einleitung Microsoft Windows 10 in der 64-Bit Version wird ab
MehrAnleitung zum Abarbeiten des Excel-Protokolls zum TLM-Austausch
Anleitung zum Abarbeiten des Excel-Protokolls zum TLM-Austausch 1. Einleitung Unit Solutions hat wie letztes Jahr ein Excel-Protokoll mit den noch zu bereinigenden Punkten zusammengestellt. Die nachfolgenden
MehrColor Correction in Avid Media Composer 7.0.2
Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Lehrstuhl Nachrichtentechnik Color Correction in Avid Media Composer 7.0.2 Autor: Dennis Krummacker Prof. Dr.-Ing. Ralph
MehrFunk-Systeme. Stellen Sie sich auf beste Klangqualität ein
Funk-Systeme Stellen Sie sich auf beste Klangqualität ein ZoomLink von Phonak ist ein neuer Funk- Sender mit integriertem Mikrofon und anwenderfreundlicher 3-Knopf-Bedienung. Dank der Wahl zwischen Omni-,
MehrNeue Digitalisierfunktion Erfassen und verwalten Sie eigene Geodaten im GeoPortal
NEWS März 2017 Neue Funktionalitäten im Geoportal Neue Digitalisierfunktion Erfassen und verwalten Sie eigene Geodaten im GeoPortal Im Geoportal Saarland steht nun eine Digitalisierfunktion zur Verfügung.
MehrBedienungsanleitung Logger Version 1.0
Bedienungsanleitung Logger Version 1.0 Übersicht Der Logger gibt es in drei verschiedenen Varianten. Jede Variante misst unterschiedliche Messwerte. Die Bediensoftware und die Hardwarearchitektur sind
MehrOPAL YOUR AUTOID SYSTEM INTEGRATOR
OPAL YOUR AUTOID SYSTEM INTEGRATOR ANLAGENINVENTUR [Version 2.0] Die Anlageninventur mit Integration in SAP ist eine einfache und standardisierte Lösung mit ausgefeilten Details und unterstützt Sie auf
Mehr2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen
PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2.3.2 Fenster verschieben Wenn das Fenster nicht durch MAXIMIEREN in den Vollbildmodus gestellt wurde, können Sie das Fenster auf Ihrem Desktop frei verschieben. Platzieren
MehrFreies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten
Freies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten Klaus Weddeling Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Bedarf an Karten bei Kartierungen
MehrWiederherstellen des Android-Betriebssystems
Wiederherstellen des Android-Betriebssystems Geräte mit Prozessor des Typs Intel Cherry Trail Copyright c 2017 MEDION AG 28.02.2017 1 Überblick Dieses Dokument beschreibt, wie Sie auf Ihrem MEDION-Gerät
MehrPhotoshop Elements 5.0 kennen lernen
3 Photoshop Elements 5.0 kennen lernen 66 Den Editor starten 66 1 3 2 1 Sie können den Editor auf verschiedene Art und Weise starten. Rufen Sie im Start- Dialogfeld die Option Fotos schnell korrigieren...
MehrErfahrungen mit der Anwendung der Biotopkartierung bei Planungsaufgaben
Erfahrungen mit der Anwendung der Biotopkartierung bei Planungsaufgaben Vortrag Workshop Biotopkartierung bei der TLUG am Referent : Dipl. Biol. Dipl. Ing (FH) J. Blank Stadtverwaltung Jena - Team Naturschutz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Computergrafik Computergrafik umfasst
MehrSie werden für diese Einheit wenige Minuten benötigen. Bitte schalten Sie Ihre Lautsprecher ein. WIPS Kapitel: 04 Leistungsverwaltung
Folie 1 - Titel: WIPS - Bewilligungspflichtige Leistungen Bewilligungspflichtige Leistungen WIPS: Webbasierendes Informations- & Präsentationssystem des Sozialbereiches für Träger, deren Einrichtungen
Mehr1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 7 für digitale Fotos
1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 7 für digitale Fotos 1.1 Scannen Aus dem Organizer heraus erreichen Sie den angeschlossenen Scanner direkt. Dazu benutzen Sie den Eintrag VOM SCANNER aus dem Menü DATEI
MehrEDV Service Workshop GmbH. Übernahme von Akten
Übergabe von Akten, die von einer Schreibkraft erfasst worden sind Übergabe von Akten zwischen Gerichtsvollziehern Übernahme von Akten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Dienstregister von einer
MehrEinführung. Unterstützte Daten. Inhalt. OpenJUMP Image PlugIn
OpenJUMP Image PlugIn Inhalt Einführung...1 Unterstützte Daten...1 Installation und Konfiguration...2 Installation...2 Konfiguration...2 Anwendung...4 Bild Fenster...4 Standort Auswahl Werkzeug...5 Einführung
MehrEine Rechnung können Sie bei der Erfassung einer Rechnung erstellen. Mit Klick auf Drucken können Sie eine Rechnung erstellen
Tipps & Tricks Die erstellt eine Rechnung basierend auf einer Vorlage. Somit ist es Ihnen möglich eigene Layouts zu bestimmen und verwenden. Bei der Installation werden dazu Standardvorlagen hinzugefügt
MehrR 2 Prototyping. HV 2 Monitor Version 1.2. gmbh. 5. September 2012 INHALT. Übersicht Anschlüsse / Taster Funktionen...
gmbh Marcellinus Pfeiffer Dorfstrasse 62 CH 8126 Zumikon +41 78 870 2977 m.pfeiffer @ me.com HV 2 Monitor Version 1.2 5. September 2012 INHALT Übersicht... 2 Anschlüsse / Taster... 2 Funktionen... 3 Einstellen
MehrHilfe zur Dokumentenverwaltung
Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente
MehrErholung und Tourismus im Großraum Braunschweig - Aktualisierung und Ergänzung der Datengrundlage
Gifhorn Wolfsburg Peine Braunschweig Helmstedt Salzgitter Wolfenbüttel Goslar Erholung und Tourismus im Großraum Braunschweig - Aktualisierung und Ergänzung der Datengrundlage Kurzanleitung zum Karten-Beteiligungstool
MehrTWONAV ANIMA. Nicer, longer and safer Outdoor trips! TwoNav Anima, alles, was Sie bei einem GPS suchen. Langes Leben für das TwoNav Anima
TWONAV ANIMA Nicer, longer and safer Outdoor trips! TwoNav stellt sein neues GPS vor, geeignet für jede Art von Outdoor-Aktivitäten mit aktuell der besten Technik. TwoNav ist das ideale Gerät beim Wandern
MehrAmpelsteuerung Merkblatt 1 Wie werden die Bauteile angeschlossen?
1 Übersicht Wir benutzen zur Steuerung der Ampeln das Arduino-Board, einen Mikrocontroller, an dem die einzelnen Bauelemente, Lampen, Taster und Sensoren, angeschlossen werden. Dafür gehen von jedem Element
MehrGSOFT2000 I Windows-Software für das Präzisionsthermometer GMH2000
GSOFT2000 I Windows-Software für das Präzisionsthermometer GMH2000 1. Einführung: In Verbindung mit einem PC, einem GMH2000,einem Schnittstellenadapter GRS232 und der Software GSOFT2000 I läßt sich ein
MehrAnleitung zur Nutzung des Aufbruchsmanagements der Städtischen Betriebe Minden (SBM)
Anleitung zur Nutzung des Aufbruchsmanagements der Städtischen Betriebe Minden (SBM) http://www.geodaten.minden.de Erstmalige Registrierung - Im linken Bereich Anmelden / Abmelden wählen - Registrierung
MehrANLAGEN- INVENTUR [ Version 2.0 ]
ANLAGEN- INVENTUR [ Version 2.0 ] OPAL Associates Holding AG Your AutoID System Integrator PROFESSIONELLE ANLAGENINVENTUR LÖSUNG Die Anlageninventur mit Integration in SAP ist eine einfache und standardisierte
MehrSchutzgebiete Rheinland-Pfalz
Schutzgebiete Rheinland-Pfalz Kartieranleitung Naturdenkmale und Geschützte Landschaftsbestandteile Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (Stand: 01.August 2014) Bearbeitung:
MehrDokumentation IBIS Master Version 1.5.6
Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Seite 1 von 9 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Hardware IBIS Master... 4 3. Software IBIS Master..... 5 3.1 Installation und Programmstart... 5
MehrVorwort: Ich habe mein Windows 7 vorher von meiner Intel SSD auf eine handelsübliche ältere Magnetfestplatte geclont und von dieser auf die SSD zurück
Windows 7 mit dem Intel Data Migration Software Clonen Intel bietet für seine SSD's eine Intel Data Migration Software an mit der sie ihre Windows 7 Daten schonend von einer Magnetfestplatte auf eine Intel
MehrThermostat/Temperaturwächter
Seite 1 von 8 Thermostat/Temperaturwächter Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Eigenschaften... 2 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 2 2.2 Schaltverhalten... 3 3. Programmierung... 4 3.1 Programmierung
Mehr1. Prestigio MultiPad 2. Netzadapter 3. Tragetasche 4. USB-Kabel 5. Schnellstartanleitung 6. Garantiekarte 7. Anmerkungen zu Gesetz und
1. Packliste 1. 2. Netzadapter 3. Tragetasche 4. USB-Kabel 5. 6. Garantiekarte 7. Anmerkungen zu Gesetz und 8. OTG-Kabel Sicherheit 2. Geräteüberblick 3 1 2 4 5 6 7 8-1 1 Power 2 Vol +\ Vol - Taste 3 Mikrofon
MehrForstGIS - GPS Tablet Werkzeuge in der Praxis von Forst und Naturschutz
ForstGIS - GPS Tablet Werkzeuge in der Praxis von Forst und Naturschutz Ing. Michael Berger Dipl.-Ing. Stefan Spinka (Abteilung Forstwirtschaft LF4) 16. Oktober 2017 Entwicklung und Meilensteine: 2006
MehrLeistung dokumentieren
Leistung dokumentieren Was bringt Ihnen TraceMate-Mobil? Mit der web-basierten TraceMate Software behalten Sie stets den Überblick über Ihre Fahrzeugflotte. Sie sehen auf einen Blick in der Karte, wo sich
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrIP68. Autarke Datenlogger - MT-051 / MT-713 / MT-723
Autarke Datenlogger - MT-051 / MT-713 / MT-723 Einsatz in sehr anspruchsvollen Umgebungen Diese Datenlogger sind für den Einsatz an schwer zugänglichen und weit verteilten Liegenschaften konzipiert. An
MehrAbschlussprüfung im Ausbildungsberuf Geomatiker, Geomatikerin. Schriftliche Prüfung
Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Geomatiker Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Geomatiker, Geomatikerin Schriftliche Prüfung Prüfungsbereich 4: - Geodatenmanagement - Termin: 18. Juni 2014
MehrInbetriebnahme Ihrer Canon Kamera mit
Inbetriebnahme Ihrer Canon Kamera mit Einführung Dieses Dokument erklärt die Inbetriebnahme einer digitalen Canon Spiegelreflexkamera in Kombination mit unserer Scan-Software BCS-2. Die Inbetriebnahme
MehrKleine Anleitung zur Übertragung von Fotos per USB-Kabel von der Kamera zum Computer
Kleine Anleitung zur Übertragung von Fotos per USB-Kabel von der Kamera zum Computer Mechthild Trilling-Piest Den Ordner öffnen, in den die Bilder abgelegt werden sollen (am besten richtet man sich zum
MehrRC Modellbau. 5,8GHz WLAN Empfänger / Monitor JH 5601A. Bedienungsanleitung
RC Modellbau 5,8GHz WLAN Empfänger / Monitor JH 5601A Bedienungsanleitung Email: service@blick-store.de Tel.: +49 2433-9642580 Fax: +49 2433-964258 Technischer Support Montag bis Freitag von 13:00 bis
Mehr1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos
1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos 1.1 Scannen Aus dem Organizer heraus erreichen Sie den angeschlossenen Scanner direkt. Dazu benutzen Sie den Eintrag VOM SCANNER aus dem Menü DATEI
MehrNavigattor. Internetseite Deutsche Vertretung
Bedienungsanleitung Die Bedienungsanleitung wurde nach unseren Wissensstand geschrieben, da wir aber auch nicht unfehlbar sind, geben wir keinerlei Gewährleistung oder haften durch irgendwelche Schaden
MehrBenutzerhandbuch. ce - Inspector
ce - Inspector Stand: ce -Inspector 1.0 rel 21 17.01.2007 Erstellt durch Dipl.-Ing. (FH) Helmut Eß Am Hafen 22.. Telefon (0531)310390. Fax (0531)313074. E-Mail: info@was-bs.de. http://www.was-bs.de Seite:
MehrIn Apemap OSM/OCM Karten auf das Handy exportieren
In Apemap OSM/OCM Karten auf das Handy exportieren Methode 1: Quadratischer Download auf den PC: Entweder den Kartendownload mittels Mittelpunkt (z.b. rechte Maus auf Karte und "Freie Karte laden rund
MehrDruck- und Dichtheit. Dräger P4000 Das erste Druckmessgerät, das mitdenkt! Dräger. Technik für das Leben _Draeger P4000 (11)
Druck- und Dichtheit 5600873_Draeger P4000 (11) Dräger P4000 Das erste Druckmessgerät, das mitdenkt! Dräger. Technik für das Leben 5600873_Draeger P4000 (7) Der Messverlauf ist jederzeit mithilfe der mitlaufenden
MehrDatenblatt Quantron A
Datenblatt Quantron A Autor: Bernhard Sauer Ersterstellung: 18.07.2014 Urheberschutz: Sämtliche Rechte zu jedweder Nutzung, Verwertung, Weiterentwicklung, Weitergabe und Kopieerstellung bleiben Firma ECKELMANN
MehrAnleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch S1
Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch S1 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,
MehrGIOMAID Grundwasserhydrologisches Informationssystem zur Organisation und modellgerechten Aufbereitung von Informationen und Daten
- 111 - GIOMAID 2005 Grundwasserhydrologisches Informationssystem zur Organisation und modellgerechten Aufbereitung von Informationen und Daten G. Schaud ISB AG Karlstraße 52-54 76133 Karlsruhe B. Schneider
MehrÜbertragen der GPX-Dateien auf den PC.
Verwendung von kostenfreien GPS gestützten Apps mit dem Smartphone Seit drei Jahren verwende ich mein Smartphone um mich auf meinen Weitwanderungen zu orientieren. Da die Empfangsqualität zum Herunterladen
MehrLeistung dokumentieren
Leistung dokumentieren Was bringt Ihnen die TraceMate-Box? Mit der web-basierten TraceMate Software behalten Sie stets den Überblick über Ihre Fahrzeugflotte. Sie sehen auf einen Blick in der Karte, wo
MehrWiederherstellen des Android-Betriebssystems
Wiederherstellen des Android-Betriebssystems Geräte mit Rockchip RK3288-Prozessor Copyright c 2017 MEDION AG 28.02.2017 1 Überblick Dieses Dokument beschreibt, wie Sie auf Ihrem MEDION-Gerät mit einem
MehrMicrosoft PowerPoint 2013 Folienübergänge
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folienübergänge Folienübergänge in PowerPoint 2013 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einer Folie einen
MehrSobald Ihr tolino über ein USB-Kabel mit Ihrem Computer verbunden ist, sehen Sie oben links in der Statusleiste dieses Symbol.
Den tolino aufladen Symbol Beschreibung Sobald Ihr tolino über ein USB-Kabel mit Ihrem Computer verbunden ist, sehen Sie oben links in der Statusleiste dieses Symbol. Zeigt Ihnen die aktuelle Uhrzeit an,
MehrInstallations-Anleitung zur LEICA D-LUX 4 - Firmware 2.2
Installations-Anleitung zur LEICA D-LUX 4 - Firmware 2.2 Sehr geehrte Kunden, Durch die Installation der neuen Firmware können Sie die Funktionen der LEICA D-LUX 4 in den verschiedenen genannten Bereichen
MehrSicherheitsinformationen
Sicherheitsinformationen Wichtige Sicherheitsmaßnahmen: Halten Sie das Gerät von Wasser, Feuchtigkeit oder staubigen Bereichen fern. Umgebungstemperatur 0-40 C. Bewahren Sie das Gerät nicht in sehr kalten
MehrZählerwesen mobil. Ablesung und Zählerwechsel mit dem Smartphone oder PDA
Ablesung und Zählerwechsel mit dem Smartphone oder PDA Für die Ermittlung von Zählerständen gibt es nicht nur unterschiedliche Ablesegründe wie beispielsweise Turnus, Schlussabrechnung (Kündigung, Auszug/Umzug)
MehrAcer PDA. Preisliste gültig ab Inhaltsverzeichnis: Acer Pocket PC n50 Serie 2 Acer Pocket PC n35 Serie 3 Acer Pocket PC n30 Serie 4
Inhaltsverzeichnis: Acer Pocket PC n50 Serie 2 Acer Pocket PC n35 Serie 3 Acer Pocket PC n30 Serie 4 Bei den in der genannten Preisen handelt es sich um die reinen Gerätepreise. Die Preise für und Service-Optionen
MehrSchnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website
Schnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website Der Klick weg von einer Website ist eben das: bloß ein Klick entfernt. Und wer die Geduld seiner Besucher auf die Probe stellt, der riskiert
MehrSekundäre Farbkorrektur mit der Dreiwege-Farbkorrektur
Sekundäre Farbkorrektur mit der Dreiwege-Farbkorrektur Wie im Tutorial "Farbkorrektur 2.0" beschrieben, ist der normale Weg bei falschem Weißabgleich, Farbstich etc. die Schnelle Farbkorrektur. Reicht
MehrM.S. Projekt Management + Vertrieb GmbH
M.S. Projekt Management + Vertrieb GmbH security master NR mit Magnetschließung Artikelnummer 001-0122 Technische Änderungen, die der Verbesserung des Produkts dienen, vorbehalten Vertrieb: Elektro-Bauelemente
MehrInstallieren von Bluetooth-Geräten in custo diagnostic 3.8
custo med Geräte mit Bluetooth-Schnittstelle 12-Kanal-PC EKG custo cardio 100/110 custo cardio 200 Langzeit-EKG Rekorder custo flash 110/220 custo cor Übersicht: In 5 Schritten zur Bluetooth-Verbindung
MehrDiBo.net service Carmen Borutta Anton-Aulke-Str Billerbeck - 1
Der Kundendienstler wird zum Verkaufsprofi Statten sie ihren Kundendienstmonteur mit einem modernen Werkzeug aus und er wird seine Arbeit noch besser und schneller ausführen. Ihre Kunden werden das zu
MehrAnleitung Version 1/2016. Swiss Map Vector Shape mit QGIS Anleitung
Anleitung Version 1/2016 Swiss Map Vector Shape mit QGIS Anleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Datenbezug... 3 3 Vorab-Installationen... 3 4 Aufbau der Karte... 3 4.1 Einfügen der Shapefiles...
MehrEinsatz von QGIS in der Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Klaus Weddeling.
Einsatz von QGIS in der Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Klaus Weddeling GIS-Nutzung in der Biol. Station 2011 Wechsel von ArcView 3 auf QGIS, derzeit Ver. 2.18.28 Zusätzlich Nutzung GISPAD
MehrNotizen-Neuerungen PC- HAUPTSPEICHER
PC- HAUPTSPEICHER Einleitung...2 Erklärung... 2 Technische Grundlagen... 3 Die Vorläufer der heutigen Speicherarten...4 Von SDRAM zu DDR RAM und RDRAM... 5 Die Unterschiede zwischen SDRAM und DDR RAM...
MehrKurzeinweisung. Scannerlösung. für WinControl
Kurzeinweisung Scannerlösung für WinControl Codex GmbH Stand 2017 Einleitung Die in dieser Kurzeinweisung enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen
MehrDCF77 Uhr PL0045 Atomuhr-Empfänger für PC
DCF77 Uhr PL0045 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Eigenschaften... 2 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 2 2.2 Optionale Eigenschaften... 3 3. Schaltungsprinzip... 3 4. Die RS232-Schnittstelle...
MehrSchnellstartanleitung
Philips GoGear Audio-Player DE SA1MXX02B SA1MXX02K SA1MXX02KN SA1MXX02W SA1MXX04B SA1MXX04K SA1MXX04KN SA1MXX04P SA1MXX04W SA1MXX04WS SA1MXX08K Schnellstartanleitung Erste Schritte Übersicht über das Hauptmenü
MehrInhaltsverzeichnis. theoretische Grundlagen für den Computer 13
Inhaltsverzeichnis EINFUHRUNG 13 theoretische Grundlagen für den Computer 13 2.1 Übersicht Hard- und Software 15 2.2 Ein- oder Ausgabe 16 2.3 Hardware-Überblick 16 2.4 Die Schalter 17 2.5 Ein und Ausschalten
MehrWiederherstellen des Android-Betriebssystems
Wiederherstellen des Android-Betriebssystems Geräte mit Rockchip RK3288-Prozessor Copyright c 2017 MEDION AG 06.12.2017 1 Überblick Dieses Dokument beschreibt, wie Sie auf Ihrem MEDION-Gerät mit einem
MehrIhr Benutzerhandbuch EPSON ACULASER C4200
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für EPSON ACULASER C4200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung
MehrDesk Control. WINI Desk Control Seite 1 von 13
Desk Control Desk-Control ist ein neues DESKLINE Bedienprogramm für den Einsatz in allen Arten von Bürotischen. Die Desk Control Software wird auf Ihrem Computer (PC oder MAC) installiert und soll Sie
MehrAnleitung für das GDD-SchachtscheinPortal
Nach Ihrer erfolgreichen Anmeldung am GDD-SchachtscheinPortal bekommen Sie diesen Bildschirm angezeigt (Abb.:1): Abbildung 1: neuer Schachtschein Auf dieser Seite befindet sich eine grüne Schaltfläche,
MehrInformation Pixel-GIS-Z
Information Pixel-GIS-Z Wenn man die Entwicklung oder Veränderung einer Landschaft über längere Zeiträume verfolgen möchte, ist die Auswertung von Satellitenbildern eine der technischen Möglichkeiten,
MehrWenn Du Deinen Rechner zum ersten Mal einschaltest, verlangt er von Dir einige Angaben. Wähle als Sprache Deutsch.
1 Dein Rechner kann alles Dein neuer Rechner kann eigentlich fast alles. Die Frage ist nun, wie viel Du mit ihm anstellen kannst. In dieser Einführung geht es darum, die grundlegenden Techniken zu lernen,
MehrKartenansicht mit GPS- Koordinaten
Kartenansicht Koordinaten mit GPS- Es gibt Kameras und spezielle GPS Aufzeichnungsgeräte, die zum Zeitpunkt der Aufnahme eines Bildes die exakten GEOKoordinaten in die Bilddateien schreiben. Daminion ist
MehrW I N - D I G I P E T
W I N - D I G I P E T 2009.3 -Update Update Version 11.3 Ergänzungen / Neuerungen / Änderungen von Karlheinz Battermann Version 11.3 18.Februar 2010 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 3 WIN-DIGIPET 2009.3 - INSTALLATION
MehrMD PNA1500 Image Update
MD PNA1500 Image Update Bitte lesen Sie erst einmal aufmerksam diese Anleitung bevor Sie Schritt für Schritt dem Vorgang folgen. Zum dauerhaften updaten des Pocket PCs ist es notwendig einen so genannten
MehrBenutzerhandbuch BILDARCH-Viewer
Benutzerhandbuch BILDARCH-Viewer Inhalt 1. Online-Hilfe BILDARCH-Viewer... 2 1.1 Systemanforderungen... 2 1.2 des Programms... 3 1.3 Funktionen... 4 1.3.1 Bereich Bild... 4 1.3.2 Bereich Inhaltsverzeichnis...
MehrHilti PD-C Laserdistanzmessgerät Kurzanleitung
Hilti PD-C Laserdistanzmessgerät Kurzanleitung Technische Daten - Interner Speicher: 2,0 GB (für bis zu 3000 Messungen inkl. Zielbild) - Auflösung Zielkamera: 5,0 Megapixel - Batterie integrierter Li-Ion-Akku
MehrMobile Zeiterfassung via Mobile Center
Mobile Zeiterfassung via Mobile Center Mobile Zeiterfassung via Mobile Center 1 1 Einleitung 1 1.1 Mobile Zeiterfassung 1 1.2 Webbasierte Verwaltung 1 2 Das Mobile Center 2 2.1 Webportal öffnen 2 2.2
MehrSieh mal einer guck. Professionelle Endoskope für den richtigen Durchblick.
Sieh mal einer guck. Professionelle für den richtigen Durchblick. Endoskop Light 2-Kamerasonde 4,9 mm 2-Kamera-Technik, kein Aufschraubspiegel erforderlich Schalter mit LED-Anzeige zum Wechseln des Sichtwinkels
Mehr