Geldleistungen. einmalige. Unterstützung. für die Vergangenheit und nicht für die Zukunft gewährt.

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1 3.1 Lernfeld 3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen 5 Rechtliche Rahmenbedingungen in der Altenpflege 5.7 Hilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII-Sozialhilfe 1 Nach 1 SGB XII ist es die Aufgabe der Sozialhilfe, den Leistungsberechtigten die Führung eines Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht. Finden Sie im Suchworträtsel Begriffe zu den Leistungsformen der Sozialhilfe heraus und ergänzen Sie anschließend die Übersicht zu diesem Thema (ü = ue; ). M J Z G R T Z G U T S C H E I N E A U B X D R E R Z H J N A C F E S E R V N E I N M A L I G E X C F A S E X G B T R U I O P C D H G C H W B J U T A Y E A A Q X D C F L B N L A U F E N D E R T Y C D E R N J E M E N J U F G L D S U Q E T Z I O M X I I K L X S W A Y T N D I E N S T L E I S T U N G E N G U G Y A C F G T R Y S T T B H B F E C E Y S N R Z C F S Q W U V U B G T X S T V K A M L G R Z I A N Y A N Q R V F Z F I S B C E M L O I G A Y Q G C V R U R L J S Y C H B G T E Q N L C E S T N T P L S Y Z I E V F N Q Z I O P N C G U G T A S C H E N G E L D Y D E A B L Leistungsformen Dienstleistungen Geldleistungen Sachleistungen laufende Geldleistung z. B. Hilfe zum Lebensunterhalt Taschengeld einmalige Geldleistung z. B. Beihilfen: Erstausstattung einer Wohnung Darlehen z. B. als Überbrückung: Kaution für eine Wohnung Beratung z. B. welche Hilfe? Unterstützung in soz. Angelegenheiten z. B. Heimunterbringung z. B. Gutscheine für Verpflegung, Unterkunft, gebrauchte Möbel 2 Erklären Sie die zwei nachfolgenden Prinzipien des Sozialhilferechts. Subsidiaritätsprinzip: Bei der Gewährung von Sozialhilfe gilt immer der Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe (= Förderung der Selbstverantwortung). Das bedeutet im Umkehrschluss, Sozialhilfe erhält nicht, wer sich selbst helfen oder wer die erforderliche Hilfe von anderen erhalten kann. Gegenwartsprinzip: Mit der Sozialhilfe wird der gegenwärtige Bedarf gedeckt. Sie wird nicht für die Vergangenheit und nicht für die Zukunft gewährt. 170

2 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung, Pflegebedürftigkeit 1 Das Altersbild, d.h. die Vorstellungen über das Alter, den Alterungsprozess und die damit verbundenen körperlichen, seelischen und sozialen Veränderungen haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich geändert. Tragen Sie Ihre Vorstellungen vom Alter in die Tabelle ein. Vergleichen und diskutieren Sie Ihre Meinung im Unterricht. Aussehen Kleidung Freizeitgestaltung Bisherige Ansicht vom Alter ungeschminkt, graue Haare, von der Arbeit und vom Alter gezeichnet bevorzugen dunkle Kleidung, Schürze, Strickjacken, Westen kleiner Aktionsradius, Lesen, Radio hören, Handarbeiten, reisen nur in die nähere Umgebung Heutige Ansicht vom Alter oft gepflegtes Äußeres, ggf. dezent geschminkt, sehen oft jünger aus Tendenz zum modebewussten Kleiden reisen gern (auch ins Ausland), viele sind sportlich sehr aktiv, haben vielseitige Interessen, nehmen aktiv am Alltagsgeschehen teil 2 Beim Alter eines Menschen unterscheidet man zwischen dem kalendarischen und dem biologischen Alter. Klären Sie die Unterschiede der beiden Begriffe. Kalendarisches Alter: Angabe des Lebensalters nach dem Geburtsdatum Biologisches Alter: spiegelt das individuelle Alter auf Grund des körperlichen, geistigen und seelischen Zustandes wider 3 Zwischen dem kalendarischen und dem biologischen Alter können große Schwankungen auftreten. Betrachten Sie die nachfolgenden Bilder und versuchen Sie, das Alter der abgebildeten Personen zu schätzen. 100 Jahre 92 Jahre 69 Jahre 85 Jahre 4 Konnten Sie das Alter der Personen gut einschätzen oder gab es auffällige Differenzen? Geben Sie Ursachen für die Unterschiede zwischen dem kalendarischen und biologischen Alter an: Körperlicher und geistiger Zustand (schwere Erkrankungen) Genetische Faktoren Lebensumstände Ernährungsfaktoren u. v. m. 3

3 1.2 Lernfeld 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 2 Pflegeprozess 1 Der Pflegeprozess ist die Arbeitsgrundlage in der professionellen Pflege. Die notwendigen Einzelschritte können in einem Regelkreis dargestellt werden. Bringen Sie die vorgegebenen Begriffe in eine logische Reihenfolge. (Darstellung des inhaltlich gleichen Regelkreises ist je nach Autor auch als 4- bzw. 5-Phasen-Modell möglich.) Planung von Zielen; Planung von Maßnahmen; Einschätzung / Informationssammlung; Überprüfung und Beurteilung der Wirkung der Pflege; Durchführung der Pflegemaßnahmen; Benennung der Ressourcen und Probleme 1. Einschätzung / Informationssammlung 6. Überprüfung und Beurteilung der Wirkung der Pflege 2. Benennung der Ressourcen und Probleme 5. Durchführung der Pflegemaßnahmen 4. Planung von Maßnahmen 3. Planung von Zielen 2 Finden Sie im Suchworträtsel zehn Begriffe heraus, die im Rahmen der Informationssammlung von Bedeutung sind. (ä = ae; ü = ue ) G B O P L F I H H G N G D S I L O P H Z T R V E A E B L I K B M P B S A I L O B N L K K P N B K T O B E D U E R F N I S S E C F N E I F K I F G H B G D S S A I L Z U B N M V E Y X L M O R S T I A O P L B V G E W O H N H E I T E N G S D S F E C R T Z U B N G M C X S W M A G E R E T R B V R H S Z O L M C E Y N M R S D E C A G N A V B A I T S O Z I A L A N A M N E S E F E I V M B N B C U F R T D F E N B N E L T U I N F O R M A T I O N S G E S P R A E C H U E E G J K K D B T Z V M G B S E R T E M M L F D N J K L E A D L Z E R D B N S A E R Z N S E I K L R Z T V B G A K L O U C F G R E S D E C H G E S U N D H E I T S Z U S T A N D U E R S B A W Q E R T V E D U T A F U T I O L U J V E E 20

4 Lernfeld 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 2 Pflegeprozess Bestimmend für die Formulierung und Entwicklung von n war die NANDA International. Wer oder was ist NANDA International (siehe N = North A = American N = Nursing D = Diagnosis A = Association I = International Nursing Diagnoses Definitions and Classification Copyright 2012, by NANDA International. Used by arrangement with Blackwell Publishing Limited, a company of John Wiley & Sons, Inc. 10 Der Aufbau einer nach dem sogenannten PESR-Format (oder PÄSR-Format) besteht aus drei Bausteinen. Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe in der Tabelle und geben Sie Beispiele für die Arten der n an. P fl e gediagnose P = Problem E = Entstehungsbedingungen Ä = Ätiologie S = Symptome oder Merkmale R = Ressourcen Was hat der Bewohner? Warum hat der Bewohner das Problem? Wie äußert sich das Problem? Welche Fähigkeiten hat der Bewohner? Beispiel: Flüssigkeitsdefizit = aktuelle Aktuelle Hochrisiko- Syndrom- Wellness- Verdachts- Bewohner trinkt zu wenig bei bestehendem Flüssigkeitsdefizit durch Diarrhoe. Bewohner hat seit zwei Tagen Diarrhoe. trockene Haut; trockene, belegte Zunge; erhöhte Harnkonzentration Beispiel: beeinträchtigte körperliche Mobilität (Apoplex) Beispiel: Gefahr einer unausgeglichenen Körpertemperatur Beispiel: Inaktivitätssyndrom, hohes Risiko Bewohner kennt die Bedeutung der Flüssigkeitsaufnahme zur Vermeidung eines Flüssigkeitsdefizits. Beispiel: Bereitschaft zur Verbesserung des Ernährungsverhaltens Beispiel: Schlafstörung durch Schlaf-Wach-Umkehr 11 Ergänzen Sie den Lückentext zum Thema Pflegeziele, indem Sie die vorgegebenen Wörter sinnvoll einsetzen. Ergebnis, konkret, Fernziele, Teilschritte, Zeitraum, erreichbar, Pflegeteams, Nahziele Ein Ziel ist ein angestrebtes Ergebnis, das der pflegebedürftige Mensch mit Unterstützung des Pflegeteams in einem bestimmten Zeitraum erreichen soll. Eine Unterscheidung in Nah- und Fernziele ist möglich. Nahziele beschreiben einzelne Teilschritte auf dem Weg zum Erreichen eines Fernziels. Langfristig orientierte Ziele bezeichnet man als Fernziele. Pflegeziele müssen erreichbar, überprüfbar und konkret formuliert sein. 23

5 1.3 Lernfeld 1.3 Alte Menschen personen- und situationsbedingt pflegen 2 Grundlagen der allgemeinen Anatomie 2.2 Von der Zelle zum Organismus 1 Die Zelle ist die kleinste Bau- und Funktionseinheit des Organismus. Kennzeichnen Sie die Strukturen entsprechend den Angaben farbig und geben Sie anschließend die Ziffern an. blau braun grün lila rot orange gelb braun lila orange 1 Zellkern (rot) 2 Zellmembran (blau) 3 Zellplasma (gelb) 4 Mitochondrien (braun) 5 endoplasmatisches Retikulum (orange) 6 Golgi- Apparat (lila) 7 Lysosomen (grün) 2 Zellen besitzen Fähigkeiten, die man auch als die Kennzeichen des Lebens bezeichnet. Tragen Sie diese zusammen. Stoffwechsel, Wachstum und Entwicklung, Bewegung, Fortpflanzung, Reizbarkeit 3 Benennen Sie die in der Zeichnung abgebildeten Zelltypen. Muskelzelle, Nervenzelle, Knochenzelle, rote Blutzelle, Samenzelle, Drüsenzelle, Eizelle, Epithelzelle Nervenzelle Muskelzelle Blutzelle Drüsenzelle Epithelzelle Knochenzelle Samenzelle Eizelle 4 Fügen Sie die fehlenden Organisationseinheiten zwischen der Zelle und dem komplexen Organismus ein. Gewebe Organ Organsystem Zelle Organismus 44

6 Lernfeld 1.3 Alte Menschen personen- und situationsbedingt pflegen Anatomie, Krankheitslehre und Pflege bei Erkrankungen des Bewegungsapparats 1 Beschriften Sie mithilfe der vorgegebenen Begriffe den passiven (Skelett) und den aktiven (Muskulatur) Bewegungsapparat. Ordnen Sie anschließend (ggf. unter Nutzung des Lehrbuchs) analog der ersten zwei Beispiele die lateinischen Fachbegriffe zu. q w e r t y u i o a s f d g h j k l ; 2) Schädel Schlüsselbein Brustbein Schulterblatt Rippen Oberarmknochen Wirbelsäule Darmbein vierköpfiger Oberschenkelmuskel 2! 2@ 2#2$ 2% 2^ 2& 2* 2( 3) 3! 3# 3@ Achillessehne Rippen Costae Schädel Cranium zweiköpfiger Armmuskel M. biceps brachii Oberarmknochen Humerus Wirbelsäule Columna vertebralis Schambein Os pubis Wadenbein Fibula Kapuzenmuskel M. trapezius großer Gesäßmuskel M. glutaeus maximus Schienbein Tibia Handwurzelknochen Ossa carpi Achillessehne Tendo calcaneus Hüftgelenk Articulatio coxae Elle Ulna dreiköpfiger Armmuskel M. triceps brachii Kopfwender M. sternocleido-mastoideus Fußwurzelknochen Ossa tarsi Kreuzbein Os sacrum breiter Rückenmuskel M. latissimus dorsi Hüftbein Os coxae Darmbein Os ilium Brustbein Sternum dreieckiger Schultermuskel Oberschenkelknochen Femur gerader Bauchmuskel M. rectus abdominis Sitzbein Os ischii zweiköpfiger Wadenmuskel M. gastrocnemius Schlüsselbein Clavicula großer Brustmuskel M. pectoralis major Speiche Radius Schulterblatt Scapula Kniescheibe Patella M. quadriceps femoris Speiche Elle Kreuzbein Handwurzelknochen Schambein Hüftgelenk Sitzbein Oberschenkelknochen Kniescheibe Wadenbein Schienbein Fußwurzelknochen Kopfwender dreieckiger Schultermuskel großer Brustmuskel Kapuzenmuskel zweiköpfiger Armmuskel breiter Rückenmuskel gerader Bauchmuskel dreiköpfiger Armmuskel großer Gesäßmuskel zweiköpfiger Oberschenkelmuskel vierköpfiger Oberschenkelmuskel zweiköpfiger Wadenmuskel zweiköpfiger Oberschenkelmuskel M. deltoideus M. biceps femoris 73

7 1.3 Lernfeld 1.3 Alte Menschen personen- und situationsbedingt pflegen 10 Anatomie, Krankheitslehre und Pflege bei Erkrankungen des Bewegungsapparats 6 Tragen Sie die im Fallbeispiel beschriebenen Symptome zusammen. Auf welches Krankheitsbild deuten sie hin? Herr Krause wohnt seit drei Wochen in der Seniorenresidenz am Schlehenufer. Er kam aufgrund seiner Angst vor Stürzen auf eigenen Wunsch in die Pflegeeinrichtung. Seit Jahren quälen den ehemaligen Landwirt starke Schmerzen in beiden Kniegelenken. Anfangs traten diese nur bei Belastung auf, heute sind sie sein ständiger Begleiter. Morgens früh empfindet er sie am schlimmsten. Wenn er mithilfe seines Rollators in Bewegung ist, lassen sie etwas nach. Er schlürft dann in seinen ausgetretenen Hausschuhen zum Speiseraum im Wohnbereich. Bei den kleinsten Bewegungen spürt er jedoch ein unangenehmes Knirschen in den Kniegelenken. Er kann schlecht mit den zunehmenden Versteifungen umgehen, oft ist er deshalb gegenüber Mitbewohnern und Pflegepersonal launisch und ungehalten. Einzig der kleine Hund Purzel, der in der Einrichtung lebt und versorgt wird, kann ihn dann von den Alltagssorgen ablenken. Er geht gern mit ihm kurze Strecken im Park der Einrichtung spazieren. Manchmal erzählt Herr Krause von seinem Bauernhof und seinen vielen Tieren, die er während seines Arbeitslebens stets gut versorgt hat. Heute aber, mit meinen 87 Jahren und meinem leichten Übergewicht von 102 kg bei 1,70 m Körpergröße, sagt er augenzwinkernd, könnte ich das alles nicht mehr bewältigen. Symptome: anfangs Belastungsschmerzen, jetzt Ruheschmerzen, morgens früh besonders intensiv, bei Bewegung etwas nachlassend; Gelenkgeräusche (Krepitation) zunehmende Versteifung der Kniegelenke Krankheitsbild: Gonarthrose beidseits (Kniegelenkverschleiß) Nachfolgend sehen Sie einen Auszug aus der Pflegeplanung für Herrn Krause. Ergänzen Sie die fehlenden Angaben. Vergleichen Sie anschließend im Unterrichtsgespräch. Probleme / Ressourcen Ziele Maßnahmen P: Bewohner ist aufgrund von Knieproblemen im Gehen beeinträchtigt P: Gefahr einer fortschreitenden Bewegungseinschränkung R: ist in der Lage, mit einem Rollator schmerzfreier zu gehen P: Bewohner ist sturzgefährdet aufgrund der Schmerzen in beiden Knien und un - passendem Schuhwerk P: Bewohner ist übergewichtig bei einem BMI von 35 R: Bewohner weiß, dass er übergewichtig ist vorhandene Restbeweglichkeit wird erhalten und gefördert Fortschreiten der Versteifungen aufhalten läuft selbstständig mit dem Rollator Sturzrisiko ist vorgebeugt trägt festes Schuhwerk beim Laufen NZ: Reduktion des Körpergewichts um 0,5 kg / Monat, um Gelenke zu entlasten FZ: BMI von 29 Bewohner sieht die Notwendigkeit der Nahrungsumstellung ein und hält sich an diese mit Bewohner täglich Bewegungsübungen bei der Grundpflege durchführen Bewohner geht mit dem Hund spazieren, unter Nutzung des Rollators gezielter Einsatz von Hilfsmitteln (Rollator) Tragen von festem Schuhwerk 1x wöchentlich Gewichtskontrolle Beratungsgespräche über gesunde und ausgewogene Ernährung führen Aufstellen eines individuellen Ernährungsplans 76

8 1.5 Lernfeld 1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken 3 Durchführung ärztlicher Verordnungen 7 Geben Sie die korrekte Reihenfolge einer subkutanen Injektion an, indem Sie die Ziffern 1-9 zuordnen. langsames Injizieren der Injektionslösung 6 Materialien sachgerecht entsorgen und Maßnahme dokumentieren 9 Händedesinfektion und Vorbereitung der Materialien zur Injektion 1 Bildung einer Hautfalte (je nach Kanülenlänge) mit der linken Hand (bei Rechtshändern) 4 Hautdesinfektion im Bereich der Einstichstelle, Einwirkzeit beachten 3 mit der rechten Hand (bei Rechtshändern) wird die Injektionskanüle zügig ca. 1-2 cm eingestochen 5 Kanüle entfernen und Einstichstelle mit sterilem Tupfer komprimieren 7 Bewohner über die Maßnahme informieren 2 Einstichstelle beobachten, ggf. Versorgung mit einem Pflaster 8 8 Das tropfenweise Einfließen einer sterilen Flüssigkeit in ein Gewebe oder in ein Gefäß wird als Infusionstherapie bezeichnet. Zeigen Sie mögliche Indikationen auf. Volumenersatz, parenterale Ernährung, Arzneimittelgabe (z. B. Schmerzmittel, Anti biotika), Substitution fehlender Stoffe (z. B. Elektrolyte), Diagnostik (z. B. Gabe von Kontrastmitteln) 9 Worauf haben Sie vor, während und nach der Infusionstherapie zu achten? Ordnen Sie den drei Schwerpunkten jeweils drei Kriterien zu. Beobachtung des Bewohners: Vitalwerte, Zeichen einer Allergie, Zeichen einer Überinfundierung (Ödembildung) Beobachtung der Infusion: richtige Infusionslösung und richtiger Be wohner, korrekte Infusionsgeschwindigkeit, Kontrolle der Einstichstelle (Entzündungszeichen) Kontrolle der Infusionslösung: Haltbarkeitsdatum, Farbveränderungen / Eintrübungen der Infusionslösung, Kristallisation der Lösung nach Einspritzen von Substanzen 116

9 1.5 Lernfeld 1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken 3 Durchführung ärztlicher Verordnungen 3.9 Sauerstoffgabe / Absaugen 1 Benennen Sie die abgebildeten Insufflationssysteme zur Sauerstoff-Therapie. Sauerstoffbrille Sauerstoffmaske Sauerstoffsonde 2 Welche Angaben muss die ärztliche Verordnung bei einer Sauerstofftherapie enthalten? Dosierung in Liter / Minute, Dauer und Art der Verabreichung, Art des Insufflationssystems 3 Berechnen Sie den Sauerstoffvorrat für die folgenden Beispiele: Beispiel 1: Eine 10-Liter-Sauerstoffflasche zeigt einen Druck von 130 bar an. 10 Liter x 130 bar = Liter O -Vorrat Beispiel 2: Eine 2-Liter-Sauerstoffflasche zeigt einen Druck von 80 bar an. 2 Liter x 80 bar = 160 Liter O -Vorrat Geben Sie für das Beispiel 1 an, wie lange dieser Vorrat bei einer angeordneten Dosierung von 2 Liter / Minute reicht (Angabe in Stunden) Liter : 2 Liter / Minute = 650 Minuten 650 Minuten : 60 Minuten= 10,8 Stunden 4 Ergänzen Sie mithilfe der vorgegebenen Silben Zielstellungen beim Absaugen. 2 2 LUN FUNG FREMD SEK KÖR GEN LUNG HÄU SEK VENT RETAN EN ILAT PERN ION EN RET Verbesserung der Lungenventilation Absaugen von Fremdkörpern Gewinnung von Lungensekret Vermeidung von Sekretanhäufungen für Laboruntersuchungen 5 Beim Absaugen von Sekreten aus den Atemwegen werden im Wesentlichen drei Arten unterschieden. Geben Sie diese an. orales Absaugen transnasales Absaugen endotracheales Absaugen 124

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