Einführung in die Geschichte der Neuzeit. 5. Zeitalter der Konfessionalisierung. Prof. Dr. Achim Landwehr Prof. Dr. Christoph Nonn
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1 Einführung in die Geschichte der Neuzeit 5. Zeitalter der Konfessionalisierung Prof. Dr. Achim Landwehr Prof. Dr. Christoph Nonn
2 Üblicherweise Entgegensetzung von und Gegenreformation Ernst-Walter Zeeden: parallele Konfessionsbildungsprozesse in Katholizismus, Luthertum und Calvinismus Konfessionsbildung wird verstanden als die geistige und organisatorische Verfestigung der seit der Glaubensspaltung auseinanderstrebenden christlichen Bekenntnisse zu einem halbwegs stabilen Kirchentum nach Dogma, Verfassung und religiös sittlicher Lebensform Literatur: Ernst Walter Zeeden, Die Entstehung der Konfessionen. Grundlagen und Formen der Konfessionsbildung im Zeitalter der Glaubenskämpfe. München/Wien 1965, Zitat S. 9f.
3 Weiterentwicklung von Zeedens Ansatz durch Wolfgang Reinhard und Heinz Schilling: Konfessionalisierung Konfessionalisierung bezeichnet einen "gesellschaftlichen Fundamentalvorgang, der das öffentliche und private Leben in Europa tiefgreifend umpflügte und zwar in meist gleichlaufender, bisweilen auch gegenläufiger Verzahnung mit der Herausbildung des frühmodernen Staates und mit der Formierung einer neuzeitlichen disziplinierten Untertanengesellschaft. Konfessionalisierung als universeller sozialgeschichtlicher Prozess Funktionale Gleichheit der großen Staatsbildung und Gesellschaftswandel rücken in den Mittelpunkt Literatur: Heinz Schilling, Die Konfessionalisierung im Reich. Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Deutschland zwischen 1555 und 1620, in: Historische Zeitschrift 246 (1988) S. 1-45
4 Konfessionen umfassen nicht nur individuelle Glaubensüberzeugungen, sondern religiöse Organisationen und den Glauben politischer Gemeinwesen Glaubensbekenntnisse: Lutheraner: 1530 Confessio Augustana, 1588 Konkordienbuch
5 Evangelische Fürsten übergeben Kaiser Karl V. die Confessio Augustana 1530
6 Konfessionen umfassen nicht nur individuelle Glaubensüberzeugungen, sondern religiöse Organisationen und den Glauben politischer Gemeinwesen Glaubensbekenntnisse: Lutheraner: 1530 Confessio Augustana, 1588 Konkordienbuch Reformierte: 1542 Calvins Genfer Katechismus, 1559 Confessio Gallicana, 1563 Heidelberger Katechismus Katholiken: 1563 Abschluss des Konzils von Trient, 1566 Catechismus Romanus
7 1520er Jahre: Konkurrenz zwischen lutherischer und zwinglianischer Richtung der 1550er Jahre: Entzweiung von Lutheranern und Reformierten in der Abendmahlsfrage Genf als Zentrum des reformierten/calvinistischen Glaubens: Ausbreitung nach (Confessio Gallicana 1559), Schottland (Confessio Scotica 1560), Schweiz (Confessio Helvetica Posterior 1566) Gemeinsame Bekenntnisschrift der Reformierten auf der Synode von Dordrecht 1618/ er Jahre: verstärkte reformierte Konfessionalisierung im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, sog. "Zweite "
8 Die ehemals universale Kirche wird durch ebenfalls zur Konfessionskirche Konzil von Trient
9 Konzil von Trient, Darstellung aus dem späten 17. Jahrhundert
10 Die ehemals universale Kirche wird durch ebenfalls zur Konfessionskirche Konzil von Trient Reformdekrete des Tridentinums: Stärkung von Predigt und Katechese Residenzpflicht für Bischöfe und Pfarrer Priesterseminarien regelmäßige Diözesan- und Provinzialsynoden regelmäßige Visitationen Reform des kirchlichen Strafrechts und des Eherechts 1564: Professio fidei tridentina als verbindliches Glaubensbekenntnis
11 Neue Orden als Instrumente der katholischen Konfessionalisierung: Theatiner, Oratorianer, Ursulinen, Jesuiten Merkmale der Jesuiten (Societas Jesu): unmittelbare Unterordnung unter den Papst ohne Bindung an ein Kloster streng hierarchischer Aufbau unbedingter Gehorsam akademische Ausbildung innere Disziplinierung durch geistige Exerzitien Einsatz der Jesuiten in der inneren und äußeren Mission, der Volkspädagogik, im höheren Bildungswesen (Gymnasien, Universitäten) und als fürstliche Berater
12 Kirche und Staat werden zum Instrument der wachsenden Staatsgewalt Fromme Untertanen = gehorsame Untertanen Kirchenorganisation kirchliche Oberbehörden Kirchenordnungen Kirchenvisitationen Einschärfung konfessioneller Rechtgläubigkeit (Katechismus-Unterricht, Beichte) Sittenzucht Konfessionelle Reorganisation des Bildungswesens
13 Reform der Geistlichkeit Geistlichkeit wird zum Amt und zum moralischen Vorbild Verbesserung der Ausbildung Kontrolle durch Visitationen Geldeinkommen Bindung durch Eid und Residenzpflicht Allmähliche Überlagerung des volkstümlichmagischen Glaubens durch Glauben der Elitekultur
14 Kirchenstaat als Vorreiter auf dem Weg moderner Staatsbildung: Bürokratie, Hofhaltung, führung, Klientelismus Kirche bedient sich ihrer Position als universale und monopolistische Heilsanstalt: Dispense, Pfründe, Gnadenerweise, Ablässe Missstände in der Seelsorgepraxis Gesteigertes Selbstbewusstsein der Laien gegenüber dem Klerus, vor allem durch Alphabetisierung Laienfrömmigkeit
15 Nach dem Augsburger Religionsfrieden spitzen sich die Auseinandersetzungen zu 1560er Jahre: Wendepunkt der Ausbreitung des Protestantismus; zunehmende Rekatholisierung Auslöser der Krise: "Kleine Eiszeit" seit den 1570er Jahren
16 Hendrik Avercamp, Winterlandschaft
17 Nach dem Augsburger Religionsfrieden spitzen sich die Auseinandersetzungen zu 1560er Jahre: Wendepunkt der Ausbreitung des Protestantismus; zunehmende Rekatholisierung Auslöser der Krise: "Kleine Eiszeit" seit den 1570er Jahren Pest und Rote Ruhr in den 1560er-1580er Jahren Bevölkerungswachstum und Preisanstieg Niedergang süddeutscher Wirtschaftszentren Bedrohung durch die Osmanen ab 1593 Symptome der Krise: Hexenverfolgung im Alten Reich Bürgeraufstände in Städten Judenpogrome Bauernaufstände seit den 1560er Jahren Kalenderstreit: Protestanten verweigern die Anerkennung des gregorianischen Kalenders (1582) bis 1700
18 Umstrittene Auslegung des Augsburger Religionsfriedens: Wie weit reicht das Recht der Fürsten gegenüber der Konfession der Untertanen? mit konfessionspolitischem Hintergrund im Reich: Kölner 1583 Aachener Händel ab 1582 Vierklösterstreit 1590er Jahre Streit um Donauwörth Jülich-klevischer Erbfolgestreit
19 5.9 Religionskonflikte in Calvins Theologie führt ab Mitte des 16. Jahrhunderts zur Ausbildung einer reformierten Kirche in (Hugenotten = Verballhornung von Eidgenossen) 1521 Sorbonne verwirft Schriften Luthers 1534 Beginn der Protestantenverfolgungen insgesamt acht Bürger-/Religionskriege 1572 Bartholomäusnacht (Pariser Bluthochzeit): ca Tote in Paris, in der Provinz 1594 Paris öffnet Heinrich von Navarra als Heinrich IV. die Tore, nachdem er 1593 zum Katholizismus übergetreten war ("Paris ist eine Messe wert") 1598 Edikt von Nantes: den Hugenotten werden Gewissenfreiheit, beschränkte Kultausübung, politische Gleichberechtigung und Sicherheitsplätze gewährt 1685 Edikt von Fontainebleau: Aufhebung des Edikts von Nantes durch Ludwig XIV.: ca Hugenotten verlassen
20 Auch setzt sich die calvinistische Theologie durch Ausbreitung der ist untrennbar verbunden mit Unabhängigkeitskampf gegen Spanien 1555 Nach der habsburgischen Reichsteilung fallen die 17 niederländischen Provinzen an Philipp II. von Spanien 1565 Verschärfung der Inquisition und Verkleinerung der Bistümer 1566 Aufstand des niederen Adels und aktiver Calvinisten (Geusen) 1567 Herzog Alba von Spanien als Statthalter eingesetzt: Verschärfung der Protestantenverfolgung 1568 Beginn des 80-jährigen es: militärische Aktionen unter Wilhelm von Oranien 1648 Spanisch-niederländischer Frieden (Vrede van Münster)
21 Europäischer auf deutschen Schauplätzen Hohe Bevölkerungsverluste in deutschen Territorien
22
23 Europäischer auf deutschen Schauplätzen Hohe Bevölkerungsverluste in deutschen Territorien Böhmisch-pfälzischer Niedersächsisch-dänischer Schwedischer Französisch-schwedischer 1648 Westfälischer Friede von Münster und Osnabrück
24 Johannes Burkhardt: Der Dreißigjährige, Frankfurt a.m Johannes Burkhardt: Deutsche Geschichte und Konfessionsbildung im frühmodernen Reich, Stuttgart u.a Hans-Jürgen Goertz: Deutschland Eine zertrennte Welt, Paderborn u.a Harm Klueting: Das Konfessionelle Zeitalter , Stuttgart 1989 Maximilian Lanzinner/Gerhard Schormann: Konfessionelles Zeitalter Dreißigjähriger , Stuttgart 2001
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