Kurzfassung Evaluationsbericht Oktober 2016

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Oktober 2016 Primarschule Marthalen 1

2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2

3 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Marthalen vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom Juli 2016 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Oktober

4 Kurzportrait der Primarschule Marthalen Das Dorf Marthalen zählt knapp 2000 Einwohnerinnen und Einwohner und liegt im Zentrum des Zürcher Weinlands. Die Bevölkerungszahl ist in den letzten 25 Jahren stetig gewachsen, dennoch konnte das Dorf seinen ländlichen Charakter bewahren. Die Schulanlage liegt am Rand des Ortskerns, der hauptsächlich aus Riegel- und Fachwerkhäusern besteht, welche das Dorfbild prägen. Die Schulanlage umfasst zwei Schulhäuser, ein Kindergarten- sowie ein Mehrzweckgebäude mit Turnhalle. Die Gebäude sind rund um den grossen Pausen- und Sportplatz angeordnet. Das weiträumige Gelände zwischen den Häusern bietet den Primarschul- und Kindergartenkindern ausreichend Platz für Spiel und Sport während der Pausen und in der Freizeit. Auf dem Areal gibt es einen Hartplatz, Spielund Klettergeräte, kleine Wiesenstücke sowie verschiedene Bereiche mit Gebüschen, wo die Kinder sich bei Bedarf etwas zurückziehen oder Verstecken spielen können. Ein kleiner Weiher mit Pfahlbauten sowie ein Brunnen ergänzen das sehr anregend und schön gestaltete Schulareal, das vom Hauswartsehepaar sorgfältig gepflegt wird. Die strategische Führung der Schule obliegt der Schulpflege, die aus fünf Mitgliedern besteht. Die operative Führung wird seit 2008 von einer Schulleitung wahrgenommen. Die heutige Schulleiterin ist seit August 2013 im Amt, ihr Stellenpensum umfasst 80%. Zum Schulteam gehören ausserdem 15 Lehrpersonen mit Klassenverantwortung, eine Fachlehrperson, drei Förderlehrpersonen (schulische Heilpädagogik und Deutsch als Zweitsprache) sowie der Hauswart. In der Primarschule Marthalen werden aktuell rund 165 Kinder vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse unterrichtet. Seit dem Schuljahr 2010/2011 sind alle Klassen als Mehrjahrgangsklassen organisiert. Die Schule misst der stetigen Weiterentwicklung des altersdurchmischten Unterrichts einen hohen Stellenwert zu. Der Kindergarten Marthalen nimmt seit 2013/2014 am Projekt Fokus Starke Lernbeziehungen (FSL) des Volksschulamts des Kantons Zürich teil. Ziel dieses Schulversuchs ist, die Zahl der an einer Klasse tätigen Lehr- und Fachpersonen zu reduzieren und die Lernbeziehung zu stärken. Die schulergänzende Betreuung umfasst einen Schülerhort sowie einen Mittagstisch, welche eine Ganztagesbetreuung neben den Unterrichtszeiten anbieten. Die Räumlichkeiten liegen in einem Haus ganz in der Nähe des Schulareals, in dem sich auch die Kita Zingge befindet. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Betreuung ist im Aufbau begriffen. 4

5 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Das Schulteam schafft mit vielfältigen Aktivitäten und klaren Verhaltensgrundsätzen eine insgesamt friedliche Schulgemeinschaft, in der sich die Schulkinder wohl fühlen. Die Schülerinnen und Schüler gehen in der Regel gerne zur Schule und in den Kindergarten. Fast alle Schulkinder sowie fast alle Lehrpersonen und Eltern sind davon überzeugt, dass sich die Kinder an dieser Schule wohl und sicher fühlen. Zudem beurteilten die meisten Eltern das Klima unter den Schülerinnen und Schülern positiv, der Umgang untereinander ist meistens friedlich. Bei grösseren Konflikten wird die Fachperson für Schulsozialarbeit beigezogen. Die Eltern finden grossteils, die Schule würde mit Problemen und Konflikten unter den Schülerinnen und Schülern kompetent umgehen. Die Schule fördert die Gemeinschaft unter den Kindern mit vielfältigen Aktivitäten. Über das ganze Schuljahr verteilt finden diverse klassenübergreifende Anlässe und alle zwei Jahre eine Projektwoche statt (u.a. gemeinsamer Einstieg ins Schuljahr, Räbeliechtliumzug, Adventsanlass, Spiel- und Sporttag,, Maiwanderung und Verabschiedung der Schülerinnen und Schüler der sechsten Klasse). Die Lehrpersonen nehmen die Anliegen der Schulkinder ernst und gehen mit ihnen respektvoll und freundlich um. In allen Klassen wird der Klassenrat genutzt. Ein Grossteil der Schülerinnen und Schüler findet, dass sie bei Entscheidungen, die sie betreffen, mitreden können. An der Schule ist weitgehend klar und bekannt, welches Verhalten erwünscht ist. Die Schulhaus- sowie die Kindergartenregeln beschreiben die Erwartungen in Bezug auf die Umgangsformen sowie das Verhalten in den Gebäuden und auf dem Pausenplatz. Die Regeln werden meistens gut eingehalten. Bei Regelverstössen gibt es ein Gespräch mit der Klassenlehrperson. Als Wiedergutmachung müssen die Kinder dem Abwart oder der Lehrperson bei einer Arbeit helfen oder sie bekommen einen Eintrag. Jedoch gehen nicht alle Lehrpersonen gleich mit Regelverletzungen um und einzelne Eltern sind in diesem Zusammenhang unzufrieden, insbesondere in Bezug auf die Nachvollziehbarkeit der Einträge. Die Partizipation der Schülerinnen und Schüler bei der Ausgestaltung des schulischen Zusammenlebens ist an der Schule wenig ausgeprägt. Eine fest institutionalisierte Weiterführung der Diskussionspunkte aus den Klassenräten auf Schulebene (z.b. Schulhausrat oder Vollversammlung) ist nicht vorhanden. 5

6 Klare Unterrichtsstruktur Der Unterricht ist klar strukturiert und sorgfältig organisiert. Die Lehrpersonen sorgen dafür, dass die Zeit zum Lernen gut genutzt und die Lernbereitschaft der Kinder angeregt wird. Die Lehrpersonen strukturieren den Unterricht klar und sorgfältig. Dieser ist zweckmässig organisiert und passend rhythmisiert. Die einzelnen Lektionsteile werden gut aufeinander abgestimmt und das benötigte Material liegt bereit. Oft beginnen oder enden die Lektionen mit einer gemeinsamen Sequenz, wie beispielsweise mit einem spielerischen Morgenritual. Nach einer Einführung im Plenum wird in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit weitergearbeitet. Die Abläufe und Wechsel der Lernaktivitäten wirken bei den Schülerinnen und Schülern bekannt und eingespielt. Fast alle Eltern sind mit dem Unterricht zufrieden oder sehr zufrieden. Die Lehrpersonen bieten den Schülerinnen und Schülern im Unterricht einen nachvollziehbaren Orientierungsrahmen. Sie informieren sie über den Ablauf des Tages, der Woche oder der einzelnen Lektionen. In den Klassenzimmern befinden sich zudem Tages- oder Wochenpläne. Durch die klare Formulierung der Aufträge können die Kinder jeweils ohne Verzögerung mit der Arbeit beginnen. Der Anteil an Lernzeit ist hoch. Die Lehrpersonen nutzen im Unterricht verschiedene, abwechslungsreiche Lehr- und Lernformen. Sie lassen die Lernenden in unterschiedlichen Sozialformen arbeiten, insbesondere in altersgemischten oder -homogenen Gruppen. Zusätzlich zu Frontalunterricht und Einzelarbeit werden Wochenpläne in Mathe, Werkstätten, Postenarbeit, Pässe für Repetition, Training und Vertiefung, spielerische Elemente sowie Computer-Lernprogramme eingesetzt Methoden, welche das Lernen in altersdurchmischten Gruppen fördern und ermöglichen. Den Lehrpersonen gelingt es gut, den Unterricht abwechslungsreich zu gestalten und die Kinder zum Lernen zu motivieren. Fast alle Kinder bewerten den Unterricht als abwechslungsreich und rund vier Fünftel der Eltern sind der Meinung, dass es die Lehrpersonen gut oder sehr gut verstehen, bei den Kindern Interesse und Neugier zu wecken. Es gelingt den Lehrpersonen gut, durch lebensnahe Themen, spielerische Elemente, Bewegungssequenzen, Experimente, kreatives Tun im Malatelier und Werken oder durch Berücksichtigung kultureller Aspekte die Schulkinder zu motivieren. Beim Einsatz von spezifischen Methoden für das altersdurchmischte Lernen gibt es innerhalb des Schulteams grosse Unterschiede. Es gibt an der Schule keine Absprachen, welche eine Passung der Lehr- und Lernarrangements auf die Ziele von altersdurchmischten Klassen anstreben. Es wird vorwiegend in den Jahrgängen gelernt und eher weniger jahrgangsübergreifend gearbeitet. Das selbständige Erarbeiten von Lernstoff wird unterschiedlich stark gefördert. 6

7 Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen begleiten und unterstützen die Schülerinnen und Schüler in ihrem individuellen Lernprozess engagiert, aufmerksam und gezielt. Die Lehrpersonen aller Stufen gestalten Unterrichtssequenzen, welche unterschiedliche Lernanforderungen stellen und die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler möglichst berücksichtigen. Die Schülerinnen und Schülern können teilweise im eigenen Tempo und nach eigenem Interesse arbeiten. Für das Lernen am gleichen Inhalt werden Arbeitsaufträge nach Jahrgang und Stoffmenge definiert. Die Differenzierung nach Schwierigkeitsgrad innerhalb des Jahrgangs erfolgt hauptsächlich in den Fächern Mathematik und Deutsch. Die schnell arbeitenden Schülerinnen und Schüler erhalten zum Teil schwierigere zusätzliche Aufgaben. Die Lehrpersonen begleiten und unterstützen die Schulkinder in ihrem Lernprozess aufmerksam. Sie zeigen ein grosses Engagement für einzelne Schülerinnen und Schüler, die zusätzliche Hilfestellungen oder Begleitung benötigen. Zentral für das Gelingen der individuellen Lernbegleitung ist die intensive, konstruktive Zusammenarbeit aller an einer Klasse tätigen Personen, insbesondere auch im Kindergarten mit dem Projekt Fokus Starke Lernbeziehungen. Die Lehr- und Förderlehrpersonen sprechen sich für die Lernbegleitung der Schülerinnen und Schüler regelmässig ab. Die Förderlehrpersonen unterrichten einzelne Schülerinnen und Schüler oder kleine Gruppen. Kinder mit hoher Begabung im kognitiven Bereich erhalten eine separative Begabtenförderung in einer Nachbarsgemeinde. Mit der individuellen Förderung sind nicht alle Lehrpersonen und Eltern vollumfänglich zufrieden. Lediglich die Hälfte der Eltern ist der Ansicht, die Klassenlehrperson gäbe den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern schwierigere Aufgaben, resp. nähme sich speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren zu arbeiten. Zudem findet die Förderung von besonders begabten Schülerinnen und Schülern durch Individualisierung im Unterricht wenig statt. Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen pflegen einen respektvollen Umgang mit den Schülerinnen und Schülern. Es gelingt ihnen gut, ein lernförderliches Klassenklima zu schaffen. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl in ihren Klassen. Sie haben Vertrauen zu den Lehrpersonen und beschreiben diese als nett und fair. Die Stimmung unter den Kindern ist meistens friedlich, und die meisten von ihnen sind der Ansicht, wenn sie gut arbeiteten, würden sie von den Lehrpersonen entsprechend gelobt. 7

8 Die Lehrpersonen sorgen für ein lernförderliches Klassenklima und einen respektvollen Umgang in der Klasse. Durch klare Führung, gute Unterrichtsorganisation und hohe Präsenz sorgen die Lehrpersonen für einen störungsarmen Unterricht, in welchem die Schülerinnen und Schüler gut arbeiten können. Der Unterricht verläuft geordnet. Auf die vereinzelt auftretenden kleinen Störungen reagieren die Lehrpersonen rasch und angemessen. Bei grösseren Problemen in der Klasse unterstützt die Fachperson für Schulsozialarbeit klassendynamische Prozesse und führt gezielte Interventionen durch. Mit dem regelmässig durchgeführten Klassenrat steht den Lehrpersonen ein wichtiges Instrument zur Pflege des Klassenklimas zur Verfügung. Dieser findet in allen Klassen alle zwei Wochen, bei Bedarf auch öfters, statt. Für die Durchführung hat die Schule Standards festgelegt. Die Gestaltung des Klassenrats ist individuell. Vergleichbare Beurteilung Das Schulteam gewährleistet die Nachvollziehbarkeit der Beurteilung gut. Mit einzelnen Vereinbarungen ist eine Basis für eine vergleichbare Beurteilungspraxis geschaffen, die jedoch nicht systematisch überprüft wird. Das Schulteam gewährleistet die Nachvollziehbarkeit der Beurteilung gut. Die meisten Eltern und Kinder empfinden die Beurteilung als fair und verstehen, wie die Zeugnisnoten zustande kommen. Die Eltern erhalten die Tests zur Unterschrift und bezeichnen das jährlich stattfindende Zeugnisgespräch zum Leistungsstand des Kindes als informativ und wertschätzend. Auf den Prüfungen sind die relevanten Angaben zur Bewertung vorhanden (u.a. maximale und erreichte Punktzahl). Für die Beurteilungspraxis der überfachlichen Leistungen hat das Schulteam gemeinsame Absprachen getroffen. Die Schülerinnen und Schüler jeder Stufe nehmen vor dem Zeugnis eine Selbsteinschätzung zur Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens vor. Die Klassenteams tauschen sich regelmässig zu Fragen im Bereich Beurteilung aus. Alle Lehr- und Fachpersonen, welche an einer Klasse unterrichten, diskutieren jeweils vor Zeugnisabgabe die fachliche wie auch überfachliche Einschätzung der Schülerinnen und Schüler. Gelegentlich sprechen sich die Lehrpersonen einer Stufe bezüglich Beurteilung ab und führen beispielsweise gleiche Prüfungen durch. Das Schulteam überprüft die Vergleichbarkeit der fachlichen Beurteilung nicht systematisch. Die Benotung ist stark lehrpersonenabhängig. Vergleichende Lernstanderfassungen werden vorwiegend für die individuelle Förderung genutzt. 8

9 Wirkungsvolle Führung Die Organisation sowie die Administration der Schule funktionieren gut und effizient. Die Personalführung ist zielorientiert und wohlwollend. Im Fokus der pädagogischen Führung steht das Altersdurchmischte Lernen. Die Schulführung funktioniert in organisatorischer und administrativer Hinsicht einwandfrei und effizient. Schulleitung, Behörde und Schulsekretariat arbeiten in allen Belangen gewinnbringend und eng zusammen. Im Organisationsstatut sind Aufgaben, Pflichten und Zuständigkeiten von Schulpflege, Schulleitung und weiteren Beteiligten klar geregelt. Ergänzend dazu liegen für viele Teilbereiche, Aufgabengebiete oder Abläufe klare Regelungen vor. Die meisten Lehrpersonen sind der Meinung, alle wichtigen Informationen rechtzeitig zu erhalten. Die Personalführung ist klar geregelt und erfolgt zielorientiert sowie wohlwollend. Die Abläufe und Zuständigkeiten für die Mitarbeiterbeurteilungen (MAB) und -gespräche (MAG) sind im Organisationsstatut geregelt. Die Schulleitung führt jährlich Unterrichtsbesuche und MAG durch. Fast alle Lehrpersonen bezeichnen die MAG als zielorientiert. Für die Einführung neuer Lehrpersonen sind im A-Z für nen nützliche und wichtige Informationen zum Schulbetrieb festgehalten. In der pädagogischen Führung setzt die Schule klare Schwerpunkte. Im Fokus steht dabei die Weiterentwicklung des Altersdurchmischten Lernens (AdL), welches auch im neu erarbeiteten Leitbild der Schule (März 2016) aufgeführt wird. Die teaminterne Weiterbildung ist auf den Fokus AdL ausgerichtet. Die Stabilität und Klarheit der Schulführung wirkt sich zunehmend positiv auf die Zusammenarbeit aller an der Schule Beteiligten aus. Die Eltern schätzen die strukturierte Führung der Schule, die Transparenz betreffend Entscheidungen und die Präsenz der Schulleitung an Elternabenden und anderen schulischen Anlässen. Zwei Drittel der Eltern und gut die Hälfte der Lehrpersonen zeigen sich mit der Schulführung zufrieden bis sehr zufrieden. Die Steuerung der pädagogischen Entwicklung erfolgt teilweise wenig kontinuierlich und zielgerichtet. Die Bearbeitung der Schwerpunkte geschieht mehrheitlich anhand einer rollenden Planung durch die Schulleitung, teilweise unter Mitwirkung der Arbeitsgruppe Schulentwicklung. Die Zuständigkeit für die Umsetzung von Zielsetzungen aus dem Schulprogramm liegt oft hauptsächlich bei der Schulleitung, es ist nicht definiert, wie eine aktive Einbindung aller Teammitglieder erfolgt und wie die Bearbeitung der Themen koordiniert und gesteuert wird. 9

10 Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Mit ihrem ersten Schulprogramm hat die Schule einen wichtigen Grundstein für die Schul- und Unterrichtsentwicklung gelegt. Das Vorgehen bei der Arbeit an den Entwicklungsthemen ist wenig kontinuierlich und zielgerichtet. Die Schule hat mit dem Schulprogramm eine wichtige Grundlage für die Schul- und Unterrichtsentwicklung definiert. Dieses zeigt alle aktuellen Entwicklungsund Sicherungsthemen der Primarschule Marthalen auf. Das Schulteam setzt sich hauptsächlich mit dem pädagogischen Schwerpunkt AdL auseinander. Die gemeinsame Arbeit am Schwerpunkt erfolgte im Rahmen von Weiterbildungstagen. Für das Kindergartenteam steht die Arbeit im Zusammenhang mit der Teilnahme am Projekt Fokus Starke Lernbeziehungen im Vordergrund der Entwicklungsarbeit. Weitere Themen, welche das Schulteam in den letzten Jahren erfolgreich bearbeitete, sind beispielsweise die Einführung eines verbindlichen Klassenrats, die Optimierung der Elternkontakte sowie diverse Entwicklungsschritte auf der Organisationsebene. Das Schulteam wertet Projekte und Anlässe im Rahmen von Schulkonferenzen aus. Die Information der Schulpflege über den aktuellen Stand von Entwicklungen, über durchgeführte Aktivitäten sowie die Situation an der Schule erfolgt laufend im Rahmen der Sitzungen und der regelmässigen Gespräche zwischen Schulpflegepräsidium und Schulleitung. Die Arbeit an der Schul- und Unterrichtsentwicklung erfolgt insgesamt zu wenig kontinuierlich, zielgerichtet und nachvollziehbar. Das Schulprogramm mit über 50 Themen birgt die Gefahr der Verzettelung und der Überlastung der Mitarbeitenden. Die Zielsetzungen der Entwicklungsthemen sind unpräzise formuliert und kaum überprüfbar. Die Jahresplanung enthält keine inhaltlichen Angaben. Ein kontinuierliches Projektmanagement für wichtige Entwicklungsvorhaben fehlt. Bei mehrjährigen Entwicklungsvorhaben insbesondere bei der Weiterentwicklung des altersdurchmischten Unterrichts - ist eine gemeinsame Zielrichtung kaum zu erkennen. Die Feedback-Kultur ist an der Schule noch wenig entwickelt. Nur rund ein Viertel der Lehrpersonen gibt an, regelmässig bei den Kolleginnen und Kollegen sowie bei den Schülerinnen und Schülern ein Feedback über ihre Arbeit einzuholen. Die Eltern bewerten die Aussage Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc. im kantonalen Vergleich unterdurchschnittlich. 10

11 Verbindliche Kooperation Bei der Organisation des Schulalltags sowie bei Anlässen und Aktivitäten arbeiten die Lehrpersonen engagiert zusammen. Die Kooperation in der Schul- und Unterrichtsentwicklung ist wenig ausgeprägt. Die Lehrpersonen arbeiten bei der Durchführung von gemeinsamen Anlässen und Aktivitäten sowie bei der Organisation des Schulalltags mit grossem Engagement zusammen. Die engagierte Zusammenarbeit zeigt sich auch im Unterricht beispielsweise bei der Kooperation zwischen den Klassen- und Förderlehrpersonen, welche wirksam für die Förderung der einzelnen Schulkinder genutzt wird. Zudem findet teilweise eine sehr gute bilaterale Zusammenarbeit statt. Vereinbarungen und Beschlüsse werden in der Regel gut eingehalten. Die meisten Lehrpersonen sind mit der Art der Zusammenarbeit an der Schule im Allgemeinen zufrieden. Die Schule hat geeignete Gefässe für die Zusammenarbeit eingerichtet (Schulkonferenzen, Stufensitzungen, Arbeitsgruppen) und die Kooperation sinnvoll geregelt. Die Kooperation im Schulteam wird insgesamt zu wenig für eine gemeinsame Arbeit an der Schul- und Unterrichtsentwicklung genutzt. So verfügt die Schule zwar über eine Arbeitsgruppe Schulentwicklung, nutzt diese aber kaum, um die gemeinsame Bearbeitung von Themen zu steuern und die stufenübergreifende Koordination zu gewährleisten. Zweck und Auftrag dieser Arbeitsgruppe sind zu wenig klar. Die unterstützende Zusammenarbeit, welche zur gegenseitigen Entlastung beitragen könnte, ist personenabhängig sehr unterschiedlich ausgeprägt. Eine arbeitsteilige Zusammenarbeit für die Unterrichtsvorbereitung, für das Entwickeln von Materialien oder für Stoffabsprachen findet erst ansatzweise in einzelnen Stufen- respektive Fachteams statt. Nur knapp ein Drittel der Lehrpersonen ist der Meinung, dass sie ihre Zusammenarbeit regelmässig reflektieren,und rund ein Viertel der Lehrpersonen meint, Konflikte innerhalb des Kollegiums würden nicht genügend thematisiert. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Schule sorgt gut für eine regelmässige, umfassende Information der Eltern sowie für ein breites Mitwirkungsangebot. Die Klassenlehrpersonen informieren zuverlässig und bieten ausreichend Kontaktmöglichkeiten. Die Schule informiert die Eltern regelmässig und umfassend über Organisatorisches und den Schulalltag ( Schul-ABC für Eltern, Elternbriefe der Schulleitung, Quartalsbriefe der Klassenlehrpersonen, Elternabende, Homepage, Besuchsmorgen, Schulzeitung PRISMA, Anlässe). Die Eltern zeigen sich mehrheitlich sehr zufrieden mit der Informationspraxis der Schule. 11

12 Die Klassenlehrpersonen informieren die Eltern zuverlässig und bieten ihnen ausreichend Kontaktmöglichkeiten. Fast alle Eltern sind der Ansicht, sie könnten sich bei Fragen und Anliegen jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. In allen Klassen gibt es jährlich einen Elternabend. Die Klassenlehrpersonen bieten zudem in der Regel mindestens einmal pro Jahr ein Elterngespräch an. Die Information über Ziele des Unterrichts beurteilen die Eltern hingegen kritisch. Die Schule gewährt den Eltern auf verschiedenen Ebenen ausreichend Mitwirkungsmöglichkeiten. Rund drei Viertel der Eltern fühlt sich mit ihren Anliegen von der Schule ernst genommen. Die Eltern, werden regelmässig in Aktivitäten und Projekte einbezogen. Die institutionalisierte Elternmitwirkung ist mit dem Elternrat an der Primarschule Marthalen gut verankert. Dieser ist seit mehreren Jahren aktiv. Die Aufgaben, Kompetenzen und die Funktionsweise des Elternrats sind im Reglement klar definiert. Der Elternrat wirkt bei schulischen Anlässen mit, organisiert eigene Anlässe sowie Elternbildungsveranstaltungen. Einschränkend ist festzuhalten, dass der Elternrat nicht in die Schulentwicklung einbezogen wird. 12

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