Stillen. Das Beste für Mutter und Kind

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1 Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Die ersten 6 Lebensmonate Begleitbroschüre zum Mutter - Kind - Pass

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4 Wissenswertes über die Muttermilch Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung optimal den Bedürfnissen des Säuglings angepasst. Muttermilch enthält im ersten Lebenshalbjahr alles, was ein Baby zur Ernährung braucht. Zusätzliche Gaben von Tee sind bei einem gesunden, voll gestillten Kind nicht nötig. Die Milchbildung wird nach Angebot und Nachfrage geregelt. Je häufiger und intensiver Ihr Baby saugt, desto mehr Milch wird gebildet. So bereiten Sie sich auf das Stillen vor Die Schwangerschaft ist eine günstige Zeit, um wichtige Informationen zu sammeln. Empfehlenswert ist ein individuelles Beratungsgespräch, der Besuch eines Stillinformationsabends oder einer Stillgruppe. Informationen bei der Stillhotline T: 0664 / oder unter Machen Sie sich mit Ihrer Brust vertraut. Sie werden merken, wie sich die Brust schon in der Schwangerschaft verändert und sich auf das Stillen vorbereitet. Abhärtungsmaßnahmen, wie sie häufig empfohlen werden, sind nicht erforderlich!

5 Vorteile des Stillens Muttermilch ist die unübertroffene Nahrung! Sie enthält alles was Ihr Baby für ein optimales Gedeihen braucht. Das Kolostrum (die Neugeborenenmilch) enthält viele Abwehrstoffe gegen Keime und ist daher für die Grundimmunisierung von besonderer Bedeutung. Sie ist jederzeit verfügbar und praktisch. Wertvolle Immunstoffe schützen das Baby vor vielen Krankheiten. Muttermilch ist frei von allergischen Stoffen und reduziert außerdem das Risiko von Allergien und Magen - Darm - Erkrankungen. Stillen begünstigt die normale Kiefer- und Sprachentwicklung. Indem Ihr Kind beim Trinken an der Brust zugleich fühlen, riechen, hören, sehen und schmecken kann, werden alle fünf Sinne angeregt. Das Baby kann nicht überfüttert werden. Stillhormone verleihen der Mutter eine ruhige und gelassene Ausstrahlung.

6 Stillen ist eine Investition fürs Leben Beachten Sie Die beste Zeit für den Beginn der Stillbeziehung sind die ersten Stunden nach der Geburt. Ermöglichen Sie Ihrem Baby daher ununterbrochenen Hautkontakt, bis das erste Stillen stattgefunden hat. Lassen Sie Ihr Kind nach der Geburt Tag und Nacht bei sich im Zimmer (Rooming - in). Je mehr Sie mit ihrem Kind zusammen sind, desto besser erfolgt die Milchbildung und desto schneller wird sich Ihr Kind an einen Tag - Nacht - Rhythmus gewöhnen. Stillen ist ein Lernprozess. Sie müssen lernen, Ihrem Kind die Brust zu geben und Ihr Kind muss lernen, an Ihrer Brust zu trinken. Dazu brauchen Sie beide Zeit und Ruhe. Falls Sie Ihr Baby nicht oder nicht voll stillen, so stehen heute qualitativ hochwertige Muttermilchersatzprodukte zur Verfügung. Mit ihnen kann der Nährstoffbedarf des Säuglings ausgewogen gedeckt werden.

7 Richtiges Anlegen Verschiedene Stillpositionen Ändern Sie im Laufe des Tages immer wieder Ihre Stillposition. Dadurch ist der stärkste Druck durch Babys Unterkiefer nicht immer an der selben Stelle und verhindert das Wundwerden und Entstehen von Druckstellen. Immer das Baby zur Brust bringen. Beim Saugen Brustwarze und Warzenhof in den Mund nehmen lassen. Legen Sie Ihr Baby so an die Brust, dass sein Bauch an Ihrem Bauch liegt. So muss es den Kopf nicht drehen und kann leichter schlucken. Das Baby nach dem Stillen aufstoßen lassen. Wiegehaltung Rückenhaltung Liegehaltung

8 Gewichtszunahme des Brustkindes Ein Neugeborenes kommt mit einem Flüssigkeitsvorschuss auf die Welt und nimmt dann an Gewicht ab. Mit 10 Tagen sollte ein Säugling sein Geburtsgewicht wieder erreicht haben. In den ersten drei bis vier Monaten liegt die übliche Gewichtszunahme mindestens bei 120 g pro Woche. Die meisten Säuglinge nehmen nach dem 3. Monat nicht mehr soviel zu wie in der ersten Zeit. Mit sechs Monaten haben die meisten Säuglinge ihr Geburtsgewicht verdoppelt. Fotos: aks, coop4, Getty, kreativ-fotografie Furtner

9 Praktische Tipps Wenden Sie sich an eine Stillberaterin in Ihrer Umgebung oder besuchen Sie einen Stillvorbereitungskurs, insbesondere wenn Sie Flach- oder Hohlwarzen haben. Jedes Baby ist anders und möchte von Anfang an in seinem Temperament und seiner Einzigartigkeit respektiert werden. Stillen ist ein System von Angebot und Nachfrage. Stillen Sie nach Bedarf! Achten Sie auf gesunde und ausgewogene Ernährung. Sie können prinzipiell alles in Maßen essen. Für Ihr Wohlbefinden trinken Sie regelmäßig und pro Stillmahlzeit etwa 1/4 l Flüssigkeit! Bitte beachten Sie, dass die Schlafrhythmen eines Babys anders sind als jene eines Erwachsenen. Viel Körperkontakt ist für die Entwicklung Ihres Babys wichtig! Mit Liebe und Zuneigung wird ein Baby nicht verwöhnt!

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12 Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Nehmen Sie bei Problemen frühzeitig Hilfe in Anspruch! Wir beraten und informieren Sie gerne! Qualifizierte Stillberaterinnen (IBCLC) informieren Sie kostenlos und sind für Sie täglich zu den ortsüblichen Telefongebühren erreichbar. Weitere Informationen finden Sie unter Gefördert aus Mitteln des Fonds gesundes Österreich und des Fonds gesundes Vorarlberg. aks Gesundheitsvorsorge GmbH Rheinstraße 61, 6900 Bregenz, T / 202-0,

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