Das Thema, zu dem ich hier heute vortrage, heißt Festung Europa.
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- Klara Bergmann
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2 Guten Tag, werte Zuhörerinnen und Zuhörer. Das Thema, zu dem ich hier heute vortrage, heißt Festung Europa. Allein der Begriff Festung hat schon etwas Abweisendes, Uneinnehmbares in sich. Mit einer Festung schützt man sich seit Jahrhunderten vor feindlichen Übergriffen. Aber was will die Festung Europa - worum geht es hier? Ich möchte Ihnen heute einige Denkanstöße mit auf den Weg geben, die Sie, werte Zuhörerinnen und Zuhörer, etwas näher an dieses Thema heranführen und die Mauern in den Köpfen einreißen sollen. Ich bitte Sie vorab zunächst, dass Sie alle hier an Ihre eigene Familie denken. Besonders an Ihre Eltern oder Großeltern und deren Nachnamen. Und? Fällt Ihnen etwas auf? Genau, sehr viele Familien haben ihre Wurzeln in osteuropäischen Regionen und ihre Namen klingen auch so. Viele von Ihnen sind Kinder von Flüchtlingen oder selbst welche betrug die Einwohnerzahl von Schleswig-Holstein etwa 1,5 Millionen. Zehn Jahre später, 1949, lag sie bei mehr als 2,7 Millionen Menschen. Ihre Eltern oder Großeltern waren ein Teil dieser Generation und sie waren auf der Flucht. Auf der Flucht vor dem Krieg oder vor Vertreibung und auf der Suche nach einer neuen Heimat. Sie wurden in Schleswig-Holstein aufgenommen und gründeten sehr bald Familien, gingen zur Arbeit und hatten eine neue Heimat gefunden. Dennoch waren und blieben sie lange Zeit Flüchtlinge. Heutzutage ist so ein Flüchtlingsstrom kaum noch vorstellbar. Viele würden gegen die Aufnahme von so vielen Flüchtlingen in Deutschland protestieren. Aber was hat sich in der Zwischenzeit verändert? Sind wir Menschen anders geworden? Eigentlich ist die Generation, welche dieses Drama miterlebt hat, noch da, und sie könnten sich doch in die Lage derer versetzen, die jetzt auf der Suche nach Schutz sind. Oder nicht? Ich glaube, in den Köpfen der Menschen hat sich einiges geändert. Denken Sie einmal über die Flüchtlinge nach, die hier nach Deutschland einreisen wollen. Was besitzen diese schon? Sie haben ihr letztes Geld für die Überfahrt nach Europa verbraucht und suchen hier einfach nur Schutz zum Beispiel vor Kriegen im 2
3 Heimatland (aktuell etwa im Irak und Syrien). Diese Menschen haben doch nichts Böses mit uns vor. Aber, und bitte entschuldigen Sie meinen Ausdruck, der eingebildete, egoistische Europäer denkt nur an sich selbst, anstatt die Tore seiner Festung Europa zu öffnen und anderen Menschen, mit einer anderen Hautfarbe, Sprache, Religion oder Lebensart aufzunehmen. Das, liebe Gäste, ist eine Schande! Was viele Menschen hier wollen, ist, dass sich jeder Einwanderer an die Gesellschaft anpasst, kein Geld kostet, sondern womöglich noch welches bezahlt; Eine angemessene Integration ist kaum zu finden. In immer mehr Ländern startet nun eine Kampagne für Flüchtlinge, mit der Geld und Lebensnotwendiges gesammelt werden, um es den ankommenden Menschen leichter zu machen. Meiner Meinung nach ist das ein guter Schritt in die richtige Richtung! Die Festung Europa existiert in den Köpfen der Menschen, die um ihren persönlichen Wohlstand fürchten und davor, von eben diesem etwas abgeben zu müssen. Wir müssen uns vor Augen führen, dass die Flüchtlinge nicht für immer hier wohnen und leben wollen. Sie entfliehen einer Notlage (Bürgerkrieg, politische/religiöse Verfolgung...) in ihrem Heimatland und suchen bei uns in Europa Schutz, bis sich die Situation geändert hat und sie wieder zurückkehren können. Dieser Schutz sollte nicht nur von rechtlicher Sicht aus gehen, sondern auch aus menschlicher. Denn in dem europäischen Land, welches ein Flüchtling zuerst betritt, muss er nach dem Dublin-II-Abkommen Asyl beantragen. Und ein kurzer Blick auf die Europakarte macht es deutlich, wo die meisten Anlaufpunkte sind: Italien und Spanien. Diese Länder grenzen aus europäischer Sicht an das Mittelmeer und liegen besonders nahe an Afrika. Es ist nachvollziehbar, dass der Flüchtlingsstrom auf diese Länder gelenkt wird. Die Flüchtlinge kommen aus Syrien, Eritrea, Somalia und vielen weiteren Staaten. Eben diese, die den gefährlichen Weg über das Mittelmeer wagen, müssen geschützt werden. Die Operation aus Italien z.b., Mare Nostrum (auf Deutsch: unser Meer), sammelte per Schiff oft gekenterte Boote der so genannten Schlepper ein und rettete die Insassen auf das Festland. Sie handelten menschlich und fair, weil sie den Menschen helfen wollten. Auf der anderen Seite des Mittelmeeres, nämlich bei den Schleppern aus Afrika, wird diese Art der Hilfestellung natürlich gern gesehen, denn sie denken: Na, wenn die Europäer meinen Booten helfen, kann ich ja gleich mehr auf den Weg schicken. Auch werden die Boote immer brüchiger und 3
4 somit geraten sie schneller in Seenot. Dadurch stieg die Anzahl der Flüchtlinge nochmals an und die Arbeit der Rettungshelfer wurde mehr denn je gefordert. Aus diesem Grund und, weil Italien allein für die Kosten aufkam, wurde zum Ende des Jahres 2014 die Rettungsorganisation Mare Nostrum abgeschafft. Stattdessen gibt es eine von 20 EU-Staaten geförderte, neue Operation: Triton. Es arbeiten 21 Schiffe, vier Flugzeuge, ein Hubschrauber und 65 Offiziere an dieser Mission. Diese soll Italien bei der Grenzüberwachung helfen. Mare Nostrum hat Menschen in Seenot gerettet, Triton soll nur die Grenzen schützen und die Flüchtlinge registrieren. Auch das Einsatzgebiet ist kleiner: Mare Nostrum fuhr hunderte Seemeilen weit hinaus aufs Mittelmeer, während Triton nur ein Gebiet von 30 Seemeilen vor der Küste Italiens überwacht. Dadurch wird die unsichtbare Mauer um die Festung Europa verstärkt. Ist das der richtige Ansatz? Es wird nun also weniger Fläche des Meeres überwacht, doch die Flüchtlinge und Todesopfer werden nicht weniger. Schon als es noch Mare Nostrum gab, starben 2014 mehr als 3000 Menschen bei dem Versuch, über das Mittelmeer nach Europa zu fliehen. Auch die Schlepper verdienen nicht schlecht an der Art der Menschenbeförderung. Denn oft kosten solche Fahrten über 5000 Euro Euro pro Person. Für jeden Einzelnen, der den Weg über das Mittelmeer unter den beschriebenen Umständen versucht. Und damit wird deutlich, dass die Fliehenden wirklich alles aufs Spiel setzen, um in ein sicheres Land zu kommen. Sogar ihr Leben. An dieser Stelle möchte ich noch einmal erläutern, dass nicht alle ankommenden Flüchtlinge arm waren, da eine Überfahrt viel Geld kostet. Woher nehmen die Menschen sich dieses Geld? Einige kratzen sich natürlich bei Verwandten sowie bei sich selbst alles zusammen und verkaufen ihren Besitz. Andere aber haben das Geld und sind bereit, es in ihre Zukunft in Europa zu investieren. Diese Menschen gehörten in ihrer Heimat zum Mittelstand. Sie sind oft qualifizierte Arbeitskräfte, die uns sogar bei einer Verminderung des demografischen Wandels, dem Älterwerden unserer Gesellschaft, helfen könnten. Wer kommt denn noch alles mit dem Schiff an? Wenn man ein wenig die Nachrichten verfolgt, sieht man oft sehr junge Männer oder Frauen mit ihren Kindern. Das ist auch begründet, denn die Alten schicken ihre Jungen nach Europa, damit sie dort ein 4
5 besseres Leben anfangen können und womöglich Arbeit finden, die in ihrem Heimatland nicht möglich ist. Das ist mein eben genanntes Prinzip des Mittelstands. Sie gelten bei uns als Arbeitsmigranten und werden in Europa nach der Genfer Flüchtlingskonvention nicht als Flüchtling anerkannt. Auch Menschen, die aus Armut, Hunger, Kriminalität oder vor Naturkatastrophen wie Dürre nach Europa ziehen, werden hier nicht aufgenommen. Es sind einfach Migranten, Asylsuchende, deren Asylantrag vermutlich abgelehnt wird. Doch denken wir einmal menschlich: Viele von den Personen, die es geschafft haben, den langen, lebensgefährlichen Weg nach Deutschland aufzunehmen, werden nicht aufgenommen und wieder zurückgeschickt? Wie kann es sich die EU als Friedensnobelpreisträger erlauben, politisch Verfolgten Asyl zu gewähren und ihnen das Leben zu retten, aber hungernden Menschen nicht?! In so vielen Zeitungen habe ich Bilder von Kindern gesehen, die mit aufgeblähten Mägen vor leeren Eimern sitzen. Ihre Mägen sind nicht mit Essen gefüllt, sondern mit Luft. Beißen Sie ruhig weiter in Ihr Sandwich, liebe Gäste, aber denken Sie einmal darüber nach, wovon wir im Überfluss haben und was denjenigen fehlt. Vor einigen Wochen habe ich von einer iranischen Familie in Deutschland gelesen. Sie haben es bis hierhin geschafft. Eine Mutter, ein Vater und zwei Kinder leben in einem Zimmer in der Flüchtlingsunterkunft in Hamburg. Der älteste Sohn ist vier Jahre alt. Die Eltern sind beide Ärzte, doch sie dürfen und können ihre Tätigkeit aufgrund von Sprachproblemen und dem laufenden Asylantrag nicht ausüben. Auch würden sie gerne eine eigene Wohnung besitzen. Aufgrund von Vorurteilen werden sie als Mieter und Mitbürger nicht akzeptiert: Flüchtlingen unterstellen viele, dass sie Terroristen seien, dass sie sich in das deutsche Sozialsystem schleichen, Sie werden daher aufgrund ihres Namens und ihrer Herkunft diskriminiert. Viele Deutsche haben Angst vor der Fremdheit (Glaube, Sprache etc.), vor Gewalt oder vor Wertminderung (z.b. ihrer Immobilien). Diese Ängste sind Klischees, die unter anderem bevorzugt von den Medien und von Rechtspopulisten geschürt werden (man schaue nur auf die aktuelle Pegida-Bewegung). In Deutschland werden im Durchschnitt zweimal pro Woche Flüchtlingsunterkünfte von Rechtsextremen angegriffen. Und das in einem beliebten Einwandererland! 5
6 Ein Flüchtling bekommt monatlich 362 Euro. Das sind 29 Euro weniger als das Arbeitslosengeld II, das eigentlich im deutschen Sozialstaat das Existenzminimum darstellt. Der Flüchtlingsbeauftragte von Lütjenburg hat von einem Selbstversuch berichtet. Sein Kollege hatte sich so sehr in seinen Ausgaben eingeschränkt, um mit dem Budget eines Flüchtlings auszukommen. Aber er musste den Versuch abbrechen, weil es ihm nicht möglich war. Überlegen Sie mal, auf was man alles verzichten muss: Selbst das Brötchen vom Bäcker kann man sich nicht mehr leisten. Statt dessen musste er im Supermarkt die Reste nehmen. Das Leben der Flüchtlinge in Europa ist nicht so, wie diese sich das vorgestellt haben, als sie den langen Weg angetreten haben. In Burbach, Nordrhein-Westfalen, wurden Flüchtlinge demütigend behandelt. Sie wurden geschlagen, getreten, lebten im Dreck. Dies ist kein Einzelfall. Auch in einer anderen Flüchtlingsunterkunft gab es beispielsweise nur eine funktionierende Toilette für 60 Menschen. Warum passiert so etwas? Darauf antwortete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, dass alle zu spät reagiert hätten. Die ansteigenden Zahlen der Flüchtlingsströme wurden nicht beachtet und somit war niemand richtig vorbereitet. Man muss viele Flüchtlinge nun wieder in den problematischen Massenunterkünften unterbringen, die günstiger sind als Wohnungen. In ihnen werden viele Nationalitäten untergebracht, was zu Auseinandersetzungen führt. Keiner der Asylsuchenden darf arbeiten gehen - nicht einmal ein Praktikum ohne Bezahlung ist drin. Und stellen Sie sich mal vor, Sie sitzen den ganzen Tag lang nur auf dem Sofa, das noch nicht einmal groß genug ist, damit die ganze Familie darauf sitzen kann. Sie langweilen sich doch zu Tode! Daher entstehen auch Konflikte, die dann von Wächtern z.t. mit Gewalt gelöst werden. Zum Glück gibt es ehrenamtliche Helfer, die mit den Kindern zum Fußballspielen gehen und sie im Verein anmelden. Sie versorgen die Kinder auch mit Spielzeug, da das monatliche Geld der Eltern dafür nicht ausreicht. Oder sie kümmern sich um die Eltern und finden zusammen deren Stärken, um vielleicht ein Hobby ausfindig zu 6
7 machen. Auch bieten inzwischen viele Ehrenamtliche Sprachkurse an. Danke an dieser Stelle für alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer! Denn was diese Menschen leisten, ist bemerkenswert. Und dafür bekommen sie keinen Cent für Ihre Tätigkeit. Alles freiwillig. Zum Abschluss möchte ich den Blick noch einmal auf den historischen Vergleich in Schleswig-Holstein wenden gab es in Schleswig-Holstein ca Flüchtlinge auf 2,8 Millionen Einwohner, 4000! Das sind 0,15 % der Einwohner. 0,15 % im Vergleich zu ca. 80 % nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Auf jeden von 700 Einwohnern gibt es einen, dem geholfen werden muss. Einen! Das entspricht etwa einem Flüchtling auf die gesamte Schülerschaft am Gymnasium Lütjenburg. Einen! Das ist nichts im Vergleich dazu, dass bis 1949 quasi jeder noch einen Flüchtling aufnehmen musste, und trotzdem tun wir uns damit so schwer. Daher fordere ich Sie auf, mehr Toleranz gegenüber Flüchtlingen zu zeigen und diesen ein angenehmes Leben in Europa zu ermöglichen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 7
8 Anhang 05. Dezember 2014, 21:15, NDR, die Reportage Buch: Schleswig-Holstein - eine Landesgeschichte, historischer Atlas von Christian Degn, Wachholtz Verlag, Seite 296 DER SPIEGEL - Artikel: Feldbetten im Fitnessraum (35/2014), Der Hilfesuchende (39/2014), Die Erbsünde (39/2014), Schande mit System (41/2014), Der Preis der Hoffnung (48/2014), Woher kommt die Angst vor Einwanderern, Herr Kopp? (50/2014), Neue deutsche Welle (51/2014) 25. Dezember 2014: _Zusammenarbeit_an_den_Au%C3%9Fengrenzen Dezember jpg 8
9 Gauck/Reden/2014/12/ Weihnachtsansprache-2014.html
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