Gleichzeitig zu wachsen und die Effizienz im operativen Geschäft zu steigern das ist eine der größten Herausforderungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gleichzeitig zu wachsen und die Effizienz im operativen Geschäft zu steigern das ist eine der größten Herausforderungen"

Transkript

1

2 ROLAND BERGER STRATEGY CONSULTANTS CONTENT Fresh thinking for decision makers Gleichzeitig zu wachsen und die Effizienz im operativen Geschäft zu steigern das ist eine der größten Herausforderungen im Management. Was wäre, wenn es einen Weg gäbe, um in diesem Spiel zu brillieren? Diesen Weg gibt es jetzt: Wir nennen ihn Match Point Management. NOVEMBER 2008

3 ROLAND BERGER STRATEGY CONSULTANTS KEINE GRENZEN: DAS WACHSTUM BEIM SUCHMASCHINENMARKETING 30% Google verzeichnete in den letzten 12Monateneinen ESP-Growth von 30% Google stellt jede Woche mehr als 100 neue Mitarbeiter ein UMFRAGEN BELEGEN KONFLIKTE In einer Umfrage von Roland Berger bestätigt die Mehrheit der Manager die Schwierigkeit, Effizienz- und Wachstumsziele zu vereinen. SEHR OFT OFT SELTEN Zielkonflikte zwischen Umsatz und Effizienz kommen vor: 9,5% 26% 64,5% MEHR VON BEIDEM: UMSATZ UND EFFIZIENZ Der weltgrößte IT-Konzern, ein indischer Stahlhersteller und eine kalifornische Suchmaschine Unternehmen wie Hewlett-Packard, Tata Steel oder Google könnten unterschiedlicher kaum sein. Eins haben sie jedoch gemeinsam: Sie schaffen es, gleichzeitig Umsatz und operative Effizienz zu steigern und wachsen deshalb profitabel. So verzeichnete zum Beispiel Google unangefochten die Nummer eins auf der Forbes-Liste der 25 am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in den letzten zwölf Monaten einen EPS-Growth (Earnings per Share) von 30 Prozent. Einem Umsatz von 16,6 Milliarden Dollar steht bei dem 1998 gegründeten Unternehmen ein EBIT von mehr als 5 Milliarden Dollar gegenüber. Diese Rendite ist umso beeindruckender, da die Kalifornier derzeit mehr als 100 Mitarbeiter pro Woche einstellen. "Wir expandieren international so schnell, dass in einer ganzen Reihe von Ländern unser ältester Mitarbeiter gerade einmal seit einem Jahr im Unternehmen ist", sagte Google-CEO Eric Schmidt voller Stolz. Er sehe derzeit kein Wachstumslimit für das Suchmaschinenmarketing. Unternehmen wie Google haben damit die klassische Regel außer Kraft gesetzt, wonach auf eine Phase der forcierten Umsatzsteigerung meist eine Zeit der schmerzhaften Gesundschrumpfung folgt. Manches Unternehmen, das seine Strategie einseitig auf Expansion ausgerichtet hat, wächst zwar in dem Sinne, dass sein Umsatz wächst, seine Ertragskraft sinkt aber, weil die nötigen Investitionen, etwa in eine größere Vertriebsmannschaft oder in neue Landesniederlassungen, nicht von einer proportionalen Steigerung der Umsätze begleitet sind. Die strategische Herausforderung besteht also darin, "eine exzellente operative Performance mit einer permanenten Restrukturierung zu verbinden", beschreibt Burkhard Schwenker, CEO von Roland Berger Strategy Consultants, die Anforderungen an das Management. MUSKELN STATT FETT AUFBAUEN Um dem Management eine zeitgleiche Optimierung beider Stellhebel externe Marktpotenziale und interne Effizienz zu ermöglichen, haben wir das Analyse-Tool Match Point Management entwickelt. Dieses Werkzeug stellt zugleich die Marktpositionierung und die Kosten-Performance eines Unternehmens im Vergleich zu seinen Wettbewerbern dar. "Match Point Management unterstützt die Unternehmensleitung bei der Aufgabe, ein nachhaltiges, gesundes, profitables Wachstum zu erreichen", erklärt Björn Reineke, Partner im Competence Center Marketing & Sales bei Roland Berger. "Auf diese Weise kann ein Unternehmen Muskeln statt Fett aufbauen." PARALLELOPTIMIERER IM VORTEIL Strategien, die ein Unternehmen profitabel wachsen lassen, optimieren die wichtigsten Stellhebel auf der Kosten- wie Marktseite zugleich: Eine systematische Markt- und Kundensegmentierung hilft Unternehmen dabei, ihre Zielkunden und deren Bedürfnisse zu erkennen sowie das Produktmarketing darauf abzustimmen. Markt- und kundenorientierte Manager nutzen beispielsweise Informationen ihres Kundendienstes dazu, systematisch durch Up- und Cross-Selling zusätzliche Umsätze zu generieren. Regelmäßig messen sie außerdem ihren Return on Marketing Investment und führen ein internes Benchmarking durch, um die Kosteneffizienz ihrer Vertriebseinheiten zu vergleichen. "Gerade durch eine potenzialorientierte Ausrichtung der Vertriebsressourcen lassen sich Wachstumsimpulse setzen, ohne Effizienzziele aufzugeben", erläutert Lars Luck, Principal im Competence Center Marketing & Sales bei Roland Berger. Ein typisches Problem von Underperformern

4 CONTENT Match Point Management sei dagegen, dass sie die Markt- und Kostenpositionen ihres Unternehmens getrennt optimieren und dabei immer wieder in Zielkonflikte gerieten. [Abb. 1] Gut geführte Unternehmen restrukturieren dagegen nicht erst in der Krise, sondern solange es ihnen noch gut geht. Zum Beispiel BMW. Obwohl die Bayern allein im Jahr 2007 in der Europäischen Union 6,7 Prozent mehr Fahrzeuge verkauften und damit im EU-Raum Daimler überholten, brachten sie 2008 ein striktes Sparprogramm auf den Weg: Bis 2012 wollen die Münchner sechs Milliarden Euro einsparen, vor allem im Einkauf, aber auch durch den Abbau von rund Stellen weltweit. "Wir müssen, wir wollen und wir werden wieder profitabler werden", erklärte BMW-Chef Norbert Reithofer auf der Hauptversammlung. Die operative Umsatzrendite (EBIT) des Konzerns soll auf 8 bis 10 Prozent steigen. WACHSTUM IN ZEITEN DES DOWNSIZINGS Eine synchrone Optimierung von Markt- und Effizienzpotenzialen, wie sie BMW derzeit anstrebt, stellt allerdings höchste Anforderungen an die Führungsqualitäten des Managements. "Es muss auch in guten Zeiten seine Mitarbeiter zu Kostensenkungen motivieren, wenn es vermeintlich keinen Anlass dafür gibt", betont Burkhard Schwenker von Roland Berger. "In schlechten Zeiten wiederum, wenn anderswo Downsizing ansteht, muss die Mannschaft auf Wachstum eingeschworen werden." Die Herausforderungen bei der Durchsetzung einer antizyklischen Wachstumsstrategie liegen aber nicht nur in der Personalführung. Nur zu häufig müssen Führungskräfte Entscheidungen auf Basis unvollständiger Informationen treffen. Umso nützlicher kann die Visualisierung der Markt- und Kosten-Performance eines Unternehmens sein, wie sie Match Point Management ermöglicht. Damit unterstützt und rationalisiert dieses Tool einige der komplexesten Entscheidungen auf Vorstandsebene. Mit Match Point Management sieht die Unternehmensleitung beispielsweise sofort, ob die Investitionen in eine Ausweitung der Vertriebsmannschaft die gewünschte Steigerung des Marktanteils gebracht haben. POTENZIALE AUSSCHÖPFEN, ZIELKONFLIKTE VERMEIDEN Als Analysewerkzeug nimmt sich Match Point Management der Herausforderung dem Match an, die zentralen Werthebel der Marketing- und Vertriebsorganisation in Einklang zu bringen, ihr Potenzial auszuschöpfen und die dabei immer wieder entstehenden Zielkonflikte zu vermeiden. Schließlich will ein Unternehmen einerseits dadurch punkten einen Point machen, dass es sich stärker an Markt- und Kundenbedürfnissen ausrichtet, um so seinen Marktanteil zu steigern. Auf der anderen Seite zählt es zu den zentralen Aufgaben der Unternehmensführung zum Management, regelmäßig die interne Effizienz der Vertriebsorganisation zu optimieren und den Anteil der allgemeinen Vertriebs- und Verwaltungskosten (Selling, General and Administrative Expenses/SG&A) am Umsatz so niedrig wie möglich zu halten. Die Grundidee von Match Point Management ist so einfach wie bestechend: Der Anteil der allgemeinen Vertriebs- und Verwaltungskosten am Umsatz eines Unternehmens wird ins Verhältnis zu dessen Marktanteil gesetzt, um damit seine Performance im Markt zu ermitteln insbesondere den Erfolg seiner Vertriebs- und Marketingorganisation. Da Markterfolg aber immer nur relativ sein kann nämlich im Vergleich zu den Wettbewerbern wird diese Zahl bei der Berechnung des Match Points ins Verhältnis zum (theoretischen) Optimum gesetzt, der aus den Top Playern der gesamten Branche berechnet wurde. Abb. 1 PARALLELES FEINTUNING NÖTIG Typisches Problem von Underperformern ist eine getrennte, oft gar widersprüchliche Optimierung von Markt- und Kostenposition MARKTPOTENZIALE Kundenzufriedenheit steigern Bekanntheit steigern Neukunden gewinnen Umsatz steigern Motivation der Mitarbeiter steigern Neue Märkte erschließen KOSTENPOTENZIALE Wertorientierte Anpassung des Serviceniveaus Marketingbudgets fokussieren Außendienst potenzialorientiert einsetzen gezielterer Einsatz der Verkaufsförderung Leistungsorientierter steuern und entlohnen Strukturen reduzieren bzw. regional bündeln Stellen will BMW bis 2012 weltweit einsparen. Dabei verkauften die Bayern im letzten Jahr 6,7% mehr Autos.

5 ROLAND BERGER STRATEGY CONSULTANTS Konflikte bei der Umsetzung von Kostensenkungs- und Umsatzsteigerungsprojekten treten häufig dann auf, wenn die Marketingausgaben als reine Kosten und nicht als Investitionen gesehen werden.... Ressourcen reduziert werden und zeitgleich eine Umsatzsteigerung erwartet wird.... übertriebene Kostensenkungsziele ausgegeben werden.... die Zentralisierung lokaler Strukturen die Motivation im Vertrieb lähmt. ALS ANALYSEINSTRUMENT IST MATCH POINT MANAGEMENT DREISTUFIG AUFGEBAUT: 1) Im CEO-REPORT wird die Markt- und Kosten-Performance eines Unternehmens im Wettbewerbsvergleich dargestellt. Hierfür werden öffentlich zugängliche Daten über Marktanteil und SG&A herangezogen. 2) Die MATCH-POINT-ANALYSE geht nach derselben Methodik vor, stützt sich aber auf die internen Daten eines Unternehmens. Sie stellt zum Beispiel die Markt- und Kosten- Performance einzelner Landesgesellschaften oder Konzernbereiche im Vergleich dar. Danach findet ein sogenannter Quick Check anhand eines speziell konzipierten Fragebogens statt, um konkrete Optimierungspotenziale vor allem in Marketing und Vertrieb aufzuzeigen. 3) Zur Realisierung dieser Potenziale steht eine umfassende MATCH POINT MANAGEMENT TOOLBOX zur Verfügung. Die Priorisierung der Tools lässt sich dabei auf Basis der vorangegangenen Analysen durchführen. SCHRITT 1: DER CEO-REPORT Im CEO-Report, dem ersten Teil von Match Point Management, sieht die Unternehmensleitung auf einen Blick, wo sich ihr Konzern im Markt befindet und wo ihre Wettbewerber stehen. Der Index zwischen 0 und 100 repräsentiert auf den beiden Dimensionen Kosten- und Markt-Performance die Stellung eines Unternehmens im Vergleich zur Konkurrenz. Den "Sieg" in diesem Match trägt das Unternehmen davon, das in der folgenden Visualisierung auf beiden Achsen möglichst nahe am Faktor 100 (also nahe der linken oberen Ecke) liegt. [Abb. 2] Als mit Abstand erfolgreichstes Unternehmen in der Computerbranche hat sich in der Match-Point-Analyse HP profiliert. [Abb. 3] Abb. 2 SIEG IM MATCH Wettstreit der Dimensionen nur wer in beiden Bereichen gewinnt, setzt sich gegen die Konkurrenz durch Marktanteil ROLAND BERGER MATCH POINT INDEX = 100 Abb. 3 COMPUTERBRANCHE: EINDEUTIGER GEWINNER IN DER MATCH-POINT-ANALYSE 7,0 6,0 MATCH-POINT- INDEX = 100 HP (94) BEST IN CLASS Firma A ist Marktführer, schöpft aber ihre Effizienzpotenziale nicht aus 5,0 4,0 IBM (30) DELL (52) 3,0 TOSHIBA (20) 2,0 NEC (5) BEST IN CLASS Firma B ist schlank, aber beim Kunden nicht erfolgreich Firma C muss Effizienz und Schlagkraft steigern SG&A in % vom Umsatz Marktanteil in % 1,0 0,0 LENOVO (15) SG&A in % vom Umsatz APPLE INC (21) FUJITSU SIEMENS (9)

6 CONTENT Match Point Management Mit einem Match-Point-Index von 94 liegt der IT-Hersteller- und -Dienstleister aus dem kalifornischen Palo Alto nahe am Optimum 100. Konkurrent IBM weist bei einem niedrigeren Marktanteil einen fast doppelt so hohen Anteil an Vertriebs- und Verwaltungskosten vom Umsatz auf. Trotz aller struktureller Unterschiede ist dies in jedem Fall ein erhebliches Gap bzw. Optimierungspotenzial, dass der Match-Point-Index von nur 30 entsprechend abbildet. VON DER SITUATIVEN ZUR PERMANENTEN RESTRUKTURIERUNG Noch vor wenigen Jahren war auch Hewlett-Packard (HP) ein typisches Beispiel für ein Unternehmen, dessen Entwicklung dem klassischen Auf und Ab vom Umsatz- zur Effizienzsteigerung ähnelte. So übernahm HP 2002 unter der Führung der expansionswilligen Carly Fiorina in einer der bislang größten Fusionen der IT-Industrie den konkurrierenden Computerhersteller Compaq. Allerdings zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, nämlich kurz nach dem Platzen der Spekulationsblase in der Internetbranche. Als der Gewinn des fusionierten Unternehmens einbrach, musste Fiorina gehen. Dem noch von ihr angestoßenen und von ihrem Nachfolger Mark Hurd verschärften Sparprogramm fielen weltweit zehntausende Arbeitsplätze zum Opfer. Nach den Erfahrungen der Compaq-Übernahme stellte Hurd HP schließlich auf eine Strategie der permanenten Restrukturierung um; nach Optimierungs- und Effizienzpotenzialen wird mittlerweile auch in wirtschaftlich starken Jahren gefahndet. Zum Beispiel soll der Anteil der IT-Kosten am Konzernumsatz nach Hurds Willen durch eine drastische Verringerung der Zahl der HP-eigenen Rechenzentren (mittels ihrer Konzentration an wenigen Orten) von fünf auf etwa zwei Prozent sinken. "Das, was wir auf der einen Seite einsparen, können wir auf der anderen Seite in die Verstärkung unseres Vertriebs investieren", kündigte der Chairman und CEO von HP an. Die Folge: Der Umsatz des Unternehmens wächst mittlerweile, ohne dass die Profitabilität darunter leidet und das schon mehrere Quartale in Folge. Ganz dicht dran: Mit einem Match-Point-Index von 94 liegt HP nahe am Optimum Neugierig auf die eigenen Performance? Besonders gut eignen sich Branchen mit einem hohen Anteil an Vertriebskosten für eine Analyse mit Match Point Management, etwa die Pharmaindustrie. Mit einer Ausnahme machen die SG&A-Aufwendungen bei allen zehn weltweit führenden Pharmaunternehmen mehr als 30 Prozent vom Umsatz aus. Dieser hohe Prozentsatz ist neben den industrietypischen hohen F&E-Aufwendungen auch auf den starken Ausbau des Außendienstes zurückzuführen. Allein in den USA stieg die Zahl der Pharmareferenten zwischen 1995 und 2004 von auf knapp , was einen massiven Abfall der Produktivität im Vertrieb zur Folge hatte. SCHRIT T 2A: DIE MATCH-POINT-ANALYSE Im zweiten Schritt der Match-Point-Analyse richtet sich der Blick nach innen. Nach derselben Systematik wird nun die Performance der Landesgesellschaften, Vertriebsniederlassungen oder Geschäftsbereiche eines Unternehmens analysiert. Dieses interne Benchmarking liefert damit ein transparentes Bild der Leistungsfähigkeit einzelner Unternehmensteile und weist auf Schwachstellen hin. Im folgenden Beispiel eines Herstellers von Sicherheitssystemen sticht vor allem die britische Landesgesellschaft als extremer Problemfall heraus, weil sie trotz hoher SG&A-Aufwendungen von über 30 Prozent des Umsatzes nur einen sehr geringen Marktanteil hat. [Abb. 4] IndenUSAstiegdieZahlder Pharmareferenten zwischen 1995 und2004von36.000aufknapp , was einen massiven Abfall der Produktivität im Vertrieb zur Folge hatte.

7 ROLAND BERGER STRATEGY CONSULTANTS Abb. 4 MATCH-POINT-INDEX Projektbeispiel Durch Anwendung des MPI auf die interne Struktur lassen sich Landesgesellschaften und/oder Niederlassungen vergleichen Marktanteil in % 14,0 10,5 7 3,5 0,0 MATCH POINT basierend auf: optimaler Marktanteil (Belgien) optimale Kostensituation (Polen) SG&A in % vom Umsatz Polen Spanien Tschechische Republik Finnland Portugal Deutschland Niederlande Schweden Italien Belgien Ungarn Frankreich Norwegen Südafrika United Kingdom Bestimmung Unternehmens-Matchpoint aus internen Best Practices Damit interne Zielgröße für höhere Akzeptanz Priorisierung der Landesgesellschaften oder Niederlassungen mit dem größten Handlungsbedarf Grundlage für Detailanalyse der priorisierten Gesellschaften/Niederlassungen Umsatzvolumen an Dritte [EUR 000] Abb. 5 QUICK CHECK DER HEBEL Projektbeispiel Mit Hilfe einer Finanz- und Prozessanalyse werden die MPI-Gaps in konkrete Optimierungshebel überführt: UMSATZ MGMT. Finanz/ Controlling 3,75 3,50 Sales Management Personalwesen 3,00 MARKETING 4,13 2,88 3,00 OPERATIONS 3,50 Key Account Management 3,13 2,88 2,75 3,86 Außendienst IT Logistik Kundendienst SALES KOSTEN Trade Marketing Produkt- Marketing 4,25 Kommunikation Vertriebsinnendienst Trade Marketing Produkt- Marketing MGMT. 3,43 3,29 Finanz/ 3,71 Controlling 3,25 Sales Management Personalwesen MARKETING 3,75 3,00 Optimierungspotenzial niedrig Key Account Management 3,14 2,86 3,25 2,50 Außendienst 3,63 3,88 Logistik Kundendienst OPERATIONS SALES hoch Kommunikation Vertriebsinnendienst IT

8 CONTENT Match Point Management SCHRIT T 2B: DER QUICK CHECK Nach dem (externen) Blick in die Branche und einem (internen) Vergleich der Landesgesellschaften geht es nun darum, die Performance des Unternehmens in den Dimensionen Umsatz und Kosten detaillierter zu bewerten. Dies erfolgt im Rahmen des sogenannte Quick Checks. Basierend auf einem speziell konzipierten und validierten Fragebogen, der an die mittlere Managementebene geht, wird eine möglichst objektive Selbsteinschätzung der Leistungsfähigkeit des eigenen Unternehmens durchgeführt. Bewertet werden dabei Leistungen auf der Markt- und Kostenseite. Für alle relevanten Funktionen der SG&A werden Bedeutung und eigene Leistung an vorgegebenen Best Practices gespiegelt. Es entsteht ein detailliertes Bild der eigenen Stärken und Schwächen im Quervergleich der Gesellschaften wie auch im Vergleich zum Wettbewerb. Die Ergebnisse des Quick Checks werden anschließend in der folgenden Form visualisiert: [Abb. 5] Die Grafik zeigt beispielhaft den Quick Check eines Unternehmen aus der Pharmaindustrie. Dabei stechen einige Ergebnisse ins Auge: Nach Einschätzung seiner eigenen Führungskräfte verfügt das Unternehmen über eine recht ineffiziente IT, dafür aber (zumindest gemessen an anderen Pharmaunternehmen) über einen deutlich leistungsfähigeren Außendienst. Die besonderen Stärken des Unternehmens sieht das Management in den Bereichen Trade Marketing, Produktmanagement und Kommunikation. SCHRIT T 3: DIE MATCH POINT MANAGEMENT TOOLBOX Um die im Quick Check identifizierten Verbesserungspotenziale auch zu realisieren, steht mit der Match Point Management Toolbox ein umfangreiches Arsenal an Optimierungsinstrumenten zur Verfügung. Deren kurz-, mittel- und langfristigen Hebel reichen vom klassischen Upselling über CRM-Projekte bis zum Vertriebsbenchmarking. Match Point Management eignet sich hervorragend, um auf schnelle und pragmatische Weise die Positionierung eines Unternehmens in seinem Wettbewerbsumfeld darzustellen. Manche für den Markterfolg relevanten Aspekte wie das Produktportfolio werden dabei allerdings nicht erfasst, ebenso wird nur ein Teil der Umsatz-/Kostenthematik abgebildet. Besonders gut lassen sich mit Match Point Management deshalb Branchen erfassen, die über relativ austauschbare Produkte verfügen und deren Marktposition vor allem durch Marketing und Vertrieb etwa durch eine starke Marke, ein gutes Key Account Management oder einen professionellen Außendienst bestimmt wird. SPIEL, SATZ UND SIEG Traditionell denkende Unternehmen investieren zunächst, um zu wachsen; die Größenvorteile realisieren sie erst später in Projekten zur Effizienzsteigerung. Eine solche Denkweise erscheint angesichts der stark gestiegenen Dynamik der Märkte zunehmend anachronistisch. Die Grundlage eines profitablen Wachstums liegt heute darin, externe Markt- und Kundenpotenziale sowie interne Optimierungspotenziale gleichzeitig auszuschöpfen und die dazu nötigen Maßnahmen gezielt aufeinander abzustimmen. Kurt-Ludwig Gutberlet, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bosch und Siemens Hausgeräte, bringt die Herausforderung auf den Punkt: "Unsere getrennten Markenvertriebe und differenzierten Produkte sind Grundlagen des Wachstums in den Ländern. Gleichzeitig dürfen Vertriebsund Verwaltungskosten in jedem Land nur unterproportional wachsen." Zu dieser Herausforderung kann Match Point Management einen nachhaltigen Beitrag leisten. TOOLBOX MATCH POINT MANAGEMENT Gut gerüstet: Optimierungsinstrumente gibt es genug! MARKTPERFORMANCE Fokus auf Markt- und Kundenbedürfnisse Kurzfristige Hebel 1 Sales Up! 2 Vertriebswege 3 Anreizsysteme Mittel-/Langfristige Hebel 4 Internationales Key Account Mgt. 5 CRM/Customer segmentation 6 Value-based Customer Servicing FÜR WEITERE FRAGEN STEHEN WIR IHNEN JEDERZEIT GERNE ZUR VERFÜGUNG: Dr. Björn Reineke, Partner +49 (89) bjoern_reineke@de.rolandberger.com Lars Luck, Principal +49 (89) lars_luck@de.rolandberger.com think:act CONTENT Publishers: Burkhard Schwenker, António Bernardo Overall responsibility: Torsten Oltmanns Project management: Cathryn A. Clüver/Dr. Katherine Nölling Roland Berger Strategy Consultants Am Sandtorkai Hamburg +49 (40) news@rolandberger.com KOSTENPERFORMANCE Steigerung von Effizienz Kurzfristige Hebel 7 Vertriebseffizienz 8 Vertriebssteuerung 9 Konditionensysteme Mittel-/Langfristige Hebel 10 Vertriebsbenchmarking 11 Vertriebsorganisation 12 Vertriebsprozesse

Umsatzsteigerungsprogramm zur Ausschöpfung des vollen Potenzials Ihres Kundenstamms

Umsatzsteigerungsprogramm zur Ausschöpfung des vollen Potenzials Ihres Kundenstamms CUSTOMER REVENUE MAX Umsatzsteigerungsprogramm zur Ausschöpfung des vollen Potenzials Ihres Kundenstamms Organisches Wachstum im Handel ist Detailarbeit. Unsere Methodik hilft Ihnen, Ihr Geschäft umgehend

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com

Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com Dr. Thomas Angerer Geschäftsführer Dozent (Uni/FH), beeideter Sachverständiger Das aktuelle Jahr wird vermutlich nicht einfacher als die letzten Jahre. Der

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Strategische Vertriebsaufstellung

Strategische Vertriebsaufstellung Strategische Vertriebsaufstellung Steigern Sie Ihren Erfolg auf allen Vertriebskanälen Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 vertrieb@krauspartner.de

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Autohersteller in der Zwickmühle

Autohersteller in der Zwickmühle Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase. NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Beratung. auf den Punkt. Steuerberatung Unternehmensberatung Treuhand. Latz Trenner

Beratung. auf den Punkt. Steuerberatung Unternehmensberatung Treuhand. Latz Trenner Beratung auf den Punkt Steuerberatung Unternehmensberatung Treuhand Latz Die Zukunft gestalten Perspektiven entwickeln. Ziele verwirklichen. Steuerberatung, Unternehmensberatung, Treuhand. Wir bieten Ihnen

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Themenbroschüre Führen im Vertrieb IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Führen im Vertrieb IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Führen im Vertrieb IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Führung im Vertrieb ist anders Mitarbeiter im Vertrieb sind Menschen, die sich nur schwer in ein Korsett

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele

Mehr

Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009

Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009 Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Berlin, 29. April 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Bei unserem Programm zur Optimierung unseres Einkaufs haben wir

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Reden SIe über Reden wir über den PeRFeKTen START InS CRM den PeRFeKTen MIT UnS! START InS CRM.

Reden SIe über Reden wir über den PeRFeKTen START InS CRM den PeRFeKTen MIT UnS! START InS CRM. Reden wir über Den perfekten Start ins CRM. CRM: ein gap zwischen anspruch und Realität Seit vielen Jahren begleitet buw consulting CRM- Projekte namhafter Konzerne und mittelständischer Marktführer. Unsere

Mehr