KLINIK FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE. Stillen ist wie Tanzen lernen... Eine Information für Eltern
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- Artur Brauer
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1 KLINIK FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE Stillen ist wie Tanzen lernen... Eine Information für Eltern 1
2 Grußwort Liebe Eltern, Impressum Herausgeber Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Unternehmenskommunikation Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude D5 Anfahrtsadresse: Domagkstraße 5 T F Unternehmenskommunikation@ukmuenster.de Redaktion Simone Uhle, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin IBCLC Dr. Kerstin Hammer, Ärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe IBCLC Gestaltung GUCC grafik & film, Münster Druck Erdnuß Druck, Sendenhorst Fotos UKM, Stabsstelle Unternehmenskommunikation Stand Februar 2013 Auflage 500 Stück die Geburt Ihres Kindes ist ein einzigartiges Erlebnis. Es stehen nun vielfältige Veränderungen und Entscheidungen für Sie an: Dazu gehört natürlich auch die zukünftige Ernährung Ihres Kindes. Muttermilch ist die beste Ernährung für Ihr Kind von Anfang an. Bis zum vollendeten vierten bis sechsten Lebensmonat ist es das Einzige, was Ihr Kind zum Wachsen benötigt. Ausschließliches Stillen bildet die Basis für optimales Wachstum, optimale Entwicklung und Gesundheit. Auch danach leistet Stillen zusammen mit geeigneter Beikost einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung. Mit unserer Broschüre möchten wir Sie beraten und unterstützen, Ihre persönlichen Vorstellungen während dieser besonderen Lebensphase zu finden und umzusetzen. Ebenso möchten wir Sie vor und nach der Geburt begleiten. Dazu laden wir Sie herzlich zum Besuch in unseren wöchentlich stattfindenden Stilltreff ein. Selbstverständlich können Sie uns auch jederzeit persönlich ansprechen. Eine individuelle und persönliche Betreuung ist für uns von großer Bedeutung. Gerne steht Ihnen unsere Still- und Laktationsberaterinnen auf der Geburtshilfe aber auch in der Kinderklinik zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie bei diesem besonderen Ereignis zu begleiten. Ihr Team der UKM Geburtshilfe 2 3
3 Bonding Ein guter Start ins Leben Muttermilch Ausgedehnter Hautkontakt unmittelbar nach der Entbindung fördert Ihre Mutter- Kind-Bindung und auch das Stillen. Nach der Geburt legt Ihnen die Hebamme Ihr Kind auf den Bauch und Sie erleben den ersten gemeinsamen intensiven Hautkontakt. Die Anpassung an die Außenwelt fällt Ihrem Kind so viel leichter. Es liegt bei Ihnen gewärmt, geborgen und gehalten. In der ersten Stunde nach der Geburt ist der Saugreflex am stärksten ausgeprägt. Nach einer Zeit des Ausruhens wird Ihr Kind wach und aufmerksam. Es versucht, den Weg alleine zur Brust zu finden, um gestillt zu werden. Nachdem Ihr Kind angedockt hat, fängt es an zu saugen und stimuliert so die Milchbildung. Besonders das frühe Stillen in den ersten sechs Stunden ist günstig für eine gute Milchproduktion nach der Geburt. Schon in Ihrer Schwangerschaft wird die wertvolle Vormilch (Kolostrum) gebildet, die nach der Geburt für das Neugeborene in den ersten Tagen zur Verfügung steht. Laut Statistik beläuft sich die Menge auf zwei bis 20 ml pro Mahlzeit. Da der Magen eines Neugeborenen in den ersten drei Tagen gerade so groß wie eine Murmel ist, reicht diese Menge in der Regel aus. Mit dem Milcheinschuss am dritten bis fünften Tag erhöht sich die Milchmenge stetig. Ihr Kind erhält genug Flüssigkeit und Kalorien. Ihr Kind wird satt, denn Muttermilch ist sehr nahrhaft. Muttermilch enthält Wachstumshormone, Immunglobuline unterstützen das noch unreife Immunsystem des Kindes. Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Abwehrstoffe und Bifidusfaktoren sind auf die Bedürfnisse der Entwicklung Ihres Kindes abgestimmt. Ein Tropfen Muttermilch enthält lebende Zellen. Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme sind auf die Bedürfnisse des rasch wachsenden Körpers Ihres Kindes abgestimmt. Zudem ist Muttermilch leicht verdaulich, immer vorhanden und gut temperiert. 4 5
4 Stillen bedeutet auch Zuwendung und Nähe Körperkontakt Intensive Bindung zueinander Vertrauen aufbauen Nahrung geben Kennen lernen Geborgenheit 6 7
5 Vorteile der Muttermilch Vorteile der Muttermilch Vorteile für Ihr Kind Die Muttermilch ist gekennzeichnet durch ihre artspezifische Zusammensetzung. Sie entwickelt sich in den ersten Lebenswochen eines Säuglings in typischer Weise in ihrem Reifegrad. Muttermilch ist in jeder Lebensphase auf Ihr Kind abgestimmt. Muttermilch verändert sich zwischen den Mahlzeiten. Anfangs löscht die Vordermilch den Durst (enthält trotzdem Vitamine, Mineralien und Immunstoffe) und zum späteren Zeitpunkt der Stillmahlzeit steigt der Fettgehalt der Hintermilch. Ihr Kind wird satt und zufrieden. Es lässt in der Regel die Brust von alleine los, entspannt die Hände, es ist zufrieden oder auch eingeschlafen. Deshalb ist von Bedeutung, Ihr Kind lange genug an der Brust trinken zu lassen. Verzichten Sie möglichst auf Zufütterung in den ersten vier bis sechs Lebensmonaten, es sei denn, es wird medizinisch notwendig. In den ersten vier bis sechs Wochen der Stillbeziehung ist es für Ihr Kind von Vorteil, nur an der Brust zu trinken, um diese Saugtechnik zu verinnerlichen. Ein Sauger oder Schnuller kann zu einer anderen Saugerfahrung führen. Der häufige Einsatz eines Schnullers auf 24 Std. gesehen kann zum Überspringen der ein oder anderen Stillmahlzeit führen und eine Störung der Milchbildung hervorrufen. Beim Stillen gilt: Die Nachfrage regelt das Angebot! Zu schnelles Zufüttern und damit selteneres Anlegen reduziert die Muttermilchmenge. Der Augen- und Körperkontakt unterstützt die psychische Entwicklung des Kindes. Alle Sinne werden angestrengt: Riechen, Schmecken, Fühlen, Hören, Sehen! Stillen fördert die kieferorthopädische und sprachliche Entwicklung Ihres Kindes. Das Risiko des plötzlichen Kindstodes wird gesenkt. Muttermilch ist eine gute Prävention gegen Allergien. Stillen bietet späteren Schutz vor chronischen Erkrankungen wie z.b. Übergewicht, Diabetes mellitus und Morbus Crohn. Muttermilch ist leicht verdaulich. Gestillte Kinder leiden weniger oft an Infektionen der Atemwege, Mittelohrentzündungen und Hautausschlägen bzw. Ekzemen. Vorteile für die Mutter Die Gebärmutter bildet sich nach der Geburt schneller zurück, es kommt weniger zu verstärkten Blutungen. Die Stillhormone sorgen für Ruhe und Gelassenheit während der Stillzeit. Das Risiko an Brust- und Eierstockkrebs und Osteoporose zu erkranken, wird gesenkt. Hormone können den Eisprung verhindern und Regelblutungen setzten später ein. Sie sparen die Zubereitungszeit der Nahrung. Stillen spart Geld (bis zu 75,00 /Monat) und ist umweltschonend. 8 9
6 24-Stunden-Rooming-in Stillverhalten Wir empfehlen das 24-Stunden-Rooming-in. Das heißt, Sie und Ihr Kind bleiben rund um die Uhr zusammen. Es vereinfacht und erleichtert den Stillprozess. Die Stillhäufigkeit ist höher und die Zufütterung seltener. Sie und Ihr Kind lernen sich schneller kennen. Sie können Ihr Kind beruhigen, wann immer es nach Ihnen ruft. Es gehört zu Ihnen und braucht Ihre Nähe. Sie können bei Bedarf stillen. Sie erkennen schon frühe Hungerzeichen (Schmatzen, Lecken, offene Augen). Der Milcheinschuss setzt früher und sanfter ein. Durch ein kontinuierliches Miteinander spielt sich Ihr Mutter-Kind-Rhythmus schneller ein und hat zudem Auswirkung auf gemeinsame Schlafzyklen. Jedes Neugeborene entwickelt seine eigene Trinkgewohnheit. Sie unterscheidet sich in Häufigkeit und Dauer des Stillens. Einige Kinder saugen sofort intensiv und ausdauernd, andere lassen sich mehr Zeit. Manche Neugeborene trinken ganz viel auf einmal und andere verlangen häufiger kleinere Mahlzeiten. Frühe Hungerzeichen, auf die Sie schon reagieren können, sind Unruhe, Schmatzen, Lecken, offene Augen. Weinen ist bereits ein spätes Hungerzeichen. Einige Neugeborene wollen zehn bis zwölf Mal mal in 24 Stunden gestillt werden, andere sind sehr schläfrig und sollten für ihre Mahlzeiten nach vier bis fünf Stunden geweckt werden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind mindestens acht mal in 24 Stunden gestillt wird. Wichtig für Sie zu Hause Es wird empfohlen, Ihr Kind im ersten Lebensjahr mit im Elternschlafzimmer in seinem eigenen Bett schlafen zu lassen. Es erleichtert das nächtliche Stillen und die Kinder schlafen ruhiger, atmen entspannter. Es dient ebenfalls der SIDS-Prophylaxe (plötzlicher Kindstod). Ihr Kind sollte nur einen Schlafsack tragen und in Rückenlage rauchfrei schlafen. Die Raumtemperatur sollte 16 bis 18 Grad betragen. Manche Neugeborene möchten abends oder nachts häufiger gestillt werden. Das sogenannte Clusterfeeding ist völlig normal, unter anderem bei Wachstumsschüben. Clusterfeeding bedeutet, dass phasenweise nur sehr kurze Stillabstände zwischen den Stillmahlzeiten liegen. Diese Phasen können über Stunden, aber auch vereinzelte Tage andauern. Danach schlafen die Säuglinge etwas länger. Durch häufiges Trinken kurbelt Ihr Kind die Milchproduktion an, die es zum Wachsen benötigt
7 Länge einer Stillmahlzeit Idealerweise bestimmt Ihr Kind die Zeit des Saugens an einer Brustseite und lässt die Brust los, wenn es satt ist. Eine Stillmahlzeit kann durchaus 20 bis 40 Minuten andauern. Aber auch kürzere effektive Mahlzeiten kommen immer wieder vor. Suchen Sie sich zum Stillen eine ruhige Umgebung und machen Sie es sich bequem. Ein Wechsel der Stillpositionen ist günstig! Wechseln Sie regelmäßig die Stillpositionen (Zum Beispiel: Rückenhaltung/Wiegehaltung/Stillen im Liegen), damit Brust und Brustwarzen unterschiedlich beansprucht werden, Ihr Kind verschiedene Anregungen für das Gehirn erhält und alle Brustregionen gut entleert werden. Die richtige Anlegetechnik ist dabei von Bedeutung. Die Brustwarzen können in den ersten Tagen etwas gereizt sein und beim Anlegen schmerzen. Dies sollte sich dann während der Stillmahlzeit legen. Spüren Sie während der Stillmahlzeit kontinuierlich einen starken Schmerz, so können Sie Ihr Kind von der Brust lösen, um es nun erneut und korrigiert anzulegen. Zum Unterbrechen der Stillmahlzeit können Sie Ihren kleinen Finger zwischen die Zahnleisten Ihres Kindes schieben und Ihr Kind von der Brust nehmen
8 Bekommt Ihr Kind genug Milch? Pflege der Brust in der Schwangerschaft und Stillzeit Um eine erfüllende und erfolgreiche Stillbeziehung herzustellen, ist für Sie eine Frage von besonderer Bedeutung: Bekommt mein Kind genug Milch?. Sicherheit und Wissen bringen gute Stillerfahrungen mit sich. Sie und Ihr Kind fühlen sich wohl, Ihre Zuversicht in die Fähigkeit, dass Sie Ihr Kind ernähren können, wächst: Durch hormonelle Veränderungen wird die Brust in der Schwangerschaft größer, schwerer und druckempfindlicher. Die Größe der Brust hat keine Auswirkungen auf die Stillfähigkeit. Die Talgdrüsen am Warzenhof sondern ein Sekret ab, das die Brustwarzen schützt und geschmeidig hält. Es trinkt häufig und lange genug an der Brust. Ihr Kind sollte das Geburtsgewicht im Alter von zehn Tagen wieder erreichen. Ihr Kind hat sechs bis acht nasse Windeln in 24 Stunden. Mindestens drei Stuhlentleerungen beobachten Sie bei Ihrem Kind nach dem ersten Lebenstag. Sie werden typische Farbveränderungen feststellen. Nach der Neugeborenenphase (ab der vierten bis sechsten Lebenswoche) verändert sich die Stuhlfrequenz zwischen mehrmals täglich bis zu einmal in sieben Tagen. Ihr Kind wird mindestens acht Mal innerhalb von 24 Stunden angelegt. Ihr Kind ist lebhaft und zufrieden. Ihr Kind nimmt altersentsprechend zu (unter Beobachtung von Hebamme/Kinderarzt). Nach einer Stillmahlzeit sind die Hände entspannt, Ihr Kind ist vielleicht eingeschlafen. Die Haut ist nicht trocken. Ein gut gestilltes Kind nimmt pro Woche ca. 220 g oder mehr zu, bis es sein Geburtsgewicht ca. nach drei bis vier Monaten verdoppelt hat. Lassen Sie die Brust schon in der Schwangerschaft von Ihrem Gynäkologen/Ihrer Hebamme anschauen, um eventuell unterschiedliche Brustwarzenformen zu erkennen. Die Brust benötigt in der Schwangerschaft keine außergewöhnliche Pflege. In der Stillzeit wirkt die Muttermilch wie Heilsalbe. Lassen Sie nach dem Stillen den letzten Tropfen Muttermilch antrocknen. Es schützt vor Infektionen. Verwenden Sie möglichst keine parfümierte Seife, sie verändert den Geruch und kann die Haut austrocknen. Regelmäßige Hand- und Brusthygiene. Vermeiden Sie ein feuchtes Klima an der Brust, verwenden Sie immer trockene Stilleinlagen
9 Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit Unterstützung, Aufgabenverteilung und Entlastung Eine ausgewogene, vollwertige und vielseitige Ernährung ist in allen Lebensphasen einer Frau von Bedeutung. Besonders die Schwangerschaft und Stillzeit stellt hohe Anforderungen an Sie und Ihren Körper. Eine gesunde und den Bedürfnissen angepasste Ernährung unterstützt Ihr Wohlbefinden und wirkt sich somit positiv auf das Stillen aus. Nehmen Sie fünf bis sechs kleine Mahlzeiten ein. Trinken Sie nach Durstgefühl, stellen Sie sich zu jeder Stillmahlzeit ein Glas Wasser oder Tee bereit. Bevorzugen Sie dunkle Brotsorten und Vollkorngerichte. Zwei bis drei Tassen Kaffee/Tag sind erlaubt. Vermeiden Sie Pfefferminz- und Salbeitee, diese wirken milchrückbildend. Hochwertige Fette (zum Beispiel kaltgepresste Öle) wirken sich positiv auf die Milchzusammensetzung aus. Die Quantität der Muttermilch ist nicht von Ihrer aufgenommenen Flüssigkeitsmenge abhängig. Genügend Flüssigkeit, ca. zwei Liter pro Tag ist für das Gesamtbefinden von Bedeutung, hat aber keine Auswirkungen auf die Menge der Muttermilch. Exzessive Flüssigkeitsaufnahme kann die Milchmenge verringern. Nach Ihrer Entlassung ist die erste Zeit zu Hause mit Ihrem Kind aufregend und anstrengend zugleich. Vielleicht kommt in Ihnen das Gefühl auf, dass Ihre neue Aufgabe als Familie nun Ihre ganze Zeit beansprucht voll und ganz. Erfahrene Mütter berichten, dass sie nach den ersten fünf bis sechs Wochen vollem Stillen und mehr oder weniger überwundenen Startschwierigkeiten, immer zuversichtlicher werden. Sie gewinnen Vertrauen in Ihre Fähigkeit als Mutter den Bedürfnissen Ihres Kindes gerecht zu werden. Schlafen ist eines der Dinge, die Mütter und Eltern in der ersten Zeit am meisten vermissen. Daher ist es von Bedeutung, wenn Sie als Mutter erfahren, dass ein Schläfchen am Tage kein Luxus, sondern eine Pflichtübung einer stillenden Mutter ist: Häufig schlafen die Kleinen in den Morgenstunden mehr, deshalb bietet sich hier an, sich hinzulegen und neue Kräfte zu sammeln. Abends genießt der Vater das Zusammensein mit seinem Kind: Tragen, Wickeln, Kuscheln, während Sie sich gerne eine Ruhepause gönnen. Nehmen Sie Hilfe von Freunden und Verwandten an. Lassen Sie sich beim Kochen und im Haushalt und bei den Einkäufen unterstützen, denn: Stillen können nur Sie! Auch nach der Geburt lassen wir Sie nicht allein. Wir laden Sie im Rahmen des Konzeptes Babyfreundliches Krankenhaus zu unserem wöchentlich stattfindenden Stilltreff ein. Nutzen Sie bei Fragen die Unterstützung Ihrer Hebamme oder Still- und Laktationsberaterin
10 Schlusswort Eine kleine Bemerkung zum Schluss Auch wenn Sie sich entscheiden, kurz zu stillen, lohnt es sich auf jeden Fall. Es wird empfohlen, dass ein gesundes Neugeborenes vier bis sechs Monate ausschließlich mit Muttermilch ohne Zufütterung ernährt wird. Auch wenn Sie wieder anfangen möchten zu arbeiten, können Sie Ihr Kind trotzdem stillen. Sie haben während Ihrer Dienstzeit einen gesetzlichen Anspruch auf Stillpausen.... Man muss sich aufeinander einstellen, zu bewegen, durch die Praxis zueinander finden und lernen, die Bewegungen abzustimmen, um sich im Einklang zu bewegen. (Quelle: Benkert, 1997, Seite 40) Sollten Sie sich von Anfang an gegen das Stillen entscheiden, ist es allein Ihre persönliche Entscheidung. Lassen Sie sich in dieser Situation von niemandem verunsichern oder ein schlechtes Gewissen einreden. Entscheidungen über die Ernährung sind weder richtig noch falsch, noch sind sie gut oder schlecht
11 Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude D5 Anfahrtadresse: Domagkstraße Münster T F info@ukmuenster.de UKM Geburtshilfe Albert-Schweitzer-Campus Münster T F rundumgeborgen@ukmuenster.de
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