Ordnung für die Praxisphasen im Studiengang Heilpädagogik mit dem Abschluss Bachelor of Arts

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ordnung für die Praxisphasen im Studiengang Heilpädagogik mit dem Abschluss Bachelor of Arts"

Transkript

1 Nr. 2/2009 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 73 von 77 Ordnung für die Praxisphasen im Studiengang Heilpädagogik mit dem Abschluss Bachelor of Arts 1 Allgemeines Das Studium im Bachelor-Studiengang Heilpädagogik schließt drei Praxisphasen ein. Die Praxisphasen sind Bestandteile des zweiten Studienabschnitts. Die erste Praxisphase wird als Bestandteil des Moduls 5 im 4. Studiensemester, die zweite und dritte Praxisphase wird in den Modulen 9 und 10 im 5. Studiensemester absolviert. Auf Antrag kann eine der beiden Praxisphasen in Modul 9 oder 10 im Ausland absolviert werden. Über die Genehmigung entscheidet die/der Praktikumsbeauftragte. 2 Ziele der Praxisphasen (1) Die Praxisphasen sollen dazu beitragen, die Studierenden auf ihr zukünftiges berufliches Tätigkeitsfeld vorzubereiten. (2) Die Praxisphasen sollen die Studierenden dazu befähigen, die erlernten theoretischen Inhalte mit der Praxis zu verbinden und gleichermaßen eine Basis bilden für das Studium der anschließenden Module an der Fachhochschule. (3) Die Praxisphasen dienen der ersten eigenständigen Erprobung einer Konzeption und Durchführung heilpädagogischer Maßnahmen in der Berufspraxis. (4) Zugleich sollen sie die Voraussetzungen schaffen für die Verleihung der staatlichen Anerkennung nach Abschluss des Bachelor-Studiums. 3 Grundlegende Bestimmungen (1) Die erste Praxisphase, die dem Modul 5 zugeordnet ist, dauert insgesamt 6 Wochen. (2) Die zweite und dritte Praxisphase umfassen insgesamt 23 Wochen mit einer Arbeitszeit von mindestens 25 Stunden pro Woche in der Einrichtung. Wenn die Praxisprojekte an zwei verschiedenen Praxisorten absolviert werden, sollte das Arbeitspensum etwa gleich groß sein (11-12 Wochen). Für die Studierenden verbindlich ist die Arbeitszeitregelung der Praxisstelle. (3) Bei Fehlzeiten von mehr als 10 % müssen die Praxiszeiten um die ausgefallenen Tage verlängert werden. (4) Während der Praxisphasen bleiben die Studierenden Mitglieder der Hochschule mit allen Rechten und Pflichten. Sie sind insbesondere auch dazu verpflichtet, sich ordnungsgemäß rückzumelden. 4 Zulassung und Praxisanleitung (1) Alle Praxisphasen müssen vor Beginn von der/dem Praktikumsbeauftragten des Studiendekanats der Abteilung Heilpädagogik genehmigt werden. (2) Die Praxisanleitung muss durch eine Person erfolgen, die in der Regel mindestens eine dem Fachhochschulabschluss entsprechende oder eine gleichwertige praktische Qualifikation hat und in der beruflichen Praxis erfahren ist. (3) Die Praxisanleitung bezieht sich vor allem auf eine a. Einarbeitung in das Arbeitsfeld, b. Ermöglichung eigenständiger Tätigkeit und Durchführung eines Projektes sowie Ordnung für die Praxisphasen im Bachelor-Studiengang Heilpädagogik der Fachhochschule Hannover Seite 1 von 5

2 2 Nr. 2/2009 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 74 von 77 c. regelmäßige Reflexion der Tätigkeit der/des Studierenden inklusive einer abgewogenen Rückmeldung. (4) Bei den Praxisphasen in Modul 9 und Modul 10 muss von der Ausbildungsstelle in Kooperation mit der/dem Studierenden ein Ausbildungsplan erstellt werden. Ein Muster für die Strukturierung eines Ausbildungsplans befindet sich der Anlage Nr. 1. Der Ausbildungsplan ist in den ersten vier Wochen zu erstellen und von der/dem Studierenden der Fachhochschule vorzulegen. (5) Während des Praxissemesters berichtet die Praxisanleiterin/ der Praxisanleiter der Fachhochschule zweimal schriftlich über den Stand der Ausbildung der Praktikantin/des Praktikantin. Die erste Beurteilung erfolgt nach 11 Wochen der Praxisphase und die zweite Beurteilung zwei Wochen vor dem Ende derselben. 5 Vertrag über eine Praxisphase (1) Vor dem Beginn der Praxisphase schließen die Praxisstelle und die/der Studierende sowie Fachhochschule einen entsprechenden Vertrag ab. Seitens der Fachhochschule wird dieser Vertrag von der/dem Praktikumsbeauftragten unterzeichnet. (2) Der Vertrag soll insbesondere regeln: a. Die Verpflichtungen der Praxisstelle hinsichtlich Einsatz- und Lernmöglichkeiten des/der Studierenden und hinsichtlich regelmäßiger Praxisanleitung, b. die Verpflichtung der/des Studierenden hinsichtlich Arbeitszeiten und Aufgabenübertragung, c. die Kostenerstattung und Aufwandsentschädigung für die/den Studierenden, d. die Gewährung von freien Tagen e. die Gewährung einer Freistellung für Studientage. 6 Durchführung der Praxisphasen (1) Die Praxisphasen finden in den Modulen 5, 9 und 10 statt, die entsprechend der Modulbeschreibungen je unterschiedliche Ziele beinhalten. (2) Die fachliche Betreuung der/des Studierenden in den Praxisphasen übernimmt eine Hochschullehrerin/ein Hochschullehrer oder eine/ein ausgewählte/r Lehrbeauftragte/r. (3) Während der Praxisphase in Modul 5 finden 4 Studientage statt. Während der Praxisphasen in den Modulen 9 und 10 jeweils 3 Studientage. (4) Die Teilnahme an den Studientagen ist obligatorisch. Die Studierenden müssen von der Praxisstelle für die Teilnahme an den Studientagen freigestellt werden. 7 Erfolgreicher Abschluss Die Praxisphasen sind dann ordnungsgemäß und erfolgreich absolviert worden, wenn folgende Nachweise vorliegen: (1) Die/der Studierende hatte sich für die jeweiligen Module angemeldet. (2) Die Praxisstellen sind vor Antritt genehmigt worden. (3) Es liegen die Zwischen- und Endbeurteilung der Praxisstelle über die regelmäßige Anwesenheit und ordnungsgemäße Durchführung des Praxisprojekts vor. Eine Information zur Erstellung einer Praktikumsbeurteilung befindet sich in der Anlage Nr.2. (4) Die Teilnahme an den obligatorischen Studientagen an der Fachhochschule ist von der zuständigen Lehrperson bestätigt. Wenn das Praxisprojekt weit entfernt vom Studienort absolviert wird, sind äquivalente Praxisbegleitungen (am Praxisort oder per e-learning) zu gewährleisten. Ordnung für die Praxisphasen im Bachelor-Studiengang Heilpädagogik der Fachhochschule Hannover Seite 2 von 5

3 3 Nr. 2/2009 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 75 von 77 (5) Der Praxisbericht (Prüfung Modul 5) wurde abgegeben und mit mindestens ausreichend benotet. Der Bericht beinhaltet eine ausführliche Institutionsanalyse sowie die Darstellung und Reflexion der praktischen Handlungsfelder. Wenn der Bericht als nicht bestanden bewertet wird, besteht die Möglichkeit der Nachbesserung bzw. Wiederholung der Arbeit. (6) Der Praxisbericht (Prüfung Modul 9) wurde abgegeben und mindestens mit ausreichend benotet. Der Bericht ist eine ausführliche schriftliche Arbeit, die sowohl eine Darstellung und Analyse des Praxisfeldes als auch eine mit Fachliteratur fundierte Begründung der Konzeption der eigenen heilpädagogischen Arbeit sowie eine Reflexion der eigenen Tätigkeit enthält. Wenn der Bericht als nicht bestanden bewertet wird, besteht die Möglichkeit der Nachbesserung bzw. Wiederholung der Arbeit. (7) Das Kolloquium (Prüfung Modul 10) wurde absolviert und mindestens mit ausreichend benotet. Im Kolloquium soll die zu prüfende Person nachweisen, dass sie Zusammenhänge zwischen heilpädagogischer Praxis und Theorie herstellen und spezielle Fragestellungen in diesen Zusammenhängen vertiefen kann. Wenn die Prüfung als nicht bestanden bewertet wird, besteht die Möglichkeit der Wiederholung. 8 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündigungsblatt der FHH in Kraft. Beschluss Präsidium: Verkündungsblatt: Nr. 2/2009 vom ***** Ordnung für die Praxisphasen im Bachelor-Studiengang Heilpädagogik der Fachhochschule Hannover Seite 3 von 5

4 4 Nr. 2/2009 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 76 von 77 Anlagen: 1. Strukturierung des Ausbildungsplans 1. Vorbemerkung Der Ausbildungsplan beschreibt die konkreten Tätigkeiten, die Zielsetzungen, die Einstiegsmöglichkeiten, die Inhalte der Tätigkeiten, den zeitlichen Umfang der Arbeit, die eigenen Lernziele der/des Praktikant/in, sowie die Form und den Umfang der Praxisanleitung. Der Ausbildungsplan dient den eindeutigen Absprachen zwischen Praxisstelle und Praktikant/in sowie einer sachgerechten Einarbeitung der/des Praktikant/in in die Tätigkeit der/des Heilpädagogin/en. Der Ausbildungsplan wird gemeinsam von der/dem Studierenden und der/dem Anleiter/in erstellt und von der/dem Studierenden im Praktikumsamt der Fachhochschule vorgelegt. Er wird anhand der folgenden Gliederungspunkte formuliert. 2. Formale Voraussetzungen Ausbildungsstelle (Praktikumsort) und Träger der Ausbildungsstelle Name der Praktikantin/des Praktikanten Name und Qualifikation der Anleiterin/des Anleiters Dauer des Praktikums Wochenstundenumfang Unterschrift von Praktikant/in und Anleiter/in 3. Angabe zur Praktikumsstelle Rechtsstatus und Finanzstruktur des Trägers Klientel Aufgabenstellung Mitarbeiterstruktur 4. Aufbau und Inhalt der Praxisphasen Arbeitsschwerpunkte und Ziele Dauer der Orientierungsphase und Einarbeitung 4 Wochen während der 4 Wochen Erstellung des Ausbildungsplans Bereiche und Abteilungen der Institution, in denen ergänzend zu den Arbeitsschwerpunkten hospitiert werden kann. Zeitpunkt des Beginns und Inhalte der eigenständigen Tätigkeit Tätigkeitsbereich für ein Praxisprojekt 5. Praxisanleitung Regelmäßige Reflexions- und Anleitungsgespräche mindestens einmal wöchentlich Regelmäßiges Feedback zu Leistungen und Fähigkeiten des Praktikanten/ der Praktikantin Regelmäßige Überprüfung der Zielsetzungen und Arbeitsschwerpunkte 6. Auswertung und Abschluss der Praktischen Studiensemester Gemeinsame Auswertung der Praktikumstätigkeiten von Praktikant/in und Anleiter/in, kritische Reflexion der Lernergebnisse sowie differenziertes Feedback in einem Zeitraum 3-4 Wochen vor Beendigung der Praxisphasen. Die abschließende Praktikumsbeurteilung wird gemeinsam zwischen Praktikant/in und Anleiter/in erörtert. 2. Information zur Erstellung einer Praktikumsbeurteilung Ordnung für die Praxisphasen im Bachelor-Studiengang Heilpädagogik der Fachhochschule Hannover Seite 4 von 5

5 5 Nr. 2/2009 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 77 von 77 Während des Praxissemesters berichtet die Anleiterin/der Anleiter innerhalb der Praxisstelle der FH zweimal über den Stand der Ausbildung der Praktikantin/des Praktikantin. Die erste Beurteilung erfolgt nach 11 Wochen des Praxissemesters und die zweite Beurteilung zwei Wochen vor dem Ende der Praxisphasen. Bei der Beurteilung handelt es sich um einen ausführlichen, bewertenden Bericht, der auf der Grundlage des Ausbildungsplanes basiert. Die Praktikantin/der Praktikant kann erst zum Kolloquium zugelassen werden, wenn dem Praktikumsbüro der FH die entsprechende(n) Praktikumsbeurteilungen vorliegen und ausweisen, dass die Praxisphasen ordnungsgemäß absolviert wurden. Die Praktikumsbeurteilung muss auf dem offiziellen Briefpapier der Einrichtung geschrieben und neben der Anleiterin/des Anleiters von einer zeichnungsberechtigten Person der Einrichtung unterschrieben sein. Die Praktikumsbeurteilung kann sich z.b. an folgender Struktur orientieren: Personenbezogene Daten Vorname, Nachname, Geburtsdatum der Praktikantin/des Praktikanten Beginn und Ende des Praktikums Zeitraum der Beurteilung Vorname, Nachname und berufliche Qualifikation der Anleiterin/ des Anleiters Darstellung des Einsatzfeldes der Praktikantin/des Praktikanten kurze Beschreibung des Arbeitsfeldes kurze Beschreibung der Aufgaben der Praktikantin/des Praktikanten kurze Darstellung der vereinbarten Ausbildungsziele und Inhalte Darlegung evtl. Abweichungen vom Ausbildungsplan mit kurzer Begründung Beurteilung Verlauf der Einarbeitungsphase sowie des gesamten Praktikums Bewältigung und Organisation der Arbeitsaufgaben Umsetzung des Projekts Kontakt und Zusammenarbeit mit Klienten / Klientinnen Kooperation mit KollegInnen und Vorgesetzten kommunikative Fähigkeiten Einsatzbereitschaft Reflexionskompetenz Auseinandersetzung mit der eigenen Berufsrolle Besondere Fähigkeiten in dem wahrgenommenen Arbeitsbereich Empfehlungen für weitere Lernschritte, der/die Praktikantin/der Praktikant (Haltungsfragen, Fachwissen, methodischen Fragen etc.) Bei der Erstellung der Beurteilung handelt es sich nicht um ein arbeitsrechtliches Zeugnis. Daher darf von der in Zeugnissen üblichen Diktion durchaus abgewichen werden. Die zusammenfassende Beurteilung sollte in die Aussage münden: Das Praxissemester wurde gemäß Ausbildungsplan erfolgreich bzw. nicht erfolgreich absolviert. Ordnung für die Praxisphasen im Bachelor-Studiengang Heilpädagogik der Fachhochschule Hannover Seite 5 von 5

Richtlinien für das praktische Studiensemester (Modul 9+10) im Bachelorstudiengang Heilpädagogik Inklusive Bildung und Begleitung Stand:

Richtlinien für das praktische Studiensemester (Modul 9+10) im Bachelorstudiengang Heilpädagogik Inklusive Bildung und Begleitung Stand: Richtlinien für das praktische Studiensemester (Modul 9+10) im Bachelorstudiengang Heilpädagogik Inklusive Bildung und Begleitung (Praktikumsordnung für die praktische Studienzeit Nr. 10/2013 v. 20.12.2013

Mehr

Nr. 9/2010 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 49 von 131

Nr. 9/2010 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 49 von 131 Nr. 9/2010 vom 22.12.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 49 von 131 Ordnung für Praxisphasen der Fachhochschule Hannover (FHH), Fakultät II Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik, Abteilung Bioverfahrenstechnik

Mehr

1 Ziel des Praktikums

1 Ziel des Praktikums Ordnung für die praktische Studienzeit Heilpädagogik (BAH) inklusive Bildung und Begleitung auf der Grundlage der Verordnung über die staatliche Anerkennung von Berufsqualifikationen auf dem Gebiet der

Mehr

Modul S 24. Hinweise. Das praktische Studiensemester umfasst einen Zeitraum von 1 mal 20 Wochen im 7. Studiensemester.

Modul S 24. Hinweise. Das praktische Studiensemester umfasst einen Zeitraum von 1 mal 20 Wochen im 7. Studiensemester. Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien Ramona Stirtzel Diplom Sozialpädagogin Leiterin Praxisamt (Stand 10/2016) 2. Praktisches Studiensemester Studiengang

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG FÜR DEN BACHELOR- UND MASTERSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN

PRAKTIKUMSORDNUNG FÜR DEN BACHELOR- UND MASTERSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRAKTIKUMSORDNUNG FÜR DEN BACHELOR- UND MASTERSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrates des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Praxismodulordnung. der Universität Lüneburg. für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht

Praxismodulordnung. der Universität Lüneburg. für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht Praxismodulordnung der Universität Lüneburg für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht 1 Grundsätzliches... 2 2 Ziele... 2 3 Grundlegende Bestimmungen... 2 4 Praxisstellen, Verträge... 3 5 Inhalte des

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE INTERKULTURELLE PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN

PRAKTIKUMSORDNUNG SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE INTERKULTURELLE PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRAKTIKUMSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE UND DIE MASTERSTUDIENGÄNGE PSYCHOLOGIE: SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOLOGIE: SCHWERPUNKT INTERKULTURELLE

Mehr

Praktikumsordnung für den Masterstudiengang Erziehungswissenschaft

Praktikumsordnung für den Masterstudiengang Erziehungswissenschaft Praktikumsordnung für den Masterstudiengang Erziehungswissenschaft im Fachbereich Erziehungs und Bildungswissenschaften der Universität Bremen Stand 18. November 2010 gemäß Prüfungsordnung für den Masterstudiengang

Mehr

Neufassung der Allgemeinen Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 16.

Neufassung der Allgemeinen Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 16. Neufassung der Allgemeinen Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 16. Juli 2014 Aufgrund der Ordnung zur Änderung der Allgemeinen Bestimmungen

Mehr

1 Ziel des Praktikums

1 Ziel des Praktikums Praktikumsordnung für die praktische Studienzeit Heilpädagogik auf der Grundlage der Verordnung über die staatliche Anerkennung von Berufsqualifikationen auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit und der Heilpädagogik

Mehr

Ordnung zur Regelung der Praxistätigkeit für den Bachelorstudiengangs Elementarpädagogik der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe

Ordnung zur Regelung der Praxistätigkeit für den Bachelorstudiengangs Elementarpädagogik der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe vom 19.03.2013 (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013), Diese Version gilt für alle Studierenden, die ab dem Sommersemester 2013 neu in den Bachelorstudiengang

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 38. Jahrgang 17. Dezember 2010 Nr. 41

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 38. Jahrgang 17. Dezember 2010 Nr. 41 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 38. Jahrgang 17. Dezember 2010 Nr. 41 Praxissemesterordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Produktion und Wirtschaft an der

Mehr

Praktikumsvereinbarung für das studienintegrierte Praxissemester des Präsenz-Studiengangs Bachelor Soziale Arbeit (BASA-P)

Praktikumsvereinbarung für das studienintegrierte Praxissemester des Präsenz-Studiengangs Bachelor Soziale Arbeit (BASA-P) Praktikumsvereinbarung für das studienintegrierte Praxissemester des Präsenz-Studiengangs Bachelor Soziale Arbeit (BASA-P) Zwischen Träger Name und der/dem Studierenden der Hochschule Fulda Vor- und Nachname

Mehr

Ordnung für die praktischen Studiensemester (Praxissemesterordnung zur DPO vom ) 1 Geltungsbereich

Ordnung für die praktischen Studiensemester (Praxissemesterordnung zur DPO vom ) 1 Geltungsbereich Praxissemester im Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Ordnung für die praktischen Studiensemester (Praxissemesterordnung zur DPO vom 22.06.2004) 1 Geltungsbereich Diese Praxissemesterordnung gilt

Mehr

Praxisvertrag zum Studienprojekt 2

Praxisvertrag zum Studienprojekt 2 Praxisvertrag Zur Ableistung der projektbezogenen Praxistage mit einem Mindestumfang von 85 Arbeitstagen im Studienprojekt 2 wird gemäß der Praxis-Rahmenvereinbarung für den Bachelor-Studiengang Soziale

Mehr

Praktikumsrichtlinie. für das das Praxissemester. Stand: Mai 2014

Praktikumsrichtlinie. für das das Praxissemester. Stand: Mai 2014 FAKULTÄT WIRTSCHAFT & SOZIALES Studiengang Pflegeentwicklung und Management (BA) Praktikumsrichtlinie für das das Praxissemester Stand: Mai 2014 Inhalt 1 Grundsätze der Praktika... 1 2 Praxissemester...

Mehr

Vermessung/Geoinformatik und Kartographie/Geoinformatik

Vermessung/Geoinformatik und Kartographie/Geoinformatik Fakultät Geoinformation für die Bachelorstudiengänge Vermessung/Geoinformatik und Kartographie/Geoinformatik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences vom 29.02.2016

Mehr

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52,

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 1 Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 16.09.2016 Ordnung über das Praxissemester für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaft (viersemestrig) und Financial Management (viersemestrig)

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 06. August 2014 Nr. 57

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 06. August 2014 Nr. 57 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 06. August 2014 Nr. 57 Praxissemesterordnung für den Bachelorstudiengang Maschinentechnik an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe (PSO Maschinentechnik)

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Praktikumsordnung Master 1-Fach (Keine amtliche Bekanntmachung) Praktikumsordnung (Satzung) für die Durchführung von Berufspraktika im Rahmen des Master- Studiengangs

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt 36/2011

Amtliches Mitteilungsblatt 36/2011 Amtliches Mitteilungsblatt 36/2011 Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten Praktikumsordnung Vechta, 20.12.2011 (Tag der Veröffentlichung) Herausgeberin: Die Präsidentin der Universität Vechta

Mehr

vom (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013) zuletzt geändert am (Amtl. Bekanntm. 2016/Nr. 8)

vom (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013) zuletzt geändert am (Amtl. Bekanntm. 2016/Nr. 8) für den Bachelorstudiengang Heilpädagogik / Inklusive Pädagogik der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe vom 19.03.2013 (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013) Diese Version gilt für alle Studierenden,

Mehr

von Praxisanleiter_innen auszufüllen I. Praxisstelle (1) Anschrift: (2) Träger: II. Praxisanleiter_in (1) Name, Vorname:

von Praxisanleiter_innen auszufüllen I. Praxisstelle (1) Anschrift: (2) Träger: II. Praxisanleiter_in (1) Name, Vorname: Name, Vorname Studierende_r Anlage 1 zu den Allgemeinen Regelungen für das Praxissemester 1 Orientierung zur Erstellung eines Praxissemesterplanes im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und Pädagogik der

Mehr

Studienordnung Bachelorstudiengang Angewandte Mathematik. Anlage 3: Praktikumsordnung

Studienordnung Bachelorstudiengang Angewandte Mathematik. Anlage 3: Praktikumsordnung Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Studienordnung Bachelorstudiengang Angewandte Mathematik Anlage 3: Praktikumsordnung - PraktO-AMB - Fassung vom 04.11.2009 auf der Grundlage von 13

Mehr

Staatliche Anerkennung

Staatliche Anerkennung Staatliche Anerkennung von Berufsqualifikationen auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit und der Heilpädagogik (SozHeilVO vom 28.01.2013, Nds. GVBl. Nr. 3/2013). ALLGEMEINES/ ÜBERBLICK Staatliche Anerkennung

Mehr

Richtlinie zur Durchführung der Praxismodule

Richtlinie zur Durchführung der Praxismodule Richtlinie zur Durchführung der Praxismodule für die Bachelor-Studiengänge Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Medienwirtschaft und Journalismus Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Management,

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG FACHBEREICH ERZIEHUNGS- UND KULTURWISSENSCHAFTEN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG ISLAMISCHE THEOLOGIE UND DEN MASTERSTUDIENGANG

PRAKTIKUMSORDNUNG FACHBEREICH ERZIEHUNGS- UND KULTURWISSENSCHAFTEN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG ISLAMISCHE THEOLOGIE UND DEN MASTERSTUDIENGANG FACHBEREICH ERZIEHUNGS- UND KULTURWISSENSCHAFTEN PRAKTIKUMSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG ISLAMISCHE THEOLOGIE UND DEN MASTERSTUDIENGANG ISLAMISCHE THEOLOGIE beschlossen in der 54. Sitzung des Fachbereichsrats

Mehr

Ordnung für den praktischen Studienanteil für den Bachelor Studiengang Wirtschaftsinformatik

Ordnung für den praktischen Studienanteil für den Bachelor Studiengang Wirtschaftsinformatik Ordnung für den praktischen Studienanteil für den Bachelor Studiengang Wirtschaftsinformatik Der praktische Studienanteil liegt im 6. Semester. Voraussetzung für die Aufnahme des praktischen Studienanteils

Mehr

Praktikumsordnung. Angewandte Mathematik / Applied Mathematics. Bachelorstudiengang (Bachelor of Science)

Praktikumsordnung. Angewandte Mathematik / Applied Mathematics. Bachelorstudiengang (Bachelor of Science) Fachbereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Praktikumsordnung Angewandte Mathematik / Applied Mathematics Bachelorstudiengang (Bachelor of Science) an der Hochschule für Technik, Wirtschaft

Mehr

STUDIENGANG DIPLOMSPORTWISSENSCHAFT INFORMATIONEN ZUM FACHPRAKTIKUM

STUDIENGANG DIPLOMSPORTWISSENSCHAFT INFORMATIONEN ZUM FACHPRAKTIKUM STUDIENGANG DIPLOMSPORTWISSENSCHAFT INFORMATIONEN ZUM FACHPRAKTIKUM Nach der Prüfungsordnung für den Studiengang Diplomsportwissenschaft ( 2, 5) ist im Rahmen des Hauptstudiums ein Fachpraktikum mit einer

Mehr

Ordnung für die Praxisphase(n) In der Fakultät I - Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover (Praxisphasenordnung;; PraO)

Ordnung für die Praxisphase(n) In der Fakultät I - Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover (Praxisphasenordnung;; PraO) Nr. 6/2012 vom 13.12.2012 Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 8 von 141 Ordnung für die Praxisphase(n) In der Fakultät I - Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover (Praxisphasenordnung;;

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER BACHELORSTUDIENGANG MULTIMEDIA UND KOMMUNIKATION

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER BACHELORSTUDIENGANG MULTIMEDIA UND KOMMUNIKATION RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER BACHELORSTUDIENGANG MULTIMEDIA UND KOMMUNIKATION Richtlinien für die Erstellung des Berichts über das praktische Studiensemester

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 11/2013 vom 17. Mai 2013

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 11/2013 vom 17. Mai 2013 Mitteilungsblatt Nr. 11/2013 vom 17. Mai 2013 Praktikumsordnung des Bachelor-Studiengangs Recht im Unternehmen des Fachbereichs Rechtspflege vom 17.04.2013 Mitteilungsblatt Herausgeber: Der Präsident Badensche

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2016 Nr. 2 Rostock, 18.01.2016 Praktikumsordnung für den Zwei-Fach-Bachelorstudiengang und Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock vom

Mehr

Verkündungsblatt der. an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Verkündungsblatt der. an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 14. August 2014 Nr. 58 Bekanntmachung der Neufassung der Praxissemesterordnung für die praxisbegleiteten Bachelorstudiengänge Architektur

Mehr

Ordnung für das Modul Berufspraktische Einheit für den Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung

Ordnung für das Modul Berufspraktische Einheit für den Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung Ordnung für das Modul Berufspraktische Einheit für den Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung Fakultät Ressourcenmanagement Der Fakultätsrat der Fakultät Ressourcenmanagement der

Mehr

Praxisordnung Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 17 Studienbegleitendes Praktikum/Praxisprojekt

Praxisordnung Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 17 Studienbegleitendes Praktikum/Praxisprojekt 1 Praxisordnung Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 17 Studienbegleitendes Praktikum/Praxisprojekt Kapitel I Regelungen zu Umfang, Zielen, Aufgaben und Formen des Studienbegleitenden Praktikums/Praxisprojekt

Mehr

Praxisordnung der Evangelischen Hochschule Dresden

Praxisordnung der Evangelischen Hochschule Dresden Praxisordnung der Evangelischen Hochschule Dresden 1 Geltungsbereich Diese Praxisordnung regelt die Ziele, den Inhalt, den Verlauf und die Zuständigkeiten für die praktischen Studienanteile der nachfolgend

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 15. Juni 2012 Nr. 32

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 15. Juni 2012 Nr. 32 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 15. Juni 2012 Nr. 32 Praxissemesterordnung für die praxisbegleiteten Bachelorstudiengänge Architektur in Teilzeit und Innenarchitektur in

Mehr

FACHBEREICH SOZIALE ARBEIT. Vereinbarung zum studienintegrierten Praktikum

FACHBEREICH SOZIALE ARBEIT. Vereinbarung zum studienintegrierten Praktikum FACHBEREICH SOZIALE ARBEIT Vereinbarung zum studienintegrierten Praktikum im Rahmen des Bachelor-Studienganges Soziale Arbeit Zwischen Träger Anschrift, Telefon in der Einrichtung/ Abteilung: Anschrift,

Mehr

Modul 6.1 Berufsbezogenes Praktikum

Modul 6.1 Berufsbezogenes Praktikum Modul 6.1 Berufsbezogenes Praktikum 4.-6. Semester 480 Std. 16 Punkte (unbenotet) In diesem Modul sollen die Studierenden die Möglichkeit erhalten, ihre Kenntnisse, die sie im Laufe des Bachelor-Studiums

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 10. Juli 2014 Nr. 67/2014 I n h a l t : Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang für die Masterstudiengänge Human-Computer Interaction (HCI) der Universität Siegen Vom

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG FACHBEREICH ERZIEHUNGS- UND KULTURWISSENSCHAFTEN DES INSTITUTS FÜR ISLAMISCHE THEOLOGIE

PRAKTIKUMSORDNUNG FACHBEREICH ERZIEHUNGS- UND KULTURWISSENSCHAFTEN DES INSTITUTS FÜR ISLAMISCHE THEOLOGIE FACHBEREICH ERZIEHUNGS- UND KULTURWISSENSCHAFTEN PRAKTIKUMSORDNUNG DES INSTITUTS FÜR ISLAMISCHE THEOLOGIE beschlossen in der 62. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam

Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam Nummer 234 Potsdam, 27.02.2014 Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang) an der Fachhochschule Potsdam Herausgeber:

Mehr

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien Praxissemesterordnung für den Bachelor-Studiengang Medientechnik des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule Düsseldorf vom 29.01.2009 Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule

Mehr

Anlage 3 zur Fachstudienordnung für den Bachelor-Studiengang Diätetik Praktikumsordnung

Anlage 3 zur Fachstudienordnung für den Bachelor-Studiengang Diätetik Praktikumsordnung Anlage 3 zur Fachstudienordnung für den Bachelor-Studiengang Diätetik Praktikumsordnung Ordnung für das Praktikum für den Bachelor-Studiengang Diätetik der Hochschule Neubrandenburg (Praktikumsordnung)

Mehr

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 39. Jahrgang, Nr. 30, 04.06.2018 Ordnung über das Praxissemester (PSO) für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaft (B.A.) (7 Semester), Finance, Accounting, Controlling

Mehr

Praktikumsordnung der Universität Bremen für den Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft - dual Vom 22. Juli 2015

Praktikumsordnung der Universität Bremen für den Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft - dual Vom 22. Juli 2015 Praktikumsordnung der Universität Bremen für den Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft - dual Vom 22. Juli 2015 Der Rektor der Universität Bremen hat am 23. Juli 2015 nach 110 Absatz 3 des Bremischen

Mehr

Ordnung zur Regelung der Praxistätigkeit für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe

Ordnung zur Regelung der Praxistätigkeit für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe vom 19.03.2013 (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013) Diese Version gilt für alle Studierenden, die ab dem Sommersemester 2013 neu in den eingeschrieben werden.

Mehr

A n t r a g. Studienbegleitende Praxis 6-Wochen-Praktikum. Name, Vorname: Anschrift: Tel.-Nr.: -Adresse: Matr.-Nr.:

A n t r a g. Studienbegleitende Praxis 6-Wochen-Praktikum. Name, Vorname: Anschrift: Tel.-Nr.:  -Adresse: Matr.-Nr.: A n t r a g auf Zustimmung zur Ableistung der studienbegleitenden Praxis oder eines 6-wöchigen Praktikums gem. der Prüfungsordnung im Bachelorstudiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter Studienbegleitende

Mehr

Praktikumsordnung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (PraktO FbW)

Praktikumsordnung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (PraktO FbW) Praktikumsordnung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (PraktO FbW) 1 Geltungsbereich (1) Diese Praktikumsordnung ist Bestandteil

Mehr

Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Bachelorstudiengangs Psychologie (B. Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig

Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Bachelorstudiengangs Psychologie (B. Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig 32/1 Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Bachelorstudiengangs Psychologie (B. Sc. Psychologie) an der Universität

Mehr

FACHHOCHSCHULE HANNOVER FACHBEREICH BIOVERFAHRENSTECHNIK

FACHHOCHSCHULE HANNOVER FACHBEREICH BIOVERFAHRENSTECHNIK FACHHOCHSCHULE HANNOVER FACHBEREICH BIOVERFAHRENSTECHNIK Ausbildungsvertrag zwischen: (Firma - Behörde - Einrichtung ) (Anschrift - Telefon/Fax) nachfolgend Praxissemesterstelle genannt, und Herrn / Frau:

Mehr

ANHANG R. Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen

ANHANG R. Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen ANHANG R Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Praktikumsordnung Seite 2 Praktikumsordnung für den Studiengang "Bauingenieurwesen" Inhalt an der Ruhr-Universität Bochum Entwurf

Mehr

Praxissemesterordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin. für die Bachelorstudiengänge

Praxissemesterordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin. für die Bachelorstudiengänge Praxissemesterordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin für die Bachelorstudiengänge Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 1 2 Grundsätze... 1 3 Ziele des Praxissemesters und Einbindung in den Studienverlauf...

Mehr

vom (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013), zuletzt geändert am (Amtl. Bekanntm. 2016/Nr. 8)

vom (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013), zuletzt geändert am (Amtl. Bekanntm. 2016/Nr. 8) Ordnung zur Regelung der Praxistätigkeit für den Bachelorstudiengang Gemeindepädagogik und Diakonie der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe vom 19.03.2013 (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013), Diese

Mehr

1 Ziel des Berufsanerkennungsjahres

1 Ziel des Berufsanerkennungsjahres Ordnung für das Berufsanerkennungsjahr (BAJ) Soziale Arbeit auf Grundlage der Verordnung über die staatliche Anerkennung von Berufsqualifikationen auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit, der Heilpädagogik

Mehr

Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Bachelorstudienganges Psychologie (B. Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig

Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Bachelorstudienganges Psychologie (B. Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig 58/17 Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Bachelorstudienganges Psychologie (B. Sc. Psychologie) an der Universität

Mehr

1 Allgemeines. 2 Ausbildungsziele

1 Allgemeines. 2 Ausbildungsziele Praktikumsordnung (Satzung) des Fachbereichs Energie und Biotechnologie für den Bachelor-Studiengang Energiewissenschaften an der Fachhochschule Flensburg vom 8. Juni 2015 1 Allgemeines (1) In dem Bachelor-Studiengang

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 3/

Amtliche Mitteilungen Nr. 3/ Amtliche Mitteilungen Nr. 3/2016 18.01.2016 Praktikumsordnung für die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik an der TH Wildau Auf der Grundlage von 19, 21 und 72 Abs. 2 des

Mehr

Berufspraktikum Elektronik. > So innovativ kann Technik sein.

Berufspraktikum Elektronik. > So innovativ kann Technik sein. Berufspraktikum Elektronik > So innovativ kann Technik sein. Allgemeines Das Berufspraktikum wird im Studiengang Elektronik im 6. Studiensemester absolviert. Es sind gemäß dem Studiengangsantrag 13 zusammenhängende

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 06. Januar 2012 Nr. 2

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 06. Januar 2012 Nr. 2 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 06. Januar 2012 Nr. 2 Praxissemesterordnung für den Studiengang Landschaftsarchitektur an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe (PSO Landschaftsarchitektur)

Mehr

Praktikum und Bachelorarbeit Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht (alt)

Praktikum und Bachelorarbeit Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht (alt) Praktikum und Bachelorarbeit Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht (alt) FAQs 25.03.2009 Grundlagen zur Beantwortung der Fragen Rahmenprüfungsordnung der Universität Lüneburg für Bachelor- und Master-Studiengänge

Mehr

Meldung der Praktikumsstelle Praktisches Studiensemester BASA Wintersemester 2017/2018

Meldung der Praktikumsstelle Praktisches Studiensemester BASA Wintersemester 2017/2018 A Meldung der Praktikumsstelle Nachname: Vorname: Straße: Matrikel-Nr.: Telefon: E-Mail: PLZ, Ort: (während des Praktikums) Studienschwerpunkt: Das praktische Studiensemester (20 Wochen à 37,5 Stunden)

Mehr

Belegbogen zum Praxissemester im Bachelorstudiengang Catering und Hospitality Services Oecotrophologie

Belegbogen zum Praxissemester im Bachelorstudiengang Catering und Hospitality Services Oecotrophologie Belegbogen zum Praxissemester im Bachelorstudiengang Catering und Hospitality Services PO Oecotrophologie PO 1. Studierende/r Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachsemester: Anschrift: e-mail: Tel.: 2. Angaben

Mehr

A n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.: -Adresse: Matr.-Nr.:

A n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.:  -Adresse: Matr.-Nr.: A n t r a g auf Zustimmung zur Ableistung der studienbegleitenden Praxis oder eines 6-wöchigen Praktikums gem. der Studien- und Prüfungsordnung im Bachelor-Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter

Mehr

Anlage 4 Ordnung für die Berufspraktische Tätigkeit im Studiengang Umwelttechnik

Anlage 4 Ordnung für die Berufspraktische Tätigkeit im Studiengang Umwelttechnik Anlage 4 Ordnung für die Berufspraktische Tätigkeit im Studiengang Umwelttechnik 1. Allgemeines 1.1 In den Studiengang Umwelttechnik ist eine Berufspraktische Tätigkeit (Praxisphase) eingeordnet. 1.2 Die

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 10/

Amtliche Mitteilungen Nr. 10/ Amtliche Mitteilungen Nr. 10/2009 06.10.2009 Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Europäisches Management an der Technischen Hochschule Wildau (FH) Auf der Grundlage von 18, 21 und 70 Abs. 2

Mehr

PRAKTIKUMSBÜRO PD Dr. Rolf Brack Bewegungswissenschaft Allmandring Stuttgart

PRAKTIKUMSBÜRO PD Dr. Rolf Brack Bewegungswissenschaft Allmandring Stuttgart PD Dr. Rolf Brack STUDIENGANG DIPLOMSPORTWISSENSCHAFT INFORMATIONEN ZUM GRUNDRAKTIKUM Nach der Prüfungsordnung für den Studiengang Diplomsportwissenschaft ( 2, 5) ist im Rahmen des Grundstudiums ein Grundpraktikum

Mehr

FACHHOCHSCHULE HANNOVER FACHBEREICH BIOVERFAHRENSTECHNIK

FACHHOCHSCHULE HANNOVER FACHBEREICH BIOVERFAHRENSTECHNIK FACHHOCHSCHULE HANNOVER FACHBEREICH BIOVERFAHRENSTECHNIK zwischen: Ausbildungsvertrag (Firma - Behörde - Einrichtung ) (Bezeichnung - Anschrift - Fernsprecher) nachfolgend Praxissemesterstelle genannt,

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam

Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam Nummer 205 Potsdam, 25.10.2012 Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang) an der Fachhochschule Potsdam Herausgeber:

Mehr

A U S B I L D U N G S P L A N

A U S B I L D U N G S P L A N Praxisstelle A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung Bildungsgang Erzieher / Erzieherin in Teilzeitausbildung Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan wurde auf der Grundlage

Mehr

Praxisphasenordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik und Informatik an der Hochschule Niederrhein

Praxisphasenordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik und Informatik an der Hochschule Niederrhein Praxisphasenordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik und Informatik an der Hochschule Niederrhein Vom 23. August 2006 (Amtl. Bek. HN 25/2006) geändert durch Ordnung vom 15. Juli 2015 (Amtl.

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 18. Dezember 2014 Nr. 103/2014 I n h a l t : Praktikumsordnung für den Bachelor- und den Masterstudiengang Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht der Universität Siegen

Mehr

Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Masterstudiengangs Psychologie (M. Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig

Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Masterstudiengangs Psychologie (M. Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig Entwurf: Diese Ordnung gilt vorbehaltlich der Genehmigung des Rektorats ab WS 2014/15 Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen

Mehr

Praktikumsvertrag SA (640 Std.)

Praktikumsvertrag SA (640 Std.) Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences hsd Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Faculty of Social Sciences and Cultural Studies Praxisreferat SA/SP Gebäude 3 / Raum 03.1.017 Münsterstr.

Mehr

1. Änderung der Ordnung über die praktischen Studienzeiten im Bachelorstudiengang Öffentliche Verwaltung (Anlage zur Studienordnung)

1. Änderung der Ordnung über die praktischen Studienzeiten im Bachelorstudiengang Öffentliche Verwaltung (Anlage zur Studienordnung) 1. Änderung der Ordnung über die praktischen Studienzeiten im Bachelorstudiengang Öffentliche Verwaltung (Anlage zur Studienordnung) beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mehr

BA Elementarpädagogik Informationen zum Praxissemester und zu Modul 16 Praxisforschung und. Modulhandbuch 2013

BA Elementarpädagogik Informationen zum Praxissemester und zu Modul 16 Praxisforschung und. Modulhandbuch 2013 BA Elementarpädagogik Informationen zum Praxissemester und zu Modul 16 Praxisforschung und Modulhandbuch 2013 Ziele des Bachelorstudiengangs Elementarpädagogik 1. Qualifizierung und Professionalisierung

Mehr

S a t z u n g. über die praktischen Studiensemester an der Fachhochschule Kempten (PrS) Vom 22. Oktober 2007

S a t z u n g. über die praktischen Studiensemester an der Fachhochschule Kempten (PrS) Vom 22. Oktober 2007 S a t z u n g über die praktischen Studiensemester an der Fachhochschule Kempten (PrS) Vom 22. Oktober 2007 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) i.v.m. 2 Abs.

Mehr

Wahl der Programmstruktur (1/2)

Wahl der Programmstruktur (1/2) Wahl der Programmstruktur (1/2) Sehr geehrte Studierende, bei der Wahl Ihrer Programmstruktur stehen allen Studierenden drei Optionen zur Verfügung: 1. Regulärer Studienverlauf (90 CP) kann nur von MBD-Studierenden

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

am wurde die Satzung aufgrund der Namensänderung der Hochschule redaktionell geändert

am wurde die Satzung aufgrund der Namensänderung der Hochschule redaktionell geändert Satzung zum Praktischen Studiensemester Stand: 21.06.2012 am 02.10.17 wurde die Satzung aufgrund der Namensänderung der Hochschule redaktionell geändert Präambel Diese Satzung regelt die Organisationsgrundlagen

Mehr

Praxisprojektordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Praxisprojektordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Praxisprojektordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fakultät Ressourcenmanagement Der Fakultätsrat der Fakultät Ressourcenmanagement der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft

Mehr

Informationen für Praxisanleiterinnen / Praxisanleiter

Informationen für Praxisanleiterinnen / Praxisanleiter Fakultät Handel und Soziale Arbeit Berufspraktikumstelle Informationen für Praxisanleiterinnen / Praxisanleiter Laut Verordnung über die staatliche Anerkennung von Berufsqualifikationen auf dem Gebiet

Mehr

Studiengang Kindheitspädagogik Praxis, Leitung, Forschung (BA)

Studiengang Kindheitspädagogik Praxis, Leitung, Forschung (BA) Studiengang Kindheitspädagogik Praxis, Leitung, Forschung (BA) Hinweise für die Praxiseinrichtung sowie die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis,

Mehr

Mitteilungsblatt / Bulletin 8. Mai 2018

Mitteilungsblatt / Bulletin 8. Mai 2018 24/2018 Mitteilungsblatt / Bulletin 8. Mai 2018 Praktikumsordnung des Bachelorstudiengangs Recht im Unternehmen des Fachbereichs Rechtspflege der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin vom 07.03.2018

Mehr

Anlage 4: Ordnung für das Praxismodul

Anlage 4: Ordnung für das Praxismodul Anlage 4: Ordnung für das Praxismodul Ordnung für die Berufspraktische Phase (BPP) zur Prüfungsordnung (Besondere Bestimmungen) des Bachelor-Studiengangs Angewandte Mathematik der Hochschule Darmstadt

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam

Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam Nummer 327 Potsdam, 25.07.2018 Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang) an der Fachhochschule Potsdam Herausgeber:

Mehr

1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Praktikumsordnung für den Bachelor- Studiengang (B.A.) Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs und die Zwei-Fächer-Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption für das Lehramt an Gymnasien

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2016 Nr. 6 Rostock, 15.03.2016 Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Good Governance Wirtschaft, Gesellschaft, Recht der Universität Rostock vom 9. März 2016

Mehr

Informationen zum praxisbezogenen Studienprojekt

Informationen zum praxisbezogenen Studienprojekt Informationen zum praxisbezogenen Studienprojekt Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit (Stand: März 2018) 1. Das praxisbezogene Studienprojekt im Studiengang Soziale Arbeit

Mehr

Nr. 1 / 2 / 3 Kompetenzraster mit individuellen Ausbildungsplan in der Praxisausbildung Anlage II 1

Nr. 1 / 2 / 3 Kompetenzraster mit individuellen Ausbildungsplan in der Praxisausbildung Anlage II 1 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Version 2.0 vom 1.3.2010 Nr. 1 / 2 / 3 Kompetenzraster mit individuellen Ausbildungsplan in der Praxisausbildung Anlage II 1 Praxisinstitution

Mehr