Kompetenzförderung. Sommersemester Für Studierende, Absolventen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompetenzförderung. Sommersemester 2015. Für Studierende, Absolventen"

Transkript

1 Kompetenzförderung Für Studierende, Absolventen & wissenschaftliche Mitarbeiter Sommersemester 2015 Student Service Center allg. Studienberatung - Careers Service - Zentrum für entrepreneurship

2 SAVE THE DATE. Mittwoch Foyer Großer Hörsaal Maschinenbau. Albert-Einstein-Str Rostock Uhr WORKSHOPS. FIRMENPRÄSENTATIONEN. NETWORKING Anmelden für die Workshops der Arbeitgeber unter Mit großem Bewerbungsunterlagencheck

3 Editorial Sommersemester 2015 >> Glück muss entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Weges. << Liebe Studierende und AbsolventInnen, David Dunn wie möchte ich arbeiten? Wie möchte ich leben? Wie wichtig ist mir Geld? Spätestens am Ende des Studiums werden diese Fragen wichtig. Aber im Prinzip gilt für jedes Studium, dass man Ausschau halten sollte nach der Zukunft, nicht erst am Ende einer akademischen Laufbahn, sondern bereits von Beginn an. Spätestens aber im Verlauf des Studiums sollte die Berufs- und Lebensstilwahl ein Thema für jeden Studierenden werden. Denn nicht erst am Ende entscheidet sich, welche Perspektiven ein Studium öffnet, welche Wege es ebnet. Jede Entscheidung ab Studieneintritt und eigentlich sogar schon zuvor beeinflusst, wohin unser Weg nach dem Studium einmal führen wird in welchen Beschäftigungen wir uns sicher fühlen, von welchen wir uns eher distanzieren, weil wir sie uns ganz anders vorgestellt haben oder für welche Tätigkeitsfelder wir besondere Begabungen/Fertigkeiten mitbringen. Ob im Nebenjob, in Praktika oder Veranstaltungen neben dem Lehrplan und natürlich in den Vorlesungen und Übungen selbst überall, wo wir uns bewegen, sammeln wir Erfahrungen, die uns prägen. Wir entdecken Interessen, Leidenschaften, Talente und Fähigkeiten oft ganz nebenbei und daher nicht selten auch mal unbewusst. Wir, das Team des Careers Service der Universität Rostock, begleiten Studierende, Graduierte, aber auch Mitarbeiter der Universität auf diesem erfahrungsreichen Weg durch das Studium und darüber hinaus. Wir wollen helfen, gute Antworten zu finden und Unbewusstes bewusst zu machen. Allen Einrichtungen, die kompetenzfördernde Angebote machen, haben eines gemein: Es ist uns ein Anliegen, Sie mit einem breiten Angebot auf Ihrem individuellen Weg zu begleiten. Die Palette reicht von der individuellen Einzelberatung, über die Beratung in Gruppen, Coachings, Bewerbungsunterlagenchecks, Kompetenzprofilerstellung, Mentoring bis hin zu Kursen zur Kompetenzförderung. So finden Sie hoffentlich nicht nur Glück sondern vielleicht auch Bestimmung. Sie lernen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entdecken, diese zu schärfen sowie individuelle Perspektiven und Entscheidungswege zu eröffnen. Stop wishing. Start doing. Aktiv werden, schon auf dem Weg und herausfinden, was in einem steckt. Sowie nicht zuletzt, wo man damit ankommt. Auf Augenhöhe unterstützen Sie hierbei auch schon vor einem Gespräch mit uns unsere Career Scouts. Diese stellen sich Ihnen auf Seite 13 vor. Wir wünschen Jedem ein ganz persönliches Oben ankommen! Herzlichst Anja Klütsch Allgemeine Studienberatung & Careers Service der Universität Rostock 3

4 Beratung, Information & Kontakt Das vorliegende Programm wurde vom Team Allgemeine Studienberatung & Careers Service und dem Zentrum für Entrepreneurship für Sie im Rahmen der Kompetenzförderung geplant und zusammengestellt. Das Anliegen unserer Arbeit ist es, Ihnen bei nahezu allen Fragen rund um das Studium sowie der beruflichen Orientierung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Durch unsere zahlreichen Veranstaltungen sowie individuellen Beratungsgespräche möchten wir Sie mit dem nötigen Rüstzeug für einen optimalen Berufseinstieg ausstatten und Ihnen sowohl Informationen als auch handfeste Kompetenzen mit auf den Weg geben. Wir sind für Sie da: Anja Klütsch / Allgemeine Studienberatung & anja.kluetsch@uni-rostock.de Careers Service careers@uni-rostock.de Mandy Unger / Beraterin im Careers Service mandy.unger@uni-rostock.de Irina Damköhler/Ulrike Ladendorf / /52 Allgemeine Studienberatung, studienberatung@uni-rostock.de Erstanliegen & Kurzinformationen Anne-Katrin Nörenberg / Allgemeine Studienberatung anne-katrin.noerenberg@uni-rostock.de Individuelle Beratung Christian Birringer / Allgemeine Studienberatung christian.birringer@uni-rostock.de Individuelle Beratung Erstberatung für Existenzgründung und Ideenverwertung durch das Zentrum für Entrepreneurship der Universität Rostock, Parkstraße 6, R.317, 3. OG. Sprechzeit nach Vereinbarung Dr. Martin Setzkorn 0381/ Ideenwettbewerbe & Beratung martin.setzkorn@uni-rostock.de Sabine Holfeld 0381/ Ideenwettbewerbe & Beratung sabine.holfeld@uni-rostock.de Wir bieten im Student Service Center in der Parkstr. 6 Informationen und individuelle Beratung zu allen Fragen des Studiums, der beruflichen Orientierung und Gründung Unterstützung im Bewerbungsprozess (Coaching, Unterlagencheck, Praktika, Firmenkontakte, Stellenbörse, täglich aktualisierte Links) Kompetenzförderung (mehr dazu in dieser Broschüre) einen Inforaum mit Infotheken, Bibliothek und Internetzugang zur Selbstinformation (Di, Do und Fr Uhr, Di und Do Uhr) 4

5 Übersicht Übersicht der Veranstaltungen im Sommersemester Berufsplanung Seite Ringvorlesung: Berufe in und mit Medien - Praktiker aus Rostock berichten 14 Tag der Promovierenden 15 Workshop: Der Einstieg in die Promotion. Den Kompass ausrichten 16 Workshop: Bewerbungszyklus für Doktorand/Innen und Postdocs 17 Lange Nacht der Wissenschaften 18 Sprechstunde: Bachelor / Master - was dann? 19 Sprechstunde: Vorzeitige Beendigung des Studiums als Chance zum Einstieg in die Wirtschaft Seminar: Alternative Berufsfelder nach dem Lehramtsstudium 21 Workshop: Traumberuf Journalist/in im Rahmen der Jobfactory - Messe 22 Seminar: Hallo Dok! Promovieren mit Plan 23 Messe: Jobaktiv Bewerbungs-Know-how Workshop: Bewerbungscoaching 1-4 / Erste Hilfe bei Jobsuche und Bewerbung Bewerbungsunterlagencheck 26 Podiumsdiskussion: Bewerbungs-Know-How aus erster Hand 27 Interview: Der richtige Weg ins Praktikum - Von der Recherche bis zum Vorstellungsgespräch Methodenkompetenz IDWB Modul Kompetenzen und Qualifikationen für Beruf und Studium: Publizieren in den Medien Workshop: Slidewriting - Optimize your own academic presentation 32 Workshop: Wissenschaftliches Schreiben 33 Workshop: Writing Scientific English 34 Seminarreihe: Didaktik in den Naturwissenschaften zur Berufsvorbereitung 35 Workshop: Disputation & Rigorosum: Gut vorbereitet auf die Zielgerade 36 Seminar: Wie steht es um Ihre Teamfähigkeit? 37 Workshop: Besprechungen moderieren und leiten 38 Workshop: Fertig werden - Zeitmanagement für Promovierende in der Abschlussphase Workshop: Move - Lead - Change

6 Übersicht Workshop: Patentrecherche im Internet 41 Workshop: Verkaufstraining - Die Kunst des Verkaufens 42 Workshop: Improved reading (besser und schneller lesen) 43 Workshop: Kausalanalyse für Fortgeschrittene 44 Seminar: Kundenzufriedenheit & Qualitätsmanagement 45 Workshop: Basiselemente der Rhetorik: Stimme, Sprechen und Körperhaltung Workshop: Verhandlungen im Grenzbereich - Schwierige Gespräche erfolgreich meistern! Workshop: Stimmbildung 48 Workshop: Introduction to Academic Writing and Presentation Skills 49 Workshops zu Lehre und Lernen: Hochschuldidaktik 50 Seite Gründung / Entre- und Intrapreneurship Seminarreihe: Erfolgreich Gründen 52 Seminar: Grundlagen für eine erfolgreiche Gründung 53 Workshop: IBC - Ideen Boot Camp I + II 56 Finanzierungssprechstunde 57 Workshop: Emotionales Marketing-Profil - Eine Frage der Unternehmerpersönlichkeit! Workshop: Gründungsalternative - Übernehmen, Beteiligen oder Gründen? 59 Seminar: Marktanalyse/Marktstudien Quellen und Vorgehensweisen 60 Seminar: Ideenschutz, Grundlagen zu Patent-, Marken- und Urheberrecht 61 Seminar: Denn der erste Eindruck zählt - Das Geheimnis erfolgreicher Marken Workshop: Unternehmensaufbau, Organisation und Führung, Recht und Steuern Seminar: Social Media 64 Workshop: Wie mache ich die Crowd auf mein Projekt aufmerksam? 65 MVpreneur Day Auslandserfahrung Workshop: Interkulturelles Training 66 Erasmus Placement - Sprechstunde des Akademischen Auslandsamtes 67 Tandem Programm des Rostock International House 67 Internationaler Tag / Workshop: Wie finde ich einen Praktikumsplatz im Ausland 6 68

7 Übersicht / Termine 6. Psychologie Seite Workshop: Semester-Motivation nachhaltig gestalten 70 Workshop: Ablenken und Aufschieben? 71 Workshop: Lebendig durch die Promotion - Coaching für Promovierende 72 Workshop: Prüfungen erfolgreich meistern Unternehmenskontakte Career Day Automotive Company on Campus - Liebherr: Einblicke in ein Familienunternehmen - 76 dem Innovationsführer für maritime Krane und Umschlaggeräte Company on Campus - Liebherr: Bewerbertraining 77 April 2015 Mi, Uhr Bewerbungscoaching 1 - Strategie und Arbeitsmarktsegmentierung Seite 24 Do, Uhr Workshop: Slidewriting - Optimize your own academic presentation 32 Fr, Uhr Seminarreihe: Erfolgreich Gründen, Auftaktveranstaltung April 52 Fr, Uhr Auftaktveranstaltung IDWB-Modul: Publizieren in den Medien 30 Fr, Uhr Mo, Uhr Company on Campus: Liebherr - Innovationsführer für maritime Krane und Umschlaggeräte - Einblicke in ein Familienunternehmen Ringvorlesung: Berufe in und mit Medien - Praktiker aus Rostock berichten- Auftaktveranstaltung Di, Uhr Seminar: Grundlagen für eine erfolgreiche Gründung 53 Mi, Uhr Tag der Promovierenden 15 Do, Uhr Workshop: IBC - Ideen Boot Camp I 56 7

8 Termine Do, ab Uhr Auftaktveranstaltung: Tandem Programm des Rostock International House Seite 67 Sa, Uhr Workshop: Interkulturelles Training 66 Di, Uhr Finanzierungssprechstunde 57 Mi, Uhr Workshop: Der Einstieg in die Promotion. Den Kompass ausrichten 16 Mi, Uhr Bewerbungscoaching 2 - Anschreiben und Lebenslauf 24 Do, Uhr Workshop: IBC - Ideen Boot Camp II 56 Fr, Uhr Workshop: Wissenschaftliches Schreiben 33 Sa, Uhr Workshop: Semester-Motivation nachhaltig gestalten 70 Mo, Uhr Workshop: Writing Scientific English 34 Mi, ab Uhr Internationaler Tag / Workshop: Wie finde ich einen Praktikumsplatz im Ausland 68 Mai 2015 Mo, Uhr Seminarreihe: Didaktik in den Naturwissenschaften zur Berufsvorbereitung Seite 35 Di, Uhr Workshop: Emotionales Marketing-Profil - Eine Frage der Unternehmerpersönlichkeit! 58 8

9 Termine Mi, Uhr Bewerbungscoaching 3 - Persönliches Vorstellen im Bewerbungsprozess Seite 24 Mi, Uhr Workshop: Gründungsalternative - Übernehmen, Beteiligen oder Gründen? 59 Do, Uhr Workshop: Bewerbungszyklus für Doktorand/Innen und Postdocs 17 Do, Uhr Lange Nacht der Wissenschaften 18 Fr, Uhr Seminarreihe: Erfolgreich Gründen, Auftaktveranstaltung Mai 52 Mo, Uhr Workshop: Disputation & Rigorosum: Gut vorbereitet auf die Zielgerade 36 Mo, Uhr Seminar: Wie steht es um Ihre Teamfähigkeit? 37 Di, Uhr Seminar: Marktanalyse/Marktstudien Quellen und Vorgehensweisen 60 Di, Uhr Seminar: Ideenschutz, Grundlagen zu Patent-, Marken- und Urheberrecht 61 Di, Uhr Finanzierungssprechstunde 57 Mi, Uhr Career Day Automotive 2 Mi, Uhr Bewerbungsunterlagencheck 26 Mi, Uhr Podiumsdiskussion: Bewerbungs-Know-How aus erster Hand 27 Mi, Uhr Workshop: Besprechungen moderieren und leiten 38 9

10 Termine Do, Uhr Seminar: Denn der erste Eindruck zählt - Das Geheimnis erfolgreicher Marken Seite 62 Do, Uhr Workshop: Fertig werden - Zeitmanagement für Promovierende in der Abschlussphase 39 Mi, Uhr Bewerbungscoaching 1 - Strategie und Arbeitsmarktsegmentierung 24 Sa, Uhr Workshop: Ablenken und Aufschieben? 71 Juni 2015 Mo, Uhr Sprechstunde mit der Agentur für Arbeit: Bachelor / Master - was dann? Seite 19 Mi, Uhr Bewerbungscoaching 2 - Anschreiben und Lebenslauf 24 Do, Uhr Workshop: Lebendig durch die Promotion - Coaching für Promovierende 72 Fr, Uhr Workshop: Move - Lead - Change 40 Mo, Uhr Sprechstunde: Vorzeitige Beendigung des Studiums als Chance zum Einstieg in die Wirtschaft 20 Mo, Uhr Workshop: Patentrecherche im Internet 41 Mi, Uhr MVpreneur Day Fr, Uhr Seminarreihe: Erfolgreich Gründen, Auftaktveranstaltung Juni 52 Sa, Uhr Workshop: Prüfungen erfolgreich meistern 73 10

11 Termine Seite Di, Uhr Finanzierungssprechstunde 57 Di, Uhr Workshop: Verkaufstraining - Die Kunst des Verkaufens 42 Mi, Uhr Bewerbungscoaching 3 - Persönliches Vorstellen im Bewerbungsprozess 24 Do, Uhr Workshop: Improved reading (besser und schneller lesen) 43 Mo, Uhr Seminarreihe: Didaktik in den Naturwissenschaften zur Berufsvorbereitung 35 Di, Uhr Workshop: Unternehmensaufbau, Organisation und Führung, Recht und Steuern 63 Di, Uhr Company on Campus: Liebherr - Bewerbertraining 77 Do, Uhr Workshop: Kausalanalyse für Fortgeschrittene 44 Do, Uhr Seminar: Kundenzufriedenheit & Qualitätsmanagement 45 Mo, Uhr Seminarreihe: Didaktik in den Naturwissenschaften zur Berufsvorbereitung 35 Juli 2015 Mi, Uhr Bewerbungscoaching 4 - Simulation eines Vorstellungsgesprächs Seite 25 Do, Uhr Workshop: Basiselemente der Rhetorik: Stimme, Sprechen und Körperhaltung 46 Di, Uhr Seminar: Social Media 64 11

12 Termine Do, Uhr Workshop: Wie mache ich die Crowd auf mein Projekt aufmerksam? Seite 65 Di, Uhr Workshop: Verhandlungen im Grenzbereich - Schwierige Gespräche erfolgreich meistern! 47 Fr, Uhr Seminar: Alternative Berufsfelder nach dem Lehramtsstudium 21 Fr, Uhr Workshop: Stimmbildung 48 September 2015 Mi, Uhr Bewerbungscoaching 1 - Strategie und Arbeitsmarktsegmentierung Seite 24 Mi, Uhr Bewerbungscoaching 2 - Anschreiben und Lebenslauf 24 Fr, ab Uhr Workshop: Traumberuf Journalist/in im Rahmen der Jobfactory - Messe 22 Mi, Uhr Seminar: Hallo Dok! Promovieren mit Plan 23 Mo, Uhr Workshop: Introduction to Academic Writing and Presentation Skills 49 Mi, Uhr Bewerbungscoaching 3 - Persönliches Vorstellen im Bewerbungsprozess 24 Oktober 2015 Mi, 07.-Do, Uhr Seite Messe: Jobaktiv

13 Wir sind die Career Scouts der Universität Rostock! Vorlesungen, Seminare, Hausarbeiten, Prüfungen Du versinkst im Unistress? Keine Sorge, Du bist nicht allein! Da wir selbst Studierende sind, kennen wir den Uni- Urwald nur zu gut. Wir beraten Dich und helfen Dir Dein Studium besser zu strukturieren. Egal, ob Du Angst vor dem nächsten Vortrag hast oder Du schon längst mit Deiner Hausarbeit hättest anfangen sollen. Wir helfen Dir! Du willst nach Deinem Studium so richtig durchstarten oder hast keine Ahnung, wie Du den Einstieg ins Berufsleben hinkriegst? Auch hier unterstützen wir Dich und schauen mit Dir zusammen, was die Zukunft bringen kann. Wir bieten Dir Perspektive und zeigen Dir, was Du brauchst um erfolgreich zu sein. Wenn Du Hilfe bei Bewerbungen benötigst oder Kontakte zu Arbeitgebern knüpfen willst, dann bist Du bei uns an der richtigen Adresse. Nebenbei organisieren wir für Dich noch interessante Veranstaltungen mit Arbeitgebern und geben Dir auf der Facebookseite des Careers Service ständig neue Impulse. Neugierig geworden? Dann melde Dich gern oder komm einfach vorbei: Tel.: 0381 / R 214, Parkstr. 6, Rostock (Grünes Ungeheuer) Wir haben immer ein offenes Ohr und unterstützen Dich auf Augenhöhe. Du findest uns auch auf allen Career Days und verschiedenen Veranstaltungen des Careers Service. Sprich uns einfach an! 13

14 Berufsplanung Ringvorlesung: Berufe in und mit Medien - Praktiker aus Rostock berichten Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Vielfalt der beruflichen Tätigkeiten in und mit Medien. Praktiker aus Rostock und Umgebung berichten aus ihrem konkreten beruflichen Alltag und über ihren Werdegang. Diese Vorlesung soll die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten aufzeigen. Eingeladen sind Vertreter von medienbezogenen Berufsfeldern, die mit der Planung und Konzeption von öffentlicher Kommunikation und Medienangeboten befasst sind. Dazu zählen insbesondere Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (PR), Journalismus, Fernsehen, Hörfunk, Erwachsenenbildung, Medienforschung und Werbung, mit Berücksichtigung traditioneller aber auch digitaler Medien. Die endgültige Liste der Referenten wird im kommentierten Vorlesungsverzeichnis und der Instituts-Webseite kontinuierlich aktualisiert - unter Für Studierende der Universität Rostock kostenfrei B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Kommunikations- und Medienwissenschaft, offen für alle Studiengänge Termin: montags, Uhr; Schwaansche Str. 3, Rostock, Hörsaal 3 Leitung: Elizabeth Pommer, Philosophische Fakultät, Institut für Medienforschung (IMF), HS 218, Universitätsplatz 1, Universitäthauptgebäude Rostock 14

15 Tag der Promovierenden Mittwoch, 15. April 2015, Uhr Veranstaltung für Promovierende, Postdocs und interessierte Studierende Hörsaal II, Arno-Esch-Hörsaalgebäude, Campus Ulmenstraße Uhr Begrüßung und Eröffnung Prof. Dr. Birgit Piechulla, Prorektorin für Forschung und Forschungsausbildung Ulrike Bruhn, Sprecherin des Graduiertenrats, Promotionsstudentin Uhr Wie finanziere ich meine Promotion? Robert Liniek (Friedrich-Ebert-Stiftung), Marher Fakour (Heinrich-Böll-Stiftung), Studienstiftung Uhr Was kommt nach der Promotion? Persönliche Ziele und Karriereorientierungen Katja Wolter, Steinbeis-Forschungszentrum, Institut für Ressourcen-Entwicklung, Greifswald Uhr Zu rechtlichen Grundlagen von Arbeitsverhältnissen an Hochschulen: Arbeitsvertrag, Tarifvertrag, Wissenschaftszeitvertragsgesetz Marika Fleischer, Vorsitzende des Personalrats für wissenschaftlich Beschäftigte, Universität Rostock Uhr Infomarkt und Kaffeepause Bildungswandel und Forschungsethik: Potenziale und Grenzen Ein interdisziplinärer Dialog Uhr Kurzvorträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern Uhr Raumbildung eröffnet neue Horizonte. Reflektionen zum Verhältnis von Raumdeutungen und Religionspädagogik Franziska Ehlert, DFG Graduiertenkolleg Deutungsmacht, Theologische Fakultät Jungs machen Mathe, Mädchen machen Musik Stefanie Fentzahn, Institut für Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 28 Seiten zu viel... Die Wissenschaftsschranke: Segen oder Fluch? Anne-Marie Schmitt, Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Privatrecht, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie, Juristische Fakultät Das Wunder des Welteises. Zur literarischen Rezeption der Welteislehre am Beispiel von Jens Sparschuhs Der Schneemensch Stefan Tuczek, Institut für Germanistik, Philosophische Fakultät Warum Lehrkräfte diagnostizieren können müssen Ulrike Bruhn, Institut für Pädagogische Psychologie Rosa und David Katz, Philosophische Fakultät Das Kleine im Großen: Bakterien und Klima Dr. Christian Stolle, Leibniz- Institut für Ostseeforschung Warnemünde Im Spannungsfeld zwischen Konfuzianismus und Autokratie: Akademische Kultur in China Robert Liniek, Historisches Institut, Philosophische Fakultät Neues ingenieurwissenschaftliches Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit von Schiffen Anna Oksina, Lehrstuhl für schiffstechnische Konstruktionen, Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Foyer, Arno-Esch-Hörsaalgebäude, Campus Ulmenstraße Ab Uhr Infomarkt der zentralen Einrichtungen der Universität Rostock u. 15:45 Uhr Mentoring öffnet Türen! - Workshopangebot für Doktorandinnen (Haus 1, SR 020) GRADUIERTENAKADEMIE DER UNIVERSITÄT ROSTOCK Anmeldung unter: Kontakt: Dr. Uta Buttkewitz HQE Universitätsplatz 1 Raum Rostock Tel.: +49 (0) graduierten.akademie@uni-rostock.de

16 Berufsplanung Workshop: Der Einstieg in die Promotion. Den Kompass ausrichten Eine Promotion ist ein komplexes, langfristig angelegtes Projekt. Wer dieses nicht von Beginn an sinnvoll strukturiert, verliert im Labyrinth der Möglichkeiten schnell den Überblick und damit letzten Endes nicht selten auch die Motivation. Voraussetzung für einen effizienten Arbeitsprozess ist es, Klarheit über die eigenen Ziele zu gewinnen für die Promotion wie für den anschließenden Berufseinstieg. Dies ermöglicht eine strategische und reflektierte Herangehensweise von der Wahl eines geeigneten Themas bis zur realistischen Konzeption der Arbeitsphasen. Im Workshop erarbeitet ein kleiner Kreis von Teilnehmern jeweils persönliche Zieldefinitionen und setzt diese in einen individuellen Leitfaden für die Doktorarbeit um. Die Promovenden identifizieren die zentralen Phasen im Promotionsverlauf ebenso wie mögliche Stolpersteine und noch benötigte Kompetenzen. Nicht zuletzt werden auch die Rahmenbedingungen einer Promotion und der Umgang mit dem Doktorvater thematisiert. Folgende Punkte stehen im Zentrum des Workshops: Basics des Promovierens: Konstruktive Zielsetzungen entwickeln Die Weichen stellen: Das maßgeschneiderte Promotionsthema Die Promotion als Prozess: Prioritäten setzen, Meilensteine definieren Den Überblick behalten: Selbstevaluation und Zielkontrolle Mein Kompetenzprofil: Welche Zusatzqualifikationen benötige ich jetzt und später? Das eigene Projekt im Kontext: Zielvereinbarungen mit dem Doktorvater bzw. der Doktormutter Die Promotion: Meine nächsten Schritte Termin: 22. April 2015, Uhr und , Uhr Ort: Raum 223 (Global Café), Parkstraße 6 Referent: Dr. Simon Golin, Golin Wissenschaftsmanagement, Hamburg Teilnehmer: 15 Teilnahmegebühr: 130 Verbindliche Anmeldung: bis zum unter Dies ist ein Angebot aus dem Qualifizierungsprogramm der Graduiertenakademie der Universität Rostock 16

17 Berufsplanung Workshop: Bewerbungszyklus für Doktorand/innen und Postdocs Sie lernen den gesamten Bewerbungsprozess kennen und erwerben Praxiskompetenz durch individuelle Übungen. Im Workshop werden für den Bewerbungsprozess konkret verwendbare Unterlagen erarbeitet. Es wird auch auf die Unterschiede im Bewerbungskontext Wissenschaft und Wirtschaft eingegangen. Im Vorfeld erfolgt eine Bedarfsabfrage, um zu klären, in welchem Bereich Sie sich bewerben möchten. Die einzelnen Schritte im Workshop sind: Schritt 1: Profilklärung und Profilschärfung Schritt 2: Recherchestrategien Schritt 3: Stellenanalyse/Anschreiben und Lebenslauf Schritt 4: Vorstellungsgespräche/Vorstellungssituationen Die Gewichtung der einzelnen Schritte kann im Workshop nach Bedarf angepasst werden. Persönliches Plus: Innerhalb von 3 Monaten nach Workshopende haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses halbstündiges Telefoncoaching oder coaching zum Thema in Anspruch zu nehmen. Termin: 07. Mai 2015, Uhr; , Uhr Ort: IBZ, Bergstraße 7a Referentin: Bianca Sievert, beruf & leben Ganzheitliche Laufbahnberatung, Bielefeld Teilnehmer: 15 Teilnahmegebühr: 140 Verbindliche Anmeldung: bis zum unter Dies ist ein Angebot aus dem Qualifizierungsprogramm der Graduiertenakademie der Universität Rostock. careers.service Ab sofort findet Ihr den Veranstaltungskalender der Kompetenzförderung und alle wichtigen News aus dem Careers- Orbit auf facebook. 17

18 Präsentiert von: Mit freundlicher Unterstützung von: KNG Kraftwerks- und Netzgesellschaft mbh Kraftwerk Rostock

19 Berufsplanung Beratung: Bachelor / Master was dann? Einzel- oder Gruppenberatungen für Studierende aller Fachsemester Studium vorbei und Sie haben noch keine Antworten auf Ihre Zukunftsfragen gefunden? Das Beraterteam des Careers Service bietet Ihnen hierfür eine offene Sprechstunde an, die als erstes Orientierungsgespräch dienen soll. Gerne können Sie die Sprechstunde auch mit Freunden und Kommilitonen gemeinsam wahrnehmen. Machen Sie einfach einen entsprechenden Vermerk bei Ihrer Anmeldung. Schreiben Sie uns eine an: careers@uni-rostock.de oder rufen Sie uns einfach an unter: Tel oder Weitere Beratungstermine sind jederzeit möglich. Sprechstunde im Careers Service gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit: Dieses Semester bieten wir Ihnen zusätzlich eine gemeinsame Sprechstunde mit dem Hochschulteam der Agentur für Arbeit Rostock. Hier haben Sie die Möglichkeit, besonders Fragen zur sozialen Absicherung und den formellen Folgeschritten eines Studienabschlusses zu klären. Termin: Beratung: Montag, 01. Juni 2015, Uhr Sylke Martens-Zschischang, Agentur für Arbeit und Anja Klütsch, Careers Service Ort: Careers Service, Parkstr. 6, Rostock, Raum 227 Anmeldung: Verbindliche Anmeldung unter: Bitte vereinbaren Sie vorab mit uns den genauen Termin, z.b , 14.00, Uhr. 19

20 Berufsplanung Sprechstunde für Plan B: Vorzeitige Beendigung des Studiums als Chance zum Einstieg in die Wirtschaft Es war alles super, doch jetzt passt das Studium irgendwie nicht mehr. Eine vorzeitige Beendigung des Studiums bzw. ein Studienabbruch ist für viele oftmals eine schwierige Entscheidung. Vor allem die Frage nach der Zukunft spielt hierbei eine große Rolle. Wie soll es weitergehen? Was kann ich ohne einen Studienabschluss erreichen? Gibt es überhaupt Chancen in das Berufsleben einzusteigen? Diese Fragen und weitere werden Ihnen in dieser Sprechstunde im vertraulichen Rahmen beantwortet. Vor allem die Möglichkeit eine duale Berufsausbildung aufzunehmen wird erläutert. Welche Chancen sich somit für Sie ergeben, steht hierbei ebenso im Vordergrund, wie der Weg in eine Ausbildung. Die zweistündige Spechstunde ist gut für ganz individuelle Fragestellungen geeignet und gibt zudem eine kurzen Überblick über die allgemeine Situation auf dem Ausbildungsmarkt und den vorhandenen Ausbildungsmöglichkeiten. Wie Ihnen bei der Vermittlung in Ausbildung geholfen werden kann und welche Vorteile eine duale Ausbildung bietet, erfahren Sie aus erster Hand. Damit Plan B gegebenenfalls Hand und Fuß hat. Für Studierende der Universität Rostock kostenfrei Termin: Montag, 08. Juni 2015, Uhr Ort: Parkstr. 6, Rostock, R. 24 (Inforaum), EG rechts Berater: Herr Sidney Berlin, Berater und passgenauer Vermittler der Industrie und Handelskammer zu Rostock und Anja Klütsch, Careers Service der Universität Rostock Anmeldung: bis 2 Werktage vor Veranstaltungstermin unter Ich möchte mich noch einmal recht herzlich bei Ihnen für die Unterlagen und das vielversprechende Coaching bedanken. Vielen Dank Student Master Biomedizinische Technik Januar 2015 Teilen auch Sie Ihre Meinung mit uns unter: careers@uni-rostock.de 20

21 Berufsplanung Vortrag: Alternative Berufsfelder nach dem Lehramtsstudium Die Veranstaltung ist auch für Geistes- und Sozialwissenschaftler geeignet, die nicht im Lehramtsstudium immatrikuliert sind. Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Wie wahr. Auch für das Lehramtsstudium gilt diese auf Seneca zurückgehende Weisheit; denn der Abschluss des ersten Staatsexamens muss nicht zwangsläufig in die Schule führen, sondern bildet hervorragend für das Leben außerhalb aus. Vielfältige Berufsfelder erschließen sich dem Pädagogen nach seiner wissenschaftlichen Ausbildung. Welche das sind und wie der Einstieg in die vielfältigen Berufsfelder gelingen kann, vermittelt Ihnen Anja Klütsch, Leiterin des Careers Service der Universität Rostock, in ihrem Vortrag. Die Berufsplanung setzt zunächst bei jedem individuell an und kann dann in Kombination mit dem individuellen Kompetenzprofil im optimalen Fall zum Traumberuf führen. Für Studierende der Universität Rostock kostenfrei Termin: Freitag, 17. Juli 2014, Uhr Ort: Arno-Esch-Hörsaal 2, Ulmenstr. 69, Rostock Veranstalter: Zentrum für Lehrerbildung & Careers Service Referentin: Anja Klütsch, Leiterin des Careers Service der Universität Rostock ohne Anmeldung 21

22 Berufsplanung Workshop: Traumberuf Journalist/in - Einstieg und Anforderungen Rasende/r Reporter/in, Chefredakteur/in oder Auslandskorrespondent/in. Wie wird man was? Die Universität Rostock bereichert zusammen mit dem Konsortiumsmitglied Ostsee-Zeitung in diesem Jahr das Rahmenprogramm der JOBFACTORY 2015 am 18. September 2015 auf besondere Weise. Der Careers Service der Universität Rostock hat unter anderem die Aufgabe, die Studierenden und Absolventen in das Berufsleben zu begleiten. In diesem Jahr nimmt der Careers Service das Berufsfeld Journalismus in den Fokus und bietet interessierten Besuchern auf der Jobfactory Einblicke in das Leben und Werden eines Journalisten. Anja Klütsch, Leiterin des Careers Service der Uni Rostock und Thomas Luczak, Redakteur der OZ, werden in dem Workshop Traumberuf Journalist/in zusammen mit den Teilnehmern erarbeiten, auf welchen vielfältigen Wegen man den Traum, Journalist zu werden, verwirklichen kann. Auch Einblicke in den Berufsalltag gibt es von den erfahrenen Journalisten der OZ aus erster Hand. für Schüler, Studierende und Absolventen kostenfrei Termin: Samstag, 18. September 2015, ab Uhr Leitung: Thomas Luczak, Redakteur, Ostsee-Zeitung und Anja Klütsch, Careers Service, Universität Rostock Ort: Messegelände Jobfactory, Eintritt frei Weitere Informationen zum Workshop online unter JOBFACTORY Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr [ ] wie witzig, gerade heute als ich dich traf, habe ich die Zusage für das Praktikum bekommen. [ ] Die Vorbereitungen haben sich also gelohnt. Außerdem sind sie daran interessiert, dass aus dem Praktikum später etwas Langfristiges wird. Hört sich soweit alles gut an. Vielen Dank noch einmal, dass du dir Zeit genommen hast! Absolventin Magister Anglistik im Hauptfach, Germanistik und Soziologie im Nebenfach Dezember 2014 Teilen auch Sie Ihre Meinung mit uns unter: careers@uni-rostock.de 22

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen

Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r Informationen für Jugendliche Mit Praktika Weitblick zeigen Freiwilliges Schülerpraktikum Freiwilliges Schülerpraktikum: "Dein erstes Spähen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät

Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät Universität Rostock AKADEMISCHES SERVICE CENTER STUDIERENDE - ABSOLVENTEN - GRÜNDER 1 Herausgeber: Dezernat Akademische Angelegenheiten Redaktion:

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung Seite 1 von 6 Workshops und interaktive Referate 2015 Career Center und Beratung Kontakt: Maria Simmen, Leiterin Career Center und Beratung Tel.: 081 286 39 75 Mail: maria.simmen@htwchur.ch Büro: Comercialstrasse

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Seminare für Studierende

Seminare für Studierende Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Das Praktikum. the right direction. Claus Caspers www.coaching-careers.com. coaching careers

Das Praktikum. the right direction. Claus Caspers www.coaching-careers.com. coaching careers Das Praktikum Claus Caspers www.coaching-careers.com Suitbertus unterstützt... 2014 2015 2016 Stufe 10 Assessmentcenter BEK 24.3.- 4.4. 2014 Schulpraktikum Praktikum 9.4. und 10.4. 2014 Workshop- Nachbereitung

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner

Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner BIHK-Fachkräfteberatung Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner 19.12.2013 Hochschulkooperation Seite 1 Was bringt es mir? Nutzen von Hochschulkooperationen Vorteile einer Hochschulkooperation

Mehr

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm 02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

KARRIEREMÜTTER Coaching und Karriereberatung für Schwangere, Mütter und Väter

KARRIEREMÜTTER Coaching und Karriereberatung für Schwangere, Mütter und Väter KARRIEREMÜTTER Coaching und Karriereberatung für Schwangere, Mütter und Väter I R I S S E L I G E R geb. 1977 in Hamburg, verheiratet, zwei Kinder (geb. 2007 und 2009) Qualifikation Diplom-Kulturwissenschaftlerin

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Unser FinanzCenter Studenten

Unser FinanzCenter Studenten Unser FinanzCenter Studenten www.sparkasse-herford.de FinanzCenter Studenten Unser Finanz- Center Studenten: Und in welchem Kreis verkehr(en) Sie? Für alle, die bereits studieren oder noch studieren wollen.

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

ENTFALTUNG. Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten.

ENTFALTUNG. Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten. ENTFALTUNG Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten. KOMPETENZEN Fordern Sie uns heraus. Wir arbeiten lange mit Mitarbeitern und Führungskräften unterschiedlichster Branchen zusammen. Nutzen Sie die dabei

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Coachings Workshops bundesweit. Einstieg. Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung

Coachings Workshops bundesweit. Einstieg. Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung Coachings Workshops bundesweit Einstieg Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung Nur-für-mich - Beratung Seit über zehn Jahren ist Einstieg in der Berufs- und Studienorientierung tätig. Wir

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus Anleitung zur Online-Bewerbung Wie bereite ich meine Online-Bewerbung vor? Du brauchst für die Bewerbung alle wichtigen Daten zu deiner

Mehr

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master GIBeT-Bundestagung Mainz 2013 Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master Leitung: Patrick Lange [lange@hwr-berlin.de] & Nicola Theuring

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen.

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. unsere Produkte sind immer dabei. Unsere Produkte sind zwar nicht immer auf den ersten Blick sichtbar, aber sie sind fester Bestandteil des täglichen

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

PROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK

PROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK TELEKOMMUNIKATION PROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK...um die Langweile zu überwinden! Sie brauchen Ihre Kunden nicht nur mit dem üblichen "Bitte warten" oder "Einen Moment bitte" empfangen. Das erstellen

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Vermarkten Sie. Lektion 4. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger

Vermarkten Sie. Lektion 4. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger Workshop mit Annja Weinberger Vermarkten Sie Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Lektion 4 2015 Annja Weinberger Communications www.viva-akquise.de Das brauchen Selbstständige, die ihre

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Jetzt kann die Party ja losgehen. Warte, sag mal, ist das nicht deine Schwester Annika?

Jetzt kann die Party ja losgehen. Warte, sag mal, ist das nicht deine Schwester Annika? Zusammenfassung: Da Annika noch nicht weiß, was sie studieren möchte, wird ihr bei einem Besuch in Augsburg die Zentrale Studienberatung, die auch bei der Wahl des Studienfachs hilft, empfohlen. Annika

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Informationen zu mir:

Informationen zu mir: Private Musikschule Stadtler Theodor-Haubachsstr.13a 59192 Bergkamen Tel:02307 983170 Mail: Musikschule.stadtler@googlemail.com Lerne mit Spaß und Freude ein Instrument und die Musik die dir gefällt :)

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Steht Deine Zukunft auch noch in den Sternen?

Steht Deine Zukunft auch noch in den Sternen? Steht Deine Zukunft auch noch in den Sternen? Ab zur Ein Unterrichtskonzept für Lehrer und Schüler zur Vorbereitung eines erfolgreichen Besuches der ZAB - Messe. Erarbeitet von Schülern mit Lehrern des

Mehr

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Studenten aus verschiedenen Ländern. Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik)

Studenten aus verschiedenen Ländern. Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik) T R A I N I N G D E S I G N Firma: Zielgruppe: Andrássy Universität Budapest Studenten aus verschiedenen Ländern Training: Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik) Datum:.

Mehr

Jobrecherche im Internet. Referent: Jacqueline Miehling Zentralbibliothek

Jobrecherche im Internet. Referent: Jacqueline Miehling Zentralbibliothek Jobrecherche im Internet Referent: Jacqueline Miehling Zentralbibliothek Vorbereitung der Jobrecherche Vor Beginn der Recherche mögliche, sinnvolle Suchbegriffe ermitteln (Oberbegriffe die die Tätigkeit

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1

Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1 Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1 Studienpioniere an der FH Dortmund Coaching begleitend im Studium zu folgenden Themen

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr