Feuerwehr-Ausflug vom 5. Zug 2012

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Steffen Kneller
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1 Feuerwehr-Ausflug vom 5. Zug 2012 Als sich der 5. Zug am Morgen aufmachte, sich am obligaten Treffpunkt zu treffen, war die Stimmung bereits sehr fröhlich. Zudem gab es schon und nach dem "Hallo"-Sagen den ersten Shot. Das Ausflugs-OK Markus Köchli und Beat Heini wollte uns natürlich nicht allzu viel preisgeben, wohin denn die Reise gehen würde. So fuhren wir ein bisschen in der Ge- Gegend herum, bis wir zu einer ominösen Ortschaft Namens Roggwil kamen. Bei allen stieg die Vorfreude auf eine Runde Go-Kart ins Unermessliche. Im Training, in der Qualifikation und anschliessend im Rennen wurden gefightet und gekämpft das es schon mal vorkam, dass sich der eine oder andere Go-Kart "freiwillig" drehte oder ein wenig zu nahe an den Rand kam und sich aus irgendwelchen technischen Gründen verlangsamte. Auch der Busfahrer zeigte sein können und wir hofften doch, das er auf der Strasse wieder braver und korrekter fährt als auf der Rennstrecke.

2 Bald machten wir uns auf den Weg Richtung Nidau, wo wir unser Nachtlager aufschlugen. Die Zimmer wurden nach Zufallsprinzip aufgeteilt. Natürlich war es ja erst Nachmittag und das OK startete die nächste Überraschungsrunde. Wir fuhren mit dem Bus nach Twann zum Bahnhof wo sich ein paar mit Magenbrot oder anderem das Maul stopften... Damit auch die Fitness an diesem sehr schönen Wochenende nicht zu kurz kam, entschieden wir uns, nach Ligerz zu laufen...ins nächste Weinrestaurant. Es war eine sehr freundliche Bedienung, nur konnte Sie alles ausser Deutsch. So konnten einige ihre Französisch-Kenntnisse brauchen oder mussten in der Schweiz auf Englisch bestellen. Nach einiger Zeit pfiff uns Markus wieder zusammen zum nächsten Highlight: ein Weinmuseum.

3 Sehr herzlich wurden wir aufgenommen und der Museum-Führer gab zum Anfang eine kleine Geschichtslektion preis, damit auch wir wussten, wo wir standen und wie sich hier die Dinger anspielten. So war der See zum Beispiel vor x-jahren noch da, wo wir nun im Trockenen standen. Auch wurden uns im holzigen Obergeschoss alle Materialien und Maschinen, ja sogar einzelne Pflanzen und Tiere näher gebracht und die Vorteile sowie Nachteile der Weinproduktion erzählt.

4 Als kleine Anekdote sei hier gelesen, es gehört sich nicht, auch wenn es nur ein Museum war, an die grossen und holzigen Weinfässer zu klopfen...;-) Nachdem uns das Museum-Eigentümerpaar einen leckeren Apèro servierte, bekamen wir erst recht so richtigen Hunger und dann kam die nächste Hammerüberraschung: Wir durften aufs Schiff und dort gab s dann sehr feines Käse-Fondue. Als kleine Unterhaltung gab es noch ein Weinwettbewerb, da konnte jeder sein Weinwissen zeigen. Gewonnen wurde dieser zur Überraschung vieler von Fabi-

5 an-huber und dem Autor dieses Beitrags. Einzelne konnten sich sogar als Kapitän versuchen und das Schiffsnavigationssystem ein bisschen testen, die anderen Kameraden waren aber dennoch beruhigt, dass der eigentliche Kapitän in der Nähe war. Nach diesem sehr gelungenen Anlass war dann leider die Kamera nicht mehr in Betrieb, ich kann aber Ihnen, liebe Leser/inn, versichern, das nichts mehr ausgewöhnliches lief und die Bettruhe eingehalten wurde. Alles andere wird hier dementiert ;-)

6 Am Morgen gings nach einem nährreichen Frühstück nach Solothurn zu einer Stadtführung und die Nummer 11 wird uns noch sehr lange verfolgen. Denn sehr viel war hier nach dem 11er-Prinzip erbaut worden. Zum Beispiel waren es 3-*-11-Treppen, die zum Eingang führten (hast schon nachgezählt?) Noch etwas historisches, diese Kirche im Hintergrund unserers Zugführer Patrick Künzli, war erst kürzlich nach einem Brandanschlag wieder eröffnet worden.

7 Wie es sich für die Stadt Solothurn gehört, gab es zum Abschlusss noch ein 11i-Bier und somit war dann auch unser sehr vielfältiger Ausflugg am Ende. An dieser Stellee bedankenn sich die Kameraden vom 5. Zug ( inkl. Kurtt Koch) bei Markus Köchli (links) und bei Beat Heini (rechts)( für ihr engagiertes Organisiere ren und dem Ideen- reichtum. Gruess 5. Zug Dominic Brechbühler (Autor)

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