Wo bleibt wieviel übrig?

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1 Mittwoch, 27. Juli 2016 Abstract Der hohe Bruttoverdienst ist nicht allein ausschlaggebend, wenn man als qualifizierte Fachkraft in einer fremden Großstadt eine neue Stelle sucht. Teilweise sehr hohe Wohnungsmieten schmälern den Verdienst. Diese Dokumentation ergänzt meinen Report "Fachkräftemangel in der IT? [ Er untersucht die Differenzen zwischen ortsüblichen Einkommen und Mieten aus zwei verschiedenen Perspektiven: a) das verfügbare Einkommen pro Einwohner, und b) die Bruttolöhne /-gehälter je Arbeitnehmer. Beide werden in Relation zu den ortsüblichen Bruttokaltmieten für eine 30 m²-, 60 m²- und 100 m²-wohnung gestellt. Die Einkommen vermindern sich zusätzlich um Mietneben- und ggf. Mobilitätskosten, die an dem jeweiligen Standort anfallen. Seit Jahren steigen die Mieten und Nebenkosten in vielen Städten schneller als die Einkommen. Da stellt sich die Frage: wo bleibt wieviel übrig? Table of Contents Verfügbares Einkommen./. Miete... 1 Der Großstadt-Mythos... 5 Bruttolöhne, -gehälter./. Miete... 6 Die Mietbelastungsquote Mietspiegel Quellennachweis Verfügbares Einkommen./. Miete Die Meldung ist nicht neu: Mietwohnungen in München sind teuer. In fast jeder Wohnungskategorie und -größe liegen München, Berlin, Hamburg, Köln und weitere Städte auf den teuren Plätzen. Teure Mieten sind aber kein Problem, wenn auch das Einkommen entsprechend hoch ist. Betrachtet wird in diesem Abschnitt das verfügbare Einkommen, das gezahlte Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, ebenso erhaltene Transfers einschließt und jenem Betrag entspricht, der für Konsum oder Sparen verwendet werden kann. Das durchschnittliche verfügbare Einkommen pro Einwohner betrifft die unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen: Selbständige, Arbeitnehmer, Studenten, Arbeitslose, Rentner usw. In dieser Hinsicht toppt Heilbronn 1 ) seit einigen Jahren sogar Starnberg und den Landkreis München. Die Grafiken stellen die durchschnittlichen verfügbaren Einkommen pro Einwohner abzüglich der Jahres-Bruttokaltmiete für unterschiedliche Wohnungsgrößen dar. Obwohl es standortbedingt große Abweichungen geben kann, wurden hier Durchschnittswerte zugrunde gelegt. 1 Bereits die Zahlen von 2009 zeigten, daß Heilbronn mit einem verfügbaren Einkommen pro Kopf von Euro die Position von Dauerspitzenreiter Starnberg übernimmt. Die Gründe liegen nach Einschätzung des Heilbronner Oberbürgermeisters zum einem in den sehr erfolgreichen Firmengründungen während der Industrialisierung und im 20. Jahrhundert. Zum anderen wohnen viele der rund Mitarbeiter des benachbarten Audi-Werks Neckarsulm in Heilbronn. siehe [ 1

2 Verfügbares Einkommen je Einwohner 1: Heilbronn 2: Ulm 3: Siegen 4: Neuss 5: Ludwigsburg 6: Reutlingen 7: Erlangen 8: Solingen 9: Stuttgart 10: Remscheid 11: Aschaffenburg 12: Heidelberg 13: Hamburg 14: Potsdam 15: Konstanz 16: Bielefeld 17: Regensburg 18: Wiesbaden 19: Bonn 20: Ingolstadt 21: Moers 22: Wolfsburg 23: Karlsruhe 24: Pforzheim 25: Bamberg 26: Wuppertal 27: Bremen 28: Hagen 29: Koblenz 30: Mainz 31: Trier 32: Frankfurt 33: Paderborn 34: Leverkusen 35: Krefeld 36: Essen 37: Darmstadt 38: Passau 39: Hannover 40: Recklinghausen 41: Freiburg im Breisgau 42: Aachen 43: Bochum 44: Braunschweig 45: Zwickau 46: Augsburg 47: Mannheim 48: Chemnitz 49: Bremerhaven 50: Oldenburg 51: Dortmund 52: Kassel 53: Oberhausen 54: Kiel 55: Flensburg 56: Berlin 57: Hamm 58: Ludwigshafen am Rhein 59: Jena 60: Dresden 61: Erfurt 62: Herne 63: Magdeburg 64: Offenbach am Main 65: Gelsenkirchen 66: Halle (Saale) 67: Rostock 68: Leipzig Stand: Verfügbares Einkommen je Einwohner (geschätzt) 2

3 Verfügbares Einkommen je Einwohner./. Bruttokaltmiete 30m² 1: Heilbronn 2: Remscheid 3: Siegen 4: Neuss 5: Solingen 6: Reutlingen 7: Aschaffenburg 8: Ludwigsburg 9: Erlangen 10: Potsdam 11: Moers 12: Hagen 13: Bielefeld 14: Wuppertal 15: Pforzheim 16: Heidelberg 17: Regensburg 18: Wolfsburg 19: Konstanz 20: Hamburg 21: Ulm 22: Krefeld 23: Essen 24: Bremen 25: Bonn 26: Bamberg 27: Wiesbaden 28: Paderborn 29: Zwickau 30: Leverkusen 31: Recklinghausen 32: Koblenz 33: Chemnitz 34: Bochum 35: Hannover 36: Trier 37: Bremerhaven 38: Stuttgart 39: Passau 40: Mainz 41: Karlsruhe 42: Ingolstadt 43: Braunschweig 44: Aachen 45: Oberhausen 46: Dortmund 47: Darmstadt 48: Kassel 49: Oldenburg 50: Frankfurt 51: Kiel 52: Mannheim 53: Flensburg 54: Augsburg 55: Herne 56: Magdeburg 57: Hamm 58: Freiburg im Breisgau 59: Dresden 60: Gelsenkirchen 61: Erfurt 62: Jena 63: Halle (Saale) 64: Berlin 65: Rostock 66: Leipzig 67: Ludwigshafen am Rhein 68: Offenbach am Main Was bleibt übrig vom verfügbaren Einkommen in einer 30 m² Wohnung? Verfügbares Einkommen Überschuss Bruttokaltmiete Stand:

4 Verfügbares Einkommen je Einwohner./. Bruttokaltmiete 60m² 1: Heilbronn 2: Remscheid 3: Siegen 4: Solingen 5: Neuss 6: Reutlingen 7: Aschaffenburg 8: Bielefeld 9: Hagen 10: Moers 11: Wuppertal 12: Ludwigsburg 13: Erlangen 14: Pforzheim 15: Ulm 16: Potsdam 17: Krefeld 18: Bremen 19: Recklinghausen 20: Essen 21: Heidelberg 22: Zwickau 23: Paderborn 24: Koblenz 25: Chemnitz 26: Bonn 27: Bremerhaven 28: Leverkusen 29: Regensburg 30: Konstanz 31: Bamberg 32: Hamburg 33: Wiesbaden 34: Bochum 35: Wolfsburg 36: Karlsruhe 37: Trier 38: Passau 39: Hannover 40: Oberhausen 41: Braunschweig 42: Hamm 43: Dortmund 44: Stuttgart 45: Aachen 46: Kassel 47: Ingolstadt 48: Mainz 49: Flensburg 50: Darmstadt 51: Herne 52: Kiel 53: Magdeburg 54: Oldenburg 55: Gelsenkirchen 56: Mannheim 57: Halle (Saale) 58: Erfurt 59: Augsburg 60: Dresden 61: Ludwigshafen am Rhein 62: Jena 63: Freiburg im Breisgau 64: Rostock 65: Leipzig 66: Frankfurt 67: Berlin 68: Offenbach am Main Was bleibt übrig vom verfügbaren Einkommen in einer 60 m² Wohnung? Verfügbares Einkommen Überschuss Bruttokaltmiete Stand:

5 Verfügbares Einkommen je Einwohner./. Bruttokaltmiete 100m² 1: Heilbronn 2: Remscheid 3: Siegen 4: Solingen 5: Neuss 6: Hagen 7: Bielefeld 8: Aschaffenburg 9: Wuppertal 10: Reutlingen 11: Moers 12: Ulm 13: Recklinghausen 14: Zwickau 15: Pforzheim 16: Bremerhaven 17: Paderborn 18: Chemnitz 19: Krefeld 20: Erlangen 21: Ludwigsburg 22: Regensburg 23: Koblenz 24: Essen 25: Bochum 26: Leverkusen 27: Hamm 28: Heidelberg 29: Bamberg 30: Passau 31: Oberhausen 32: Trier 33: Herne 34: Flensburg 35: Bonn 36: Potsdam 37: Karlsruhe 38: Bremen 39: Gelsenkirchen 40: Wolfsburg 41: Wiesbaden 42: Magdeburg 43: Dortmund 44: Aachen 45: Braunschweig 46: Kiel 47: Hannover 48: Halle (Saale) 49: Oldenburg 50: Kassel 51: Darmstadt 52: Mainz 53: Erfurt 54: Ludwigshafen am Rhein 55: Konstanz 56: Hamburg 57: Augsburg 58: Ingolstadt 59: Stuttgart 60: Mannheim 61: Leipzig 62: Dresden 63: Rostock 64: Jena 65: Freiburg im Breisgau 66: Berlin 67: Frankfurt 68: Offenbach am Main Was bleibt übrig vom verfügbaren Einkommen in einer 100 m² Wohnung? Verfügbares Einkommen Überschuss Bruttokaltmiete Stand: Der Großstadt-Mythos Gängige Fragen nach hohem Verdienst und guten Berufschancen werden gemeinhin mit "Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart" beantwortet. Wer einen Job sucht, fast egal als was, braucht angeblich nur in eine dieser Städte zu ziehen, schon erscheint die Zukunft gesichert. Ist das wirklich so? 5

6 Eine "Großstadt" ist nach einer Begriffsbestimmung der Internationalen Statistikkonferenz von 1887 eine Stadt mit mindestens Einwohnern. In Deutschland gibt es nach dieser Definition 76 Großstädte, davon sind vier Millionenstädte mit jeweils mindestens einer Million Einwohnern: Berlin, Hamburg, München und Köln. In diesen 76 Großstädten leben ca. 25 Millionen Menschen, das sind etwa 31% der Gesamtbevölkerung. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland leben damit nicht in einer Großstadt. 57 dieser Großstädte - also drei Viertel - haben eine Einwohnerzahl von weniger als ; sie zählen zu den "kleinen" Großstädten. Bruttolöhne, -gehälter./. Miete Betrachtet werden in diesem Abschnitt die durchschnittlichen Bruttolöhne bzw. Bruttogehälter pro Arbeitnehmer, die zur besseren Vergleichbarkeit auf Nettolöhne umgerechnet wurden. In dieser Hinsicht liegen Wolfsburg, Ingolstadt, Ludwigshafen und Erlangen vor München, Frankfurt, Stuttgart, Leverkusen, Hamburg und Düsseldorf. 6

7 Bruttolöhne, -gehälter je Arbeitnehmer 1: Wolfsburg 2: Ingolstadt 3: Ludwigshafen am Rhein 4: Erlangen 5: Frankfurt 6: Stuttgart 7: Leverkusen 8: Hamburg 9: Regensburg 10: Wiesbaden 11: Darmstadt 12: Ludwigsburg 13: Mannheim 14: Neuss 15: Krefeld 16: Offenbach am Main 17: Karlsruhe 18: Bonn 19: Ulm 20: Augsburg 21: Mainz 22: Siegen 23: Essen 24: Reutlingen 25: Remscheid 26: Kassel 27: Braunschweig 28: Wuppertal 29: Hannover 30: Aschaffenburg 31: Bremen 32: Koblenz 33: Hagen 34: Heidelberg 35: Dortmund 36: Bremerhaven 37: Pforzheim 38: Herne 39: Bielefeld 40: Konstanz 41: Aachen 42: Bochum 43: Bamberg 44: Oberhausen 45: Berlin 46: Gelsenkirchen 47: Passau 48: Recklinghausen 49: Paderborn 50: Solingen 51: Freiburg im Breisgau 52: Jena 53: Hamm 54: Kiel 55: Moers 56: Oldenburg 57: Trier 58: Dresden 59: Potsdam 60: Erfurt 61: Rostock 62: Flensburg 63: Leipzig 64: Heilbronn 65: Magdeburg 66: Zwickau 67: Chemnitz 68: Halle (Saale) Stand: Bruttolöhne, Bruttogehälter je Arbeitnehmer (geschätzt) 7

8 Bruttolöhne, -gehälter (2/3) je Arbeitnehmer./. Bruttokaltmiete 30m² 1: Wolfsburg 2: Ingolstadt 3: Ludwigshafen am Rhein 4: Erlangen 5: Leverkusen 6: Frankfurt 7: Krefeld 8: Regensburg 9: Hamburg 10: Neuss 11: Wiesbaden 12: Remscheid 13: Essen 14: Darmstadt 15: Mannheim 16: Wuppertal 17: Ludwigsburg 18: Stuttgart 19: Hagen 20: Siegen 21: Offenbach am Main 22: Bremerhaven 23: Kassel 24: Bonn 25: Herne 26: Dortmund 27: Augsburg 28: Braunschweig 29: Gelsenkirchen 30: Hannover 31: Reutlingen 32: Oberhausen 33: Bremen 34: Bochum 35: Aschaffenburg 36: Pforzheim 37: Mainz 38: Recklinghausen 39: Karlsruhe 40: Koblenz 41: Solingen 42: Bielefeld 43: Aachen 44: Paderborn 45: Moers 46: Bamberg 47: Jena 48: Heidelberg 49: Hamm 50: Passau 51: Berlin 52: Kiel 53: Konstanz 54: Zwickau 55: Dresden 56: Chemnitz 57: Rostock 58: Ulm 59: Magdeburg 60: Erfurt 61: Oldenburg 62: Halle (Saale) 63: Leipzig 64: Freiburg im Breisgau 65: Trier 66: Potsdam 67: Flensburg 68: Heilbronn Nettolöhne/-gehälter Überschuss Bruttokaltmiete Stand: Was bleibt übrig vom Nettogehalt in einer 30 m² Wohnung? 8

9 Bruttolöhne, -gehälter (2/3) je Arbeitnehmer./. Bruttokaltmiete 60m² 1: Wolfsburg 2: Ludwigshafen am Rhein 3: Ingolstadt 4: Erlangen 5: Leverkusen 6: Krefeld 7: Remscheid 8: Frankfurt 9: Neuss 10: Wuppertal 11: Essen 12: Hagen 13: Siegen 14: Regensburg 15: Bremerhaven 16: Hamburg 17: Wiesbaden 18: Darmstadt 19: Mannheim 20: Kassel 21: Herne 22: Dortmund 23: Ludwigsburg 24: Gelsenkirchen 25: Stuttgart 26: Braunschweig 27: Offenbach am Main 28: Karlsruhe 29: Oberhausen 30: Bonn 31: Bremen 32: Reutlingen 33: Recklinghausen 34: Bochum 35: Hannover 36: Koblenz 37: Augsburg 38: Pforzheim 39: Hamm 40: Bielefeld 41: Solingen 42: Aschaffenburg 43: Paderborn 44: Moers 45: Passau 46: Mainz 47: Aachen 48: Jena 49: Bamberg 50: Kiel 51: Heidelberg 52: Chemnitz 53: Zwickau 54: Ulm 55: Rostock 56: Magdeburg 57: Berlin 58: Dresden 59: Halle (Saale) 60: Erfurt 61: Leipzig 62: Konstanz 63: Oldenburg 64: Flensburg 65: Trier 66: Freiburg im Breisgau 67: Potsdam 68: Heilbronn Nettolöhne/-gehälter Überschuss Bruttokaltmiete Stand: Was bleibt übrig vom Nettogehalt in einer 60 m² Wohnung? 9

10 Bruttolöhne, -gehälter (2/3) je Arbeitnehmer./. Bruttokaltmiete 100m² 1: Wolfsburg 2: Ludwigshafen am Rhein 3: Ingolstadt 4: Leverkusen 5: Erlangen 6: Hagen 7: Remscheid 8: Bremerhaven 9: Krefeld 10: Herne 11: Wuppertal 12: Siegen 13: Regensburg 14: Neuss 15: Gelsenkirchen 16: Recklinghausen 17: Essen 18: Oberhausen 19: Hamm 20: Bochum 21: Darmstadt 22: Solingen 23: Bielefeld 24: Kassel 25: Pforzheim 26: Dortmund 27: Karlsruhe 28: Mannheim 29: Paderborn 30: Koblenz 31: Wiesbaden 32: Bonn 33: Ludwigsburg 34: Aschaffenburg 35: Reutlingen 36: Augsburg 37: Braunschweig 38: Frankfurt 39: Zwickau 40: Ulm 41: Moers 42: Passau 43: Chemnitz 44: Offenbach am Main 45: Bremen 46: Flensburg 47: Stuttgart 48: Aachen 49: Hamburg 50: Magdeburg 51: Kiel 52: Hannover 53: Bamberg 54: Halle (Saale) 55: Mainz 56: Heidelberg 57: Erfurt 58: Oldenburg 59: Trier 60: Leipzig 61: Jena 62: Rostock 63: Dresden 64: Berlin 65: Heilbronn 66: Konstanz 67: Potsdam 68: Freiburg im Breisgau Nettolöhne/-gehälter Überschuss Bruttokaltmiete Stand: Was bleibt übrig vom Nettogehalt in einer 100 m² Wohnung? Die Mietbelastungsquote Ortsübliche durchschnittliche Bruttokaltmieten stellen zwar einen Richtwert dar, der unter Anderem für die Gehaltskalkulation wesentlich ist. Mindestens genauso interessant ist das allgemeine sowie das fachspezifische durchschnittliche Bruttoeinkommen, das in einer Stadt üblicherweise gezahlt wird. Je nach individueller Situation errechnet sich hieraus das Nettoeinkommen, aus dem die Bruttokaltmieten bezahlt werden müssen. Es stellt sich die Frage, wie hoch der Saldo ist: was bleibt übrig? 10

11 Dabei darf nicht vergessen werden, daß sich dieser Saldo nochmals um Mietnebenkosten, Mobilitätskosten usw. vermindert. Unberücksichtigt bleibt auch, ob eine derzeit gut verdienende Fachkraft die teils horrenden Mieten auch dann noch bezahlen kann, wenn sie längerfristig erkrankt oder arbeitslos wird. Der Anteil der durchschnittlichen Bruttokaltmiete vom durchschnittlichen Nettoeinkommen wird üblicherweise als "Mietbelastungsquote" bezeichnet. Diese Kennzahl ist ein gebräuchlicher Indikator für die Feststellung, ob im Zeitvergleich die Mieten schneller steigen als die Einkommen. Damit ist die Mietbelastungsquote auch ein Maßstab für die Attraktivität eines Standorts für ortsansässige oder neue Unternehmen: steigende Mieten bedeuten steigende Personalkosten und fallende Gewinnmargen. Hohe Mietbelastungsquoten können daher Konsequenzen für die Standortentscheidungen der Arbeitgeber mit sich bringen. Hohe Personalkosten sind nur ein Faktor von mehreren, die für die Standortentscheidung neuer oder ortsansässiger Firmen wichtig sind: Energiekosten, Unternehmenssteuern, IHK-Beiträge einerseits, Subventionen und andere Vergünstigungen andererseits, der Anteil verfügbarer Fachkräfte, Absatzchancen, Kundennähe u.a.m. spielen ebenfalls wesentliche Rollen. Angesichts der beträchtlichen Standortkonkurrenz, die sich viele Städte im In- und Ausland gegenseitig liefern, könnten Firmen leicht auf die Idee kommen, in günstigere Regionen dieser Erde abzuwandern. Nicht nur, weil die Anteilseigner höhere Gewinne erwarten, sondern weil die Unternehmen dazu gezwungen sind: wenn die Konkurrenz anderswo deutlich billiger produzieren kann, dürfte das Anlaß sein für eine Überprüfung eines bestehenden oder geplanten Standorts. Abwandernde Unternehmen gefährden wiederum die Steuereinnahmen einer jeden Kommune. Daher ist eine hohe Mietbelastungsquote ein Alarmzeichen für die Verantwortlichen - und ein Anlaß, die Bautätigkeit massiv anzukurbeln, um die Höhe der durchschnittlichen Mietkosten einzudämmen. Es lohnt sich, die vieldiskutierte Mietpreisbremse [ mieten-entwicklung-in-berlin-muenchen-koeln-frankfurt html] ebenfalls unter diesem Aspekt zu betrachten. Wegen stark gestiegener Strom- und Energiepreisen fordert der Bundesverband GdW auch eine Nebenkosten-Bremse [ (Aus der Perspektive von Investoren, die in einer Stadt Wohnraum vermieten wollen, ist neben dem durchschnittlichen Nettoverdienst der Arbeitnehmer auch das durchschnittliche verfügbare Einkommen der Einwohner relevant.die Einwohner einer jeden Stadt bestehen nicht ausschliesslich aus Arbeitnehmern, sondern aus allen Bevölkerungsgruppen. Es gibt Städte, in denen das durchschnittliche verfügbare Einkommen der Einwohner deutlich höher liegt als der durchschnittliche Nettoverdienst der Arbeitnehmer.) Das Thema ist noch aus anderem Grund brisant. Nicht zuletzt bedingt durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank, sind in den Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart in den vergangenen Jahren die Kauf- und Mietpreise für Immobilien deutlich schneller gestiegen als die Einkommen. Besonders drastisch fiel dieser Anstieg in München aus. Durch das hohe Kaufpreisniveau in den Top-Lagen überträgt sich dieser Trend nicht nur in die Einzugsbereiche der Großstädte, sondern auch in wirtschaftsstarke Zentren wie Oldenburg *) [ Es ist absehbar, daß sich die Problematik weiterhin verschärft. Die WELT berichtet am von einer Studie der Bertelsmann-Stiftung, nach der die Bevölkerung in Deutschland trotz wahrscheinlich hoher Zuwanderung bis 2030 um eine halbe Million auf dann 79,97 Millionen Einwohner weiter sinken wird. Dabei dürfte der Trend in die großen Städte anhalten, während sich der ländliche Raum weiter ausdünnt. Den Stadtstaaten Berlin (+10,7%) und Hamburg (+7,5%) wird ein beträchtliches Wachstum vorausgesagt, ebenso den Flächenstaaten Bayern (+3,5%) und Baden-Württemberg (+2,1%). Drastisch 11

12 steigen wird aber auch die Zahl der Hochbetagten um mehr als 47,2% auf mehr als 6,3 Millionen Menschen. Das stellt viele Gemeinden vor Probleme. Andere Meldungen scheinen den Trend in die Großstadt zu bestätigen. So wird für die Landeshauptstadt Hannover ein Einwohnerzuwachs 2 konstatiert, während das Flächenland Niedersachsen insbesamt mit einem "dramatischen Einwohnerrückgang" 3 zu kämpfen hat. Als teuerste Stadt im Listing der Wohnungsmieten weist München auch die höchste Mietbelastungsquote auf. Dies wird nur teilweise ausgeglichen durch die hohen durchschnittlichen Bruttogehälter pro Arbeitnehmer, die der bajuwarischen Landeshauptstadt bei kleinen Wohnungsgrößen einen eher mittleren Rangplatz bescheren. Je größer die Wunschwohnung, desto schlechter ist das Ranking. Berlin - teilweise gelobt als die Stadt mit vergleichsweise günstigen Wohnungsmieten - steht auf den hintersten Rangplätzen, wenn man die Wohnungsmieten zu den Durchschnittsverdiensten in Relation setzt. Mietspiegel Noch ein Wort zur "durchschnittlichen" Bruttokaltmiete: eine gängige Maßzahl ist hier die monatliche Kaltmiete pro m² Wohnfläche. In jeder Großstadt gibt es jedoch Wohnlagen sehr unterschiedlicher Qualität mit entsprechend unterschiedlichen Mietpreisen. Hinzu kommen beträchtliche Differenzen in der individuellen Ausstattung einer jeden Wohnung. All diese Unterschiede werden in der "durchschnittlichen Bruttokaltmiete" ignoriert und auf eine abstrakte Zahl reduziert, die die tatsächliche Bandbreite des Angebots nicht annähernd umfasst und aus der sich im Regelfall kein konkreter Anspruch ableiten läßt. Es läßt sich denken, daß die "durchschnittlichen Bruttokaltmieten" nicht hinreichen, die komplexen Wohnungsmärkte in Großstädten abzubilden. Auf verfügbare Marktdaten zur Wohnungsvermietung ist ebenfalls nur bedingt Verlaß. Zwar kann man die in Maklerportalen online gestellten Vermietungsangebote auswerten; aber über die Miethöhe und - bedingungen der tatsächlich abgeschlossenen Verträge gibt es m.w. keine gesicherten, repräsentativen Informationen. Daneben gibt es zweifellos einen bedeutenden Anteil von Mietverträgen, die nicht online angeboten, sondern direkt abgeschlossen werden. Auch die vieldiskutierten Mietspiegel stellen keine wirkliche Hilfe dar. So meldete die WELT [ am : "Mietspiegel passen oft vorne und hinten nicht". Für die Mietspiegel in der 3,4-Mio-Metropole Berlin wurden demnach Befragungen mit Vermietern und noch einmal Befragungen mit Mietern durchgeführt, quer durch alle Quartiere. Die Lagen der Häuser in Berlin wurden dann in drei Kategorien unterteilt: einfach, mittel und gut. Alle ab dem Jahr 1950 fertiggestellten Wohnhäuser gelten als Neubauten. Marginalien berechtigen zu Mietminderung oder höherer Mietforderung; aber besondere Ausstattungsmerkmale (Balkon zur Südseite, Dachgeschosswohnungen mit bestem Blick über die ganze Stadt) bleiben unberücksichtigt. Die Daten stammen vom September Experten kritisieren die Verfahren zur Erhebung und Auswertung der Datenlage als zu grob und ungenau. Die mit erheblichem Aufwand erstellten Mietspiegel erlauben demnach keine hinreichend verläßliche Aussagen über die tatsächlichen Mieten. Daher erscheint die jeweils aktuelle Informationslage für einen Ortsfremden, der in einer Großstadt (oder deren Einzugsbereich, in den "Schlafstädten") eine Wohnung sucht, recht mangelhaft. Möglicherweise wird diese Info ja benötigt, um in einer bevorstehenden Bewerbung die Gehaltsvorstellungen zu beziffern. 2 vgl. [ 3 siehe [ [ 12

13 Quellennachweis Die Daten für die Berechnung der durchschnittlichen verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte pro Einwohner entstammen den Informationen des Arbeitskreises "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder" (); Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland, aktuellste Fassung. Um verwendbare Näherungswerte für 2016 zu erhalten, habe ich die Werte aus der Tabelle "Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte" auf das Jahr 2016 hochgerechnet. Die für die Berechnung der durchschnittlichen verfügbaren Einkommen pro Einwohner verwendeten Daten basieren also auf eigenen Berechnungen, die fehlerhaft sein können. Die Daten für die Berechnung der durchschnittlichen Bruttokaltmiete wurden mit freundlicher Genehmigung der PWIB Wohnungs-Infobörse GmbH, Planegg der Webseite entnommen; auf dieser Grundlage habe ich eigene Berechnungen durchgeführt, die fehlerhaft sein können. Wegen der beträchtlichen Bandbreiten, die sowohl den durchschnittlichen verfügbaren Einkommen privater Haushalte als auch den Bruttokaltmieten unterliegen, sind die berechneten Ergebnisse selbstverständlich nur als grobe Orientierungswerte anzusehen. Eine Verantwortung für die Richtigkeit übernehme ich nicht. Table 1. Impressum Autor V.i.S.d.P.: Adresse Webseite Klus 6, Negenborn Telefon

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