Luxemburg, Welt-Umwelttag 2008 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität Marburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Luxemburg, Welt-Umwelttag 2008 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität Marburg"

Transkript

1 Luxemburg, Welt-Umwelttag 2008 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität Marburg

2 Wahrnehmung/Einstellung Wissen Handeln/Verantwortung Veränderung (Welche Gruppen sind klimabewusst und welche nicht? Verändern, aber wie?)

3 Trendstudien Umweltbewusstsein und Umweltverhalten in Deutschland, gefördert vom deutschen Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium, zuletzt 2006 Befragung von 2034 Personen Broschüre und Eurobarometer Special 295 (März 2008): Einstellung der europäischen Bürger zur Umwelt Studie zum Wissen der Deutschen über Klimawandel, Deutsche BP, Mai 2007 Qualitative Studie Jugend und Klimawandel (Uni Marburg), Sommer 2007

4 Wahrnehmung des Problems Einstellungen zu Prinzipien der Nachhaltigkeit Existenz des Klimawandels Erneuerbare Energien Nachhaltigkeit

5 Klimawandel: existent oder unbewiesen weiß nicht 5% Klimawandel existiert 85% nicht bewiesen10%

6 Wir brauchen einen konsequenten Umstieg auf erneuerbare Energien stimme eher nicht zu 12% stimme nicht zu 1% stimme eher zu 39% stimme voll und ganz zu 48%

7 Zustimmungsquoten zu den Basics: Gerechtigkeit zwischen den Generationen 89% Nicht mehr Ressourcen verbrauchen als nachwachsen 84% Fairer Handel 82%

8 Die Europäer sind sehr positiv gegenüber dem Umweltschutz eingestellt. Nur 4% der Europäer sagen, dass der Umweltschutz für sie nicht oder überhaupt nicht wichtig ist. Klimawandel gilt heute als das Top-Umweltproblem. In 21 der 27 EU-Länder führt er die Liste der Umweltprobleme an, um die man sich am meisten sorgt. EU 27 57%: Top: Zypern 79%, Schweden 71%, Deutschland 69%

9 Wissen um den Klimawandel Assoziation von Natur- und Umweltphänomenen

10 89% haben den Begriff Klimawandel schon gehört Hiervon assoziieren 66% damit Erderwärmung, 22% allgem. Klimaveränderungen, 12% Schmelzen der Polkappen, 12% Zunahme der Naturkatastrophen 2007 hat sich Wissen noch stärker verbreitet (Verbreitung tropischer Krankheiten, Eisbären etc.) Vergleich mit Wissen um Nachhaltigkeit zeigt ungleich größeres Wissen

11 Halbwissen dominiert, z.b. 34% haben schon von Emissionshandel gehört, aber davon verbinden nur 23% das Richtige damit Das durch die Massenmedien vermittelte Wissen dominiert Generell: 55% fühlen sich in EU 27 gut über Umweltthemen informiert, mehr im nördlichen Teil der EU (DE 65%)

12 Wissen ist vergleichsweise hoch Genannte Assoziationen treffen zu Deutlich durch die Schwerpunkte der Medienberichterstattung geprägt Wissen geht aber häufig nicht in die Tiefe, Beispiel Biologische Vielfalt, Anteil erneuerbarer Energien etc. Wissen bleibt klar hinter den Einstellungen zurück

13 Energieeffizienz Was man für die Umwelt tut Differenz zwischen Bereitschaft und wirklichem Handeln

14 Ich achte beim Kauf von Haushaltsgeräten auf einen niedrigen Energieverbrauch nie 3% selten 11% häufig 33% immer 51%

15 Was man persönlich für den Umweltschutz tut

16

17

18 Eurobarometer: 75% sind bereit, umweltfreundliche Produkte zu kaufen, auch wenn sie etwas teuerer sind. Aber nur 17% haben dies im letzten Monat auch getan BP: 32% sind bereit ein neues Auto zu kaufen, das deutlich weniger verbraucht und weniger PS hat

19 Relation von Einstellungen, Wissen und Handeln Hohe Sensibilität flächendeckende Wahrnehmung des Klimawandels Beachtliches Wissen, aber auch große Lücken jenseits der Medien-Schlagzeilen Zuschreibung von Verantwortung an den Staat, aber auch an sich selbst Aber: Nur wenig Handeln, fast gar kein öffentliches Handeln All dies gilt besonders für Jugendliche

20 Handeln 5-20% Wissen 20-50% Einstellungen %

21 Die Ursachen auf der individuellen Ebene: Gewohnheiten, Lebensstil, Wohlbefinden, Kosten. Zeit: noch nicht Ort: nicht hier Person: nicht ich

22 Die Ursachen auf der kollektiven Ebene: Die Dialektik von Warnung und Entwarnung. Business as usual. Differenz zwischen der Realität der Medien und der eigenen Lebenswelt Konsum: Individuen bewegen sich in Milieus, Gruppen, Peer Groups Kampf um Aufmerksamkeit

23 Veränderungspotenziale

24 Wie lassen sich Veränderungen erreichen? Jede erfolgreiche Umweltpolitik bedarf der aktiven Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger (BMU) Was soll der Bürger tun? CO 2 -Emissionen senken: Wohnen, Heizen, Essen, Mobilität, Ferienreisen etc. etc. Rolle der Sozialforschung

25 Rolle der Sozialforschung Differenzierungen vornehmen und Hilfe bei Zielgruppenbestimmung " (Wer ist klimabewusst und wer nicht?) Grundlagenwissen über Verhaltensänderungen (Hinweise für Umweltkommunikation und Umweltbildung)

26 Sehr komplexe Zusammenhänge Hochgradige Differenzierungen Also: keine Patentrezepte, schon gar keine moralische Rettet die Welt -Attitüde Stattdessen differenzierte Kommunikationsstrategien, d.h. nicht alle müssen dasselbe tun und nicht alle sollen dasselbe denken

27 Engagement Resonanz Akzeptanz Ablehnung

28 Hinweise aus der Forschung

29 Was veranlasst zum Energiesparen? stärkere finanzielle Förderung 46 gezielte Information via Medien 28 höhere Energiepreise finanzielle Förderung pers. Beratung Beratungsstelle Beratung am Einkaufsort 10 pers. Beratung zu Hause

30 Fernsehen 65% Beilagen in Tageszeitungen und Zeitschriften 47% Broschüren 36% Radio 25% Öffentliche Veranstaltungen 20 Internet 17% Telefon/Hotline 2%

31 Hohe Akzeptanz des eigenen Engagements durch Freunde und Bekannte Überdurchschnittlich häufige Nutzung von Fachzeitschriften, Internet, Wochenzeitschriften zur Information über Umweltthemen Hohes persönliches Verantwortungsbewusstsein für den Umweltschutz Hohe Ausprägung idealistischer und Engagementwerte Starke wahrgenommene Belastung durch Umweltprobleme Ablehnung fatalistischer Gerechtigkeitsvorstellungen Junge Leute sind aufgeschlossener

32 Fördern statt bestrafen Informieren via Medien Bedeutung sozialer Netze berücksichtigen Vorbildfunktion von Institutionen und Personen Wissen vertiefen durch schulische und außerschulische Bildung

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Umweltbewusstsein im Wandel

Umweltbewusstsein im Wandel Umweltbewusstsein im Wandel Zwischen Katastrophendenken und Entwarnung Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Bedrohung von Mensch und Natur, Marburg Januar 2004 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2016

Umweltbewusstseinsstudie 2016 Stand: 12. April 2017 Umweltbewusstseinsstudie 2016 Factsheet Methodik der Umweltbewusstseinsstudie: Die Umweltbewusstseinsstudie wir zum 11. Mal vorgelegt. Seit 1996 wird im Zweijahresrhythmus erforscht,

Mehr

KLIMAWANDEL. Eurobarometer Spezial Frühjahr 2008 Erste Brutto-Ergebnisse: Europäischer Durchschnitt und nationale Haupttendenzen

KLIMAWANDEL. Eurobarometer Spezial Frühjahr 2008 Erste Brutto-Ergebnisse: Europäischer Durchschnitt und nationale Haupttendenzen Generaldirektion Kommunikation Referat Meinungsumfragen Brüssel, 30. Juni 2008 KLIMAWANDEL Eurobarometer Spezial 300 - Frühjahr 2008 Erste Brutto-Ergebnisse: Europäischer Durchschnitt und nationale Haupttendenzen

Mehr

Jugendkultur und Nachhaltigkeit. Samira Bouslama

Jugendkultur und Nachhaltigkeit. Samira Bouslama Jugendkultur und Nachhaltigkeit Samira Bouslama Fragen 1. Wie ticken Jugendliche im Hinblick auf Umweltthemen? 2. Stimmt es, dass das Interesse der Jugend an Öko -Themen abgenommen hat? 3. Leisten sie

Mehr

Jugendliche und nachhaltiger Konsum

Jugendliche und nachhaltiger Konsum Judith Leicht Jugendliche und nachhaltiger Konsum 10. Juli 2017 n7309 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung zwischen 16 und 25 Jahren in Deutschland Zahl der Befragten: 502 Befragte Erhebungszeitraum:

Mehr

Umweltbewusstsein in Deutschland 2018

Umweltbewusstsein in Deutschland 2018 Für Mensch und Umwelt Stand: 14. Mai 2018 Umweltbewusstsein in Deutschland 2018 Zentrale Befunde Methodik der Umweltbewusstseinsstudie Die Umweltbewusstseinsstudie wird zum 12. Mal vorgelegt. Seit 1996

Mehr

Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima

Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 24. Februar 23 UNIVOX Umwelt Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima Projektleiter:

Mehr

Gefördert durch: dynaklim-kompakt

Gefördert durch: dynaklim-kompakt Gefördert durch: dynaklim-kompakt Der Klimawandel und die Umweltpolitik aus Sicht der Bevölkerung des Ruhrgebietes und der Emscher-Lippe Region 1 Zusammenfassung erster Ergebnisse einer repräsentativen

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz

Mehr

NACHHALTIGKEITS-STUDIE

NACHHALTIGKEITS-STUDIE NACHHALTIGKEITS-STUDIE WELTWEITE ERGEBNISSE WENN SIE MEHR WISSEN MÖCHTEN, KONTAKTIEREN SIE BITTE IHREN CCI-REPRÄSENTANTEN VOR ORT. HIER KLICKEN, UM EINE LISTE DER ANSPRECHPARTNER NACH REGIONEN ZU SEHEN.

Mehr

KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009

KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Erste Ergebnisse: Europäischer Mittelwert

Mehr

Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein

Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung: Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. / 21. Oktober,

Mehr

Umweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse

Umweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse Umweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse Friedrichshafen, 20. April 2017 Ulf Sonntag, NIT/FUR Heute geht es um Umweltbewusstsein

Mehr

Energie und Bewusstsein. Kann vernünftiger Umgang mit Energie glücklich machen?

Energie und Bewusstsein. Kann vernünftiger Umgang mit Energie glücklich machen? Energie und Bewusstsein. Kann vernünftiger Umgang mit Energie glücklich machen? BPB-Seminar 2010: Udo Kuckartz, Marburger Arbeitsgruppe für Methoden und Evaluation (MAGMA), Philipps-Universität Marburg

Mehr

Acht von zehn Europäern spüren Auswirkungen von Umweltproblemen im Alltag. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER

Acht von zehn Europäern spüren Auswirkungen von Umweltproblemen im Alltag. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER Presseinformation Pressekontakt: Michael Knippelmeyer t +49 (0) 521 925 68 f +49 (0) 521 925 333 e michael.knippelmeyer@tns-infratest.com www.tns-infratest.com Acht von zehn Europäern spüren Auswirkungen

Mehr

Verantwortungsbewusste Politik verantwortungsbewusste Verbraucher. Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW e.v.

Verantwortungsbewusste Politik verantwortungsbewusste Verbraucher. Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW e.v. Verantwortungsbewusste Politik verantwortungsbewusste Verbraucher Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW e.v. 1 Konsequenzen des Treibhausgasausstoßes Emissionen von Treibhausgasen (THG) führen

Mehr

Befragung zum Thema Wärmeenergiewende

Befragung zum Thema Wärmeenergiewende Befragung zum Thema Wärmeenergiewende - Ergebnisse - Mühlacker, 2. Februar Assoziationen zum Begriff Wärmeenergiewende * Mehr negative als positive Nennungen - am häufigsten aber neutrale Assoziationen

Mehr

Kommunikation des Hochwasserund Küstenschutzes in Hamburg und Bremen: ein Vergleich

Kommunikation des Hochwasserund Küstenschutzes in Hamburg und Bremen: ein Vergleich Kommunikation des Hochwasserund Küstenschutzes in Hamburg und Bremen: ein Vergleich Harald Heinrichs / Heiko Grunenberg Umwelt und Nachhaltigkeit in der Mediengesellschaft - Sommersemester 2006 1 Problemstellung:

Mehr

KLIMAWANDEL. Eurobarometer Spezial (EB 69) Frühjahr Umfrage PE/CE Analytische Zusammenfassung

KLIMAWANDEL. Eurobarometer Spezial (EB 69) Frühjahr Umfrage PE/CE Analytische Zusammenfassung Generaldirektion Kommunikation Referat Meinungsumfragen Brüssel, 30. Juni 2008 KLIMAWANDEL Eurobarometer Spezial (EB 69) Frühjahr 2008 - Umfrage PE/CE Analytische Zusammenfassung I. Terminologische Anmerkung

Mehr

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne

Mehr

Abschlusstagung des Projekts Mentalitäten und Verhaltensmuster im Kontext der Energiewende in NRW

Abschlusstagung des Projekts Mentalitäten und Verhaltensmuster im Kontext der Energiewende in NRW Abschlusstagung des Projekts Mentalitäten und Verhaltensmuster im Kontext der Energiewende in NRW 10. Mai 2017, Forschungszentrum Jülich Mentalitäten und Verhaltensmuster im Kontext der Energiewende in

Mehr

Zukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen

Zukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen Zukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen Ausgewählte Ergebnisse Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Mehr

EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union

EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Standard Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Frühjahr 2009 Standard Eurobarometer 71 / Frühjahr 2009 TNS Opinion & Social ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

P-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth

P-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth P-Seminar Auftrag N. 8 Petra Ongherth Der ökologische Fußabdruck Erstellung eines Konzepts, das dann von den Solar-maxis weitergeführt werden soll plus Handlungsanleitung für die Umsetzung mit einer 5.

Mehr

Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION.

Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. CSR-KOMMUNIKATION. Sind Sie bereit? Schön, dass Sie sich für das CO2FREI.ORG-Siegel interessieren Doch nun fragen Sie sich bestimmt, wie sie dieses

Mehr

Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur

Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur 1 Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur auf der ganzen Welt sind uns wichtig. D steht für demokratisch:

Mehr

Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau. forsa. Q /13 Gü/Wi

Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau. forsa. Q /13 Gü/Wi Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau forsa. Q3443.1 11/13 Gü/Wi Datengrundlage: Zahl der Befragten: 1.000 Bürger ab 18 Jahre im Kreis Groß-Gerau, davon 120 in der Stadt

Mehr

Beispieldatensatz: Umweltbewusstsein 2006 in Deutschland

Beispieldatensatz: Umweltbewusstsein 2006 in Deutschland Beispieldatensatz: Umweltbewusstsein 2006 in Deutschland Zum Vergleich oder wenn eine eigene Befragung der Schüler(innen) nicht möglich ist, können diese Daten aus der Befragung zum "Umweltbewusstsein

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland

Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Gentherapie in Deutschland Medizinischer Stand und gesellschaftliche Bewertung Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 12.11.2008 Gentechnik

Mehr

Wahrnehmung und Reaktion von Verbrauchern auf den Carbon Footprint

Wahrnehmung und Reaktion von Verbrauchern auf den Carbon Footprint Gefördert durch: Der CO2-Fußabdruck von Produkten Product Carbon Footprint: Unternehmensvorteile durch Umweltmanagement entlang der Wertschöpfungskette und Verbraucherinformation FHprofUnt Wahrnehmung

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu

Mehr

Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg.

Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg. Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele 2005 2008 CVP Fraktion Gossau-Arnegg www.cvp-gossau.ch Gossau-Arnegg CVP Gossau - Arnegg CVP Gossau - Arnegg Darauf bauen wir CVP - Politik

Mehr

Jugend in Brandenburg 2017

Jugend in Brandenburg 2017 Jugend in Brandenburg Pressekonferenz, 23.8.18 Institut für angewandte Familien-, Kindheitsund Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Prof. Dr. habil. Dietmar Sturzbecher Tel.: +49 ()172-39 35

Mehr

ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK

ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK 1 #EnergyUnion #EnergyUnion Die Europäische Union hat klimapolitische Ambitionen in konkretes Handeln umgesetzt. Das Übereinkommen von Paris ist das erste seiner Art; ohne

Mehr

Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung

Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung

Mehr

Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit

Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Chancen und Grenzen des Klimaschutzkonzeptes Strom, Wärme, Kälte der Stadt Weimar Karsten Kurth Klimaschutzbeauftragter Stadt Weimar 13.11.2014 Klimaschutz im Sinne

Mehr

Stromverbrauch in deutschen Haushalten - wie effizient wird Strom verbraucht?

Stromverbrauch in deutschen Haushalten - wie effizient wird Strom verbraucht? Stromverbrauch in deutschen Haushalten - wie effizient wird Strom verbraucht? Einstellungen und Haltungen privater Verbraucher - eine Langzeitstudie - dena-experten-workshop in Berlin, 6. Juni 213 Untersuchungsdesign

Mehr

Ergebnisse. Bielefelder Studierender

Ergebnisse. Bielefelder Studierender Ergebnisse der Befragung Bielefelder Studierender Bielefeld 2000plus / Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universität Bielefeld Studierendenbefragung Online-Befragung zum Thema Energie Zielgruppe

Mehr

Die Digitalisierung und die Folgen für die Umwelt. Sichtweisen und Bewertungen der Bundesbürger. 30. Oktober 2018 q8516/36902 De, Ma

Die Digitalisierung und die Folgen für die Umwelt. Sichtweisen und Bewertungen der Bundesbürger. 30. Oktober 2018 q8516/36902 De, Ma Die Digitalisierung und die Folgen für die Umwelt Sichtweisen und Bewertungen der Bundesbürger 30. Oktober 2018 q8516/36902 De, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße

Mehr

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Bayerischen Sportschützenbundes e.v. für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 27. Mai 2011 Bayerische Staatsregierung

Mehr

SUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! Think globally! Act locally!

SUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! Think globally! Act locally! Zeit: 90 Minuten Zielgruppe: 9.-12. Jahrgang Abkürzungen EA = Einzelarbeit GA = Gruppenarbeit UG = Unterrichtsgespräch LK = Lehrkraft SuS =Schüler*innen Thema Begrüßung und Einstieg Folien- Inhalt Methodik

Mehr

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON Düsseldorf, 25. November 2009 Inhalt A. Corporate Responsibility als Notwendigkeit Externe Faktoren erhöhen den Handlungsdruck für alle Spieler der Konsumgüterindustrie

Mehr

Meinungen zu den globalen Nachhaltigkeitszielen

Meinungen zu den globalen Nachhaltigkeitszielen Meinungen zu den globalen Nachhaltigkeitszielen 20. November 2017 n7512/35611 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Spezial Eurobarometer 476. EU-Bürger und Entwicklungszusammenarbeit

Spezial Eurobarometer 476. EU-Bürger und Entwicklungszusammenarbeit Spezial Eurobarometer 476 EU-Bürger und Entwicklungszusammenarbeit Befragung Veröffentlichung September 2018 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Internationale Zusammenarbeit und

Mehr

Nachhaltigkeit und Schule

Nachhaltigkeit und Schule Nachhaltigkeit und Schule ein Kurzvortrag anlässlich der Preisverleihung an die Umweltgruppe des Gymnasiums in der Wüste Nachhaltiges Familienleben Agenda 21 Schule und Zukunft Schüler und Zukunft Themenfelder

Mehr

Klimafreundlich wohnen Potenziale und Hemmnisse aus sozialökologischer

Klimafreundlich wohnen Potenziale und Hemmnisse aus sozialökologischer Klimafreundlich wohnen Potenziale und Hemmnisse aus sozialökologischer Sicht Klimaschutz Die halbe Miete Mieterbund Darmstadt Darmstadt, 27. Februar 2010 Dr. Immanuel Stieß, Institut für sozial-ökologische

Mehr

Auf dem Weg zu einer neuen Wertekultur. Verbrauchervertrauen. Otto Group Trendstudie Studie zum ethischen Konsum

Auf dem Weg zu einer neuen Wertekultur. Verbrauchervertrauen. Otto Group Trendstudie Studie zum ethischen Konsum Auf dem Weg zu einer neuen Wertekultur Verbrauchervertrauen Otto Group Trendstudie 2011 3. Studie zum ethischen Konsum 2007 2009 2011 Ergebnis 2009 der Otto Group Trendstudie Die Zukunft des ethischen

Mehr

BCA OnLive 15. Juli Vertriebsansatz Nachhaltigkeit

BCA OnLive 15. Juli Vertriebsansatz Nachhaltigkeit BCA OnLive 15. Juli 2016 Vertriebsansatz 8. Juli 2016 / 2 Was ist? 8. Juli 2016 / 3 wird mit Umwelt und Natur verknüpft. wird am stärksten mit Aspekten rund um Natur und Umwelt verknüpft Assoziationen

Mehr

Deutsche Telekom - Designing the Future Konkrete Umsetzung von Effizienzsteigerungen

Deutsche Telekom - Designing the Future Konkrete Umsetzung von Effizienzsteigerungen Deutsche Telekom - Designing the Future Konkrete Umsetzung von Effizienzsteigerungen die Verknüpfung von Verhaltensänderungen und neuen Effizienz- und luk-technologien Hans-Jürgen Gerhardy, Deutsche Telekom

Mehr

1. Die Prioritäten der EU

1. Die Prioritäten der EU POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit

Mehr

Naturverträgliche Energiewende

Naturverträgliche Energiewende Prof. Dr. Stefan Heiland www.landschaft.tu-berlin.de stefan.heiland@tu-berlin.de Naturverträgliche Energiewende Zwischen allen Stühlen? F+E-Vorhaben Energiewende zwischen allen Stühlen. Die Energiewende

Mehr

ZMG Autostudie Zeitungen erreichen mehr. Frankfurt 2009

ZMG Autostudie Zeitungen erreichen mehr. Frankfurt 2009 Zeitungen erreichen mehr Frankfurt 2009 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische

Mehr

Einführung in die Humangeographie Ringvorlesung Wintersemester 2008/09. Umweltbildung. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Hoffmann Geographie und ihre Didaktik

Einführung in die Humangeographie Ringvorlesung Wintersemester 2008/09. Umweltbildung. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Hoffmann Geographie und ihre Didaktik Einführung in die Humangeographie Ringvorlesung Wintersemester 2008/09 Umweltbildung Univ.-Prof. Dr. Reinhard Hoffmann Geographie und ihre Didaktik Einführung in die Humangeographie Ringvorlesung Wintersemester

Mehr

FAIR CONSTRUCTION CODE.

FAIR CONSTRUCTION CODE. Bewusstsein FAIR CONSTRUCTION CODE. Qualität Kontrolle Verantwortung Aktualität MISSION BEE.net ist ein Verein, der Bauherren und Unternehmen bzw Institutionen zusammenführt, um einen ökologischen, ökonomischen

Mehr

95 % 50 % Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft. Treibhausgasemissionen. Energieverbrauch. senken (bis 2050)

95 % 50 % Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft. Treibhausgasemissionen. Energieverbrauch. senken (bis 2050) Treibhausgasemissionen senken (bis 2050) Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft Energiewende konsequent gestalten! Für zukunftsfähige Lebens- und Arbeitsbedingungen Energieverbrauch senken (bis 2050)

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung - BNE in der VHS Arbeit -

Bildung für nachhaltige Entwicklung - BNE in der VHS Arbeit - Bildung für nachhaltige Entwicklung - BNE in der VHS Arbeit - Dozentenkonferenz Luckenwalde 07.11.2014 Referenten: Wiebke Retzlaff, Silke Klingsbichl 2 BNE geschichtlicher Hintergrund UN Konferenz in Rio

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,

Mehr

Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien

Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg

Mehr

Naturbewusstsein in Deutschland

Naturbewusstsein in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturbewusstsein in Deutschland Naturbewusstsein 2011: Einführung, grundlegende Befunde und Ergebnisse zum nachhaltigen Konsum Andreas Wilhelm Mues Bundesamt für Naturschutz

Mehr

Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018

Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 1 Zusammenfassung Image der BASF weiterhin sehr gut Die Wahrnehmung der BASF in den Medien war zuletzt geprägt von Unfällen und Ereignissen (v. a. der Explosion

Mehr

Jahrgang 10. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden

Jahrgang 10. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden - stellen am Beispiel des Grundgesetzes die Prinzipien einer demokratisch strukturierten Gesellschaft dar. - beschreiben Formen der Demokratie (direkte und repräsentative Demokratie, Pluralismus, Zivilgesellschaft).

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und Dr. David Pfarrhofer (market-institut) am 16. Dezember 2008 zum Thema "Aktuelle market-meinungsumfrage Die große OÖ Klimaumfrage: Oberösterreicherinnen

Mehr

Sozialstruktur und Umwelt

Sozialstruktur und Umwelt Sozialstruktur und Umwelt Wohnfläche Hauhalts-Größe Einkommen Gebäudetyp Alter Lebenszufriedenheit Infrastruktur Sprachgruppe Polit. Orientierung? Umweltverhalten / Umweltverbrauch Befragung in Bozen Fragebogen

Mehr

Neun von zehn Europäern versuchen, im Alltag zum Umweltschutz beizutragen. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER

Neun von zehn Europäern versuchen, im Alltag zum Umweltschutz beizutragen. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER Presseinformation Pressekontakt: Michael Knippelmeyer t +49 (0) 521 9257 687 f +49 (0) 521 9257 333 e michael.knippelmeyer@tns-infratest.com www.tns-infratest.com Neun von zehn Europäern versuchen, im

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10

Inhaltsverzeichnis. 1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10 1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10 1. Soziales Engagement: Wie groß ist die Bereitschaft anderen zu helfen?...12 2. Haben Jugendliche (k)ein Interesse an Politik?...18 3.

Mehr

Ergebnisse Eurobarometer 66. Dr. Harald Pitters

Ergebnisse Eurobarometer 66. Dr. Harald Pitters Ergebnisse Eurobarometer 66 Dr. Harald Pitters h.pitters@gallup.at +43-1-4704724-23 METHODE Thema der Untersuchung: Eurobarometer 66.1 Befragungszeitraum: September 2006 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet:

Mehr

Umfrage zur Verbraucherpolitik

Umfrage zur Verbraucherpolitik 1 se der Umfrage zur Verbraucherpolitik auf dem Brandenburg-Tag am 3. und 4. September 2016 Technische Ausstattung erstellt von koviko Agentur für Marketing und Kommunikation Edisonallee 1, 14473 Potsdam

Mehr

Meinungen zu Leuchtmitteln

Meinungen zu Leuchtmitteln Meinungen zu Leuchtmitteln 6. November 2012 n2406/27336 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 1. Bekanntheit der EU-Verordnung zu Glühlampen 2 2.

Mehr

Zukunft mit und in der Gesellschaft gestalten

Zukunft mit und in der Gesellschaft gestalten 1 Zukunft mit und in der Gesellschaft gestalten 2 Forschungszentrum für Umweltpolitik Freie Universität Berlin Institut im Bereich der vergleichenden und internationalen Umweltpolitikforschung und Forschung

Mehr

WAS IST NACHHALTIGKEIT?

WAS IST NACHHALTIGKEIT? WAS IST NACHHALTIGKEIT? Nachhaltigkeit/Sustainability Die Schüler*innen beschäftigen sich allgemein mit dem Begriff und dem Konzept der Nachhaltigkeit. Im Mittelpunkt stehen sowohl das eigene persönliche

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August

Mehr

Vom Impuls zum Handeln Motivationsanreize zur Verhaltensänderung bei älteren Menschen

Vom Impuls zum Handeln Motivationsanreize zur Verhaltensänderung bei älteren Menschen Vom Impuls zum Handeln Motivationsanreize zur Verhaltensänderung bei älteren Menschen BAGSO-Expertenworkshop Ältere Menschen für den Klimaschutz Potenziale und Handlungsmöglichkeiten 21.-22. Januar, Bonn

Mehr

Danksagung Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller. Befunde 2012

Danksagung Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller. Befunde 2012 Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller Befunde 2012 Autoren: lic. phil. Isabel Willemse MSc Gregor Waller Prof. Dr. Daniel Süss Lic. phil. Sarah Genner BSc Anna-Lena Huber Trendtagung

Mehr

Umfrage des Bonner Netzwerks für Entwicklung. Was bedeutet für Sie Buen Vivir Gutes Leben? Unter Bonner Bürgerinnen und Bürgern (135 Befragungen)

Umfrage des Bonner Netzwerks für Entwicklung. Was bedeutet für Sie Buen Vivir Gutes Leben? Unter Bonner Bürgerinnen und Bürgern (135 Befragungen) Umfrage des Bonner Netzwerks für Entwicklung Was bedeutet für Sie Buen Vivir Gutes Leben? Unter Bonner Bürgerinnen und Bürgern (135 Befragungen) Anläßlich des Deutschen Entwicklungstages, Bonn, 25. Mai

Mehr

Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft

Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft DGB Workshop: Ein Bündnis für Arbeit und Umwelt Elisabeth Schroedter, MdEP Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft Was sind Grüne Jobs? ökologische Transformation verlangt eine umfassende

Mehr

Informationen zur Naturbewusstseinsstudie

Informationen zur Naturbewusstseinsstudie Informationen zur Naturbewusstseinsstudie Berlin, 06. Juli 2018: Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben die Ergebnisse

Mehr

WEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"

WEGE AUS DER ARMUT. Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,

Mehr

Forschungsthema: Kooperation von Schule und Jugendamt

Forschungsthema: Kooperation von Schule und Jugendamt Forschungsthema: Kooperation von Schule und Jugendamt Master-Untertitelformat bearbeiten Findung der Forschungsfrage: Aktuelle Präsenz in den Medien seit 2012: Bundeskinderschutzgesetz (BkiSchG) 4 Gesetz

Mehr

PUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex

PUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken

Mehr

I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH

I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h Auszug AWA 2014 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Informationsinteresse: Politik (s.s. 134) Interessiert mich ganz besonders

Mehr

Vortrag UBR, 18. Januar Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen. Volker Korten

Vortrag UBR, 18. Januar Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen. Volker Korten Vortrag UBR, 18. Januar 2017 Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen Volker Korten Drei große Themen haben das Umweltbewusstsein maßgebend geprägt Ausstieg

Mehr

Trilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Deutschland. Juli TNS Emnid. Political Social

Trilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Deutschland. Juli TNS Emnid. Political Social Kein Wachstum um jeden Preis Ergebnispräsentation Juli 2012 Political Social TNS 2012 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit

Mehr

Untersuchungsanlage. Deutschsprachige Bevölkerung in Baden-Württemberg ab 15 Jahren. Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe

Untersuchungsanlage. Deutschsprachige Bevölkerung in Baden-Württemberg ab 15 Jahren. Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Umfrage von Verbrauchern in Baden-Württemberg zum Thema Nachhaltiger Konsum im Auftrag des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Meinungen zum Ausbau der A39

Meinungen zum Ausbau der A39 Meinungen zum Ausbau der A9 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 216/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen

Mehr

Basiserhebung (AP2) Design, Stichprobenbeschreibung, ausgewählte Ergebnisse: Soziale Milieus, Mobilität, Energie (-wende)

Basiserhebung (AP2) Design, Stichprobenbeschreibung, ausgewählte Ergebnisse: Soziale Milieus, Mobilität, Energie (-wende) Basiserhebung (AP2) Design, Stichprobenbeschreibung, ausgewählte Ergebnisse: Soziale, Mobilität, Energie (-wende) Abschlusstagung des Clusters Mentalitäten & Verhaltensmuster im Kontext der Energiewende

Mehr

Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität

Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität Inhalt Unser Ziel 4 Voller Einsatz 5 Mut zum Neuen 6 Verantwortliches Handeln 7 3 4 Unser Ziel Wir investieren in Umweltschutz, auch weil es

Mehr

Wahrnehmung des Klimawandels bei Privatwaldbesitzern in Thüringen

Wahrnehmung des Klimawandels bei Privatwaldbesitzern in Thüringen Stefanie Rimkus und Norbert Weber TU Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Professur für Forstpolitik und Forstliche Ressourcenökonomie Gliederung 1. Forschungsziele und Forschungsfragen 2. Forschungsdesign

Mehr

ORF Publikumsratsstudie 2016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF

ORF Publikumsratsstudie 2016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF ORF Publikumsratsstudie 016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8//16 1080 Wien www.sora.at

Mehr

Agenda-Setting vor und im Internetzeitalter. Gliederung. Ergebnisse aus dem DFG-Projekt Issues of the Millennium. 1.

Agenda-Setting vor und im Internetzeitalter. Gliederung. Ergebnisse aus dem DFG-Projekt Issues of the Millennium. 1. Issues of the Millennium 2 Agenda-Setting vor und im Internetzeitalter Ergebnisse aus dem DFG-Projekt Issues of the Millennium Gianna Haake, Judith Väth, Volker Gehrau Issues of the Millennium Institut

Mehr

Wölfe in Deutschland 2018

Wölfe in Deutschland 2018 Wölfe in Deutschland 2018 6. März 2018 n8331/36034 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Weniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz

Weniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz Weniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz Günter Wind, Obmann pansol, Technisches Büro für Physik Erneuerbare Energien Potenziale weltweit Biomasse: ca. 25% Wind, Wasserkraft, Geothermie:

Mehr

Steuerung durch Umweltpolitik: Kurz- und langfristige Wirkung

Steuerung durch Umweltpolitik: Kurz- und langfristige Wirkung Steuerung durch Umweltpolitik: Kurz- und langfristige Wirkung Frank Krysiak, Universität Basel, Leiter SCCER CREST Umweltpolitik: Ideologie oder Wissenschaft! Energie- und Klimapolitik in der Schweiz:

Mehr

G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5

G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5 G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5 Agenda Wer wir sind: Interone Worldwide Ziele und Methode der Studie Die wichtigsten

Mehr

Nachhaltigkeit als Grundlage unternehmerischen Handelns

Nachhaltigkeit als Grundlage unternehmerischen Handelns Seite 1 unternehmerischen Handelns Rainer Dippel Nachhaltiges Handeln ist Zukunftsdenken Albert Schweitzer (1875-1965) Mediziner und Forscher in Europa und Afrika Friedensnobelpreisträger 1952 Nachhaltigkeit

Mehr