In neuer Rechtschreibung
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- Carin Baumann
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2 In neuer Rechtschreibung 1. Auflage 2003 Edition Bücherbär im Arena Verlag, Würzburg 2003 Alle Rechte der deutschen Ausgabe Vorbehalten Aus dem Englischen von Harriet Grunewald Printed in Singapur ISBN Das englische Original erschien 2003 unter dem Titel:»Turbulence Ahead«bei Weldon Owen, Neuseeland Copyright Weldon Owen Education Inc., 2003 Coverfoto: ZEFA Autor: Sandy Roydhouse
3 Das Wetter
4 Inhalt Was für ein Wetter! Wolken Regen, Hagel, Schnee... Regen messen Überflutungen _ Blitz und Donner Luft in Bewegung Hurrikan-Jäger Extremes Wetter Alarm!, Die Wettervorhersage Zeichen in der Natur Klimazonen Umweltzerstörung und Wetter Wichtige Begriffe Suchwörter Jetzt bist du gefragt!
5 Weißt du...? An welchem Ort der Welt fällt am meisten Regen? Die Antwort auf Seite 8 wird dich überraschen! (Warum werden Wirbelstürme manchmal Zyklon oder Taifun genannt? Auf Seite 15 findest du die Antwort. c? UJ\ Weißt du, wie es wäre, mitten in einen Wirbelsturm hineinzufliegen? Lies auf Seite 16 von Menschen, die das wagen! (Hast du jemals ein Hagelkorn gesehen, das größer als ein Tennisball war? Dann schau mal nach auf Seite 20!
6 Was für ein Wetter! Des Wetter beeinflusst alles auf der Erde. Es wirkt sich auf die Art aus, wie wir leben. Turbulentes Wetter m<icht uns besonders zu schaffen. Ein plötzlicher Storni kann zum Beispiel das Getreide vernichten und Häuser und Autos zerstören. Schwere Schneefälle können Menschen tagelang in ihren Häusern gefangen halten. Stürmische Winde können Bäume zu Boden reißen und die Schifffahrt und die Luftfahrt beeinträchtigen. Die komplette Ernte eines Jahres kann verderben, wenn es zu viel oder zu wenig regnet. Bitte anschnallen! Da oben wird s stürmisch!
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8 Wolken Wolken sind Ansammlungen von Wassertropfen oder Eiskristallen, die am Himmel schweben. Wolken bilden sich dadurch, dass Luft mit sehr viel Wasserdampf aufsteigt und abkühlt. Kalte Luft kann nicht so viel Wasserdampf halten wie warme Luft. Deshalb wird ein Teil des Wasserdampfes zu Regentropfen oder Eiskristallen. Sie bilden sich um Staubpartikel in der Luft herum. Aus solchen Tropfen entstehen Wolken. Unterschiedlich warme Luftmassen treffen aufeinander. Die warme Luftschicht steigt über die kalte, denn sie ist leichter. Oben kühlt sie ab und es entstehen ^Wolken. VVtMNI LU 11 u u i^ ie iy i, kühlt sie schnell ab und es bilden sich Wolken.
9 Wolken sehen weiß aus, weil Wassertropfen und Eiskristalle das Licht reflektieren. Eine Wolke sieht dunkel aus, wenn sie so dicht geworden ist, dass das Sonnenlicht nicht mehr hindurchdringt. Luft, die sich über einem warmen Untergrund erwärmt, steigt auf. Beim Aufsteigen kühlt sie ab, es bilden sich gewaltige Wolken. / \ Warme Luft muss aufsteigen, wenn sie auf eine Bergkette trifft. Wenn aufsteigende Luft abkühlt, bildet sie Wolken auf der windigen
10 Regen, Hagel, Schnee Regen, Hagel und Schnee sind verschiedene Formen von Wasser aus einer Wolke. Man nennt sie Niederschlag. Die Art des Niederschlags hängt hauptsächlich von der Lufttemperatur ab. Wenn die Lufttemperatur unter dem Nullpunkt ist, bilden sich in den Wolken Eiskristalle statt Wassertropfen. Je größer die Eiskristalle werden, desto schwerer werden sie. Sie fallen als Schneeflocken auf die Erde. Wenn Regen auf dem Weg zur Erde durch eine kalte Luftschicht fällt, kann es sein, dass die Regentropfen gefrieren und als kleine Eisstücke oder Schneeregen auf die Erde fallen. Nirgendwo auf ^ der Welt fällt so ^ viel Regen wie auf dem Berg Waialeale auf Hawaii. Jedes Jahr fallen dort ungefähr mm Regen. Am wenigsten Regen fällt in Arica in Chile. In der Wüstenstadt fällt lediglich 1 mm pro Jahr.
11 Hagelkörner fallen als gefrorene Regentropfen herab. Wenn sich mehrere Schichten Eis um den Regentropfen Wenn in den Wolken und in der Luft zwischen Wolken und Erde die Temperatur unter null ist, fällt Schnee. Wenn die Wassertropfen innerhalb einer Wolke größer werden, sind sie irgendwann zu schwer. Sie regnen ab.
12 Regen messen Mit einem Trichter und einem dünnen Rohr kannst du Regen sammeln und messen. Mit einem Radarsystem tut man das auch. Eine Antenne sendet Funkstrahlen, die von Regentropfen reflektiert werden. Die Stärke der Reflexion wird gemessen - je stärker die Wellen, desto stärker der Niederschlag. Überflutungen Wenn stürmische Winde hohe Wellen über die Ufer drücken, kann es zu Überflutungen kommen. Heftige Regenfälle können dazu führen, dass Flüsse anschwellen, über die Ufer treten und die umliegenden Ebenen überfluten.
13 Du kannst den Regen messen, indem du draußen eine offene Dose aufstellst. Miss jeden Tag, wie viel Regenwasser in der Dose ist. Mit den Sandsäcken sollte das Wasser aufgehalten werden.
14 Blitz und Donner An heißen, feuchten Tagen bilden sich Gewitterwolken. In den Wolken reiben sich Wassertropfen und Eiskristalle aneinander. Dadurch entstehen elektrische Ladungen. Wenn eine elektrische Entladung stattfindet, sehen wir einen Blitz als Lichtstrahl am Himmel. Donner entsteht durch die plötzliche Erwärmung der Luftschichten durch den Blitz. Das Licht ist schneller als der Schall. Deshalb sehen wir zuerst den Blitz, dann hören wir den Donnerschlag. Verschiedene Blitze Von der Wolke zum Boden Es blitzt, w enn sich an der U nterseite einer W olke negative Ladung a u fgebaut hat und die Erde d a ru n te r p o sitiv geladen ist. Von Wolke zu Wolke Z w ischen zwei W olken b litzt es, w enn die eine negativ und die andere p o sitiv geladen ist.
15 In einer Wolke V iele Blitze entstehen in W olken, in denen zugleich positive und negative Ladungen sind.
16 Luft in Bewegung Der Wind ist die Luft, die sich über der Erdoberfläche bewegt. Es gibt verschiedene Windstärken - von der leichten Brise bis zum Sturm. Luft beginnt sich zu bewegen, wenn die Sonne Teile des Landes erwärmt. Die Luft über diesen Gegenden wird warm und leicht und fängt an aufzusteigen. In anderen Gegenden sinkt kalte Luft ab, weil sie schwerer als die warme ist. Wind bläst, wenn die kalte Luft absinkt und die warme Luft nach oben gesaugt wird. Über kalten Gegenden wie den Ozeanen sinkt die Luft ab. Von dort strömt kalte Luft zum Land, wo die warme Luft aufgestiegen ist.
17 Schwere Wirbelstürme werden je nach dem Ozean, über dem sie entstehen, unterschiedlich benannt. Im Ost-Pazifik und Atlantik heißen sie Hurrikane. Im Pazifik und Indischen Ozean heißen sie Zyklone und im nordwestlichen Pazifik heißen sie Taifune. >tlantisc Ozea Arktischer Pazifischer Ozea Indische Ozean Pazifischer Ozean 1 Hurrikane 2 Zyklone 3 Taifune ln der Atmosphäre dehnt sich die warme Luft aus. Luft über dem Land erwärmt sich und steigt hoch.
18 Hurrikan-Jäger " N i Was ist ein Hurrikan-Jäger? I Lies, wie Hurrikan-Jäger arbeiten und wohin sie mit ihren Flugzeugen fliegen! I y 0mm u. 'mm*-
19 Wohin fliegen Sie Ihr Flugzeug? Wir fliegen direkt ins Zentrum eines Hurrikans oder eines Sturms hinein. Warum tun Sie das? Wir messen: Luftdruck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit. Wie führen Sie diese Messungen durch? Wir lassen ein spezielles Instrument - die»fallsonde«- hinunter. Es zeichnet die Informationen, die wir brauchen, auf und funkt sie zum Flugzeug zurück. Wir schicken dann die Informationen zum Hurrikan- Zentrum der Vereinigten Staaten in Florida. Warum werden diese Informationen dort hingeschickt? Das Zentrum kann dann die Menschen warnen, auf die sich der Sturm zubewegt. Wie viele Menschen fliegen bei einem Einsatz mit? Die Besatzung besteht aus sechs Personen. Wie lange dauert jeder Flug? Wir sind zwischen zehn und vierzehn Stunden in der Luft. Folgen Sie dem Sturm? Nein, wenn es möglich ist, fliegen wir dem Sturm voraus. So können wir die gesammelten Informationen nutzen, um die Menschen rechtzeitig zu warnen, damit sie die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen können. Im Auge eines Wirbelsturms ist es ähnlich wie in einem riesigen Fußballstadion. Statt Tribünen erheben sich Wolkenbänke an jeder Seite des Zentrums. Über dem Flugzeug ist klarer blauer Himmel. Um in das Zentrum hineinund aus ihm herauszufliegen, muss man die Wolkenfront durchqueren. 53. W ettererkundungs-s chw adron
20 Extremes Wetter Extreme Wettererscheinungen führen überall auf der Welt zu Katastrophen. Ein Tornado ist ein Wirbelwind, der alles aufsaugt, über das er hinwegfegt. Später lässt er es wieder fallen. Heftiger Regen kann dazu führen, dass ein Fluss über die Ufer tritt und das Land in der Umgebung überflutet. Die Dürre bei zu wenig Regen kann die ganze Ernte vernichten. Feuer kann sich in heißen, trockenen Gegenden sehr schnell ausbreiten - besonders wenn es zugleich sehr windig ist.
21 die um das Auge eines Tornados wirbeln, erreichen Geschwindigkeiten bis zu 400 Stundenkilometern. Manchmal reißen sie Häuser oder Autos in die Luft und setzen sie unbeschädigt wieder in der Nähe ab. 19
22 Hunderte von Autos wurden von riesigen Hagelkörnern beschädigt. Letzte Nacht wurden die Menschen in Sydney, Australien, von einem heftigen Hagelsturm überrascht. Es hatte vorher keine Unwetterwarnung gegeben. Der Sturm führte zu Schäden in Millionen-Höhe. Er entstand am Nachmittag in Nowra im Süden Sydneys. In der regionalen Wetterstation hatte man den Sturm frühzeitig erkannt, aber man glaubte dort, er würde schwächer werden und in Richtung Meer ziehen. 20
23 iöwfjo to tltth o>p<»^«ndra, C^CCmhvj ' ^thurst fortiand, *' u^attcmwang u,,v ^ J>WloK d9 vo» ^Uuhgow%,>'y»5t^O«>\ «OcO, Bfjrlri V ^^f^/0/ V)*fZt 9! /TJ>' enu^tral o o a s t 9 Tc">gal ' y W o y os»s>b* ; -->.yov0 -- c c.8o o /o w a C to o b ^ o if,rr> t)virä h q fi*l»t9 Weg des Sturms,CMThL TE A r Jy H;jr!Ur.rtd»anboyan Die Wetter-Spezialisten täuschten sich. Der Sturm wurde immer stärker. Er zog Richtung Norden und es bildeten sich Hagelkörner. Er erreichte den Flughafen und zog von dort landeinwärts. Inzwischen war er zu einem starken Sturm geworden. Er fegte Richtung Stadt und wütete dort über fünf Stunden. Die Hagelkörner, mit einem Durchmesser von ungefähr 9 cm, prallten auf Häuser und Autos. Sie zerschmetterten Glas und beschädigten Dächer. Links: Während des Sturms fielen Hagelkörner, die größer als Tennisbälle waren. Vergleiche die Größe der Hagelkörner mit der Größe der Münze!
24 Die Wettervorhersage Die Menschen nutzen Schiffe, Flugzeuge, Satelliten und besondere Wetterstationen, um das Wetter jeden Tag aufzeichnen zu können. Metereologen werten die Aufzeichnungen aus und erstellen Wetterkarten. Diese enthalten Informationen über Wind, Wolken, Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit. Anhand von Wetterkarten und Satellitenfotos können Metereologen das Wetter Vorhersagen. Dank ihrer Vorhersage erfährst du, wie das Wetter in ein paar Stunden oder in den nächsten Tagen wahrscheinlich sein wird. r sonnig heiter bedeckt regnerisch H Hochdruck - gutes Wetter Isobaren - zeigen Gebiete mit demselben Luftdruck an T Tiefdruck - feuchtes Wetter Front - bringt einen Wetterwechsel mit sich V. J
25 Die Informationen müssen so genau wie möglich aufgezeichnet werden, damit die Wettervorhersage auch zutreffend ist.
26 Zeichen in der Natur Das Wetter war für die Menschen schon immer wichtig. Bevor die Wettervorhersage eine Wissenschaft wurde, versuchten die Menschen die Zeichen der Natur zu deuten. Sie beurteilten die Farbe des Himmels oder lasen aus dem Verhalten von Tieren. Nicht alle Zeichen stimmten, aber einige reichten aus, um den Menschen die Planung der Getreideaussaat zu erleichtern. Auch heute noch reicht ein Blick zum Himmel, um zu sehen, wie das Wetter wohl werden wird. Ein chinesischer Mythos erzählt, wie mehrere Götter einen Gewittersturm entstehen lassen. Der Gott des Donners schlägt seine Trommel. Der Meister des Regens verspritzt Wasser mit einem Schwert. Der Fürst des Windes schickt stürmische Winde aus seiner Tasche. Die Mutter der Blitze benutzt Spiegel, um Blitze durch die Luft schnellen zu lassen. Der W olkenjunge türmt Wolken auf.
27 Zeichen in der Natur Zeichen für gutes Wetter C Herumfliegende Bienen Geöffnete Prunkwinden Geöffnete Kiefernzapfen Roter Abendhimmel Libellen, die über dem Boden schweben Die Pärchen des Afrikanischen Perlhuhns, die ihr Nest bauen
28 Klimazonen Das Klima einer Gegend ergibt sich aus den dortigen durchschnittlichen Wetterbedingungen während eines Jahres. Über 30 Jahre lang werden die Temperatur und der Niederschlag einer Gegend gemessen, um das Klima zu bestimmen. Klimazonen Legende Wüstenklima Gebirgsklima = Polarklima tmm Trop. Klima Gemäßigtes Klima Wüste Hier sind die Temperaturen meist während des Tages hoch und während der Nacht niedrig. Es fällt wenig Regen. Gebirge Hier herrscht kaltes, windiges Wetter mit Schneefällen.
29 Einer der Gründe für die verschiedenen Klimazonen ist die Kugelform der Erde. Die Energie der Sonne trifft ungleichmäßig auf die Erde. Auf den Äquator trifft mehr Sonnenlicht als auf die Pole. Das Klima jeder Gegend hängt von der Lage zwischen dem Äquator und den Polen, von der Entfernung zum Meer und von der Umgebung ab. "S Gemäßigtes Klima Obwohl es in gemäßigten Zonen vier Jahreszeiten gibt, wird es dort weder sehr heiß noch extrem kalt. Aber es regnet oft. Polarklima Nirgendwo auf der Welt ist es so kalt wie an den Polen. Und zwar das ganze Jahr über! Tropisches Klima In den Tropen sind die Temperaturen das ganze Jahr über hoch und es regnet viel. «27
30 Umweltzerstörung und Wetter Die Ozonschicht in der Atmosphäre schützt die Erde vor den gefährlichen Strahlen der Sonne. Doch über der Antarktis wurde ein Loch in der Ozonschicht entdeckt. Es entstand durch Gase und Chemikalien, die in die Atmosphäre aufgestiegen waren. Die Menge an Gasen in der Atmosphäre, die durch die Verbrennung von Kohle und Öl entstehen, nimmt zu. Dadurch kann die Wärme der Erde nicht entweichen. Dieses bezeichnet man als globale Erwärmung. Sie kann Ackerland in Wüstenland verwandeln und Eisberge zum Schmelzen bringen. 1985: Entdeckung des Loches in der Ozonschicht \ 1990: Das Loch wächst und bedeckt die ganze Antarktis. 2003: Das Loch vergrößert sich Richtung Südamerika. )
31 Wissenschaftler fliegen besondere Flugzeuge mit hoch entwickelter technischer Ausstattung, um die Größe des Ozonloches zu messen. Sie versuchen festzustellen, welche Auswirkungen es auf unsere Zukunft hat.
32 Wichtige Begriffe Atmosphäre - eine Schicht aus Luft, die die Erde umgibt. Klima - die durchschnittlichen Wetterbedingungen in einem Gebiet während eines Jahres. Meteorologe - ein Wissenschaftler, der das Wetter analysiert und vorhersagt. Ozonschicht - eine Schicht aus dem Gas Ozon, das eine Form von Sauerstoff ist. Sie befindet sich hoch über der Erde. Die Ozonschicht blockt einige der gefährlichen Sonnenstrahlen ab. Niederschlag - Regen, Hagel, Schnee oder jede andere Form von Feuchtigkeit, die vom Himmel fällt. kugelförmig - alle Punkte an der Oberfläche einer Kugel haben denselben Abstand zum Mittelpunkt der Kugel. turbulent - das Wort beschreibt etwas, das sich stark und unregelmäßig bewegt. Stürme, schwere Regenfälle, Blitz und Donner kann man unter dem Ausdruck»turbulentes Wetter«zusammenfassen. Wasserdampf - die gasförmige Form von Wasser. Wasser wird zu Dampf, wenn es gekocht wird oder durch die Hitze der Sonne verdampft.
33 Suchwörter Atmosphäre 15, 28, 30 Blitz 12-13, 24, 30 Donner 12, 24, 30 Erwärmung, globale 28, 32 Flut 10-11, 18, 28 Hagel 8-9, 20-21, 30 Klima Meteorologe 22, 30 Ozon 28-29, 30 Regen 8-11, 18, 22-26, 30 Schnee 4, 8-9, 26, 30 Sturm 4, 10, 14, 15, 17, 20-21, 24, 30 Taifun 15 Tornado Vorhersage Wasserdampf 6, 30 Wetterkarte 22, 23 Wind 4, 14, 17-19, 22, 24, 26 Wirbelsturm Wolke 6-9, 12-13, 17, 22, 24, 32 Zyklon 15 31
34 Jetzt bist du gefragt! 1 An warmen, sonnigen Tagen fühlen sich die Menschen oft wohler als an kalten, regnerischen Tagen. Erinnerst du dich an einen Tag, als das Wetter dich fröhlich machte? Was hast du an dem Tag gemacht? Was hättest du getan, wenn das Wetter ganz anders gewesen wäre? 2 Wenn Flugzeuge durch Wolken fliegen, kann es ein bisschen rütteln und schütteln. Wodurch entstehen Turbulenzen in Wolken? Meinst du, dem Flugzeug würde an einem wolkenlosen Tag das Gleiche passieren? 3 Wissenschaftler sorgen sich darum, dass die globale Erwärmung das Wetter auf der Welt verändert. Was könntest du in deinem Alltag tun, um diesen Prozess zu verlangsamen? Kennst du Organisationen, die mithelfen die Erde vor Schäden durch die Erderwärmung zu schützen?
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