Emotionsfokussierte Therapie: Prinzipien emotionsfokussierten Arbeitens. Imke Herrmann Institut für Emotionsfokussierte Therapie
|
|
- Richard Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Emotionsfokussierte Therapie: Prinzipien emotionsfokussierten Arbeitens Imke Herrmann Institut für Emotionsfokussierte Therapie
2 EFT - Grundannahmen 1. Emotionen sind ein evolutionsbasiertes hoch adaptives System, das uns hilft, Probleme in der Interaktion mit der Umwelt, schnell und flexibel zu lösen. 2. Emotionen spielen eine grundlegende Rolle in der Organisation des menschlichen Erlebens und Verhaltens (funktional wie dysfunktional) sowie der Ausformung des Selbst. Dabei sind Emotion und Kognition untrennbar miteinander verbunden. (z.b. Damasio, 1994, LeDoux, 1996) 3. Emotionen können helfen, problematische emotionale Reaktionen und dysfunktionales Selbsterleben zu verändern. Optimale Anpassung umfasst dabei eine Integration von Emotion und Kognition.
3 EFT - Grundannahmen Das Grundprinzip emotionaler Veränderung: Man kann einen Ort nicht verlassen, bevor man nicht an ihm angekommen ist.
4 The only way out is through
5 The only thing worse than feeling a bad feeling is not feeling it
6 EFT - Grundannahmen Die Essenz Emotionsfokussierter Therapie: besteht darin, mit den tiefen, schmerzhaften Emotionen zu arbeiten, die Patienten oft zu vermeiden suchen. 6
7 EFT - Grundannahmen Die Aufgabe des Therapeuten ist es, die emotionale Verarbeitung des Patienten zu verbessern, indem er den Patienten unterstützt, Zugang zu seinem zentralen maladaptiven emotionalen Erleben zu erlangen und es 1. bewusst wahrzunehmen 2. zu regulieren, zu tolerieren und zu akzeptieren; und schließlich hinter sich lassen, durch 3. die Transformation des maladaptiven Erlebens durch das Generieren adaptiverer emotionaler Reaktionen und die Konstruktion neuer (Selbst-)Narrative.
8 EFT - Vorgehen n Der therapeutische Stil vereinigt empathisches Folgen mit prozessdirektivem Leiten des emotionalen Verarbeitungsprozesses Prozessorientiertes Vorgehen n Es werden sowohl die Beziehungs- als auch die Interventionsfertigkeiten des Therapeuten betont.
9 EFT - Vorgehen Systematisches Arbeiten mit Emotionen durch drei zentrale Orientierungssysteme: empirisch basierte Prinzipien emotionaler Verarbeitung Emotionsdiagnostik Markergeleitetes Vorgehen
10 Emotionsdiagnostik
11 Emotionsdiagnostik Prozessorientierte Unterscheidung unterschiedlicher Emotionstypen: 1. Primäre Emotion 2. Sekundäre Emotion Adaptiv Maladaptiv 3. Instrumentelle Emotion
12 Primär adaptive Emotion bereiten die Person auf adaptives Handeln vor und helfen so in der Erfüllung zentraler Bedürfnisse. Beispiele: Traurigkeit bei Verlust Suchen von Unterstützung Ärger bei Grenzverletzung Angst bei Bedrohung Hoffnungslosigkeit bei Unabänderlichkeit ermächtigend signalisiert Gefahr Loslassen, was unwiederbringlich verloren ist
13 Primär maladaptive Emotion basieren auf traumatischem Lernen; bereiten die Person nicht auf adaptives Handeln vor und helfen so nicht in der Erfüllung zentraler Bedürfnisse Beispiele: Scham nicht gut genug oder schlecht zu sein Angst allein nicht überleben zu können, zu schwach zu sein Tiefgreifende Hilflosigkeit basierend auf Mißbrauchserfahrungen Tiefgreifende Traurigkeit oder Einsamkeit basierend auf Erfahrungen des Verlassenwerdens
14 Dem Schmerzkompass folgen:
15 Sekundäre Emotion... sind eine sekundäre Reaktion auf ein primäres emotionales Erleben (adaptiv oder maladaptiv; bewusst oder nicht bewusst) - sie verdecken das primäre emotionale Erleben. Funktion ist die Vermeidung einer schmerzhaften, bedrohlichen oder überflutenden, zugrunde liegenden primären Emotion
16 Sekundäre Emotion a) Emotion als sekundäre Reaktion auf eine andere Emotion (z.b. ich fühle Scham/Angst, aber drücke Ärger aus; ich fühle Wut und drücke Traurigkeit aus) b) Emotion über eine andere Emotion (ich fühle mich schuldig, dass ich wütend bin) c) Emotion in Reaktion auf gedankliche Prozesse (z.b. Angst in Reaktion auf katastrophisierende Gedanken)
17 Empirisch basierte Prinzipien emotionaler Verarbeitung
18 Prinzipien Emotionaler Verarbeitung 1. Wahrnehmung/Akzeptanz/Symbolisierung im Kontext bedeutsamer persönlicher Narrative 2. Ausdruck 3. Regulation 4. Reflexion: Bedeutung geben/sinn erschließen 5. Transformation: Emotionen mit Emotionen verändern Empathische Beziehung
19 Transformation Emotionen mit Emotionen verändern Aufheben Neues generieren = Synthese
20 Transformation Bedürfnis nach Anerkennung Scham Organisation des Selbst als schlecht/wertlos Ärger Organisation des Selbst als wehrhaft/ berechtigt Selbstakzeptanz Organisation des Selbst als wertvoll = Synthese
21 Markergeleitetes Vorgehen
22 Marker und Aufgaben Marker: Indikator für eine spezifisches emotionales Verarbeitungsproblem und dafür, dass der Klient gewillt ist, daran zu arbeiten Prozessdiagnose Aufgabe: genau beschriebenes Vorgehen zur Lösung von spezifischen Verarbeitungsproblemen Aufgabenlösungsmodell beinhaltet empirisch basierte Abfolge von Schritten/Mikroprozessen, die zur Lösung einer Aufgabe führen
23 Beziehungsaufgaben Aufgabenmarker Intervention Ziel Therapiebeginn Unzufriedenheit mit der Therapie oder Problem mit Rückzug der Klientin (Hinterfragen von Zielen und Aufgaben; durchgängiges Vermeiden der Beziehung oder therapeutischer Arbeit) Bildung einer Arbeitsallianz Dialog über die therapeutische Allianz (jeder exploriert die eigene Rolle in Bezug auf das Problem) Produktive Arbeitsumgebung Wiederherstellen der Allianz (stärkere therapeutische Bindung oder Investition in die Therapie, besseres Verstehen des Selbst) Vulnerabilität (schmerzhafte Emotion in Bezug auf das Selbst) Empathisches Bestätigen Selbstbejahung (fühlt sich verstanden, hoffnungsvoll, stärker)
24 Erlebensorientierte Aufgaben Aufgabenmarker Schwierigkeit mit dem Aufmerksamkeits-Fokus (z.b. verwirrt, überwältigt, leer) Intervention Einen Freiraum Schaffen Ziel Therapeutischer Fokus, die Fähigkeit, produktiv mit dem Erleben zu arbeiten (Arbeitsdistanz) Unklares Gefühl (vage, externale oder abstrakte Beschreibungen) Schwierigkeiten, Gefühle auszudrücken (Gefühle vermeiden, Schwierigkeiten Fragen in Bezug auf Gefühle zu beantworten, vorgefertigte Beschreibungen) Erlebensorientiertes Focusing Zulassen und Ausdrücken von Emotionen (auch Focusing, evokatives Erschließen, Stuhlarbeit) Symbolisierung des Felt Sense, Gefühl der Erleichterung, Bereitschaft, die neu gewonnene Bewusstheit außerhalb der Therapie zur Anwendung zu bringen Erfolgreicher, passender Emotionsausdruck der Therapeutin und Anderen gegenüber
25 Aufgaben des erneuten Verarbeitens Aufgabenmarker Narrativer Marker (innerer Druck, schwierige Lebensereignisse, wie z.b. Trauma zu berichten) Intervention Wiedererzählen des Traumas Ziel Erleichterung, Füllen narrativer Lücken Bedeutungsprotest (Lebensereignis verletzt geschätzte Überzeugung) Arbeit an der Bedeutung und am Sinn Revision der geschätzten Überzeugung Problematische Reaktion (verwirrende Überreaktion auf eine spezifische Situation) Systematisches evokatives Erschließen Neue Sichtweise des Selbst in der Welt
26 Stuhl-Arbeiten Aufgabenmarker Selbstbewertende Spaltung (Selbstkritik, das Gefühl hin und her gerissen zu sein) Intervention Zwei-Stuhl Dialog Ziel Selbstakzeptanz, Integration Selbstunterbrechende Spaltung (blockierte Gefühle, Resignation) Zwei-Stuhl Inszenierung Ausdruck des Selbst, Empowerment Unabgeschlossene Themen (überdauerndes schlechtes Gefühl gegenüber einen bedeutsamen Anderen) Leere-Stuhl Arbeit Loslassen des Ärgers und der unbefriedigten Bedürfnisse in Bezug auf den anderen, Selbstbejahung, den anderen verstehen oder ihn zur Verantwortung ziehen
27 Marker für Selbstkritik Auflösung der selbstbewertenden Spaltung Rollenspiel Kritiker harsche Kritik Spezifische Kritik Werte, Standards Weicher-Werden Rollenspiel Erlebendes Selbst Affektive Reaktion Ausdifferenzierte Gefühle Neues Erleben Wünsche Bedürfnisse Verhandeln Integration Emotionen, die häufig auftreten... Sekundär beim Kritiker: Wut/Ekel/Verachtung Maladaptiv beim Kritiker: Angst/Hass Adaptiv beim Selbst: Wut/Selbstbehauptung beim Selbst: Hoffnungslosigkeit/ Resignation/Ärger beim Selbst: Wertlosigkeit/ Scham beim Kritiker: Schmerz/Stolz/Liebe
28 Evaluation q York 1 und 2 Depressionsstudien Goldman, R., Greenberg, L. & Angus, L. (2006 ) The Effects of Adding Emotion-focused Interventions to the Therapeutic Relationship in the Treatment of Depression. Psychotherapy Research. 16, ;
29 Evaluation MEASURE BDI M SD GSI M SD IIP M SD RSE M SD PRE POST EFFECT SIZE PC EF PC EF PC EF (N=36) (N=36) (N=36) (N=36) (N=36) (N=36) ** *.35.92* * *p<.05, **p<.01
30 Evaluation q Differentielle Effekte von KVT & EFT Watson, J., Gordon, L., Stermac, L., Kalogerakos, F., & Steckley, P. (2003) JCCP; q Keine signifikanten Unterschiede zwischen KVT and EFT auf BDI, SCL-90-R; q Signifikante Unterschiede zwischen KVT & EFT auf 5 der 8 Subskalen des IIP EFT Klienten sind am Ende der Therapie n n n n n More assertive Less overly accommodating Less domineering and controlling Less self-sacrificing Less intrusive and needy
31 Evaluation n Erlebenstiefe auf zentralen Themen sagt Reduktion depressiver Symptomatik in Emotionsfokussierter Therapie voraus (Goldman & Greenberg & Pos, 2005). n Erlebenstiefe auf Emotion Episodes sagt Reduktion depressiver Symptomatik in Emotionsfokussierter Therapie voraus (Pos & Greenberg 2003). n Es konnte auch gezeigt werden, dass die Erlebenstiefe auch in der KVT Reduktion depressiver Symptomatik voraussagt (Castonguay, Goldfried, & Hayes, 1996).
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Emotionsfokussierte Psychotherapie. Dr. phil. Emma Schmied Fachpsychologin für Psychotherapie FSP. "3. Juli, 2015"
Emotionsfokussierte Psychotherapie Dr. phil. Emma Schmied Fachpsychologin für Psychotherapie FSP "3. Juli, 2015" 1 Inhaltsübersicht Theoretische Grundlagen Menschenbild der 3. Welle: Selbstorganisation
MehrNorbert Schneider IVS-Tagung Psychotherapie eine Vielfalt 19. November 2011
Norbert Schneider IVS-Tagung Psychotherapie eine Vielfalt 19. November 2011 Speichel hat eine reinigende Wirkung und vernichtet schädliche Bakterien. Speichel ist wichtig, um die Kohlenhydrate in unserer
MehrEmotionsfokussierte. Therapie. Ein Praxismanual. Lars Auszra Imke R. Herrmann Leslie S. Greenberg
Lars Auszra Imke R. Herrmann Leslie S. Greenberg Emotionsfokussierte Therapie Ein Praxismanual Emotionsfokussierte Therapie Lars Auszra Imke R. Herrmann Leslie S. Greenberg Emotionsfokussierte Therapie
MehrEmotionsfokussierte Therapie im Überblick
Was ist Emotionsfokussierte Therapie? Emotionsfokussierte Therapie (EFT) ist ein wissenschaftlich fundiertes Psychotherapieverfahren. Auf der Basis aktueller neurowissenschaftlicher Erkenntnisse sowie
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrEmotionsfokussierte Therapie
Leslie S. Greenberg Emotionsfokussierte Therapie Aus dem Englischen von Rita Kloosterziel Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Leslie S. Greenberg, PhD, Klinik für Psychotherapeutische Forschung,
MehrEmotionsfokussierte Therapie: eine neue Therapie der Depression
Emotionsfokussierte Therapie: eine neue Therapie der Depression Aus der intensiven Forschungstätigkeit der Arbeitsgruppe um Leslie S. Greenberg hat sich in den letzten drei Jahrzehnten der Therapieansatz
MehrEmotionsfokussierte Therapie der Depression
Imke Herrmann, Lars Auszra Emotionsfokussierte Therapie der Depression Emotion-focused therapy of depression Zusammenfassung Die Emotionsfokussierte Therapie (Greenberg, 2002; Greenberg und Watson, 2006)
MehrEmotionsfokussierte Therapie
Person 2014, Vol. 18, No. 2, 139 151 Copyright 2014, Facultas Universitätsverlag, Wien Emotionsfokussierte Therapie Therese Hofer Lars Auszra Imke Herrmann Bern München München Die Emotionsfokussierte
MehrEmotionsfokussierte Aspekte der Therapie des narzisstischen Konfliktes
Emotionsfokussierte Aspekte der Therapie des narzisstischen Konfliktes Claas-Hinrich Lammers Modul Persönlichkeitsstörungen Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Universitätsmedizin-Berlin,
MehrDie Dynamik von Liebe und Macht
Leslie S. Greenberg Rhonda N. Goldman Die Dynamik von Liebe und Macht Emotionsfokussierte Paartherapie Aus dem Englischen von Elisabeth Brock Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Leslie S. Greenberg,
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrAffektive Verarbeitung
Affektive Verarbeitung IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Kognitive Schemata Die relevanten, problematischen Schemata, die es zu bearbeiten gibt, können kognitive Schemata sein, wie Überzeugungen, Konstruktionen
MehrAKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung
AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle
Mehr1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5
VII 1 Narzissmus: Psychopathologie und Psychologie 3 1.1 Der Begriff»Narzissmus«: Geschichte und heutige Verwendung 3 1.2 Klassifikation und Diagnostik 4 1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrStruktur von Schemata
Struktur von Schemata Prof. Dr. Rainer Sachse, IPP 2001 1 Struktur von Schemata Um Prinzipien Klärungsorientierter Psychotherapie zu verstehen, ist es wesentlich, eine theoretische Vorstellung über Schemata
MehrBorderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut?
Borderline-Quiz Wer wird Super-Therapeut? Was versteht man unter Borderline? Störung der Emotionsregulation Eine Identitätsstörung Borderline ist im Kern eine Eine Beziehungsstörung Pubertätskrise oder
MehrAggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl
Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei
MehrLeonhard Schrenker 2017
Können Paarbeziehungen alte Wunden heilen? Die Aufladung von Paarbeziehungen mit ungestillten frühen Bedürfnissen aus der Sicht der Pesso-Therapie (PBSP ) Termin: Freitag, den 14. Samstag, den 15.07.2017
MehrAttachment. Bonding. Bindung der Eltern an das Kind. Bindung des Kindes an die Eltern. Pflegesystem. Sicherheitssystem.
Das Bindungssystem in der Praxis: Bindung ist zwingend für das Überleben vom Menschen wie Luft zum Atmen und Nahrung Gehirn und Nervensystem sind derart organisiert, dass Beruhigung durch das Erleben von
MehrInternale Determinanten
IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Es wird davon ausgegangen, dass eine Person eine Situation aufgrund internaler Determinanten verarbeitet. Diese Determinanten bestimmen, wie die Person die Situation
MehrProjektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention
Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention Workshop ESAAT/ISAAT Kongress Hannover 2016 präsentiert von Ines Kaiser und Sabine Baumeister Die Herausforderung Workshop mit über 100 Teilnehmern
MehrEmotionsmanagement in der Essstörungstherapie
Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder
Mehr1 Einführung. Die Kernkonzepte
9 1 Einführung Ohne Emotionen kann es kein Wissen geben. Wir mögen uns einer Wahrheit bewusst sein, doch bevor wir nicht ihre Kraft gespürt haben, gehört sie uns nicht. Das Erkennen des Gehirns muss durch
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
MehrLeonhard Schrenker 2017
Können Paarbeziehungen alte Wunden heilen? Die Aufladung von Paarbeziehungen mit ungestillten frühen Bedürfnissen aus der Sicht der Pesso-Therapie (PBSP ) Termin: Freitag, den 14. Samstag, den 15.07.2017
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrEmotionale Veränderung fördern
Leslie S. Greenberg Laura N. Rice Robert Elliott Emotionale Veränderung fördern Grundlagen einer prozeß- und erlebensorientierten Therapie Mit einem Vorwort von Dr. Uwe Strümpfel und einer Vorbemerkung
MehrTeil I - Psychoonkologie
Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand
MehrPsychologische Grundlagen
Psychologische Grundlagen Unfallkrankenhaus Berlin, Psychotraumatologie, Dipl.-Psych. Annette Brink Seite 1 I. Psychische Belastungen nach traumatischer Amputation II. Rollenverständnis Peer im Krankenhaus
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
MehrTraumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben
Traumasymptome Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben 0 = bedeutet, daß, Sie über die betreffende Fähigkeit überhaupt nicht zu verfügen glauben
MehrWie kognitiv- verhaltensorientiert ist die Schematherapie? Lukas Nissen lic.phil., Basel
Wie kognitiv- verhaltensorientiert ist die Schematherapie? Lukas Nissen lic.phil., Basel ST entwickelt sich aus der kognitiven Therapie Jeffrey Young kommt aus der kognitiven Therapie (Gruppe um Aaron
MehrPsychomotorik nach B. Aucouturier in der therapeutischen Intervention als Kleingruppe oder in der Einzeltherapie
Psychomotorik nach B. Aucouturier in der therapeutischen Intervention als Kleingruppe oder in der Einzeltherapie Wer Bilder aus der psychomotorischen Praxis Aucoturier als Aussenstehender sieht, mag denken:
MehrKritik der klassischen Gesprächspsychotherapie
Kritik der klassischen Gesprächspsychotherapie IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Kritikpunkte Es gibt einige wesentliche Kritikpunkte gegenüber der klassischen Konzeption von Gesprächspsychotherapie.
MehrDas Verborgene zu Tage fördern. Psychoanalytischpädagogisches
Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Das Verborgene zu Tage fördern. Psychoanalytischpädagogisches Verstehen und die Gestaltung der Beziehung JProf. Dr. David Zimmermann
MehrHerzlich Willkommen zur Palliative Care Weiterbildung Umgang mit Traurigkeit Trauer
Herzlich Willkommen zur Palliative Care Weiterbildung Umgang mit Traurigkeit Trauer Mary Claude Lottenbach, Seelsorgerin Spital Schwyz Pfarrer Josef Lussman, Seelsorger Spital Schwyz Fabienne Bissig, Dipl.
MehrUmgang mit dem Erleben von Patientensuiziden während der Behandlung - Belastungsanalyse und Darstellung angemessener Bewältigungskonzepte
Umgang mit dem Erleben von Patientensuiziden während der Behandlung - Belastungsanalyse und Darstellung angemessener Bewältigungskonzepte F. Illes, J. Jendreyschak, F. Freyth, A. Schramm, G. Juckel Kooperationspartner:
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrDu nervst mich schon, wenn Du den Mund aufmachst!
Du nervst mich schon, wenn Du den Mund aufmachst! Bindungsstörungen und Aggressionen Monika Biener, Dipl. Psych. Marita Brümmer, VHT-Trainerin John Bowlby: Bindung ist das gefühlsgetragene Band, das eine
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrInterpersonelle Psychotherapie der Depression
Elisabeth Schramm Interpersonelle Psychotherapie der Depression nach Klerman und Weissman Es gehört zum menschlichen Leben, daß das Selbsterleben sich wesentlich aus den Beziehungen zu anderen Menschen
MehrLeseprobe aus: Lammers, Emotionsfokussierte Methoden, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28285-7 3.1 Emotionsfokussierte Interventionen im Gesamtkonzept der Therapie In diesem Kapitel soll die Frage geklärt werden,
MehrBAP-Workshop 2018: 28./ Folien zum Workshop 3:
BAP-Workshop 2018: 28./29.04.2018 Folien zum Workshop 3: Leonhard Schrenker 2018 Leonhard Schrenker Diplom-Psychologe/Psychotherapeut International zertifizierter Trainer und Supervisor für Pesso-Therapie
MehrTraumatischer Stress in der Familie
Traumatisierte Familien Traumatischer Stress in der Familie Das erstarrte Mobile Das erstarrte Mobile 1 Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse Traumatische Zange: Flucht - Kampf Einfrieren
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
MehrPsychosomatikseminar Depression
Psychosomatikseminar Depression Nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält die bestmögliche Therapie! Depressionen sind überwiegend gut behandelbar, dennoch: nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält eine
MehrKurs-Programm
Alle Veranstaltungen sind durch die Psychotherapeutenkammer Berlin zertifiziert bzw. ist deren Zertifizierung beantragt. Kurs-Programm 2018 Kurse für die therapeutische Arbeit mit Erwachsenen, Kindern
MehrTraumatisierung & Kultur Resilienz. Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International
Traumatisierung & Kultur Resilienz Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International Menschen aus anderen Kulturen & Trauma Kultur ist die LINSE durch die wir wahrnehmen und einordnen 1. Welchen Sinn macht
MehrThinking a Lot Questionnaire Deutsche Version
Thinking a Lot Questionnaire Deutsche Version Inhalt des vielen Nachdenkens 1. Kam es in den letzten vier Wochen vor, dass Sie viel nachgedacht haben? Ja (1) Nein (2) 2. Als Sie in den letzten vier Wochen
MehrSYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION. Dr. med. Ero Langlotz. Psychiater, Systemtherapeut
SYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION Dr. med. Ero Langlotz Psychiater, Systemtherapeut BIOLOGISCHE PSYCHIATRIE versteht psychische Störungen als Folge biologischer Vorgänge. Die Hypothese ist: die genetische
MehrTraumatischer Stress. in der Familie. Das erstarrte Mobile. Traumatischer Stress? Traumatisierte Familien ZPTN
Traumatisierte Familien ZPTN 2006 Traumatischer Stress in der Familie Traumatischer Stress Post-traumatische Interaktion Typologien familiärer Traumatisierung Systemtherapeutische Lösungswege für traumatisierte
MehrSchizoide Persönlichkeits. nlichkeits- IV-Kriterien. Beziehungsmotive: Beziehungsmotive. Schemata I
Institut für Psychologische Psychotherapie Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut Leitung: Prof. Dr. Rainer Sachse www.ipp-bochum.de Schizoide Persönlichkeits nlichkeits- störung DSM-IV IV-Kriterien
MehrDas Erleben in Notund Krisensituationen angemessen ins Wort bringen. Heinz Ruland 1
Das Erleben in Notund Krisensituationen angemessen ins Wort bringen Heinz Ruland 1 Überblick: 1. Menschen in Krisensituationen wahrnehmen 2. Kontaktaufnahme 3. Optionen 4. Was ist hilfreich was ist schwierig?
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag. Kommunikation mit Herz und Verstand wenn die Giraffe mit dem Wolf tanzt. nach Marshall B.
Herzlich Willkommen zum Vortrag Kommunikation mit Herz und Verstand wenn die Giraffe mit dem Wolf tanzt nach Marshall B. Rosenberg Referent: Roland Eggert Konferenz der Suchtselbsthilfe in Sachsen 05.
Mehr1 Kinder fühlen. Und wie!?
1 Kinder fühlen. Und wie!? Einige Vorbemerkungen Kinder fühlen. Eine Binsenweisheit, werden Sie vermutlich sagen. Und das könnte man auch meinen angesichts der schier unüberschaubaren Fachliteratur über
MehrSexuelle Traumatisierung und ihre Folgen
Rita Völker Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Die emotionale Dimension des sexuellen Missbrauchs.' '. T. J -.\.A-:! Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Vorwort 13 Christina 15 1. Der sexuelle Missbrauch
MehrDer Schmerz des Lebens übersteigt die Freude Trauma und Suizidalität. Dr. Jochen Peichl Nürnberg
Der Schmerz des Lebens übersteigt die Freude Trauma und Suizidalität Dr. Jochen Peichl Nürnberg Das Pulitzer-Preis-Foto von Kevin Carter kann aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht gezeigt werden! Das
MehrWILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz
WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation
MehrBindungsorientiertes Arbeiten
Bindungsorientiertes Arbeiten Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit.in einer Welt in der Nichts sicher scheint. (Silbermond) Ziele bindungsorientierter Pädagogik Schutzfaktor: Kompensatorische heilsame
MehrReduktion der Einsamkeit zu Hause und im (Pflege) Heim
Reduktion der Einsamkeit zu Hause und im (Pflege) Heim RET ( Rational Emotives Training ) eröffnet neue Perspektiven??? 8.Bad Arolser Studientage der Altenpflege 11-10-2007 Mr Drs Jan Hesselink NL 1 Das
MehrKognitive Therapie der Depression
Kognitive Therapie der Depression Aaron T. Beck A. John Rush Brian F. Shaw Gary Emery Herausgegeben von Martin Hautzinger Übersetzt von ä Bronder und Brigitte, Stein 3., überarbeitete Auflage Psychologie
MehrKlinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Wichtigkeit des Zuhörens
Wichtigkeit des Zuhörens Prof. Dr. Guy Bodenmann & sein Forschungsteam Universität Zürich 3 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Stress wird dann intensiv, wenn ein Konstrukt aktiviert
MehrIch habe Schmerz, ich bin Schmerz und dann?
Ich habe Schmerz, ich bin Schmerz und dann? Psychische und psychosoziale Folgen von chronischem Schmerz Mag a. Daniela LEITHNER MSc Chronischer Schmerz = bio-psycho-soziokulturelles Geschehen Chronischer
MehrBAP-Workshop 2016: Folien zum Workshop 1:
BAP-Workshop 2016: 17. 8.09.2016 Folien zum Workshop 1: Leonhard Schrenker 2016 Leonhard Schrenker Diplom-Psychologe/Psychotherapeut International zertifizierter Trainer und Supervisor für Pesso-Therapie
MehrGliederung. 5. Anwendung: Werte bestimmen 6. Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) 7. Methode der Werteklärung.
Werte & Selbst Gliederung 1. Was ist ein Wert? 2. Systematik der Werte nach Schwartz 3. Verbindung zu Einstellungen 4. Wo sind Werte im psychologischen Kontext einzuordnen? Selbstregulation 5. Anwendung:
MehrEmotionales Erleben Ein Modell für die psychotherapeutische Praxis
Emotionales Erleben Ein Modell für die psychotherapeutische Praxis 3. Kongress der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie Fühlen und Erleben in schwierigen Zeiten Berlin, Sept. 2017 (Berlin/Marburg)
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva
MehrKinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b.
Kinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b. häusliche Gewalt Vernachlässigung unsichere oder oft wechselnde Bindungspersonen emotionale Ablehnung körperliche
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
MehrTraumapädagogik. im Kontext kultursensiblen Handelns
Traumapädagogik im Kontext kultursensiblen Handelns Quelle: Lars Dabbert- Workshop Traumapädagogik - Fortbildung Nürrnberg Referentin Brigitte Zwenger-Balink Traumapädagogik Sind: Sammelbegriff für die
MehrGrundannahmen der Klärungsorientierten Gesprächspsychotherapie
Grundannahmen der Klärungsorientierten Gesprächspsychotherapie IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Klärungsorientierte Gesprächspsychotherapie ist eine Weiterentwicklung der Gesprächspsychotherapie. Sie
MehrWie Beziehungsmuster den Verlauf nicht-spezifischer Körperbeschwerden beeinflussen
Wie Beziehungsmuster den Verlauf nicht-spezifischer Körperbeschwerden beeinflussen Schritte im Prozess der Betreuung in der hausärztlichen Praxis Die aktive Gestaltung einer empathischen Arzt-Patient-
MehrChristoph Kolbe. Warum tue ich nicht, was ich will? Emotionale Orientierung zum Umgang mit psychodynamischen Blockierungen
Christoph Kolbe Warum tue ich nicht, was ich will? Emotionale Orientierung zum Umgang mit psychodynamischen Blockierungen www.christophkolbe.de www.existenzanalyse.com 1 Der Kontext menschlichen Lebens
MehrEMDR-Tag 2013 in Dresden Dr. med. Carsten Stumme Köln
EMDR-Tag 2013 in Dresden Dr. med. Carsten Stumme Köln www.praxis-stumme.de 2 Hintergrund Oft konnte im EMDR eine gute Integration von Konfliktthemen und Einzelereignissen erreicht werden, aber die Vielzahl
MehrPersisting Effects Questionnaire
Persisting Effects Questionnaire Das Ziel dieses Fragebogens ist es, anhaltende Auswirkungen zu erfassen, welche Sie auf die Erfahrung mit der Substanz während Ihres Testtages sowie die anschliessende
MehrWenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor?
Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031
MehrZur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind
Zur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind Evelyn Heyer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin PRISMA-SUPERVISION.DE Häusliche Gewalt Ängstigt Belastet
MehrTrauer-Arbeit Ein wesentlicher Aspekt explizierender Arbeit
Trauer-Arbeit Ein wesentlicher Aspekt explizierender Arbeit IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Trauer-Arbeit ist ein besonders wichtiger Prozess in der explizierenden Psychotherapie. IPP 2001 Prof. Dr.
Mehr1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5
XI Theorie 1 Emotionen in der Psychotherapie..................... 3 1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5 1.2»Ich denke, wie ich fühle«oder»ich fühle, wie ich denke«?.. 7 1.2.1»Bottom-up«und»Top-down«..............................
MehrA. Sammeln der Erwartungen der TeilnehmerInnen B. Überblick über den Workshop
SOMATISCHE EGO-STATE THERAPIE: DEN KERN DES TRAUMAS HEILEN Teil 2 Dr. Maggie Phillips (USA) Tagesprogramm: Tag 1 I. Einleitungen A. Sammeln der Erwartungen der TeilnehmerInnen B. Überblick über den Workshop
MehrWenn die Wiege leer bleibt...
Wenn die Wiege leer bleibt... Workshop mit Silke Herrfurth Hebamme, Kinderkrankenschwester, Magdeburg Christine Maek Hebamme, Heilpraktikerin, Nürnberg I. Einstieg I. Einstieg Erinnern Sie sich an das
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrStruktur und strukturelle Störung
Struktur und strukturelle Störung Struktur ist definiert als die Verfügbarkeit über psychische Funktionen, welche für die Organisation des Selbst und seine Beziehungen zu den inneren und äußeren Objekten
MehrAbschied auf Raten. Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker
Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München Abschied Abschied nehmen hat häufig auch einen schmerzlichen Aspekt, ist
MehrFragen zur Konfliktbearbeitung
Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte
MehrWürde statt Scham. Die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten der MarteMeo -Methode
Würde statt Scham Die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten der MarteMeo -Methode Jubiläums-Fachtagung des Kölner Vereins für systemische Beratung e.v. 17. und 18. November 2017 1 Würde statt Scham
MehrGFK lernen in 50 kurzen Lektionen
GFK lernen in 50 kurzen Lektionen Teil 1 - Grundlagen Eva Ebenhöh www.gfk-lernen.de Lektion 01: Worum geht es überhaupt? In unserer westlichen Kultur haben wir Sprach- und Denkmuster entwickelt, die uns
MehrInformationen aus der Traumapsychologie. Diese Informationen sollen helfen ein besseres Verständnis für die betroffenen Menschen zu erhalten.
Informationen aus der Traumapsychologie Diese Informationen sollen helfen ein besseres Verständnis für die betroffenen Menschen zu erhalten. Was ist ein Trauma Eine Wunde oder Verletzung. Ein Trauma entsteht,
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrBorderlinepersönlichkeitsstörung
Borderlinepersönlichkeitsstörung im Jugendalter Adoleszenzkrise nach Resch 1996, 2008) Identitätsprobleme Probleme der Sexualentwicklung Autoritätsprobleme Körperbildprobleme Narzißtische Krisen Dissoziative
MehrTraumaspezifische Behandlungsverfahren
Traumaspezifische Behandlungsverfahren Steffen Bambach Arzt für Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie Eisenach praxis.bambach@icloud.com Überblick 1. Worum geht es allgemein bei Traumatherapie?
MehrAkzeptanz- und Commitmenttherapie bei Anorexia nervosa
Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Anorexia nervosa Ein Leitfaden für die Behandlung mit ACT Bearbeitet von C. Alix Timko, Annette Harres, Georg Eifert 1. Auflage 2013. Buch. 221 S. Hardcover ISBN 978
MehrNegative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.
Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.
MehrFamilie und Trauma Familie im Stress. Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse
Familie im Stress 17.03.2014 Trauma und System 9 Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse Traumatische Zange: Flucht - Kampf Einfrieren Dissoziation Organismus Veränderte neurobiologische Informationsverarbeitung
MehrSpezielle Situationen 2.
Problembereiche in der Arzt-Patient Kommunikation: Spezielle Situationen 2. Dr. Réka Várnai Institut für Familienmedizin 2015/2016 Spezielle Situationen 1. Kommunikation mit Notfallpatienten 2. Mitteilung
MehrWISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN
WISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN Für Lernende SchülerInnen und StudentInnen Annex 1: Gefühle, die du in der Schule erlebst. In der Tabelle befinden sich die Fragestellungen mit einer Skala von 1 bis 5.
Mehr