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1 Tarife 2016 Über uns Seite 2 WOZ Die Wochenzeitung Seite 3 Reklamen Seite 3 Druckunterlagen Seite 3 Redaktionelle Beilagen Seite 4 Kommerzielle Beilagen Seite 5 WOZ Markt /Stellenanzeigen Seite 5 Kleininserate Seite 6 Branchenverzeichnis Seite 6 Onlinewerbung Seite 7 Leserschaftsdaten Seite 8 Termine Seite 9 Insertionsbedingungen Seite 9 Kontakt Seite 10

2 2 Über uns Die WOZ ist die einzige unabhängige Wochenzeitung der deutsch sprachigen Schweiz sie ü berzeugt mit redak tionellem Enga ge ment und Qualität und garantiert seit 1981 einen kritischen und h intergründigen Journalismus. Ihre publizistische Freiheit gewährleistet die WOZ durch eine organisatorische Beson derheit: Die MacherInnen der WOZ sind über die Genossenschaft Infolink auch Eigent ü merinnen der Zeitung. «Le Monde diplomatique» ist eine Monatszeitung für inter nationale Politik und wird der WOZ beigelegt. Sie kann aber auch separat abonniert werden. Der «Diplo» ermöglicht seinen L eserinnen einen kritischen Blick auf die Auswirkun gen der Globalisierung. Die WOZ gibt zusammen mit der «taz» die deutschsprachige Ausgabe des Weltblatts heraus, das als internationales Zeitungsprojekt in mehr als vierzig Ausgaben und in über zwanzig Sprachen erscheint. WOZ Die Wochenzeitung > Grösste unabhängige Wochenzeitung der Deutschschweiz > Verkaufte Auflage: (Wemf-beglaubigt 2016) > LeserInnen pro Ausgabe: (MACH Basic ) 20 WOZ DIE WOCHENZEITUNG NR JULI 2010 KLEININSERATE All-Blitz-Transporte (ehemals de Blaui Blitz), Transpört, Züglete, ökologisch sinnvoll entrümple, entsorge und reinige gits no günstig bi eus , WEIN in der BOX Bild 2 Computer Gute Nacht Büro für EDV, , 24-StundenDienst an 365 Tagen. Ich helfe Ihnen mit Windows, Internet, Homepage-Erstellung, Word, Excel usw. w LITERATUR Eine Beilage der Wochenzeitung WOZ Nr Januar 2014 Malerwerkstatt Konrad Stocker BildKleininserate 1 w FILM Lovelove Wenn die meisten Menschen in eine Richtung gehen, gehe ich (M/65/NR) gerne in eine andere. Ich lebe selbstständig, habe 5 erwachsene Kinder, eine positive Vergangenheit, einen kleinen Freundeskreis und freue mich auf meine Zukunft. 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F OTO: U R S U L A H Ä N E Der Film und seine Figuren Warum Dokumentarfilmschaffende die richtige Nähe zu ihren ProtagonistInnen brauchen. Wie Flüchtlingshelfer Paul Grüninger zur Spielfilmfigur wurde. Und welches Bild die neusten historischen Schweizer Filme von der «Protagonistin Schweiz» vermitteln. Immobilien Traum-Galerie-FEWO, INDIGO 2,5 Z. 76m2. NATURWAREN D-Schoenwald, Schwarzw Zürich, Tel Schwimmbad/Sauna. Euro 999. NEST-CENTER suzana.h@gmx.de Tel.0049/ ,HÜSLER Körper und Psyche Bild 6 Biodynamische Massagen und Therapie. Annamarie Kellenberger, Badenerstr. 332, 8004 Zürich, , Die einen dürfen reden, die anderen ergreifen das Wort: Mit Texten von und über Catalin Dorian Florescu, Shaip Beqiri, Katja Petrowskaja, Lukas Bärfuss, Rolf Niederhauser, Martin R. Dean und weiteren. Bildungsreise nach Cuba - Frühling 2012 die Alpwiesen nah... uf und drby! Kultur, seine Menschen, seine WidersprüSeine che kennenlernen erleben geniessen mit Wir freuen uns unsere Gäste! vielen Begegnungen undauf Gesprächen mit der Bevölkerung InteressensverTh.und Ruf u.engagierten M. Meury 7559 Tschlin treterinnen. Veranstalter: Verein Themenreisen (seit 20 Jahren). Detailliertes Programm bei: / info@hotelmacun.ch s.kol@bluewin.ch. Anmeldefrist: Wandern, Schneeschuhlaufen Erlebnisse. U R B A N E u.a. GET R Ä N K E L I EFreundschaftFERUNGEN lich, offen unkompliziert, nicht kommerziell. haus-, gastro- und festservice durst@intercomestibles.ch Soziales WAS ABER? 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Bei Logos 2.44 Franken pro mm Höhe % Rabatt ab 3-maligem Erscheinen. - Chiffregebühr (Versand 2x in der Woche): 10 Franken. - Für das Kleininserat erhalten Sie eine Rechnung. Daueraufträge werden monatlich verrechnet. Ihr Kleininserat findet sich auch 1 Woche lang auf Gewünschte Rubrik: Bild 1 guter Wein der besser ist In Graubünden (Bonaduz) TERRA VERDE Fabrik am Wasser 55 entsteht ein Wohnprojekt 8049 Zürich Sterne gucken ohne störendes Licht. An einem schönen abgelegenen Ort im Piemont: In Ai Galli, südlich von Alexandria. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Arbeiten mit der drehbaren Sternkarte. Sommerdreieck und Wintersechseck sowie die Planeten. Alte und junge Sterne. Kurs mit 4 bis 10 TeilnehmerInnen. Unterkunft: Einsame, leicht renovierte Häusergruppe auf Löwenstrasse 9 b/sihlporte, einem Hügel; übernachten mit Schlafsack 8001 Zürich, Tel auf Betten. Bei Regen Einführung innest-center die Meteoriten; HÜSLER echte Stücke vorhanden. 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Wer hat die Macht, die eigene Perspektive auf die Geschichte durchzusetzen? Von Mythen und Schlachten, Wurst und Bier, bösen Wohltätern und dem Wunsch, es allen recht zu machen. 50. Das Comeback des Radios Streams aus allen Himmelsrichtungen: Wie sich die Popkoordinaten verschieben Alle sind Sender, alle Empfänger: Was Bertolt Brechts Radiotheorie für die Löhne bedeutet Live aus Nairobi: Zu Besuch bei Ghetto Radio Popmusik in der Schweiz: Wer bestimmt die Auswahl? Unsere liebsten Sender! Rechnungsadresse: Redaktionelle Beilagen im Tabloidformat Film, Literatur, Bildung und Musik sind der WOZ eine spezielle Beilage wert viermal im Jahr ein besonderes Umfeld für Ihr Inserat / Ihre Reklame. Branchenverzeichnis Das kleine gelbe Buch für alle Betriebe / Orga nisationen, die sich als engagiert verstehen, erscheint pünktlich zum 1. Mai. und Reklamen Mit einer -/ Reklameplatzierung in der WOZ findet Ihre Unterneh mung / Ihre Organisation in einer Woche nach Wahl ihren Weg zu LeserInnen. Kommerzielle Beilagen Ihre Firma / Organisa t ion, Ihr Layout, Ihre Regeln: Ihr Flyer in der WOZ kein Problem. Onlinewerbung Die WOZ bringt Ihre Bannerwerbung ins Netz. WOZ Markt Der WOZ Markt vereint online Kleininserate aus der gedruckten Zeitung, Einträge aus dem Branchen verzeichnis und den Jobmarkt. WOZ Stellenanzeigen Der Stellenmarkt der WOZ bietet Betrieben online und in der gedruckten WOZ eine gute Möglichkeit, Engagierte zu engagieren. «Le Monde diplomatique» > Monatszeitung für internationale Politik > Erscheint in über 40 Ausgaben und mehr als 20 Sprachen > Verkaufte Auflage: Exemplare (Wemf-beglaubigt 2016) Kleininserate Anbieten, kaufen, ver m ieten, verschenken, verlieben: Mit den Klein inseraten in der WOZ eine einfache und günstige Möglichkeit.

3 3 und Reklamen in der WOZ PREISE Pr e i s b e i s pi e l e I n s e r at e Preis pro mm und Spalte Inserat () Reklame () Fr Fr Fr Fr /1-Seite mm Fr Fr Inserat 1/1-Seite mm mm 2/1-Seiten (Panorama) mm Fr Fr Fr Fr Fr Fr /2-Seite Inserat mm Fr Fr /2-Seite Reklame mm Fr Kultur / Wissen s pitz 1 s pi t z 3 Der Weg bleibt steinig titel 1 21 Text Die Monatsmitteltemperaturen im August 2010 wichen nur unbedeutend vom Normwert der Jahre ab. In den meisten Landesteilen resultierten deutliche Regenüberschüsse. Die Besonnung erreichte nur in der Südschweiz normale Augustwerte. Im Übrigen war sie unternormal, besonders am Alpennordhang. Zahlreiche Störungseinbrüche brachten winen der Schweiz. Besonders viel Regen gab es vom August. Auf der Alpensüdseite summierte sdem Napf. Hohe Die Monatssent der normalen Augustwerte. In den Regionen Zürich und Schaffhausen, im UnLago Maggiore) gab es auch normale Regensummen oder kleine Defizite. Bemerkenswert, dass es in der Südschweiz in der zweiten Monatshälfte teils niederschlagsfrei blieb, nachdem zur Monatsmitte die normalen Augustsummen bereits übertroffen der Jahre ab. In den meisten Landesteilen resultierten deutliche Regenüberschüsse. Die Besonnung erreichte nur in der Südschweiz normale Augustwerte. Im Übrigen war sie unternormal, besonders am Alpennordhang. Zahlreiche Störungseinbrüche brachten wiederholt ergiebige Niederschläge in allen Regionen der Schweiz. viel Regen gab es vom August. Auf der Alpensüdseite summierte sich der Regen in diesen Tagen, ebenso örtlich in der Nordwestschweiggiore) gab es auch normale Regensummen oder kleine Defizite. Bemerkenswert, dass es in der Südschweiz in der zweiten Monatshälfte teils niederschlagsfrei blieb, nachdem zur M onatsmitte die normalen Augustsummen bereits übertroffen der Jahre ab. In den meisten Landesteilen resultierten deutliche Regenüberschüsse. Die Besonnung erreichte nur in der Südschweiz normale utschweiz sowie in Bern und auf deentralen und östlichen Alpennordhang so wie in Graukam. Die Monatssent der normalen Augustwerte. In den Regionen Zürich und Schaffhausen, im UnLago Maggiore) gab es auch normale Regensummen oder kleine Defizite. Bemerkenswert, dass es in der Südschweiz in der zweiten Monatshälfte teils niederschlagsfrei blieb, nachdem zur Monatsmitte die normalen Augustsummen bereits übertroffen v n 3 Dieser hat eigentlich gar keinen wirklichen Inhalt. Aber er hat auch keine Relevanz, nd deswegen ist das egal. Er dient lediglich als Platzhalter. von vorname name autor 3 Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der textchen solle umkehren und wieder in sein eiländer Vokalien und Konsonantien leben die genes, sicheres Land zurückkehren. Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in BuchDoch alles Gutzureden konnte es nicht stabhausen an der Küste des Semantik, eines überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein ihm ein paar heimtückische Werbetexter aufnamens Duden fließt durch ihren Ort und ver- lauerten, es mit Longe und Parole betrunken sorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein machten und es dann in ihre Agentur schleppparadiesmatisches Land, in dem einem gebra- ten, wo sie es für ihre Projekte wieder und tene Satzteile in den Mund fliegen. wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umnicht einmal von der allmächtigen Inter- geschrieben wurde, dann benutzen Sie es impunktion werden die Blindtexte beherrscht mernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, ein geradezu unorthographisches Leben. Eines fern der Länder Vokalien und Konsonantien Tages aber beschloß eine kleine leben die Blindtexte. Zeile Blindtext, ihr Name war LoAbgeschieden wohnen Sie rem Ipsum, hinaus zu gehen in Quote Quote in Buchstabhausen an der Küste die weite Grammatik. Der große Quote des Semantik, eines großen SpraOxmox riet ihr davon ab, da es chozeans. Ein kleines Bächlein dort wimmele von bösen Komnamens Duden fließt durch ihmata, wilden Fragezeichen und ren Ort und versorgt sie mit den hinterhältigen Semikoli, doch nötigen Regelialien. Es ist ein das Blindtextchen ließ sich nicht paradiesmatisches Land, in dem beirren. einem gebratene Satzteile in den Es packte seine sieben VerMund fliegen. Nicht einmal von salien, schob sich sein Initial in der allmächtigen Interpunktion den Gürtel und machte sich auf werden die Blindtexte beherrscht den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivge- ein geradezu unorthographisches Leben. birges erklommen hatte, warf es einen letzten Eines Tages aber beschloß eine kleine Blick zurück auf die Skyline seiner Heimat- Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, stadt Buchstabhausen, die Headline von Alpha- hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der betdorf und die Subline seiner eigenen Straße, große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimder Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine retho- mele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen rische Frage über die Wange, dann setzte es sei- und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindnen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. textchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.Als es die zwiti ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben wor- Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, den und alles, was von ihrem Ursprung noch die Headline von Alphabetdorf und die Subline übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blind- seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Weh- s pi t z 3 Bitte sprechen Sie nach dem Piepston 3 Dieser hat eigentlich gar keinen wirklichen Inhalt. Aber er hat auch keine Relevanz, und deswegen von vorname name autor 3 Inserat 1/4-Seite FO R M ATE mm mm Fr Fr Reklame 1/2-Seite s pi t z 3 aufwachsen ohne eigene Familie 3 Dieser hat eigentlich gar keinen wirklichen Inhalt. Aber er hat auch keine Relevanz, und deswegen ist das egal. Die - und Beilagepreise verstehen sich exklusive 8% Mehrwert steuer. Hingegen ist bei Kleininseratepreisen die Mehrwertsteuer inbegriffen. zwiti Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel u 24 Kultur / Wissen Fr mütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. von vorname name autor 3 Dies ist eine Bildlegende die der Erläuterung des Darüberstehenden dient. Text Die Monatsmitteltemperaturen im August 2010 wichen nur unbedeutend vom Normwert der Jahre ab. In den meisten Landesteilen resultierten deutliche Regenüberschüsse. Die Besonnung erreichte nur in der Südschweiz normale Augustwerte. Im Übrigen war sie unternormal, besonders am Alpennordhang. Zahlreiche Störungseinbrüche brachten wiederholt ergiebige Niederschläge in allen Regionen der Schweiz. Besonders viel Regen gab es vom August. Auf der Alpensüdseite summierte sich der Regen in diesen Tagen, ebenso örtlich in der Nordwestschweiz sowie in Bern und auf dem Napf. Hohe Summen resultierten auch am zentralen und östlichen Alpennordhang so wie in Graubünden, wo es vereinzelt zu Hangrutschungen kam. Die Monatssummen variierten örtlich stark zwischen Prozent der normalen Augustwerte. In den Regionen Zürich und Schaffhausen, im Unterwallis und im Verbanobecken (Becken des Lago Maggiore) gab es auch normale Regensummen oder kleine Defizite. Bemerkenswert, dass es in der Südschweiz in der zweiten Monatshälfte teils niederschlagsfrei blieb, nachdem zur Monatsmitte die normalen Augustsummen bereits übertroffen zwiti Text Einzug Die wechselhafte Witterung hatte in weiten Landesteilen ein Sonnenscheindefizit zur Folge. Besonders vom August machte sich die Sonne rar. In Zürich wurden in diesen Tagen Stunden Sonne registriert, in Glarus, Altdorf und Interlaken um die Stunden und auf dem Pilatus Stunden. Die höchsten Werte in jener Zeit gab es im Südwallis und im Sottoceneri. In der Südschweiz, die etwas vom Schutz der Alpen profitierte, reichte es schliesslich für eine annähernd normale Augustbesonnung. Ansonsten war der August 2010 hier zu Lande doch unterdurchschnittlich sonnig. Die grössten Defizite resultierten auf Gipfelstationen der nördlichen Alpen und am zentralen und östlichen Alpennordhang. Auf dem Pilatus betrug das Sonnenscheindefizit beinahe Prozent. Der Alpenraum stand im August wechselweise im Einflussbereich subtropischer und polarer Luftmassen, so dass einzelne sehr warme Text Die Monatsmitteltemperaturen im August Flachland wurde die 30-Grad-Marke verbreitet 2010 wichen nur unbedeutend vom Normwert überschritten. Rekordverdächtige Hitzewerder Jahre ab. In den meisten Landesteilen resul- te blieben aber aus. Oberhalb wurden nur in tierten deutliche Regenüberschüsse. Die Beson- Graubünden und im Wallis vereinzelt regisnung erreichte nur in der Südschweiz normale triert. Augustwerte. Im Übrigen war sie unternormal, besonders am Alpennordhang. Zahlreiche Stözwiti rungseinbrüche brachten wiederholt ergiebige Niederschläge in allen Regionen der Schweiz. Die Hitze brachte heftige Gewitter mit sich. Besonders viel Regen gab es vom August. Auf Am Juli traten Hagelgewitter teils im Jura, vor der Alpensüdseite summierte sich der Regen allem aber von Saanen über das Simmental und in diesen Tagen, ebenso örtlich in der Nord- Sigriswil ins Entlebuch und weiter nach Luzern, westschweiz sowie in Bern und auf dem Napf. Zug und Zürich auf. Aber auch im Mittelland Hohe Summen resultierten auch am zentralen gab es lokal grössere Zellen. Dabei kam es zu und östlichen Alpennordhang so wie in Grau- starken Windböen und heftigen Platzregen. bünden, wo es vereinzelt zu Hangrutschungen In Zürich-Affoltern fiel fast eine halbe Monatskam. Die Monatssummen variierten örtlich summe in einer Stunde. Dort wählte das Unstark zwischen Prozent der normalen August- wetter diesmal den Weg von Schwarzenburg werte. In den Regionen Zürich und Schaffhau- über Marbach, Beckenried und Glarus nach sen, im Unterwallis und im Verbanobecken Mels. Sturmböen von 100 bis 115 km/h wurden (Becken des Lago Maggiore) gab es auch nor- von Neuchâtel bis Grenchen gemessen. Das westliche Mittelland wurde von den male Regensummen oder kleine Defizite. Bemerkenswert, dass es in der Südschweiz in der Gewittern weitgehend verschont. Auch im Teszweiten Monatshälfte teils niederschlagsfrei sin und im Wallis fiel örtlich sehr wenig Nieblieb, nachdem zur Monatsmitte die normalen derschlag. In einigen Regionen entstand akute Waldbrandgefahr. Augustsummen bereits übertroffen waren. Juli leiteten dann aber Gewitter und kräftext Einzug Die wechselhafte Witterung hatte in weiten Landesteilen ein Sonnenschein- tige Regengüsse ein kühles und in der Deutschdefizit zur Folge. Besonders vom August machte schweiz regenreiches Monatsende ein. Auch im Süden gingen die Temperaturen sich die Sonne rar. In Zürich wurzurück. Die Witterung blieb hier den in diesen Tagen Stunden aber sonnig. Sonne registriert, in Glarus, Alt- Quote Quote Bis Juli wurde ein Wärmedorf und Interlaken um die Stun- Quote überschuss von etwa drei Grad den und auf dem Pilatus Stunden. festgestellt. Etwas geringer war Die höchsten Werte in jener Zeit er in den Alpen und im Mittelgab es im Südwallis und im Sotland östlich von Bern. Im Lantoceneri. In der Südschweiz, die desdurchschnitt wurden im Juli etwas vom Schutz der Alpen pro1994 und 1995 überdies ähnliche fitierte, reichte es schliesslich für Temperaturen gemessen. Die eine annähernd normale AugustNiederschlagsmengen erreichbesonnung. Ansonsten war der ten am Alpennordhang und im August 2010 hier zu Lande doch östlichen Mittelland überdurchunterdurchschnittlich sonnig. Die grössten Defizite resultierten auf Gipfelsta- schnittliche Werte. Luzern erhielt über 180 tionen der nördlichen Alpen und am zentralen Prozent der normalen Julisumme. Auch im und östlichen Alpennordhang. Auf dem Pilatus Wallis wurden verbreitet Überschüsse registriert. Nur etwa die Hälfte der Normalmengen betrug das Sonnenscheindefizit beinahe fiel am Juranordfuss und im Jura westlich der Birs, im Mittelland westlich der Aare, im Lozwiti carnese und vom Oberengadin ins Münstertal Der Alpenraum stand im August wechselweise und Puschlav. Die Besonnung war meistenorts im Einflussbereich subtropischer und polarer überdurchschnittlich. In etwa normale SonenLuftmassen, so dass einzelne sehr warme Tage scheinwerte wurden von den Berner Alpen über mit frühherbstlichen Tagen wechselten. Die das Goms und die Zentralalpen bis in die Surwarme Periode gab den Ausschlag, dass in den selva festgestellt. tiefen Lagen schliesslich ein minimaler WärDie hier publizierten Zahlen sind vorläumeüberschuss gegenüber dem Augustmittel zu fige Werte, da nicht alle Messungen der MeteoStande kam. Schweiz zum Zeitpunkt der Erstellung zur VerDie hier publizierten Zahlen sind vorläu- fügung standen. Im monatlichen Witterungsfige Werte, da nicht alle Messungen der Meteo- bericht sind diese Werte aufdatiert. Der Flash Schweiz zum Zeitpunkt der Erstellung zur Ver- darf unter Quellenangabe?MeteoSchweiz? fügung standen. Im monatlichen Witterungs- ohne Einschränkungen weiterverwendet werbericht sind diese Werte aufdatiert. Der Flash den. darf unter Quellenangabe «MeteoSchweiz» Die Besonnung erreichte etwa normale ohne Einschränkungen weiterverwendet wer- Werte. In weiten Landesteilen fiel vergleichsden. weise wenig Regen. Im östlichen Mittelland Der Juli gehörte mit einem Wärmeüber- und teils am Alpensüdhang wurden aber überschuss von rund Grad zu den fünf Wärmsten normale Regensummen gemessen. der Messreihe. Die Besonnung war weitverbreider Juni begann in der Deutschschweiz tet grösser als im Durchschnitt der Julimonate. kühl und regnerisch, im Süden hochsomim Wallis, am Alpennordhang und im Nordos- merlich. Tags darauf traten besonders im Aaten war der Monat regenreich, im Westen und retal örtlich schwere Gewitter auf. Vom Juni Süden gab es teils markante Regendefizite. herrschte dann eine für diese Jahreszeit ungebis Juli herrschte hochsommerliches und wöhnlich lang dauernde Südföhnsituation. Der sonnenreiches Wetter. Insgesamt war die erste Föhn stiess teils bis über die nördlichen LanJulihälfte rund 5 Grad wärmer als üblich. Im desgrenzen nach Deutschland v f oto: vo r n a m e n a m e Tage mit frühherbstlichen Tagen wechselten. Die warme Periode gab den Ausschlag, dass in den tiefen Lagen schliesslich ein minimaler Wärmeüberschuss gegenüber dem Augustmittel zu Stande kam.die hier publizierten Zahlen sind vorläufige Werte, da nicht alle Messungen der MeteoSchweiz zum Zeitpunkt der Erstellung zur Verfügung standen. Im monatlichen Witterungsbericht sind diese Werte aufdatiert. Der Flash darf unter Quellenangabe «MeteoSchweiz» ohne Einschränkungen weiterverwendet werden. zwiti Der Juli gehörte mit einem Wärmeüberschuss von rund Grad zu den fünf Wärmsten der Messreihe. Die Besonnung war weitverbreitet grösser als im Durchschnitt der Julimonate. Im Wallis, am Alpennordhang und im Nordosten war der Monat regenreich, im Westen und Süden gab es teils markante Regendefizite. Bis Juli herrschte hochsommerliches und sonnenreiches Wetter. Insgesamt war die erste Julihälfte rund 5 Grad wärmer als üblich. Im Flachland wurde die 30-Grad-Marke verbreitet überschritten. Rekordverdächtige Hitzewerte blieben aber aus. Oberhalb wurden nur in Graubünden und im Wallis vereinzelt registriert.die Hitze brachte heftige Gewitter mit sich. Am Juli traten Hagelgewitter teils im Jura, vor allem aber von Saanen über das Simmental und Sigriswil ins Entlebuch und weiter nach Luzern, Zug und Zürich auf. Aber auch im Mittelland gab es lokal grössere Zellen. Dabei kam es zu starken Windböen und heftigen Platzregen. In Zürich-Affoltern fiel fast eine halbe Monatssumme in einer Stunde. Dort wählte das Unwetter diesmal den Weg von Schwarzenburg über Marbach, Beckenried und Glarus nach Mels. Sturmböen von 100 bis 115 km/h wurden von Neuchâtel bis Grenchen gemessen. Das westliche Mittelland wurde von den Gewittern weitgehend verschont. Auch im Tessin und im Wallis fiel örtlich sehr wenig Niederschlag. In einigen Regionen entstand akute Waldbrandgefahr.Juli leiteten dann aber Gewitter und kräftige Regengüsse ein Reklamestreifen mm Fr Fr Kultur / Wissen s pitz 1 vo r na m e na m e (1/4) woz n ews Die Welt in tausend Jahren Formate 1/1-Seite 2/1-Seiten (Panorama) Anzahl Spalten Insertionsbreite in mm Anzahl Spalten Reklame Insertionsbreite in mm Breite Höhe mm mm Wieder Text Die Monatsmitteltemperaturen im August 2010 wichen nur unbedeutend vom Normwert der Jahre ab. In den meisten Landesteilen resultierten deutliche Regenüberschüsse. Die Besonnung erreichte nur in der Südschweiz normale Augustwerte. Im Übrigen war sie unternormal, besonders am Alpennordhang. Zahlreiche Störungseinbrüche brachten wiederholt ergiebige Niederschläge in allen Regionen der Schweiz. Besonders viel Regen gab es vom August. Auf der Alpensüdseite summierte sich der Regen in diesen Tagen, ebenso örtlich in der Nordwestschweiz sowie in Bern und auf dem Napf. v n Inhalt 2200 mm 4400 mm Hohe Summen resultierten auch am zentralen und östlichen Alpennordhang so wie in Graubünden, wo es vereinzelt zu Hangrutschungen kam. Die Monatssummen variierten örtlich stark zwischen Prozent der normalen Augustwerte. In den Regionen Zürich und Schaffhausen, im Unterwallis und im Verbanobecken (Becken des Lago Maggiore) gab es auch normale Regensummen oder kleine Defizite. v n ko l u m n e s pi t z Inserat Bei 1- sowie 2-spaltigen Reklamen darf die Höhe maximal 125 mm betragen. Bei 4-spaltigen Reklamen maximal 213 mm (=1/2 Seite) mm ein gelungener Start Ko l u m n e au t o r Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, über Kolumne der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen lik auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Fussnote ohne Einzug Die wechselhafte Witterung hatte in weiten Landesteilen ein Sonnenscheindefizit zur Folge. Besonders vom August machte sich die Sonne rar. In Zürich wurden in diesen Tagen Stunden Sonne registriert, in Glarus, Altdorf und Interlaken um die Stunden und auf dem Pilatus Stunden. Die höchsten Werte in jener Zeit gab es im Südwallis und im Sottoceneri. In der Südschweiz, die etwas vom Schutz der Alpen profitierte, reichte es schliesslich für eine annähernd normale Augustbesonnung. Ansonsten war der August 2010 hier zu Lande doch unterdurchschnittlich sonnig. Die grössten Defizite resultierten auf Gipfelstationen der nördlichen Alpen und am zentralen und östlichen Alpennordhang. Auf dem Pilatus betrug das Sonnenscheindefizit beinahe Prozent. v n Der Alpenraum stand im August wechselweise im Einflussbereich subtropischer und polarer Luftmassen, so dass einzelne sehr warme Tage mit frühherbstlichen Tagen wechselten. Die warme Periode gab den Ausschlag, dass in den tiefen Lagen schliesslich ein minimaler Wärmeüberschuss gegenüber dem Augustmittel zu Stande kam. v n Die hier publizierten Zahlen sind vorläufige Werte, da nicht alle Messungen der MeteoSchweiz zum Zeitpunkt der Erstellung zur Verfügung standen. Im monatlichen Witterungsbericht sind diese Werte aufdatiert. Der Flash darf unter Quellenangabe «MeteoSchweiz» ohne Einschränkungen weiterverwendet werden. Der Juli gehörte mit einem Wärmeüberschuss von rund Grad zu den fünf Wärmsten der Messreihe. Die Besonnung war v n Bis Juli herrschte hochsommerliches und sonnenreiches Wetter. Insgesamt war die erste Julihälfte rund 5 Grad wärmer als üblich. Im Flachland wurde die 30-Grad-Marke verbreitet überschritten. Rekordverdächtige Hitzewerte blieben aber. Oberhalb wurden nur in Graubünden und im Wallis vereinzelt registriert. v n Fixformat: Letzte Seite mm Fussnote ohne Einzug woznews@woz.ch Fr Fr Ich abonniere die WoZ inklusive «Le Monde diplomatique» (Monatszeitung) Probe-Abo (8 Wochen), Fr. 25. Halbjahres-Abo, Fr Jahres-Abo, Fr Jahres-Abo zum Ausbildungstarif, Fr (Nachweis beilegen) Name / Vorname Strasse / Nr. PLZ / Ort Telefon i n d e r näc h ste n woz titel sdfsdfsdf Senden an: WOZ Die Wochenzeitung, Abo-Service, Postfach, 8031 Zürich Fr Fr Bei diesen n und Reklamen handelt es sich um Beispiele, im Rahmen der Spaltenbreiten sind auch andere Formate möglich. RABATTE (nicht kumulierbar) D RU C KU NTERLAG EN Frankenabschlüsse (Rabatt in % ab Umsatz innerhalb von 12 Mt.) Fr Fr Fr Fr Fr % 5% 10% 15% 20% Annahmeschluss für und Reklamen Donnerstag der Vorwoche, 10 Uhr Eingang Druckunterlagen Wiederholungsrabatt (Rabatt in % pro Erscheinen innerhalb von 12 Mt.) Montag der Erscheinungswoche, 16 Uhr 3-mal 6-mal 13-mal 26-mal 49-mal Druckunterlagen schwarz-weiss 10% 15% 20% 25% 30% Daten: PDF-Files (High-End), EPS (inkl. Schriften) Spezialrabatt und Anmerkungen Programm: InDesign 20% Rabatt für anerkannt gemeinnützige Organisationen, die sich im Druckunterlagen sozialen oder ökologischen Bereich in der Entwicklungs zusammenarbeit engagieren, sowie für Solidaritätsgruppen und selbstverwaltete Betriebe. Daten: PDF-Files (High-End), EPS (inkl. Schriften) Programm: InDesign Abschluss- und Wiederholungsrabatte gelten auch in Kombination mit Farbaufbau: CMYK (Pantonefarben in CMYK umgewandelt) Insertionen in «Le Monde diplomatique». GCR-Gesamtwert: 240% (C+M+Y+K) Anmerkung zum Wiederholungsrabatt: Bitte geben Sie uns verbindlich Farbprofil: Iso-Newspaper 26 V4.ICC bei der ersten Buchung im Jahr die von Ihnen gewünschte Anzahl Schaltungen an, damit Sie ab der ersten Insertion vom Wiederholungsrabatt Datenübermittlung profitieren können. Eine nachträgliche Gewährung eines Wiederholungs inserate@woz.ch rabatts ist nicht möglich. FTP: auf Anfrage. Telefon: +41 (0) BeraterInnenkommission Die Kommission beträgt 15% vom Nettobetrag auf alle Aufträge mit Aus nahme der losen und geklebten Beilagen aufträge, da beträgt die BeraterInnenkommission 5%. Drucktechnische Angaben Rasterweite: 48 L /cm Belichtung: CTP Druckverfahren und Papier Rotationsoffset auf Zeitungspapier 45 g/m 2 (Weisse 65) KO NTA K T Telefon: +41 (0) Fax: +41 (0) inserate@woz.ch WOZ Die Wochenzeitung,, Hardturmstrasse 66, 8031 Zürich

4 4 Redaktionelle Beilagen im Tabloidformat w FILM w LITERATUR Eine Beilage der Wochenzeitung WOZ Nr Januar 2014 I n s e r at e Pr e i s b e i s pi e l e Eine Beilage der Wochenzeitung WOZ Nr Mai 2014 w MUSIK w BILDUNG Eine Beilage der Wochenzeitung WOZ Nr November 2015 Eine Beilage der Wochenzeitung WOZ Nr September D I E S E S VO N RU D O L F J OS T D E S I G N T E K L E I D T RU G D I E SC H AU S PI E L E R I N C A M I L L E RU T H E R F O R D I N T H OM A S I M BAC H S F I L M «M A RY Q U E E N O F SCOT S». F OTO: U R S U L A H Ä N E MO N TAG E N: F R A NZ I SK A M E Y E R Der Film und seine Figuren Wer spricht? Warum Dokumentarfilmschaffende die richtige Nähe zu ihren ProtagonistInnen brauchen. Wie Flüchtlingshelfer Paul Grüninger zur Spielfilmfigur wurde. Und welches Bild die neusten historischen Schweizer Filme von der «Protagonistin Schweiz» vermitteln. n f ix fo r m at e Inserat 1/2-Seite Die einen dürfen reden, die anderen ergreifen das Wort: Mit Texten von und über Catalin Dorian Florescu, Shaip Beqiri, Katja Petrowskaja, Lukas Bärfuss, Rolf Niederhauser, Martin R. Dean und weiteren mm ext Blindtext ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als machen und deshalb kann ich es nicht ändern. ich könnte dem text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. denn das gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. Text Einzug das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt. wie diese stelle der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass schon lust einen deprimierten blindtext auf sei- ner seite zu platzieren. was würde denn das für oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. soeinen eindruck machen. das will ja keiner lesen. mit würde mein erstes argument, man braucht es sei denn, und das ist möglich, er würde wie dergeboren und käme als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bild- weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar zeitungsartikel auf die textwelt. nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. aus- an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirktauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass lichen inhalt.wie diese stelle der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. so- der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätmit würde mein erstes argument, man braucht ze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als zureden, dass er auch als platzhalter eine wich tige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. schon lust einen deprimierten blindtext auf sei- ner seite zu platzieren. was würde denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. es sei denn, und das ist möglich, er würde wie- das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn dergeboren und käme als, naja, sagen wir als austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. auswitz, und ein textleben später vielleicht als bild- tauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass zeitungsartikel auf die textwelt. oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. so mit würde mein erstes argument, man braucht weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der mei- nung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin trei- ben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben schon lust einen deprimierten blindtext auf seian, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirk- ner seite zu platzieren. was würde denn das für lichen inhalt.wie dühlt, weiß ich nicht. ich schät- einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. ze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als es sei denn, und das ist möglich, er würde wiezureden, dass er auch als platzhalter eine wich- dergeboren und käme als, naja, sagen wir als tige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. witz, und ein textleben später vielleicht als bild zeitungsartikel auf die textwelt. das darf ich ihm natürlich nicht verraten. weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meiaustauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin trei ben. er hat ein recht darauf, sich se Reklame blattbreit mm Z E N I T H D E LU X E ROYA L 50 0 N, C I RC A MO N TAG E : WOZ, F OTO: J O E H AU P T (CC BY-SA 2.0) F OTOS: A N D R E A S BO DM E R Das Comeback des Radios Geschichte wird gemacht Die Vergangenheit ist nicht totzukriegen. Wer hat die Macht, die eigene Perspektive auf die Geschichte durchzusetzen? Von Mythen und Schlachten, Wurst und Bier, bösen Wohltätern und dem Wunsch, es allen recht zu machen. 9 PREISE 12 Preis pro mm und Spalte Inserat () Fr Fr Inserat 1/1-Seite mm Fr Fr Inserat 1/3-Seite mm Fr Fr Inserat klein mm Fr Fr Reklame Ecke mm Fr Fr Inserat 1/3-Seite 13 Inserat mittel mm Fr Fr Bei diesen n handelt es sich um Beispiele, im Rahmen der Spaltenbreiten sind auch andere Formate möglich. Termine und Themen D RU C KU NTERLAG EN Insertionsschluss Mi, Mi, Mi, Mi, Druckunterlagen Mo, Mo, Mo, Mo, Erscheinungstermin Do, Do, Do, Do, das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die textwelt. das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass Fr Fr ext Blindtext ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als machen und deshalb kann ich es nicht ändern. ich könnte dem text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. denn das gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. Text Einzug das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt. wie diese stelle der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als mm Umfang: 20 oder 24 Seiten. Früh reservieren lohnt sich: Die Anzahl der Reklameplätze ist beschränkt. 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Schriften) Programm: InDesign Druckunterlagen Daten: PDF-Files (High-End), EPS (inkl. Schriften) Programm: InDesign Farbaufbau: CMYK (Pantonefarben in CMYK umgewandelt) GCR-Gesamtwert: 240% (C+M+Y+K) Farbprofil: Iso-Newspaper 26 V4.ICC FO R M ATE Formate 1/1-Seite Breite Höhe mm Inhalt 885 mm Anzahl Spalten Insertionsbreite in mm Aus gestalterischen Gründen beträgt die maximale Höhe für blatthohe, nicht ganzseitige 274 mm. RABATTE Datenübermittlung inserate@woz.ch FTP: auf Anfrage. Telefon: +41 (0) Drucktechnische Angaben Rasterweite: 48 L/cm Belichtung: CTP Druckverfahren und Papier Rotationsoffset auf Snowprint 60 g/m 2 (Weisse 69) und Reklamen in redaktionellen Beilagen sind abschlussfähig. Information zu Rabattarten und -stufen finden Sie auf Seite 5. KO NTA K T Telefon: +41 (0) Fax: +41 (0) inserate@woz.ch WOZ Die Wochenzeitung,, Hardturmstrasse 66, 8031 Zürich

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